Neue Destinationen Solo Khumbu: Wiedersehen nach 33 Jahren
Neue Destinationen Solo Khumbu: Wiedersehen nach 33 Jahren
Neue Destinationen Solo Khumbu: Wiedersehen nach 33 Jahren
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Neue</strong> <strong>Destinationen</strong><br />
Bild links: Tenzing Denkmal<br />
Bild links: Oberhalb von Sanasa ist Phortse (Kreis), Tengboche (Pfeil) – Bild rechts: Taboche<br />
Tag 8 / 19. Oktober: Phunki Tenga (3250 m) – Deboche (3820 m)<br />
Die Nacht in diesem „Loch“ war saukalt. Heute ist Zeit mal die Unterhose zu wechseln! Tja, auf einem Trekking darf<br />
man nicht allzu zimperlich sein. Auch die Socken hätten es nötig ausgewechselt zu werden, aber mit neuen Socken zu<br />
starten das wäre das Dümmste was man machen kann. Die Medizin hat gewirkt und mein Fuss schmerzt zum Glück<br />
nicht mehr. Nach der Überquerung der Hängebrücke beginnt die Steigung zum Kloster von Tengboche. Dieser ist<br />
nicht allzu schwierig. Einige Passagen sind zwar steil, doch im Grossen und Ganzen komme ich zügig voran. Ein Tor<br />
mit Gebetsmühlen empfängt die Besucher. Das Panorama ist überwältigend. Die Berge leuchten schneeweiss.<br />
Beeindruckend ist vor allem die Stille die hier oben herrscht. Eine Oase der Ruhe. Verständlich, dass die Mönche<br />
diesen Platz ausgewählt haben um hier zu meditieren. Den ganzen Tag wird es aber wohl nicht so bleiben. Es gibt<br />
inzwischen nebst kleineren auch eine grosse Lodge. Auch eine Bäckerei und ein Internet gibt es.<br />
Bild links: die Hängebrücke bei Phunki Tenga – Bilder mitte und rechts: Aufstieg <strong>nach</strong> Tengboche. Namche liegt dort<br />
hinten (Pfeil)<br />
ND12 ©1999-2012 Text und Foto Willy Blaser, info@willyblaser.ch Seite 18 von <strong>33</strong>