spielzeit 2010/2011 - Altes Schauspielhaus und Komödie im ...
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INHALT<br />
1<br />
2 - 3<br />
4 - 17<br />
18 - 29<br />
30 - 31<br />
32 - 33<br />
34 - 35<br />
36 - 37<br />
39<br />
40 - 41<br />
42 - 43<br />
44 - 51<br />
54 - 55<br />
56<br />
Editorial<br />
Premieren<br />
Spielplan <strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />
Spielplan <strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />
Theater unterm Dach<br />
Theater über den Wolken<br />
International Theatre<br />
Theater U18<br />
Treff punkt Theater<br />
Unser Service<br />
Preise <strong>und</strong> Sitzpläne<br />
Unser Abo-Angebot<br />
Unsere Mitarbeiter<br />
Impressum
HERZLICH WILLKOMMEN<br />
Viel Vergnügen <strong>und</strong> viele Farben bietet der Spielplan der<br />
<strong>Komödie</strong>, wo wir Sie ebenso frisch wie frech <strong>und</strong> musikalisch<br />
ins „Weiße Rössl“ einladen, bevor unsere schwäbische<br />
Putzfrau Lilly alias Monika Hirschle in bester Miss-Marple-<br />
Manier einen Kr<strong>im</strong>inalfall aufklärt, denn: „Koi Leich’ ohne<br />
d’Lilly“. Als Deutschsprachige Erstauff ührung zeigen wir<br />
den neuen Pariser Theaterhit „Illusionen einer Ehe“, bevor<br />
wir Sie zu einem Zwerchfell strapazierenden „Dinner für<br />
Spinner“ einladen. Auf Walter Schultheiß freuen wir uns in<br />
Stefan Vögels neuem Stück „Ritter Ludwig“ <strong>und</strong> bieten allen<br />
<strong>Komödie</strong>nfre<strong>und</strong>en zum Saisonausklang wieder etwas<br />
ganz Besonderes: In der Reihe „<strong>Komödie</strong> extra“ erinnern<br />
Ilja Richter <strong>und</strong> Irina Wrona an den großen Schauspieler<br />
<strong>und</strong> Komödianten Theo Lingen.<br />
Sehr geehrte Damen <strong>und</strong> Herren, liebe Theaterfre<strong>und</strong>e,<br />
herzlich willkommen zur neuen Spielzeit! Auch in der<br />
kommenden Saison wollen wir Ihnen wieder spannendes<br />
Schauspiel, niveauvolle Unterhaltung, vorzügliche Schauspieler<br />
– kurz: packendes, anspruchsvolles Theater bieten.<br />
Theater, das sich mit unserer modernen Welt auseinandersetzt,<br />
wie das Schauspiel um den Autisten „Rain Man“,<br />
das wir als Deutsche Erstauff ührung mit Rufus Beck in<br />
einer Hauptrolle zeigen. Oder wie Friedrich Dürrenmatts<br />
moderner Klassiker „Der Besuch der alten Dame“, Gerhart<br />
Hauptmanns hochaktuelle Tragikomödie „Die Ratten“ <strong>und</strong><br />
Molières Lustspiel „Tartuff e“ - Werke, die auch <strong>und</strong> gerade<br />
in unserer heutigen Gesellschaft ihre Gültigkeit beweisen.<br />
Zu weiteren prominenten Gästen wie Ulrike <strong>und</strong> Jürgen<br />
Mai gesellen sich viele beliebte Schauspieler wie Reinhart<br />
von Stolzmann, Rose Kneissler, Andreas Klaue oder Karl<br />
Walter Sprungala. Und natürlich werden Sie auch manches<br />
neue Gesicht kennen <strong>und</strong> lieben lernen.<br />
In dem Drama „Sechzehn Verletzte“ von Eliam Kraiem<br />
erleben wir eine atemberaubende Auseinandersetzung<br />
zwischen einem jungen Palästinenser <strong>und</strong> einem alten<br />
jüdischen Bäcker. Und Lutz Hübners neuestes Werk „Frau<br />
Müller muss weg“ beschäftigt sich mit einer der drängenden<br />
Fragen unserer Gesellschaft: der Situation in unseren<br />
Schulen – <strong>und</strong> den Elternhäusern.<br />
Ob <strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong>, in der <strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />
oder bei den interessanten Produktionen in unseren Nebenspielstätten<br />
– viele schöne Theaterabende wünschen<br />
Ihnen das Team der Schauspielbühnen<br />
<strong>und</strong> Ihr<br />
Manfred Langner<br />
Natürlich setzen wir <strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong> die Tradition<br />
der musikalischen Unterhaltung fort: „BuntesRepublik“<br />
entführt Sie in die bunten, wild-bewegten 60er-Jahre von<br />
APO <strong>und</strong> Wirtschaftsw<strong>und</strong>er, Minirock <strong>und</strong> Anti-Baby-Pille,<br />
zu Peter Alexander <strong>und</strong> den Rolling Stones.<br />
1
PREMIEREN <strong>2010</strong>/<strong>2011</strong><br />
THEATER<br />
ÜBER DEN WOLKEN<br />
KOMÖDIE<br />
IM MARQUARDT<br />
ALTES<br />
SCHAUSPIELHAUS<br />
ab November <strong>2010</strong><br />
CHRISTMAS BABY<br />
Musikalischer Abend<br />
mit Maryanne Kelly<br />
17. September <strong>2010</strong><br />
IM WEISSEN RÖSSL<br />
Singspiel von Hans Müller <strong>und</strong><br />
Erik Charell, Musik von Ralph Benatzky<br />
- Deutschsprachige Erstauff ührung -<br />
23. September <strong>2010</strong><br />
RAIN MAN<br />
Schauspiel von Dan Gordon<br />
ab Frühjahr <strong>2011</strong><br />
WAS D´LEUT SO<br />
RAUSSCHWÄTZET<br />
Schwäbischer Abend<br />
mit Walter Schultheiß<br />
<strong>und</strong> Trudel Wulle<br />
12. November <strong>2010</strong><br />
KOI LEICH´ OHNE D´LILLY<br />
Kr<strong>im</strong>inalkomödie von Jack Popplewell<br />
Schwäbische Bearbeitung<br />
von Monika Hirschle<br />
4. November <strong>2010</strong><br />
DER BESUCH DER ALTEN DAME<br />
Tragische <strong>Komödie</strong><br />
von Friedrich Dürrenmatt<br />
- Deutschsprachige Erstauff ührung -<br />
14. Januar <strong>2011</strong><br />
ILLUSIONEN EINER EHE<br />
<strong>Komödie</strong> von Eric Assous<br />
16. Dezember <strong>2010</strong><br />
BUNTESREPUBLIK<br />
Unterhaltungsstück mit Musik<br />
von Ulf Dietrich <strong>und</strong> Manfred Langner<br />
- Wiederaufnahme -<br />
ab Herbst <strong>2010</strong><br />
GRETCHEN 89ff .<br />
Theaterkabarett<br />
von Lutz Hübner<br />
11. März <strong>2011</strong><br />
DINNER FÜR SPINNER<br />
<strong>Komödie</strong> von Francis Veber<br />
3. Februar <strong>2011</strong><br />
DIE RATTEN<br />
Tragikomödie von Gerhart Hauptmann<br />
- Wiederaufnahme -<br />
ab Herbst <strong>2010</strong><br />
MYRIAMS MUSIC-BOX<br />
Das etwas andere Wunschkonzert<br />
mit Myriàm Mathieu and Friends<br />
6. Mai <strong>2011</strong><br />
RITTER LUDWIG<br />
<strong>Komödie</strong> von Stefan Vögel<br />
17. März <strong>2011</strong><br />
SECHZEHN VERLETZTE<br />
Drama von Eliam Kraiem<br />
KOMÖDIE EXTRA<br />
- Urauff ührung -<br />
1. Juli <strong>2011</strong><br />
KOMIKER AUS VERSEHEN -<br />
DER MANN, DER THEO LINGEN WAR<br />
Musikalischer Abend<br />
von <strong>und</strong> mit Ilja Richter <strong>und</strong> Irina Wrona<br />
28. April <strong>2011</strong><br />
TARTUFFE<br />
<strong>Komödie</strong> von Molière<br />
9. Juni <strong>2011</strong><br />
FRAU MÜLLER MUSS WEG<br />
Schauspiel von Lutz Hübner<br />
2
PREMIEREN <strong>2010</strong>/<strong>2011</strong><br />
THEATER<br />
U18<br />
INTERNATIONAL<br />
THEATRE<br />
THEATER<br />
UNTERM DACH<br />
24. November <strong>2010</strong><br />
DER ZAUBERER VON OZ<br />
Theaterstück mit Musik<br />
nach dem Kinderbuch<br />
von Lyman Frank Baum<br />
für Kinder ab fünf Jahren<br />
- Wiederaufnahme -<br />
ab Herbst <strong>2010</strong><br />
MONSIEUR IBRAHIM<br />
ET LES FLEURS DU CORAN<br />
Dramatischer Text<br />
von Eric-Emmanuel Schmitt<br />
- in französischer Sprache -<br />
- Wiederaufnahme -<br />
ab Herbst <strong>2010</strong><br />
OSKAR UND DIE DAME IN ROSA<br />
Dramatischer Text<br />
von Eric-Emmanuel Schmitt<br />
ab Herbst <strong>2010</strong><br />
LENZ<br />
von Georg Büchner<br />
THEATER MACHT SCHULE<br />
Theaterpädagogisch<br />
betreute Schulprojekte<br />
ab Frühjahr <strong>2011</strong><br />
ONE LANGUAGE, MANY VOICES<br />
Short Stories von S. Rushdie, W. S.<br />
Maugham, J. Conrad <strong>und</strong> C. Achebe<br />
Eine Produktion der American<br />
Drama Group Europe<br />
- in englischer Sprache -<br />
In weiterer Planung:<br />
THEATER- UND SCHREIB-<br />
WERKSTATT<br />
Dramatisches Schreiben<br />
<strong>und</strong> szenisches Spiel<br />
ACH, WIE BRENN´ ICH VOR<br />
VERLANGEN ...<br />
Ein Lyrik-Abend über die Liebe<br />
In weiterer Planung:<br />
EIN GANZ GEWÖHNLICHER JUDE<br />
Schauspiel von Charles Lewinsky<br />
THEATERSCOUTS<br />
Schüler vermitteln zwischen<br />
Schule <strong>und</strong> Theater<br />
DON QUIJOTE<br />
nach Miguel de Cervantes<br />
Eine Produktion der American<br />
Drama Group Europe<br />
- in spanischer Sprache -<br />
HAPPY DAYS<br />
von Samuel Beckett<br />
- in englischer Sprache -<br />
- Änderungen vorbehalten -<br />
Eine Produktion<br />
in italienischer Sprache<br />
3
Deutschsprachige Erstauff ührung<br />
RAIN MAN<br />
Schauspiel von Dan Gordon - basierend auf dem MGM Spielfi lm,<br />
Story von Barry Morrow, Drehbuch von Ronald Bass <strong>und</strong> Barry Morrow<br />
Aus dem Drehbuch des gleichnamigen Films von 1988,<br />
in dem Dustin Hoff man <strong>und</strong> Tom Cruise die Hauptrollen<br />
spielten, schuf Dan Gordon ein kongeniales Theaterstück,<br />
das anrührend <strong>und</strong> witzig von der behutsamen Annäherung<br />
zweier ungleicher Menschen erzählt, das den Zuschauern<br />
das Thema Autismus näher bringt – <strong>und</strong> das vor<br />
allem großartige Unterhaltung bietet.<br />
Die Rolle des Charlie spielt Rufus Beck, der u.a. durch Kinofi<br />
lme wie „Der bewegte Mann“ <strong>und</strong> „Kleine Haie“ bekannt<br />
wurde. Er ist auch auf großen deutschen Bühnen<br />
wie den Münchner Kammerspielen <strong>und</strong> dem Berliner<br />
Ensemble zu Hause <strong>und</strong> spricht zudem die „Harry Potter“-<br />
Hörbücher.<br />
Produced by special arrangement with MGM ON STAGE,<br />
Darcie Denkert and Dean Stolber<br />
Charlie Babbitt, ein karrierebewusster, ichbezogener Yuppie<br />
aus Los Angeles, erlebt nach dem Tod seines Vaters<br />
eine böse Überraschung: Sein gesamtes Vermögen geht<br />
an einen mysteriösen, anonymen Erben in einer Klinik.<br />
Charlie versucht, der Sache auf den Gr<strong>und</strong> zu gehen, <strong>und</strong><br />
begegnet so Raymond, seinem autistischen älteren Bruder,<br />
von dessen Existenz er bislang nichts ahnte.<br />
In der Hoff nung, doch noch an das Geld zu gelangen, entführt<br />
der skrupellose Charlie seinen Bruder kurzerhand<br />
aus dem He<strong>im</strong>. Doch die lange Autofahrt von Cincinnati<br />
nach Los Angeles steht unter keinem guten Stern, denn<br />
Charlie geht die kauzige Art seines Bruders bald auf die<br />
Nerven. Doch spätestens als Charlie merkt, dass Raymond<br />
über ein phänomenales Gedächtnis verfügt, beginnt er<br />
seinen Bruder mit anderen Augen zu sehen <strong>und</strong> entdeckt<br />
allmählich einen liebenswerten, einzigartigen Menschen<br />
in ihm. Langsam kommen sich die beiden näher, <strong>und</strong> der<br />
abenteuerliche Road-Trip wird zur lebensverändernden<br />
Erfahrung ...<br />
23. September bis 30. Oktober <strong>2010</strong><br />
<strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong><br />
Inszenierung: Manfred Langner<br />
mit Rufus Beck u.a.<br />
4
„Du kannst das ganze Telefonbuch auswendig?“ - „Nein. Bis J.“<br />
5<br />
Rufus Beck
DER BESUCH DER ALTEN DAME<br />
Tragische <strong>Komödie</strong> von Friedrich Dürrenmatt<br />
Das faszinierende Drama um käufl iche Moral, geheuchelte<br />
Wohlanständigkeit, kollektive Schuld <strong>und</strong> menschliche<br />
Verführbarkeit erzählt - so Dürrenmatt - „eine Geschichte,<br />
die sich irgendwo in Mitteleuropa in einer kleinen Stadt<br />
ereignet, geschrieben von einem, der sich von diesen Leuten<br />
durchaus nicht distanziert <strong>und</strong> der nicht so sicher ist,<br />
ob er anders handeln würde.“<br />
1956 in Zürich uraufgeführt, gehört die „Tragische <strong>Komödie</strong>“,<br />
die die einfache <strong>und</strong> doch hochbrisante Frage stellt:<br />
„Was kostet der Mensch?“, längst zu den Klassikern der<br />
