MEDIA D ATEN MEDIA D ATEN - Der Monat
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<strong>MEDIA</strong> D<strong>ATEN</strong><br />
für die <strong>Monat</strong>szeitung<br />
MONATSZEITUNG FÜR WIRTSCHAFT · KARRIERE · UND FREIZEIT<br />
Nr. 171/132/09 April/Mai 2009<br />
G<br />
Genfood - Chance oder Risiko?<br />
entechnik bei Lebens- Genetisch veränderte Pflanzen<br />
Verbrauchern ein Dorn<br />
im Auge. Das Misstrau-<br />
sen, so ist oft zu hören, ob ihr Ver-<br />
zehr auf lange Sicht nicht doch<br />
die Gesundheit schädigen könne<br />
schließlich kaum erforscht. Das<br />
aktuelle Verbot des Mais der Li-<br />
für Diskussionen bei Befürwor-<br />
tern und Gegnern geliefert. Studien<br />
zeigten auffällige Reaktionen des<br />
Immunsystems bei Mäusen, eine<br />
käferlarven und Orientierungspro-<br />
bleme bei Bienen. Doch was ist ei-<br />
bensmittel ist ein Lebensmittel,<br />
nismen besteht, diese enthält oder<br />
daraus hergestellt ist. Rechtlich<br />
gener (Transgene Organismen sind<br />
Lebewesen, die in ihrem Genom<br />
ten enthalten) Mikroorganismen<br />
hergestellte Lebensmittelals Gen-<br />
food bezeichnet. In der Europä-<br />
ischen Union müssen alle gene-<br />
tisch veränderten Lebensmittel mit<br />
ändert“ oder „aus genetisch ver-<br />
D<br />
werden auf Versuchsfeldern ange-<br />
baut. Durch Windbestäubung sind<br />
Auswirkungen auf andere Pflan-<br />
zen, sprich Nichtzielorganismen<br />
möglich. Genfood-Gegner mutmaßen,<br />
dass dies den gesamt-<br />
en ökologischen Kreislauf unkon-<br />
bringen könnte. Genfood verstärkt<br />
den Trend zu industriali-<br />
as Hamburgische Welt-Wirt-<br />
schaftsInstitut (HWWI) hat<br />
seine Prognose der wirt-<br />
schaftlichen Entwicklung<br />
alisiert und rechnet nun mit einem<br />
Rückgang des realen Bruttoinlandpro-<br />
Prozent. Seit Herbst 2008 hat sich der<br />
Abschwung in einem Maße verschärft,<br />
dass über eine zyklische Rezession<br />
deutlich hinausgeht. Da die Entwick-<br />
cherheit über ihren Fortgang. <strong>Der</strong> bis-<br />
herige Verlauf hat zudem gezeigt, dass<br />
immer wieder neue Schocks nicht aus-<br />
sierter Nahrungsmittelherstellung,<br />
rungsgüter mit einer Vielzahl von<br />
Zusatzstoffen angereichert, europa-<br />
weit transportiert werden und euro-<br />
allmählich ihre Wirkung entfalten. In<br />
den kommenden <strong>Monat</strong>en werden al-<br />
lerdings noch die rezessiven Einflüsse<br />
Reaktionen durch die Nahrungs-<br />
aufnahme gentechnisch veränderter<br />
die Talfahrt etwa zur Jahresmitte aus-<br />
läuft und sich die Wirtschaft im zwei-<br />
stenz von Organismen ausgeht, ist<br />
Befürworter der grünen Gentechnik<br />
sehen einen Fortschritt durch die<br />
Resistenz der Pflanzen gegen Herbi-<br />
zide, Viren, Schädlinge und Trocken-<br />
gehalt. Eine kostengünstigere und<br />
ertragreichere Produktion könnte<br />
ländern zugute komme und das Risi-<br />
ko von Hungersnöten mindern. Wirt-<br />
schaftlich gesehen bedeutet dies eine<br />
höhere Ausbeute, eine Verbesserung<br />
der Zuchtverfahren und die Möglich-<br />
keit, rationelle Einsparungen durch-<br />
ten Halbjahr stabilisiert, wird das reale<br />
Bruttoinlandsprodukt 2009 um knapp<br />
4 Prozent niedriger als 2008 sein.<br />
zuführen, da ein geringerer Arbeits-<br />
Die Beschäftigung wird 2009 spürbar<br />
2010 auf wieder mehr als 4 Millio-<br />
Die Bundesministerin für Ernäh-<br />
nen ansteigen. <strong>Der</strong> Preisauftrieb wird<br />
cherschutz, Ilse Aigner, hatte Mit-<br />
gering bleiben; um die Mitte dieses<br />
Jahres herum wird die Inflationsra-<br />
Anbau des umstrittenen Genmais<br />
te wegen des „Basiseffekts“ aufgrund<br />
der zur gleichen Vorjahreszeit extrem<br />
gestiegenen Energiepreise im Minus-<br />
