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endstation sehnsucht - Altes Schauspielhaus und Komödie im ...

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HERZLICH WILLKOMMEN<br />

Sehr geehrte Damen <strong>und</strong> Herren,<br />

liebe Theaterfre<strong>und</strong>e,<br />

als neuer Intendant der Schauspielbühnen in Stuttgart<br />

möchte ich Sie sehr herzlich begrüßen. Ich freue mich, ab<br />

Sommer 2009 für Sie Theater machen zu dürfen <strong>und</strong> kann<br />

Ihnen packendes Schauspiel ebenso wie anspruchsvolle<br />

<strong>und</strong> vergnügliche <strong>Komödie</strong>n versprechen.<br />

Das Alte <strong>Schauspielhaus</strong>, das in diesem Herbst seit 100<br />

Jahren besteht, ist der Ort für klassisches wie modernes<br />

Schauspiel. Mit Friedrich Schillers „Don Carlos“, Shakespeares<br />

„Was ihr wollt“ <strong>und</strong> „Endstation Sehnsucht“ von<br />

Tennessee Williams zeigen wir gleich drei große Werke der<br />

Weltliteratur. Ein <strong>im</strong>mergrüner Klassiker ist auch „My Fair<br />

Lady“, mit dem wir die Musicaltradition zum Jahreswechsel<br />

fortsetzen wollen. Brandneu dagegen Shanleys Kammerspiel<br />

„Zweifel“, die Deutsche Erstaufführung von „Reinhardt“,<br />

dem aktuellen Werk des bedeutenden zeitgenössischen<br />

Dramatikers Michael Frayn <strong>und</strong> die Uraufführung<br />

„Alles was Recht ist“, die wir zum Thema „60 Jahre Gr<strong>und</strong>gesetz“<br />

in Auftrag gegeben haben.<br />

In der <strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt wollen wir Sie mit frischen<br />

<strong>und</strong> vergnüglichen <strong>Komödie</strong>n bestens unterhalten. Hier<br />

reicht die Bandbreite von der musikalischen Revue „Willkommen<br />

<strong>im</strong> Paradies“ über das schwäbische Volksstück<br />

„Altweiberfrühling“ mit Publikumslieblingen wie Rose<br />

Kneissler <strong>und</strong> Monika Hirschle bis zu aktuellen Erfolgsstücken<br />

aus Paris <strong>und</strong> London, wo die Kr<strong>im</strong>inalkomödie<br />

„Die 39 Stufen“ nach Hitchcock derzeit Triumphe feiert. Als<br />

besonderes „Highlight“ zeigen wir für einige wenige<br />

Abende Anita Kupsch in ihrem von Berlin bis München<br />

bejubelten Solo „Männer <strong>und</strong> andere Irrtümer“.<br />

Dazu kommen viele attraktive Produktionen in unseren<br />

Nebenspielstätten <strong>und</strong> dem International Theatre, darunter<br />

gleich zwei Werke von Bestsellerautor Eric-Emmanuel<br />

Schmitt. Zu beliebten „Stuttgarter“ Schauspielern wie beispielsweise<br />

Sarah Jeanne Babits oder Michael Holz gesellen<br />

sich prominente Kollegen wie Jacques Breuer oder<br />

Wolfgang Seidenberg <strong>und</strong> etliche neue Gesichter, die Sie<br />

bald ebenso lieben <strong>und</strong> schätzen werden.<br />

Seien Sie neugierig auf das, was wir Ihnen gemeinsam in<br />

dieser Spielzeit präsentieren werden, <strong>und</strong> lassen Sie sich<br />

von uns zu spannenden „Abenteuer- <strong>und</strong> Zeitreisen“ <strong>im</strong><br />

Theater verführen.<br />

Viele schöne gemeinsame Theaterabende wünschen Ihnen<br />

das Team der Schauspielbühnen<br />

<strong>und</strong> Ihr<br />

Manfred Langner<br />

1


2<br />

24. September 2009<br />

DON CARLOS<br />

Drama von Friedrich Schiller<br />

5. November 2009<br />

WAS IHR WOLLT<br />

<strong>Komödie</strong> von William Shakespeare<br />

17. Dezember 2009<br />

MY FAIR LADY<br />

Musical von Frederick Loewe<br />

<strong>und</strong> Alan Jay Lerner<br />

4. Februar 2010<br />

ZWEIFEL<br />

Parabel von John Patrick Shanley<br />

- Deutsche Erstaufführung -<br />

18. März 2010<br />

REINHARDT<br />

Schauspiel von Michael Frayn<br />

29. April 2010<br />

ENDSTATION SEHNSUCHT<br />

Drama von Tennessee Williams<br />

- Uraufführung -<br />

10. Juni 2010<br />

ALLES WAS RECHT IST (Arbeitstitel)<br />

Schauspiel von Gerold Theobalt<br />

PREMIEREN<br />

2009/2010<br />

18. September 2009<br />

WILLKOMMEN IM PARADIES<br />

Unterhaltungsrevue von Ulf Dietrich<br />

- Schwäbische Erstaufführung -<br />

13. November 2009<br />

ALTWEIBERFRÜHLING<br />

<strong>Komödie</strong> von Stefan Vögel<br />

15. Januar 2010<br />

VENEDIG IM SCHNEE<br />

<strong>Komödie</strong> von Gilles Dyrek<br />

12. März 2010<br />

DIE 39 STUFEN<br />

Kr<strong>im</strong>inalkomödie von John Buchan<br />

<strong>und</strong> Alfred Hitchcock<br />

bearbeitet von Patrick Barlow<br />

- Uraufführung -<br />

7. Mai 2010<br />

HEIMSPIEL<br />

<strong>Komödie</strong> von Charles Lewinsky<br />

KOMÖDIE EXTRA<br />

2. Juli 2010<br />

MÄNNER UND ANDERE IRRTÜMER<br />

Eine Gebrauchsanweisung<br />

von Michèle Bernier<br />

<strong>und</strong> Marie Pascale Osterrieth<br />

ab Herbst 2009<br />

MIRJAMS MUSIC-BOX<br />

Das etwas andere Wunschkonzert<br />

mit Mirjam Woggon and Friends<br />

ab Herbst 2009<br />

VÖLLIG AUSGEBUCHT<br />

<strong>Komödie</strong> von Becky Mode<br />

ab Frühjahr 2010<br />

MISSION ZUM MARS<br />

Ein Weltraumabenteuer<br />

in Musik von David Bowie bis Codo<br />

ab Frühjahr 2010<br />

GRETCHEN 89ff.<br />

Theaterkabarett von Lutz Hübner


ab Herbst 2009<br />

P’TIT ALBERT<br />

Monodram von Jean-Marie Frin<br />

ab Herbst 2009<br />

MONSIEUR IBRAHIM<br />

UND DIE BLUMEN DES KORAN<br />

Dramatischer Text<br />

von Eric-Emmanuel Schmitt<br />

ab Frühjahr 2010<br />

OSKAR UND DIE DAME IN ROSA<br />

Dramatischer Text<br />

von Eric-Emmanuel Schmitt<br />

PREMIEREN<br />

2009/2010<br />

ab Herbst 2009<br />

MONSIEUR IBRAHIM<br />

ET LES FLEURS DU CORAN<br />

Dramatischer Text<br />

von Eric-Emmanuel Schmitt<br />

- in französischer Sprache -<br />

ab Februar 2010<br />

ONE LANGUAGE, MANY VOICES<br />

Short Stories von Salman Rushdie,<br />

William S. Maugham, Joseph Conrad<br />

<strong>und</strong> Chinua Achebe<br />

Eine Produktion der American Drama<br />

Group Europe<br />

- in englischer Sprache -<br />

ab März 2010<br />

DON QUIJOTE<br />

nach Miguel de Cervantes<br />

Eine Produktion der American Drama<br />

Group Europe<br />

- in spanischer Sprache -<br />

18. November 2009<br />

ALADIN UND DIE<br />

WUNDERLAMPE<br />

Ein orientalisches Märchen<br />

für Kinder ab fünf Jahren<br />

THEATER MACHT SCHULE!<br />

Theaterpädagogisch betreute<br />

Schulprojekte<br />

THEATER- UND SCHREIB-<br />

WERKSTATT<br />

Dramatisches Schreiben <strong>und</strong><br />

szenisches Spiel<br />

THEATERSCOUTS<br />

Vermittlung zwischen Schule<br />

<strong>und</strong> Theater<br />

- Änderungen vorbehalten -<br />

3


4<br />

DON CARLOS<br />

Drama von Friedrich Schiller<br />

Don Carlos, Infant von Spanien, liebt Königin Elisabeth,<br />

seine Stiefmutter. Ursprünglich mit ihm verlobt, hat sie<br />

dann aber aus politischen Gründen die Ehe mit seinem<br />

Vater, König Philipp II., geschlossen. Mit Unterstützung<br />

seines Fre<strong>und</strong>es Marquis von Posa, dem er sich anvertraut,<br />

gelingt es Carlos, sich he<strong>im</strong>lich mit der Königin zu<br />

treffen.<br />

Posa ist jedoch nicht an den spanischen Hof zurückgekehrt,<br />

um Carlos in Liebesdingen behilflich zu sein, sondern<br />

er will ihn für ein Eingreifen in die Machtpolitik seines<br />

Vaters gewinnen, der mit seinem Statthalter Herzog<br />

Alba die flandrischen Provinzen gnadenlos unterjocht.<br />

Posa bewegt Carlos dazu, seinen Vater um den Oberbefehl<br />

über die spanischen Truppen in Flandern zu bitten,<br />

doch der König lehnt Carlos’ Vorhaben ab. Die persönlichen<br />

<strong>und</strong> politischen Niederlagen setzen dem sensiblen<br />

Carlos <strong>im</strong>mer mehr zu...<br />

Zu Schillers 250. Geburtstag steht mit „Don Carlos“ das<br />

Werk auf dem Spielplan, das als ein Manifest eines neuen<br />

Zeitalters der Brüderlichkeit <strong>und</strong> Gedankenfreiheit gelten<br />

darf.<br />

Als Liebestragödie begonnen, als Ideendrama beendet:<br />

Bereits zwei Jahre vor Ausbruch der Französischen Revolution<br />

trat Friedrich Schiller nicht nur vehement für die<br />

Menschenrechte, sondern auch für die persönlichen<br />

Rechte eines jeden Individuums ein. In unserer sich dramatisch<br />

wandelnden Zeit ein höchst aktueller Stoff.<br />

24. September bis 31. Oktober 2009<br />

<strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong><br />

Inszenierung: Jens Pesel<br />

Ausstattung: Gabriele Wasmuth<br />

Mit Stephanie von Borcke, Pavel Fieber, Fabian Gröver,<br />

Dirk Waanders, Jens Woggon u.a.


„Ein Augenblick, gelebt <strong>im</strong> Paradiese,<br />

wird nicht zu teuer mit dem Tod gebüßt.“<br />

5


6<br />

WAS IHR WOLLT<br />

<strong>Komödie</strong> von William Shakespeare<br />

Die Zwillinge Viola <strong>und</strong> Sebastian werden bei einem<br />

Schiffbruch voneinander getrennt. Während von Sebastian<br />

jede Spur fehlt, strandet Viola <strong>im</strong> fernen Illyrien. Sie<br />

begibt sich, zu ihrem eigenen Schutz als Mann verkleidet,<br />

in die Dienste des Herzogs Orsino, in den sie sich bald<br />

unsterblich verliebt. Orsino jedoch wirbt um die schöne<br />

Gräfin Olivia <strong>und</strong> schickt seinen jungen Bedienten, eben<br />

die verkleidete Viola, als Liebesboten zu ihr. Prompt verliebt<br />

sich Olivia in den vermeintlichen Jüngling.<br />

Derweil ist Olivias Dienerschaft - ihr Haushofmeister Malvolio,<br />

das Kammermädchen Maria, der weise Hofnarr sowie<br />

Olivias Onkel Tobias <strong>und</strong> sein Saufkumpan Junker<br />

Bleichenwang - mit ihren ganz eigenen Liebeshändeln<br />

<strong>und</strong> Intrigen beschäftigt.Als schließlich auch noch der totgeglaubte<br />

Sebastian auftaucht, der seiner Schwester zum<br />

Verwechseln ähnlich sieht, ist die Verwirrung komplett...<br />

Um 1601 entstanden, stellt „Was ihr wollt“ als letzte der<br />

heiter-romantischen <strong>Komödie</strong>n Shakespeares zugleich<br />

den Höhe- <strong>und</strong> Endpunkt des Genres dar. Die phantasie<strong>und</strong><br />

temporeiche Geschichte um die Wechselhaftigkeit<br />

der Liebe hat jedoch durchaus auch einen melancholischen<br />

Aspekt: Genarrt durch die Verkleidung <strong>und</strong> stets <strong>im</strong><br />

Irrtum über die wahre Identität des geliebten Partners<br />

jagen die Figuren, krank vor Liebe, hintereinander her,<br />

ohne sich je zu erreichen.<br />

Doch die heiteren Elemente überwiegen die ernsten bei<br />

weitem <strong>und</strong> machen „Was ihr wollt“ zur beliebtesten <strong>und</strong><br />

meistgespielten <strong>Komödie</strong> Shakespeares.<br />

5. November bis 12. Dezember 2009<br />

<strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong><br />

Inszenierung: Manfred Langner<br />

Mit Sarah Jeanne Babits, Mirjam Woggon, Michael Holz,<br />

Andreas Klaue, Karl Walter Sprungala u.a.


„Nichts, was so ist, ist so.“<br />

7


8<br />

MY FAIR LADY<br />

Musical von Frederick Loewe (Musik) <strong>und</strong> Alan Jay Lerner (Buch)<br />

Sprachprofessor Higgins, ein ebenso besessener wie eingefleischter<br />

Junggeselle, ist in den Straßen Londons unterwegs,<br />

um die unterschiedlichen Dialekte zu studieren.<br />

An diesem Abend fällt ihm vor der Oper das junge Blumenmädchen<br />

Eliza auf, das in einem ganz besonders<br />

schrecklichen Jargon spricht - etwas,das in Higgins’ Ohren<br />

geradezu wie „Muttersprachenmord“ klingt.<br />

Eliza <strong>und</strong> ihre ordinäre Ausdrucksweise an<strong>im</strong>ieren Higgins<br />

zu einem Exper<strong>im</strong>ent: Er wettet mit dem bekannten<br />

Sprachforscher Oberst Pickering, dass es ihm gelingt,<br />

durch intensive Schulung innerhalb von sechs Monaten<br />

aus dieser „Kreatur“ eine Dame zu machen, die er als<br />

Herzogin auf einem Diplomatenball ausgeben <strong>und</strong> der er<br />

eine Anstellung als Verkäuferin in einem Blumenladen<br />

verschaffen könnte. Am nächsten Tag steht Eliza Doolittle<br />

vor Higgins’ Tür <strong>und</strong> möchte den von ihm angebotenen<br />

Sprachunterricht nehmen, denn die Aussicht auf ein besseres<br />

Leben ist zu verlockend...<br />

Ob „Es grünt so grün“ oder „Wäre det nich’ w<strong>und</strong>ascheen?“,<br />

ob „Ich hab’ getanzt, heut’ Nacht“ oder „Mit<br />

'nem kleenen Stückchen Glück“ - gespickt mit Ohrwürmern<br />

ist dieses Musical, das George Bernard Shaws ironische<br />

<strong>und</strong> hintersinnige Gesellschaftskomödie „Pygmalion“<br />

<strong>und</strong> den Film von Gabriel Pascal zur Vorlage hat,<br />

eines der schönsten Werke der Musicalgeschichte.<br />

17. Dezember 2009 bis 30. Januar 2010<br />

<strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong><br />

Musikalische Leitung: Niclas Ramdohr<br />

Inszenierung: Ulf Dietrich<br />

Ausstattung: Barbara Krott<br />

Mit Alexandra Seefisch, Urs-Werner Jaeggi, Ulrich<br />

Wiggers u.a.