modernen Dramatik.<br />
4. November bis 11. Dezember <strong>2010</strong><br />
<strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong><br />
Nach vielen Jahren stattet Claire Zachanassian ihrem He<strong>im</strong>atdörfchen<br />
Güllen einen Besuch ab. Sie hat es in Amerika<br />
zur Mult<strong>im</strong>illiardärin gebracht; Güllen jedoch ist tief<br />
verschuldet, <strong>und</strong> die Einwohner stehen am Rande des<br />
Ruins. Claire Zachanassian stellt nun den Güllenern unermesslichen<br />
Reichtum in Aussicht - allerdings nur unter der<br />
Bedingung, dass zuvor ihr ehemaliger Liebhaber Alfred<br />
Ill den Tod fi ndet. Ill hatte sie vor langer Zeit mit einem<br />
unehelichen Kind <strong>im</strong> Stich gelassen <strong>und</strong> in die Fremde getrieben,<br />
<strong>und</strong> Claire fordert nun Gerechtigkeit.<br />
Güllens Einwohner lehnen das Angebot zunächst entrüstet<br />
ab. Doch nach <strong>und</strong> nach beginnt die Front zu bröckeln,<br />
<strong>und</strong> die Gier nach Geld wird stärker als alle moralischen<br />
Hemmschwellen. Alfred Ill muss bald um sein Leben<br />
fürchten ...<br />
Inszenierung: Volkmar Kamm<br />
Ausstattung: Konrad Kulke<br />
mit Rose Kneissler, Karin Schroeder; Jan-Sandro Berner,<br />
Volker Conradt, Peter Rißmann, Reinhart von Stolzmann,<br />
Nils Weyland u. a.<br />
6
„Ich gebe euch eine Milliarde <strong>und</strong> kaufe mir dafür Gerechtigkeit.“<br />
7
BUNTESREPUBLIK<br />
Unterhaltungsstück mit Musik in schwarz / weiß<br />
von Ulf Dietrich <strong>und</strong> Manfred Langner<br />
Hinein in die wilden 60er-Jahre: Schlager, Beat, Studentenproteste,<br />
sexuelle Befreiung, Pille, Farbfernsehen. In<br />
„BuntesRepublik“, der <strong>Komödie</strong> über das Wirtschaftsw<strong>und</strong>erland<br />
Deutschland, kann man mit viel Musik <strong>und</strong> Spaß<br />
erleben, wie eine Familie in den Strudel der gesellschaftlichen<br />
Umbrüche in einer der aufregendsten <strong>und</strong> farbigsten<br />
Dekaden unseres Landes gerät.<br />
16. Dezember <strong>2010</strong> bis 29. Januar <strong>2011</strong><br />
<strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong><br />
Inszenierung: Ulf Dietrich<br />
Choreographie: Marga Render<br />
Bühnenbild: Marc Löhrer<br />
Kostüme: Monika Seidl<br />
Irgendwo in Deutschland in den 60er-Jahren: Der Möbelfabrikant<br />
Heinrich Bunte hat es geschaff t. Seine Geschäfte<br />
laufen auf Hochtouren, er besitzt ein schönes Zuhause, in<br />
dem er zusammen mit Ehefrau Gertrud <strong>und</strong> Töchterchen<br />
Uschi lebt, die eheliche Zukunft seiner Tochter hat er dank<br />
des von ihm auserkorenen Schwiegersohns in spe, Dr. Olaf<br />
Baumann, bereits geplant, <strong>und</strong> für sein weiteres Wohl ist<br />
in Gestalt seiner Sekretärin <strong>und</strong> Geliebten Brigitte bestens<br />
gesorgt.<br />
Doch plötzlich scheint die ganze Welt aus dem Lot zu geraten<br />
<strong>und</strong> verrückt zu spielen: Seine Tochter trägt einen<br />
viel zu kurzen Rock <strong>und</strong> entdeckt ihr Herz für Giorgio, seinen<br />
italienischen Gastarbeiter, seine Geliebte wird renitent,<br />
Karl-Friedrich, der Sohn seiner Hausangestellten Elfi ,<br />
trägt linkes Gedankengut in sein trautes He<strong>im</strong>, <strong>und</strong> seine<br />
Frau Gertrud liest auf einmal Bücher eines gewissen Oswald<br />
Kolle <strong>und</strong> stellt Ansprüche ...<br />
mit Mareike Hüsing, Daniela Hüthmair, Ingeborg Stüber;<br />
Michael Hiller, Raphael Koeb, Markus Alexander Neisser,<br />
Luigi Scarano u. a.<br />
8
„Meine sehr verehrten Damen <strong>und</strong> Herren, liebe Gastarbeiter!“<br />
9
DIE RATTEN<br />
Tragikomödie von Gerhart Hauptmann<br />
„Die Ratten“, Hauptmanns 1911 uraufgeführte „Berliner<br />
Tragikomödie“, ist das erfolgreichste <strong>und</strong> überzeugendste<br />
Stück des Dramatikers.<br />
Es zeigt die Verkommenheit der Verhältnisse innerhalb<br />
einer maroden, nur nach außen hin noch intakten Gesellschaft<br />
– symbolisch hierfür stehen die Ratten –, <strong>und</strong><br />
stellt gleichzeitig die noch <strong>im</strong>mer aktuelle Frage nach der<br />
Abhängigkeit des Menschen von seinem sozialen Umfeld<br />
<strong>und</strong> den biologischen Best<strong>im</strong>mungen. Bis heute hat das<br />
Werk nichts von seiner atmosphärischen Dichte, seiner<br />
sozialkritischen Brisanz <strong>und</strong> seiner Modernität eingebüßt.<br />
3. Februar bis 12. März <strong>2011</strong><br />
<strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong><br />
Inszenierung: Manfred Langner<br />
Ausstattung: Beate Zoff<br />
Eine typische Mietskaserne in Berlin. Im Dachgeschoss<br />
des Hauses hat der stellungslose Theaterdirektor Hassenreuter<br />
seinen F<strong>und</strong>us untergebracht, hier triff t er seine<br />
Amouren <strong>und</strong> erteilt privaten Schauspielunterricht. Hier<br />
lebt aber auch Henriette John mit ihrem Mann, dem Maurerpolier<br />
Paul. Seit ihr Söhnchen gestorben ist, wünschen<br />
sich die beiden verzweifelt Nachwuchs. Daher überredet<br />
Frau John das schwangere polnische Dienstmädchen Pauline<br />
Piperkarcka, ihr deren ungewolltes, uneheliches Kind,<br />
das sie he<strong>im</strong>lich auf dem rattenverseuchten Dachboden<br />
zur Welt gebracht hat, zu überlassen – <strong>und</strong> sie gibt den<br />
Jungen als ihr eigenes Baby aus.<br />
Doch bald bereut die Piperkarcka den Handel <strong>und</strong> will das<br />
Kind zurückhaben, ja sie schaltet sogar die Behörden ein<br />
– <strong>und</strong> treibt Frau John damit in die Enge. Um „ihr“ Kind<br />
zu retten, verstrickt sich diese in ein gewagtes Betrugsmanöver<br />
<strong>und</strong> bittet in ihrer Verzweifl ung ihren kr<strong>im</strong>inellen<br />
Bruder Bruno um Hilfe, was rasch zur Katastrophe führt ...<br />
mit Andreas Klaue, Jens Woggon u. a.<br />
10
„Allens is hier morsch! Allens faulet Holz! Allens unterminiert, von Unjeziefer,<br />
von Ratten <strong>und</strong> Mäuse zerfressen! Allens schwankt!“<br />
11<br />
Jens Woggon
SECHZEHN VERLETZTE<br />
Drama von Eliam Kraiem<br />
Subjekt oder Objekt? Das Schauspiel, das sich anhand von<br />
zwei konträren Lebenswegen mit dem Konfl ikt zwischen<br />
Israel <strong>und</strong> Palästina auseinandersetzt, wirft brisante Fragen<br />
auf: Können Menschen sich aus den Erlebnissen ihrer<br />
Vergangenheit <strong>und</strong> der politischen Situation ihres Landes<br />
befreien oder bleiben sie darin verhaftet?<br />
Die Rolle des jüdischen Bäckers Hans wird von Ilja Richter<br />
gespielt, der zu den etabliertesten Bühnen- <strong>und</strong><br />
Fernsehdarstellern Deutschlands zählt.<br />
17. März bis 23. April <strong>2011</strong><br />
<strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong><br />
Inszenierung: Ulf Dietrich<br />
mit Irina Wrona; Oliver S. El-Fayoumy, Ilja Richter u. a.<br />
Das sonst so ruhige Leben von Hans, der mit der Unterstützung<br />
seiner jungen Angestellten Nora eine kleine Bäckerei<br />
in Amsterdam betreibt, gerät eines Abends aus der<br />
Bahn, als ein junger Mann, von Fußball-Hooligans gejagt,<br />
durch seine Schaufensterscheibe gestoßen wird.<br />
Hans kümmert sich um den Verletzten, der auf keinen Fall<br />
ins Krankenhaus gebracht werden will: Er stammt, wie er<br />
Hans erklärt, aus Palästina, wo er aus Geldnot sein Medizinstudium<br />
abbrechen musste. In den Niederlanden hält<br />
er sich zurzeit illegal auf.<br />
Den entstandenen Schaden will Mahmoud Hans ersetzen,<br />
<strong>und</strong> als dieser ihm eine Stelle in seiner Bäckerei anbietet,<br />
n<strong>im</strong>mt er das Angebot gern an. Als Mahmoud jedoch am<br />
Ende des ersten Arbeitstages erkennen muss, dass Hans<br />
Jude ist, verlässt er das Haus. Kurz darauf kehrt er wieder<br />
zu dem Mann zurück, der ihm geholfen <strong>und</strong> eine Arbeit<br />
gegeben hat, <strong>und</strong> das Leben n<strong>im</strong>mt scheinbar einen normalen<br />
Verlauf an. Bis Mahmoud Besuch aus seiner He<strong>im</strong>at<br />
bekommt ...<br />
12
„Ich „ c zahle a e Ihnen e Ihre e Fre<strong>und</strong>lichkeit eu d c e t zurück, u üc , keine e e So Sorge.“ ge.<br />
Ilja Richter Irina Wrona<br />
13
TARTUFFE<br />
<strong>Komödie</strong> von Molière<br />
Molière zeichnet Tartuff e nicht als frommen Menschen auf<br />
Abwegen, sondern als einen Schurken, der sich der gottesfürchtigen<br />
Maske nur bedient. Trotzdem waren klerikale<br />
Kreise der Meinung, der „Tartuff e“ richte sich nicht nur<br />
gegen den Missbrauch der Religion, sondern gegen die<br />
Religion überhaupt, <strong>und</strong> erreichten sofort nach der ersten<br />
Auff ührung 1664 ein Verbot des Stückes.<br />
Mittlerweile jedoch ist „Der Tartuff e oder Der Betrüger“<br />
längst zum Klassiker avanciert – das amüsante Lustspiel,<br />
das sich doch höchst ernsthaft mit der Frage nach der<br />
Wahrhaftigkeit menschlicher Beziehungen <strong>und</strong> der Macht<br />
der Religion auseinandersetzt, gehört zu den beliebtesten<br />
französischen <strong>Komödie</strong>n überhaupt.<br />
In Orgons Haus ist nichts mehr, wie es einmal war, seitdem<br />
der Hausherr den scheinheiligen Tartuff e von der Straße<br />
aufgelesen <strong>und</strong> bei sich untergebracht hat. Während sich<br />
Orgon <strong>und</strong> seine Mutter von dem Schwindler um den Finger<br />
wickeln lassen <strong>und</strong> nicht bemerken, dass Tartuff e es allein<br />
auf das Vermögen der Familie abgesehen hat, durchschauen<br />
die übrigen Hausbewohner Tartuff es aufgesetzte<br />
Tugend <strong>und</strong> Frömmigkeit recht schnell, stoßen jedoch mit<br />
ihren Warnungen bei Orgon auf taube Ohren.<br />
Schon setzt er Tartuff e zu seinem Erben ein <strong>und</strong> will ihm<br />
sogar seine Tochter zur Frau geben. Da greift Gattin Elmire<br />
zu einem Trick, doch als Orgon endlich die Augen aufgehen,<br />
ist es fast schon zu spät ...<br />
28. April bis 4. Juni <strong>2011</strong><br />
<strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong><br />
Inszenierung: Harald Demmer<br />
Ausstattung: Manfred Schneider<br />
mit Andreas Klaue, Karl Walter Sprungala u. a.<br />
14
„Der H<strong>im</strong>mel, ja, verbietet manche Freuden,<br />
doch kann man sich mit ihm schon einigen.“<br />
15<br />
Karl Walter Sprungala Andreas Klaue
FRAU MÜLLER MUSS WEG<br />
Schauspiel von Lutz Hübner<br />
Erneut hat Lutz Hübner, meistgespielter deutschsprachiger<br />
Autor, ein aktuelles <strong>und</strong> wichtiges Thema auf die Bühne<br />
gebracht: Sind die Lehrer schlechter <strong>und</strong> die Schüler<br />
benachteiligter als früher? Und worum geht es eigentlich<br />
an unseren Schulen mit all dem Leistungsdruck? Um die<br />
Zukunft der Kinder, die Ehrgeizbefriedigung der Eltern<br />
oder um moderne, pädagogische Ziele? Und wohin entwickelt<br />
sich eine Gesellschaft, deren einziger Maßstab für<br />
die Zukunftsgestaltung der richtige Notendurchschnitt<br />
ist?<br />
9. Juni bis 23. Juli <strong>2011</strong><br />
<strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong><br />
An dem schlechten Leistungsstand der Kinder <strong>und</strong> dem<br />
verängstigten Klassenkl<strong>im</strong>a ist nur eine schuld, nämlich<br />
Frau Müller, die Klassenlehrerin ihrer Kinder. So sehen<br />
es alle Eltern der Klasse 4b, <strong>und</strong> so werden es gleich die<br />
Vertreter der Elternschaft, Jessica Höfel, Marina Jeskow,<br />
Patrick Jeskow, Wolf Heider <strong>und</strong> Katja Grabowski der unfähigen<br />
Pädagogin mitteilen, die sie zu einem Gespräch<br />
gebeten haben.<br />