Bereich liegen. Da die Entwicklung<br />
gleichbar ist, besteht große Unsicher-<br />
um eine umfassende Bewertung der<br />
vom Chemie- und Gentechnikriesen<br />
fiskalpolitische Maßnahmen ergriffen,<br />
Monsanto Ende März vorgelegten<br />
um der Krise entgegen zu steuern. In<br />
Ergebnisse des Beobachtungspro-<br />
junkturpaket aufgelegt, das sich für<br />
Aspekte hinsichtlich der Umweltaus-<br />
wirkungen von MON810 gebeten.<br />
Die Bewertung durch die Bundesbe-<br />
hörden (Bundesamt für Verbraucher-<br />
Julius Kühn Institut, Bundesamt für<br />
Naturschutz) ergab keine einheit-<br />
Seit 2005 wird in Deutschland<br />
gentechnisch veränderter Bt-Mais<br />
MON810 landwirtschaftlich genutzt.<br />
Zwar sind die Anbauflächen bis 2008<br />
seit 1998 EU-weit erlaubt. Während<br />
junkturprogramm wird die deutsche<br />
Wirtschaft 2009/2010 von dieser Seite<br />
mit rund 80 Milliarden Euro gestützt.<br />
Überdies wird sie durch den Preisein-<br />
bruch bei Öl und anderen Rohstoffen<br />
er in Spanien bereits zu einem Fünf-<br />
den Euro entlastet. Die Konjunktur<br />
tel zur nationalen Maisproduktion<br />
beiträgt, ist er in andern Ländern<br />
politisch umstritten. Nach Frank-<br />
Ländern hat nun auch Deutsch-<br />
land ein nationales Anbauverbot<br />
gte Bundesministerin Ilse Aigner<br />
auch, dass mittlerweile fünf Mit-<br />
gliedstaaten der Europäischen Uni-<br />
on rechtswirksam entsprechende<br />
Schutzmaßnahmen in Bezug auf<br />
den MON810-Mais erlassen ha-<br />
ben. Zuletzt hatte Ende März die-<br />
klausel gezogen. „Ich komme zu<br />
dem Schluss, dass es berechtigten<br />
Grund zu der Annahme gibt, dass<br />
der genetisch veränderte Mais der<br />
Umwelt darstellt“, sagte Aigner. Die-<br />
se Auffassung wurde auch vom Bun-<br />
schutz und Reaktorsicherheit be-<br />
„Meine Entscheidung ist entgegen<br />
anders lautender Behauptungen kei-<br />
scheidung und dies muss es aus<br />
Für 2010 geht das HWWI jedoch von<br />
in Deutschland für 2009/2010 aktu- einem Wachstum von 1 Prozent aus.<br />
in diesem Jahr um rund 30 Milliarduktes<br />
(BIP) für dieses Jahr um 3,8 sinken und die Arbeitslosigkeit wird erhält damit erhebliche Impulse, die<br />
und die Wirtschaft allmählich stabi-<br />
angesichts der schwachen Nachfrage lisieren sollten. Für die Entwicklung<br />
in nächster Zeit wird von Bedeutung<br />
lung dieser Krise nicht mit früheren<br />
sein, inwieweit die Unternehmen die<br />
vergleichbar ist, besteht große Unsibrücken<br />
versuchen. Letzteres würde<br />
die Einkommen und damit den Konzuschließen<br />
sind. Inzwischen haben dieser Krise nicht mit früheren versum einigermaßen stabil halten. Das<br />
die meisten Länder geld- und fiskal-<br />
setzt allerdings voraus, dass die Stütpolitische<br />
Maßnahmen ergriffen, um heit über ihren Fortgang. Inzwischen<br />
der Krise entgegen zu steuern. Die- haben die meisten Länder geld- und in Deutschland wie auch in den anse<br />
sollten im späteren Jahresverlauf<br />
deren Ländern zu greifen beginnen.<br />
Sollte die Talfahrt jedoch drastischer<br />
Deutschland wurde ein zweites Kon-<br />
bestünde die Gefahr einer Abwärts-<br />
überwiegen. Davon ausgehend, dass dieses und nächstes Jahr auf 50 Milspirale von Beschäftigung, Einkomliarden<br />
Euro beläuft. Zusammen mit men und Nachfrage.<br />
dem im November aufgelegten Kon-<br />
dem Abwärtstrend entgegen wirken<br />
Unterauslastung statt durch Entlas-<br />
sungen durch Kurzarbeit zu über-<br />
zungsmaßnahmen zur Konjunktur<br />
auf den Arbeitsmarkt durchschlagen,<br />
Die Genehmigung von MON810<br />
ne erteilt und hat auch über das<br />
Ablaufen der Zulassung hinaus Be-<br />
standsschutz, solange über die Neu-<br />
zulassung auf europäischer Ebene<br />
