Bericht - Schöneberger Radfahrer-Verein Iduna 1910 eV
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100 Jahre <strong>Schöneberger</strong> <strong>Radfahrer</strong>-<strong>Verein</strong> <strong>Iduna</strong> <strong>1910</strong>:<br />
Vorbereitung und Ablauf der Jubiläumsfeier<br />
Schon seit Jahren beschäftigte sich der Vorstand, und nicht nur der, gedanklich mit<br />
dem immer näher rückenden großen Jubiläum unseres <strong>Verein</strong>s. Auf der Jahreshauptversammlung<br />
Anfang 2009 wurden mit der Bildung eines Festkomitees erste<br />
konkrete Vorbereitungsmaßnahmen eingeleitet. Es stellten sich die Kameraden<br />
Hans-Peter Hasse, Horst Laukait, Wolfgang Leitlauf, Manfred Mölders, Norbert Palzkill,<br />
Wolfgang Riese, Stefan Schmitz, Gerhard Schröder und Reinhard Schulz, sowie<br />
wenig später als Vertreter der Kegelabteilung André Franke, zur Verfügung.<br />
Treffpunkt für unsere 14tägigen Vorbereitungstreffen war nun für die nächsten eineinhalb<br />
Jahre meist der Raum neben unserem Archiv an der Sporthalle Schöneberg,<br />
jeweils um 17 Uhr vor den <strong>Verein</strong>ssitzungen. Zunächst wurde mit Sonnabend, dem<br />
30. Oktober 2010 der Veranstaltungstag festgelegt. Dann musste die Frage nach<br />
dem Ort, an dem die Feier stattfinden sollte, geklärt werden. Es wurden über Monate<br />
mehrere Objekte besichtigt und Angebote eingeholt, aber letztendlich fiel unsere<br />
Wahl dann doch auf den Saal, den wir schon zu Beginn im Visier gehabt hatten: Die<br />
Brandenburghalle im Rathaus Schöneberg! Für einen <strong>Schöneberger</strong> <strong>Verein</strong>, der<br />
sein 100jähriges Bestehen feiert, eigentlich der einzige angemessene Ort. Wir wollten<br />
uns aber durch die Besichtung von Alternativen die letzte Sicherheit hierüber verschaffen.<br />
Von Anfang an erfuhren wir optimale Unterstützung durch das Bezirksamt unseres<br />
Heimatbezirks Tempelhof-Schöneberg, und da der Bürgermeister, Herr Ekkehard<br />
Band, die Schirmherrschaft für die Veranstaltung übernahm, wurden uns großzügige<br />
Nutzungsbedingungen für die Brandenburghalle und ihre gesamte Infrastruktur eingeräumt.<br />
Der erste Anlauf ein „Catering“ zu organisieren, scheiterte an dem zu frühen Zeitpunkt,<br />
der eine seriöse Kalkulation noch nicht zuließ. Deshalb beschäftigten wir uns<br />
zunächst mit der Planung eines Rahmenprogramms. Besonders die Suche nach einer<br />
geeigneten musikalischen Untermalung des Festes gestaltete sich aufwändiger<br />
als gedacht. Schließlich konnten wir durch persönliche Beziehungen ein Streicherquartett<br />
für einen Auftritt gewinnen, was sich als optimale Entscheidung herausstellen<br />
sollte. Auf ähnliche Weise kam die Ausstellung historischer Fahrräder zustande,<br />
die dann auch große Beachtung fand.<br />
Großen Raum nahmen die Gestaltung und die Formulierung der Einladungen ein.<br />
Dass alle <strong>Verein</strong>smitglieder eingeladen werden war klar, aber wer sollte auf die Gästeliste<br />
der „Nicht-Idunen“? Es entstand in mühevoller Abwägung aller Aspekte eine<br />
Aufstellung, in die sowohl verdiente Exmitglieder, die zum Teil erst ausfindig gemacht<br />
werden mussten, Politiker, Sportfunktionäre, Medienvertreter, die Vertreter der Berliner<br />
Radsportvereine, als auch befreundete auswärtige Radsportfreunde Eingang<br />
fanden. Diskutiert wurde auch, wer um ein Grußwort für die Festschrift und um einen<br />
Redebeitrag auf dem Jubiläumsempfang gebeten werden sollte.<br />
Einen enormen Aufwand erforderte die Erstellung der Festschrift. Aus der Fülle der<br />
Informationen, die sich in tausenden von Protokollseiten aus der Frühzeit des RV<br />
<strong>Iduna</strong> verbargen, mussten die für die <strong>Verein</strong>sgeschichte wichtigen Ereignisse herausgefiltert<br />
werden. Hier stellte das Verfassen der Protokolle in der damals weit verbreiteten<br />
„Sütterlinschrift“ eine zusätzliche Hürde dar. Auch die Digitalisierung<br />
hunderter Fotos und ihrer detaillierter Beschreibungen waren mit großem Arbeitsaufwand<br />
