TOP-Arbeitgeber Artikel: RLE Firmenportrait (PDF)
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<strong>TOP</strong>-<br />
ARBEITGEBER<br />
AUTOMOTIVE<br />
<strong>RLE</strong> International GmbH
Fakten/Zahlen<br />
Mitarbeiter 1.150<br />
Standorte Köln, Rüsselsheim, Sindelfi ngen, Wolfsburg;<br />
China, England, Indien, Polen, Rumänien,<br />
Schweden, Ungarn, USA<br />
Umsatz 85 Mio. Euro (2007)<br />
Fachrichtungen Fahrzeugtechnik, Maschinenbau, Elektrotechnik,<br />
Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen,<br />
Umwelttechnik, Luft- und Raumfahrttechnik<br />
Einstellungen 2007 250<br />
Einstiegsgehalt keine Angaben<br />
internationale Einsätze ja<br />
Praktika ja<br />
Studienabschlussarbeiten ja<br />
Bewertung<br />
Internationalität<br />
Vergütung<br />
Work-Life-Balance<br />
Entwicklungsmöglichkeiten<br />
Unternehmenskultur<br />
Jobsicherheit<br />
Innovationsmanagement<br />
Kontakt<br />
<strong>RLE</strong> International GmbH<br />
Robert-Bosch-Straße 10<br />
50769 Köln<br />
Dorothee Elberfeld<br />
dorothee.elberfeld@rle.de<br />
Tel.: +49(0)2 21/88 86-5 30<br />
Fax: +49(0)2 21/88 86-5 35<br />
www.rle.de<br />
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<strong>RLE</strong> International GmbH<br />
Die 1985 in Köln gegründete <strong>RLE</strong> International GmbH gehört zu den weltweit führenden<br />
Entwicklungspartnern der Automobilindustrie. Das Unternehmen ist in vier<br />
Bereiche organisiert: Fahrzeugentwicklung, Elektrik und Elektronik, Powertrain –<br />
hier kümmern sich Spezialisten um den Antrieb – und Business Services. Dieser Bereich<br />
plant und managt Projekte, berät, organisiert Trainings, Schulungen und Qualitätszirkel.<br />
Im Auftrag von OEMs und Zulieferern decken die rund 1.150 Mitarbeiter<br />
das gesamte Spektrum ab: vom Konstruktions-Einzelauftrag über die Entwicklung<br />
kompletter Module oder den Entwurf von Derivaten bis hin zu den fl ankierenden<br />
Dienstleistungen. Die meist bei den Kunden eingesetzten Ingenieure und Techniker<br />
arbeiten dort in verschiedensten Projekte und übernehmen dabei Leitungsfunktionen<br />
und Verantwortung.<br />
Immer in Bewegung<br />
<strong>RLE</strong> trägt die Internationalität nicht nur im Namen. Das Kölner Unternehmen lebt die Globalität.<br />
29 verschiedene Nationen zählt man, geht man mit dem stellvertretenden Leiter<br />
HR, Raphael Jacob, die Personalakten durch. Das allein ist noch nicht ungewöhnlich für<br />
<br />
<strong>RLE</strong> International GmbH
ein weltweit agierendes Unternehmen der Automobilbranche – die Frauenquote von fast<br />
einem Drittel jedoch durchaus. Ein Name, der in beiden Statistiken auftaucht, ist Anna<br />
Bobrov. Sie wurde in Odessa geboren zu einer Zeit, als im Pass bei Staatsangehörigkeit<br />
noch „UdSSR“ vermerkt wurde. Heute würde dort „Ukraine“ stehen – wäre die 30-Jährige<br />
nicht längst Deutsche. Bobrov ging in Köln zur Schule und studierte zwischen 1998 und<br />
2006 Volkswirtschaftslehre und Politologie. „Ich war nebenbei voll berufstätig, arbeitete<br />
beim TÜV in der Verwaltung“, erklärt sie das lange Studium. Im Oktober 2007 kam sie<br />
durch persönliche Kontakte zu <strong>RLE</strong>. „Mitarbeiterwerbung ist hier eine gut funktionierende<br />
