Die Rosenlaube - Seniorenzentrum Wolfhagen
Die Rosenlaube - Seniorenzentrum Wolfhagen
Die Rosenlaube - Seniorenzentrum Wolfhagen
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<strong>Die</strong> <strong>Rosenlaube</strong><br />
MaI 2012<br />
Eine Gute Entscheidung zum Wohlfühlen im Alter
• Vorwort<br />
• Geistliches Wort<br />
• Willkommensgrüße/Geburtstage<br />
• Sonnenstrahlen im April<br />
• Wenn die Saison beginnt<br />
• Hochzeit im <strong>Seniorenzentrum</strong><br />
• Wochenplan Soziale Betreuung<br />
• Informatives und Termine<br />
• Was bewegt uns am meisten ….<br />
• Mitarbeiter stellen sich vor<br />
• Frühlingsgrüße aus der Küche<br />
• Veranstaltungshinweise<br />
• Rückblick Tanz in den Mai 2012<br />
• Qualitätssicherung<br />
• Aktuelles<br />
• Muttertag<br />
• Rückblick Mitarbeiterfeier<br />
• Rätselspaß<br />
• Wissenswertes/ Abschied
Sehr geehrte Bewohnerinnen und Bewohner,<br />
Angehörige und Gäste, sowie Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter,<br />
Der Mai ist gekommen….,<br />
ein besonders schöner Monat, die Natur erwacht zu neuem<br />
Leben.<br />
In dem wohl populärsten deutschsprachigen Frühlingslied<br />
beschreibt Emanuel Geibel (1815-1884) den „Wonnemonat“<br />
Mai als Ode an das Leben, die Natur und Gott als Schöpfer<br />
allen Ursprungs.<br />
Er vergleicht die Wolken mit dem eigenen Wunsch des<br />
Aufbruchs, die Welt zu erkunden und nur wer keine Ziele<br />
und Wünsche vor Augen hat bleibt in seinen eigenen vier<br />
Wänden daheim und grübelt über sein Dasein.<br />
Emanuel Geibel stellt den Frühling und die Unbeschwertheit<br />
der Jugend gegenüber im Sinne einer Neuorientierung und<br />
Entwicklung.<br />
„ …Wie bist du so schön, o du weite, weite Welt.“ 1<br />
Geniessen Sie die warmen Sonnenstrahlen mit Ihren<br />
Angehörigen, nutzen Sie die Zeit,die Natur in ihrer Vielfalt zu<br />
erfassen und freuen Sie sich an den bunten Farben der<br />
Schöpfung.<br />
Ich selbst habe in meinem Urlaub auf der Insel Juist eine<br />
Welt der Ruhe und Entschleunigung erfahren und stehe<br />
Ihnen gut erholt für alle Belange zur Verfügung.<br />
Herzlichst Ihr<br />
Reinhold Jacob<br />
1 Der Mai ist gekommen Emanuel Geibel
Geistliches Wort<br />
Beten – mit dem Geist und dem Verstand<br />
Frohe Pfingsten! So wünschen wir es uns in diesen Tagen.<br />
Doch was das eigentlich bedeutet, können viele schon nicht<br />
mehr sagen. Weihnachten – da gibt es die Krippe und die<br />
vielen Kerzenlichter und wir machen uns Geschenke. An<br />
Ostern denken wir an das leere Grab, es gibt Ostereier und<br />
Süßes zu essen. Und zu Pfingsten? Was gibt es denn da zu<br />
feiern?<br />
Der biblische Pfingstbericht weiß von einem besonderen<br />
Ereignis zu erzählen: Gottes Geist kam über die zu einem<br />
Fest versammelten Jünger und erfüllte sie so, dass sie Gott<br />
ganz unmittelbar an sich selbst und im Miteinander erfahren<br />
konnten als eine Kraft, die lebendig macht und die Vertrauen<br />
schenkt.<br />
Gottes Geist will auch in unserem Leben wirken als die<br />
Kraft, die uns aus uns selbst herausruft und die uns zeigt,<br />
wofür wir leben sollen und wie wir leben sollen – nämlich als<br />
Gotteskinder und als Christenmenschen.<br />
„Ich will nicht nur im Geist beten, sondern auch mit dem<br />
Verstand.“ (1.Kor.14, 15). Mit diesem Satz bringt Paulus<br />
beide Welten zusammen: Wenn Gottes Geist, der das Herz<br />
bewegt, und unser menschlicher Verstand zusammen wirken,<br />
dann kann Gutes entstehen für die Verhältnisse und<br />
Beziehungen, in denen wir leben. Mit den Augen und dem<br />
Herzen sehen, was not tut, mit den Händen einander geben<br />
und helfen, im Geist beten und glauben, dazu lädt das<br />
Pfingstfest uns alle ein!<br />
Seien Sie herzlichst gegrüßt von Ihrer Pfarrerin B.Basteck
Wir heißen Sie in unserem <strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Wolfhagen</strong><br />
herzlich willkommen<br />
Frau Gertrud Nolte Wohnbereich 2<br />
Herr Otto Pflug Wohnbereich 2<br />
Frau Anneliese Zimmermann Wohnbereich 2<br />
Herr <strong>Die</strong>ter Kowalzik Wohnbereich 2<br />
Herr Heinz Ritter Wohnbereich 3<br />
Herr Lutz Schmidt Wohnbereich 3<br />
Frau Dorothea Schmidt Wohnbereich 2<br />
Wir wünschen den neuen Bewohnerinnen und<br />
Bewohner ein schnelles Einleben und ein angenehmes<br />
Wohnen in unserem Haus
Bewohnerinnen und<br />
Bewohnern ein schnelles<br />
Einleben und angenehmes<br />
Wohnen in unserem Haus<br />
Geburtstage im Monat<br />
MAI<br />
01. MAI Frau Dr. Elisabeth Jakob WB 1<br />
03 .MAI Herr Lothar Steinbock WB 2<br />
06. MAI Herr Otto Pflug WB 3<br />
07. MAI Frau Ruth Knobel WB 1<br />
11. MAI Frau Hildegard Jacob WB 3<br />
13. MAI Herr Willi Rißler WB 3<br />
14. MAI Frau Edith Stiebing WB 3<br />
17. MAI Frau Helene Buhle WB 2<br />
<strong>Die</strong> Vorstandsmitglieder, die Geschäftsführung und die Mitarbeiter<br />
des <strong>Seniorenzentrum</strong>s wünschen den Geburtstagskindern alles<br />
Gute und Gottes Segen zum Wiegenfest.<br />
Der Geburtstagskaffee für alle Bewohner im Altenheim, die im April<br />
geboren sind und für unsere neuen Bewohner wird am 30. MAI in<br />
der Cafeteria stattfinden. Sie als neue Bewohnerin oder Bewohner<br />
und als Geburtstagskind werden zu einem Geburtstags- und<br />
Begrüßungskaffee persönlich eingeladen.
