Newsletter-13-03-03 - Stefan-George-Gymnasium
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<strong>Newsletter</strong> vom <strong>03</strong>. März 20<strong>13</strong><br />
55411 Bingen – Morschfeldweg 5<br />
Tel.: 06721-49100 Fax: 06721-491010<br />
www.sgg-bingen.de<br />
sekretariat@sgg-bingen.de<br />
Liebe <strong>Newsletter</strong>leserinnen und –leser, liebe Eltern,<br />
lange gab es keinen <strong>Newsletter</strong> mehr und es hat sich zwischenzeitlich wieder einiges ereignet, wovon wir<br />
Ihnen gerne berichten wollen. Wir wüschen Ihnen viel Freude beim Lesen.<br />
Künftige Latein-Plus-Klasse hat noch freie Plätze!<br />
Die Zahl der Mädchen und Jungen, die sich für die 5. Klassen angemeldet haben, ist so groß, dass wir 5<br />
fünfte Klassen einrichten können. Wir können auch dieses Jahr wieder eine Latein-Plus-Klasse einrichten,<br />
wenn wir noch einige Anmeldungen für diesen altsprachlichen Zweig erhalten.<br />
Dieses Angebot gehört seit langem eng zum Profil unserer Schule und stellt im Vergleich zu anderen<br />
Lehranstalten einen potenziellen Mehrwert für die Schüler dar. Es ist für wissensdurstige Kinder in unserem<br />
Landkreis eine einmalige Chance, sich ein breites Spektrum an Fremdsprachenkenntnissen und ein<br />
solides Fundament für das weitere Sprachenlernen zu schaffen - in der globalisierten Berufswelt ein unschätzbarer<br />
Wettbewerbsvorteil! „Gefragt ist in Zukunft immer mehr der Mensch mit möglichst umfassender<br />
Bildung, das Detailwissen verliert an Bedeutung, da es immer rascher veraltet“ urteilte Tyll Necker, der<br />
Präsident des Bundesverbandes der deutschen Industrie.<br />
Wir würden uns sehr freuen, wenn wir durch diese Informationen noch einige Kinder bzw. Familien von<br />
diesem besonderen Sprachenangebot überzeugen könnten.<br />
Falls Sie noch Fragen haben oder Beratung wünschen, wenden Sie sich an Frau Hessing-Krauß, die 2.<br />
stellvertretende Schulleiterin, (Tel. 06721/49100) oder Frau Althoff, die Mittelstufenleiterin und Beauftragte<br />
für Latein Plus, (althoff@sgg-bingen.de und 06721/491016). Auch Frau Hellgren (AAlb345@gmail.com),<br />
die Ihnen als Mutter von den Erfahrungen ihrer Kinder mit Latein Plus berichten kann, hat sich freundlicherweise<br />
bereit erklärt, für Fragen zur Verfügung zu stehen.<br />
Um Planungssicherheit zu haben, bitten wir um eine entsprechende Rückmeldung bis zum Beginn der<br />
Osterferien am 19. März.<br />
SGG-Forum mit Ralph Demuth<br />
Wir laden Sie herzlich ein zu unserem nächsten SGG-Forum am Mittwoch, den <strong>13</strong>. März 20<strong>13</strong>, um 19<br />
Uhr in der Cafeteria. Thema wird in Fortsetzung des Vortrages von Herrn Demuth im letzten Jahr sein:<br />
„Generationenkonflikt Social Media, Facebook und Co.“ Geplant ist ein Vortrag mir einer anschließenden<br />
Frage- bzw. Diskussionsrunde. Wir freuen uns schon heute auf Ihr Interesse und einen informativen und<br />
aufschlussreichen Abend.