Recruiting-Methode“, hat Bobrov festgestellt. „An der Stelle gereizt hat mich die enorme<br />
Entwicklungsmöglichkeit, aber auch die Perspektive, die mir aufgezeigt wurde.“<br />
„Ich habe einen festen Job, lerne aber viele unterschiedliche<br />
Bereiche kennen, kann an immer wieder<br />
anderen Projekten mitarbeiten und neue Leute treffen.“<br />
Anna Bobrov, Quality & Logistics<br />
Eingesetzt ist die sprachbegabte Wirtschaftswissenschaftlerin im Geschäftsbereich Business<br />
Services bei Ford Electrical in deren Entwicklungszentrum in Köln. „Zuerst fungierte<br />
ich als Assistentin, doch inzwischen betreue ich ein internationales Programm und kümmere<br />
mich um alles, was mit Zahlen zu tun hat, etwa Investments und Kosten. Daneben<br />
gehören die Vor- und Nachbereitung von Meetings sowie die Aufbereitung von Informationen<br />
zu meinen Aufgaben.“<br />
<strong>TOP</strong>
Regelmäßige Abteilungs- und Teammeetings sowie eine „sehr gute Betreuung und Information<br />
durch <strong>RLE</strong>“ sorgen dafür, dass sich Bobrov bei ihrem <strong>Arbeitgeber</strong> zu Hause fühlt,<br />
auch wenn sie meist bei Ford tätig ist. Sicherheit in Kombination mit Abwechslung – diese<br />
Konstellation schätzt die begeisterte Sportlerin an ihrem Arbeitsverhältnis. „Ich habe einen<br />
festen Job, lerne aber viele unterschiedliche Bereiche kennen, kann an immer wieder anderen<br />
Projekten mitarbeiten, neue Leute treffen.“ Ins Ausland zu gehen, „nach Osteuropa vielleicht,<br />
um dort für <strong>RLE</strong> Aufbauarbeit zu leisten“, das könne sie sich vorstellen. Vorher aber<br />
will sie noch viel lernen, weitere Sprachen etwa. „Ich finde auch Produktentwicklung und<br />
Projektmanagement in der für mich neuen Automobilbranche hochinteressant.“ Ein Wechsel<br />
zu einem Kunden käme für sie nicht infrage. „Gründe, um wegzugehen, sehe ich derzeit<br />
nicht. Ich kenne zahlreiche Leute, die zehn, fünfzehn Jahre bei <strong>RLE</strong> sind. Hier wird viel in<br />
die Mitarbeiter investiert, wir werden gut ausgebildet, und die Karrierewege sind vielfältig.“<br />
„Ich kenne zahlreiche Leute, die zehn, fünfzehn Jahre bei <strong>RLE</strong><br />
sind. Hier wird viel in die Mitarbeiter investiert,<br />
wir werden gut ausgebildet, und die Karrierewege sind vielfältig.“<br />
Anna Bobrov, Quality & Logistics<br />
Die menschliche Komponente<br />
Ulf Banholzer ist „mit Autos aufgewachsen“. Die ersten Stationen im Lebens des Schwaben<br />
zeichnen den Berufsweg seines Vaters nach: Stuttgart, Ingolstadt und Wolfsburg.<br />
Banholzers Werdegang ist ähnlich wechselhaft: Realschule, Ausbildung zum Zahntechniker,<br />
Fachhochschulreife auf dem zweiten Bildungsweg, Studium an der TFH Berlin. „Maschinenbau<br />
passte sehr gut zu meinem erlernten Beruf. Beides sind metallverarbeitende<br />
Berufe, die sich im Wesentlichen durch die Größe der Werkstücke unterscheiden.“<br />
1993 startete Banholzer seine Karriere als Projektingenieur in Paderborn bei einem Automobilzulieferer.<br />
Dieser schickte ihn gleich in die USA, wo er fünf Jahre blieb. Zurück in<br />
Deutschland, leitete der heute 42-Jährige zunächst den technischen Vertrieb und arbeitete<br />
als Account-Manager für den Fahrwerksbereich für den Großkunden Ford. 2001 folgte<br />