Sonnenstrahlen im MAI<br />
Es gibt Sätze, die geben Kraft, und manche begleiten<br />
uns als Sinn-Sprüche durchs Leben.<br />
01.05. Tag der Arbeit<br />
Der große Reichtum unseres Lebens, das sind die kleinen<br />
Sonnenstrahlen, die jeden Tag auf unsern Weg fallen.<br />
MARK TWAIN<br />
02.05. Nichts in der Welt wirkt so ansteckend wie Lachen und gute Laune.<br />
CHARLES DICKENS<br />
03.05. Nicht das Beginnen wird belohnt, sondern einzig und allein das<br />
Durchhalten. KATHARINA VON SIENA<br />
04.05. Das Merkwürdige an der Zukunft ist wohl die Vorstellung, dass man<br />
unsere Zeit später einmal die gute alte Zeit nennen wird.<br />
ERNEST HEMINGWAY<br />
05.05. Von Zeit zu Zeit muss man einmal sündigen. Sonst verliert man den Spaß<br />
an der Tugend. ILONA BODDEN<br />
06.05. <strong>Die</strong> wirklich Reichen in unserer hektischen Welt sind die Leute, die Zeit<br />
haben.<br />
RUDOLF HAGELSTANGEI<br />
07.05. Es ist Unsinn, Türen zuzuschlagen, wenn man sie auch angelehnt lassen<br />
kann.<br />
JAMES WILLIAM FULBRIGHT<br />
08.05. Verstehen kann man das Leben nur rückwärts – leben muss man es<br />
vorwärts.<br />
SÖREN KIERKEGAARD<br />
09.05. Gewohnheiten machen alt. Jung bleibt man nur durch Bereitschaft zum<br />
Wechsel.<br />
ATTILA HÖRBIGER<br />
10.05. <strong>Die</strong> größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt – sieh sie dir an!<br />
KURT TUCHOLSKY<br />
11.05 Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber<br />
dafür dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen.<br />
DIETER HILDEBRANDT
12.05. Manch einer, der vor der Versuchung flieht, hofft doch heimlich, dass sie<br />
ihn einholt.<br />
GIOVANNI GUARESCHI<br />
13.05. MUTTERTAG<br />
Man muss auf anständige Weise verstehen, älter zu werden, um die<br />
Chance zu wahren, jung zu bleiben.<br />
THEODOR HEUSS<br />
14.05. Wer lernen möchte, den Menschen die Wahrheit zu sagen, muss lernen,<br />
sie sich selbst zu sagen.<br />
LEO TOLSTOI<br />
15.05. Wir bestreiten unseren Lebensunterhalt durch das, was wir verdienen, aber<br />
wir gestalten unser Leben durch das was wir geben.<br />
OWINSTON CHURCHILL<br />
16.05. Der uneigennützigste Wunsch ist der, dass sich die Wünsche des anderen<br />
erfüllen mögen.<br />
ANNETTE ANDERSEN<br />
17.05. CHRISTI HIMMELFAHRT<br />
Für die wichtigen Dinge im Leben hat man eigentlich immer Zeit, man muss<br />
sie sich nur nehmen.<br />
UNBEKANNT<br />
18.05. <strong>Die</strong> Wahrheit hat Zeit, denn sie hat ein langes Leben.<br />
ARTHUR SCHOPENHAUER<br />
19.05. Manchmal verliert man das Gute, wenn man das Bessere sucht.<br />
JPIETRO METASTASIO<br />
20.05. Neugierde ist der erste Schritt zum Wissen.<br />
EBO RAU<br />
21.05. Sei du selbst. Alle anderen Möglichkeiten sind schon vergeben.<br />
OSCAR WILDE<br />
22.05. Eine Wahrheit kann erst wirken, wenn der Empfänger für sie reif ist.<br />
CHRISTIAN MORGENSTERN<br />
23.05. Alle Vergnügungen auf jede Weise genießen zu wollen ist unvernünftig.<br />
Alle Vergnügungen ganz vermeiden zu wollen ist gefühllos.<br />
PLUTARCH<br />
24.05. Nicht das Schönste auf der Welt soll dir gefallen, sondern was dir wohl<br />
gefällt, sei dir das Schönste von allem.<br />
FRIEDRICH RÜCKERT
25.05. Vielleicht müssen wir alle ein wenig ärmer werden, damit wir reicher<br />
werden.<br />
HORAZ<br />
26.05. Der höchste Genuss besteht in der Zufriedenheit mit sich selbst.<br />
JEAN JAQUES ROUSSEAU<br />
27.05. PFINGSTSONNTAG<br />
Man muss sich durch die kleinen Gedanken die einen ärgern, immer<br />
wieder hindurchfinden zu den großen Gedanken die einen stärken.<br />