Das Ergebnis der Unterredung steht für sie schon fest:<br />
Frau Müller muss weg, <strong>und</strong> zwar so schnell wie möglich,<br />
wenn die Kinder noch eine Chance haben sollen, vor der<br />
Versetzung ihre Noten in der zweiten Schuljahreshälfte zu<br />
verbessern. Schließlich geht es um die Zukunft der Kinder.<br />
Und dass diese ohne einen Wechsel ins Gymnasium<br />
alles andere als rosig aussieht, das weiß nun wirklich jeder.<br />
Sachlich <strong>und</strong> fair wollen sie das Gespräch führen, doch als<br />
Frau Müller dann <strong>im</strong> Klassenz<strong>im</strong>mer erscheint, ist der gute<br />
Vorsatz schnell dahin. Denn <strong>im</strong> Gegensatz zu den Eltern,<br />
die davon überzeugt sind, dass ihre kleinen Lieblinge<br />
ganz besondere Persönlichkeiten <strong>und</strong> aufgeweckte Talente<br />
sind, stellt sich dies für Frau Müller <strong>im</strong> Unterricht ganz<br />
anders dar ...<br />
mit Stephanie von Borcke u. a.<br />
16
„Nüchtern betrachtet sägen wir die viel zu spät ab.<br />
In drei Monaten gibt es die Übergangszeugnisse<br />
<strong>und</strong> dann hat diese Kuh unseren Kindern die Zukunft versaut.“<br />
17<br />
Stephanie von Borcke
IM WEISSEN RÖSSL<br />
Singspiel nach dem Lustspiel von Blumenthal <strong>und</strong> Kadelburg von Hans Müller<br />
<strong>und</strong> Erik Charell. Gesangstexte von Robert Gilbert, Musik von Ralph Benatzky<br />
„Im Weißen Rössl am Wolfgangsee, da steht das Glück vor<br />
der Tür“: Nach der Vorlage des gleichnamigen Alt-Berliner<br />
Lustspiels von Oskar Blumenthal <strong>und</strong> Gustav Kadelburg<br />
schrieben Hans Müller <strong>und</strong> Eric Charell, versehen mit den<br />
Gesangstexten von Robert Gilbert, ein Lustspiel, mit dem<br />
sie mehr als pure Operettenseligkeit geschaff en haben:<br />
Mit kabarettistisch-parodistischem Hintersinn <strong>und</strong> der unvergleichlichen<br />
Musik von Ralph Benatzky zeigen sie auf,<br />
dass die ganze Welt am Wolfgangsee durchaus nicht nur<br />
h<strong>im</strong>melblau ist.<br />
17. September bis 7. November <strong>2010</strong><br />
in der <strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />
Musikalische Leitung: Uli Schreiber<br />
Inszenierung: Ulf Dietrich<br />
Hochsaison <strong>im</strong> Salzkammergut: Im Hotel „Zum Weißen<br />
Rössl“ ist das Personal überfordert, <strong>und</strong> Kellner Leopold<br />
hat alle Hände voll zu tun, die unzufriedenen Gäste zu beruhigen.<br />
Dabei hat er eigentlich ganz andere Probleme,<br />
denn er ist in seine Chefi n, die Wirtin Josepha Vogelhuber,<br />
verliebt. Aber bis dato hat sein Charme noch keine<br />
Wirkung bei ihr gezeigt. Im Gegenteil: Josepha weist ihn<br />
ständig zurück <strong>und</strong> hat nur Augen für ihren langjährigen<br />
Stammgast, Rechtsanwalt Dr. Siedler.<br />
Dr. Siedler wiederum interessiert sich für Ottilie, die soeben<br />
mit ihrem Vater, dem Berliner Trikotagenfabrikanten<br />
Wilhelm Giesecke, <strong>im</strong> Hotel angekommen ist. Ottilie<br />
geht nur allzu gern auf dessen Avancen ein, auch wenn<br />
ihr Vater auf Dr. Siedler nicht gut zu sprechen ist; hat er<br />
doch gerade wegen ihm einen Prozess gegen seinen Erzkonkurrenten<br />
Sülzhe<strong>im</strong>er verloren. Als dann auch noch<br />
der Sohn dieses Konkurrenten, Sigism<strong>und</strong> Sülzhe<strong>im</strong>er, <strong>im</strong><br />
Hotel auftaucht <strong>und</strong> Kaiser Franz Joseph II. seinen Besuch<br />
ankündigt, ist das Chaos perfekt ...<br />
mit Daniela Hüthmair; Michael Hiller, Ernst Wilhelm Lenik,<br />
Axel Weidemann u. a.<br />
18
„Im Salzkammergut, da ka´mer gut lustig sein ...“<br />
Michael Hiller<br />
19<br />
Daniela Hüthmair
KOI LEICH´ OHNE D´LILLY<br />
Kr<strong>im</strong>inalkomödie von Jack Popplewell<br />
Schwäbische Bearbeitung von Monika Hirschle<br />
„Aber wenne s Ihne doch sag, der war do ...“: In der <strong>Komödie</strong><br />
von Jack Popplewell um einen verschw<strong>und</strong>enen Leichnam,<br />
die die Schauspielerin <strong>und</strong> Autorin Monika Hirschle<br />
ins Schwäbische übertragen hat, agiert eine Hobbydetektivin<br />
in bester Miss-Marple-Manier: selbstbewusst, unbeirrbar,<br />
gewitzt <strong>und</strong> zum Leidwesen des ermittelnden Kommissars.<br />
Nicht nur ein Spaß für Kr<strong>im</strong>iliebhaber. Spannung<br />
inklusive!<br />
10. November <strong>2010</strong> bis 9. Januar <strong>2011</strong><br />
in der <strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />
Eigentlich wollte Lilly Pfeiff er wie jeden Abend die Räume<br />
des Privatbüros von Richard Marschall reinigen, doch<br />
da fi ndet die Putzfrau plötzlich die Leiche ihres Chefs. Als<br />
wäre das nicht schon Aufregung genug, liegt die Leiche<br />
plötzlich an einem anderen Ort <strong>und</strong> ist, kurz bevor Polizist<br />
Göderle eintriff t, ganz verschw<strong>und</strong>en. Om dr älles,<br />
das gibt Ärger, denn Göderle hat seinen Chef, Kommissar<br />
Eberhard Becker, aktiviert, trotz einem geradezu „saumäßiga<br />
Schnupfa“ an den Tatort zu kommen. Aber Beckers<br />
Unmut über die fehlende Leiche wird noch gesteigert, als<br />
er in Lilly Pfeiff er das Bäsle seiner Frau erkennen muss, das<br />
ihn fortan, ungeachtet seiner Stellung <strong>und</strong> Funktion, duzt,<br />
ihm unentwegt in seine Arbeit hineinquatscht <strong>und</strong> glaubt,<br />
dass er ohne tatkräftige Unterstützung den Fall nicht lösen<br />
kann. Zom Nomschnappa!<br />
Doch Lilly hat tatsächlich einiges zu berichten, denn als<br />
Putzfrau <strong>und</strong> zudem Ehefrau des frisch gekündigten Hausmeisters<br />
weiß <strong>und</strong> sieht sie alles, was <strong>im</strong> Haus <strong>und</strong> in den<br />
Büros vor sich geht, <strong>und</strong> so stehen bald einige Namen auf<br />
der Liste der Verdächtigen. Dann passieren weitere seltsame<br />
Dinge, <strong>und</strong> Lilly <strong>und</strong> Eberhard haben <strong>im</strong> wahrsten<br />
Sinne des Wortes auf einmal „a Mordsg´schäft“ ...<br />
mit Monika Hirschle; Joerg Adae, Armin Jung u. a.<br />
20
„I woiß über ällas Bescheid, was hier vor sich goht.“<br />
21<br />
Monika Hirschle
Deutschsprachige Erstauff ührung<br />
ILLUSIONEN EINER EHE (Arbeitstitel)<br />
<strong>Komödie</strong> von Eric Assous<br />
Ein Mann, eine Frau <strong>und</strong> ihr (potenzieller) Liebhaber – das<br />
Konzept scheint altbekannt. Doch Eric Assous (dessen<br />
<strong>Komödie</strong> „Achterbahn“ bereits <strong>im</strong> vergangenen Jahr das<br />
Publikum begeisterte) bürstet die Geschichte gehörig<br />
gegen den Strich <strong>und</strong> schrieb eine bittersüße Tragikomödie<br />
über Liebe, Lügen <strong>und</strong> Eifersucht, die mit ihren feinen<br />
Charakterzeichnungen, humorvollen Dialogen <strong>und</strong> überraschenden<br />
Wendungen Unterhaltung auf hohem Niveau<br />
garantiert.<br />
12. Januar bis 6. März <strong>2011</strong><br />
in der <strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />
Jeanne <strong>und</strong> Max<strong>im</strong>e sind seit einigen Jahren verheiratet<br />
– recht glücklich eigentlich, aber den einen oder anderen<br />
Seitensprung hat es doch gegeben. An diesem Tag fordert<br />
Jeanne eine Bestandsaufnahme: Wie viele genau waren<br />
es? Auf <strong>im</strong>merhin zwölf bringt es ihr Ehemann – kurze,<br />
unverbindliche Liebeleien angeblich, die keinerlei Bedeutung<br />
für ihn besaßen. Jeanne selbst hatte nur eine einzige<br />
Aff äre, die sich jedoch über mehrere Monate hinzog <strong>und</strong><br />
somit – zumindest nach Max<strong>im</strong>es Auff assung – bei weitem<br />
gewichtiger war als seine eigenen belanglosen One-<br />
Night-Stands.<br />
Max<strong>im</strong>e ist daher alarmiert: Wer ist dieser gehe<strong>im</strong>nisvolle<br />
Liebhaber? Doch Jeanne ist nicht bereit, den Namen preiszugeben,<br />
<strong>und</strong> treibt Max<strong>im</strong>e damit fast in den Wahnsinn.<br />
War es am Ende sein bester Fre<strong>und</strong> Claude, mit dem Jeanne<br />
regelmäßig Tennis spielt? Bei einem gemeinsamen<br />
Mittagessen wird der arme Claude gehörig in die Mangel<br />
genommen. Was bleibt nach diesem Nachmittag noch<br />
übrig von Max<strong>im</strong>es Fre<strong>und</strong>schaft zu Claude – <strong>und</strong> von seiner<br />
Ehe?<br />
22
„Du sagst mir deine Zahl, ich sage dir meine.“<br />
23
DINNER FÜR SPINNER<br />
<strong>Komödie</strong> von Francis Veber<br />
Francis Veber, bekannt durch seine Drehbücher zu „Der<br />
Kontrakt“, „Ein Käfi g voller Narren“, „Die Filzlaus“ oder auch<br />
„Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh“, schrieb<br />
1993 diese erfolgreiche <strong>Komödie</strong>, die fünf Jahre später<br />
verfi lmt wurde. Seit der Urauff ührung in Paris (mit Claude<br />
Brasseur als Verleger Pierre Brochant) steht „Le dîner de<br />
cons“, so der Originaltitel, <strong>im</strong>mer wieder auf den Spielplänen<br />
der Boulevardhäuser.<br />
Ulrike Mai ist u.a. aus den Fernsehserien „Verliebt in<br />
Berlin“ <strong>und</strong> „Auf alle Fälle Stefanie“ einem breiten Publikum<br />
bekannt.<br />
9. März bis 1. Mai <strong>2011</strong><br />
in der <strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />
Inszenierung: Manfred Langner<br />
Ausstattung: Beate Zoff<br />
„Über Blödmänner kann man sich ruhig lustig machen<br />
– ich meine, wozu sind sie sonst da?“ So denkt der Verleger<br />
Pierre Brochant <strong>und</strong> gönnt sich allwöchentlich das<br />
Vergnügen, zu seinen Dinner-Partys, die er mit Gleichgesinnten<br />
veranstaltet, einen ganz besonderen Spinner ausfi<br />
ndig zu machen. Dieses Mal glaubt er, schon die Garantiekarte<br />
für den Hauptgewinn des Abends in der Tasche zu<br />
haben, nämlich François Pignon, Buchhalter <strong>im</strong> Finanzministerium<br />
<strong>und</strong> leidenschaftlicher Erbauer von Streichholzmodellen.<br />
Doch meistens kommt es anders als man denkt: Noch<br />
bevor Pierre seinem „Weltklassetrottel“ absagen kann, da<br />
ihn ein Hexenschuss für den Abend lahm legt, erscheint<br />
François bei ihm zu Hause, um ihn zum Dinner abzuholen.<br />
François, in seiner Gutmütigkeit stets hilfsbereit <strong>und</strong> um<br />
keinen Rat verlegen, versucht fortan unbeirrbar, nicht nur<br />
Pierre in seiner misslichen Lage behilfl ich zu sein, sondern<br />
auch dessen gefährdete Ehe zu retten, ungebetene Gäste<br />
abzuw<strong>im</strong>meln <strong>und</strong> Pierre vor dem Verdacht der Steuerhinterziehung<br />
zu bewahren ...<br />
mit Ulrike Mai; Jürgen Mai u. a.<br />
24
„Ein W<strong>und</strong>erwerk!<br />
Dreih<strong>und</strong>ertsechs<strong>und</strong>vierzigtausendvierh<strong>und</strong>ertzwei<strong>und</strong>zwanzig Zündhölzer!“<br />
25<br />
Jürgen Mai Ulrike Mai
RITTER LUDWIG<br />
<strong>Komödie</strong> von Stefan Vögel<br />
Eine humorige <strong>Komödie</strong> mit ernsten Untertönen über die<br />
Begegnung zwischen älteren Menschen <strong>und</strong> der jungen<br />
Generation <strong>und</strong> über die unterschiedlichen Weltsichten,<br />
die dabei aufeinanderprallen. Autor Stefan Vögel, dessen<br />
<strong>Komödie</strong> „Altweiberfrühling“ in der vergangenen Spielzeit<br />
das Marquardt-Publikum begeisterte, gelingt der Spagat<br />
zwischen feinsinnigem Ernst <strong>und</strong> bester Unterhaltung.<br />
Zudem bringt „Ritter Ludwig“ ein Wiedersehen mit Publikumsliebling<br />
Walter Schultheiß, der die Rolle des Franz<br />
spielt.<br />
4. Mai bis 26. Juni <strong>2011</strong><br />
in der <strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />
Inszenierung: Dirk Waanders<br />
Bühnenbild: Charles Copenhaver<br />