eine weitere Auslandsstation. Diesmal zog Banholzer für drei Jahre in die Niederlande.<br />
Etwa zu dieser Zeit trat <strong>RLE</strong> das erste Mal mit einem Angebot an den damaligen Vertriebsleiter<br />
heran – doch er lehnte ab. „Die Bindung an meinen <strong>Arbeitgeber</strong> war noch zu stark.“<br />
Ein Jahr später aber konnten die Kölner Ulf Banholzer gewinnen, und so begann er im<br />
März 2007 als Key-Account-Manager für den mit Abstand größten und ihm bereits gut<br />
bekannten Kunden Ford. Kurz darauf wurde er zusätzlich zum Abteilungsleiter Powertrain<br />
& Chassis Engineering berufen. Banholzer brachte seine Ideen ein, veränderte, strukturierte,<br />
setzte eine neue Teamorganisation um und führte regelmäßige Meetings ein. Die<br />
<br />
<strong>RLE</strong> International GmbH
Bindung der Mitarbeiter ans Unternehmen ist ihm sehr wichtig. Sie müssen sich, davon<br />
ist er überzeugt, „gut betreut und ernst genommen fühlen“. Daneben sorgen kleine Events<br />
und Treffen, etwa ein zweimonatliches Frühstück mit der Geschäftsleitung, für Informationsaustausch<br />
und Zusammengehörigkeitsgefühl. HR-Mann Raphael Jacob bestätigt:<br />
„Wohlfühlen kann man sich bei uns sicher. Hier finden die Kollegen die Nähe, die sie bei<br />
Großkonzernen vermissen. Wir pflegen eine freundschaftliche und hierarchieübergreifende<br />
Duz-Kultur, unternehmen viel zusammen. Bei der EM etwa haben wir zum Public Viewing<br />
eingeladen“, erzählt der 46-jährige Vater dreier Kinder.<br />
Vielfältige Karrierewege<br />
„Mitarbeitergespräche sind mir extrem wichtig“, betont Banholzer. „Eineinhalb bis zwei<br />
Stunden nehme ich mir dafür immer.“ Dabei geht es nicht nur um die Leistung, die Ziele<br />
und die weitere Entwicklung des Beschäftigten, sondern auch darum, dass dieser Bescheid<br />
weiß über <strong>RLE</strong> als Unternehmen und dessen Pläne. „Unser Kapital sind unsere<br />
Angestellten. Jeder verlorene Mitarbeiter ist verlorenes Wissen und damit verlorenes Geld.<br />
Retention-Programme, wie wir sie jetzt eingeführt haben, sorgen dafür, dass die Mitarbeiter<br />
adäquat entwickelt werden, verantwortungsvolle und anspruchsvolle Aufgaben erhalten<br />
und somit keinen Grund zum Wechseln haben.“ In Banholzers eigenen Zielvereinbarungen<br />
ist neben Abteilungs- und Qualitätszielen auch die Entwicklung der Beschäftigten<br />
festgeschrieben.<br />
„Unser Kapital sind unsere Mitarbeiter. Retention-Programme sorgen<br />
dafür, dass sie adäquat entwickelt werden, anspruchsvolle<br />
Aufgaben erhalten und somit keinen Grund zum Wechseln haben.“<br />
Ulf Banholzer, Key-Account-Manager<br />
sowie Abteilungsleiter Powertrain & Chassis Engineering<br />
Die Vorgehensweise bei der Beurteilung, Bewertung und Förderung des Personals beschreibt<br />
Raphael Jacob, der seit 1999 im Unternehmen ist. Bereits während der Probezeit<br />
seien Feedback-Gespräche die Regel. Neue Kollegen blieben nicht in Unklaren, wie ihre<br />
Leistung eingeschätzt werde, „doch die Probezeit ist keine Einbahnstraße. Auch wir müssen<br />
sie bestehen, nicht nur die Mitarbeiter.“ Danach führe man, erklärt Jacob weiter, zwar<br />
mindestens einmal jährlich sogenannte Navigationsgespräche, „doch die allein reichen natürlich<br />