w w w . s g g—b i n g e n . d e<br />
Preisträger bei „Jugend forscht“- Regional-Wettbewerb<br />
„Deine Idee lässt dich nicht mehr los?“ ist das diesjährige Motto der Wettbewerbsrunde „Jugend forscht/<br />
Schüler experimentieren“. Der Regionalwettbewerb fand am 15. Februar auf dem Campus der FH Bingen<br />
statt und stand unter der bewährten Leitung der Regionalwettbewerbsleiterin Frau Hellen Ossmann und<br />
Herrn Prof. Dr. Kilsch von der FH Bingen.<br />
112 Schülerinnen und Schüler aus der Region konkurrierten in den Fachgebieten Arbeitswelt, Biologie,<br />
Chemie, Mathematik/Informatik, Physik und Technik mit insgesamt 57 Projektarbeiten um die begehrten<br />
Preise und den ersten Rang in den einzelnen Fachgebieten, der für die Teilnahme am Landeswettbewerb<br />
qualifiziert. Zahlreiche Besucher bewunderten die originellen und interessanten Wettbewerbsstände der<br />
teilnehmenden Schülerinnen und Schüler und deren Knowhow in den einzelnen Sparten. Am Abend wurden<br />
dann in der Aula der FH in einer Feierstunde die mit Spannung erwarteten Siegerehrungen vorgenommen<br />
und die Preise überreicht.<br />
Das <strong>Stefan</strong>-<strong>George</strong>-<strong>Gymnasium</strong> war - wie auch in den vergangenen Jahren - mit einer Vielzahl von Schülerinnen<br />
und Schülern vertreten, die im Vorfeld von Frau Ossmann und Herrn Weiss bei ihrer Arbeit und<br />
Vorbereitung äußerst engagiert unterstützt und begleitet wurden. Herzlichen Dank dafür.<br />
Und der Erfolg ließ auch nicht auf sich warten!<br />
So erzielten Fabian Specht, Jakob Kissel und Joseph Clemens Schmid (alle Kl. 5a) im Fachgebiet<br />
Arbeitswelt einen ersten Platz für ihr Projekt „Reaktionszeitmessung“.<br />
Im Fachgebiet Physik gewannen Omid Nasri, Marius Müller und<br />
Christian Kriesche (alle Kl. 6c) für ihr Projekt „Wie wandern Nüsse im<br />
Müsli nach oben?“ ebenfalls einen ersten Platz. Julius Meyer (Kl. 6a)<br />
arbeitet an dem Projekt „Getriebeentwicklung von Lego-Motoren“ und<br />
war damit im Fachgebiet Technik ebenso erfolgreich mit einem ersten<br />
Platz. Drei Regionalsiege in der Sparte „Jugend experimentiert“, eine<br />
tolle Leistung!<br />
Darüber hinaus erhielten Darian Spies, Yanis Krami (Kl. 5a) und Florian<br />
Ross (Kl. 6c) den<br />
zum ersten Mal vergebenen<br />
Sonderpreis<br />
„Erneuerbare Energien“ .<br />
Für den schönsten Präsentationsstand<br />
bei „Schüler<br />
experimentieren“ wurden<br />
Katrin Zielke und David<br />
Kayvan Robatian (Kl. 6c)<br />
für ihren Stand „Haargele<br />
im Test“ ausgezeichnet.<br />
Die Deutsche Gesellschaft<br />
für zerstörungsfreie Prüfung<br />
e.V. belohnte die Arbeit<br />
„Schulranzengewicht visuell darstellen“ von Gero Schüler<br />
(Kl. 9a) mit einem Sonderpreis.<br />
Das SGG erhielt zusammen mit fünf weiteren Schulen zum wiederholten<br />
Male den „Preis der Berdelle-Hilge Stiftung für besonders<br />
engagierte Schulen“. Allen Gewinnern herzlichen Glückwunsch<br />
und viel Erfolg beim Landeswettbewerb in Ingelheim.<br />
Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern danken wir herzlich für<br />
ihr Engagement und ermutigen sie, an ihren Ideen weiter zu arbeiten<br />
und zu forschen, vielleicht klappt es beim nächsten Mal!
w w w . s g g—b i n g e n . d e<br />
Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert zu Gast beim "SGG-Forum" am <strong>Stefan</strong>-<br />
<strong>George</strong>-<strong>Gymnasium</strong><br />
Als Abiturient Daniel Baldy eine Mail an den Bundestagspräsidenten schrieb, um ihn zu fragen, ob er Interesse<br />
an einem Gespräch mit Schülern am SGG hätte, rechnete wohl niemand damit, dass eine Zusage<br />
käme - doch drei Tage später war sie schon da: 5. Februar 20<strong>13</strong>.<br />
Von fünf Bodyguards bewacht diskutierten die MSS-Schüler der Jahrgangsstufe <strong>13</strong> und Sozialkundeleistungskurse<br />
der 11. und 12. Jahrgangsstufe mit dem 64-jährigen, gebürtigen Bochumer über Interessen<br />
der Politiker, das NPD-Verbotsverfahren und den Mali-Einsatz.<br />