„Ich mache eine Herzogin aus dieser Rinnsteinpflanze!“<br />

9


10<br />

ZWEIFEL<br />

Parabel von John Patrick Shanley<br />

Eine katholische Schule in der New Yorker Bronx, 1964.<br />

Die prinzipientreue Schulleiterin Schwester Aloysius<br />

wacht mit Argusaugen über die ihr anvertrauten Jungen<br />

<strong>und</strong> führt das Internat mit eiserner Hand. Der junge <strong>und</strong><br />

allseits beliebte Vater Flynn ist ihr mit seinen fortschrittlichen<br />

Ansichten ein Dorn <strong>im</strong> Auge.<br />

Als die naive Schwester James ihr berichtet, wie intensiv<br />

Flynn sich um Donald, den ersten schwarzen Schüler der<br />

Anstalt, kümmert, ist ihr Misstrauen geweckt: Ist Flynns<br />

Anteilnahme am Schicksal des Jungen wirklich rein beruflicher<br />

Natur, oder vergeht sich der Pater an dem Kind?<br />

Noch hat sie keine Beweise für ihren Verdacht, schenkt<br />

aber Flynns Unschuldsbeteuerungen keinen Glauben,<br />

sondern beginnt stattdessen, in der Vergangenheit des<br />

Priesters zu wühlen. Und tatsächlich scheint es dort einige<br />

dunkle Punkte zu geben, die Flynn wohlweislich verschwiegen<br />

hat...<br />

John Patrick Shanleys atmosphärisch dichte Parabel<br />

„Doubt“ (so der Originaltitel) feierte <strong>im</strong> Jahr 2005 sensationelle<br />

Erfolge am Broadway. Das Stück erhielt, neben<br />

zahllosen weiteren Auszeichnungen, den renommierten<br />

Pulitzer-Preis <strong>und</strong> wurde 2008 mit Meryl Streep <strong>und</strong><br />

Philip Seymour Hoffman in den Hauptrollen fürs Kino verfilmt.<br />

Es geht um Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche,<br />

um Rassenproblematik <strong>und</strong> um die Bildungsmisere - vor<br />

allem geht es jedoch um die Frage: Was tun wir, wenn uns<br />

ein böser Verdacht quält? Glauben wir an das Gute <strong>im</strong><br />

Menschen, auch wenn es vielleicht nicht gerechtfertigt<br />

ist, oder ergreifen wir Maßnahmen - auf die Gefahr hin,<br />

dass der Ruf eines vielleicht Unschuldigen darunter leidet?<br />

Diese Fragen packt Shanley in einen atemberaubenden<br />

Psychothriller, dessen Faszination sich niemand entziehen<br />

kann.<br />

4. Februar bis 13. März 2010<br />

<strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong><br />

Inszenierung: Harald Demmer<br />

Mit Wolfgang Seidenberg u.a.


„Was tust du, wenn du nicht sicher bist?“<br />

11


12<br />

Deutsche Erstaufführung<br />

REINHARDT<br />

Schauspiel von Michael Frayn<br />

Salzburg, Schloss Leopoldskron: Hier lebt der <strong>im</strong> In- <strong>und</strong><br />

Ausland berühmte Theaterregisseur Max Reinhardt zusammen<br />

mit seiner Frau Helene Th<strong>im</strong>ig, seiner persönlichen<br />

Mitarbeiterin Gusti Adler <strong>und</strong> vielen anderen Mitstreitern.<br />

Das barocke Schloss, das er vor dem Verfall<br />

gerettet hat, ist nicht das einzige Projekt Reinhardts für<br />

Salzburg. Er will dort Festspiele etablieren <strong>und</strong> vor dem<br />

Dom alljährlich Hugo von Hofmannsthals Moralitätenspiel<br />

„Jedermann. Das Spiel vom Leben <strong>und</strong> Sterben des<br />

reichen Mannes“ zur Aufführung bringen.<br />

Den Fürsterzbischof von Salzburg kann er hierfür gewinnen,<br />

auch wenn dieser um das Projekt fürchtet; weiß er<br />

doch, dass Reinhardt als Jude in Salzburg nicht gut gelitten<br />

ist <strong>und</strong> sein luxuriöser Lebensstil bei manchem auf<br />

Argwohn stößt. Was Reinhardt nicht stört, solange er von<br />

einem Theatererfolg zum nächsten eilt <strong>und</strong> <strong>im</strong>mer wieder<br />

Mäzene findet, die seinen Traum, die Grenzen zwischen<br />

Theater <strong>und</strong> der realen Welt verschw<strong>im</strong>men zu lassen,<br />

unterstützen. Doch zunehmend werden die Zeiten<br />

dunkler...<br />

Er war einer der markantesten Theaterschaffenden seiner<br />

Zeit: Max Reinhardt beeinflusste als Schauspieler, Regisseur<br />

<strong>und</strong> Intendant in Berlin <strong>und</strong> in Wien während der<br />

ersten drei Jahrzehnte des 20. Jahrh<strong>und</strong>erts maßgeblich<br />

die Geschichte des deutschsprachigen Theaters.<br />

Dem Theatermacher, der nach der Machtergreifung<br />

durch die Nationalsozialisten seine persönliche <strong>und</strong><br />

künstlerische He<strong>im</strong>at verlassen musste, setzt der englische<br />

Dramatiker Michael Frayn mit seinem Stück „Afterlife“<br />

(so der Originaltitel) ein Denkmal.<br />

18. März bis 24. April 2010<br />

<strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong><br />

Inszenierung: Stephan Meldegg


„Ich spiele meine Rolle. Ich schau zu. Ich bin das Publikum.<br />

Kein Theater ohne Publikum. Das ist mein Platz <strong>im</strong> Leben.“<br />

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14<br />

ENDSTATION SEHNSUCHT<br />

Drama von Tennessee Williams<br />

Auf der Flucht vor der Vergangenheit besucht die sensible,<br />

psychisch labile Blanche DuBois ihre Schwester Stella<br />

in ihrer dürftigen Behausung in New Orleans. Stella ist mit<br />

dem polnischstämmigen Arbeiter Stanley Kowalski verheiratet,<br />

einem ungehobelten, brutalen, jedoch körperlich<br />

ungemein attraktiven Mann, den die kultivierte<br />

Blanche unverhohlen verachtet. Stanley dagegen geht<br />

die affektierte, überreizte Art seiner Schwägerin schon<br />

bald auf die Nerven.<br />

Als Blanche versucht, einen Keil zwischen das Ehepaar<br />

zu treiben, geht er zum Gegenangriff über: Er deckt<br />

Blanches dunkle Vergangenheit auf <strong>und</strong> zerschlägt die<br />

heile Welt der Illusionen, in die sie sich geflüchtet hat.<br />

Zudem hintertreibt er Blanches aufke<strong>im</strong>ende zarte Beziehung<br />

zu dem schüchternen Mitch <strong>und</strong> zerstört somit<br />

ihre letzte Hoffnung, ihr Leben wieder in der Realität zu<br />

verankern. In der brütenden Hitze von New Orleans eskaliert<br />

der Konflikt der beiden ungleichen Gegner schließlich,<br />

<strong>und</strong> es kommt zur Katastrophe...<br />

„A Streetcar Named Desire“, 1947 in New York uraufgeführt<br />

<strong>und</strong> bald darauf von Elia Kazan mit Vivien Leigh <strong>und</strong><br />

Marlon Brando in den Hauptrollen verfilmt, ist Tennessee<br />

Williams' bekanntestes Drama. 1948 erhielt er dafür den<br />

Pulitzer-Preis.<br />

Meisterhaft beschreibt Williams in diesem Stück (das von<br />

Helmar Harald Fischer ins Deutsche übertragen wurde)<br />

das Aufeinandertreffen zweier Welten, wie sie unterschiedlicher<br />

nicht sein könnten: Der Konflikt zwischen<br />

Blanche <strong>und</strong> Stanley ist der Konflikt zwischen Illusion <strong>und</strong><br />

Wirklichkeit, zwischen weiblicher Poesie <strong>und</strong> männlicher<br />

Härte, zwischen Sehnsucht <strong>und</strong> Trieb. So entstand ein<br />

psychologisch subtiles <strong>und</strong> ungemein packendes Melodram<br />

um menschliche Leidenschaften <strong>und</strong> Lebenslügen.<br />

29. April bis 5. Juni 2010<br />

<strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong><br />

Mit Andreas Klaue, Andreas Lichtenberger u.a.


„Man hat mir gesagt, ich soll die Straßenbahn<br />

mit der Endstation Sehnsucht nehmen.“<br />

15


16<br />

Uraufführung<br />

ALLES WAS RECHT IST (Arbeitstitel)<br />

Schauspiel von Gerold Theobalt<br />

Nur mit Unterstützung bedeutender politischer Persönlichkeiten<br />

konnte der Stuttgarter Dr. Fritz Bauer, ein engagierter<br />

Sozialdemokrat, <strong>im</strong> Nachkriegsdeutschland die Berufung<br />

zum Hessischen Generalstaatsanwalt erhalten.<br />

Wäre es nach dem Willen von B<strong>und</strong>eskanzler Konrad Adenauer<br />

gegangen, wäre Bauer in Bedeutungslosigkeit versunken.<br />

Jetzt, an einflussreicher Position, kann er sich endlich<br />

dem Thema zuwenden, das für sein Empfinden für<br />

den Aufbau einer jungen Demokratie <strong>und</strong> deren Rechtssystem<br />

in Deutschland unerlässlich ist: die Verbrechen des<br />

Nationalsozialismus aufzudecken <strong>und</strong> die Schuldigen vor<br />

Gericht zu stellen.<br />

Im Rahmen seiner Vorbereitungen der „Auschwitz-<br />

Prozesse“ stößt Bauer 1960 auf den Namen „Globke“ <strong>und</strong><br />

ist wie elektrisiert. Dr. Hans Globke, ehemals maßgeblich<br />

an den Nürnberger Gesetzen beteiligt, mittlerweile Staatssekretär<br />

<strong>und</strong> engster Vertrauter Konrad Adenauers, ist für<br />

ihn einer der Vertreter, die nie für ihr Handeln zur Verantwortung<br />

gezogen wurden, sondern sich als Opfer des<br />

Reg<strong>im</strong>es darzustellen wussten.Nun aber hat er endlich die<br />

Möglichkeit, Globke zur Vernehmung vorzuladen <strong>und</strong> der<br />

Wahrheit etwas näher zu kommen...<br />

Gesinnung <strong>und</strong> Pflichterfüllung versus Gewissen <strong>und</strong><br />

Verantwortungsgefühl: Die Gründerväter des Gr<strong>und</strong>gesetzes<br />

wussten um die gegensätzlichen Kräfte in der jungen<br />

deutschen Demokratie. Auf der einen Seite diejenigen,<br />

die ein Ende der „Nazi-Riecherei“ forderten, auf der<br />

anderen Seite die Vertreter derer, die sich für die Aufklärung<br />

der NS-Verbrechen einsetzten. Diese konträren<br />

Rechtsauffassungen verkörpern geradezu phänotypisch<br />

die Protagonisten des Schauspiels.<br />

Anlässlich des 60. Geburtstages des Gr<strong>und</strong>gesetzes beleuchtet<br />

der Autor diesen spannenden <strong>und</strong> spannungsgeladenen<br />

Prozess unserer jüngeren deutschen Geschichte.<br />

Ein Auftragswerk der Schauspielbühnen in Stuttgart<br />

10. Juni bis 24. Juli 2010<br />

<strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong>


„Wir können aus der Erde keinen H<strong>im</strong>mel machen,<br />

aber jeder von uns kann etwas tun, dass sie nicht zur Hölle wird.“<br />

17


18<br />

WILLKOMMEN IM PARADIES<br />

Eine deutsch-deutsche Unterhaltungsrevue von Ulf Dietrich<br />

Mallorca, das „17. B<strong>und</strong>esland“ <strong>und</strong> Urlaubsparadies aller<br />

Westdeutschen, wird bald nach dem Mauerfall auch von<br />

den Brüdern <strong>und</strong> Schwestern aus der DDR erobert. Im<br />

WM-Sommer 1990 lernen sich Familie Schröder aus<br />

Pforzhe<strong>im</strong> <strong>und</strong> Familie Tanner aus Dresden in dem kleinen<br />

Ferienclub Paradiso kennen. Sonne, Wasser, Strand<br />

<strong>und</strong> das volle An<strong>im</strong>ationsprogramm: Da hat niemand<br />

Lust auf jahrzehntelang solide gewachsene Vorurteile,<br />

<strong>und</strong> so trinkt man lieber be<strong>im</strong> Welcome-Drink auf die<br />

kommende Wiedervereinigung <strong>und</strong> lässt sich auf der mit<br />

dem Handtuch gesicherten Liege die Sonne auf den<br />

Bauch scheinen.<br />

Alles könnte so schön sein, wenn sich nicht die Kinder<br />

Mark <strong>und</strong> Angela unsterblich ineinander verliebt hätten.<br />

Diese unmittelbare „Vereinigung“ von Ost <strong>und</strong> West stellt<br />

das Zusammengehörigkeitsgefühl <strong>und</strong> die Harmonie<br />

beider Seiten auf den Prüfstand - <strong>und</strong> schon beginnen<br />

die Probleme...<br />

Mit einer Menge Ironie <strong>und</strong> treffendem Witz prallen kurz<br />

nach dem Mauerfall Wessis <strong>und</strong> Ossis aufeinander. Hehre<br />

Ideale <strong>und</strong> lange gehegte Klischees müssen sich nun an<br />

der neuen Realität messen.<br />

Kombiniert mit den Hits <strong>und</strong> Schlagern dieser Zeit entsteht<br />

eine mitreißende <strong>Komödie</strong> über deutsch-deutsche<br />

Befindlichkeiten, bei der niemand verschont wird <strong>und</strong> bei<br />

der auch nach 20 Jahren Wiedervereinigung kein Auge<br />

trocken bleibt.<br />

18. September bis 8. November 2009<br />

in der <strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />

Inszenierung: Ulf Dietrich<br />

Bühnenbild: Charles Copenhaver<br />

Kostüme: Monika Seidl<br />

Mit Ingeborg Stüber, Michael Hiller, Harald Pilar von<br />

Pilchau, Axel Weidemann u.a.


