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Überwachung auf der Baustelle.

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Nachbehandlung und Schutz<br />

(DIN 1045-3)<br />

Während <strong>der</strong> ersten Tage <strong>der</strong><br />

Hydratation ist <strong>der</strong> Beton nachzubehandeln<br />

und zu schützen, um:<br />

• das Frühschwinden gering zu<br />

halten<br />

• eine ausreichende Festigkeit<br />

und Dauerhaftigkeit <strong>der</strong><br />

Betonrandzone sicherzustellen<br />

• das Gefrieren zu verhin<strong>der</strong>n<br />

• schädliche Erschütterungen,<br />

Stoß o<strong>der</strong> Beschädigung zu vermeiden.<br />

Nachbehandlungsverfahren<br />

• belassen in <strong>der</strong> Schalung<br />

• abdecken mit dampfdichten<br />

Folien<br />

• <strong>auf</strong>legen von wasserspeichernden<br />

Abdeckungen unter ständigem<br />

Feuchthalten<br />

• <strong>auf</strong>rechterhalten eines sichtbaren<br />

Wasserfilms an <strong>der</strong> Betonoberfläche<br />

(Fluten)<br />

• Anwendung von Nachbehandlungsmitteln<br />

mit nachgewiesener<br />

Eignung.<br />

Beginn <strong>der</strong> Nachbehandlung<br />

Nach Abschluss des Verdichtens<br />

o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Oberflächenbearbeitung<br />

des Betons ist die Oberfläche<br />

unmittelbar nachzubehandeln.<br />

Generell gilt: sobald als möglich<br />

und je früher, desto besser.<br />

Zwischennachbehandlung<br />

Zwischen Betoneinbau und<br />

Oberflächenbearbeitung sollte<br />

<strong>der</strong> Beton ebenfalls geschützt<br />

werden.

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