EDIETRICH BONHOEFFER<br />
28.05. PFINGSTMONTAG<br />
Mit geschlossenen Augen können wir die Wahrheit am besten sehen.<br />
JULIAN SCHARNAU<br />
29.05. Niemand ist reich, der das, was er hat, nicht von der Erde mit fortnehmen<br />
kann.<br />
AUGUSTINUS<br />
30.05. So wie die Gedanken sind, ist auch der Charakter, denn die Seele wird von<br />
den Gedanken geprägt.<br />
MARK AUREL<br />
31.05. Lachen und Lächeln sind Tor und Pforte, durch die viel Gutes in den<br />
Menschen hineinhuschen kann.<br />
CHRISTIAN MORGENSTERN<br />
Quelle Frau im Leben 05/2012
Wenn die Saison beginn<br />
Es leuchtet blau vom Himmel hinaus aus dem Büro,<br />
Am Bahnhof, welch ein Gewimmel, jetzt geht es wieder los.<br />
Mit Auto und mit Rädern wird schon am Wald geparkt<br />
Und draußen in den Bädern ist schon der Strand geharkt.<br />
Warum?<br />
Man sitzt schon in den Gärten und sucht das erste Grün,<br />
Hemdsärmelig? Na, ich glaube, es ist noch etwas kühl.<br />
<strong>Die</strong> Mutter sät Radieschen, Fritz hat den Kahn geteert<br />
Und Vater so ein bißchen die Jauchetonn geleert.<br />
Warum?<br />
In Kaffeekochen-Garten holt man die Tische raus.<br />
Zwei weiße Kellner warten, vor dem Balkon am Haus.<br />
Sind Geranien und Rosen vorsichtig umgetopft<br />
Und Emils Badehose wird nocheinmal gestopft.<br />
Warum?<br />
Auf jedem Rasenfleckchen entsteht ein Sportverein,<br />
in jedem Haustüreckchen gibt man ein Stelldichein.<br />
Und Paula mit dem Jungen, kaum 18 Jahre alt,<br />
<strong>Die</strong> gehen fest umschlungen im Dunkeln durch den Wald.<br />
Warum?<br />
Weil die Saison beginnt?<br />
Weil wir im Frühling sind<br />
Und immer ist es wie in jedem Jahr<br />
Und immer ist es wieder wunderbar!<br />
<strong>Die</strong> warmen Winde wehen Lau und Lind?<br />
Drum Feste ran!! Denn die Saison beginnt!<br />
Eingereicht von frau Anni Hassler- Betreutes Wohnen
Hochzeit im <strong>Seniorenzentrum</strong><br />
<strong>Die</strong> zweite Ehe ist der Triumph der Hoffnung über die Erfahrung<br />
Samuel Johnson<br />
Frau Heike Sapper und Herr Günter Döhne sagen nach 3 Jahren „<br />
Probezeit“ Ja zu einem gemeinsamen Leben.
Am 05.April. 2012 wurde die standesamtliche Trauung im<br />
Märchenkeller von <strong>Wolfhagen</strong> geschlossen.<br />
Einige Mitarbeiterinnen des <strong>Seniorenzentrum</strong> nahmen Anteil an<br />
dem Ereignis.<br />
Mit roten Rosen wurde Spalier gestanden. Das Brautpaar ließ nach<br />
der Trauungszeremonie auf sich warten und versüßte uns die Zeit<br />
Mit einem Glas Prosecco.<br />
Endlich war es soweit. Das Ehepaar Döhne zeigte sich der Menge.
Am Abend wurde in Philippinenburg in großer Runde gefeiert.<br />
Braut und Bräutigam eröffneten die Tanzfläche und animierten die<br />
Gäste es ihnen gleich zu tun. Gestärkt durch das leckere Buffet,<br />
welches keine Wünsche offen ließ, füllte sich die Tanzfläche.
Am 09. April 2012 wurde erstmalig in der Geschichte des<br />
<strong>Seniorenzentrum</strong>s Stiftung Altersheim eine Hochzeit im<br />
Andachtsraum der Einrichtung gefeiert. Auf Wunsch der<br />
Brautleute traute der Dekan Herr Dr. Gerlach<br />
( Vorstandsvorsitzender der Stiftung Altersheim ) das Ehepaar.
Frau Hassler überraschte das Brautpaar mit einer musikalischen<br />
Einlage an ihrem Psalter.<br />
Nach der Trauung freute sich das Brautpaar über zahlreiche<br />
Glückwünsche von den Bewohnern des <strong>Seniorenzentrum</strong>s.
Das Ehepaar lud im Anschluss zu Sekt, Kaffee und Kuchen ein.<br />
<strong>Die</strong>ses schöne Erlebnisis wird für alle Beteiligten im Gedächtnis<br />
verhaftet bleiben.