nicht, um Potenzialträger zu identifizieren. Deshalb haben wir Ende 2007 ein neues<br />
Personalentwicklungssystem mit mehreren Laufbahnen aufgesetzt. Die Fachlaufbahn verläuft<br />
nahe am Auto, die Führungslaufbahn bewegt sich eher weg vom Fahrzeug und näher<br />
hin zum Menschen. Hier sind mehr die Management-Skills gefragt, die es zu entdecken<br />
und zu fördern gilt.“<br />
<strong>TOP</strong>
Die ersten Kollegen haben bereits Schulungen für Fach- und Führungs- sowie Nachwuchskräfte<br />
besucht, einige finden in der Management School St. Gallen statt. Unterstützung –<br />
finanziell und über zeitliches und organisatorisches Entgegenkommen – aber erhalten alle<br />
Mitarbeiter, die sich individuell weiterbilden wollen. Aktuell läuft ein Programm, dessen<br />
Zweck es ist, Potenzialträger quer durch alle Bereiche zu identifizieren und bis 2009 zu<br />
entwickeln. „Unser enormes Wachstum, das uns 2007 einen Personalzuwachs von rund<br />
30 Prozent beschert hat, macht ein neues Fundament an Führungskräften notwendig“,<br />
erklärt Jacob. „Es sauber aufzubauen ist eine unserer Aufgaben. Den so Entwickelten<br />
müssen wir adäquate Aufgaben bieten, damit sie ihr Potenzial ausschöpfen können und<br />
den Spaß am Job behalten.“ Mitarbeitergewinnung und -bindung ist ein großes Thema<br />
für <strong>RLE</strong>, denn deren Ingenieure haben tiefe Einblicke in Kundenunternehmen und können<br />
somit gut Vergleiche zwischen verschiedenen <strong>Arbeitgeber</strong>n anstellen. Daher sieht der stellvertretende<br />
Personalleiter im Employer Branding eine der größten Herausforderungen für<br />
seine elfköpfige Abteilung.<br />
Das HR-Team macht aber nicht nur Pläne, sondern kann bereits auf Erfolge zurückblicken.<br />
So wurde 2004 ein neues Vergütungssystem entwickelt. Ein Jahresgehalt besteht aus<br />
einem variablen und einem festen Bestandteil. Das Fixum lässt sich im Cafeteria-System<br />
aus fünf Bausteinen zusammenstellen – vom Kindergartenzuschuss bis zur betrieblichen<br />
Altersversorgung. Der variable Anteil ist unter anderem gekoppelt an den Erreichungsgrad<br />
von Zielen und kann teilweise unmittelbar beeinflusst werden, etwa durch Mehrarbeit oder<br />
Urlaubsumwandlung. Ebenfalls seit vier Jahren bewährt sich das innovative Arbeitszeitmodell<br />
der <strong>RLE</strong>. Ein Kurzzeit- und ein Langzeitkonto werden hälftig zwischen <strong>Arbeitgeber</strong><br />
und Arbeitnehmer aufgeteilt und verwaltet. Bis zu 180 Stunden können angespart und<br />
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<strong>RLE</strong> International GmbH
auf Wunsch ausgezahlt oder abgefeiert werden. Boni gibt es für jede Überstunde sowie<br />
für alle Stunden, die vom Kurzzeit- auf das Langzeitkonto übertragen und dadurch dem<br />
<strong>Arbeitgeber</strong> zur Disposition gestellt werden. Dies macht Mehrarbeit lukrativ und ermöglicht<br />
es beiden Seiten, Zeitpolster anzulegen.<br />
Der Job muss passen<br />
Ulf Banholzer hat zwei Tätigkeitsbereiche. Als Key-Account-Manager stehen Kundenpflege,<br />
Verhandlungen über Verträge und Preise sowie Problemlösungen im Vordergrund.<br />
„Hier bin ich Einzelkämpfer und erster Ansprechpartner für alles und jeden.“ Seine Hauptaufgabe<br />