Aigner betonte jedoch, dass dies<br />
künftigen Umgang mit Grüner Gen-<br />
technik sei. „Es handelt sich hierbei<br />
um eine Einzelfallentscheidung, bei<br />
Zeitgeschehen<br />
wogen und eine Entscheidung auf<br />
wissenschaftlicher Grundlage getrof-<br />
vielen offenen Fragen über den ein-<br />
nveränderten Organismus würde die<br />
Notwendigkeit einer verstärkten Si-<br />
cherheitsforschung deutlich machen.<br />
„Gerade die Sicherheitsforschung<br />
in der Grünen Gentechnik wird<br />
gebraucht. Das Grundprinzip der<br />
praktischen Anwendung der Grü-<br />
nen Gentechnik muss eine vollstän-<br />
rin hat ihr Haus beauftragt, ein Stra-<br />
tegiepapier zu erarbeiten, welches<br />
die zukünftige Behandlung der The-<br />
matik Gentechnik regeln soll. Da-<br />
bei ist die Einbindung von unab-<br />
hängigen Experten wichtig. Es ist<br />
cherheitsforschung durchzuführen<br />
Genehmigungspraxis zu erarbeiten.<br />
Kriminalität: Aufklärung und<br />
Verurteilung schrecken ab...<br />
...aber harte Strafen bringen nichts<br />
Urlaub mit Familien<br />
mitteln – das ist vielen<br />
aufwand möglich wird.<br />
nicht entschieden ist.<br />
en ist groß: Niemand könne wisrung,<br />
Landwirtschaft und Verbraureich, Österreich und drei weiteren<br />
keine Grundsatzentscheidung zum<br />
te April bekanntgegeben, dass der<br />
für MON810-Mais ausgesprochen.<br />
und die bleibenden Folgen seien trollierbar aus dem Gleichgewicht MON810 in Deutschland nun verboten<br />
ist. Dies bedeutet, das damit In der Entscheidung berücksichti- der Pro und Contra sorgfältig abge-<br />
jeder Anbau und jeder weitere Vernie<br />
MON810 hat wieder viel Stoff<br />
kauf von Saatgut von Mais der Li-<br />
bei der standardisierte Massennahnie MON810 von nun an unzuläsfen<br />
wurde.“, so die Ministerin. Die<br />
sig ist. Die Bundesministerin hatte<br />
zigen zurzeit in Europa zum kommerziellen<br />
Anbau zugelassenen ge-<br />
Immer mehr Familien entscheiden<br />
höhere Sterblichkeit von Marienpaweit gleich schmecken.<br />
sich in den letzten Jahren für das<br />
sen Jahres Luxemburg die Schutz-<br />
Urlaubsland Deutschland<br />
Zudem befürchtet man allergische gramms zum Anbau von MON810<br />
gentlich Genfood?<br />
sowie um Prüfung möglicher neuer<br />
Ein gentechnisch verändertes Le- Lebensmittel. Das Risikopotenzial,<br />
welches durch die Antibiotikaresi-<br />
Linie MON810 eine Gefahr für die<br />
das aus gentechnisch veränderten<br />
Pflanzen, Tieren oder Mikroorga- ebenfalls noch nicht abschätzbar. schutz und Lebensmittelsicherheit,<br />
desministerium für Umwelt, Naturdige Gewährleistung der Sicherheit<br />
für Mensch, Tier, Pflanze und Um-<br />
werden in der EU mit Hilfe transliche<br />
Auffassung.<br />
stätigt.welt<br />
beinhalten“, so Aigner.<br />
Die Bundeslandwirtschaftsministe-<br />
zusätzliche Gene aus anderen Arheit sowie einen höheren Vitaminne<br />
politische Entscheidung“, sagte<br />
Aigner. „Es ist eine fachliche Ent-<br />
auch den Bauern in Entwicklungs- deutlich angestiegen, doch der Anteil<br />
von „Gen-Mais“ an der gesam- rechtlichen Gründen auch sein.“<br />
ten Maiserzeugung ist mit 0,15 bis<br />
den Ergänzungen „genetisch ver-<br />
0,2 Prozent verschwindend gering.<br />
vorgesehen, ein Programm zur Si- Ende August gibt es für viele<br />
wurde 1998 auf Europäischer Ebe-<br />
Caravaning-Freunde jedes Jahr<br />
ändertem … hergestellt“ gekenn-<br />
<strong>Der</strong> Anbau von MON810-Mais war<br />
und einen Leitfaden zur künftigen nur ein Ziel: Düsseldorf.<br />
zeichnet werden.<br />
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Kein rascher Wirtschaftsaufschwung in Deutschland<br />
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Ausgeklügeltes Vertriebssystem<br />