Norbert Lammert erklärte zu Beginn, dass er Schüler lieber persönlich begegne als nur über die Medien,<br />
da so eine vertiefte Debatte besser möglich sei. Mit einem Augenzwinkern erzählte er den Schülern, dass<br />
er zur Politik kam, weil seine zwei Leidenschaften - Fußball und Musik - nicht ausreichend für eine Berufung<br />
waren. Er selbst ist neben seinem hohen Amt im Bundestag auch noch neutrales Aufsichtsratsmitglied<br />
der RAG-Aktiengesellschaft und betonte, dass es nicht schlecht sei, wenn Politiker Interessen mitbringen,<br />
solange keine Abhängigkeiten erkennbar seien. ,,Es gibt keine neutrale Position, und wenn, ist<br />
sie nicht von Ahnungslosigkeit zu unterscheiden", antwortete Herr Dr. Lammert auf die Frage eines Schülers,<br />
ob Entscheidungen noch objektiv sind, wenn Politiker aus einem Beruf kommen.<br />
Zur Steinbrück-Debatte um das Kanzlergehalt antwortete Lammert, dass die Politikergehälter in keinem<br />
Verhältnis zu denen in der Wirtschaft stünden, jedoch sei die Politik auch nicht zum Geld verdienen da.<br />
Für ihn ist die Debatte um Steinbrück albern, da die Journalisten ein fünftklassiges Thema für wichtig halten<br />
und er selbst nun auch den Fehler gemacht hat, zu antworten.<br />
Zu einem NPD-Verbotsverfahren äußerte sich der Bundestagspräsident<br />
skeptisch. Er bezweifelt einen Erfolg<br />
und spricht sich für die Auseinandersetzung der Gesellschaft<br />
mit Rechtsextremen aus, um derartige Einstellungen<br />
politisch und nicht juristisch zu bekämpfen. Vielmehr<br />
besteht für ihn die Gefahr, dass Rechtsextreme<br />
sich gestärkt fühlen, wenn ein Verbotsverfahren abgelehnt<br />
werden würde. Zudem mahnte er, dass bei einem<br />
Verbot vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte<br />
geklagt werden könne und dieser Parteien<br />
in den meisten Fällen nicht verbietet, die rechtsextreme<br />
Ziele verfolgen.<br />
Kontrovers diskutierten die Schüler mit dem Gast über eine deutsche Beteiligung am Mali-Einsatz. Dabei<br />
betonte Herr Dr. Lammert, dass es zu bequem sei, wenn Deutschland behaupten würde, dass uns der<br />
Einsatz nichts angehe. Dabei schließt er aber den Einsatz von deutschen Kampftruppen der Bundeswehr<br />
aus, da diese in solchen Gebieten der Welt keine Erfahrung hätten. Lammert antwortete auf die Frage eines<br />
Schülers, ob Frankreich "Neokolonialismus" betreibe, dass in der Politik immer Interessen eine Rolle<br />
spielen würden, er aber nicht ein Indiz für eine solche These sehe. Vielmehr hätten auch Terroristen ökonomische<br />
Interessen und man müsse verhindern, dass sich Terror perfektioniere. Zudem machte der Bundestagspräsident<br />
darauf aufmerksam, dass es für den Mali-Einsatz eine UNO-Legitimation gebe und<br />
Frankreich innerhalb von wenigen Stunden habe entscheiden müssen, ob Mali komplett in terroristische<br />
Hände fallen würde.
w w w . s g g—b i n g e n . d e<br />
Zuletzt fragte die Schulleiterin, Renate Seipel, noch den Bundestagspräsidenten, was er von der Kulturhoheit<br />
der Länder und der deutschen Bildungslandschaft halte. Locker fragte er rhetorisch zurück, ob wir uns<br />
nun noch den gesamten Nachmittag damit verderben sollten.<br />
Insgesamt äußerte er sich recht positiv über das Bildungssystem, mahnte aber an, dass wir besser werden<br />
müssen, damit wir unseren hohen Lebensstandard halten können.<br />
Daniel Baldy bedankte sich bei Nobert Lammert für die Erfüllung eines Traumes und fragte ihn abschließend,<br />
ob er nicht auch noch Bundespräsident werden wollte. Lammert erklärte, dass der Bundespräsident<br />
Inhaber des höchsten Staatsamtes sei und dies zugleich das Ausscheiden aus der Politik bedeute, was<br />
ihm seine politischen Gestaltungsmöglichkeiten nähme. Außerdem könne er sich dann nicht mehr frei äußern,<br />
weil er für alle sprechen müsste.<br />
Frau Seipel, Herr Kühn und Herr Goldschmidt, der die Veranstaltung moderierte, bedankten sich bei<br />
Herrn Dr. Lammert für seine Zeit und das tolle Gespräch mit den Schülern und überreichten ihm ein originelles<br />