verbunden. Für die Erstellung des Layouts und schließlich der fertigen
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Druckexemplare nahmen wir die professionelle Hilfe der Fa. LASERLINE in Anspruch.<br />
Inzwischen war nun auch die Zeit für die Wahl des „Catering“ gekommen. Diese fiel<br />
uns nicht leicht, denn beim Thema Essen gehen die Meinungen besonders weit auseinander.<br />
Auch spielte hierbei die Belastung der <strong>Verein</strong>sfinanzen eine besonders<br />
große Rolle. Zu guter Letzt beauftragten wir eine Firma, auch auf persönliche Empfehlung,<br />
die Speisen der österreichischen Küche anbot, was bei der überwiegenden<br />
Zahl unserer Gäste großen Anklang finden sollte.<br />
Am Freitag, dem 29.10.2010 trafen wir uns im Rathaus Schöneberg, um die Brandenburghalle<br />
für den Jubiläumsempfang am nächsten Tag vorzubereiten. Es mussten<br />
der Zugang vom Haupteingang des Rathauses, die Garderobe und der<br />
Eingangsbereich zum Festsaal eingerichtet werden. Da die nächstliegenden sanitären<br />
Anlagen gerade renoviert wurden, musste auch hier der etwas längere Weg ausgeschildert<br />
werden. Im Saal wurden die „Hussen“ der 20 Stehtische mit Bändern in<br />
<strong>Verein</strong>sfarben geschmückt, das Rednerpult mit einem <strong>Verein</strong>sbanner dekoriert, und<br />
die sechs Stellwände, eine davon durch Mitglieder unserer erfolgsverwöhnten Kegelabteilung,<br />
mussten bestückt werden. Hier kamen zusätzliche Fotos aus allen Epochen<br />
der <strong>Verein</strong>shistorie sowie zahlreiche Exponate zur Geltung, die uns so<br />
manchen schon fast vergessenen Erfolg in Erinnerung riefen.<br />
Nebenbei konnte man bei diesen zum Teil diffizilen Dekorationsarbeiten die unterschiedliche<br />
Geschicklichkeit der einzelnen Helfer(-innen) beobachten, was zu einer<br />
internen Zuordnung in „Grob- und Feinmotoriker“ führte, die hier jedoch nicht verraten<br />
wird. Auch das Catering-Unternehmen, die Musiker und der <strong>Verein</strong> „Historische<br />
Fahrräder Berlin“ hatten nun ihre Vorbereitungen für unseren großen Tag abgeschlossen.<br />
Für Sonnabend, den 30.10.2010 hatten wir uns bereits ab 8 Uhr 30 verabredet, um<br />
gegebenenfalls auf Unvorhergesehenes reagieren zu können. Das war zum Glück<br />
nicht nötig, jedoch erwartete uns vor dem Rathauseingang eine Überraschung: Dort<br />
war nämlich ein fabrikneuer Pkw-Anhänger, aufwändig und farbenfroh mit <strong>Iduna</strong>-<br />
<strong>Verein</strong>ssymbolen dekoriert, geparkt. Unser Vorsitzender wollte bisher den Spender,<br />
der angeblich nicht genannt werden will, nicht verraten. Da er jedoch schon seit Jahren<br />
mit dieser Anschaffung geliebäugelt hat, liegen gewisse Vermutungen nahe. Auf<br />
alle Fälle eine gelungene Überraschung!!!<br />
Obwohl erst zu 10 Uhr eingeladen worden war, trafen die ersten Gäste schon eine<br />
halbe Stunde früher ein. Da wir auf alle Eventualitäten gut vorbereitet waren, konnten<br />
wir sie trotzdem schon mit einem Gläschen Sekt oder Saft begrüßen. Nun schwoll<br />
der Besucherstrom immer mehr auf bis zu maximal 240 Personen an. Es gab so<br />
manch überraschendes Wiedersehen nach Jahrzehnten und das Schwelgen in Erinnerungen<br />
wollte kein Ende nehmen. Da musste unser Vorsitzender, Horst Laukait,<br />
gegen 11 Uhr nachdrücklich an den Anlass des Empfangs erinnern und leitete nun<br />
den offiziellen Teil ein.<br />
In seiner Einleitung begrüßte er den Vorsteher der Bezirksverordnetenversammlung<br />
(BVV) Tempelhof-Schöneberg, Herrn Rainer Kotecki, und entschuldigte gleichzeitig<br />
den Schirmherrn unserer Veranstaltung, Herrn Bezirksbürgermeister Ekkehard<br />
Band, der seine angekündigte Teilnahme wegen dringender aktueller Termine leider<br />
absagen musste. Ferner begrüßte Horst Laukait die Vorsitzende des Sportausschusses<br />
der BVV Tempelhof-Schöneberg, Frau Bärbel Bernstein und das Präsidiumsmitglied<br />
des Landessportbundes Berlin, Herrn Reinhard von Richthofen-Straatmann und<br />
den Präsidenten des Berliner Radsport Verbandes, Herrn Wolfgang Scheibner.