„<strong>Der</strong> <strong>Monat</strong>“ geht bundesweit über den Postvertriebsversand an ausgesuchte Auslagestellen in<br />
Deutschland, wo eine hohe Leserfrequenz pro Tag, Woche und <strong>Monat</strong> für eine enorme Reichweite der<br />
Zeitung sorgt. Im Münsterland und Osnabrücker Land, sowie in den Städten Münster (20 km<br />
Umkreis), Düsseldorf, Mönchengladbach, Köln, Bonn, Osnabrück, Ibbenbüren, Lotte, Bad Iburg,<br />
geht DER MONAT über die Medienpalette und den Daheim –Lieferservice direkt in den Lesezirkel an<br />
4.200 feste Auslagestellen. Nach den neuesten Erhebungen und Medienanalysen (Quelle: MA Pressemedien<br />
2009 II) lesen durchschnittlich 231.000 Menschen in dem für „<strong>Der</strong> <strong>Monat</strong>“ ausgewählten<br />
Lesezirkel-Verteilgebiet pro Ausgabe Zeitschriften aus dem Lesezirkel. Diese Lesekontakte finden<br />
innerhalb von 3 bis 4 Wochen bei wöchentlich wechselnden Abonnenten statt. <strong>Der</strong> größte Teil der<br />
Auflage geht in die so genannten öffentlichen Auslagestellen, wo eine hohe Leserfrequenz pro Tag,<br />
Woche und <strong>Monat</strong> für die enorme Reichweite der Zeitung „<strong>Der</strong> <strong>Monat</strong>“ sorgt. Aber auch in Privathaushalten<br />
ist „<strong>Der</strong> <strong>Monat</strong>“ anzutreffen. Hier versenden wir gezielt an Fach – und Führungskräfte,<br />
Ärzte, Rechtsanwälte, Ingenieure und Berufstätige, die ein überdurchschnittliches Einkommen<br />
erreichen. Darüber hinaus erscheint „<strong>Der</strong> <strong>Monat</strong>“ an ausgesuchten Auslagestellen, wie Hochschulen,<br />
Technische Universitäten, Fachhochschulen, Tankstellen, Kiosken, Szene-Kneipen, Fitness-Studios<br />
etc. „<strong>Der</strong> <strong>Monat</strong>“ wird durch Radiowerbung, Buswerbung und einem Imagefilm zusätzlich in<br />
externen Werbemedien beworben.<br />
Die Erfolgsstory eines Titels<br />
1948 bis 1986<br />
Die Zeitung „<strong>Der</strong> <strong>Monat</strong>“ wurde im Jahre 1948 von Melvin Lasky gegründet. Sie erschien in Berlin<br />
und war strikt politisch und antikommunistisch ausgerichtet. Die amerikanische Regierung finanzierte<br />
die Zeitschrift mit. In den 60er Jahren war Fritz René Allemann einer der Herausgeber. Sie<br />
sollte den intellektuellen Austausch insbesondere von liberalen, sozialkritischen und politischen<br />
Kulturschaffenden herstellen.<br />
1967 wurde „<strong>Der</strong> <strong>Monat</strong>“ an "Die Zeit" verkauft. Unter anderem schrieben für den „<strong>Monat</strong>“ George<br />
Orwell, Thomas Mann, Heinrich Böll, Max Frisch, Hannah Arendt, Arthur Koestler, Raymond Aron,<br />
Ignazio Silone, Peter de Mendelssohn, Hilde Spiel und Hermann Kesten. 1971 wurde die Zeitschrift<br />
eingestellt, 1978 jedoch unter dem Titel <strong>Der</strong> <strong>Monat</strong> -Neue Folge- wiedergegründet. <strong>Der</strong> neue Chefredakteur<br />
wurde der SPD-Politiker und spätere Kulturstaatsminister der rot-grünen Bundesregierung<br />
Michael Naumann. 1986 wurde die Zeitschrift eingestellt.<br />
1997 bis heute<br />
Seit 1997 wird die Zeitung „<strong>Der</strong> <strong>Monat</strong>“ mit neuem Konzept von Markus Sparfeldt herausgegeben.<br />
Redaktionsleiterin ist seither Brit Kröger. „<strong>Der</strong> <strong>Monat</strong>“ in seiner heutigen Form steht für die Themen<br />
Karriere, Wirtschaft, Technologie, Zeitgeschehen, Kultur, Gesundheit, Reise, Freizeit, Hobby,<br />
Tierwelt und Sport. Da die <strong>Monat</strong>szeitung nicht dem Tagesjournalismus unterworfen ist, können<br />
wir die Berichterstattungen für unsere Leser ausführlicher recherchieren und "auf den <strong>Monat</strong> gesehen"<br />
optimal zusammenfassen. Das journalistische Ziel der Redaktion liegt primär darin, Ereignisse,<br />
objektiv zu reflektieren.