Buch über den ehemaligen SGG-Lehrer Jakob Schmitt und eine CD-Rom der SGG- Schulband<br />
"Losin Grove". Der Gast trug sich in das Gästebuch der Schule ein und wurde von den Schülern mit herzlichem<br />
Applaus verabschiedet.<br />
Man kann sagen: ,,Diesmal ist es total gelungen, wenn Politik auf Schule trifft!"<br />
Bericht: Florian Köhn (10b) Bilder: Kevin Wann<br />
Ganztagsschulangebot<br />
Wir freuen uns, dass wir die erforderliche Mindestanzahl der Anmeldungen für ein Ganztagsschule in Angebotsformen<br />
erreicht haben und somit mit einer Bewilligungsgenehmigung für das neue Schuljahr<br />
20<strong>13</strong>/2014 rechnen können. Die endgültige Zusage wird ab dem 15. März vergeben, ist aber nur noch eine<br />
Formsache. Damit geht es jetzt in die konkrete Planungsphase zur Umsetzung unseres Konzeptes.<br />
Wir freuen uns schon auf den Start der Ganztagsschule im Sommer und hoffen, dass bis dahin die Umgestaltungen<br />
der Räumlichkeiten möglichst weit voran geschritten sind.<br />
Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) am <strong>Stefan</strong>-<strong>George</strong>-<strong>Gymnasium</strong><br />
Junge engagierte Menschen zwischen 18 und 26 Jahren können sich am <strong>Stefan</strong>-<strong>George</strong>-<strong>Gymnasium</strong>,<br />
beginnend zum Schuljahr 20<strong>13</strong>/2014, für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) an einer Ganztagsschule in<br />
Angebotsform bewerben.<br />
Für ein Jahr arbeiten die Freiwilligen am neu aufzubauenden Ganztagsschulangebot mit, unterstützen die<br />
Lehrer im Unterricht , in der Unterrichtsvorbereitung und bei der Aufsicht, betreuen die Kinder beim Mittagessen<br />
und in der Mittagspause, in den Lernzeiten oder bei den Hausaufgaben, begleiten das Nachmittagsangebot<br />
und bieten eine eigene AG an. Auch die Begleitung von Ausflügen, Wanderungen und Exkursionen,<br />
die Mitarbeit in der Verwaltung und Planung sowie Materialbereitstellung und Materialpflege<br />
werden die vielfältigen Tätigkeitsfelder ergänzen.<br />
Besonders für diejenigen Abiturientinnen und Abiturienten, die ein Lehramtsstudium oder einen anderen<br />
pädagogischen oder sozialen Beruf anstreben, bietet das FSJ in der Ganztagsschule eine tolle Möglichkeit,<br />
das Berufsleben kennenzulernen und sich zu testen, ob man den Herausforderungen dieses Berufsfeldes<br />
gewachsen ist. Wichtiger als Schulzeugnisse oder Abschlussnoten sind dabei Begeisterung für die<br />
Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Neugierde, Freude an Herausforderungen, Eigeninitiative und<br />
Selbstständigkeit.<br />
Als Freiwilliger erhält man ein monatliches Taschengeld in Höhe von 320 € zzgl. 20 € für Verpflegung, ist<br />
sozialversichert und nimmt an insgesamt 25 Bildungstagen teil, in denen notwendiges Wissen und Kompetenzen<br />
für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen vermittelt werden.<br />
Interessierte wenden sich bitte an die GTS-Koordinatorin des <strong>Gymnasium</strong>s Frau Brück, Tel. 06721/4910-0<br />
oder informieren und bewerben sich online beim Kulturbüro Rheinland-Pfalz – Träger des FSJ – unter<br />
www.fsj-ganztagsschule.de. Start des FSJ ist der 1. August 20<strong>13</strong>. Eine offizielle Anerkennung des <strong>Stefan</strong>-<br />
<strong>George</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s Bingen als Ganztagsschule in Angebotsform steht noch aus. Die notwendige Schülerzahl<br />
zur Anerkennung ist aber erreicht.
Fastnachtsparty der SV:<br />
w w w . s g g—b i n g e n . d e<br />
Wie bereits im letzten Jahr organisierte die Schülervertretung am<br />
28. Januar wieder eine Fastnachtsparty für die Unterstufe. Es ist<br />
uns ein großes Anliegen, dass die „fünfte Jahreszeit“ auch an unseren<br />
jüngeren Mitschülern nicht vorbeigeht. Die großen Anmeldezahlen<br />
spiegeln das rege Interesse wieder. Insgesamt über einhundert<br />
Schülerinnen und Schüler der Klassen 5, 6 und 7 nahmen<br />
das Angebot wahr, im Kreise von Freunden und Mitschülern, Fastnacht<br />
zu feiern. Besondere Höhepunkte des Abends waren dabei der Kostümwettbewerb, das<br />