Dipl. Soz-Päd. Stefanie Braun-Hartmann<br />
Das nenn ich Klang<br />
Von ganzem Herzen<br />
einen Menschen lieben.<br />
Bei aller Nähe ihm den Raum<br />
zum Atmen lassen. -<br />
und dennoch wissen,<br />
auf ihn kann ich mich verlassen.<br />
Wenn dieser eine mir dann sagt:<br />
Ich liebe dich!<br />
Und das ein Leben lang...<br />
Das nenn ich Klang!<br />
Karin Rohner 2004
Tagesgestaltung – was der Tag mit sich bringt!?<br />
Wohnbereich<br />
1<br />
Montag Ganztags<br />
verschiedene<br />
Angebote in<br />
den<br />
Tagesräumen<br />
<strong>Die</strong>nstag<br />
Wohnbereich<br />
2<br />
17.00 Uhr<br />
Ergotherapie<br />
10.00<br />
Tiertherapie<br />
Einzelbetreuung<br />
10 Minuten<br />
Aktivierung für<br />
Immobile<br />
Bewohner<br />
Mittwoch 10.00<br />
„ Kochstube“<br />
Biographiearbeit<br />
Kochen in der<br />
Gruppe<br />
Kochen an<br />
Donners-<br />
tag<br />
Tisch und Bett<br />
Einzelbetreuung<br />
10 –Minuten-<br />
Aktivierung<br />
Immobile<br />
Bewohner<br />
Freitag 10.00<br />
SimA<br />
Selbständig im<br />
Alter<br />
Wohnbereich<br />
3<br />
„<br />
Snoozelen“<br />
am Bett -<br />
Wellness für<br />
die Seele-<br />
„ Snoozelen“<br />
am Bett -<br />
Wellness für<br />
die Seele-<br />
Haus<br />
10.00<br />
„Morgenrunde“<br />
Andachtsraum<br />
15.45<br />
Singkreis<br />
Andachtsraum<br />
09.30<br />
Kreativ-<br />
Werkstatt<br />
Stärkung der<br />
Feinmotorik<br />
Cafeteria<br />
15.45<br />
Ratespiele<br />
10.00 Uhr<br />
Ratespiele<br />
Kognitive<br />
Aktivierung<br />
15.45 Uhr<br />
Offenes<br />
Angebot<br />
09.30/10.00<br />
Wechselnde<br />
Veranstaltungen<br />
Im<br />
Andachtsraum<br />
14.30 Uhr<br />
Besuchsdienst<br />
in den<br />
Wohnbereichen<br />
15.45<br />
Musik und<br />
Bewegung<br />
Andachtsraum
Sehr geehrte Leser, Bewohner und Mitarbeiter, hier die<br />
Informationen und Termine<br />
Hörgeräte Kind<br />
Besucht uns jeden ersten Mittwoch im Monat um 15,00<br />
Hör-Mal Hörakustik Wienecke<br />
Besucht uns jeden dritten Mittwoch im Monat<br />
Um 14.00 Uhr im Betreuten Wohnen<br />
Um 15.00 Uhr im Altersheim<br />
Für die Mitarbeiter<br />
Fortbildung für Mitarbeiter der Pflege<br />
Am 15.Mai / 22.Mai 2012 von 13.30 – 14.30.<br />
Thema: Expertenstandard/ Chronische Wunden<br />
Referentin: Frau Finis/ Frau Volkwein<br />
Ort: Andachtsraum
Was bewegt uns am meisten nach einer langen<br />
Lebensreise<br />
Da wir alle „Einmalig“ sind, jeder ein von Gott geschaffenes<br />
Original mit unterschiedlichen Gaben und Lebensläufen,<br />
gestaltet sich auch der Alttag im Alter dementsprechend.<br />
Aber einen Wunsch haben wir wohl doch gemeinsam:<br />
Möglichst zufrieden, mit erträglichen Beschwerden und in<br />
einer behüteten Umgebung den letzten Abschnitt eines<br />
durch Höhen und tiefen geführten Lebens beschliessen zu<br />
können,-<br />
Was können wir dazu beitragen?<br />
Positives Denken fällt nicht leicht in schwierigen Situationen;<br />
Wichtig ist aber, die Erinnerung an die schönen, frohen<br />
Ereignisse in unserem Leben wach zu halten. Sich an<br />
Menschen zu erinnern, die unser Leben bereichert haben,<br />
die uns Liebe geschenkt haben. Und uns auch heute noch<br />
begleiten.-<br />
Gerade jetzt im Frühling dürfen wir wieder spüren wie reich<br />
wir vom Schöpfer in der Schöpfung beschenkt werden durch<br />
das Erwachen in der Natur, das Singen der Vögel und die<br />
wärmenden Sonnenstrahlen.<br />
Ja, es ist wahr, im Danken erleichtern wir uns die<br />
beschwerliche Wegstrecke des Alters,- Wir müssen uns<br />
gegenseitig nur immer wieder daran erinnern, dass Gott uns<br />
auf vielfältige Weise hilft, den Heimweg zu erleichtern, durch<br />
Gegenseitige Beweise der Zuwendung und Liebe.<br />
Ein kluger Mensch hat gesagt: „ Ein Tag ohne Lächeln ist<br />
ein verlorener Tag“. Auch, wenn es manchmal schwerfällt,<br />
wollen wir uns bemühen diesem rat zu folgen, um uns<br />
unseren Mitmenschen das Leben zu erleichtern mit Gottes<br />
Hilfe, nicht wahr !?<br />
In herzlicher Verbundenheit grüßt Sie Ihre alte Mitschwester<br />
Hannelore Windhausen
Mitarbeiter stellen sich vor- Frau Huber<br />
Liebe Bewohner,<br />
mein Name ist Amina Huber. Ich bin 44 Jahre alt und wohne seit<br />
18 Jahren in <strong>Wolfhagen</strong>.<br />
Mein Heimatland ist Tansania in Afrika. Ich habe in Kenia in<br />
einem Hotel gearbeitet und dort meinen Mann kennengelernt und<br />
bin so mit ihm nach <strong>Wolfhagen</strong> gekommen.<br />