<strong>MEDIA</strong> D<strong>ATEN</strong>
<strong>MEDIA</strong> D<strong>ATEN</strong> Leserstruktur Lesezirkel<br />
LZ-Leser Reichweite Zusammensetzung in %<br />
in Mio. in % LZ-Leser | Ges.Bevölk<br />
LZ Leser insgesamt 10,86 16,7 100 100<br />
Männer 4,64 14,8 43 48<br />
Frauen 6,23 18,4 57 52<br />
LZ-Leser Reichweite Zusammensetzung in %<br />
in Mio. in % LZ-Leser | Ges.Bevölk<br />
Nach Altersgruppen<br />
14 – 19 Jahre 0,74 14,5 7 8<br />
20 – 29 Jahre 1,34 17,0 12 12<br />
30 – 39 Jahre 1,82 17,5 17 16<br />
40 – 49 Jahre 1,93 16,3 18 18<br />
50 – 59 Jahre 1,63 17,3 15 14<br />
60 – 69 Jahre 1,87 17,6 17 16<br />
70 – 99 Jahre und älter 1,52 15,6 14 15<br />
LZ-Leser Reichweite Zusammensetzung in %<br />
in Mio. in % LZ-Leser | Ges.Bevölk<br />
Haushaltsführende 6,36 17,9 59 55<br />
Beruf des Haushaltsvorstandes<br />
Selbständige groß. Freiberufler 0,18 17,2 2 2<br />
Selbständige klein + mittel/Landw. 0,83 16,3 8 8<br />
leitende Angestellte + Beamte 1,07 18,2 10 9<br />
sonstige Angestellte + Beamte 4,95 17,3 46 44<br />
Facharbeiter 2,67 15,8 25 26<br />
sonstige Arbeiter 1,16 15,4 11 12<br />
LZ-Leser Reichweite Zusammensetzung in %<br />
in Mio. in % LZ-Leser | Ges.Bevölk<br />
Haushaltseinkommen €<br />
netto bis unter 1.000 0,99 15,3 9 10<br />
1.000 bis unter 1.250 0,79 15,7 7 8<br />
1.250 bis unter 1.500 1,05 16,5 10 10<br />
1.500 bis unter 2.000 2,18 16,4 20 20<br />
2.000 bis unter 2.500 2,19 16,8 20 20<br />
2.500 und mehr 3,65 17,6 34 32<br />
LZ-Leser Reichweite Zusammensetzung in %<br />
in Mio. in % LZ-Leser | Ges.Bevölk<br />
Nach Wohnorten<br />
unter 5.000 EW 0,61 17,8 6 5<br />
5.000 bis unter 20.000 EW 0,90 16,3 8 8<br />
20.000 bis unter 100.000 EW 2,43 16,3 22 23<br />
100.000 bis unter 500.000 EW 3,50 16,9 32 32<br />
500.000 und mehr Einwohner 3,42 16,7 31 31<br />
Quelle: MA 2006 II
<strong>MEDIA</strong> D<strong>ATEN</strong><br />
Impressum<br />
Herausgeber u. Verlag<br />
Markus Sparfeldt<br />
Münsterland Medienverlag<br />
Wolbecker-Str. 284-286<br />
48155 Münster<br />
Telefon: 02 51/48 49 20<br />
Telefax: 02 51/4 84 92 -36<br />
Verlagsleiter:<br />
Markus Sparfeldt<br />
Tel. 0251/48 49 2-13<br />
e-Mail: redaktion@dermonat.de<br />
Layout, digitale Produktion:<br />
Andreas Katerkamp, Markus Sparfeldt<br />
Tel.: 0251/48 49 2-11<br />
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Markus Sparfeldt (V.i.S.d.P.),<br />
Brit Kröger, Yvonne Friedrich, Dr. Kai Rezai,<br />
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und Onlinedienstleistungen und Bannerwerbung<br />
Nr. 06/ vom 18.09.2008<br />
USt-Nr.<br />
337/5258/0377<br />
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können sie bei uns gerne erfragen. Bei Anlieferung<br />
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D<strong>ATEN</strong>ÜBERTRAGUNG<br />
Fassen Sie Dateien, die zu einer Anzeige gehören,<br />
in einem Ordner zusammen.<br />
Benennen Sie Ordner oder Dateien so, dass wir<br />
die Datenübertragung Ihrem Auftrag bzw. einem<br />
Erscheinungstag zuordnen können, z.B. MusterkundeTTMMJJ!<br />
FARBE & PROFILE<br />
Farbanzeigen werden 4-farbig in CMYK gedruckt.<br />
Sonderfarben kommen nicht zum Einsatz!<br />
Zur Konvertierung von RGB nach CMYK benutzen<br />
Sie bitte das Profil ISOnewspaper26v4.icc das sie<br />
kostenlos unter www.ifra.com downloaden können.<br />
In ihren Dokumenten legen Sie bitte keine zusätzlichen<br />
Farbkanäle oder Volltonfarben an.<br />
Verwenden Sie keine Bilder im RGB- oder Lab-<br />
Farbraum.<br />
HKS-Sonderfarben entnehmen Sie dem HKS-Z<br />