„Erst die Wende, dann die D-Mark <strong>und</strong> jetzt Mallorca!“<br />

19


20<br />

Schwäbische Erstaufführung<br />

ALTWEIBERFRÜHLING<br />

<strong>Komödie</strong> von Stefan Vögel – nach dem Drehbuch des Films „Die Herbstzeitlosen“<br />

Seit dem Tod ihres Mannes hat Martha keine rechte<br />

Freude mehr am Leben. Der Tante-Emma-Laden, den sie<br />

in dem kleinen schwäbischen Dorf He<strong>im</strong>elingen betreibt,<br />

läuft nicht gut, <strong>und</strong> Sohn Walter, der Dorfpfarrer, spekuliert<br />

bereits seit einiger Zeit darauf, die Räume bald für<br />

seine Bibelgruppe nutzen zu können.<br />

Martha will resignieren - doch dank ihrer Fre<strong>und</strong>in Lisi<br />

kommt ihr der Lebenstraum, den sie als junges Mädchen<br />

hatte, aber nie verwirklichen konnte, wieder in den Sinn:<br />

Ein kleines Wäschegeschäft mit selbst entworfenen Modellen<br />

zu eröffnen. Zunächst hat sie Angst vor der eigenen<br />

Courage, doch mit Unterstützung von Lisi <strong>und</strong> zwei<br />

weiteren Mitstreiterinnen, Frieda <strong>und</strong> Hanni, wird aus<br />

dem muffigen Krämerladen bald eine elegante Lingerie-<br />

Boutique. „Reizwäsch’ in onserm schwäbischa Nescht? Ha<br />

so ebbes!“ Die Dorfbewohner, allen voran Pfarrer <strong>und</strong><br />

Bürgermeister, sind entsetzt <strong>und</strong> versuchen das Projekt<br />

mit allen Mitteln zu torpedieren. Doch da haben sie die<br />

Rechnung ohne Martha <strong>und</strong> ihre findigen Fre<strong>und</strong>innen<br />

gemacht...<br />

Unter dem Titel „Die Herbstzeitlosen“ kam die Geschichte<br />

um die vier liebenswert-rebellischen Rentnerinnen 2006<br />

ins Kino <strong>und</strong> wurde zu einem der erfolgreichsten Schweizer<br />

Filme aller Zeiten. Stefan Vögel, von dem in der Marquardt-<strong>Komödie</strong><br />

bereits „Eine gute Partie“ <strong>und</strong> „Gschäftlesmacher“<br />

zu sehen waren, hat aus dem Drehbuch von<br />

Sabine Pochhammer <strong>und</strong> Bettina Oberli eine heitermelancholische<br />

Bühnenfassung erarbeitet, die von Stefanie<br />

Stroebele ins Schwäbische übertragen wurde.<br />

Eine fröhliche „Best Age“-<strong>Komödie</strong> mitten aus dem<br />

Leben - mit Charme, Herz, einem Schuss Tragik <strong>und</strong> der<br />

positiven Botschaft, dass es <strong>im</strong> Leben nie zu spät ist, einen<br />

Neuanfang zu wagen <strong>und</strong> seine Träume zu verwirklichen.<br />

11. November 2009 bis 10. Januar 2010<br />

in der <strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />

Inszenierung: Stefanie Stroebele<br />

Ausstattung: Barbara Krott<br />

Mit Monika Hirschle, Karla Kaufmann, Rose Kneissler,<br />

Jutta Schmidt, Cathrin Zellmer u.a.


„Träume soll man leben.“<br />

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22<br />

VENEDIG IM SCHNEE<br />

<strong>Komödie</strong> von Gilles Dyrek<br />

Paris <strong>im</strong> Hochsommer: Zufällig hat Jean-Luc seinen früheren<br />

Studienkollegen Christophe getroffen <strong>und</strong> ihn samt<br />

Partnerin spontan zum Abendessen zu sich <strong>und</strong> seiner<br />

Verlobten Nathalie eingeladen. Während die heftig turtelnden<br />

Gastgeber das Essen vorbereiten <strong>und</strong> nebenbei<br />

ihre anstehende Hochzeit planen, treffen Christophe <strong>und</strong><br />

seine neue Fre<strong>und</strong>in Patricia leicht verspätet ein.<br />

Die kapriziöse Patricia hat sich mit Christophe heftig gestritten<br />

<strong>und</strong> überhaupt keine Lust auf ein Abendessen,<br />

bei dem sie niemanden kennt.Wütend beschließt sie, den<br />

ganzen Abend kein Wort von sich zu geben, was dazu<br />

führt, dass die Gastgeber sie für eine Ausländerin halten.<br />

Perfide <strong>und</strong> mit diabolischem Vergnügen steigt Patricia in<br />

dieses Spiel ein: Plötzlich spricht sie in einer Phantasiesprache<br />

<strong>und</strong> erfindet ein von Not <strong>und</strong> Armut geschlagenes<br />

He<strong>im</strong>atland. Als ihr die Gastgeber Geschenke für die<br />

notleidende Bevölkerung ihrer He<strong>im</strong>at aufdrängen, greift<br />

sie freudig zu, ja, sie macht sich einen Heidenspaß daraus,<br />

Jean-Luc <strong>und</strong> Nathalie zu <strong>im</strong>mer neuen „guten Taten“ für<br />

ihre Landsleute zu an<strong>im</strong>ieren...<br />

Eine <strong>Komödie</strong> aus Frankreich, die auf amüsante <strong>und</strong> bissige<br />

Art die Umtriebe r<strong>und</strong> um das Thema Solidarität <strong>und</strong><br />

wohlmeinende Mildtätigkeit gegenüber ärmeren Ländern<br />

aufs Korn n<strong>im</strong>mt.<br />

Gilles Dyrek arbeitet aus der Tradition des französischen<br />

Lustspiels heraus, dessen Komik unter anderem dadurch<br />

entsteht, dass das Publikum <strong>im</strong>mer mehr weiß als die<br />

handelnden Personen <strong>und</strong> sich so über Missverständnisse,<br />

Verwechslungen <strong>und</strong> Orientierungslosigkeit amüsieren<br />

kann.<br />

13. Januar bis 7. März 2010<br />

in der <strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />

Inszenierung: Manfred Langner<br />

Mit Viola Wedekind, Jacques Breuer, Dirk Waanders u.a.


„Schatzi, hast du schon mal was von Schatzikistan gehört?“<br />

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24<br />

By arrangement with Edward Snape for Fiery Angel L<strong>im</strong>ited<br />

DIE 39 STUFEN<br />

Kr<strong>im</strong>inalkomödie von John Buchan <strong>und</strong> Alfred Hitchcock, bearbeitet von Patrick Barlow<br />

nach einem Originalkonzept von S<strong>im</strong>on Corble <strong>und</strong> Nobby D<strong>im</strong>on<br />

In einer Show <strong>im</strong> Londoner Westend, in der „Mister<br />

Memory“, ein Mann mit unglaublichem Gedächtnis, das<br />

Publikum unterhält, lernt Richard Hannay die ominöse<br />

Annabella kennen, die von zwei Männern verfolgt wird.<br />

Hannay gegenüber gibt sich Annabella als Agentin zu<br />

erkennen, die auf der Suche nach einem feindlichen<br />

Spion ist, der kurz davor steht, vertrauliche Informationen<br />

außer Landes zu bringen, was sie unbedingt verhindern<br />

muss. Viel weiß sie nicht über den Gesuchten, doch spielen<br />

mysteriöse „39 Stufen“ eine wichtige Rolle.<br />

Das wirre Gerede von Annabella n<strong>im</strong>mt Hannay nicht<br />

ernst, hilft ihr aber gerne aus ihrer Notlage <strong>und</strong> bietet ihr<br />

in seiner Wohnung eine Übernachtungsmöglichkeit an.<br />

Als er mitten in der Nacht durch Lärm geweckt wird <strong>und</strong><br />

ihm Annabella mit einem Messer <strong>im</strong> Rücken sterbend in<br />

die Arme fällt, muss er einsehen, dass er die Situation<br />

erheblich unterschätzt hat. Hannay flieht aus London <strong>und</strong><br />

wird bald von der Polizei wegen Mordes gesucht. Er muss<br />

nicht nur seine Unschuld beweisen, sondern setzt alles<br />

daran, den feindlichen Spion zu finden...<br />

„Was ist ein Drama anderes als das Leben, aus dem die<br />

langweiligen Teile herausgeschnitten sind?“, fragte Alfred<br />

Hitchcock einmal <strong>und</strong> zeigt in „Die 39 Stufen“ exemplarisch<br />

auf, wie solch ein Leben ohne Langeweile aussehen<br />

kann.<br />

Die Fahrt <strong>im</strong> „Flying Scotsman“, die Flucht über die Forth-<br />

Bridge <strong>und</strong> vieles mehr sind Kr<strong>im</strong>i-Kennern aus Alfred<br />

Hitchcocks gleichnamigem Film nach John Buchans<br />

Spionagethriller ein Begriff. Aus der Vorlage hat Patrick<br />

Barlow einen ganz besonderen Theaterabend gezaubert,<br />

in dem vier Schauspieler in unzähligen Rollen auf aberwitzige<br />

Abenteuerreise gehen. Ein Kr<strong>im</strong>ivergnügen ganz<br />

besonderer Art.<br />

10. März bis 2. Mai 2010<br />

in der <strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />

Inszenierung: Ulf Dietrich<br />

Ausstattung: Marc Löhrer<br />

Mit Sarah Schütz, Michael Hiller, Harald Pilar von Pilchau<br />

<strong>und</strong> Wolf E. Rahlfs


„Das ist der Mann, den Sie suchen, Inspektor!“<br />

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26<br />

Uraufführung<br />

HEIMSPIEL<br />

<strong>Komödie</strong> von Charles Lewinsky<br />

Sie sind nicht gerade geborene Glückspilze: Teddy, dessen<br />

Partner ihn mittellos zurückgelassen hat, der abgerissene<br />

Journalist Scoop <strong>und</strong> Martin, der <strong>im</strong> Sozialamt von<br />

einem Computer ersetzt wurde. Drei Männer um die fünfzig,<br />

ohne Job <strong>und</strong> Perspektive, die sich, um Miete zu sparen,<br />

zu einer Wohngemeinschaft zusammengetan haben.<br />

Doch dann kommt ihnen eine geniale Idee: Sie beschließen,<br />

ihre WG zum Altershe<strong>im</strong> zu erklären <strong>und</strong> mit diesem<br />

Trick wohltätige Stiftungen abzuzocken. „Wenn uns die<br />

Gesellschaft schon zum alten Eisen erklärt“, lautet ihre<br />

Rechtfertigung, „dann wollen wir auch etwas davon<br />

haben.“<br />

Der Plan scheint aufzugehen - doch bevor das Geld fließt,<br />

will die Stiftung dem privaten He<strong>im</strong> „Abendsonne“ einen<br />

Kontrollbesuch abstatten. Kein Problem - wozu war Teddy<br />

schließlich Maskenbildner: Sehr überzeugend schlüpfen<br />

die drei für Konrad Gerber, den Prüfer der Stiftung, in die<br />

Rolle tattriger Greise. Auch die Bardame Mäggi, die als<br />

seriöse He<strong>im</strong>leiterin herhalten muss, scheint ihre Sache<br />

gut zu machen...<br />

Der Schweizer Autor Charles Lewinsky schreibt Theaterstücke,<br />

Bücher, Hörspiele <strong>und</strong> Drehbücher für Film <strong>und</strong><br />

Fernsehen (z.B.„Ein ganz gewöhnlicher Jude“). Mit „He<strong>im</strong>spiel“<br />

gelang ihm eine heitere Verkleidungskomödie, die<br />

zwar vor einem ernsten gesellschaftlichen Hintergr<strong>und</strong><br />

spielt, aber dennoch beste Unterhaltung bietet <strong>und</strong> zugleich<br />

zeigt, dass man auch mit Mitte fünfzig noch lange<br />

nicht „weg vom Fenster“ ist.<br />

5. Mai bis 27. Juni 2010<br />

in der <strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />

Inszenierung: Horst Johanning


„Findest du nicht, dass uns etwas fehlt für ein Altershe<strong>im</strong>?“ –<br />

„Was?“ – „Alte Leute!“<br />

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28<br />

MÄNNER UND ANDERE IRRTÜMER<br />

Eine Gebrauchsanweisung von Michèle Bernier <strong>und</strong> Marie Pascale Osterrieth<br />

Anfangs war er zärtlich, leidenschaftlich, liebevoll, kurz:<br />

ein richtiger Schatz. Doch das ist lange her. Nun ist Mann<br />

älter <strong>und</strong> steckt mitten in der Midlife-Crisis samt Allheilmittel:<br />

Der mit den Jahren ringende Mann verlässt das<br />

angetraute Weib, um sich für eine „junge, schöne Fee“<br />

wieder in den Märchenprinzen zu verwandeln. Zurück<br />

bleibt die verlassene Ehefrau, die nach Jahren des Hausfrauendaseins<br />

die neu gewonnene „Freiheit“ in all ihren<br />

Höhen <strong>und</strong> Tiefen mit bissigem Humor durchlebt.<br />

Was tun? Kämpfen? Ignorieren? Mit gleicher Waffe he<strong>im</strong>zahlen?<br />

Oder doch lieber die verständnisvolle Fre<strong>und</strong>in<br />

spielen? Wut, Trauer, Verzweiflung, Schadenfreude - die<br />

zurückgelassene Ehefrau durchlebt eine Achterbahn der<br />

Gefühle <strong>und</strong> stellt in aberwitzigen Begegnungen fest,<br />

was sie mit ihrer neu gewonnenen „Freiheit“ so alles anfangen<br />

kann...<br />

KOMÖDIE EXTRA<br />

„Männer <strong>und</strong> andere Irrtümer“ ist ein geschlechterübergreifender<br />

Spaß, der einer Komödiantin wie Anita Kupsch<br />

auf den Leib geschrieben scheint. In allen Rollen - von der<br />

betrogenen Ehefrau über den auf Freiersfüßen wandelnden<br />

Ehemann bis zur „guten Fee“, nicht zu vergessen die<br />

türkische Nachbarin oder die lieben Fre<strong>und</strong>innen - spielt<br />

sie die ebenso komischen wie nachdenklich st<strong>im</strong>menden<br />

„Szenen einer Ehe“.<br />

„Le Démon du midi“, wie das Stück <strong>im</strong> französischen<br />

Original heißt, war über viele Jahre ein großer Erfolg in<br />

Paris. In Deutschland brilliert Anita Kupsch seit 2003 in<br />

dieser Ein-Frau-Show von Hamburg bis München. Nun ist<br />

sie endlich auch in Stuttgart in ihrer Paraderolle zu sehen.<br />

2. bis 25. Juli 2010<br />

in der <strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />

Inszenierung <strong>und</strong> Raum: Manfred Langner<br />

Mit Anita Kupsch<br />

Diese Vorstellung bieten wir außerhalb des Abonnements<br />

an. Karten für diese Vorstellungen erhalten unsere<br />

Abonnenten zum Vorzugspreis.