als Abteilungsleiter beschreibt er kürzer: „die Führung der Mitarbeiter“. Internes<br />
Reporting gehört dazu, das Erreichen von Zielen muss geplant, gesteuert und kontrolliert<br />
werden. Auch das Recruiting neuer Kollegen zählt zu den Tätigkeiten Banholzers, in dessen<br />
Verantwortungsbereich derzeit rund 100 Beschäftigte fallen. „Der neue Job muss zum<br />
Bewerber passen, sonst suchen wir eine andere Aufgabe oder Position. Das kann gelegentlich<br />
etwas dauern, aber meist finden wir Alternativen. Unzufriedene Leute können ihr<br />
Leistungspotenzial nicht in vollem Umfang abrufen. Deshalb sind mir zufriedene und somit<br />
motivierte Mitarbeiter extrem wichtig.“<br />
Banholzer nimmt sich für Bewerber viel Zeit, fragt nach Fähigkeiten und Motivationen,<br />
Interessen und Vorlieben. „Ich stelle einen vielversprechenden Kandidaten auch einmal<br />
ein, wenn ich die perfekte Stelle im Moment nicht habe. Dabei geht es um den Aufbau<br />
von Kompetenzen. In der Regel aber stellen wir nach Bedarf ein.“ Interessenten sollen ihre<br />
<strong>TOP</strong>
fachliche Kompetenz verkaufen können. Eine gewisse Extrovertiertheit erwartet Banholzer<br />
auch von Spezialisten. „Das sprichwörtliche Benzin im Blut haben“ sollten die Wirtschafts-,<br />
Elektronik-, Maschinenbau- oder Fahrzeugtechnikingenieure, die sich initiativ oder auf freie<br />
Stellen bewerben. Eingestellt wird in großem Stil; die Homepage zeigt nur einige der Vakanzen<br />
auf.<br />
In dem Zusammenhang räumt Banholzer mit einem Vorurteil auf: „Wir werden oft als Leiharbeitsfirma<br />
und Einstiegshilfe für Ingeniere in die Automobilindustrie gesehen. Das mag<br />
einmal gestimmt haben, doch die Trendwende ist deutlich erkennbar. Ford zum Beispiel<br />
vergibt inzwischen viele Aufträge an Dienstleister, stellt Ingenieure nur noch in vergleichsweise<br />
geringem Umfang ein. Heute sind wir als Entwicklungspartner und Technologieführer<br />
treffender beschrieben. Wir setzen mit hoch qualifizierten Fachleuten die Anforderungen<br />
der Industrie so um, dass ein hochwertiges Fahrzeug entsteht.“<br />
„Die Probezeit ist keine Einbahnstraße. Auch wir müssen sie<br />
bestehen, nicht nur die Mitarbeiter.“<br />
Raphael Jacob, stellvertretender Personalleiter<br />
Spannende Projekte und immer wieder Neues bietet sich damit nicht nur dem Einsteiger.<br />
Die Nähe zum Hersteller, die Mitarbeit beim Kunden, aber auch „das Nest, das ein kleinerer,<br />
inhabergeführter <strong>Arbeitgeber</strong> seinen Beschäftigten sein kann“ – das sind für Banholzer<br />
gute Argumente, die für <strong>RLE</strong> sprechen. „Hier kann man Entscheidungen selbst treffen,<br />
zumindest aber rascher herbeiführen als in einem Großkonzern. Dort wiederum kann man<br />
sich die Bandbreite an Möglichkeiten anschauen, sich ein Bild davon machen, welcher Bereich<br />
interessant für einen wäre, und sich dann zum Spezialisten, zur Führungskraft oder<br />
zum Generalisten entwickeln.“ Raphael Jacob wird sicher die entsprechenden Programme<br />
parat haben. Oder eine individuelle Regelung finden.<br />
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<strong>RLE</strong> International GmbH
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ARBEITGEBER<br />
AUTOMOTIVE