Fächer und separieren diese nach der HKS-Z-<br />
Umsetzungstabelle in CMYK.<br />
Tonwertzunahme<br />
bei einer 40%igen Flächendeckung im Rasterpositiv<br />
der Vorlage beträgt die verfahrensbedingte<br />
Druckzunahme ca. 26%, maximaler Gesamtfarbauftrag<br />
von 240% muss eingehalten werden.<br />
SCHRIFTEN<br />
Verwendete Schriften müssen mitgeliefert werden.<br />
Vermeiden Sie sehr kleine/feine negative Schriften<br />
in vierfarbig aufgebauten Flächen. Geringe<br />
und unvermeidliche Passerdifferenzen im Druck<br />
führen zu Unleserlichkeit.<br />
Vermeiden Sie sehr kleine schwarze Schrift in<br />
gerasterten Schwarzflächen.<br />
Beachten Sie, dass Schrift, die Schwarz erscheinen<br />
soll auch wirklich nur Schwarz aufgebaut ist.<br />
Drucken Sie zu Ihrer eigenen Kontrolle ihre Datei<br />
separiert aus<br />
BILDER & LOGOS<br />
Binden Sie Bilddaten nur als TIFF- (CMYK, Graustufen,<br />
Bitmap) oder EPS-Dateien (CMYK, Graustufen<br />
oder Bilder mit Pfaden) in Ihren Dokumenten<br />
ein. Formate wie JPEG-, DCS-EPS, oder<br />
EPS-JPEG-Dateien dürfen nicht verwendet werden!<br />
Mindestauflösung:<br />
Farbbilder bei 100 %: 150 dpi, optimal 260 dpi<br />
Bitmaps bei 100 %: 800 dpi, optimal 1200 dpi<br />
Wir arbeiten mit der Standardisierung im Zeitungsdruck.<br />
Wir empfehlen dringend die Benutzung der seit<br />
1. Juli 2004 gültigen Standardprofile für den<br />
Zeitungsdruck.<br />
ISOnewspaper26v4.icc, Farbprofil<br />
ISOnewspaper26v4_gr.icc, Graustufenprofil
<strong>MEDIA</strong> D<strong>ATEN</strong><br />
Druckvorlagen<br />
Originalvorlagen: DIA/Fotos, Digitale Druckvorlagen.<br />
Druckvorlagen, die sonst in Zeitschriften/(Hochglanz-) Broschüren üblich sind, können wir nicht<br />
im Zeitungsdruck verwenden (z.B. graue Flächen: auf dem gröberen Zeitungspapier erscheint diese<br />
Fläche – entsprechend der Vorlage – entweder zu dunkel oder bricht ganz weg).<br />
E-Mail: technik@dermonat.de, media@dermonat.de<br />
Spaltenbreiten unserer Zeitung:<br />
1 Spalte: 42,7 mm<br />
2 Spalten: 89,4 mm<br />
3 Spalten: 136,1 mm<br />
4 Spalten: 182,8 mm<br />
5 Spalten: 229,6 mm<br />
6 Spalten: 276,3 mm<br />
7 Spalten: 324,0 mm<br />
ges. Satzspiegel: 324 mm x 450 mm<br />
WIRTSCHAFT<br />
Anzeigen & PR November/Dezember 04
<strong>MEDIA</strong> D<strong>ATEN</strong><br />
Allgemeine Geschäftsbedingungen für Werbungstreibende<br />
Allgemeine Geschäftsbedingungen für Anzeigen und Fremdbeilagen<br />
in Zeitschriften:<br />
1. „Anzeigenauftrag“ im Sinne der nachfolgenden allgemeinen-<br />
Geschäftsbedingungen ist der Vertrag über die Veröffentlichung<br />
einer oder mehrerer Anzeigen eines Werbungstreibenden oder<br />
sonstigen Inserenten ineiner Druckschrift zum Zwecke der Verbreitung.<br />
2. Anzeigenaufträge sind innerhalb des gebuchten Zeitraums<br />
abzuwickeln, der für die Berechnung von Nachlässen maßgebend<br />
ist. Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der Verlag<br />
nicht zu vertreten hat, so hat der Auftraggeber, unbeschadet<br />
etwaiger weiterer Rechtspflichten, keinen Anspruch auf Nachlass<br />
für den erteilten Auftrag. Sollte der Nachlass bereits gewährt<br />
sein, so ist er zurückzugewähren.<br />
3. Für die Aufnahme von Anzeigen in bestimmten Ausgaben oder<br />
an bestimmten Plätzen der Druckschrift wird keine Gewähr geleistet,<br />
es sei denn, dass der Auftraggeber die Gültigkeit des<br />
Auftrages ausdrücklich davon abhängig gemacht hat und die<br />
Gegenbestätigung des Vertrages vorliegt.<br />
4. Anzeigen, die aufgrund einer redaktionellen Gestaltung nicht<br />
