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ohne – aber nicht im Winter! - AM Gabelstapler GmbH

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SPEKTRUM 4<br />

Am Ende der „Freiluft-Saison“:<br />

Oben <strong>ohne</strong> – <strong>aber</strong> <strong>nicht</strong><br />

<strong>im</strong> <strong>Winter</strong>!<br />

Wer fährt schon <strong>im</strong> <strong>Winter</strong> bei Schneetreiben mit offenem<br />

Cabrio? Sicher niemand. Aber dem Stapler-Fahrer werden<br />

solche Bedingungen all zu oft an seinem Arbeitsplatz<br />

zugemutet. Obwohl ein <strong>Gabelstapler</strong> mit offener Kabine <strong>im</strong><br />

Außeneinsatz Frust und Krankenstand erhöht.<br />

In wenigen Tagen schon kann der<br />

erste Schnee fallen. Dann gibt es<br />

wieder einen Run auf die Kfz-<br />

Werkstätten, die <strong>Winter</strong>reifen<br />

müssen montiert werden. Und<br />

wer denkt an die armen Stapler-<br />

Fahrer, die in einem ständigen<br />

Wechselbad der Temperaturen<br />

zwischen Hallen-Innen- und Freiluft-Außen-Temperaturen<br />

leben<br />

müssen? Zumindest die Leute<br />

der Steinbock <strong>GmbH</strong>. Die haben<br />

jetzt eine <strong>Winter</strong>-<br />

Aktion initiiert,<br />

die Ihren Gabel-<br />

Stapler für den<br />

<strong>Winter</strong> fit macht.<br />

Sie bieten<br />

Wetterschutz-<br />

Verdecke, Kabinen,<br />

Dächer,<br />

Seitenteile, Planen,<br />

Heizungen,<br />

Sitzbezüge und<br />

heizbare Fahrer-<br />

sitze an, damit<br />

das Arbeiten auf<br />

dem Stapler angenehmer<br />

und<br />

humaner gestaltet werden kann.<br />

Die Voll-Kabine ist natürlich die<br />

beste Lösung, um den Stapler-<br />

Fahrer für jede Witterung opt<strong>im</strong>al<br />

auszustatten. Eine preisgünstige<br />

Alternative dazu ist das Wetterschutz-Verdeck.<br />

Natürlich hält Ihr<br />

Steinbock-Vertragspartner einen<br />

genau auf die jeweilige Geräte-<br />

Reihe abgest<strong>im</strong>mten Nachrüstsatz<br />

parat – „auf Maß geschneidert“<br />

gewissermaßen.<br />

Oder reicht in Ihrem Arbeitsbereich<br />

eine Thermojacke aus? Mit<br />

einem Heizsystem dagegen kön-<br />

nen Sie auf Ihren Staplern sogar<br />

ein Kl<strong>im</strong>a wohliger Wärme schaffen,<br />

damit selbst bei Minus-Temperaturen<br />

das Stapler-Fahren<br />

noch Spaß macht. Und das dürfte<br />

wohl die beste Medizin gegen<br />

Frust und Krankenstand sein.<br />

Und wie sieht es mit dem Licht<br />

aus? Morgens, bei Schicht-Beginn,<br />

ist es noch dunkel –<br />

abends, bei Schicht-Ende, ist es<br />

schon dunkel. Da wäre es doch<br />

Wenn draußen ein kalter Wind bläst, hilft ein<br />

Wetterschutz-Verdeck oder eine Vollkabine.<br />

schön, wenn eine künstliche<br />

Sonne für Ausgleich sorgen würde.<br />

Denn das Arbeiten in Dämmerung<br />

und Dunkelheit stellt<br />

hohe Anforderungen an den<br />

Menschen.<br />

Durch die erhöhte Aufmerksamkeit<br />

ermüdet der Organismus<br />

schneller, die Leistungsfähigkeit<br />

sinkt und die Gefahr von Unfällen<br />

und Fehlreaktionen steigt.<br />

Und das kann dann richtig Geld<br />

kosten. Mehr zumindest als eine<br />

nachgerüstete Beleuchtungs-<br />

Anlage für Ihren Gabel-Stapler.<br />

Bitte senden Sie uns Informationsmaterial über:<br />

❐ Elektrostapler mit Drehstrom-Antrieb<br />

❐ Elektro-Niederhub-Swift<br />

❐ Neue Hochregal-Stapler<br />

❐ <strong>Winter</strong>-Aktion<br />

❐ Händler-Nachweis für Gurt-Nachrüstung<br />

www.steinbock.de<br />

SPEKTRUM finde ich gut 1 2 3 4<br />

5 schlecht<br />

Anregungen:<br />

Das Mercedes-Kundencenter in Rastatt: Ein Abstecher<br />

zur A-Klasse<br />

An der Wiege der Autozwerge<br />

In der Nähe von Baden-Baden und der Autobahn A-5 gibt es<br />

eine kleine Stadt mit Namen Rastatt. Dort finden Sie ganz<br />

nah an der französichen Grenze - mitten auf der grünen<br />

Wiese - ein ganz modernes Automobil-Werk, über dem sich<br />

der Stern dreht . . .<br />

. . . und ein ganz besonderes<br />

Maskottchen schwebt – der Elch.<br />

Nicht zu Ikea weist er den Weg,<br />

sondern zur Mercedes A-Klasse,<br />

die hier produziert wird. Die Menschen<br />

hier stehen „ihrem Elch“<br />

sehr aufgeschlossen gegenüber<br />

und verkaufen ihn sogar als<br />