Mohrenkopfwettessen, sowie zahlreiche Polonäsen durch die Cafeteria.<br />
Wir bedanken uns bei den Cafeteriamüttern, sowie der Schulleitung für das Bereitstellen der Örtlichkeiten.<br />
Ein weiterer Dank gilt Sophia Fischborn und Friederike Harenberg, die vornehmlich für<br />
die Organisation verantwortlich waren. Besonders zu betonen ist das Engagement unsrer Vertrauenslehrer,<br />
Frau Pleß und Herr Harf,<br />
die uns stets leidenschaftlich mit Rat und<br />
Tat zur Seite stehen.<br />
Von solchem Erfolg bestätigt, planen wir<br />
auch im nächsten Jahr wieder eine Fastnachtsparty<br />
zu organisieren.<br />
Bericht: SV-Team<br />
Siege bei Schach-Wettbewerben<br />
Bei den Rheinhessischen Schulschachmeisterschaften in Ingelheim konnte das SGG mit drei Mannschaften<br />
teilnehmen. Die jüngsten landeten in der Wettkampfklasse IV einen nie gefährdeten Start-Ziel-Sieg.<br />
Mit insgesamt 6 Mannschaftssiegen beendeten Lukas Grieb, Simon Erlekam, Justin Breitenbach und Sebastian<br />
Jilge das Turnier deutlich vor dem SMG Ingelheim als Erster.<br />
Umkämpfter war das gemeinsame Turnier der Wettkampfklassen II und III. Nach harten Kampf beendete<br />
die WK II des SGG Carsten Litzinger, Anja-Melanie Schmitz, Daniel Gomes und Alexander Kitzinger das<br />
Turnier punktgleich mit dem SMG Ingelheim. Nach Brettpunktwertung erreichte die Mannschaft des SGG<br />
einen guten 2. Platz.<br />
Die WK III hat die Qualifikation<br />
für die Landesmeisterschaft<br />
knapp verpasst. Zwei Runden<br />
vor Schluss hatte sich die<br />
Mannschaft eine gute Ausgangsposition<br />
erarbeitet. Nach<br />
einer Niederlage im Schulinternen<br />
Duell gegen die WK II des<br />
SGG in der vorletzten Runde<br />
des Turniers war die Qualifikation<br />
für die Landesmeisterschaft kaum noch zu erreichen. Insgesamt<br />
beendete die Mannschaft das Turnier mit einem guten 5.<br />
Platz.<br />
Sowohl die WK II als auch die WK IV haben sich damit für den<br />
Landesentscheid in Trier qualifiziert.<br />
Bericht: Markus Dillmann
w w w . s g g—b i n g e n . d e<br />
KUNSTFÖRDERPREIS<br />
Theater-AG des <strong>Stefan</strong>-<strong>George</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s erhält 1500 Euro<br />
Volles Haus in der Binger Bühne: In Anwesenheit von <strong>13</strong>0 Besuchern überreichte Oberbürgermeister Feser<br />
den mit 1500 Euro dotierten Kunstförderpreis der Stadt Bingen an die Akteure von „ohren-kopf-undkragen“,<br />
die Theater-AG des <strong>Stefan</strong>-<strong>George</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s Bingen.<br />
Die verantwortlichen Lehrerinnen Sybille Brandl und Mia Hartmann sowie die AG-Mitglieder, darunter<br />
auch die Ehemaligen Florian Andreas, Manuel Hähnel und Jakob Hinz, nahmen die Auszeichnung entgegen.<br />
„Die Jury war begeistert von der Bewerbung“, so der OB bei seiner Laudatio. „Herausragendes<br />
Schülerengagement, Improvisation, eigene Texte und Live-Band - hier passte einfach alles“, so Thomas<br />
Feser weiter.<br />
Die Schüler-AG war mit ihrem Stück „hamlet 2.0“ sogar als Vertreter des Landes Rheinland-Pfalz zum<br />
Schultheaterfestival der Länder in Berlin eingeladen. Die Dankesworte der AG gerieten zu einem gelungenen<br />
Kabarettstückchen, und die Preisträger stellten ihre Preiswürdigkeit gleich noch einmal unter Beweis.<br />
Im Übrigen, soviel konnte Oberbürgermeister Feser am Rande erwähnen, gibt es bei der Schul-AG<br />
eine Fortsetzung - dafür galt der Dank auch der Schulleitung des SGG, die eine solche Initiative ermöglicht.<br />
Gleich in doppelter Funktion eröffnete der Oberbürgermeister den Abend. Vor der Preisverleihung warf er<br />
als VHS-Vorsitzender einen launigen Blick auf das neue Semesterprogramm - über 500 Veranstaltungen,<br />
Kurse, Reisen, Prüfungen und Lehrgänge umfasst das Angebot der Einrichtung zur Erwachsenenbildung.<br />
Das Programm der VHS, aber auch die Semestereröffnung in der Binger Bühne machte eines deutlich: In<br />
Bingen wird mit Leidenschaft kooperiert, die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Dienststellen der<br />