Einst war Ritter Ludwig Bernhard Freiherr von Schwitters-<br />
Elblingen Schlossbesitzer <strong>und</strong> Leiter einer Eliteschule.<br />
Heute lebt er in der Altersresidenz „Freudenau“, wo er<br />
enge Fre<strong>und</strong>schaft mit Elisabeth, Norbert <strong>und</strong> Franz geschlossen<br />
hat – drei weiteren He<strong>im</strong>bewohnern, mit denen<br />
der belesene Rentner jeden Sonntag eine Partie Trivial<br />
Pursuit spielt. Außerdem hat Ludwig es sich zur Regel gemacht,<br />
sonntags auf das gemeinsame Mittagessen zu verzichten<br />
– stattdessen lässt er sich das Essen aus dem nahe<br />
gelegenen Gasthaus bringen. Mit dem Lieferjungen hat er<br />
sich inzwischen angefre<strong>und</strong>et <strong>und</strong> ist daher ziemlich enttäuscht,<br />
als an diesem Sonntag plötzlich Paula, eine etwas<br />
verwahrlost wirkende junge Frau, in der Tür steht.<br />
Doch Paula lässt sich von Ludwigs ruppigem Tonfall nicht<br />
abschrecken, denn auch sie ist nicht auf den M<strong>und</strong> gefallen.<br />
Und nach <strong>und</strong> nach fi ndet Ludwig Gefallen an dem<br />
wissbegierigen <strong>und</strong> lernfreudigen jungen Mädchen. Eine<br />
ungewöhnliche Fre<strong>und</strong>schaft entsteht ...<br />
mit Ernst Wilhelm Lenik, Walter Schultheiß u. a.<br />
26
„Ich steh’ vor’m echten Ritter. Is’ ja abgefahren.“<br />
27
Urauff ührung<br />
KOMIKER AUS VERSEHEN<br />
DER MANN, DER THEO LINGEN WAR<br />
Musikalischer Abend von <strong>und</strong> mit Ilja Richter <strong>und</strong> Irina Wrona<br />
In einem unterhaltsamen Abend mit Musik, Filmcollagen,<br />
Spiel, Gesang <strong>und</strong> Parodie schlüpft der Schauspieler,<br />
Regisseur <strong>und</strong> Moderator Ilja Richter, selbst seit<br />
Jahren auf Bühne <strong>und</strong> <strong>im</strong> Fernsehen präsent, in die Rolle<br />
des Komikers <strong>und</strong> beleuchtet zusammen mit Irina Wrona<br />
das spannende <strong>und</strong> abwechslungsreiche Leben des<br />
seit Jahrzehnten populären Schauspielers.<br />
Lassen Sie sich in die Biographie des Mannes entführen,<br />
der Theo Lingen war, wenn es heißt „Licht aus! Whoom!<br />
Spot an ...“ – auf einen der größten Komiker, die Deutschland<br />
je hatte.<br />
Vom 1. Juli bis 24. Juli <strong>2011</strong><br />
in der <strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />
Inszenierung: Ulf Dietrich <strong>und</strong> Manfred Langner<br />
„Er ist der persönlichste Schauspieler von Unpersönlichkeiten.<br />
Er ist abstrakt. Der größte Techniker der Komik in<br />
Deutschland“, sagte der Theaterkritiker <strong>und</strong> Journalist<br />
Herbert Ihering über den Mann, dessen näselnde St<strong>im</strong>me<br />
<strong>und</strong> „steife“ Erscheinung zu seinem Markenzeichen wurde:<br />
Theo Lingen.<br />
Noch heute wird der Spaßmacher in solch populären Filmen<br />
wie „Der Theodor <strong>im</strong> Fußballtor“, „Die Lümmel von<br />
der ersten Bank“ <strong>und</strong> „Immer Ärger mit Hochwürden“ geliebt.<br />
Dass der Komiker, der in mehr als 200 Filmen – mal<br />
als Diener, mal als Kellner, aber stets als perfekter Gentleman<br />
– gespielt hat, weit mehr konnte als er hier zeigt,<br />
das wissen nur die wenigsten. Wie wurde Franz Theodor<br />
Schmitz zu Theo Lingen? War er der geborene Komiker<br />
oder hat er aus sich eine Kunstfi gur geschaff en? Und wie<br />
war er <strong>im</strong> wirklichen Leben? Ilja Richter, häufi ger Filmpartner<br />
von Theo Lingen, <strong>und</strong> Irina Wrona gehen dieser Frage<br />
nach <strong>und</strong> versuchen, hinter das Gehe<strong>im</strong>nis des Mannes zu<br />
kommen, der Theo Lingen war.<br />
mit Irina Wrona; Ilja Richter u.a.<br />
Diese Vorstellung bieten wir außerhalb des Abonnements<br />
an. Karten hierzu erhalten unsere Abonnenten zum Vorzugspreis.<br />
KOMÖDIE EXTRA<br />
28
„In Deutschland muss man etwas Ernstes geleistet haben,<br />
damit man als Komiker ernst genommen wird.“<br />
Ilja Richter<br />
Irina Wrona<br />
29
THEATER UNTERM DACH<br />
Studiobühne <strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong><br />
Unter anderem planen wir:<br />
OSKAR UND DIE DAME IN ROSA LENZ<br />
von Georg Büchner<br />
Ein dramatischer Text von Eric-Emmanuel Schmitt<br />
- Wiederaufnahme -<br />
Um 1835 entstand mit „Lenz“ Büchners einzige Prosadichtung.<br />
Im Mittelpunkt steht der Sturm-<strong>und</strong>-Drang-Dichter<br />
Jakob Michael Reinhold Lenz, bei dem sich auf einer Reise<br />
durch die Vogesen erste Anzeichen einer beginnenden<br />
Geisteskrankheit zeigen, an deren Folgen er später verstarb.<br />
Büchners Meisterschaft, Lenz’ Wahnsinn in seinem<br />
Naturerleben zu spiegeln, macht den Text zu einem der<br />
Meisterwerke der deutschen Literatur.<br />
Karl Walter Sprungala wandert als <strong>und</strong> mit Lenz durch den<br />
Text - er n<strong>im</strong>mt den Zuschauer mit auf eine Reise durch<br />
die Vogesen <strong>und</strong> gleichzeitig durch Lenz’ Innerstes.<br />
Der 10-jährige Oskar hat Leukämie <strong>und</strong> weiß, dass er nicht<br />
mehr lange zu leben hat. Seine Eltern sind ebenso hilfl os<br />
wie Oskars Arzt. Doch da ist noch Oma Rosa, die freiwillige<br />
Betreuerin der Kinderkrebsstation. Sie weicht Oskars<br />
Fragen nicht aus, sondern lehrt ihn, wie er in den wenigen<br />
Tagen, die ihm noch bleiben, all das erleben kann, was ein<br />
Menschenleben ausmacht.<br />
Feinfühlig <strong>und</strong> mit Humor, zwischen sachlicher Schilderung<br />
<strong>und</strong> warmherziger Erzählung, spricht dieser Monolog<br />
bewegend von den „letzten Dingen“ des Lebens.<br />
Soloabend mit Karl Walter Sprungala<br />
ab Herbst <strong>2010</strong><br />
Inszenierung: Christian H. Voss<br />
mit Ingeborg Stüber<br />
ab Herbst <strong>2010</strong><br />
EIN GANZ GEWÖHNLICHER JUDE<br />
ACH, WIE BRENN´ ICH VOR<br />
VERLANGEN ...<br />
Schauspiel von Charles Lewinsky<br />
- in Planung -<br />
Ein Lyrik-Abend über die Liebe<br />
- in Planung -<br />
30
„Theater wie <strong>im</strong> Wohnz<strong>im</strong>mer - hautnah <strong>und</strong> live!“<br />
31
THEATER ÜBER DEN WOLKEN<br />
<strong>im</strong> Stuttgarter Fernsehturm<br />
Unter anderem planen wir:<br />
MYRIAMS MUSIC-BOX<br />
CHRISTMAS BABY<br />
Das etwas andere Wunschkonzert<br />
mit Myriàm Mathieu and Friends - Wiederaufnahme -<br />
Musikalischer Abend mit Maryanne Kelly<br />
Testen Sie Ihr Theaterwissen bei einem amüsanten Quizabend<br />
hoch über den Dächern von Stuttgart - <strong>und</strong> belohnen<br />
Sie sich bei richtiger Antwort mit Ihrem ganz<br />
persönlichen Musikstück! Besser als bei jeder echten<br />
Music-Box!<br />
Pressest<strong>im</strong>men: „Schlagfertigkeit, Musikalität, Fantasie<br />
<strong>und</strong> Schauspieltalent braucht es allemal, wer Theater<br />
einfach so <strong>im</strong>provisieren will. (...) Und die haben die drei<br />
Comedy-Artisten ...“ (StZ / StN, „Blick vom Fernsehturm“)<br />
ab Herbst <strong>2010</strong><br />
Sie ist Amerikanerin <strong>und</strong> liebt Weihnachten. Ihr Mann ist<br />
Deutscher <strong>und</strong> hasst Weihnachten. Wie geht die Familie<br />
nun mit dem Festtag um? Wird er gefeiert oder nicht? Und<br />
wenn ja: wie? Mit Santa Claus oder dem Christkind? Mit<br />
Turkey oder Karpfen? - „Broadway Baby“ Maryanne Kelly<br />
plaudert aus dem familiären Nähkästchen, vergleicht<br />
weihnachtliche Gebräuche diesseits <strong>und</strong> jenseits des Atlantiks<br />
– <strong>und</strong> verrät sogar ihr „secret eggnog recipe“. Und<br />
natürlich singt sie: Auf dem Fernsehturm erklingt „Oh Tannenbaum“<br />
ebenso wie „Jingle Bells“ oder „Santa Baby“.<br />
ab November <strong>2010</strong><br />
GRETCHEN 89ff .<br />
WAS D´LEUT SO RAUSSCHWÄTZET<br />
Theaterkabarett von Lutz Hübner<br />
- Wiederaufnahme -<br />
Schwäbischer Abend<br />
mit Walter Schultheiß <strong>und</strong> Trudel Wulle<br />
Lutz Hübners Theaterkabarett ist ein Zwerchfell erschütterndes<br />
Panoptikum vermeintlicher Regiegenies <strong>und</strong> sich<br />
austobender Schauspielertemperamente - von der Anfängerin<br />
bis zur Diva. Ganz nebenbei soll die Frage geklärt<br />
werden, wie „werktreu“ Theater eigentlich sein muss: Alle<br />
proben sie die Kästchen-Szene aus „Faust I“ - der Regisseur<br />
mittleren Alters mit Karriereknick, der „alte Haudegen“, die<br />
„Diva“ - <strong>und</strong> alle fi nden sie ganz eigene Antworten ...<br />
ab Herbst <strong>2010</strong><br />
Seit vielen Jahren sind die beiden ein eingespieltes Team<br />
- berufl ich wie privat. In ihrer szenischen Lesung nehmen<br />
sie schwäbische Eigenheiten aufs Korn <strong>und</strong> mokieren sich<br />
mit viel Humor über Ehestreitigkeiten, kleinbürgerliche<br />
Marotten <strong>und</strong> Besserwisserei. In selbst verfassten Dialogen<br />
<strong>und</strong> Gedichten „sezieren“ sie amüsant <strong>und</strong> hintersinnig die<br />
schwäbische Seele oder präsentieren einfach nur gepfl egten<br />
Nonsens - aus purem Spaß am schwäbischen Fabulieren.<br />
ab Frühjahr <strong>2011</strong><br />
32
„Stuttgart leuchtet <strong>und</strong> glitzert zu Füßen des Publikums.“<br />
33<br />
© Stuttgart Marketing GmbH
INTERNATIONAL THEATRE<br />
Theater auf Französisch, Englisch, Spanisch <strong>und</strong> Italienisch<br />
Unter anderem planen wir:<br />
ONE LANGUAGE,<br />
MANY VOICES<br />
MONSIEUR IBRAHIM ET<br />
LES FLEURS DU CORAN<br />
Short Stories by Salman Rushdie, William S.<br />
Maugham, Joseph Conrad and Chinua Achebe<br />
An American Drama Group Europe Production<br />
- in English<br />
Récit théâtral d‘ Eric-Emmanuel Schmitt - en français<br />
- Reprise -<br />
A journey through the Anglophone world: Four brilliant<br />
short stories dealing with British Imperialism and its<br />
consequences have been adapted for the stage by Paul<br />
Stebbings and Phil Smith - dynamic, thrilling and with<br />
fascinating visual and so<strong>und</strong> eff ects.<br />
Vier brillante Kurzgeschichten, die sich mit dem englischen<br />
Imperialismus <strong>und</strong> seinen Auswirkungen befassen, wurden<br />
von Paul Stebbings <strong>und</strong> Phil Smith für die Bühne adaptiert<br />
- dynamisch, packend <strong>und</strong> mit faszinierenden So<strong>und</strong>- <strong>und</strong><br />
Lichteff ekten.<br />
Starting February <strong>2011</strong> / <strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />
In weiterer Planung:<br />
HAPPY DAYS von Samuel Beckett<br />
Momo, un garçon de 13 ans, est élevé seul par son père,<br />
un avocat dépressif, sans clients ni femme. Souvent laissé<br />
à lui même et chargé des tâches ménagères, Momo<br />
fait chaque jour ses courses chez Monsieur Ibrah<strong>im</strong>, le<br />
vieil épicier arabe du quartier qui semble ne jamais<br />
quitter son magasin et être toujours de bonne humeur.<br />
Ayant toujours des soucis d‘argent, Momo lui vole de la<br />
marchandise. Monsieur Ibrah<strong>im</strong> s‘en aperçoit et réagit à<br />
sa manière ...<br />
Momo, ein 13-jähriger Junge, wächst in Paris bei seinem<br />
alleinerziehenden Vater auf. Allein gelassen <strong>und</strong> mit häuslichen<br />
Pfl ichten betraut, erledigt Momo seine Einkäufe <strong>im</strong><br />
Lebensmittelgeschäft des „alten Arabers“, Monsieur Ibrah<strong>im</strong>,<br />
der seinen Laden nie zu verlassen scheint <strong>und</strong> <strong>im</strong>mer gut gelaunt<br />
ist. Stets knapp mit Geld, stiehlt Momo Waren aus dem<br />
Laden, was Monsieur Ibrah<strong>im</strong> nicht verborgen bleibt. Doch<br />
der reagiert auf seine ganz eigene Art darauf ...<br />
A partir de l´automne <strong>2010</strong> / Theater unterm Dach Dach<br />