Ich habe schon an verschiedenen Stellen gearbeitet und seit dem<br />
02.Januar 2012 bin ich hier in der Wäscherei beschäftigt und sorge<br />
dafür, dass alle Bewohner immer saubere, frische Wäsche haben.<br />
Privat versorge ich meinen Haushalt und in meiner Freizeit fahre<br />
ich gerne nach Kassel zum Einkaufen.<br />
Meinen Urlaub verbringe ich bei meiner großen Familie in Afrika.<br />
Ich freue mich bei Ihnen im <strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Wolfhagen</strong> eine<br />
schöne Aufgabe gefunden zu haben.<br />
Ihre<br />
Amina Huber
Leckere Frühlingsgrüße aus der Küche von<br />
Küchenchef Thomas Schäfer<br />
Heute: Spargel<br />
Verwendung in der Küche<br />
Gemüse des Monats<br />
Spargel ist ein sehr empfindliches Gemüse und sollte von<br />
der Ernte bis zur Zubereitung sorgsam behandelt werden.<br />
Guten weißen oder violetten Spargel erkennt man an<br />
geschlossenen Köpfen, gleichmäßigem Wuchs, einem noch<br />
feuchten, nicht hohlen Ende (bei Druck mit dem Fingernagel<br />
sollte Feuchtigkeit austreten) und an dem quietschenden<br />
Geräusch, das frische Spargelstangen beim Aneinander<br />
reiben erzeugen<br />
Spargel sollte möglichst frisch verzehrt werden, hält sich im<br />
Kühlschrank jedoch zwei bis drei Tage, wenn man ihn in ein<br />
feuchtes Handtuch einwickelt. Er kann geschält (und auch<br />
bereits gekocht) unproblematisch eingefroren werden und ist<br />
dann lange Zeit haltbar. Allerdings verringert sich die<br />
geschmackliche Qualität. Schälen nach dem Einfrieren und<br />
Auftauen ist nicht möglich.<br />
Klassisch wird Spargel mit gekochten jungen Kartoffeln,<br />
zerlassener Butter, Sauce Hollandaise oder Mayonnaise und<br />
Schinken serviert. In der Region um den Niederrhein wird<br />
Spargel auch mit zerlassener Butter und Rührei gegessen,<br />
in der Mark Brandenburg mit in Butter gerösteten<br />
Semmelbröseln. Als Variante wird zum Spargel auch ein<br />
gebratenes Kalbsschnitzel gereicht, seit etwa 20 Jahren<br />
gewinnt die Kombination von Spargel mit gebratenem oder
gedünstetem Fisch an Bedeutung. In Baden serviert man<br />
Spargel mit und gekochtem Schinken.<br />
Spargelrezept für 2 Personen: Spargelgemüse „Bruchsaler<br />
Art“ mit Eierpfannkuchen<br />
2l Wasser,15 g. Butter, 300 g Spargel, 120 ml. Hollandaise,<br />
30 g. Frischkäse,4 Eierpfannkuchen, 10 g Frühlingszwiebel,<br />
Zucker, Salz.<br />
Spargel in 4-5 cm lange Stücke schneiden, Wasser mit<br />
Zucker, Salz und Butter aufkochen, Spargel ins kochende<br />
Wasser geben. Und ca. 12 Minuten leicht köcheln lassen.<br />
Danach den Spargel aus dem Wasser schöpfen. <strong>Die</strong><br />
Hollandaise erwärmen, Frischkäse unterziehen, den<br />
abgetropften Spargel zugeben, kurz unterheben und 2<br />
Minuten ziehen lassen. <strong>Die</strong> Eierpfannkuchen auf einem<br />
Teller falten, daneben das Spargelgemüse anrichten. Das<br />
Gemüse zum Schluss mit geschnittener Frühlingszwiebel<br />
bestreuen.<br />
Guten Appetit
Frühlingserwachen am 16. MAI<br />
Konzert mit Frau Schneider<br />
Beginn: 15.30<br />
Cafeteria
Bernhardt Moden<br />
Wir bringen die aktuelle Mode zu Ihnen!!!!!!!!!!!!!!!<br />
Besuchen Sie unsere Verkaufsausstellung<br />
Am Mittwoch 06. Juni.2012<br />
Ab 14.00 in der Cafeteria<br />
15.30 Modenschau<br />
Ein Besuch der sich lohnt!
Am 30.04. wurde aus dem traditionellen Tanz in den Mai ein<br />
beschaulicher Nachmittag mit Geschichten, Gedichten und<br />
Liedern rund um den Mai. Mit Waffel und Maibowle<br />
genossen die Bewohner und Gäste das Potpourrie und<br />
lauschten zum Schluss dem Gesang des „Senioren Chor“<br />
<strong>Wolfhagen</strong>, die ein Liederangebot auch mit christlichen<br />
Inhalten darboten. Es war ein Ohrenschmaus der<br />
besonderen Klasse. Alle waren sich einig, dass der<br />
„Senioren Chor“ ein gern gesehener Gast in der Stiftung<br />
Altersheim ist und in Kürze wieder eingeladen werden soll.
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,<br />
wir möchten mal wieder unsere Leistungsqualität prüfen<br />
und brauchen dazu Ihre Meinung.<br />
Wie schon in den Jahren zuvor, möchten wir Sie zu<br />
bestimmten Qualitätsmerkmalen befragen.<br />
Auf der nächsten Seite in dieser <strong>Rosenlaube</strong>nausgabe<br />
befindet sich ein Fragebogen, den Sie bitte heraustrennen<br />
mögen um diesen dann auszufüllen.<br />
Den ausgefüllten Fragebogen können Sie, wenn Sie<br />