als Anzeigen erkenntlich sind, können vom Verlag als solche<br />
kenntlich gemacht werden.<br />
5. <strong>Der</strong> Verlag behält sich vor, Anzeigenaufträge – auch einzelne<br />
Abrufe im Rahmen eines Abschlusses – wegen des Inhalts, der<br />
Herkunft oder der technischen Form nach einheitlichen, sachlich<br />
gerechtfertigten Grundsätzen abzulehnen.<br />
6. Beilagenaufträge sind für den Verlag erst nach der Vorlage<br />
eines Musters der Beilage und deren Billigung bindend. Beiheftungen,<br />
die durch Format und Aufmachung beim Leser den Eindruck<br />
eines Bestandteils der Zeitschrift erwecken oder Fremdanzeigen<br />
enthalten, können vom Verlag abgelehnt werden.<br />
7. Für die rechtzeitige Lieferung des Anzeigentextes und einwandfreier<br />
Druckunterlagen oder der Beilagen ist der Auftraggeber<br />
verantwortlich. Für erkennbar ungeeignete oder beschädigte<br />
Druckunterlagen fordert der Verlag unverzüglich Ersatz an.<br />
8. <strong>Der</strong> Auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unleserlichem,<br />
unrichtigem oder bei unvollständigem Abdruck der Anzeige Anspruch<br />
auf Zahlungsminderung oder eine einwandfreie Ersatzanzeige,<br />
aber nur in dem Ausmaß, in dem der Zweck der Anzeige<br />
beeinträchtigt wurde. Lässt der Verlag eine hierfür gestellte<br />
angemessene Frist verstreichen oder ist die Ersatzanzeige erneut<br />
nicht einwandfrei, so hat der Auftraggeber ein Recht auf Zahlungsminderung<br />
oder Rückgängigmachung des Auftrages.<br />
Schadensersatzansprüche aus positiver Forderungsverletzung<br />
und Verschulden bei Vertragsabschluss sind -auch bei telefonischer<br />
Auftragserteilung – ausgeschlossen; Schadensersatzansprüche<br />
aus Unmöglichkeit der Leistung und Verzug sind beschränkt<br />
auf Ersatz des vorhersehbaren Schadens und auf das für<br />
die betreffende Anzeige oder Beilage zu entrichtende Entgelt.<br />
Dies gilt nicht für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit des Verlegers,<br />
seines gesetzlichen Vertreters und seines Erfüllungsgehilfen. Eine<br />
Haftung des Verlages für Schäden wegen des Fehlens zugesicherter<br />
Eigenschaften bleibt unberührt.<br />
Im kaufmännischen Geschäftsverkehr haftet der Verlag darüber<br />
hinaus auch nicht für grobe Fahrlässigkeit von Erfüllungsgehilfen;<br />
in den übrigen Fällen ist gegenüber Kaufleuten die Haftung für<br />
grobe Fahrlässigkeit dem Umfang nach auf den voraussehbaren<br />
Schaden bis zur Höhe des betreffenden Anzeigenentgelts beschränkt.<br />
Reklamationen müssen – außer bei nicht offensichtlichen Mängeln<br />
– innerhalb von zwei Wochen nach Erscheinen der Anzeigen<br />
durch eingeschriebenen Brief geltend gemacht werden.<br />
9. Bei fernmündlich aufgegebenen Anzeigen bzw. bei fernmündlich<br />
veranlassten Änderungen und Abbestellungen übernimmt<br />
der Verlag keine Haftung.<br />
Sind etwaige Mängel bei den Druckunterlagen nicht sofort erkennbar,<br />
sondern werden sie erst beim Druckvorgang deutlich,<br />
so hat der Werbungstreibende bei ungenügendem Abdruck keine<br />
Ansprüche. Im Falle höherer Gewalt erlischt jede Verpflichtung<br />
auf Erfüllung von Aufträgen und Leistungen von Schadensersatz.<br />
Insbesondere wird auch kein Schadensersatz für nicht oder nicht<br />
rechtzeitig veröffentlichte Anzeigen geleistet. <strong>Der</strong> Auftraggeber<br />
trägt allein die Verantwortung für den Inhalt und die rechtliche<br />
Zulassung der für die Insertion zur Verfügung gestellten Text- und<br />
Bildunterlagen. Dem Auftraggeber unterliegt es, den Verlag von<br />