Stadtverwaltung und vielen anderen Einrichtungen und Institutionen funktioniert aufs Beste. Darauf ist<br />
Thomas Feser, ob Stadt- oder VHS-Oberhaupt, auch ein wenig stolz und dankt dem Team, angeführt von<br />
VHS-Leiter René Nohr ganz herzlich. Die VHS-Mitarbeiter traten dann auch gleich in Aktion und versorgten<br />
die Gäste mit einem kleinen Imbiss, kreiert von Sabine Wentzel-Lietz und begleitet von leckerem Binger<br />
Wein.<br />
Die zahlreichen Gäste erlebten im Anschluss das Theaterstück „Kunst“, präsentiert vom „Freien Theater<br />
ZWÖLFplusEINS“, an diesem Abend in Personalunion mit der preisgekrönten TheaterAG des <strong>Stefan</strong>-<br />
<strong>George</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s Bingen. Vordergründig rankte sich die Handlung um den Kauf eines Bildes - mit der<br />
Frage, ob ein monochrom weißes Bild wirklich Kunst ist, entwickelte sich ein Diskurs über die Freundschaft<br />
der drei Protagonisten; mit gelungenen Dialogen und beeindruckendem Spiel fühlte sich das Publikum<br />
bestens unterhalten.<br />
Bericht: AZ Bingen<br />
Landeswettbewerb Mathematik, 1. Runde<br />
Es haben in der ersten Runde des Landeswettbewerbs Mathematik<br />
Rheinland-Pfalz 66 Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Klassen<br />
7a Pietsch, Veronika 3. Platz<br />
(7. Kl: 42; 8. Kl: 24) teilgenommen. Der Wettbewerb fand am 7c Faust, Johannes 3. Platz<br />
08.11.2012 in den ersten beiden Stunden am SGG statt. Die Platzierten<br />
haben sich für die zweite Runde im Januar 2014 qualifiziert.<br />
8a Klassen, David 1. Platz<br />
Diese besteht aus einer Hausarbeit und einem Kolloquium. 8a Lakomy, Vincent 3. Platz<br />
Unterstützt wird der Landeswettbewerb in den ersten beiden Runden<br />
von DeBeKa und in der dritten Runde von Texas Instruments.<br />
8a Majer, Johannes 3. Platz<br />
Wir gratulieren<br />
allen Siegern zu<br />
diesen tollen<br />
8a<br />
8c<br />
Ribbe, Christoph<br />
Bierschenk, Raoul<br />
3. Platz<br />
3. Platz<br />
Leistungen und<br />
Erfolgen und<br />
bedanken uns<br />
8c<br />
8c<br />
Mioskowski, Miguel<br />
Pampel, Dominik<br />
3. Platz<br />
3. Platz<br />
sehr herzlich bei 8d<br />
unserer Kolle-<br />
Schlarb, Dominik 2. Platz<br />
gin, Frau Hellen Ossmann, für die seit Jahren engagierte und hervorragende Betreuung dieses Wettbewerbs.
Nikolauslauf in Sprendlingen<br />
w w w . s g g—b i n g e n . d e<br />
Bei sonnigem, winterlichem Wetter fand zum vierten Mal der gemeinsame Nikolauslauf der IGS Gerhard<br />
Ertl und Elisabethenschule in Sprendlingen statt. Rund <strong>13</strong>0 Läuferinnen und Läufer der ausrichtenden<br />
Schulen sowie vom <strong>Stefan</strong>-<strong>George</strong>-<strong>Gymnasium</strong> Bingen und der Löwenschule Alzey nahmen begeistert<br />
teil. Los ging es auf dem Sportgelände der IGS Gerhard Ertl. In Zotzenheim konnten sich die Läuferinnen<br />
und Läufer entscheiden, ob sie nur die Kurzstrecke (4km) laufen oder bis zum Wendepunkt nach Wendelsheim<br />
laufen möchten (7km). Dadurch sollten zum einen Laufanfänger ans Laufen herangeführt werden,<br />
zum anderen die Fortgeschrittenen angespornt werden, ihr „Können“ auf der längeren Distanz zu<br />
zeigen. Neben dem sportlichen Charakter „Bewegung tut gut - Dabei sein ist alles“, wurden natürlich auch<br />
Urkunden für die Erstplatzierten ausgestellt: So siegte über 4km bei den weiblichen Teilnehmern Juliette<br />
Leibrock (7a) und Clarissa Moritz (7c) von der IGS zeitgleich in 27:50 min, bei den Jungen siegte Patrick<br />
Stasch der Elisabethenschule in 22:10min. Bester IGS Läufer war Pierre Behrendt (6d), der als Dritter in<br />
26:12min das Ziel erreichte. Den Sieg über 7km sicherte sich in hervorragenden 28:53min Frederic<br />
Keinath (9d, IGS), die schnellste Frau kam vom SGG Bingen und hieß Roja Aslanifard in 44:17min. Erwähnen<br />
sollte man das sehr sportliche Verhalten eines SGG Läufers (Johannes Axt), der einen IGS Läufer<br />
auf dem letzten Kilometer betreute, weil es ihm gesundheitlich schlecht wurde.<br />