möchten ohne Absender, in den Briefkasten<br />
„Beschwerdemanagement“ im Erdgeschoss neben den<br />
Fahrstuhl in der Cafeteria einwerfen. Sie können aber<br />
auch den Fragebogen in einen Briefumschlag stecken und<br />
in den <strong>Die</strong>nstzimmern oder in der Cafeteria abgeben.<br />
Über eine rege Beteiligung von Ihnen würde ich mich sehr<br />
freuen und verbleibe mit freundlichen Grüßen<br />
Ihre Jutta Volkwein<br />
Pflegedienstleitung
Sehr geehrte Bewohnerinnen und Bewohner, sehr geehrte Angehörigen.<br />
Bitte nehmen Sie an unserer Bewohnerbefragung teil. Ihre persönliche Meinung ist uns sehr wichtig.<br />
Angehörigenbefragung<br />
Alle Angaben sind selbstverständlich freiwillig!<br />
Bitte kreuzen Sie das entsprechende Feld an<br />
Zufriedenheitsbefragung des <strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Wolfhagen</strong><br />
Fragebogenaktion im Zeitraum<br />
Wohnen Ja Ab und Zu Nein<br />
<strong>Die</strong> Einrichtung macht auf mich<br />
einen sympathischen Eindruck<br />
Das Zimmer meines<br />
Angehörigen/Betreuten gefällt mir<br />
gut<br />
Der Aufenthaltsraum im<br />
Wohnbereich macht auf mich<br />
einen guten Eindruck<br />
Der Kiosk gefällt mir gut<br />
Ich habe bei meinem Besuchen<br />
die Möglichkeit, auch einmal<br />
ungestört mit meinem<br />
Angehörigen/Betreuten zu sein<br />
Ich kann mich im Haus gut<br />
orientieren<br />
Pflege / Betreuung und<br />
Aktivitäten<br />
<strong>Die</strong> Mitarbeiter sind stets<br />
freundlich, zuvorkommend und<br />
hilfsbereit<br />
Ich bin der Meinung, dass die<br />
Pflege bei meinem<br />
Angehörigen/Betreuten korrekt<br />
und in ausreichendem Umfang<br />
durchgeführt wird<br />
Das äußerliche Erscheinungsbild<br />
meines Angehörigen/Betreuten<br />
macht einen guten Eindruck<br />
Meinem Angehörigen/Betreuten<br />
werden im Haus ausreichend<br />
Beschäftigungsmöglichkeiten<br />
angeboten<br />
Ja Ab und Zu Nein
Hausreinigung und<br />
Wäscheversorgung<br />
Im ganzen Haus wird auf<br />
Sauberkeit und Hygiene geachtet<br />
Der Wohnraum meines<br />
Angehörigen/Betreuten wird nach<br />
meinem Ermessen korrekt und in<br />
ausreichendem Umfang gereinigt<br />
Mit der persönlichen<br />
Kleidung/Wäsche meines<br />
Angehörigen/Betreuten wird<br />
rücksichtsvoll und pfleglich<br />
umgegangen<br />
Ja Ab und Zu Nein<br />
Verwaltung<br />
Das Auftreten der Mitarbeiter der<br />
Verwaltung ist stets freundlich und<br />
zuvorkommend<br />
Ich bin mit den Öffnungszeiten<br />
des Büros einverstanden<br />
Meine Belange werden mit großer<br />
Sorgfalt und Sachkenntnis<br />
behandelt<br />
Ja Ab und Zu Nein<br />
Mitarbeiter - allgemein Ja Ab und Zu Nein<br />
Ich finde, dass die Mitarbeiter<br />
fachlich kompetent sind<br />
Ich habe den Eindruck, dass sich<br />
die Mitarbeiter für meine Anliegen<br />
und Probleme interessieren<br />
Meine persönlichen Fragen,<br />
Anliegen und Probleme werden<br />
freundlich entgegengenommen<br />
sowie kompetent und unverzüglich<br />
bearbeitet<br />
Durch die Mitarbeiter werden<br />
wichtige Informationen schnell<br />
und in ausreichendem Umfang an<br />
mich weitergegeben<br />
Allgemeines<br />
Meine Beschwerden werden ernst<br />
genommen und die<br />
<strong>Die</strong>nstleistungen anschließend<br />
auch verbessert<br />
Ich werde frühzeitig und<br />
umfassend über wichtige<br />
Änderungen und Neuerungen<br />
informiert<br />
<strong>Die</strong> Qualität der <strong>Die</strong>nstleistungen<br />
entspricht stets meinen<br />
Erwartungen<br />
Das Preis-/Leistungsverhältnis der<br />
angebotenen <strong>Die</strong>nstleistungen ist<br />
gut<br />
Ja Ab und Zu Nein
Können wir aus Ihrer Sicht noch etwas verbessern? Haben sie Kritik? Gibt es Lob?<br />
Bitte sagen Sie uns ihre Meinung:<br />
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Vielen Dank für Ihre Mitarbeit
Das Schülerprojekt „ Jung trifft Alt“ fand am 23. April 2012<br />
Seinen Abschluss.<br />
9 Schülergruppen hatten in einem Zeitraum von 2 Monaten<br />
die Biographie von ausgewählten Bewohnern erarbeitet. Im<br />
Focus stand die Verknüpfung der persönlichen<br />
Lebensgeschichte mit den Ereignissen der Zeit des<br />
Nationalsozialismus, der Teilung Deutschlands und der<br />
Wiedervereinigung.<br />
Eltern und Großeltern der Schüler nahmen regen Anteil an<br />
der Veranstaltung, ebenso die Bewohner des Hauses und<br />
des Betreuten Wohnens.