DON QUIJOTE nach Miguel de Cervantes<br />
Eine Produktion in italienischer Sprache<br />
34
INTERNATIONAL THEATRE<br />
Théâtre en Français / Theatre in English / Teatro en Español / Teatro in Italiano<br />
35
DER ZAUBERER VON OZ<br />
Theaterstück mit Musik nach dem Kinderbuch von Lyman Frank Baum<br />
Das Theaterstück „Der Zauberer von Oz“ entstand nach<br />
dem Kinderbuch des US-amerikanischen Schriftstellers<br />
Lyman Frank Baum, das durch die Verfi lmung mit Judy<br />
Garland als Dorothy ein Weltpublikum erreichte: Das moderne<br />
Märchen erzählt die Geschichte der kleinen Dorothy,<br />
die erst viele Abenteuer in der Fremde überstehen<br />
muss, um zu erkennen, wie schön es ist, wieder nach Hause<br />
zurückkehren zu können.<br />
Geeignet für Kinder ab 5 Jahren.<br />
24. November <strong>2010</strong> bis 9. Januar <strong>2011</strong><br />
in der <strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />
Vorverkauf ab September <strong>2010</strong><br />
Die kleine Dorothy lebt zusammen mit ihrer<br />
Tante Emmy, ihrem Onkel Henry <strong>und</strong><br />
ihrem H<strong>und</strong> Toto auf einer Farm in Kansas.<br />
Ihr langweiliges Leben wird eines Tages<br />
kräftig durcheinander gerüttelt, als ein<br />
Wirbelsturm das Haus samt Dorothy<br />
<strong>und</strong> Toto mit sich reißt <strong>und</strong> erst St<strong>und</strong>en<br />
später wieder landen lässt.<br />
Doch der Schrecken hört für Dorothy<br />
noch nicht auf, denn sie weiß nicht, wo sie ist, es liegt<br />
eine fremde Frau unter dem Haus <strong>und</strong> es<br />
erscheint eine Hexe. Was will<br />
diese Frau? Was muss Dorothy<br />
machen, um wieder nach Hause<br />
zu kommen? Wohin führt der<br />
gelbe Ziegelsteinweg <strong>und</strong> warum<br />
triff t sie dort die dumme<br />
Vogelscheuche, den feigen<br />
Löwen <strong>und</strong> den Blechmann<br />
ohne Herz?<br />
© Schuft<br />
36
U18 -<br />
THEATER FÜR<br />
KINDER UND JUGENDLICHE<br />
Eure Vorteile: Ihr könnt Endproben besuchen, habt noch<br />
vor der Premiere einen Einblick in die Produktion <strong>und</strong> lernt<br />
Schauspieler <strong>und</strong> Regisseur der jeweiligen Inszenierung<br />
kennen. Ihr seid Ansprechpartner in den Schulen, wenn<br />
Klassen einen Vorstellungsbesuch planen <strong>und</strong> könnt den<br />
Kontakt zu den Schauspielbühnen herstellen. Ihr erhaltet<br />
unsere Plakate, Flyer <strong>und</strong> Postkarten, die Ihr an Eurer<br />
Schule auslegt <strong>und</strong> verteilt. Mit Eurer TheaterSCOUT-Karte<br />
kommt Ihr in jede Vorstellung <strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong><br />
<strong>und</strong> in der <strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt zum Sonderpreis von<br />
nur 5 Euro! TheaterSCOUT könnt Ihr ab der achten Schulklasse<br />
werden. Und es ist ein „exklusiver Club“: Es gibt<br />
max<strong>im</strong>al vier TheaterSCOUTS pro Schule.<br />
Theater macht Schule!<br />
Auch <strong>im</strong> nächsten Schuljahr wollen wir Partnerschulen<br />
besondere Angebote machen. Dazu kommt unsere Theaterpädagogin,<br />
die Schauspielerin Elsa Hanewinkel, in die<br />
Schulen <strong>und</strong> arbeitet mit jeweils einer Klasse, Theater-AG<br />
oder auch einem Literaturkurs intensiv an einem Theaterstück<br />
oder -projekt. Bei der Produktion einer schuleigenen<br />
Auff ührung helfen wir aber auch in anderen Bereichen -<br />
etwa mit Hilfestellung durch unsere Technik oder Tipps<br />
für Maske <strong>und</strong> Kostüm. Und bei der eigenen Erarbeitung<br />
einer Auff ührung stellen Schüler wie Lehrer am Ende fest:<br />
Theater macht nicht nur Schule, sondern auch Spaß! Interessierte<br />
Schulen können sich ab sofort dazu anmelden.<br />
Weitere Angebote für Schüler <strong>und</strong> Lehrer<br />
Lehrer-Previews<br />
Interessierten Lehrern bieten wir die Möglichkeit, sich bei<br />
Generalproben bereits vorab einen Eindruck von der Produktion<br />
zu verschaff en <strong>und</strong> mit dem Regieteam zu sprechen.<br />
Theater- <strong>und</strong> Schreibwerkstatt<br />
In der „Theater- <strong>und</strong> Schreibwerkstatt“ erlernen Jugendliche<br />
ab 14 Jahren die Gr<strong>und</strong>lagen dramatischen Schreibens<br />
<strong>und</strong> entwerfen zu gemeinsam ausgewählten Themen eigene<br />
Szenen. Parallel hierzu vermittelt der Schauspieler<br />
<strong>und</strong> Theaterpädagoge Jan-Sandro Berner erste Gr<strong>und</strong>lagen<br />
des Theaterspielens, so dass die selbst entwickelten<br />
Szenen schauspielerisch umgesetzt werden können.<br />
Ob Info-Mappen zu unseren Produktionen, Backstage-<br />
Führungen, Patenklassen-Infos oder unser Newsletter<br />
- Ansprechpartnerin für alle Angebote ist Annette Weinmann,<br />
erreichbar unter Tel. (0711) 225 94 24 oder per E-<br />
Mail: a.weinmann@schauspielbuehnen.de<br />
TheaterSCOUTS<br />
TheaterSCOUTS sind Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler, die sich<br />
besonders für Theater interessieren <strong>und</strong> als Vermittler zwischen<br />
Schule <strong>und</strong> den Schauspielbühnen agieren möchten.<br />
TheaterSCOUTS bekommen einen direkten Einblick in<br />
das Geschehen in <strong>und</strong> um das Theater.<br />
37
ANZEIGENSEITE 38
TREFFPUNKT THEATER<br />
„FEIERN & TAGEN“ Unsere Räumlichkeiten bieten einen<br />
idealen Rahmen für elegante Feiern <strong>und</strong> Empfänge, aber<br />
auch für Tagungen <strong>und</strong> Meetings in ruhiger <strong>und</strong> gelöster<br />
Umgebung. Für Informationen zu unserem Programm<br />
„Feiern <strong>und</strong> Tagen“ kontaktieren Sie bitte unser Betriebsbüro<br />
unter der Telefonnummer (0711) 225 94 21.<br />
Auch über die Auff ührung hinaus sind die Schauspielbühnen<br />
ein Treff punkt für Theaterfre<strong>und</strong>e. Dazu haben<br />
wir für Sie viele spezielle Angebote:<br />
MANAGEMENT-BY-SHAKESPEARE© steht für ein neuartiges<br />
Seminarkonzept, dessen Angebotspalette vom Einzeltraining<br />
bis zum Incentive für Großgruppen reicht: Mit<br />
den Mitteln des Theaters schulen wir Sie in Sprache <strong>und</strong><br />
Körpersprache, Kommunikationsstrategien, Konfl iktmanagement;<br />
wir opt<strong>im</strong>ieren Ihren Führungsstil <strong>und</strong> Ihr Auftreten<br />
in der Öff entlichkeit. Gerne erarbeiten wir ein auf<br />
Ihr Unternehmen maßgeschneidertes Angebot. Weitere<br />
Informationen <strong>und</strong> Kontakt: www.mbys.de oder unter Tel.<br />
(0711) 236 31 75 bei Cordula Beelitz-Frank.<br />
„EIER & TOMATEN“ Sie möchten Lob oder Tadel loswerden?<br />
Dann besuchen Sie unsere in loser Folge stattfi ndende<br />
Gesprächsr<strong>und</strong>e „Eier <strong>und</strong> Tomaten“. Hier steht Ihnen<br />
der Intendant persönlich Rede <strong>und</strong> Antwort <strong>und</strong> n<strong>im</strong>mt<br />
Ihre Anregungen <strong>und</strong> Ihre Kritik gerne entgegen. Wir<br />
freuen uns auf einen off enen Dialog mit Ihnen! Ach ja, Sie<br />
müssen keine Lebensmittel mitbringen - wir sorgen für frischen<br />
Eierkuchen <strong>und</strong> Tomatensaft ...<br />
FÜHRUNGEN IM ALTEN SCHAUSPIELHAUS Bei unseren<br />
spannenden Führungen haben Sie Gelegenheit, einen exklusiven<br />
Blick hinter die Kulissen zu werfen.<br />
Kontakt für Gruppen- wie Einzelführungen: Annette Weinmann,<br />
Telefon (0711) 225 94 24, E-Mail: a.weinmann@<br />
schauspielbuehnen.de<br />
SPECIALS Weiterhin <strong>im</strong> Programm sind unsere spannendunterhaltsamen<br />
Schiller-Schnitzeljagden quer durch die<br />
Stuttgarter Innenstadt, bei denen Sie Ihre Schiller-Kenntnisse<br />
auff rischen können <strong>und</strong> dramatische Szenen aus<br />
Schillers bekanntesten Werken zu sehen bekommen.<br />
Nähere Informationen erhalten Sie <strong>im</strong> Betriebsbüro unter<br />
der Telefonnummer (0711) 225 94 21.<br />
KÜNSTLERGESPRÄCHE & STÜCKEINFÜHRUNGEN An jedem<br />
ersten Samstag nach der Premiere fi nden <strong>im</strong> Alten<br />
<strong>Schauspielhaus</strong> Künstlergespräche nach der Vorstellung<br />
statt, bei denen Sie sich mit dem Ensemble über die Vorstellung<br />
austauschen können.<br />
Bei den Stückeinführungen (regelmäßig am ersten Dienstag<br />
einer Auff ührungsserie sowie ggf. zu weiteren Terminen)<br />
erhalten Sie von der Dramaturgie wissenswerte Informationen<br />
zur Produktion. Der Eintritt ist frei.<br />
39
UNSER SERVICE<br />
DER PERSÖNLICHE VERKAUF<br />
Sie erhalten sowohl <strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong> als auch in<br />
der <strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt Karten für alle Spielstätten. An<br />
den Kassen akzeptieren wir EC- <strong>und</strong> Kreditkarten sowie<br />
Bargeld. Eine St<strong>und</strong>e vor Vorstellungsbeginn werden nur<br />
noch Karten für die jeweilige Abendvorstellung verkauft!<br />
SO ERREICHEN SIE UNS<br />
<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong>, Kleine Königstraße 9,<br />
70178 Stuttgart, Telefon (0711) 2 26 55 05<br />
Theaterkasse: Mo bis Sa 10 - 14 Uhr <strong>und</strong> 17 -19 Uhr<br />
Telefonisch: Mo bis Sa 10 - 19 Uhr<br />
Abendkasse eine St<strong>und</strong>e vor Vorstellungsbeginn<br />
NEU: INTERNET-VORVERKAUF<br />
Ab April <strong>2010</strong> können Sie Ihre Karten direkt über unsere<br />
Homepage buchen.<br />
<strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt, Am Schlossplatz,<br />
Bolzstraße 4 - 6, 70173 Stuttgart,<br />
Telefon (0711) 2 27 70 22<br />
Theaterkasse: Mo 10 - 14 Uhr, Di bis Fr 10 - 14 Uhr<br />
<strong>und</strong> 17 -19 Uhr, Sa 10 - 19 Uhr, So 15 - 17 Uhr<br />
Telef.: Mo 10 - 17 Uhr, Di bis Sa 10 - 19 Uhr, So 15 - 17 Uhr<br />
Abendkasse eine St<strong>und</strong>e vor Vorstellungsbeginn<br />
TELEFON-, ONLINE- UND FAX-RESERVIERUNG<br />
Sie können uns telefonisch, per E-Mail oder per Fax zusammen<br />
mit Ihrer Bestellung eine einmalige Einzugsermächtigung<br />
erteilen, <strong>und</strong> wir buchen den Betrag für die<br />
Karten <strong>und</strong> das Porto von Ihrem Konto ab <strong>und</strong> senden Ihnen<br />
die Karten zu. Oder die Karten bleiben bis eine St<strong>und</strong>e<br />
vor Vorstellungsbeginn an der jeweiligen Theaterkasse<br />
auf Ihren Namen reserviert.<br />
Ihre Online- oder Fax-Bestellung muss bis einen Werktag<br />
vor der Vorstellung bzw. bis Freitag, 12 Uhr für Wochenendvorstellungen<br />
bei uns eingegangen sein, <strong>und</strong> Sie<br />
benötigen in jedem Fall eine Bestätigung mit Platz- <strong>und</strong><br />
Preisangaben von uns, um sicher sein zu können, dass Ihre<br />
Karten reserviert sind.<br />
Seit Jahresbeginn sind Sie bei Ihrer Kartenbestellung an<br />
keine Vorverkaufsfristen mehr geb<strong>und</strong>en!<br />
Fax: (0711) 2 27 70 50, Online-Reservierung:<br />
www.schauspielbuehnen.de<br />
VORSTELLUNGSBEGINN<br />
- <strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong>: täglich - außer So - 20 Uhr<br />
(zu best<strong>im</strong>mten Terminen auch samstags 16 Uhr)<br />
- <strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt: Di bis Sa 20 Uhr, So 18 Uhr<br />
(zu best<strong>im</strong>mten Terminen auch samstags 17 Uhr)<br />
Kinderstück: 9, 11 <strong>und</strong> 14 Uhr<br />
- Theater unterm Dach: 20.30 Uhr<br />
- Theater über den Wolken: i.d.R. 20.30 Uhr<br />
SCHRIFTLICHER VORVERKAUF<br />
Sie senden Ihre Bestellung mit einer einmaligen Einzugsermächtigung<br />
<strong>und</strong> frankiertem Rückumschlag (alternativ<br />
buchen wir das Porto zusätzlich von Ihrem Konto ab) per<br />
Post an uns <strong>und</strong> erhalten umgehend Ihre Karten.<br />
40
ANFAHRT<br />
<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong> <strong>und</strong> Theater unterm Dach<br />