„Und damit kam ich in die heikelste Phase:<br />

Fresssucht – Männer-Fresssucht ...“<br />

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30<br />

P´TIT ALBERT<br />

Monodram von Jean-Marie Frin<br />

nach der Erzählung „Told in the Drooling Ward“<br />

von Jack London<br />

Studiobühne <strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong><br />

Seit vielen Jahren lebt Tom in einer psychiatrischen Anstalt.<br />

Er ist stolz darauf, dem Personal als Hilfspfleger zur<br />

Hand gehen zu dürfen: Der sympathische Sonderling<br />

kümmert sich liebevoll um seine „Debs“, die Debilen - besonders<br />

um den kleinen Albert, den er schon seit langem<br />

betreut. Er serviert ihnen das Essen <strong>und</strong> plaudert dabei<br />

über Gott <strong>und</strong> die Welt: über den Alltag <strong>im</strong> He<strong>im</strong>, seine<br />

Ängste <strong>und</strong> Sehnsüchte <strong>und</strong> über seine gelegentlichen<br />

Ausflüge nach draußen - Ausflüge in eine fremde, verwirrende<br />

Welt, gegenüber der sein überschaubarer kleiner<br />

Kosmos in der Irrenanstalt geradezu „normal“ wirkt.<br />

Ein Theatererlebnis der besonderen Art: Die Zuschauer<br />

übernehmen quasi die Rolle der He<strong>im</strong>bewohner, essen<br />

mit Tom zu Abend <strong>und</strong> lauschen dabei seinen Erzählungen.<br />

Und die haben es in sich: Mit der „Gabel der<br />

Sprache“ gesegnet, folgt Tom in seinen Monologen nämlich<br />

einer ganz besonderen Diktion, die ebenso skurril wie<br />

amüsant, ebenso hintersinnig wie entlarvend ist. „P'tit<br />

Albert“ ist ein virtuoses Solostück, das die Grenzen zwischen<br />

Normalität <strong>und</strong> Wahnsinn verwischt <strong>und</strong> ebenso<br />

anrührend wie komisch ist.<br />

Ab Herbst 2009<br />

Unter anderem planen wir:<br />

MONSIEUR IBRAHIM<br />

UND DIE BLUMEN DES KORAN<br />

Ein dramatischer Text von Eric-Emmanuel Schmitt<br />

Momo, ein 13-jähriger Junge, wächst in Paris bei seinem<br />

alleinerziehenden Vater, einem arbeitslosen Anwalt, auf.<br />

Allein gelassen <strong>und</strong> mit häuslichen Pflichten betraut, erledigt<br />

Momo seine Einkäufe <strong>im</strong> Lebensmittelladen des<br />

„alten Arabers“, Monsieur Ibrah<strong>im</strong>, der seinen Laden nie<br />

zu verlassen scheint <strong>und</strong> <strong>im</strong>mer gut gelaunt ist. Stets<br />

knapp mit Geld, stiehlt Momo Waren aus dem Laden, was<br />

Monsieur Ibrah<strong>im</strong> nicht verborgen bleibt. Doch der reagiert<br />

auf seine ganz eigene Art darauf...<br />

Ab Herbst 2009<br />

OSKAR UND DIE DAME IN ROSA<br />

Ein dramatischer Text von Eric-Emmanuel Schmitt<br />

Der 10-jährige Oskar hat Leukämie <strong>und</strong> weiß, dass er<br />

nicht mehr lange zu leben hat. Seine Eltern sind ebenso<br />

hilflos wie Oskars Arzt. Doch da ist noch Oma Rosa, die<br />

freiwillige Betreuerin der Kinderkrebsstation. Sie weicht<br />

Oskars Fragen nicht aus, sondern lehrt ihn, wie er in den<br />

Tagen, die ihm noch bleiben, all das erleben kann, was ein<br />

Menschenleben ausmacht... Feinfühlig <strong>und</strong> mit Humor,<br />

zwischen sachlicher Schilderung <strong>und</strong> warmherziger Erzählung,<br />

spricht dieser Monolog bewegend von den „letzten<br />

Dingen“ des Lebens.<br />

Ab Frühjahr 2010


„Theater wie <strong>im</strong> Wohnz<strong>im</strong>mer - hautnah <strong>und</strong> live!“<br />

31


32<br />

MIRJAMS MUSIC-BOX<br />

Das etwas andere Wunschkonzert<br />

mit Mirjam Woggon and Friends<br />

Wie gut ist Ihr Theaterwissen? Testen Sie es bei einem amüsanten<br />

Quizabend - <strong>und</strong> belohnen Sie sich bei richtiger<br />

Antwort mit Ihrem ganz persönlichen Musikstück! Mirjam<br />

Woggon - die ihr Improtalent schon in „Couchgeflüster“<br />

gezeigt hat - erfindet mit ihren kongenialen Musikern<br />

spontan zu jedem Thema das passende Lied: Bürostress als<br />

Oper? Parkplatzsuche als Rap? Best<strong>im</strong>men Sie Inhalt UND<br />

Musikstil - besser als bei jeder echten Music-Box!<br />

Ab Herbst 2009<br />

MISSION ZUM MARS<br />

Ein Weltraumabenteuer in Musik<br />

von David Bowie bis Codo<br />

Major Tom erlebt auf seiner Mission zum Mars, nur verb<strong>und</strong>en<br />

mit dem Mann von der Bodenstation am Keyboard,<br />

spannende Abenteuer. In den Weiten des Universums<br />

träumt er von seiner Frau <strong>und</strong> begegnet schließlich<br />

einer ungewöhnlichen Marsbewohnerin. Von David<br />

Bowies „Life on Mars“ bis hin zum „Sternenh<strong>im</strong>mel“ der<br />

Neuen Deutschen Welle - das Weltall hat Songschreiber<br />

schon <strong>im</strong>mer besonders fasziniert. In unserer exklusiven<br />

Raumkapsel hoch über den Dächern der Stadt nehmen<br />

wir Sie auf unsere ganz eigene musikalische Mission<br />

durch Raum <strong>und</strong> Zeit mit.<br />

Ab Frühjahr 2010<br />

<strong>im</strong> Stuttgarter Fernsehturm<br />

Unter anderem planen wir:<br />

VÖLLIG AUSGEBUCHT<br />

<strong>Komödie</strong> von Becky Mode<br />

Vom cholerischen Küchenchef über die verklemmte Serviererin<br />

bis hin zum Hubschrauberpiloten - alle Rollen<br />

gespielt von nur einem Darsteller: Sami, ein arbeitsloser<br />

Schauspieler, verdient seinen Lebensunterhalt damit, in<br />

einem Nobel-Restaurant telefonisch Reservierungen<br />

anzunehmen. Und weil jeder in dem Gourmet-Tempel<br />

einen Tisch zu ergattern sucht, hat Sami <strong>im</strong>mer alle Hände<br />

voll zu tun. Heute ist es besonders schl<strong>im</strong>m: Ein Kollege<br />

hat ihn versetzt, das ununterbrochene Klingeln hetzt<br />

ihn von einem Apparat zum anderen, sein Chef tyrannisiert<br />

ihn <strong>und</strong>, <strong>und</strong>, <strong>und</strong>...<br />

Ab Herbst 2009<br />

GRETCHEN 89ff.<br />

Theaterkabarett von Lutz Hübner<br />

Im Schillerjahr wollen wir Goethes 260. Geburtstag nicht<br />

ganz vergessen <strong>und</strong> daher Lutz Hübners zwerchfellerschütterndes<br />

Panoptikum dichtungsverhunzender Regiegenies<br />

<strong>und</strong> sich austobender Schauspielertemperamente<br />

- von der Anfängerin bis zur Diva - auf die Bühne bringen.<br />

Und ganz nebenbei die Frage klären, wie „werktreu“ Theater<br />

eigentlich sein muss: Alle proben sie die Kästchen-<br />

Szene aus „Faust I“ - wie zum Beispiel der Regisseur mittleren<br />

Alters mit Karriereknick, der „alte Haudegen“, die „Diva“<br />

- <strong>und</strong> alle finden sie ganz eigene Antworten...<br />

Ab Frühjahr 2010


© Stuttgart Marketing GmbH<br />

„Stuttgart leuchtet <strong>und</strong> glitzert zu Füßen des Publikums.“<br />

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34<br />

Theater auf Französisch, Englisch <strong>und</strong> Spanisch<br />

MONSIEUR IBRAHIM<br />

ET LES FLEURS DU CORAN<br />

Ein dramatischer Text von Eric-Emmanuel Schmitt<br />

Momo, ein 13-jähriger Junge, wächst in Paris bei seinem<br />

alleinerziehenden Vater, einem arbeitslosen Anwalt, auf.<br />

Allein gelassen <strong>und</strong> mit häuslichen Pflichten betraut, erledigt<br />

Momo seine Einkäufe <strong>im</strong> Lebensmittelladen des<br />

„alten Arabers“, Monsieur Ibrah<strong>im</strong>, der seinen Laden nie<br />

zu verlassen scheint <strong>und</strong> <strong>im</strong>mer gut gelaunt ist. Stets<br />

knapp mit Geld, stiehlt Momo Waren aus dem Laden, was<br />

Monsieur Ibrah<strong>im</strong> nicht verborgen bleibt. Doch der reagiert<br />

auf seine ganz eigene Art darauf...<br />

Ab Herbst 2009 <strong>im</strong> Theater unterm Dach<br />

ONE LANGUAGE, MANY VOICES<br />

Short Stories von Salman Rushdie, William S. Maugham,<br />

Joseph Conrad <strong>und</strong> Chinua Achebe<br />

Eine Produktion der American Drama Group Europe<br />

Vier brillante Kurzgeschichten, die sich mit dem englischen<br />

Imperialismus <strong>und</strong> seinen Auswirkungen befassen,<br />

wurden von Paul Stebbings <strong>und</strong> Phil Smith für die Bühne<br />

adaptiert - dynamisch, packend <strong>und</strong> mit faszinierenden<br />

So<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Lichteffekten.<br />

Ab Februar 2010 <strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong><br />

Unter anderem planen wir:<br />

DON QUICHOTTE<br />

nach Miguel de Cervantes<br />

Eine Produktion der American Drama Group Europe<br />

Zu den Büchern, die die Welt bewegten, gehört seit seinem<br />

Erscheinen <strong>im</strong> frühen 17. Jahrh<strong>und</strong>ert Cervantes'<br />

berühmter Roman um Don Quichotte. Der kleine Landadlige<br />

hat durch das Lesen von Ritterromanen den Verstand<br />

verloren <strong>und</strong> vermag zwischen Einbildung, Geschichte<br />

<strong>und</strong> Wirklichkeit nicht mehr zu unterscheiden.<br />

Auf der Suche nach Abenteuern zieht er nun durch das<br />

Land <strong>und</strong> stürzt sich todesmutig in vielerlei Gefahren -<br />

darunter auch in den berühmten <strong>und</strong> bereits sprichwörtlich<br />

gewordenen Kampf gegen die Windmühlen. Die<br />

American Drama Group Europe präsentiert diesen Klassiker<br />

der Weltliteratur in einer spannenden <strong>und</strong> modernen<br />

Inszenierung von Paul Stebbings (TNT Theatre). Die<br />

mitwirkenden Schauspieler stammen aus Spanien.<br />

Ab März 2010 <strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong>


Théâtre en Français / Theatre in English / Teatro en Español<br />

MONSIEUR IBRAHIM<br />

ET LES FLEURS DU CORAN<br />

Récit théâtral d’ Eric-Emmanuel Schmitt<br />

Momo, un garçon de 13 ans, est élevé seul par son père,<br />

un avocat dépressif, sans clients ni femme. Souvent laissé<br />

à lui même et chargé des tâches ménagères, Momo fait<br />

chaque jour ses courses chez Monsieur Ibrah<strong>im</strong>, le vieil<br />

épicier arabe du quartier qui semble ne jamais quitter<br />

son magasin et être toujours de bonne humeur. Ayant<br />

toujours des soucis d'argent, Momo lui vole de la marchandise.<br />

Monsieur Ibrah<strong>im</strong> s'en aperçoit et réagit à sa<br />

manière...<br />

A partir de l’automne 2009 / Theater unterm Dach<br />

ONE LANGUAGE, MANY VOICES<br />

Featuring Short Stories by Salman Rushdie, William S.<br />

Maugham, Joseph Conrad and Chinua Achebe<br />

An American Drama Group Europe Production<br />

A journey through the Anglophone world: Four brilliant<br />

short stories dealing with British Imperialism and its consequences<br />

have been adapted for the stage by Paul<br />

Stebbings and Phil Smith - dynamic, thrilling and with fascinating<br />

visual and so<strong>und</strong> effects.<br />

Starting February 2010 / <strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />

DON QUIJOTE<br />

Según la obra de Miguel de Cervantes<br />

Una producción de la American Drama Group Europe<br />

La novela „El ingenioso hidalgo Don Quijote de la Mancha“,<br />

bulgarmente conocida como El Quijote, es uno de<br />

los libros que más han emocionado al m<strong>und</strong>o, desde su<br />

publicación a principios del siglo XVII. El caballero de la<br />

triste figura, habiendo perdido la razón tras leer ininterrumpidamente<br />

novelas de caballería, no es capaz de discernir<br />

entre ficción, narración y realidad. En busca de<br />

aventuras y peligros, deambula por el m<strong>und</strong>o convertido<br />

en caballero andante, hasta enfrentarse irremediablemente<br />

a los ya famosos molinos de viento.<br />

La American Drama Group Europe presenta este clásico<br />

de la literatura universal, puesta en escena por Paul<br />

Stebbings (TNT Theatre). Los actores son naturales de<br />

España.<br />

Fecha: a partir de Marzo del 2010 / <strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />

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36<br />

ALADIN UND DIE WUNDERLAMPE<br />

Ein orientalisches Märchen für Kinder ab 5 Jahren<br />

Der kleine Aladin möchte gerne ein Zauberer sein. Als ein<br />

gehe<strong>im</strong>nisvoller, berühmter Magier auftaucht <strong>und</strong> anbietet,<br />

den Jungen in die Lehre zu nehmen, ist Aladin begeistert<br />

<strong>und</strong> folgt ihm willig. Doch spätestens als der Magier<br />

Aladin in eine muffige Höhle schickt, um ihm von dort<br />

eine gehe<strong>im</strong>nisvolle Lampe zu bringen, wird Aladin misstrauisch<br />

