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Programm - Saarlouis

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10132<br />

Das 1. Rheinische Feldartillerieregiment<br />

Nr. 8 von Holtzendorff, Teil II<br />

Der Vortrag beschreibt die Geschichte des Regiments<br />

nach dem Deutschen Krieg 1866 und<br />

im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71. Darüber<br />

hinaus wird die weitere Entwicklung der<br />

rheinischen Feldartillerie bis zur Jahrhundertwende<br />

1899/1900 nachgezeichnet und hierbei<br />

im speziellen auf <strong>Saarlouis</strong> als Garnison<br />

der Einheit eingegangen. Den Abschluss des<br />

Vortrages bilden eine Schilderung der Kriegsereignisse<br />

im Ersten Weltkrieg (1914-1918), als<br />

das Regiment über vier Jahre sowohl an der<br />

Westfront als auch an der Ostfront eingesetzt<br />

war, und ein Blick auf die Zeit nach 1918.<br />

Volker Felten<br />

Kursort und Termin werden noch bekannt<br />

gegeben<br />

ohne Gebühr<br />

10133<br />

Die Bildung der Stadt „Saarlautern“<br />

vor 75 Jahren<br />

Am 1. April 1936 wurden die seit dem 15. Januar<br />

1936 Saarlautern genannte Stadt <strong>Saarlouis</strong><br />

und die Gemeinden Fraulautern, Lisdorf,<br />

Picard und Schönbruch (Beaumarais) zur Stadt<br />

Saarlautern zusammengeschlossen. Mit der<br />

unter der nationalsozialistischen Herrschaft<br />

durchgeführten Gebietsreform fanden die Bemühungen<br />

der bis in die 1880er Jahre in ihrem<br />

Festungsgürtel eingeengten Stadt <strong>Saarlouis</strong><br />

zur Erweiterung ihres Stadtgebietes einen vorläufigen<br />

Abschluss. Die Pläne zur Stadterweiterung<br />

reichen in das letzte Viertel des 19. Jahrhunderts<br />

zurück. <strong>Saarlouis</strong> versuchte, den<br />

Anschluss an das Zeitalter der Industrialisierung<br />

zu finden. 1907 kam Roden zu <strong>Saarlouis</strong>.<br />

Mit der Reform von 1936 wurde schließlich eine<br />

leistungsfähige Mittelstadt geschaffen.<br />

Im Mittelpunkt des Vortrages stehen die vorbereitenden<br />

Maßnahmen zum Zusammenschluss<br />

von 1936.<br />

Helmut Grein<br />

Mo, 28. Nov., 19:30 Uhr<br />

Theater am Ring ohne Gebühr<br />

110<br />

Stadtbibliothek<br />

Die Reihe „Literatur und Historie - Personen<br />

der Geschichte und ihre Bibliothek“ ist eine<br />

Kooperation der Stadtbibliothek <strong>Saarlouis</strong> und<br />

der vhs.<br />

Im Rückgriff auf Bücher, die ihr Wirken beeinflusst<br />

hatten, und ihre eigenen Schriften<br />

werden historische Persönlichkeiten porträtiert.<br />

Im Rahmen des <strong>Programm</strong>s zum 100-jährigen<br />

Bestehen der Stadtbibliothek <strong>Saarlouis</strong><br />

10141<br />

Prinz Eugen - Philosoph im Harnisch<br />

Seine geistigen Interessen und seine<br />

prächtige Bibliothek<br />

„Philosoph im Harnisch“ nannten ihn seine<br />

Zeitgenossen, denn „Prinz Eugen, der edle<br />

Ritter“ war nicht nur ein genialer Feldherr sondern<br />

auch ein feinsinniger Ästhet, Freund der<br />

Künste und Wissenschaften, großzügiger<br />

Mäzen, leidenschaftlicher Kunstsammler und<br />

nobler Bauherr. Seine Liebe zur Literatur ließ<br />

ihn eine Bibliothek zusammentragen, die<br />

schließlich 15000 wertvolle Bücher umfasste.<br />

Sie befinden sich heute in der Nationalbibliothek<br />

in Wien.<br />

Bei dem Vortrag werden in einer Bildpräsentation<br />

einige der schönsten Bände gezeigt.<br />

Hans-Jörg Schu<br />

Di, 25. Okt., 19:30 Uhr<br />

Stadtbibliothek <strong>Saarlouis</strong> ohne Gebühr<br />

Infos und telefonische Voranmeldung: 0 68 31 - 4 02 20<br />

Museum Haus Ludwig<br />

Ausstellung:<br />

Thomas Mann - Leben - Werk - Zeit<br />

28. August 2011 bis 8. Januar 2012<br />

Anlässlich des 100. Geburtstages der Stadtbibliothek<br />

<strong>Saarlouis</strong> präsentiert das Museum<br />

Haus Ludwig in Kooperation mit der Stadtbibliothek<br />

<strong>Saarlouis</strong> eine außergewöhnliche<br />

Ausstellung über den Literaturnobelpreisträger<br />

Thomas Mann.<br />

Der Zeichner und Radierer Christian Mischke<br />

(geb. 1944) hat sich langjährig mit dem Werk<br />

von Thomas Mann beschäftigt. Die <strong>Saarlouis</strong>er<br />

Ausstellung zeigt Zeichnungen aus dem<br />

Zyklus über Leben und Werk von Thomas<br />

Mann. Sie sind nicht nur Illustrationen. Einzelne,<br />

ihn interessierende Themen, Motive und<br />

Symbole aus den Texten des Dichters greift<br />

Mischke auf und entwickelt daraus realistische<br />

Fragmente. Zusammen mit den zu Thomas<br />

Manns Erzählung „Unordnung und frühes<br />

Leid“ von Christian Mischke gestalteten Radierungen<br />

stehen zudem unbekannte Dokumente<br />

aus der Jugend von Thomas Mann, die Prof. Dr.<br />

Peter Robert Franke (München) zusammengetragen<br />

hat, im Mittelpunkt der Ausstellung.<br />

Ergänzt wird die Ausstellung durch frühe Thomas-Mann-Ausgaben,<br />

Medaillen, Fotografien<br />

u.v.m.<br />

Die Ausstellung gewährt somit einen facettenreichen<br />

Blick auf einen der größten Schriftsteller<br />

des 20. Jahrhundert und ermöglicht eine<br />

neue Auseinandersetzung mit dem Werk von<br />

Thomas Mann.<br />

10151 - 10157<br />

Museumstreffs zur Ausstellung<br />

„Thomas Mann - Leben - Werk - Zeit<br />

Dr. Claudia Wiotte-Franz<br />

10151: So, 4. Sep., 15:00 Uhr<br />

10152: So, 25. Sep., 15:00 Uhr<br />

10153: So, 16. Okt., 15:00 Uhr<br />

10154: So, 30. Okt., 15:00 Uhr<br />

10155: So, 13. Nov., 15:00 Uhr<br />

10156: So, 11. Dez., 15:00 Uhr<br />

10157: So, 8. Jan., 15:00 Uhr<br />

Jeweils Museum Haus Ludwig ohne Gebühr

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