Bus, Bahn: S1 - S6, U2, U4, U14, Bus 43 bis Stadtmitte /<br />
Rotebühlplatz<br />
Parken: Parkhäuser Eberhardspassage, Kronprinzstraße<br />
<strong>und</strong> Sophienstraße<br />
THEATER FÜR KINDER<br />
Reservierungen für das Kinderstück nehmen wir ab September<br />
unter Telefon (0711) 2 27 70 23 entgegen.<br />
GESCHENKGUTSCHEINE<br />
Gutscheine erhalten Sie an unseren Kassen für alle Preisgruppen<br />
oder über einen best<strong>im</strong>men Betrag. Sie gelten in<br />
beiden Häusern.<br />
<strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />
Bus, Bahn: U5 - U7, U15, Bus 42, 44 bis Schlossplatz<br />
Parken: Tiefgarage der Dresdner Bank, Parkhaus Marquardt-Gebäude,<br />
Parkhaus Königsbau-Passage<br />
Theater über den Wolken<br />
Bus, Bahn: U7, U8, U15, Bus 70 bis Waldau od. Ruhbank /<br />
Fernsehturm<br />
Parken: Parkplatz am Fernsehturm<br />
ZEHNER- UND JUGENDKARTEN<br />
· können in beiden Häusern eingelöst werden<br />
· sind übertragbar: Sie best<strong>im</strong>men selbst, was Sie wann,<br />
wo <strong>und</strong> mit wem sehen wollen<br />
· gelten ab Kaufdatum mindestens ein Jahr<br />
· Sie sparen ca. 22 % gegenüber dem Kassenpreis<br />
Preisgruppe I: 163,- Preisgruppe II: 132,-<br />
Preisgruppe III: 117,- Preisgruppe IV: 78,-<br />
DER FREUNDESKREIS<br />
Sie wünschen sich mehr Einblick ins Theater <strong>und</strong> in<br />
die Arbeit hinter den Kulissen?<br />
Sie lieben lebendige, spannende Theaterauff ührungen?<br />
Dann werden Sie Mitglied in unserem Fre<strong>und</strong>eskreis!<br />
Unser Spezialangebot für Jugendliche: Schüler, Studenten,<br />
Zivil- <strong>und</strong> Wehrdienstleistende bezahlen mit unserer<br />
Jugendkarte für 10 Vorstellungen der zweiten bis vierten<br />
Preisgruppe nur 60,- Euro.<br />
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an<br />
Telefon (0711) 227 70 11<br />
oder per E-Mail an fre<strong>und</strong>eskreis@schauspielbuehnen.de<br />
ERMÄSSIGUNGEN<br />
Gruppen, Schüler, Studenten, Zivil- <strong>und</strong> Wehrdienstleistende,<br />
Schwerbehinderte <strong>und</strong> Bonuscard-Inhaber erhalten<br />
Ermäßigungen. Unsere Kasse berät Sie gerne.<br />
41
SPIELZEIT <strong>2010</strong>/<strong>2011</strong><br />
PREISE UND SITZPLÄNE IM FREIEN VERKAUF<br />
LOGE<br />
21<br />
20<br />
329<br />
332<br />
19<br />
18<br />
307<br />
308<br />
II. RANG<br />
REIHE<br />
3 32 31 30 29 28 27 26 12 11 10 9 3<br />
2 25 24 23 22 21 20 8 7 6 5 2<br />
1 19 18 17 16 15 14 13 4 3 2 1 1<br />
REIHE<br />
REIHE<br />
346 344 342 340 338 336 334 331 333 335 337 339 341 343 345<br />
21<br />
330 328 326 324 322 319 321 323 325 327<br />
20<br />
320 318 316 314 312 310 309 311 313 315 317<br />
19<br />
18<br />
306 304 302 300 298 297 299 301 303 305<br />
REIHE PARKETT<br />
LOGEN<br />
17<br />
16<br />
15<br />
14<br />
13<br />
12<br />
11<br />
10<br />
9<br />
8<br />
7<br />
6<br />
5<br />
4<br />
3<br />
2<br />
1<br />
295<br />
294 292 290 288 286 284 282 280 279 281 283 285 287 289 291 293<br />
296<br />
278 276 274 272 270 268 266 264 262 263 265 267 269 271 273 275 277<br />
261<br />
258 256 254 252 250 248 246 244 245 247 249 251 253 255 257 259<br />
260<br />
242 240 238 236 234 232 230 228 226 229 231 233 235 237 239 241 243<br />
I. RANG<br />
MITTELBLOCK<br />
227<br />
222 220 218 216 214 212 210 208 211 213 215 217 219 221 223 225<br />
224<br />
206 204 202 200 198 196 194 192 190 195 197 199 201 203 205 207 209<br />
SEITENBLOCK<br />
LINKS<br />
SEITENBLOCK<br />
RECHTS<br />
193<br />
186 184 182 180 178 176 174 172 177 179 181 183 185 187 189 191<br />
188<br />
170 168 166 164 162 160 158 156 159 161 163 165 167 169 171 173 175<br />
17<br />
16<br />
15<br />
14<br />
13<br />
12<br />
11<br />
10<br />
9<br />
8<br />
7<br />
6<br />
5<br />
4<br />
3<br />
2<br />
1<br />
157<br />
152 150 148 146 144 142 140 138 141 143 145 147 149 151 153 155<br />
154<br />
136 134 132 130 128 126 124 122 123 125 127 129 131 133 135 137 139<br />
121<br />
118 116 114 112 110 108 106 104 105 107 109 111 113 115 117 119<br />
120<br />
102 100 98 96 94 92 90 88 87 89 91 93 95 97 99 101 103<br />
85<br />
84 82 80 78 76 74 72 70 69 71 73 75 77 79 81 83<br />
86<br />
68 66 64 62 60 58 56 54 51 53 55 57 59 61 63 65 67<br />
49<br />
50 48 46 44 42 40 38 36 33 35 37 39 41 43 45 47<br />
52<br />
34 32 30 28 26 24 22 20 18 17 19 21 23 25 27 29 31<br />
16 14 12 10 8 6 4 2 1 3 5 7 9 11 13 15<br />
PARKETT RECHTS PARKETT LINKS<br />
PARKETT<br />
RECHTS LINKS<br />
BÜHNE<br />
ALTES SCHAUSPIELHAUS<br />
KOMÖDIE IM MARQUARDT<br />
Preise KINDERTHEATER U18<br />
Euro 10,00 / 5,50<br />
Preise ALTES SCHAUSPIELHAUS &<br />
KOMÖDIE IM MARQUARDT<br />
Preise THEATER UNTERM DACH<br />
Euro 15,00 / 10,00<br />
Preisgruppe I: Euro 21,00 / 14,70<br />
Preisgruppe II: Euro 17,00 / 11,90<br />
Preise THEATER ÜBER DEN WOLKEN<br />
Euro 28,00 / 23,00<br />
Preisgruppe III: Euro 15,00 / 10,50<br />
Normalpreis / Ermäßigter Preis für Schüler & Studenten<br />
Bei musikalischen Produktionen wird ein Zuschlag erhoben.<br />
Preisgruppe IV: Euro 10,00 / 7,00<br />
42
SPIELZEIT <strong>2010</strong>/<strong>2011</strong><br />
PREISE UND SITZPLÄNE IM ABONNEMENT<br />
ALTES SCHAUSPIELHAUS<br />
KOMÖDIE IM MARQUARDT<br />
Preisgruppe I Preisgruppe II Preisgruppe III Preisgruppe IV<br />
Preise in Euro<br />
37,75<br />
62,75<br />
74,75<br />
85,75<br />
Abo <strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />
7 Vorstellungen<br />
26,25<br />
21,00<br />
44,25<br />
35,40<br />
53,25<br />
42,60<br />
61,25<br />
49,00<br />
Abo <strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />
5 Vorstellungen<br />
4 Vorstellungen<br />
50 % ERMÄSSIGUNG<br />
53,50<br />
89,50<br />
107,50<br />
122,50<br />
Großes gemischtes Abo<br />
10 Vorstellungen<br />
Schüler & Studenten<br />
zahlen für Abonnements<br />
nur den halben Preis!<br />
Kleines gemischtes Abo<br />
6 Vorstellungen<br />
43<br />
32,50<br />
53,50<br />
64,50<br />
73,50
UNSER ABO-ANGEBOT<br />
IHR PLUS ALS ABONNENT<br />
ABO-SERIEN - SIE HABEN DIE WAHL<br />
· Sie haben die Wahl aus über 65 Abo-Serien: Sie wählen<br />
den Wochentag, der Ihnen passt<br />
· Sie sparen <strong>im</strong> Schnitt ca. 40 % gegenüber dem Preis <strong>im</strong><br />
freien Verkauf<br />
· Sie erhalten eine zusätzl. Ermäßigung von 20 % für alle<br />
Vorstellungen, die nicht in Ihrem Abonnement enthalten<br />
sind (z.B. Theater unterm Dach oder <strong>im</strong> Fernsehturm).<br />
· Sie haben Ihren festen Sitzplatz für die ganze Spielzeit<br />
<strong>und</strong> keine Wartezeit an der Kasse<br />
· Innerhalb der Spielzeit können Sie zwe<strong>im</strong>al gebührenfrei<br />
tauschen<br />
· Premieren-Abo donnerstags <strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong><br />
oder freitags in der <strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />
· Gemischte Abonnements <strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong> <strong>und</strong><br />
in der <strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />
· 7 Auff ührungen <strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong> an jedem<br />
beliebigen Tag der Woche (außer sonntags)<br />
· 4 oder 5 Vorstellungen in der <strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />
an einem beliebigen Wochentag zwischen Dienstag <strong>und</strong><br />
Samstag<br />
· Samstags- <strong>und</strong> Sonntags-Abos um 16, 17 <strong>und</strong> 18 Uhr<br />
· Abos mit Künstlergespräch oder Einführung zum<br />
Stück<br />
VERKAUF UND BERATUNG<br />
SCHENKEN SIE UNTERHALTUNG:<br />
DAS GESCHENK-ABONNEMENT<br />
Vom 3. Mai bis 20. August <strong>2010</strong> in der Verwaltung der<br />
<strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt, Marquardt-Bau,<br />
Am Schlossplatz, Bolzstraße 4 - 6, 70173 Stuttgart<br />
Telefon (0711) 22 77 00,<br />
Mo bis Do von 10 - 17 <strong>und</strong> Fr von 10 -15 Uhr<br />
· Schenken Sie spannende Theaterabende! Jahres-Abos,<br />
befristet auf eine Spielzeit, sind ein schönes Geschenk.<br />
Vom 26. Juli bis 21. August <strong>2010</strong> <strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong>,<br />
Kleine Königstraße 9, 70178 Stuttgart<br />
Telefon (0711) 226 55 05, Mo bis Sa von 10 - 15 Uhr,<br />
zusätzlich Sa von 10 - 15 Uhr an der <strong>Komödie</strong>n-Kasse<br />
KOMÖDIE EXTRA<br />
DAS SPECIAL FÜR UNSERE ABONNENTEN<br />
Wenn Sie bereits Abonnent sind, bitten wir Sie, Ihre Änderungswünsche<br />
für die Spielzeit <strong>2010</strong>/<strong>2011</strong> bis Mitte Mai<br />
<strong>2010</strong> der Verwaltung <strong>im</strong> Marquardt-Bau mitzuteilen.<br />
Als Abonnent können Sie ab September Karten für das<br />
sechste Stück in der <strong>Komödie</strong>, „Komiker aus Versehen“,<br />
zum ermäßigten Abonnementpreis erwerben!<br />
44
KINDERBETREUUNG?<br />
FAMILIENABO PLUS!<br />
FAMILIEN-ABONNEMENT:<br />
GEMEINSAM INS THEATER<br />
Ein Theaterabonnement mit qualifi zierter Kinderbetreuung<br />
während der Auff ührung <strong>im</strong> Alten <strong>Schauspielhaus</strong>.<br />
Für Eltern mit Kindern zwischen drei <strong>und</strong> zwölf Jahren -<br />
samstags um 16 Uhr (Serie 19).<br />
Dieses Angebot wird durch die fre<strong>und</strong>liche Unterstützung<br />
von Ingrid Ritter ermöglicht.<br />
Eltern zahlen für ihre Kinder <strong>im</strong> Abonnement nur die Hälfte<br />
des Abonnementpreises.<br />
50 % FÜR SCHÜLER, STUDENTEN,<br />
ZIVIL- UND WEHRDIENSTLEISTENDE<br />
STABILE ABO-PREISE<br />
Schüler, Studenten sowie Zivil- <strong>und</strong> Wehrdienstleistende<br />
erhalten bei Vorlage eines Nachweises 50 % Ermäßigung<br />
auf alle Abonnement-Preise.<br />
Während die Eintrittspreise <strong>im</strong> freien Verkauf leicht erhöht<br />
werden mussten, bleiben die Abo-Preise ebenso wie die<br />
Platzgruppen unverändert.<br />
SCHWERBEHINDERTE<br />
Schwerbehinderte <strong>und</strong> deren Begleitperson erhalten eine<br />
Ermäßigung von 20 % auf alle Abonnement-Preise.<br />
Änderungen bleiben vorbehalten.<br />
Ermäßigungen sind nicht kombinierbar.<br />
45
ANZEIGENSEITE 46
GEMISCHTE ABONNEMENTS<br />
Serie 21<br />
Di. 21.09.10<br />
Mi. 27.10.10<br />
Di. 07.12.10<br />
Mi. 02.03.11<br />
Di. 12.04.11<br />
Mi. 22.06.11<br />
Serie 20<br />
Do. 23.09.10<br />
Do. 28.10.10<br />
Do. 09.12.10<br />
Do. 03.03.11<br />
Do. 14.04.11<br />
Do. 23.06.11<br />
Kleine Abonnement-Serien - Beginn 20 Uhr<br />
<strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />
<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />
<strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />
<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />
<strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />
<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />
von Müller / Charell / Benatzky<br />
von Dan Gordon<br />
von J. Popplewell / M. Hirschle<br />
von Gerhart Hauptmann<br />
von Francis Veber<br />
von Lutz Hübner<br />
Im Weißen Rössl<br />
Rain Man<br />
Koi Leich‘ ohne d‘Lilly<br />
Die Ratten<br />
Dinner für Spinner<br />
Frau Müller muss weg<br />
Serie 23<br />
Di. 05.10.10<br />
Mi. 10.11.10<br />
Di. 21.12.10<br />
Mi. 26.01.11<br />
Di. 08.02.11<br />
Mi. 30.03.11<br />
Di. 26.04.11<br />
Mi. 11.05.11<br />
Di. 14.06.11<br />
Mi. 20.07.11<br />
Serie 22<br />
Do. 30.09.10<br />
Do. 11.11.10<br />
Do. 16.12.10<br />
Do. 13.01.11<br />
Do. 17.02.11<br />
Do. 24.03.11<br />
Do. 28.04.11<br />
Do. 12.05.11<br />
Do. 23.06.11<br />
Do. 14.07.11<br />
Große Abonnement-Serien - Beginn 20 Uhr<br />
<strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />
<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />
<strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />
<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />
<strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />
<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />
<strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />
<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />
<strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />
<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />
von Müller / Charell / Benatzky<br />
von Friedrich Dürrenmatt<br />
von J. Popplewell / M. Hirschle<br />
von U. Dietrich / M. Langner<br />
von Eric Assous<br />
von Eliam Kraiem<br />
von Francis Veber<br />
von Molière<br />
von Stefan Vögel<br />
von Lutz Hübner<br />
Im Weißen Rössl<br />
Der Besuch der alten Dame<br />
Koi Leich‘ ohne d‘Lilly<br />
BuntesRepublik<br />
Illusionen einer Ehe<br />
Sechzehn Verletzte<br />
Dinner für Spinner<br />
Tartuff e<br />
Ritter Ludwig<br />
Frau Müller muss weg<br />
Serie 25<br />
Di. 12.10.10<br />
---<br />
Mo. 08.11.10<br />
Di. 28.12.10<br />
Mo. 10.01.11<br />
Di. 15.02.11<br />
Mo. 28.03.11<br />
Di. 19.04.11<br />
Mo. 09.05.11<br />
Di. 21.06.11<br />
Mo. 11.07.11<br />
Serie 24<br />
Sa. 02.10.10<br />
Fr. 29.10.10<br />
---<br />
Sa. 18.12.10<br />
Fr. 21.01.11<br />
Sa. 12.02.11<br />
Fr. 25.03.11<br />
Sa. 23.04.11<br />
Fr. 13.05.11<br />
Sa. 18.06.11<br />
Fr. 08.07.11<br />
<strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />
<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />
<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />
<strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />
<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />
<strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />
<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />
<strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />
<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />
<strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />
<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />
von Müller / Charell / Benatzky<br />
von Dan Gordon<br />
von Friedrich Dürrenmatt<br />
von J. Popplewell / M. Hirschle<br />
von U. Dietrich / M. Langner<br />
von Eric Assous<br />
von Eliam Kraiem<br />
von Francis Veber<br />
von Molière<br />
von Stefan Vögel<br />
von Lutz Hübner<br />
Im Weißen Rössl<br />
Rain Man<br />
Der Besuch der alten Dame<br />
Koi Leich‘ ohne d‘Lilly<br />
BuntesRepublik<br />
Illusionen einer Ehe<br />
Sechzehn Verletzte<br />
Dinner für Spinner<br />
Tartuff e<br />
Ritter Ludwig<br />
Frau Müller muss weg<br />
Große Abo-Serie (16 / 18 Uhr) <strong>und</strong> Sonderabo 62<br />
47<br />
Serie 62<br />
Sa. 30.10.10 - 20 Uhr<br />
Fr. 03.12.10 - 20 Uhr<br />
---<br />
---<br />
Sa. 05.02.11 - 20 Uhr<br />
Fr. 11.03.11 - 20 Uhr<br />
---<br />
---<br />
---<br />
Sa. 04.06.11 - 20 Uhr<br />
Fr. 15.07.11 - 20 Uhr<br />
Serie 26<br />
So. 03.10.10 - 18 Uhr<br />
Sa. 27.11.10 - 16 Uhr<br />
So. 19.12.10 - 18 Uhr<br />
Sa. 08.01.11 - 16 Uhr<br />
So. 13.02.11 - 18 Uhr<br />
---<br />
Sa. 26.03.11 - 16 Uhr<br />
So. 17.04.11 - 18 Uhr<br />
Sa. 21.05.11 - 16 Uhr<br />
So. 19.06.11 - 18 Uhr<br />
Sa. 16.07.11 - 16 Uhr<br />
<strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />
<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />
<strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />
<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />
<strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />
<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />
<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />
<strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />
<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />
<strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt<br />
<strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong><br />
von Müller / Charell / Benatzky<br />
von Friedrich Dürrenmatt<br />
von J. Popplewell / M. Hirschle<br />
von U. Dietrich / M. Langner<br />
von Eric Assous<br />
von Gerhart Hauptmann<br />
von Eliam Kraiem<br />
von Francis Veber<br />
von Molière<br />
von Stefan Vögel<br />
von Lutz Hübner<br />
Im Weißen Rössl<br />
Der Besuch der alten Dame<br />
Koi Leich‘ ohne d‘Lilly<br />
BuntesRepublik<br />
Illusionen einer Ehe<br />
Die Ratten<br />
Sechzehn Verletzte<br />
Dinner für Spinner<br />
Tartuff e<br />
Ritter Ludwig<br />
Frau Müller muss weg
ABO-TERMINE ALTES SCHAUSPIELHAUS<br />
Vorstellungsbeginn um 20 Uhr<br />
Serie 09<br />
Do. 14.10.10<br />
Do. 02.12.10<br />
Do. 27.01.11<br />
Do. 24.02.11<br />
Do. 14.04.11<br />
Do. 26.05.11<br />
Do. 07.07.11<br />
Serie 08<br />
Do. 07.10.10<br />
Do. 25.11.10<br />
Do. 30.12.10<br />
Do. 17.02.11<br />
Do. 07.04.11<br />
Do. 19.05.11<br />
Do. 30.06.11<br />
Serie 07<br />
Do. 30.09.10<br />
Do. 18.11.10<br />
Do. 23.12.10<br />
Do. 10.02.11<br />
Do. 31.03.11<br />
Do. 05.05.11<br />
Do. 16.06.11<br />
Serie 53 (Prem.)<br />
Do. 23.09.10<br />
Do. 04.11.10<br />
Do. 16.12.10<br />
Do. 03.02.11<br />
Do. 17.03.11<br />
Do. 28.04.11<br />
Do. 09.06.11<br />
von Dan Gordon<br />
von Friedrich Dürrenmatt<br />
von U. Dietrich / M. Langner<br />
von Gerhart Hauptmann<br />
von Eliam Kraiem<br />
von Molière<br />
von Lutz Hübner<br />
Rain Man<br />
Der Besuch der alten Dame<br />
BuntesRepublik<br />
Die Ratten<br />
Sechzehn Verletzte<br />
Tartuff e<br />
Frau Müller muss weg<br />
Serie 12<br />
Fr. 08.10.10<br />
Fr. 19.11.10<br />
Fr. 07.01.11<br />
Fr. 18.02.11<br />
Fr. 08.04.11<br />
Fr. 20.05.11<br />
Fr. 24.06.11<br />
Serie 11<br />
Fr. 01.10.10<br />
Fr. 12.11.10<br />
Do. 06.01.11<br />
Fr. 11.02.11<br />
Fr. 01.04.11<br />
Fr. 06.05.11<br />
Fr. 17.06.11<br />
Serie 10<br />
Fr. 24.09.10<br />
Fr. 05.11.10<br />
Fr. 17.12.10<br />
Fr. 04.02.11<br />
Fr. 18.03.11<br />
Fr. 29.04.11<br />
Fr. 10.06.11<br />
Serie 49<br />
Do. 21.10.10<br />
Do. 09.12.10<br />
Do. 20.01.11<br />
Do. 10.03.11<br />
Do. 21.04.11<br />
Do. 02.06.11<br />
Do. 21.07.11<br />
von Dan Gordon<br />
von Friedrich Dürrenmatt<br />
von U. Dietrich / M. Langner<br />
von Gerhart Hauptmann<br />
von Eliam Kraiem<br />
von Molière<br />
von Lutz Hübner<br />
Rain Man<br />
Der Besuch der alten Dame<br />
BuntesRepublik<br />
Die Ratten<br />
Sechzehn Verletzte<br />
Tartuff e<br />
Frau Müller muss weg<br />
Serie 01<br />
mit Künstlergespräch!<br />
Serie 01<br />
Sa. 25.09.10<br />
Sa. 06.11.10<br />
Sa. 18.12.10<br />
Sa. 05.02.11<br />
Sa. 19.03.11<br />
Sa. 30.04.11<br />
Sa. 11.06.11<br />
Serie 54<br />
Fr. 22.10.10<br />
Fr. 10.12.10<br />
Fr. 28.01.11<br />
Fr. 04.03.11<br />
Fr. 22.04.11<br />
Fr. 03.06.11<br />
Fr. 22.07.11<br />
Serie 13<br />
Fr. 15.10.10<br />
Fr. 26.11.10<br />
Fr. 14.01.11<br />
Fr. 25.02.11<br />
Fr. 15.04.11<br />
Fr. 27.05.11<br />
Fr. 01.07.11<br />
von Dan Gordon<br />
von Friedrich Dürrenmatt<br />
von U. Dietrich / M. Langner<br />
von Gerhart Hauptmann<br />
von Eliam Kraiem<br />
von Molière<br />
von Lutz Hübner<br />
Rain Man<br />
Der Besuch der alten Dame<br />
BuntesRepublik<br />
Die Ratten<br />
Sechzehn Verletzte<br />
Tartuff e<br />
Frau Müller muss weg<br />
Serie 17<br />
Sa. 23.10.10<br />
Sa. 04.12.10<br />
Sa. 22.01.11<br />
Sa. 05.03.11<br />
Sa. 16.04.11<br />
Sa. 28.05.11<br />
Sa. 09.07.11<br />
Serie 16<br />
Sa. 16.10.10<br />
Sa. 27.11.10<br />
Sa. 15.01.11<br />
Sa. 26.02.11<br />
Sa. 09.04.11<br />
Sa. 21.05.11<br />
Sa. 02.07.11<br />
Serie 15<br />
Sa. 09.10.10<br />
Sa. 20.11.10<br />
Sa. 08.01.11<br />
Sa. 19.02.11<br />
Sa. 02.04.11<br />
Sa. 14.05.11<br />
Sa. 25.06.11<br />
Serie 14<br />
Sa. 02.10.10<br />
Sa. 13.11.10<br />
Sa. 25.12.10<br />
Sa. 12.02.11<br />
Sa. 26.03.11<br />
Sa. 07.05.11<br />
Sa. 18.06.11<br />
von Dan Gordon<br />
von Friedrich Dürrenmatt<br />
von U. Dietrich / M. Langner<br />
von Gerhart Hauptmann<br />
von Eliam Kraiem<br />
von Molière<br />
von Lutz Hübner<br />
Rain Man<br />
Der Besuch der alten Dame<br />
BuntesRepublik<br />
Die Ratten<br />
Sechzehn Verletzte<br />
Tartuff e<br />
Frau Müller muss weg<br />
48
Vorstellungsbeginn um 20 Uhr (Serie 19 um 16 Uhr)<br />
Serie 44<br />
Mo. 11.10.10<br />
Mo. 22.11.10<br />
Mo. 03.01.11<br />
Mo. 21.02.11<br />
Mo. 04.04.11<br />
Mo. 16.05.11<br />
Mo. 27.06.11<br />
Serie 43<br />
Mo. 04.10.10<br />
Mo. 15.11.10<br />
Mo. 27.12.10<br />
Mo. 14.02.11<br />
Mo. 21.03.11<br />
Mo. 02.05.11<br />
Mo. 20.06.11<br />
Serie 19 - 16 Uhr<br />
Sa. 23.10.10<br />
Sa. 20.11.10<br />
Sa. 22.01.11<br />
Sa. 26.02.11<br />
Sa. 09.04.11<br />
Sa. 14.05.11<br />
Sa. 02.07.11<br />
Serie 18<br />
Sa. 30.10.10<br />
Sa. 11.12.10<br />
Sa. 29.01.11<br />
Sa. 12.03.11<br />
Sa. 23.04.11<br />
Sa. 04.06.11<br />
Sa. 16.07.11<br />
von Dan Gordon<br />
von Friedrich Dürrenmatt<br />
von U. Dietrich / M. Langner<br />
von Gerhart Hauptmann<br />
von Eliam Kraiem<br />
von Molière<br />
von Lutz Hübner<br />
Rain Man<br />
Der Besuch der alten Dame<br />
BuntesRepublik<br />
Die Ratten<br />
Sechzehn Verletzte<br />
Tartuff e<br />
Frau Müller muss weg<br />
Serie 02 mit<br />
Stückeinführung!<br />
Serie 02<br />
Di. 28.09.10<br />
Di. 09.11.10<br />
Di. 21.12.10<br />
Di. 08.02.11<br />
Di. 22.03.11<br />
Di. 03.05.11<br />
Di. 14.06.11<br />
Serie 48<br />
Mo. 25.10.10<br />
Mo. 06.12.10<br />
Mo. 24.01.11<br />
Mo. 07.03.11<br />
Mo. 18.04.11<br />
Mo. 30.05.11<br />
Mo. 18.07.11<br />
Serie 47<br />
Mo. 18.10.10<br />
Mo. 29.11.10<br />
Mo. 17.01.11<br />
Mo. 28.02.11<br />
Mo. 11.04.11<br />
Mo. 23.05.11<br />
Mo. 04.07.11<br />
von Dan Gordon<br />
von Friedrich Dürrenmatt<br />
von U. Dietrich / M. Langner<br />
von Gerhart Hauptmann<br />
von Eliam Kraiem<br />
von Molière<br />
von Lutz Hübner<br />
Rain Man<br />
Der Besuch der alten Dame<br />
BuntesRepublik<br />
Die Ratten<br />
Sechzehn Verletzte<br />
Tartuff e<br />
Frau Müller muss weg<br />
Serie 46<br />
Di. 26.10.10<br />
Di. 07.12.10<br />
Di. 25.01.11<br />
Di. 08.03.11<br />
Di. 19.04.11<br />
Di. 31.05.11<br />
Di. 12.07.11<br />
Serie 45<br />
Di. 19.10.10<br />
Di. 30.11.10<br />
Di. 11.01.11<br />
Di. 01.03.11<br />
Di. 12.04.11<br />
Di. 17.05.11<br />
Di. 05.07.11<br />
Serie 41<br />
Mo. 27.09.10<br />
Di. 23.11.10<br />
Di. 18.01.11<br />
Di. 22.02.11<br />
Di. 05.04.11<br />
Di. 24.05.11<br />
Di. 28.06.11<br />
Serie 03<br />
Di. 05.10.10<br />
Di. 16.11.10<br />
Di. 28.12.10<br />
Di. 15.02.11<br />
Di. 29.03.11<br />
Di. 10.05.11<br />
Di. 21.06.11<br />
von Dan Gordon<br />
von Friedrich Dürrenmatt<br />
von U. Dietrich / M. Langner<br />
von Gerhart Hauptmann<br />
von Eliam Kraiem<br />
von Molière<br />
von Lutz Hübner<br />
Rain Man<br />
Der Besuch der alten Dame<br />
BuntesRepublik<br />
Die Ratten<br />
Sechzehn Verletzte<br />
Tartuff e<br />
Frau Müller muss weg<br />
Serie 42<br />
Mi. 20.10.10<br />
Mi. 08.12.10<br />
Mi. 12.01.11<br />
Mi. 09.03.11<br />
Mi. 20.04.11<br />
Mi. 01.06.11<br />
Mi. 13.07.11<br />
Serie 06<br />
Mi. 13.10.10<br />
Mi. 01.12.10<br />
Mi. 05.01.11<br />
Mi. 23.02.11<br />
Mi. 13.04.11<br />
Mi. 25.05.11<br />
Mi. 06.07.11<br />
Serie 05<br />
Mi. 06.10.10<br />
Mi. 24.11.10<br />
Mi. 29.12.10<br />
Mi. 16.02.11<br />
Mi. 06.04.11<br />
Mi. 18.05.11<br />
Mi. 29.06.11<br />
Serie 04<br />
Mi. 29.09.10<br />
Mi. 17.11.10<br />
Mi. 22.12.10<br />
Mi. 09.02.11<br />
Mi. 23.03.11<br />
Mi. 04.05.11<br />
Mi. 15.06.11<br />
von Dan Gordon<br />
von Friedrich Dürrenmatt<br />
von U. Dietrich / M. Langner<br />
von Gerhart Hauptmann<br />
von Eliam Kraiem<br />
von Molière<br />
von Lutz Hübner<br />
Rain Man<br />
Der Besuch der alten Dame<br />
BuntesRepublik<br />
Die Ratten<br />
Sechzehn Verletzte<br />
Tartuff e<br />
Frau Müller muss weg<br />
49
ABO-TERMINE KOMÖDIE IM MARQUARDT<br />
Vorstellungsbeginn Dienstag - Samstag um 20 Uhr, Sonntag um 18 Uhr (Serie 18 um 17 Uhr)<br />