– ist sein neuer Lehrmeister vielleicht am Ende<br />

gar nicht so nett, wie er <strong>im</strong>mer tut? Und warum ist er so<br />

wild auf die rostige Funzel? Bald findet er es heraus: als er<br />

die Lampe ein wenig reibt, steht auf einmal, zack, ein riesiger<br />

Lampengeist vor ihm. Der ist zwar einerseits ziemlich<br />

anstrengend, andererseits aber auch wahnsinnig<br />

stark <strong>und</strong> mächtig. Mit seiner Hilfe <strong>und</strong> der Unterstützung<br />

eines findigen, kleinen frechen Ringgeistes gelingt<br />

es Aladin, den Zauberer zunächst auszutricksen.<br />

Dann verliebt sich Aladin in die hübsche Tochter des<br />

Sultans. Aber bis er sie erobert hat <strong>und</strong> dem fiesen Zauberer<br />

endgültig den Garaus macht, muss er mit Hilfe seiner<br />

beiden Geister-Fre<strong>und</strong>e noch eine ganze Reihe<br />

Abenteuer bestehen.<br />

Eines der schönsten Märchen aus „Tausend<strong>und</strong>einer<br />

Nacht“ dient als Vorlage für eine poetische <strong>und</strong> sehr witzige<br />

Neubearbeitung, an der Groß <strong>und</strong> Klein ihren Spaß<br />

haben werden.<br />

Geeignet für Kinder ab 5 Jahren.<br />

18. November 2009 bis 10. Januar 2010<br />

in der <strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />

Inszenierung: Ingrid Gündisch<br />

Ausstattung: Barbara Krott<br />

© Schuft


U 18 -<br />

THEATER FÜR KINDER<br />

UND JUGENDLICHE<br />

Theater macht Schule!<br />

Im kommenden Schuljahr wollen wir drei Partnerschulen<br />

besondere Angebote machen. Dazu kommt unsere Theaterpädagogin,<br />

die Schauspielerin Elsa Hanewinkel, in die<br />

Schulen <strong>und</strong> arbeitet mit jeweils einer Klasse, Theater-AG<br />

oder auch einem Literaturkurs intensiv an einem Theaterstück<br />

oder -projekt. Bei der Produktion einer schuleigenen<br />

Aufführung helfen wir aber auch in anderen Bereichen -<br />

etwa mit Hilfestellung durch unsere Technik oder Tipps für<br />

Maske <strong>und</strong> Kostüm. Und bei der eigenen Erarbeitung einer<br />

Aufführung stellen Schüler wie Lehrer am Ende fest:<br />

Theater macht nicht nur Schule, sondern auch Spaß!<br />

Interessierte Schulen können sich ab sofort dazu anmelden.<br />

Theater- <strong>und</strong> Schreibwerkstatt<br />

In der „Theater- <strong>und</strong> Schreibwerkstatt“ erlernen Jugendliche<br />

ab 14 Jahren die Gr<strong>und</strong>lagen dramatischen Schreibens<br />

<strong>und</strong> entwerfen zu gemeinsam ausgewählten Themen<br />

eigene Szenen. Parallel hierzu vermittelt der Schauspieler<br />

<strong>und</strong> Theaterpädagoge Jan-Sandro Berner erste Gr<strong>und</strong>lagen<br />

des Theaterspielens, so dass die selbst entwickelten Szenen<br />

schauspielerisch umgesetzt werden können.<br />

TheaterSCOUTS<br />

TheaterSCOUTS sind Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler, die sich<br />

besonders für Theater interessieren <strong>und</strong> als Vermittler zwischen<br />

Schule <strong>und</strong> den Schauspielbühnen agieren möch-<br />

ten. TheaterSCOUTS bekommen einen direkten Einblick in<br />

das Geschehen in <strong>und</strong> um das Theater.<br />

Eure Vorteile: Ihr könnt Endproben besuchen, habt noch<br />

vor der Premiere einen Einblick in die Produktion <strong>und</strong> lernt<br />

Schauspieler <strong>und</strong> Regisseur der jeweiligen Produktion kennen.<br />

Ihr seid Ansprechpartner in den Schulen, wenn<br />

Klassen einen Vorstellungsbesuch planen <strong>und</strong> könnt einen<br />

Kontakt zu den Schauspielbühnen herstellen. Ihr erhaltet<br />

unsere Plakate, Flyer <strong>und</strong> Postkarten, die Ihr an Eurer<br />

Schule auslegt <strong>und</strong> verteilt. Mit Eurer TheaterSCOUT-Karte<br />

kommt Ihr in jede Vorstellung <strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong><br />

<strong>und</strong> in der <strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt zum Sonderpreis von<br />

nur 5 Euro! TheaterSCOUT könnt Ihr ab der achten<br />

Schulklasse werden. Und es ist ein „exklusiver Club“: Es<br />

gibt max<strong>im</strong>al vier TheaterSCOUTS pro Schule.<br />

Weitere Angebote für Schüler <strong>und</strong> Lehrer<br />

Patenklasse<br />

Interessierte Schulklassen können Patenklasse einer Produktion<br />

werden <strong>und</strong> die Probenarbeit begleiten.<br />

Ob Info-Mappen zu unseren Produktionen, Backstage-<br />

Führungen oder unser Newsletter - Ansprechpartnerin<br />

für alle Angebote ist Annette Weinmann, erreichbar unter<br />

Tel. (0711) 225 94 24 oder per E-mail: a.weinmann@schauspielhaus.org<br />

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Telefon: 0711 / 224 77-14<br />

info@kulturgemeinschaft.de<br />

Willi-Bleicher-Str. 20<br />

70174 Stuttgart<br />

ER<br />

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TUR KONZERT<br />

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mit Abos der Kulturgemeinschaft


TREFFPUNKT THEATER<br />

Auch über die Aufführung hinaus sind die Schauspielbühnen<br />

ein Treffpunkt für Theaterfre<strong>und</strong>e. Dazu haben<br />

wir für Sie viele spezielle Angebote:<br />

„EIER & TOMATEN“ Sie möchten Lob oder Tadel loswerden?<br />

Dann besuchen Sie unseren regelmäßig stattfindenden<br />

Gesprächsabend „Eier <strong>und</strong> Tomaten“. Hier steht<br />

Ihnen der Intendant persönlich Rede <strong>und</strong> Antwort, beantwortet<br />

Ihre Fragen <strong>und</strong> n<strong>im</strong>mt Ihre Anregungen <strong>und</strong> Ihre<br />

Kritik gerne entgegen. Wir freuen uns auf einen offenen<br />

Dialog mit Ihnen! Ach ja, Sie müssen keine Lebensmittel<br />

mitbringen - wir sorgen für frischen Eierkuchen <strong>und</strong> Tomatensaft...<br />

FÜHRUNGEN IM ALTEN SCHAUSPIELHAUS Bei unseren<br />

spannenden Führungen haben Sie Gelegenheit, einen<br />

exklusiven Blick hinter die Kulissen zu werfen. Kontakt für<br />

Gruppenführungen: Annette Weinmann, Telefon (0711)<br />

225 94 24, E-mail: a.weinmann@schauspielhaus.org. Interessierte<br />

Einzelpersonen wenden sich bitte an die<br />

Stuttgart Marketing GmbH, Tel. (0711) 22 280.<br />

KÜNSTLERGESPRÄCHE & STÜCKEINFÜHRUNGEN An<br />

jedem ersten Samstag nach der Premiere finden <strong>im</strong> Alten<br />

<strong>Schauspielhaus</strong> Künstlergespräche nach der Vorstellung<br />

statt, bei denen Sie sich mit dem Ensemble über die Vorstellung<br />

austauschen können.<br />

Bei den Stückeinführungen (regelmäßig am ersten Dienstag<br />

einer Aufführungsserie sowie ggf. zu weiteren Termi-<br />

nen) erhalten Sie von der Dramaturgie wissenswerte Informationen<br />

zur Inszenierung.<br />

„FEIERN & TAGEN“ Unsere Räumlichkeiten bieten einen<br />

idealen Rahmen für elegante Feiern <strong>und</strong> Empfänge, aber<br />

auch für Tagungen <strong>und</strong> Meetings in ruhiger <strong>und</strong> gelöster<br />

Umgebung. Für Informationen zu unserem Programm<br />

„Feiern <strong>und</strong> Tagen“ kontaktieren Sie uns bitte unter der<br />

Telefonnummer (0711) 225 94 0.<br />

MANAGEMENT-BY-SHAKESPEARE © steht für ein neuartiges<br />

Seminarkonzept, dessen Angebotspalette vom<br />

Einzeltraining bis zum Incentive für Großgruppen reicht:<br />

Mit den Mitteln des Theaters schulen wir Sie in Sprache<br />

<strong>und</strong> Körpersprache, Kommunikationsstrategien, Konfliktmanagement;<br />

wir opt<strong>im</strong>ieren Ihren Führungsstil <strong>und</strong> Ihr<br />

Auftreten in der Öffentlichkeit. Gerne erarbeiten wir ein<br />

auf Ihr Unternehmen maßgeschneidertes Angebot.<br />

Weitere Informationen <strong>und</strong> Kontakt: www.mbys.de oder<br />

unter Tel. (0711) 236 31 75 bei Cordula Beelitz-Frank.<br />

KOOPERATIONEN Unsere bewährten Kooperationen<br />

werden auch unter der neuen Theaterleitung fortgesetzt:<br />

Gerne begrüßen wir Sie <strong>im</strong> Hotel Le Méridien bei einer<br />

neuen Folge des beliebten Hoteltheaters, <strong>und</strong> gemeinsam<br />

mit der Stuttgart Marketing GmbH laden wir Sie zur<br />

spannend-unterhaltsamen Schiller-Schnitzeljagd ein.<br />

39


40<br />

UNSER SERVICE<br />

SO ERREICHEN SIE UNS<br />

<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong>, Kleine Königstraße 9,<br />

70178 Stuttgart, Telefon (0711) 2 26 55 05<br />

Theaterkasse: Mo bis Sa 10-14 Uhr <strong>und</strong> 17-19 Uhr<br />

Telefonisch: Mo bis Sa 10-19 Uhr<br />

Abendkasse eine St<strong>und</strong>e vor Vorstellungsbeginn<br />

<strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt, Am Schlossplatz,<br />

Bolzstraße 4 - 6, 70173 Stuttgart,<br />

Telefon (0711) 2 27 70 22<br />

Theaterkasse: Mo 10-14 Uhr, Di bis Fr 10-14 Uhr<br />

<strong>und</strong> 17-19 Uhr, Sa 10-19 Uhr, So 15-17 Uhr<br />

Telef.: Mo 10-17 Uhr, Di bis Sa 10-19 Uhr, So 15-17 Uhr<br />

Abendkasse eine St<strong>und</strong>e vor Vorstellungsbeginn<br />

VORSTELLUNGSBEGINN<br />

- <strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong>: täglich - außer So - 20 Uhr<br />

(zu best<strong>im</strong>mten Terminen auch samstags 16 Uhr)<br />

- <strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt: Di bis Sa 20 Uhr, So 18 Uhr<br />

(zu best<strong>im</strong>mten Terminen auch samstags 17 Uhr)<br />

Kinderstück: 9, 11 <strong>und</strong> 15 Uhr<br />

- Theater unterm Dach: 20.30 Uhr<br />

- Theater über den Wolken: i.d.R. 20.30 Uhr<br />

SCHRIFTLICHER VORVERKAUF UND<br />

ONLINE-BESTELLUNG<br />

Die sicherste Art, lange <strong>im</strong> Voraus Karten zu erwerben. Sie<br />

sind an keine Frist geb<strong>und</strong>en. Sie senden Ihre Bestellung<br />

mit einer Einzugsermächtigung <strong>und</strong> frankiertem Rückumschlag<br />

an uns <strong>und</strong> erhalten umgehend Ihre Karten.<br />

Ebenso bequem können Sie Ihre Karten online erwerben.<br />

Auch hier benötigen wir eine Einzugsermächtigung von<br />

Ihnen.<br />

DER PERSÖNLICHE VERKAUF<br />

Der persönliche Vorverkauf an den Kassen beginnt einen<br />

Monat vor dem Vorstellungstag. Sie erhalten sowohl <strong>im</strong><br />

Alten <strong>Schauspielhaus</strong> als auch in der <strong>Komödie</strong> Karten für<br />

alle Spielstätten. An den Kassen akzeptieren wir EC- <strong>und</strong><br />

Kreditkarten sowie Bargeld. Eine St<strong>und</strong>e vor Vorstellungsbeginn<br />

werden nur noch Karten für die jeweilige Abendvorstellung<br />

verkauft!<br />

TELEFON- UND FAX-RESERVIERUNG<br />

Telefon- <strong>und</strong> Fax-Reservierungen sind ebenfalls einen<br />

Monat vor dem Vorstellungstag möglich. Die Karten bleiben<br />

bis eine St<strong>und</strong>e vor Vorstellungsbeginn reserviert.<br />

Ihre Online- <strong>und</strong> Faxbestellung muss bis einen Werktag vor<br />

der Vorstellung bzw. bis Freitag, 12 Uhr für Wochenendvorstellungen<br />

bei uns eingegangen sein,<strong>und</strong> Sie benötigen<br />

in jedem Fall eine Bestätigung von uns, um sicher sein zu<br />

können, dass Ihre Karten reserviert sind.<br />

Fax: (0711) 2 27 70 50, Online-Reservierung:<br />

www.schauspielbuehnen.de


THEATER FÜR KINDER<br />

Reservierungen für das Kinderstück nehmen wir ab<br />

September unter Telefon (0711) 2 27 70 23 entgegen.<br />

GESCHENKGUTSCHEINE<br />

Gutscheine erhalten Sie an unseren Kassen für alle Preisgruppen.<br />

Sie gelten in beiden Häusern.<br />

ZEHNER- UND JUGENDKARTEN<br />

> können in beiden Häusern eingelöst werden<br />

> sind übertragbar: Sie best<strong>im</strong>men selbst, was Sie wann,<br />

wo <strong>und</strong> mit wem sehen wollen<br />

> gelten ab Kaufdatum mindestens ein Jahr<br />

> Sie sparen ca. 22 % gegenüber dem Kassenpreis<br />

Preisgruppe I: 156,- Preisgruppe II: 125,-<br />

Preisgruppe III: 105,60 Preisgruppe IV: 66,50<br />

Unser Spezialangebot für Jugendliche: Schüler, Studenten,<br />

Zivil- <strong>und</strong> Wehrdienstleistende bezahlen mit unserer<br />

Jugendkarte für 10 Vorstellungen der zweiten bis vierten<br />

Preisgruppe nur 55,- Euro.<br />

ERMÄSSIGUNGEN<br />

Gruppen, Schüler, Studenten, Zivil- <strong>und</strong> Wehrdienstleistende,<br />

Schwerbehinderte <strong>und</strong> Bonuscard-Inhaber erhalten<br />

Ermäßigungen. Unsere Kasse berät Sie gerne.<br />

ANFAHRT<br />

<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong> <strong>und</strong> Theater unterm Dach<br />