Ansprüchen Dritter freizustellen, die diesen aus der Ausführung<br />
des Auftrages, auch wenn er sistiert sein sollte, gegen den Verlag<br />
erwachsen. <strong>Der</strong> Verlag ist nicht verpflichtet, Aufträge und Anzeigen<br />
daraufhin zu prüfen, ob sie durch Rechte Dritter beeinträchtigt<br />
werden.<br />
Erscheinen sistierte Anzeigen, so stehen auch dem Auftraggeber<br />
daraus keinerlei Ansprüche gegen den Verlag zu.<br />
10. Korrekturabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch<br />
geliefert. <strong>Der</strong> Auftraggeber trägt die Verantwortung für die<br />
Richtigkeit der zugesandten Korrekturabzüge. Sendet der Auftraggeber<br />
den im rechtzeitig übermittelten Korrekturabzug nicht<br />
fristgemäß zurück, so gilt die Genehmigung zum Druck als erteilt.<br />
11. <strong>Der</strong> Verlag kann bei Zahlungsverzug die weitere Ausführung<br />
des laufenden Auftrages bis zur Bezahlung zurückstellen und für<br />
die restlichen Anzeigen Vorauszahlung verlangen. Bei Vorliegen<br />
begründeter Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Auftraggebers<br />
ist der Verlag berechtigt, auch während der Laufzeit eines Anzeigenschlusses<br />
das Erscheinen weiterer Anzeigen ohne Rück sicht<br />
auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung<br />
des Betrages und von dem Ausgleich offenstehender<br />
Rechnungsbeträge abhängig zu machen.<br />
12. <strong>Der</strong> Verlag liefert ein Vollbelegexemplar. Kann ein Beleg nicht<br />
mehr beschafft werden, so tritt an seine Stelle eine rechtsverbindliche<br />
Bescheinigung des Verlages über die Veröffentlichung<br />
und Verbreitung der Anzeige.<br />
13. Aus einer Auflagenminderung kann bei einem Abschluss über<br />
mehrere Anzeigen nur dann ein Anspruch auf Preisminderung<br />
hergeleitet werden, wenn im Gesamtdurchschnitt des mit der<br />
ersten Anzeige beginnenden Insertionsjahres die in der Preisliste<br />
oder auf andere Weise genannte durchschnittliche Auflage oder<br />
– wenn eine Auflage nicht genannt ist – die durchschnittlich<br />
verkaufte (bei Fachzeitschriften ggf. die durchschnittliche tatsächlich<br />
verbreitete) Auflage des vergangenen Kalenderjahres<br />
unterschritten wird. Eine Auflagenminderung ist nur dann ein<br />
zur Preisminderung berechtigender Mangel, wenn sie um mehr<br />
als 20% beträgt. Darüber hinaus sind bei Jahresabschlüssen<br />
Preisminderungsansprüche ausgeschlossen, wenn der Verlag dem<br />
Auftraggeber vor dem Absinken der Auflage so rechtzeitig Kenntnis<br />
gegeben hat, dass dieser vor Erscheinen der Anzeige vom<br />
Vertrag zurücktreten konnte.<br />
14. Die Pflicht zur Aufbewahrung von Druckunterlagen endet drei<br />
<strong>Monat</strong>e nach Erscheinen der jeweiligen Anzeige, sofern nicht<br />
ausdrücklich eine andere Vereinbarung getroffen worden ist.<br />
Druckunterlagen werden nur auf Wunsch zurückgesandt.<br />
15. Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird<br />
die nach Art der Anzeige übliche, tatsächliche Abdruckhöhe der<br />
Berechnung zugrunde gelegt.<br />
16. Erfüllungsort ist der Sitz des Verlages. Gerichtsstand ist,<br />
soweit das Gesetz zwingend nichts andere vorsieht, der Sitz des<br />
Verlages. Für den Fall, dass der Wohnsitz oder gewöhnliche Aufenthaltsort<br />
des Auftraggebers im Zeitpunkte der Klageerhebung<br />
unbekannt ist sowie für den Fall, dass der Auftraggeber nach<br />
Vertragsabschluss seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt<br />
aus dem Geltungsbereich des Gesetzes verlegt, ist als Gerichtsstand<br />
der Sitz des Verlages vereinbart.