Serie 06<br />
Fr. 08.10.10<br />
Fr. 03.12.10<br />
Fr. 04.02.11<br />
Fr. 01.04.11<br />
Fr. 27.05.11<br />
Serie 04<br />
Fr. 01.10.10<br />
Fr. 26.11.10<br />
Fr. 28.01.11<br />
Fr. 25.03.11<br />
Fr. 20.05.11<br />
Serie 02<br />
Fr. 24.09.10<br />
Fr. 19.11.10<br />
Fr. 21.01.11<br />
Fr. 18.03.11<br />
Fr. 13.05.11<br />
Serie 01 (Prem.)<br />
Fr. 17.09.10<br />
Fr. 12.11.10<br />
Fr. 14.01.11<br />
Fr. 11.03.11<br />
Fr. 06.05.11<br />
von Müller / Charell / Benatzky<br />
von J. Popplewell / M. Hirschle<br />
von Eric Assous<br />
von Francis Veber<br />
von Stefan Vögel<br />
Im Weißen Rössl<br />
Koi Leich‘ ohne d‘Lilly<br />
Illusionen einer Ehe<br />
Dinner für Spinner<br />
Ritter Ludwig<br />
Serie 42<br />
Fr. 05.11.10<br />
Fr. 07.01.11<br />
Fr. 04.03.11<br />
Fr. 29.04.11<br />
Fr. 24.06.11<br />
Serie 11<br />
Fr. 29.10.10<br />
Sa. 25.12.10<br />
Fr. 25.02.11<br />
Fr. 22.04.11<br />
Fr. 17.06.11<br />
Serie 09<br />
Fr. 22.10.10<br />
Fr. 17.12.10<br />
Fr. 18.02.11<br />
Fr. 15.04.11<br />
Fr. 10.06.11<br />
Serie 08<br />
Fr. 15.10.10<br />
Fr. 10.12.10<br />
Fr. 11.02.11<br />
Fr. 08.04.11<br />
Fr. 03.06.11<br />
von Müller / Charell / Benatzky<br />
von J. Popplewell / M. Hirschle<br />
von Eric Assous<br />
von Francis Veber<br />
von Stefan Vögel<br />
Im Weißen Rössl<br />
Koi Leich‘ ohne d‘Lilly<br />
Illusionen einer Ehe<br />
Dinner für Spinner<br />
Ritter Ludwig<br />
Serie 15<br />
Sa. 18.09.10<br />
Sa. 13.11.10<br />
Sa. 15.01.11<br />
Sa. 12.03.11<br />
Sa. 07.05.11<br />
Serie 18 - 17 Uhr<br />
Sa. 16.10.10<br />
Sa. 04.12.10<br />
Sa. 12.02.11<br />
Sa. 16.04.11<br />
Sa. 18.06.11<br />
Serie 45<br />
Sa. 06.11.10<br />
Sa. 08.01.11<br />
Sa. 26.02.11<br />
Sa. 30.04.11<br />
Sa. 25.06.11<br />
von Müller / Charell / Benatzky<br />
von J. Popplewell / M. Hirschle<br />
von Eric Assous<br />
von Francis Veber<br />
von Stefan Vögel<br />
Im Weißen Rössl<br />
Koi Leich‘ ohne d‘Lilly<br />
Illusionen einer Ehe<br />
Dinner für Spinner<br />
Ritter Ludwig<br />
Serie 55<br />
Sa. 16.10.10<br />
Sa. 11.12.10<br />
Sa. 19.02.11<br />
Sa. 09.04.11<br />
Sa. 28.05.11<br />
Serie 46<br />
Sa. 09.10.10<br />
Sa. 27.11.10<br />
Sa. 29.01.11<br />
Sa. 26.03.11<br />
Sa. 21.05.11<br />
Serie 43<br />
Sa. 25.09.10<br />
Sa. 20.11.10<br />
Sa. 22.01.11<br />
Sa. 19.03.11<br />
Sa. 14.05.11<br />
von Müller / Charell / Benatzky<br />
von J. Popplewell / M. Hirschle<br />
von Eric Assous<br />
von Francis Veber<br />
von Stefan Vögel<br />
Im Weißen Rössl<br />
Koi Leich‘ ohne d‘Lilly<br />
Illusionen einer Ehe<br />
Dinner für Spinner<br />
Ritter Ludwig<br />
Serie 12<br />
So. 17.10.10<br />
So. 05.12.10<br />
So. 06.02.11<br />
So. 03.04.11<br />
So. 29.05.11<br />
Serie 07<br />
So. 10.10.10<br />
So. 28.11.10<br />
So. 30.01.11<br />
So. 27.03.11<br />
So. 22.05.11<br />
Serie 05<br />
So. 26.09.10<br />
So. 21.11.10<br />
So. 23.01.11<br />
So. 20.03.11<br />
So. 15.05.11<br />
Serie 03<br />
So. 19.09.10<br />
So. 14.11.10<br />
So. 16.01.11<br />
So. 13.03.11<br />
So. 08.05.11<br />
von Müller / Charell / Benatzky<br />
von J. Popplewell / M. Hirschle<br />
von Eric Assous<br />
von Francis Veber<br />
von Stefan Vögel<br />
Im Weißen Rössl<br />
Koi Leich‘ ohne d‘Lilly<br />
Illusionen einer Ehe<br />
Dinner für Spinner<br />
Ritter Ludwig<br />
50
Vorstellungsbeginn Dienstag - Samstag um 20 Uhr, Sonntag um 18 Uhr (Serie 18 um 17 Uhr)<br />
Serie 49<br />
So. 07.11.10<br />
So. 09.01.11<br />
So. 06.03.11<br />
So. 01.05.11<br />
So. 26.06.11<br />
Serie 48<br />
So. 31.10.10<br />
So. 02.01.11<br />
So. 27.02.11<br />
So. 24.04.11<br />
So. 12.06.11<br />
Serie 44<br />
So. 24.10.10<br />
So. 26.12.10<br />
So. 20.02.11<br />
So. 10.04.11<br />
So. 05.06.11<br />
von Müller / Charell / Benatzky<br />
von J. Popplewell / M. Hirschle<br />
von Eric Assous<br />
von Francis Veber<br />
von Stefan Vögel<br />
Im Weißen Rössl<br />
Koi Leich‘ ohne d‘Lilly<br />
Illusionen einer Ehe<br />
Dinner für Spinner<br />
Ritter Ludwig<br />
Serie 56<br />
Di. 02.11.10<br />
Di. 14.12.10<br />
Di. 22.02.11<br />
Di. 05.04.11<br />
Di. 07.06.11<br />
Serie 47<br />
Di. 26.10.10<br />
Di. 30.11.10<br />
Di. 01.02.11<br />
Di. 29.03.11<br />
Di. 24.05.11<br />
Serie 40<br />
Di. 19.10.10<br />
Di. 23.11.10<br />
Di. 25.01.11<br />
Di. 22.03.11<br />
Di. 17.05.11<br />
Serie 19<br />
Di. 28.09.10<br />
Di. 16.11.10<br />
Di. 18.01.11<br />
Di. 15.03.11<br />
Di. 10.05.11<br />
von Müller / Charell / Benatzky<br />
von J. Popplewell / M. Hirschle<br />
von Eric Assous<br />
von Francis Veber<br />
von Stefan Vögel<br />
Im Weißen Rössl<br />
Koi Leich‘ ohne d‘Lilly<br />
Illusionen einer Ehe<br />
Dinner für Spinner<br />
Ritter Ludwig<br />
Serie 60<br />
(Vorpremiere)<br />
Mi. 10.11.10<br />
Mi. 12.01.11<br />
Mi. 09.03.11<br />
Mi. 04.05.11<br />
Serie 57<br />
Mi. 06.10.10<br />
Mi. 01.12.10<br />
Mi. 02.02.11<br />
Mi. 30.03.11<br />
Mi. 25.05.11<br />
Serie 41<br />
Mi. 29.09.10<br />
Mi. 24.11.10<br />
Mi. 26.01.11<br />
Mi. 23.03.11<br />
Mi. 18.05.11<br />
Serie 16<br />
Mi. 22.09.10<br />
Mi. 17.11.10<br />
Mi. 19.01.11<br />
Mi. 16.03.11<br />
Mi. 11.05.11<br />
von Müller / Charell / Benatzky<br />
von J. Popplewell / M. Hirschle<br />
von Eric Assous<br />
von Francis Veber<br />
von Stefan Vögel<br />
Im Weißen Rössl<br />
Koi Leich‘ ohne d‘Lilly<br />
Illusionen einer Ehe<br />
Dinner für Spinner<br />
Ritter Ludwig<br />
Serie 14<br />
Do. 21.10.10<br />
Do. 02.12.10<br />
Do. 03.02.11<br />
Do. 31.03.11<br />
Do. 26.05.11<br />
Serie 13<br />
Do. 14.10.10<br />
Do. 25.11.10<br />
Do. 27.01.11<br />
Do. 24.03.11<br />
Do. 19.05.11<br />
Serie 10<br />
Do. 07.10.10<br />
Do. 18.11.10<br />
Do. 20.01.11<br />
Do. 17.03.11<br />
Do. 12.05.11<br />
von Müller / Charell / Benatzky<br />
von J. Popplewell / M. Hirschle<br />
von Eric Assous<br />
von Francis Veber<br />
von Stefan Vögel<br />
Im Weißen Rössl<br />
Koi Leich‘ ohne d‘Lilly<br />
Illusionen einer Ehe<br />
Dinner für Spinner<br />
Ritter Ludwig<br />
Serie 61<br />
(Vorpremiere)<br />
Do. 11.11.10<br />
Do. 13.01.11<br />
Do. 10.03.11<br />
Do. 05.05.11<br />
Serie 58<br />
Do. 04.11.10<br />
Do. 30.12.10<br />
Do. 24.02.11<br />
Do. 21.04.11<br />
Do. 09.06.11<br />
Serie 17<br />
Do. 28.10.10<br />
Do. 06.01.11<br />
Do. 10.02.11<br />
Do. 07.04.11<br />
Do. 02.06.11<br />
von Müller / Charell / Benatzky<br />
von J. Popplewell / M. Hirschle<br />
von Eric Assous<br />
von Francis Veber<br />
von Stefan Vögel<br />
Im Weißen Rössl<br />
Koi Leich‘ ohne d‘Lilly<br />
Illusionen einer Ehe<br />
Dinner für Spinner<br />
Ritter Ludwig<br />
51
ANZEIGENSEITE 52
ANZEIGENSEITE 53
UNSERE MITARBEITER<br />
Musikalische Leitung / Bühnenmusik: Sebastian Bartmann,<br />
Andreas Grossmann, Oliver Krämer, Harald Lierhammer,<br />
Jakob Nacken, Jochen Neuff er, H. C. Petzold, Ulrich<br />
Schlumberger, Uli Schreiber, Stefan Töpelmann<br />
Intendant: Manfred Langner<br />
Verwaltungsleiterin <strong>und</strong> Stellvertreterin des Intendanten:<br />
Ines Pieper<br />
Choreographie: Maryanne Kelly, Till Nau, Marga Render<br />
Technischer Leiter: Alexander Roy<br />
Theaterpädagogik: Jan-Sandro Berner, Elsa Hanewinkel<br />
Oberspielleitung: Ulf Dietrich<br />
Abendspielleitung <strong>und</strong> Regieassistenz: Sandra Böhme,<br />
Christian H. Voss<br />
Dramaturgie <strong>und</strong> Produktionsentwicklung:<br />
Martina Kullmann<br />
Schauspielerinnen: Sarah Jeanne Babits, Ulrike Barthruff ,<br />
Stephanie von Borcke, Tina Eberhardt, Johanna Hanke,<br />
Monika Hirschle, Mareike Hüsing, Daniela Hüthmair, Maryanne<br />
Kelly, Rose Kneissler, Anita Kupsch, K<strong>im</strong> Zarah Langner,<br />
Ulrike Mai, Annette Mayer, Barbara von Münchhausen,<br />
Mirjam Radovic, Neda Rahmanian, Martine Schrey, Karin<br />
Schroeder, Stefanie Stroebele, Ingeborg Stüber, Viola Wedekind,<br />
Mirjam Woggon, Irina Wrona, Trudel Wulle u.a.<br />
Dramaturgie, Presse- <strong>und</strong> Öff entlichkeitsarbeit:<br />
Annette Weinmann<br />
Marketing, Grafi k <strong>und</strong> Öff entlichkeitsarbeit:<br />
Sabine Layh<br />
Intendanzsekretariat <strong>und</strong> Künstlerisches Betriebsbüro:<br />
Ute Gattinger<br />
Schauspieler: Joerg Adae, Rufus Beck, Jan-Sandro Berner,<br />
Jacques Breuer, François Camus, Volker Conradt, Oliver<br />
S. El-Fayoumy, Matthias Hermann, Michael Hiller, Michael<br />
Holz, Volker Jeck, Armin Jung, Andreas Klaue, Raphael<br />
Koeb, Ernst Wilhelm Lenik, Jürgen Mai, Markus Alexander<br />
Neisser, Harald Pilar von Pilchau, Wolf E. Rahlfs, Ilja Richter,<br />
Peter Rißmann, Luigi Scarano, Walter Schultheiß, Karl Walter<br />
Sprungala, Ralf Stech, Reinhart von Stolzmann, Dirk<br />
Waanders, Axel Weidemann, Reinhold Weiser, Nils Weyland,<br />
Jens Woggon u.a.<br />
Inszenierung: Paul Bäcker, Folke Braband, Harald Demmer,<br />
Ulf Dietrich, Ingrid Gündisch, Volker Jeck, Horst Johanning,<br />
Volkmar Kamm, Manfred Langner, Jens Pesel, Stefanie<br />
Stroebele, Christian H. Voss, Dirk Waanders, Michael<br />
Wedekind u.a.<br />
Ausstattung: Charles Copenhaver, Kiki de Kock, Barbara<br />
Krott, Konrad Kulke, Petra Kupfernagel, Marc Löhrer, Alexander<br />
Roy, Manfred Schneider, Gerrit Schulze Uphoff , Monika<br />
Seidl, Karel Spanhak, Beate Zoff u.a.<br />
54
ABTEILUNGEN AUFFÜHRUNGSBETRIEB<br />
Schreinerei: Tanja Fleischmann (Ltg.), Joach<strong>im</strong> Kössler,<br />
Patrick Nitsch<br />
Technischer Leiter: Alexander Roy<br />
Theatermeister: Ivaylo Dochev<br />
Malersaal: Norbert Meixner, Jan Mlynarik<br />
Assistent des Technischen Leiters: Frank Roloff<br />
Dekoration: Ulrike Schneider<br />
Technik: Joseph Berhe, Rolf Chekaba, Thomas Teufel,<br />
Ben Weissert, Mino Roy (Auszubildender)<br />
VERWALTUNG<br />
Beleuchtungsmeister: Heribert Möhres<br />
Verwaltungsleiterin: Ines Pieper<br />
Lichttechnik: Thomas Kleinstück, David Schob,<br />
Anita Zwanzig<br />
Assistentin der Verwaltungsleiterin / Personalwesen:<br />
Sonja Egeler<br />
Tontechnik: Alexander Strauch (Ltg.) , Michael Euen (a. G.),<br />
N.N.<br />
Abonnementbüro <strong>und</strong> Allgemeine Verwaltung: Michael<br />
Buck (Ltg.), Andrea Behrendt, Petra Meilick<br />
Rechnungswesen / Controlling: Susanne Mandel<br />
Requisite / Inspizienz: Reinhard Winkler (Ltg.),<br />
Jacqueline Bode, Ghebray Ghebremskel, Brigitte Raab<br />
Kasse <strong>Altes</strong> <strong>Schauspielhaus</strong>: Rita Müller (Hauptkassiererin),<br />
Tatjana Drobnjak, Doris Heinz, Ingeborg Metzger-<br />
Stäck, Stefan Preinsperger, Sabine Schnell<br />
Garderobe: Tom Graubaum, Katrin Kanzler, Sylvie Stempf<br />
Maske: Sieglinde Feck, Eva Leder, Lisa Lindenberger<br />
Kasse <strong>Komödie</strong> <strong>im</strong> Marquardt: Hildegard Palko (Hauptkassiererin),<br />
Christine Leuthlein, Jutta Radek<br />
WERKSTÄTTEN<br />
Pforte: Stefanie Hoff mann, Erich Beck, Kib<strong>und</strong>a Kipanga,<br />
Iris Baude, Markus Mayer, Tobias Mey, Monika Brunner<br />
Kostümabteilung: Petra Kupfernagel (Ltg.), N.N.<br />
55
IMPRESSUM<br />
Schauspielbühnen in Stuttgart<br />
Intendant Manfred Langner<br />
70001 Stuttgart, Postfach 10 01 61<br />
Telefon (0711) 2 25 94 - 0<br />
www.schauspielbuehnen.de<br />
Redaktion: Annette Weinmann, Martina Kullmann<br />
Grafi k: Sabine Layh<br />
Fotos: Jürgen Frahm, Sabine Haymann,<br />
Christian Kaufmann, Thomas Kaufmann, Sabine Layh<br />
Gesamtherstellung <strong>und</strong> Anzeigen:<br />
newspepper Marketing + Medien<br />
Bietighe<strong>im</strong>er Mediengesellschaft mbH<br />
Kronenbergstraße 10<br />
74321 Bietighe<strong>im</strong>-Bissingen<br />
Telefon (0 71 42) 40 32 27<br />
www.newspepper.info<br />
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