Bus, Bahn: S1-S6, U2, U4, U14, Bus 43 bis Stadtmitte/<br />

Rotebühlplatz<br />

Parken: Parkhäuser Eberhardspassage, Kronprinzstraße<br />

<strong>und</strong> Sophienstraße<br />

<strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />

Bus, Bahn: U5-U7, U15, Bus 42, 44 bis Schlossplatz<br />

Parken: Tiefgarage der Dresdner Bank, Parkhaus Marquardt-Gebäude,<br />

Parkhaus Königsbau-Passage<br />

Theater über den Wolken:<br />

Bus, Bahn: U7, U8, U15, Bus 70 bis Waldau oder Ruhbank /<br />

Fernsehturm<br />

Parken: Parkplatz am Fernsehturm<br />

DER FREUNDESKREIS<br />

Sie wünschen sich mehr Einblick ins Theater?<br />

Sie lieben lebendige, spannende Theateraufführungen?<br />

Dann werden Sie Mitglied in unserem Fre<strong>und</strong>eskreis!<br />

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an<br />

Telefon (0711) 227 70 11<br />

oder per E-mail an<br />

fre<strong>und</strong>eskreis@schauspielhaus.org<br />

41


42<br />

UNSER ABO-ANGEBOT<br />

ABO-SERIEN - SIE HABEN DIE WAHL<br />

>Gemischte Abonnements <strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong> <strong>und</strong><br />

in der <strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />

>Abonnements mit sieben Aufführungen <strong>im</strong> Alten<br />

<strong>Schauspielhaus</strong> an jedem beliebigen Tag der Woche<br />

außer sonntags<br />

>Abonnements mit vier oder fünf Vorstellungen in der<br />

<strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt, an einem beliebigen<br />

Wochentag zwischen Dienstag <strong>und</strong> Samstag<br />

>Samstags- <strong>und</strong> Sonntags-Abos um 16, 17 <strong>und</strong> 18 Uhr<br />

>Abos mit Künstlergespräch oder Einführung zum Stück<br />

GESCHENK-ABONNEMENT<br />

> Schenken Sie Theater! Jahres-Abonnements, befristet<br />

auf eine Spielzeit, sind ein schönes Geschenk.<br />

KOMÖDIE EXTRA<br />

DAS SPECIAL FÜR UNSERE ABONNENTEN<br />

Als Abonnent können Sie ab September Karten für das<br />

sechste Stück der <strong>Komödie</strong>, „Männer <strong>und</strong> andere Irrtümer“,<br />

zum ermäßigten Abonnementpreis erwerben!<br />

IHR PLUS ALS ABONNENT<br />

>Sie haben die Wahl aus über 65 Abo-Serien: Sie wählen<br />

den Wochentag, der Ihnen passt<br />

>Sie sparen <strong>im</strong> Schnitt ca. 35 % gegenüber dem Preis <strong>im</strong><br />

freien Verkauf<br />

>Sie erhalten eine zusätzl. Ermäßigung von 20 % für alle<br />

Vorstellungen,die nicht in Ihrem Abonnement enthalten<br />

sind (z.B.Theater unterm Dach oder <strong>im</strong> Fernsehturm).<br />

>Sie haben Ihren festen Sitzplatz für die ganze Spielzeit,<br />

<strong>und</strong> Wartezeiten an der Kasse entfallen<br />

> Innerhalb der Spielzeit können Sie zwe<strong>im</strong>al gebührenfrei<br />

tauschen<br />

VERKAUF UND BERATUNG<br />

Vom 4. Mai bis 21. August 2009 in der Verwaltung der<br />

<strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt, Marquardt-Bau,<br />

Am Schlossplatz, Bolzstraße 4 - 6, 70173 Stuttgart<br />

Telefon (0711) 22 77 00,<br />

Mo bis Do von 10 -17 <strong>und</strong> Fr von 10 -15 Uhr<br />

Vom 27. Juli bis 22. August 2009 <strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong>,<br />

Kleine Königstraße 9, 70178 Stuttgart<br />

Telefon (0711) 226 55 05, Mo bis Sa von 10 -15 Uhr<br />

Wenn Sie bereits Abonnent sind, bitten wir Sie, Ihre Änderungswünsche<br />

für die Spielzeit 2009/2010 bis Mitte Mai<br />

2009 der Verwaltung <strong>im</strong> Marquardt-Bau mitzuteilen.


FAMILIEN-ABONNEMENT: Gemeinsam ins Theater<br />

Eltern zahlen für ihre Kinder <strong>im</strong> Abonnement nur die<br />

Hälfte des Abonnementpreises.<br />

ERMÄSSIGUNGEN<br />

Schüler, Studenten, Zivil- <strong>und</strong> Wehrdienstleistende sowie<br />

Schwerbehinderte erhalten bei Vorlage eines Nachweises<br />

Ermäßigung auf alle Abonnement-Preise. Änderungen bleiben vorbehalten<br />

Preise in Euro<br />

Preisgruppe<br />

Abo <strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />

7 Vorstellungen<br />

Abo <strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />

5 Vorstellungen<br />

4 Vorstellungen<br />

Großes gemischtes Abo<br />

10 Vorstellungen<br />

Kleines gemischtes Abo<br />

6 Vorstellungen<br />

I<br />

85,75<br />

61,25<br />

49,00<br />

122,50<br />

73,50<br />

II<br />

74,75<br />

53,25<br />

42,60<br />

107,50<br />

64,50<br />

III<br />

62,75<br />

44,25<br />

35,40<br />

89,50<br />

53,50<br />

IV<br />

37,75<br />

26,25<br />

21,00<br />

53,50<br />

32,50<br />

43


Einsteigen <strong>und</strong><br />

Kultur genießen<br />

Theaterfahrten der Bietighe<strong>im</strong>er Zeitung<br />

zum Alten <strong>Schauspielhaus</strong> in Stuttgart<br />

inklusive<br />

Hin- <strong>und</strong> Rückfahrt ab / bis Bietighe<strong>im</strong>-Bissingen <strong>im</strong><br />

Taxi oder Reisebus<br />

inklusive<br />

Eintrittskarte <strong>im</strong> Parkett oder <strong>im</strong> ersten Rang sowie<br />

einem Glas Sekt in der Pause<br />

inklusive<br />

Programmheft<br />

Karten können nur am Kartenschalter der Bietighe<strong>im</strong>er Zeitung,<br />

Kronenbergstr. 10, 74321 Bietighe<strong>im</strong>-Bissingen gekauft werden,<br />

