GW-Base - ribeka GmbH

GW-Base 7.0
max. Größe für Vektorkarten
Digitale Karten in Vektor-Formaten (DXF, WMF und ArcView-Shape) werden
programmintern in Rastergrafiken umgewandelt, da damit Bild-Operationen (Vergrößern,
Verkleinern, Verschieben, Ausschneiden) erheblich schneller durchgeführt werden
können. An dieser Stelle kann festgelegt werden, wie viel Speicherplatz für die jeweilige
Rastergrafik zur Verfügung gestellt werden soll. Es wird dabei die Anzahl der Pixel für die
längere Seite der Karte angegeben, die Pixelzahl für die jeweils andere Seite wird
automatisch berechnet. Je höher der eingegebene Wert ist, um so besser ist die
Ausgabequalität, um so höher ist aber auch der benötigte Speicherplatz.
Beispiel: Bei einer Eingabe von 2.000 Pixel wird eine Vektor-Karte, die ein
Längen/Höhenverhältnis von 2 aufweist (d.h. Karte ist doppelt so lang wie hoch), in eine
Rastergrafik von 2.000 x 1.000 Pixel umgewandelt.
Sonstiges
Symbol-Zeichensatz
Hier kann festgelegt werden, welche Windows-Schriftart für die Messstellen-Symbole
verwendet werden soll. Grundeinstellung ist die Schriftart Symbol.
Verzeichnis für Report-Datenbank
Die Vorlagen für die von GW-Base erstellten Reports werden in einer separaten
Access-Datenbank Reports.mdb gespeichert. Normalerweise befindet sich diese im
Verzeichnis \Reports unterhalb des Programmverzeichnisses. Wenn Sie die
Report-Datenbank in einem anderen Verzeichnis (z.B. auf einem Server) gespeichert
haben, können Sie hier dieses Verzeichnis eintragen, damit GW-Base auf die Datenbank
zugreifen kann.
Inkrement für Wasserstandsmessungen
Wenn Sie bei einer Messstelle eine größere Anzahl von Wasserständen eintragen
möchten, deren zeitlicher Abstand immer der gleiche ist (z.B. eine Woche), können Sie
hier diesen Abstand eintragen. Bei der Neueingabe kann dann das Datum des neuen
Wertes auf Basis des zuletzt eingegebenen Datums und des hier eingetragenen Wertes
automatisch vorbelegt werden.
Kartei-Reiter "Werkzeugleiste"
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