Anklang fand die Präsentation auch bei Frau Metz von den<br />
Grünen Damen und dem Vorstandsmitglied Herrn Heisen.<br />
Vier Gruppen stellten ihre Ergebnisse in unterschiedlicher<br />
Darstellung vor. Mit Powerpointvorträgen, die mit<br />
Bildmaterial aufgepeppt wurden zogen sie die Gäste in ihren<br />
Bann.<br />
<strong>Die</strong> eigene Lebensgeschichte vor einem so grossen<br />
Publikum dargestellt zu bekommen, war für die Betroffenen<br />
gewöhnungsbedürftig. <strong>Die</strong> ein- oder andere Episode wäre<br />
wohl nicht erzählt worden.<br />
Es war ein spannender Nachmittag, an dem bei Jedem<br />
Erinnerungen der Vergangenheit geweckt wurden.<br />
Frau Hassler vom Betreuten Wohnen sagte: „ Das war die<br />
interessanteste Veranstaltung die sie in diesem Haus erlebt<br />
habe.“<br />
<strong>Die</strong> Schüler und die befragten Bewohner waren sich einig,<br />
das Projekt „ Jung trifft Alt“ hat die Generationen miteinander<br />
verbunden. Das Interesse für die Geschichte beider<br />
Kohorten wurde geweckt und das Verständnis füreinander<br />
gestärkt.<br />
Herr Stolle, der begleitende Lehrer, sieht mit dem Abschluss<br />
des Projektes nicht das Ende der Zusammenarbeit mit der<br />
Stiftung Altersheim.<br />
Als begleitende Sozialpädagogin kann ich weitere<br />
Begegnungen der Generationen nur begrüßen. Um den<br />
eigenen Focus zu erweitern benötigt man Impulse von<br />
Aussen. Das begrenzte Leben im <strong>Seniorenzentrum</strong> mit<br />
seinen rituellen Tagesabläufen, lässt die Sicht auf die<br />
Realität oft trist und eintönig erscheinen, so wirkt ein<br />
Austausch der Generationen immer inspirierend.<br />
Am Montag, den 07. MAI 2012 wird der 2.Teil der<br />
Ergebnisse im Andachtsraum präsentiert.<br />
Beginn ca. 13.15<br />
Dipl.Soz.-Päd. Stefanie Braun-Hartmann
Muttertag<br />
Mutter schallt es immerfort<br />
Und fast ohne Pause<br />
Mutter hier und Mutter dort<br />
In dem ganzen Hause<br />
Überall zugleich zu sein<br />
Ist ihr nicht gegeben.<br />
Sonst wohl hätte sie, ich mein,<br />
ein bequemes Leben.<br />
Jedes ruft, und auf der Stell<br />
Will sein recht es kriegen.<br />
Und sie kann doch nicht so schnell<br />
Wie die Schwalben fliegen.<br />
Ich fürwahr bewundere sie,<br />
dass sie noch kann lachen.<br />
Was allein hat sie für Müh,<br />
alle satt zu machen.<br />
Kann nicht einen Augenblick<br />
Sich zu ruhen erlauben<br />
Und das hält sie gar für Glück!<br />
Sollte man es glauben?<br />
Johannes Trojan (1837 – 1915)
Es ist schon Tradition geworden, dass das jährliche<br />
Mitarbeiterfest nicht mehr vor Weihnachten gefeiert wird<br />
sondern erst im Frühling des Folgejahres.<br />
Am 18. April war es wieder soweit. 70 Mitarbeiter fanden<br />
sich um 20.00 in der Gaststätte Pfeifferling in Ippinghausen<br />
ein um einmal unbeschwert miteinander zu plaudern und<br />
um lustig zu sein. Der Vorstand der Stiftung Altersheim war<br />
ebenfalls geladen und vertreten durch Herrn Dr. Gerlach und<br />
Herrn Kraushaar, was die Mitarbeiter sehr begrüßten.<br />
Wer vor dem Essen sich noch bewegen wollte konnte dies<br />
tun. 26 Mitarbeiter trafen sich um 18.00 Uhr am<br />
<strong>Seniorenzentrum</strong> und marschierten zu der Gaststätte.
In Leckringhausen wurde bei Ramona Martin Rast eingelegt.<br />
Für Getränke und Becher hatte Werner Ranft schon am<br />
Nachmittag gesorgt.<br />
Frisch gestärkt ging es weiter nach Ippinghausen
Der Weg wurde beschwerlicher aber das Ziel rückte näher.<br />
8,7 Kilometer vom <strong>Seniorenzentrum</strong> bis zur Gaststätte –<br />
Respekt an alle Läufer !!
Das vorbereitete Buffet ließ keine Wünsche offen.<br />
70 Mitarbeiter nahmen an der Feier teil. <strong>Die</strong> Stimmung war<br />
gut, der Gedankenaustausch rege.<br />
Das besondere Anliegen an diesem Abend war für die<br />
Mitarbeitervertretung die Ehrung von Arbeitskollegen, die in<br />
der Amtszeit von Mai 2010 bis zum 18. April 2012 ein<br />
Jubiläum zu feiern hatten. Mitarbeiter mit 10, 15, 20 und 25<br />
Jahren Betriebszugehörigkeit sollten als Dankeschön ein<br />
Zeichen der Wertschätzung überreicht bekommen.<br />
Herr Michl, Reporter der HNA, kam zur Feier hinzu und<br />
schrieb einen Bericht für die Zeitung.<br />
Ein herzliches Dankeschön an alle Jubilarinnen und<br />
Jubilare, die ihren <strong>Die</strong>nst in den Auftrag der Diakonie gestellt<br />
haben und Tag für Tag mit Herz ihre Arbeit verrichten.
Anwesend und geehrt wurden am 18.04.2012 für ihre<br />
Mitarbeit<br />
10 Jahre :<br />
Silke Boos, Birgit Döhne, Vera Gröger, Carmen Hannekum,<br />
Ralf Hopp, Ilse Kranz, Monika Pötter, Claudia Schwarz,<br />
Anni Sehritschuk und Ingrid Viereck.<br />
15 Jahre:<br />
Heidi Geitz, Anni Fenzl, Eva-Maria Jacobi, Elvira Pendi und<br />
Jutta Schönbach
20 Jahre:<br />
Marion Gunkel, Birgit Hörold – Geipel, Heidi Kommalein,<br />
Werner Ranft, Silke Urtlauf, Ursula Weber, Erika Woelk und<br />
Maria Zager<br />
25 Jahre:<br />
Andrea Henkelmann und Doris Hoff<br />
Mitarbeiter die an der Feier nicht teilnehmen konnten aber<br />