Telefon (07142) 98 83 98.<br />

Mehr unter www.theaterfahrten.bietighe<strong>im</strong>erzeitung.de<br />

Mit dem geniessen Sie<br />

den Abend von Anfang an!<br />

· Karlsbader Straße 42 · 70372 Stuttgart


GEMISCHTE ABONNEMENTS<br />

Kleine Abonnement-Serien - Beginn 20 Uhr<br />

Willkommen <strong>im</strong> Paradies<br />

Don Carlos<br />

Altweiberfrühling<br />

Zweifel<br />

Die 39 Stufen<br />

Alles was Recht ist<br />

Willkommen <strong>im</strong> Paradies<br />

Was ihr wollt<br />

Altweiberfrühling<br />

My Fair Lady<br />

Venedig <strong>im</strong> Schnee<br />

Reinhardt<br />

Die 39 Stufen<br />

Endstation Sehnsucht<br />

He<strong>im</strong>spiel<br />

Alles was Recht ist<br />

Willkommen <strong>im</strong> Paradies<br />

Don Carlos<br />

Was ihr wollt<br />

Altweiberfrühling<br />

My Fair Lady<br />

Venedig <strong>im</strong> Schnee<br />

Reinhardt<br />

Die 39 Stufen<br />

Endstation Sehnsucht<br />

He<strong>im</strong>spiel<br />

Alles was Recht ist<br />

Willkommen <strong>im</strong> Paradies<br />

Was ihr wollt<br />

Altweiberfrühling<br />

My Fair Lady<br />

Venedig <strong>im</strong> Schnee<br />

Zweifel<br />

Reinhardt<br />

Die 39 Stufen<br />

Endstation Sehnsucht<br />

He<strong>im</strong>spiel<br />

Alles was Recht ist<br />

von Ulf Dietrich<br />

von William Shakespeare<br />

von Stefan Vögel<br />

von John Patrick Shanley<br />

von J. Buchan / A. Hitchcock<br />

von Gerold Theobalt<br />

Große Abonnement-Serien - Beginn 20 Uhr<br />

von Ulf Dietrich<br />

von William Shakespeare<br />

von Stefan Vögel<br />

von F. Loewe / A. J. Lerner<br />

von Gilles Dyrek<br />

von Michael Frayn<br />

von J. Buchan / A. Hitchcock<br />

von Tennessee Williams<br />

von Charles Lewinsky<br />

von Gerold Theobalt<br />

von Ulf Dietrich<br />

von Friedrich Schiller<br />

von William Shakespeare<br />

von Stefan Vögel<br />

von F. Loewe / A. J. Lerner<br />

von Gilles Dyrek<br />

von Michael Frayn<br />

von J. Buchan / A. Hitchcock<br />

von Tennessee Williams<br />

von Charles Lewinsky<br />

von Gerold Theobalt<br />

Große Abo-Serie (16 / 18 Uhr) <strong>und</strong> Sonderabo 62<br />

von Ulf Dietrich<br />

von William Shakespeare<br />

von Stefan Vögel<br />

von F. Loewe / A. J. Lerner<br />

von Gilles Dyrek<br />

von John Patrick Shanley<br />

von Michael Frayn<br />

von J. Buchan / A. Hitchcock<br />

von Tennessee Williams<br />

von Charles Lewinsky<br />

von Gerold Theobalt<br />

<strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />

<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />

<strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />

<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />

<strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />

<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />

<strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />

<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />

<strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />

<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />

<strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />

<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />

<strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />

<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />

<strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />

<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />

<strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />

<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />

<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />

<strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />

<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />

<strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />

<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />

<strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />

<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />

<strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />

<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />

<strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />

<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />

<strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />

<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />

<strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />

<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />

<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />

<strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />

<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />

<strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />

<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />

Serie 20<br />

Do. 24.09.09<br />

Do. 29.10.09<br />

Do. 10.12.09<br />

Do. 04.03.10<br />

Do. 15.04.10<br />

Do. 24.06.10<br />

Serie 22<br />

Do. 01.10.09<br />

Do. 12.11.09<br />

Do. 17.12.09<br />

Do. 14.01.10<br />

Do. 18.02.10<br />

Do. 25.03.10<br />

Do. 29.04.10<br />

Do. 13.05.10<br />

Do. 24.06.10<br />

Do. 15.07.10<br />

Serie 24<br />

Sa. 03.10.09<br />

Fr. 30.10.09<br />

---<br />

Sa. 19.12.09<br />

Fr. 22.01.10<br />

Sa. 13.02.10<br />

Fr. 26.03.10<br />

Sa. 24.04.10<br />

Fr. 14.05.10<br />

Sa. 19.06.10<br />

Fr. 09.07.10<br />

Serie 26<br />

So. 04.10.09 - 18 Uhr<br />

Sa. 28.11.09 - 16 Uhr<br />

So. 03.01.10 - 18 Uhr<br />

Sa. 23.01.10 - 16 Uhr<br />

So. 14.02.10 - 18 Uhr<br />

---<br />

Sa. 27.03.10 - 16 Uhr<br />

So. 18.04.10 - 18 Uhr<br />

Sa. 22.05.10 - 16 Uhr<br />

So. 20.06.10 - 18 Uhr<br />

Sa. 17.07.10 - 16 Uhr<br />

Serie 21<br />

Di. 22.09.09<br />

Mi. 28.10.09<br />

Di. 08.12.09<br />

Mi. 03.03.10<br />

Di. 13.04.10<br />

Mi. 23.06.10<br />

Serie 23<br />

Di. 06.10.09<br />

Mi. 11.11.09<br />

Di. 22.12.09<br />

Di. 05.01.10<br />

Di. 09.02.10<br />

Mi. 31.03.10<br />

Di. 27.04.10<br />

Mi. 12.05.10<br />

Di. 16.06.10<br />

Mi. 21.07.10<br />

Serie 25<br />

Di. 13.10.09<br />

---<br />

Mo. 09.11.09<br />

Di. 29.12.09<br />

Mo. 11.01.10<br />

Di. 16.02.10<br />

Mo. 29.03.10<br />

Di. 20.04.10<br />

Mo. 10.05.10<br />

Di. 22.06.10<br />

Mo. 12.07.10<br />

Serie 62<br />

Sa. 31.10.09 - 20 Uhr<br />

---<br />

---<br />

Sa. 26.12.09 - 20 Uhr<br />

Sa. 06.02.10 - 20 Uhr<br />

Fr. 12.03.10 - 20 Uhr<br />

---<br />

---<br />

---<br />

Sa. 05.06.10 - 20 Uhr<br />

Fr. 16.07.10 - 20 Uhr<br />

45


46<br />

ABO-TERMINE ALTES SCHAUSPIELHAUS<br />

Vorstellungsbeginn um 20 Uhr<br />

Don Carlos<br />

Was ihr wollt<br />

My Fair Lady<br />

Zweifel<br />

Reinhardt<br />

Endstation Sehnsucht<br />

Alles was Recht ist<br />

Don Carlos<br />

Was ihr wollt<br />

My Fair Lady<br />

Zweifel<br />

Reinhardt<br />

Endstation Sehnsucht<br />

Alles was Recht ist<br />

Don Carlos<br />

Was ihr wollt<br />

My Fair Lady<br />

Zweifel<br />

Reinhardt<br />

Endstation Sehnsucht<br />

Alles was Recht ist<br />

Don Carlos<br />

Was ihr wollt<br />

My Fair Lady<br />

Zweifel<br />

Reinhardt<br />

Endstation Sehnsucht<br />

Alles was Recht ist<br />

von Friedrich Schiller<br />

von William Shakespeare<br />

von F. Loewe / A. J. Lerner<br />

von John Patrick Shanley<br />

von Michael Frayn<br />

von Tennessee Williams<br />

von Gerold Theobalt<br />

von Friedrich Schiller<br />

von William Shakespeare<br />

von F. Loewe / A. J. Lerner<br />

von John Patrick Shanley<br />

von Michael Frayn<br />

von Tennessee Williams<br />

von Gerold Theobalt<br />

von Friedrich Schiller<br />

von William Shakespeare<br />

von F. Loewe / A. J. Lerner<br />

von John Patrick Shanley<br />

von Michael Frayn<br />

von Tennessee Williams<br />

von Gerold Theobalt<br />

von Friedrich Schiller<br />

von William Shakespeare<br />

von F. Loewe / A. J. Lerner<br />

von John Patrick Shanley<br />

von Michael Frayn<br />

von Tennessee Williams<br />

von Gerold Theobalt<br />

Serie 53 (Prem)<br />

Do. 24.09.09<br />

Do. 05.11.09<br />

Do. 17.12.09<br />

Do. 04.02.10<br />

Do. 18.03.10<br />

Do. 29.04.10<br />

Do. 10.06.10<br />

Serie 49<br />

Do. 22.10.09<br />

Do. 10.12.09<br />

Do. 28.01.10<br />

Do. 11.03.10<br />

Do. 22.04.10<br />

Do. 03.06.10<br />

Do. 22.07.10<br />

Serie 13<br />

Fr. 16.10.09<br />

Fr. 04.12.09<br />

Fr. 15.01.10<br />

Fr. 26.02.10<br />

Fr. 16.04.10<br />

Fr. 28.05.10<br />

Fr. 02.07.10<br />

Serie 14<br />

Sa. 03.10.09<br />

Sa. 14.11.09<br />

Sa. 02.01.10<br />

Sa. 13.02.10<br />

Sa. 27.03.10<br />

Sa. 08.05.10<br />

Sa. 19.06.10<br />

Serie 07<br />

Do. 01.10.09<br />

Do. 19.11.09<br />

Do. 07.01.10<br />

Do. 11.02.10<br />

Do. 01.04.10<br />

Do. 06.05.10<br />

Do. 17.06.10<br />

Serie 10<br />

Fr. 25.09.09<br />

Fr. 13.11.09<br />

Fr. 18.12.09<br />

Fr. 05.02.10<br />

Fr. 19.03.10<br />

Fr. 30.04.10<br />

Fr. 11.06.10<br />

Serie 54<br />

Fr. 23.10.09<br />

Fr. 11.12.09<br />

Fr. 29.01.10<br />

Fr. 05.03.10<br />

Fr. 23.04.10<br />

Fr. 04.06.10<br />

Fr. 23.07.10<br />

Serie 15<br />

Sa. 10.10.09<br />

Sa. 21.11.09<br />

Sa. 09.01.10<br />

Sa. 20.02.10<br />

Sa. 03.04.10<br />

Sa. 15.05.10<br />

Sa. 26.06.10<br />

Serie 08<br />

Do. 08.10.09<br />

Do. 26.11.09<br />

Mi. 20.01.10<br />

Do. 18.02.10<br />

Do. 08.04.10<br />

Do. 20.05.10<br />

Do. 01.07.10<br />

Serie 11<br />

Fr. 02.10.09<br />

Fr. 20.11.09<br />

Fr. 25.12.09<br />

Fr. 12.02.10<br />

Fr. 02.04.10<br />

Fr. 07.05.10<br />

Fr. 18.06.10<br />

Serie 01<br />

Sa. 26.09.09<br />

Sa. 07.11.09<br />

Sa. 19.12.09<br />

Sa. 06.02.10<br />

Sa. 20.03.10<br />

Sa. 01.05.10<br />

Sa. 12.06.10<br />

Serie 16<br />

Sa. 17.10.09<br />

Sa. 28.11.09<br />

Sa. 16.01.10<br />

Sa. 27.02.10<br />

Sa. 10.04.10<br />

Sa. 22.05.10<br />

Sa. 03.07.10<br />

Serie 09<br />

Do. 15.10.09<br />

Do. 03.12.09<br />

Do. 21.01.10<br />

Do. 25.02.10<br />

Do. 15.04.10<br />

Do. 27.05.10<br />

Do. 08.07.10<br />

Serie 12<br />

Fr. 09.10.09<br />

Fr. 27.11.09<br />

Fr. 08.01.10<br />

Fr. 19.02.10<br />

Fr. 09.04.10<br />

Fr. 21.05.10<br />

Fr. 25.06.10<br />

Serie 01 mit<br />

Künstlergespräch!<br />

Serie 17<br />

Sa. 24.10.09<br />

Sa. 05.12.09<br />

Sa. 23.01.10<br />

Sa. 06.03.10<br />

Sa. 17.04.10<br />

Sa. 29.05.10<br />

Sa. 10.07.10


Vorstellungsbeginn um 20 Uhr (Serie 19 um 16 Uhr)<br />

Don Carlos<br />

Was ihr wollt<br />

My Fair Lady<br />

Zweifel<br />

Reinhardt<br />

Endstation Sehnsucht<br />

Alles was Recht ist<br />

Don Carlos<br />

Was ihr wollt<br />

My Fair Lady<br />

Zweifel<br />

Reinhardt<br />

Endstation Sehnsucht<br />

Alles was Recht ist<br />

Don Carlos<br />

Was ihr wollt<br />

My Fair Lady<br />

Zweifel<br />

Reinhardt<br />

Endstation Sehnsucht<br />

Alles was Recht ist<br />

Don Carlos<br />

Was ihr wollt<br />

My Fair Lady<br />

Zweifel<br />

Reinhardt<br />

Endstation Sehnsucht<br />

Alles was Recht ist<br />

von Friedrich Schiller<br />

von William Shakespeare<br />

von F. Loewe / A. J. Lerner<br />

von John Patrick Shanley<br />

von Michael Frayn<br />

von Tennessee Williams<br />

von Gerold Theobalt<br />

von Friedrich Schiller<br />

von William Shakespeare<br />

von F. Loewe / A. J. Lerner<br />

von John Patrick Shanley<br />

von Michael Frayn<br />

von Tennessee Williams<br />

von Gerold Theobalt<br />

von Friedrich Schiller<br />

von William Shakespeare<br />

von F. Loewe / A. J. Lerner<br />

von John Patrick Shanley<br />

von Michael Frayn<br />

von Tennessee Williams<br />

von Gerold Theobalt<br />

von Friedrich Schiller<br />

von William Shakespeare<br />

von F. Loewe / A. J. Lerner<br />

von John Patrick Shanley<br />

von Michael Frayn<br />

von Tennessee Williams<br />

von Gerold Theobalt<br />

Serie 18<br />

Sa. 31.10.09<br />

Sa. 12.12.09<br />

Sa. 30.01.10<br />

Sa. 13.03.10<br />

Sa. 24.04.10<br />

Sa. 05.06.10<br />

Sa. 17.07.10<br />

Serie 47<br />

Mo. 12.10.09<br />

Mo. 30.11.09<br />

Mo. 04.01.10<br />

Mo. 22.02.10<br />

Mo. 12.04.10<br />

Mo. 24.05.10<br />

Mo. 28.06.10<br />

Serie 03<br />

Di. 06.10.09<br />

Di. 17.11.09<br />

Di. 29.12.09<br />

Di. 16.02.10<br />

Di. 30.03.10<br />

Di. 11.05.10<br />

Di. 22.06.10<br />

Serie 04<br />

Mi. 30.09.09<br />

Mi. 18.11.09<br />

Mi. 23.12.09<br />

Mi. 10.02.10<br />

Mi. 24.03.10<br />

Mi. 05.05.10<br />

Mi. 16.06.10<br />

Serie 19-16 Uhr<br />

Sa. 24.10.09<br />

Sa. 21.11.09<br />

Sa. 09.01.10<br />

Sa. 27.02.10<br />

Sa. 10.04.10<br />

Sa. 15.05.10<br />

Sa. 03.07.10<br />

Serie 48<br />

Mo. 26.10.09<br />

Mo. 07.12.09<br />

Mo. 18.01.10<br />

Mo. 01.03.10<br />

Mo. 19.04.10<br />

Mo. 31.05.10<br />

Mo. 05.07.10<br />

Serie 41<br />

Di. 13.10.09<br />

Di. 24.11.09<br />

Di. 19.01.10<br />

Di. 23.02.10<br />

Di. 06.04.10<br />

Di. 25.05.10<br />

Di. 29.06.10<br />

Serie 05<br />

Mi. 07.10.09<br />

Mi. 25.11.09<br />

Mi. 30.12.09<br />

Mi. 17.02.10<br />

Mi. 07.04.10<br />

Mi. 19.05.10<br />

Mi. 30.06.10<br />

Serie 43<br />

Mo. 28.09.09<br />

Mo. 16.11.09<br />

Mo. 21.12.09<br />

Mo. 08.02.10<br />

Mo. 22.03.10<br />

Mo. 03.05.10<br />

Mo. 14.06.10<br />

Serie 02<br />

Di. 29.09.09<br />

Di. 10.11.09<br />

Di. 22.12.09<br />

Di. 09.02.10<br />

Di. 23.03.10<br />

Di. 04.05.10<br />

Di. 15.06.10<br />

Serie 45<br />

Di. 20.10.09<br />

Di. 01.12.09<br />

Di. 12.01.10<br />

Di. 02.03.10<br />

Di. 13.04.10<br />

Di. 18.05.10<br />

Di. 06.07.10<br />

Serie 06<br />

Mi. 14.10.09<br />

Mi. 02.12.09<br />

Mi. 06.01.10<br />

Mi. 24.02.10<br />

Mi. 14.04.10<br />

Mi. 26.05.10<br />

Mi. 07.07.10<br />

Serie 44<br />

Mo. 05.10.09<br />

Mo. 23.11.09<br />

Mo. 28.12.09<br />

Mo. 15.02.10<br />

Mo. 05.04.10<br />

Mo. 17.05.10<br />

Mo. 21.06.10<br />

Serie 02 mit<br />

Stückeinführung!<br />

Serie 46<br />

Di. 27.10.09<br />

Di. 08.12.09<br />

Di. 26.01.10<br />

Di. 09.03.10<br />

Di. 20.04.10<br />

Di. 01.06.10<br />

Di. 13.07.10<br />

Serie 42<br />

Mi. 21.10.09<br />

Mi. 09.12.09<br />

Mi. 13.01.10<br />

Mi. 10.03.10<br />

Mi. 21.04.10<br />

Mi. 02.06.10<br />

Mi. 14.07.10<br />

47


48<br />

ABO-TERMINE KOMÖDIE IM MARQUARDT<br />

Vorstellungsbeginn Dienstag - Samstag um 20 Uhr, Sonntag um 18 Uhr (Serie 18 um 17 Uhr)<br />