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Erfreut nahm er auch die Anwesenheit weiterer Vertreter aus Politik und Medien, besonders<br />
die Axel Blücherts von der „schreibenden Zunft“, eines unserem <strong>Verein</strong><br />
schon lange nahestehenden Journalisten zur Kenntnis. Auch weitere Vertreter des<br />
Berliner Radsport Verbandes und der Berliner Radsportvereine konnte er begrüßen.<br />
Besonders herzlich aber begrüßte er unsere Freunde, die auch die weitesten Anreisewege<br />
nicht gescheut hatten, um beim großen <strong>Verein</strong>sjubiläum zugegen zu sein.<br />
Hier nannte er die uns seit der Wende besonders verbundenen Astrid und Joachim<br />
Wallis aus Greifswald und Marianne und Patrice Sineux vom MTV Aurich, mit denen<br />
uns eine noch längere Freundschaft verbindet. Von ehemaligen und aktuellen Mitgliedern<br />
sowie Ehrenmitgliedern mit weiter Anreise konnte er das Ehepaar Köllner<br />
aus dem Westerwald, Familie Wist aus Lauf bei Nürnberg, Ehepaar Haupt aus Hamburg,<br />
Ehepaar Janz, vormals Bremerhaven, jetzt wechselweise Berlin und Italien und<br />
des Weiteren unsere Ehrenmitglieder Lieselotte Passow aus Zwiesel im Bayerischen<br />
Wald und Werner Kappes aus Bremen begrüßen. Last not least waren auch unsere<br />
Berliner Ehrenmitglieder Prof. Dr. Reimar Leschber (Ehrenvorsitzender), Michael<br />
Barthel, ehemaliger Bezirksbürgermeister von Schöneberg, Erika und Florian Laschinsky<br />
und Hans-Jürgen Streich zugegen.<br />
In seiner Schilderung der 100-jährigen Geschichte des RV <strong>Iduna</strong> ging unser Vorsitzender,<br />
Horst Laukait, auf die besondere Atmosphäre von Solidarität, Kameradschaft,<br />
Offenheit, Witz und Humor ein, die über all die Jahre Bestand hatte. Wer da<br />
nicht mitzog wurde entweder ausgeschlossen oder ging von selbst. Und aus jeder<br />
dieser Krisen ging der <strong>Verein</strong> gestärkt hervor. Dieses Wissen verdanken wir den tausenden<br />
von Protokollen, die zum Glück über zwei Weltkriege hinweg erhalten blieben<br />
und denen wir die detaillierten Erkenntnisse über unseren <strong>Verein</strong> in mühevoller<br />
Kleinarbeit entnehmen konnten:<br />
„Mit einer kleinen Gruppe junger Männer im Alter von 16 bis 30 Jahren begann die<br />
Geschichte des RV <strong>Iduna</strong> im Frühjahr <strong>1910</strong>. Die ersten Radrennen fanden alle auf<br />
<strong>Verein</strong>sebene statt, die jedoch schon bald mit Ausbruch des 1. Weltkrieges 1914 ein<br />
jähes Ende fanden. Der Militärdienst und der Materialmangel brachten fast alle sportlichen<br />
Aktivitäten zum Erliegen.<br />
Aufschlussreich ist in diesem Zusammenhang die Erkenntnis, dass sich der RV <strong>Iduna</strong><br />
und seine Mitglieder politisch nicht verbiegen ließen. So folgten wir zu Beginn des<br />
1. Weltkriegs weder dem sogenannten ‚Hurra-Pariotismus’, noch ließen wir uns während<br />
der Nazizeit ‚verbiegen’. Da sich unser Sitz auf der sogenannten ‚Roten Insel’ in<br />
Schöneberg befand, standen wir wiederholt im Visier der Nazis. Zweifelhafte <strong>Verein</strong>smitglieder<br />
wurden geschickt isoliert. Dies alles ist ausführlich in unserer Festschrift<br />
nachzulesen.<br />
Auch nach dem 2. Weltkrieg, besonders Mitte der 1950-er Jahre, hatten wir so manche<br />
Turbulenzen zu überstehen. Doch Dank der oben beschriebenen Grundeinstellung<br />
unserer Mitglieder, die sich wie von selbst über die Generationen ‚vererbte’,<br />
besteht der RV <strong>Iduna</strong> noch heute als einziger <strong>Schöneberger</strong> Radsportverein und hält<br />
die Farben des Bezirkswappens rot-gelb-grün, die auch die seinen sind, nach wie vor<br />
hoch.<br />
Im <strong>Verein</strong> gab es nie die strikte Trennung in alt und jung oder aktiv und passiv. So<br />
organisierten in den 1970-er Jahren junge <strong>Verein</strong>skameraden wie Hans-Peter Hasse,<br />
Horst Laukait und Gerhard Schröder in Zusammenarbeit mit vielen Anderen große<br />
Radrennen wie den ‚COOP / PLAZA-Preis’, die ‚Schwarze Speiche’, den ‚Auto-Depot-Preis’<br />
sowie als ein Highlight im Jahr 1978 zur Eröffnung der Stadtautobahn unter<br />
dem Innsbrucker Platz den ‚Großen Preis von Schöneberg’, ein internationales<br />
Radrennen.