Dank an die beiden Fördervereine der IGS Gerhard Ertl und Elisabethenschule, der für alle Läuferinnen<br />
und Läufer im Ziel ein Getränk, eine Brezel sowie ein Stück Obst bereit stellten.<br />
Bericht: Agnes Engelhardt, Elisabethenschule<br />
Wir danken Roja Aslanifard für ihr unermüdliches Engagement für diese Veranstaltung und freuen uns<br />
schon auf viele Aktive beim nächsten Nikolauslauf!<br />
SGG-Schüler beweisen Solidarität mit Kindern der Dritten Welt<br />
Was bedeutet uns ein Euro im Monat? Für die meisten ist dies ein verschwindend geringer Betrag! Warum<br />
also nicht sich zusammentun und auf einen Euro im Monat verzichten? Dazu haben sich seit Dezember<br />
2012 rund 300 Schülerinnen und Schüler aus zehn Mittelstufenklassen entschlossen. Mit einem Monatsbeitrag<br />
von 28 Euro sind diese Klassen nun Paten für ein Mädchen oder einen Jungen aus der Dritten<br />
Welt. Die Überweisung der Patengelder übernimmt die Organisation Plan International Deutschland<br />
(www.plan-deutschland.de).<br />
Jedes Jahr sterben laut UNICEF etwa 10 Millionen Kinder im Alter von 5 Jahren oder jünger, mehr als die<br />
Hälfte durch Unterernährung. Rund 75 Millionen Mädchen haben keine Möglichkeit zur Schule zu gehen.<br />
Durch einen Euro im Monat erhalten „unsere“ 10 Patenkinder in Togo, Burkina Faso, Ghana, Nicaragua,<br />
Kolumbien und Brasilien, deren Fotos auf einer Weltkarte im Eingangsbereich der Schule zu sehen sind,<br />
genügend Essen, die Möglichkeit zur Schule zu gehen, die notwendige medizinische Versorgung und ihre<br />
Familien und Dörfer eine ausreichende Versorgung mit Wasser.<br />
Ein großes Dankeschön für Eure monatliche Spende an die Klassen 7a, 7b, 7c, 7e, 8b, 8d, 9a, 9d, 9e und<br />
10e!!<br />
Außerdem haben sich die Klassen 5a, 5d, 6a, 6b, 6c, 7d, 8e und 10f an der Weihnachtsaktion von Plan<br />
„Sinnvoll schenken“ beteiligt. Die Klassen durften selbst bestimmen, was mit ihren Spendengeldern geschehen<br />
sollte. So konnten fünf Ziegen im Wert von je 64 Euro gekauft werden, die Flüchtlinge in Mali zur<br />
Versorgung erhalten. Für bedürftige Familien in El Salvador wurden viermal je 7 Hühner im Wert von je 50<br />
Euro gespendet. Und gegen Malaria werden einige Familien in Sierra Leone Moskitonetze bekommen. In<br />
Thailand geborene Kinder erhalten eine Geburtsurkunde, um so das Recht auf einen Schulbesuch zu garantieren.<br />
Insgesamt kamen bei dieser Sammelaktion 654 Euro zusammen.<br />
Allen Spendern herzlichen Dank!<br />
Wer weitere Informationen wünscht oder ebenfalls Interesse an einer Patenschaft hat, möge sich gerne<br />
melden.<br />
Bericht: Für das Projektteam: Dr. Sylvia Fein
AZ-SCHÜLERZEITUNGSWETTBEWERB<br />
SGG-Redaktion freut sich über zweiten Platz<br />
w w w . s g g—b i n g e n . d e<br />
Weshalb sie beim Schülerzeitungswettbewerb der Allgemeinen und der Wormser Zeitung mitgemacht haben?<br />
„Weil wir mal gewinnen wollten!“ Selbstvertrauen pur bei der Redaktionsleitung im SGG. Dazu die<br />
Gewissheit, mit „Read Me“ eine wirklich gute Schülerzeitung zu haben.<br />
Die gewonnene Urkunde für den zweiten Platz sei okay, meinen Jan Casper und Simon Büschges (beide<br />
MSS 11), aber wesentlicher sei für sie das Feedback. Um zu wissen, was man besser machen könne.<br />
„Wir wollen auf Qualität achten, es ist nicht alles reines Spiel“, ergänzt Egon Goldschmidt als betreuender<br />
Lehrer, der seiner Redaktion weitgehend Freiheit lässt. Eben, als vielleicht größtes Lob, weil er weiß, dass<br />
er sich auf die Redaktionsmitglieder verlassen kann.<br />
Probleme bei Schülerzeitungen gibt es allein durch die Heterogenität viele: Der lange Atem ist das eine.<br />
Das andere ist, dass eine solche Zeitung nur bedingt von der fünften bis zur <strong>13</strong>. Klassenstufe harmonieren<br />
kann. Sponsoren sind gefunden, „und die Druckerei hat uns einen günstigen Preis gemacht“, erzählt<br />
Jan. Fünf Auflagen gibt es bisher, jeweils mit 250 Stück. „Das Magazin ist schön für die Schule, dient<br />