Willkommen <strong>im</strong> Paradies<br />

Altweiberfrühling<br />

Venedig <strong>im</strong> Schnee<br />

Die 39 Stufen<br />

He<strong>im</strong>spiel<br />

Willkommen <strong>im</strong> Paradies<br />

Altweiberfrühling<br />

Venedig <strong>im</strong> Schnee<br />

Die 39 Stufen<br />

He<strong>im</strong>spiel<br />

Willkommen <strong>im</strong> Paradies<br />

Altweiberfrühling<br />

Venedig <strong>im</strong> Schnee<br />

Die 39 Stufen<br />

He<strong>im</strong>spiel<br />

Willkommen <strong>im</strong> Paradies<br />

Altweiberfrühling<br />

Venedig <strong>im</strong> Schnee<br />

Die 39 Stufen<br />

He<strong>im</strong>spiel<br />

Willkommen <strong>im</strong> Paradies<br />

Altweiberfrühling<br />

Venedig <strong>im</strong> Schnee<br />

Die 39 Stufen<br />

He<strong>im</strong>spiel<br />

von Ulf Dietrich<br />

von Stefan Vögel<br />

von Gilles Dyrek<br />

von J. Buchan / A. Hitchcock<br />

von Charles Lewinsky<br />

von Ulf Dietrich<br />

von Stefan Vögel<br />

von Gilles Dyrek<br />

von J. Buchan / A. Hitchcock<br />

von Charles Lewinsky<br />

von Ulf Dietrich<br />

von Stefan Vögel<br />

von Gilles Dyrek<br />

von J. Buchan / A. Hitchcock<br />

von Charles Lewinsky<br />

von Ulf Dietrich<br />

von Stefan Vögel<br />

von Gilles Dyrek<br />

von J. Buchan / A. Hitchcock<br />

von Charles Lewinsky<br />

von Ulf Dietrich<br />

von Stefan Vögel<br />

von Gilles Dyrek<br />

von J. Buchan / A. Hitchcock<br />

von Charles Lewinsky<br />

Serie 01 (Prem)<br />

Fr. 18.09.09<br />

Fr. 13.11.09<br />

Fr. 15.01.10<br />

Fr. 12.03.10<br />

Fr. 07.05.10<br />

Serie 08<br />

Fr. 16.10.09<br />

Fr. 11.12.09<br />

Fr. 12.02.10<br />

Fr. 09.04.10<br />

Fr. 04.06.10<br />

Serie 42<br />

Fr. 06.11.09<br />

Fr. 08.01.10<br />

Fr. 05.03.10<br />

Fr. 30.04.10<br />

Fr. 25.06.10<br />

Serie 43<br />

Sa. 26.09.09<br />

Sa. 21.11.09<br />

Sa. 23.01.10<br />

Sa. 20.03.10<br />

Sa. 15.05.10<br />

Serie 03<br />

So. 20.09.09<br />

So. 15.11.09<br />

So. 17.01.10<br />

So. 14.03.10<br />

So. 09.05.10<br />

Serie 02<br />

Fr. 25.09.09<br />

Fr. 20.11.09<br />

Fr. 22.01.10<br />

Fr. 19.03.10<br />

Fr. 14.05.10<br />

Serie 09<br />

Fr. 23.10.09<br />

Fr. 18.12.09<br />

Fr. 19.02.10<br />

Fr. 16.04.10<br />

Fr. 11.06.10<br />

Serie 45<br />

Sa. 07.11.09<br />

Sa. 09.01.10<br />

Sa. 27.02.10<br />

Sa. 01.05.10<br />

Sa. 26.06.10<br />

Serie 46<br />

Sa. 10.10.09<br />

Sa. 28.11.09<br />

Sa. 30.01.10<br />

Sa. 27.03.10<br />

Sa. 22.05.10<br />

Serie 05<br />

So. 27.09.09<br />

So. 22.11.09<br />

So. 24.01.10<br />

So. 21.03.10<br />

So. 16.05.10<br />

Serie 04<br />

Fr. 02.10.09<br />

Fr. 27.11.09<br />

Fr. 29.01.10<br />

Fr. 26.03.10<br />

Fr. 21.05.10<br />

Serie 11<br />

Fr. 30.10.09<br />

Fr. 25.12.09<br />

Fr. 26.02.10<br />

Fr. 23.04.10<br />

Fr. 18.06.10<br />

Serie 18 - 17 Uhr<br />

Sa. 17.10.09<br />

Sa. 05.12.09<br />

Sa. 13.02.10<br />

Sa. 17.04.10<br />

Sa. 19.06.10<br />

Serie 55<br />

Sa. 17.10.09<br />

Sa. 12.12.09<br />

Sa. 20.02.10<br />

Sa. 10.04.10<br />

Sa. 29.05.10<br />

Serie 07<br />

So. 11.10.09<br />

So. 29.11.09<br />

So. 31.01.10<br />

So. 28.03.10<br />

So. 23.05.10<br />

Serie 06<br />

Fr. 09.10.09<br />

Fr. 04.12.09<br />

Fr. 05.02.10<br />

Fr. 02.04.10<br />

Fr. 28.05.10<br />

Serie 15<br />

Sa. 19.09.09<br />

Sa. 14.11.09<br />

Sa. 16.01.10<br />

Sa. 13.03.10<br />

Sa. 08.05.10<br />

Serie 12<br />

So. 18.10.09<br />

So. 06.12.09<br />

So. 07.02.10<br />

So. 04.04.10<br />

So. 30.05.10


Vorstellungsbeginn Dienstag - Samstag um 20 Uhr, Sonntag um 18 Uhr<br />

Willkommen <strong>im</strong> Paradies<br />

Altweiberfrühling<br />

Venedig <strong>im</strong> Schnee<br />

Die 39 Stufen<br />

He<strong>im</strong>spiel<br />

Willkommen <strong>im</strong> Paradies<br />

Altweiberfrühling<br />

Venedig <strong>im</strong> Schnee<br />

Die 39 Stufen<br />

He<strong>im</strong>spiel<br />

Willkommen <strong>im</strong> Paradies<br />

Altweiberfrühling<br />

Venedig <strong>im</strong> Schnee<br />

Die 39 Stufen<br />

He<strong>im</strong>spiel<br />

Willkommen <strong>im</strong> Paradies<br />

Altweiberfrühling<br />

Venedig <strong>im</strong> Schnee<br />

Die 39 Stufen<br />

He<strong>im</strong>spiel<br />

Willkommen <strong>im</strong> Paradies<br />

Altweiberfrühling<br />

Venedig <strong>im</strong> Schnee<br />

Die 39 Stufen<br />

He<strong>im</strong>spiel<br />

von Ulf Dietrich<br />

von Stefan Vögel<br />

von Gilles Dyrek<br />

von J. Buchan / A. Hitchcock<br />

von Charles Lewinsky<br />

von Ulf Dietrich<br />

von Stefan Vögel<br />

von Gilles Dyrek<br />

von J. Buchan / A. Hitchcock<br />

von Charles Lewinsky<br />

von Ulf Dietrich<br />

von Stefan Vögel<br />

von Gilles Dyrek<br />

von J. Buchan / A. Hitchcock<br />

von Charles Lewinsky<br />

von Ulf Dietrich<br />

von Stefan Vögel<br />

von Gilles Dyrek<br />

von J. Buchan / A. Hitchcock<br />

von Charles Lewinsky<br />

von Ulf Dietrich<br />

von Stefan Vögel<br />

von Gilles Dyrek<br />

von J. Buchan / A. Hitchcock<br />

von Charles Lewinsky<br />

Serie 44<br />

So. 25.10.09<br />

So. 20.12.09<br />

So. 21.02.10<br />

So. 11.04.10<br />

So. 06.06.10<br />

Serie 19<br />

Di. 29.09.09<br />

Di. 17.11.09<br />

Di. 19.01.10<br />

Di. 16.03.10<br />

Di. 11.05.10<br />

Serie 16<br />

Mi. 23.09.09<br />

Mi. 18.11.09<br />

Mi. 20.01.10<br />

Mi. 17.03.10<br />

Mi. 12.05.10<br />

Serie 10<br />

Do. 08.10.09<br />

Do. 19.11.09<br />

Do. 21.01.10<br />

Do. 18.03.10<br />

Do. 13.05.10<br />

Serie 17<br />

Do. 29.10.09<br />

Do. 07.01.10<br />

Do. 11.02.10<br />

Do. 08.04.10<br />

Do. 03.06.10<br />

Serie 48<br />

So. 01.11.09<br />

So. 27.12.09<br />

So. 28.02.10<br />

So. 25.04.10<br />

So. 13.06.10<br />

Serie 40<br />

Di. 20.10.09<br />

Di. 24.11.09<br />

Di. 26.01.10<br />

Di. 23.03.10<br />

Di. 18.05.10<br />

Serie 41<br />

Mi. 30.09.09<br />

Mi. 25.11.09<br />

Mi. 27.01.10<br />

Mi. 24.03.10<br />

Mi. 19.05.10<br />

Serie 13<br />

Do. 15.10.09<br />

Do. 26.11.09<br />

Do. 28.01.10<br />

Do. 25.03.10<br />

Do. 20.05.10<br />

Serie 58<br />

Do. 05.11.09<br />

Mi. 06.01.10<br />

Do. 25.02.10<br />

Do. 22.04.10<br />

Do. 10.06.10<br />

Serie 49<br />

So. 08.11.09<br />

So. 10.01.10<br />

So. 07.03.10<br />

So. 02.05.10<br />

So. 27.06.10<br />

Serie 47<br />

Di. 27.10.09<br />

Di. 01.12.09<br />

Di. 02.02.10<br />

Di. 30.03.10<br />

Di. 25.05.10<br />

Serie 57<br />

Mi. 07.10.09<br />

Mi. 02.12.09<br />

Mi. 03.02.10<br />

Mi. 31.03.10<br />

Mi. 26.05.10<br />

Serie 14<br />

Do. 22.10.09<br />

Do. 03.12.09<br />

Do. 04.02.10<br />

Do. 01.04.10<br />

Do. 27.05.10<br />

Serie 61<br />

(Vorpremiere)<br />

Do. 12.11.09<br />

Do. 14.01.10<br />

Do. 11.03.10<br />

Do. 06.05.10<br />

Serie 56<br />

Di. 03.11.09<br />

Di. 15.12.09<br />

Di. 23.02.10<br />

Di. 06.04.10<br />

Di. 08.06.10<br />

Serie 60<br />

(Vorpremiere)<br />

Mi. 11.11.09<br />

Mi. 13.01.10<br />

Mi. 10.03.10<br />

Mi. 05.05.10<br />

49


50<br />

PREISE UND SITZPLÄNE<br />

Preisgruppe I<br />

Euro 20,00<br />

Preisgruppe II<br />

Euro 16,00<br />

Parkett Reihe 1-8<br />

<strong>und</strong> Logen <strong>im</strong> 1. Rang<br />

Parkett Reihe 9-13 <strong>und</strong><br />

1. Rang Reihe 1-3 (Mittelblock innen)<br />

Bei musikalischen Produktionen wird ein Zuschlag erhoben.<br />

Preisgruppe III<br />

Euro 14,00<br />

Preisgruppe IV<br />

Euro 9,00<br />

1. Rang Reihe 1-5<br />

(Mittelblock außen)<br />

Seitenblöcke <strong>im</strong> 1. Rang<br />

<strong>und</strong> Reihe 1-4 <strong>im</strong> 2. Rang


SPIELZEIT<br />

2009/2010<br />

Preisgruppe I<br />

Euro 20,00<br />

Preisgruppe II<br />

Euro 16,00<br />

Preisgruppe III<br />

Euro 14,00<br />

Preisgruppe IV<br />

Euro 9,00<br />

Parkett Reihe 1-6<br />

Parkett Reihe 7-12<br />

<strong>und</strong> Loge Reihe 1<br />

Parkett Reihe 13-17<br />

<strong>und</strong> Loge Reihe 2<br />

Parkett Reihe 18-21<br />

<strong>und</strong> Loge Reihe 3<br />

Bei musikalischen Produktionen wird ein<br />

Zuschlag erhoben.<br />

51


... urig, rustikal <strong>und</strong><br />

gemütliche Atmosphäre,<br />

mitten in der<br />

Stuttgarter City. Der<br />

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Tel.: 0711 - 226 51 91 · Fax: 0711-226 51 89<br />

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der Schauspielbühnen Stuttgart<br />

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Kronenbergstraße 10 · 74321 Bietighe<strong>im</strong>-Bissingen<br />

Telefon (0 71 42) 403-227 · Fax (0 71 42) 403-165<br />

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54<br />

UNSERE MITARBEITER<br />

Intendant: Manfred Langner<br />

Verwaltungsleiterin <strong>und</strong> Stellvertreterin des Intendanten:<br />

Ines Pieper<br />

Technischer Leiter: Alexander Roy<br />

Oberspielleitung: Ulf Dietrich<br />

Dramaturgie <strong>und</strong> Produktionsentwicklung:<br />

Martina Kullmann<br />

Dramaturgie, Presse- <strong>und</strong> Öffentlichkeitsarbeit:<br />

Annette Weinmann<br />

Marketing, Grafik <strong>und</strong> Öffentlichkeitsarbeit:<br />

Sabine Layh<br />

Intendanzsekretariat <strong>und</strong> Künstlerisches Betriebsbüro:<br />

N.N.<br />

Inszenierung: Paul Bäcker, Folke Braband, Harald Demmer,<br />

Ulf Dietrich, Ingrid Gündisch, Horst Johanning, Anja<br />

Junski, Manfred Langner, Stephan Meldegg, Jens Pesel,<br />

Stefanie Stroebele u.a.<br />

Ausstattung: Charles Copenhaver, Kiki de Kock, Barbara<br />

Krott, Marc Löhrer, Monika Seidl, Karel Spanhak, Gabriele<br />

Wasmuth u.a.<br />

Musikalische Leitung: Horst Maria Merz, Niclas Ramdohr<br />

Choreographen: Maryanne Kelly, Marga Render<br />

Theaterpädagogik: Elsa Hanewinkel, Jan-Sandro Berner<br />

Abendspielleitung <strong>und</strong> Regieassistenz: Sandra Böhme,<br />

Christian H. Voss<br />

Schauspielerinnen: Cecilia Amann, Sarah Jeanne Babits,<br />

Stephanie von Borcke, Tina Eberhardt, Monika Hirschle,<br />

Daniela Hüthmair, Karla Kaufmann, Maryanne Kelly, Rose<br />

Kneissler, Anita Kupsch, Annette Mayer, Barbara von<br />

Münchhausen, Mirjam Radovic, Neda Rahmanian, Jutta<br />

Schmidt, Martine Schrey, Sarah Schütz, Alexandra Seefisch,<br />

Ingeborg Stüber, Viola Wedekind, Mirjam Woggon, Cathrin<br />

Zellmer u.a.<br />

Schauspieler: Joerg Adae, Jan-Sandro Berner, Jacques<br />

Breuer, Volker Conradt, Oliver S. El-Fayoumy, Pavel Fieber,<br />

Fabian Gröver, Michael Hiller, Michael Holz, Urs-Werner<br />

Jaeggi, Armin Jung, Andreas Klaue, Ernst Wilhelm Lenik,<br />

Andreas Lichtenberger, Harald Pilar von Pilchau, Wolf E.<br />

Rahlfs, Peter Rißmann, Walter Schultheiß, Wolfgang<br />

Seidenberg, Karl Walter Sprungala, Ralf Stech, Reinhart<br />

von Stolzmann, Dirk Waanders, Axel Weidemann, Reinhold<br />

Weiser, Nils Weyland, Ulrich Wiggers, Jens Woggon u.a.


ABTEILUNGEN AUFFÜHRUNGSBETRIEB<br />

Technischer Leiter: Alexander Roy<br />

Theatermeister: Ivaylo Dochev<br />

Assistent des Technischen Leiters: Frank Roloff<br />

Technik: Joseph Berhe, Thomas Teufel, Melanie Brunner<br />

(Auszubildende), Ben Weissert (Auszubildender), N.N.<br />

Beleuchtungsmeister: Heribert Möhres<br />

Lichttechnik: Thomas Kleinstück, David Schob, Anita<br />

Zwanzig<br />

Tontechnik: Alexander Strauch, Michael Euen, Stephan<br />

Reinkowski<br />

Requisite/Inspizienz: Reinhard Winkler (Ltg.), Ghebray<br />

Ghebremskel, Brigitte Raab, Jacqueline Meyhöfer<br />

Garderobe: Tom Graubaum, Katrin Kanzler, Sylvie Stempf<br />

Maske: Andrea Krüger (Ltg.), Christiane Haller, N.N.<br />

WERKSTÄTTEN<br />

Schreinerei: Tanja Fleischmann (Ltg.), Joach<strong>im</strong> Kössler,<br />

Patrick Nitsch<br />

Malersaal: Norbert Meixner, Jan Mlynarik<br />

Kostümabteilung: Petra Kupfernagel (Ltg.), Ramona<br />

Andruschkewitsch, Friederike Kreidler<br />

Dekoration: Ulrike Schneider<br />

VERWALTUNG<br />

Verwaltungsleiterin: Ines Pieper<br />

Assistentin der Verwaltungsleiterin: Sonja Egeler<br />

Abonnementbüro: Michael Buck<br />

Allgemeine Verwaltung: Andrea Behrendt, Petra Meilick<br />

Controlling: Susanne Mandel<br />

Kasse <strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong>: Rita Müller (Hauptkassiererin),<br />

Tatjana Drobnjak, Ingeborg Metzger-Stäck<br />

Kasse <strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt: Hildegard Palko (Hauptkassiererin),<br />

Christine Leuthlein, Jutta Radek<br />

Pforte: Stefanie Hoffmann, Erich Beck, Kib<strong>und</strong>a Kipanga,<br />

Iris Baude, Markus Mayer, Siegfried Moretti, Tobias Mey,<br />

Monika Brunner<br />

55


56<br />

INHALT IMPRESSUM<br />

Editorial<br />

Premieren<br />

Spielplan <strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />

Spielplan <strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />

Theater unterm Dach<br />

Theater über den Wolken<br />

International Theatre<br />

Theater U 18<br />

Treffpunkt Theater<br />

Unser Service<br />

Unser Abo-Angebot<br />

Preise <strong>und</strong> Sitzpläne<br />

Unsere Mitarbeiter<br />

Impressum<br />

1<br />

2-3<br />

4 -17<br />

18-29<br />

30-31<br />

32-33<br />

34 -35<br />

36-37<br />

39<br />

40- 41<br />

42-49<br />

50-51<br />

54-55<br />

56<br />

„Theater für Stuttgart“ - Die Produktionsfotos für dieses Spielplanbuch<br />

wurden an verschiedenen Orten in Stuttgart gemacht.<br />

Wir bedanken uns dafür sehr herzlich bei der „Wilhelma Stuttgart“,<br />

dem „Palast der Republik“ <strong>und</strong> Herrn Schneider, dem Oberlandesgericht<br />

Stuttgart <strong>und</strong> Herrn Ehnis, der „Wäsche Oase“ <strong>und</strong><br />

Frau Toptas, der „Metzgerei Reinhardt“ <strong>und</strong> Frau Sasu sowie der<br />

Katholischen Kirche „St. Maria“ <strong>und</strong> Herrn Pfarrer Schmucker.<br />

Schauspielbühnen in Stuttgart<br />

Intendant Manfred Langner<br />

70001 Stuttgart, Postfach 10 01 61<br />

Telefon (0711) 2 25 94 -0<br />

www.schauspielbuehnen.de<br />

Redaktion: Annette Weinmann, Martina Kullmann<br />

Grafik: Sabine Layh<br />

Fotos: Sabine Haymann, Jürgen Frahm, Klaus Herzog<br />

Gesamtherstellung <strong>und</strong> Anzeigen:<br />

newspepper Marketing + Medien<br />

Bietighe<strong>im</strong>er Mediengesellschaft mbH<br />

Kronenbergstraße 10<br />

74321 Bietighe<strong>im</strong>-Bissingen<br />

Telefon (0 71 42) 40 32 27<br />

www.newspepper.info

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