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Später kamen unter der Leitung von Gerhard Passow weitere radsportliche Großereignisse<br />
wie die ‚3. und 5. Europäische Radsporttrophäe’ (1980 und 1985) sowie die<br />
‚Euro-Tour de Berlin’ für Junioren und die ‚Tour de Berlin’, eine 4-Etappenfahrt ebenfalls<br />
für Junioren hinzu.<br />
Mein Dank gilt allen Mitgliedern unseres <strong>Verein</strong>s, die unsere traditionellen Werte<br />
pflegen und aufrecht erhalten. Und obwohl bei uns das Fordern von Siegen und außergewöhnlichen<br />
Leistungen nicht im Vordergrund steht, fördern wir unsere Sportler<br />
doch entsprechend unserer Möglichkeiten.<br />
Der Radsport durchlebt derzeit eine schwierige Phase, die auch an unserem <strong>Verein</strong><br />
nicht spurlos vorüber geht, denn es fehlt an Nachwuchs. Dennoch wage ich die<br />
Prognose, dass mit den von uns in den letzten einhundert Jahren hochgehaltenen<br />
Prinzipien der RV <strong>Iduna</strong> auch in Zukunft bestehen wird.“<br />
Zum Schluss seiner Rede dankte Horst Laukait den großzügigen Spendern, wie der<br />
BVV Tempelhof-Schöneberg, dem Landessportbund Berlin, Frau Egerland von der<br />
gleichnamigen Autotransport-Firma und Witwe unseres Meisterfahrers der ersten<br />
Nachkriegsjahre, der Firma Iden und unserem Ehrenvorsitzenden, Prof. Dr. Reimar<br />
Leschber, die maßgeblich zum Gelingen unserer Feier beigetragen haben.<br />
Anschließend kamen weitere Ehrengäste, wie Herr Rainer Kotecki, Vorsteher der<br />
BVV Tempelhof-Schöneberg, Herr Reinhard von Richthofen-Straatmann, Präsidiumsmitglied<br />
des Landessportbundes Berlin und der Präsident des Berliner Radsport<br />
Verbands, Herr Wolfgang Scheibner, zu Wort. Einstimmig dankten sie unserem <strong>Verein</strong><br />
für die hervorragende Arbeit im Sinne des <strong>Schöneberger</strong> und darüber hinaus des<br />
Berliner Sports und wünschten uns auch für die Zukunft weiteren Erfolg.<br />
Zum Schluss ergriff der ebenfalls anwesende Präsident des OSC Berlin, Herr Jürgen<br />
Fiedler, spontan das Wort und gab mit launigen Worten seine Erlebnisse aus den<br />
1950-er Jahren als Jugendfahrer beim RV <strong>Iduna</strong> zum Besten. Vor kurzem ist er unserem<br />
<strong>Verein</strong> wieder als passives Mitglied beigetreten.<br />
Nun war endlich der von unseren Gästen lang erwartete Augenblick gekommen, an<br />
dem unser Vorsitzender das reichhaltige warm-kalte Büffet eröffnete. So wie man allenthalben<br />
hören konnte, haben die österreichischen Speisen Allen gut gemundet.<br />
Mit einem geselligen Beisammensein, bei dem viele nostalgische Erinnerungen ausgetauscht<br />
wurden, ging die gelungene Jubiläumsfeier in der schönen Brandenburghalle<br />
des Rathauses Schöneberg zu Ende und keiner, ob aus Nah oder Fern<br />
angereist, hat sein Kommen bereut. Einige sollen sich schon zum 125-jährigen Jubiläum<br />
im Jahr 2035 an gleicher Stelle verabredet haben!<br />
Zum Schluss geht unser besonderer Dank an die zahlreichen Helfer aus unserem<br />
<strong>Verein</strong>, die „Garderobenaufsicht“ am Veranstaltungstag und die Damen und Herren<br />
des Veranstaltungsservice vom Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg, die alle zum Erfolg<br />
beigetragen haben.<br />
Hans-Peter Hasse