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„mit der Flinte ins Bett“ - Schützengesellschaft Althegnenberg

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„Schützenfest in Dinkelhausen“<br />

so lautet heuer <strong>der</strong> Titel des Weihnachtstheaters <strong>der</strong> <strong>Schützengesellschaft</strong><br />

<strong>Althegnenberg</strong> 1857 e. V.<br />

Zur Aufführung kommt <strong>der</strong> Schwank in drei Akten von Wilhelm Behling, am<br />

15.12.12 um 19:30 Uhr im Sportzentrum von <strong>Althegnenberg</strong>.<br />

Dort bietet die neu gestaltete Kulisse <strong>der</strong> Henaberger Bühne genau den richtigen<br />

Rahmen ein paar heitere Stunden zu erleben.<br />

Der Eintritt beträgt 7,- € und für Kin<strong>der</strong> und Jugendliche bis 16 Jahre nur 3,50 €<br />

Kin<strong>der</strong> unter 6 Jahren sind vom Eintritt befreit.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen schöne Weihnachtsfeiertage und<br />

einen guten Rutsch <strong>ins</strong> neue Jahr<br />

Inhalt:<br />

Eine Woche vor dem traditionellen Schützenfest in Dinkelhausen trifft sich <strong>der</strong><br />

Vorstand im Vere<strong>ins</strong>heim <strong>der</strong> Schützenwirtschaft bei <strong>der</strong> Vere<strong>ins</strong>wirtin Lotti zur<br />

Vorbereitung <strong>der</strong> Feierlichkeiten.<br />

Vorstand Willi Zastermann glaubt, alles im Griff zu haben. Doch da taucht <strong>der</strong><br />

neue Gemeindepfarrer Engel auf, um den Vorstand mitzuteilen, daß er zukünftig<br />

bei Beerdigungen von Schützenbrü<strong>der</strong>n das traditionelle Trompetenspiel auf dem<br />

Friedhof nicht mehr dulden will.<br />

Für den Vorstand ist dies ein Angriff auf eine alte Tradition in <strong>der</strong> Gemeinde.<br />

Das kann man natürlich so nicht hinnehmen.<br />

Aber nicht genug damit, denn nun verlangen auch noch die Damen <strong>der</strong><br />

Frauenschießgruppe, daß sie mit auf den Königsadler schießen dürfen.<br />

Das ist für den Vorstand Zastermann einfach zuviel und er überlegt mit seinem<br />

treu ergebenen Schützenmeister Karl Kreuzer, wie man diesen Traditionsbruch<br />

noch verhin<strong>der</strong>n kann.<br />

Die Frauen hingegen fahren schweres Geschütz auf, denn sie drohen bei<br />

Nichterfüllung ihrer For<strong>der</strong>ung mit einem totalen Boykott des Schützenfestes.<br />

Als dann noch Markus Schmidt vom Bauamt erscheint und den neuen<br />

Schießstand wegen baulicher Mängel schließen lassen will, ist Willis Laune<br />

endgültig im Eimer.<br />

Nur gut, daß Ehrenvorstand Otto Kröger die Übersicht behält.<br />

Mit List und Tücke steuert er die Geschicke des Vere<strong>ins</strong> im Hintergrund.<br />

Nur Vere<strong>ins</strong>wirtin Lotti, die mal wie<strong>der</strong> an <strong>der</strong> Tür gelauscht und alles falsch<br />

verstanden hat, schafft reichlich Verwirrung, da sie überall herum erzählt, <strong>der</strong><br />

neue Pfarrer habe angeordnet, daß alle Schützenmitglie<strong>der</strong> verbrannt werden<br />

müßten.<br />

Bleibt nur noch die Frage zu klären, wer denn tatsächlich das Rennen um den<br />

Schützenkönig machen wird.<br />

Besetzung:<br />

Willi Zastermann Vere<strong>ins</strong>vorstand Tom Wentura<br />

Karl Kreuzer Schützenmeister Germar Gregor<br />

Bruno Bräsig Schatzmeister Stefan Baier<br />

Otto Kröger Kirchenvorsteher Erich Bernhard


Markus Schmidt Bauamts-Prüfingenieur Stefan Gerber<br />

Pfarrer Engel Gemeindepfarrer Florian Dosch<br />

Silvia Schumacher Leiterin Damenschießgruppe Gabi Spicker<br />

Hilde Zastermann Willis Ehefrau, Damenschießgr. Christine Fischer<br />

Erna Hasemann Mitglied <strong>der</strong> Damenschießgr. Gisela Baulechner<br />

Lotti Henkelmann Vere<strong>ins</strong>wirtin Petra Schmid<br />

Elke Zastermann Willis Tochter, hilft Lotti aus Sabrina Gebele<br />

Regie: Paul Dosch, Hans Widemann<br />

Souffleuse: Susanne Herter<br />

Technik: Manfred Christoph

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