auch zur Repräsentation. Für uns ist es Spaß, aber auch eine enorme Möglichkeit, uns kreativ zu entfalten.“<br />
Simon hat dabei aber erkannt, dass er später, nach dem Abi, anders als Jan, nicht weiter in diesem<br />
Bereich arbeiten möchte.<br />
Die Schulleitung steht hinter dem Projekt. „Read Me“ sei ein wichtiges<br />
Infoforum für Schüler und eine gute Gelegenheit, sich die<br />
ersten journalistischen Sporen zu verdienen, sagt Schulleiterin<br />
Renate Seipel. Probleme mit der Schulleitung hatten die Nachwuchsjournalisten<br />
bislang noch keine, nur von außerhalb wurde<br />
ihnen einmal mit einer Klage gedroht. Kein Grund, nicht vielleicht<br />
auch mal ein heißeres Eisen anzufassen. Die nächste Ausgabe<br />
erscheint zum Schulfest kurz vor den Sommerferien. Dann sollen<br />
auch die Profitipps, die Verbesserungsvorschläge aus dem Wettbewerb,<br />
beachtet werden: mehr Platz im Layout und Quellenan-<br />
gaben bei den Fotos.<br />
Stoff gibt es genug. Die redaktionelle Ausgestaltung liegt allein<br />
bei den Schülern, die sich einmal wöchentlich zur Redaktionssitzung treffen. Dabei haben sie auch schon<br />
Überlegungen angestellt, eine Ausgabe komplett online zu machen. Da zeigt sich, dass die Medienwelt<br />
der Schüler eine andere ist, dass sie oft nicht mehr zur Tageszeitung greifen, sondern sich das Wichtigste<br />
per Mausklick besorgen. „Mitarbeit und Engagement sind Dinge, die zählen. Die später einmal bei Bewerbungen<br />
beachtet werden“, weiß Goldschmidt, dass es allgemein für die Masse der Schüler nicht selbstverständlich<br />
ist, sich intensiv für die Schule einzubringen.<br />
Der Einsatz für „Read Me“ habe ganz klar positive Seiten, sind sich Jan und Simon einig: „Man macht sich<br />
die Schule gemütlicher, die Zeit hier angenehmer, auch in der Zusammenarbeit und im Verhältnis zu den<br />
Lehrern.“ Übrigens: Mitarbeiter sind immer willkommen. Und für die, die gerne mitmachen möchten, wurde<br />
erstmals auch ein Zeilen- oder Seitengeld ausgelobt. Ganz wie bei den großen Vorbildern also.<br />
Bericht: AZ, Jochen Werner<br />
Liebe Eltern,<br />
Jan Casper (l.) und Simon Büschges<br />
wir bitten Sie nachdrücklich, Ihre Kinder im Krankheitsfall nicht in die Schule zu schicken. In den vergangenen<br />
Wochen hatten wir recht häufig den Fall, dass Kinder mit Fieber, akuten Magen-Darm-<br />
Erkrankungen und grippalen Infekten zur Schule geschickt wurden. Bereits in der ersten Unterrichtsstunde<br />
mussten diese Schülerinnen und Schüler - sichtbar krank - im Sekretariat darauf warten, bis sie nach<br />
Hause abgeholt wurden. Manchmal war es sogar schwierig, Betreuungspersonen ausfindig zu machen.<br />
Wenn jemand erkrankt ist, dann sollte er zu Hause bleiben und sich auskurieren. Ein krankes Kind in der<br />
Schule birgt nur zusätzlich die Gefahr, eine Krankheit zu verschleppen, den Genesungsprozess zu verzögern<br />
und vor allem andere anzustecken. Wir können die Betreuung in diesen Fällen in der Schule nicht<br />
leisten!<br />
Viele kranke Kinder berichten, sie wollten nur eine Klassenarbeit mitschreiben. Auch dies ist nicht sinnvoll,<br />
denn im Krankheitsfalle kann die zu erwartende Leistung schlechter ausfallen! Also behalten Sie bitte Ihre<br />
kranken Kinder zu Hause und melden Sie sie entsprechend der Entschuldigungsregeln krank.
Abitur 20<strong>13</strong><br />
w w w . s g g—b i n g e n . d e<br />
Wir wünschen unseren Abiturientinnen und Abiturienten für die letzte Runde des Abiturs - die mündlichen<br />
Abiturprüfungen - am Donnerstag, den 7. März 20<strong>13</strong>, und Freitag, den 8. März 20<strong>13</strong>, alles Gute und vor<br />
allen Dingen viel Erfolg und gutes Gelingen!<br />
Bitte beachten Sie auch unsere aktuellen Termine auf der Homepage. Ebenso finden Sie zu den Beiträgen<br />
dieses <strong>Newsletter</strong>s und vielen weiteren Ereignissen aus unserem Schulleben diverse Seiten auf unserer<br />
Homepage. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen.<br />
Ich grüße Sie ganz herzlich im Namen der Schulleitung bis zu unserem nächsten <strong>Newsletter</strong><br />
Ihre