ein Jubiläum zu feiern hatten, werden im Mai in der<br />
Einrichtung geehrt.<br />
Folgende Mitarbeiter werden für ihren Einsatz noch im Mai<br />
ausgezeichnet:<br />
10 Jahre:<br />
Olga Böhm, Renate Dumeier Tatjana Garder, Roswitha<br />
Heinemann, Ulrike Lüdicke, Edeltraud Müller, Margit<br />
Poschmann und Gisela Schultheiss.<br />
20 Jahre:<br />
Smilija Bielagk,Ilona Brunst, Heike Döhne, Margot Gerlach,<br />
Regina Quentin, Margret Schuldes<br />
25 Jahre:<br />
Irene Auler, Kerstin Jakob und Albrecht Will<br />
Jede geehrte Mitarbeiterin und jeder geehrter Mitarbeiter<br />
verdient höchsten Respekt und Anerkennung, die<br />
Auszeichnung soll ein äußerliches und öffentliches<br />
Dankeschön für das jahrzehntelange, berufliche<br />
Engagement sein.<br />
1. Vorsitzende Mitarbeiter - Vertretung Stefanie Braun-Hartmann
Für das Betreute Wohnen und das <strong>Seniorenzentrum</strong><br />
Blumenrätsel mit zusammengesetzten Blumennamen 2<br />
Beispiel: Frühlingsfest und große Schelle= Osterglocke<br />
1. Weibliche Gestalt + Kleidungsstück =<br />
2. Edelmetall + Anstreichmittel =<br />
3. Weide + Zustand nach Alkoholgenuß =<br />
4. Vornehm + helle Farbe =<br />
5. Monatsname + Trinkgefäß =<br />
6. Das „ starke“ Geschlecht + zuverlässig =<br />
7. Strauch+ Luftbewegung + kleines Blümchen =<br />
8. Gehölz + Handwerkstitel =<br />
9. Grünfläche für Tiere + kleines Haustier =<br />
Wählerisch addieren – in vier Minuten 3<br />
Suchen Sie die links vorgegebenen, blauen Zahlen in der danebenstehenden<br />
Zahlenfolge und addieren sie.<br />
a) 5,3<br />
59632452174516 =<br />
b) 8,1,6<br />
68425136987451=<br />
Richtig geraten? Den Lösungszettel mit ihrem Namen in<br />
der Cafeteria abgeben.<br />
Hat Ihnen dieses Rätsel Freude bereitet?<br />
2 Schmidt, Gisela Gedächtnistraining für Senioren 8.Auflage 2005<br />
3 Vital mini 11/ 2011
Dann besuchen Sie doch einmal das SimA –<br />
Gedächtnistraining am Freitagvormittag von 09.30-11.00<br />
im Therapieraum ( Wohnebene 2 )<br />
Auflösung April Rätsel:<br />
Wochentagchaos I: 4<br />
Auch ohne Kalender wird bei ein bisschen Knobeln klar,<br />
dass es sich um den Freitag handelt.<br />
Wochentagchaos II:<br />
Es ist ebenfalls ein Sonntag. Denken Sie daran: Eine Woche<br />
hat sieben Tage. Wollen Sie herausfinden welchen Tag vor<br />
y Tagen ist oder aber in y Tagen sein wird und Sie können y<br />
durch sieben teilen, ist es immer derselbe Tag.<br />
<strong>Die</strong> Haustiere:<br />
Es sind genau zwei Schlangen. Gehen Sie von seinen<br />
Informationen aus. Es gibt 6 Flügel, also 3 Kanarienvögel.<br />
<strong>Die</strong>se haben zusammen 6 Beine. Drei Panzer sind drei<br />
Schildkröten mit 12 Beinen. Das ergibt zusammen sechs<br />
Tiere mit 18 Beinen, bleiben also vier Tiere und acht Beine.<br />
Hunde haben vier Beine, Schlangen gar keine. Also besitzt<br />
er neben zwei Hunden auch zwei Schlangen.<br />
Für die Aufgabe 1 ging keine richtige Lösung ein.<br />
Da die Aufgaben sehr kniffelig waren können sich Frau<br />
Böhler, Frau Buhle und Frau Hassler über einen Gutschein<br />
der Cafeteria freuen.<br />
4 Dr. Spitzbart`s Gesundheits-Praxis Spezialreport „ Alzheimer“
Evangelischer Gottesdienst<br />
Jeden Samstag um 17.00 Uhr<br />
Pfingsten: 27./28. MAI<br />
Gottesdienst<br />
Montag, den 28. MAI um 10.00 Uhr<br />
Katholischer Gottesdienst<br />
Donnerstag, den 24. MAI um 10.00 Uhr<br />
Öffnungszeiten:<br />
Cafeteria: täglich von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
14.30 Uhr bis 18.00 Uhr.<br />
Friseur: Montags nur nach Anmeldung<br />
Donnerstags ab 9.00 Uhr<br />
Medizinische Fußpflege nach Bedarf
Wir nehmen Abschied von unseren Bewohnern und<br />
trauern um sie<br />
Herr Eiliv Petersen<br />
Herr Paul Wolff<br />
„Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht<br />
tot, nur fern, tot ist nur, Wer vergessen Wird“.<br />
(I.Kant)<br />
Wir wünschen den Angehörigen und Freunden viel Kraft<br />
in den schweren Stunden der Trauer
Stationäre Pflege; Kurzzeitpflege, ambulante Pflege, Tages- und Nachtpflege,<br />
Betreuung bei Demenz. Betreutes Wohnen<br />
Eine Gute Entscheidung zum Wohlfühlen im Alter<br />
<strong>Die</strong> <strong>Rosenlaube</strong><br />
<strong>Die</strong> Türen zur Geschäftsführung, Pflegedienstleitung, zum<br />
Sozialdienst und Küchenleitung stehen Ihnen jederzeit offen.<br />
Wenn Sie die Arbeit unseres Hauses unterstützen möchten,<br />
können Sie Spenden auf folgendes Konto überweisen:<br />
Kasseler Sparkasse<br />
BLZ 520 503 53<br />
Kto.-Nr. 130 001 953<br />
Leserbriefe und Artikel sind ausdrücklich erwünscht!<br />
Ihre Meinung ist uns wichtig!<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: <strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Wolfhagen</strong><br />
Karlstraße 18<br />
34466 <strong>Wolfhagen</strong><br />
Redaktion: Mitarbeiter und Bewohner des Hauses<br />
Übrigens…sollten Sie in dieser Ausgabe einen Fehler entdecken….seien Sie unbesorgt…das<br />
war beabsichtigt…sicherlich für diejenigen, die gern Fehler suchen, eine reizvolle Aufgabe,<br />
auch etwas zu finden.