Plüschtier, den Zent<strong>im</strong>eter für<br />

fast eine Mark. Aber das ist natürlich<br />

<strong>nicht</strong> die Hauptaufgabe<br />

des Kundencenters: Hier wird<br />

den glücklichen Besitzern einer<br />

funkelnagelneuen A-Klasse „ihr“<br />

Auto übergeben.<br />

Ein langer, gläserner Tunnel vom<br />

Parkplatz in den „Check-in-Bereich“<br />

<strong>im</strong> Obergeschoss des<br />

Kundencenters stellt den Anfang<br />

des Weges zum Glück dar. Einen<br />

Ausflug in die Technik der<br />

automobilen Neuzeit bietet eine<br />

Werksbesichtigung, die sehr gut<br />

organisiert ist: Ein Bus bringt die<br />

Gruppen - max<strong>im</strong>al 50 Personen,<br />

<strong>aber</strong> lieber nur 35 - zu den<br />

Besichtigungs-Punkten. Die Be-<br />

Bitte kopieren und vergrößern Sie diesen Coupon mit Faktor 1,5 (150%). 2/2000<br />

Info-Coupon<br />

Fax-Hotline:<br />

0 87 61/8 04 10<br />

Red. SPEKTRUM<br />

c/o Steinbock <strong>GmbH</strong><br />

Postfach 1365<br />

D-85362 Moosburg<br />

Firma<br />

Abteilung<br />

Name / Titel<br />

Straße<br />

PLZ / Ort<br />

Telefon / Telefax<br />

Hier dreht sich der Stern, und hier schwebt der Elch: Das Kunden-Center der Mercedes A-Klasse in<br />

Rastatt ist Anlaufpunkt für Abholer und Besucher der A-Klasse-Automobile. Bild: Da<strong>im</strong>lerChrysler<br />

sichtigungen finden auf eigenen<br />

Besucher-Wegen statt, die oberhalb<br />

der ebenerdigen Produktions-Ebene<br />

liegen und einen<br />

großartigen Überblick sowie<br />

hochinteressante Einblicke bieten.<br />

Sie schauen also gemütlich<br />

von oben auf die Werker herab.<br />

Im Rohbau sehen Sie fast keine.<br />

Dort arbeiten nämlich 330 Roboter<br />

in drei Schichten, die von<br />

knapp 170 Werkern betreut werden.<br />

Aber was Sie da sehen ist<br />

ganz anders als Sie es sich vielleicht<br />

vorgestellt haben: Sie sehen<br />

nämlich Fertigungs-Inseln, in<br />

denen die Roboter werkeln, fügen,<br />

schweißen,<br />

dass die Funken<br />

sprühen und Teile<br />

durch die Luft<br />

wirbeln - <strong>aber</strong><br />

kein klassisches<br />

Fließband. Das<br />

neue Konzept<br />

heißt Verbundfertigung<br />

und die<br />

Mercedes-Männer<br />

nennen es<br />

segmentierte<br />

oder Fischgrät-<br />

Fertigung.<br />

Ähnlich ist die<br />

Situation in der<br />

Lass andere zahlen<br />

Einen Teil ihrer Personalkosten<br />

will die Deutsche Bahn AG auf<br />

die Nürnberger Bundesanstalt<br />

für Arbeit abwälzen. Bundesbahner,<br />

die älter als 55 Jahre<br />

und nur sehr schwer kündbar<br />

sind, sollen per Aufhebungsvertrag<br />

aus dem bundeseigenen<br />

Unternehmen ausscheiden.<br />

Sie werden daraufhin<br />

bei einer Beschäftigungs-Gesellschaft<br />

max<strong>im</strong>al zwei Jahre<br />

Ein entspanntes Verhältnis zum Elch beweist<br />

auch Waldemar Epple, Leiter des Kundencenters,<br />

wenn er mit dem Plüschtier <strong>im</strong> Show-Room neben<br />

einem A-Klasse-Pkw posiert.<br />

Das Allerletzte<br />

Montage, wo jetzt allerdings die<br />

Werker dominieren. Es gibt hier<br />

nur 12 Stationen, die vom Roboter<br />

bedient werden. Dazu gehört<br />

vor allem das Einkleben der<br />

Scheiben. In die Lackiererei der<br />

A-Klasse darf allerdings niemand<br />

seine neugierigen Blicke schweifen<br />

lassen. Das liegt weniger an<br />

der Angst vor Industrie-Spionage<br />

als vielmehr an der Angst vor<br />

Staub- oder andern Schmutz-<br />

Partikelchen, die ein Besucher so<br />

als Mitbringsel dabei hat.<br />

Wer sich jetzt satt gesehen und<br />

dabei Hunger bekommen hat,<br />

dem steht eine Cafeteria zur Verfügung,<br />

die dem Besucher oder<br />

A-Klasse-Käufer den nötigen<br />

Kalorien-Schub in Form von Kaffee<br />

und Kuchen, kleinen Imbissen<br />

oder Menüs offeriert - zu<br />

zivilen Preisen.<br />

eingestellt. Die Gesellschaft beantragt<br />

dann für die Ex-Bahner<br />

Kurzarbeiter-Geld be<strong>im</strong> Arbeitsamt.<br />

Die Bahn kann sich mit diesem<br />

Deal voraussichtlich schon<br />

<strong>im</strong> nächsten Jahr einen zweistelligen<br />

Millionen-Betrag an<br />

Personal-Kosten sparen.<br />

Der Münchner Kabarettist<br />

Gerhard Polt hat recht:<br />

Wir zahlen alles!

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