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Sonderflyer Knie - St.-Agnes-Hospital Bocholt

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Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und<br />

Wirbelsäulenchirurgie<br />

Die Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Wirbelsäulenchirurgie<br />

leistet einen hohen Beitrag bei der Unfallversorgung<br />

der Bevölkerung und der rekonstruktiven<br />

Chirurgie des Bewegungsapparates - und zwar weit über<br />

die Grenzen von <strong>Bocholt</strong> hinaus.<br />

Chefarzt der Klinik ist Prof. Dr. Peter A.W. Ostermann.<br />

Gemeinsam mit fünf Oberärzten und dem ärztlichen und<br />

pflegerischen Team verfolgt er bei jedem einzelnen Fall<br />

immer nur ein Ziel: Schnelle und fachlich kompetente<br />

Hilfe für eine möglichst rasche Genesung und Wiederherstellung<br />

der Lebensqualität der von einem Unfall oder degenerativen<br />

Leiden (z.B. Hüft- oder <strong>Knie</strong>gelenksverschleiß)<br />

betroffenen Patientinnen und Patienten.<br />

Wir sind akademisches Lehrkrankenhaus<br />

der Universität Duisburg-Essen.<br />

Weitere Informationen finden<br />

Sie auch auf unserer Homepage!<br />

Chefarzt Prof. Dr.<br />

Peter Ostermann<br />

FA für Chirurgie, Schwerpunkt Unfallchirurgie<br />

FA für Orthopädie u. Unfallchirurgie,<br />

Schwerpunkt spez. Unfallchirurgie<br />

FA physikalische Therapie<br />

Ltd. Oberarzt Dr. Markus Mischo<br />

FA für Chrirugie, Schwerpunkt Unfallchirurgie<br />

FA für Orthopädie u. Unfallchirurgie,<br />

Schwerpunkt spez. Unfallchirurgie<br />

Oberarzt Harald Hohlbaum<br />

FA für Chirurgie, Schwerpunkt Unfallchirurgie<br />

Oberarzt Andreas Halfen<br />

FA für Orthopädie<br />

Chirotherapie<br />

Oberarzt Dr. Christoph Werry<br />

FA für Orthopädie u. Unfallchirurgie<br />

Funktionsoberarzt Dr.<br />

<strong>St</strong>ephan Graz<br />

FA für Orhtopädie u. Unfallchirurgie<br />

Kontakt<br />

Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie u. Wirbelsäulenchirurgie<br />

Barloer Weg 125, 46397 <strong>Bocholt</strong>; Sekretariat: Christiane<br />

Krähmer; Tel.: 02871 20-2921; Fax: 02871 20-2188<br />

E-Mail: unfallchirurgie@st-agnes-bocholt.de<br />

www.st-agnes-bocholt.de<br />

Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie<br />

und Wirbelsäulenchirurgie<br />

<strong>Knie</strong>chirurgie -<br />

Leistungsspektrum<br />

am <strong>St</strong>. <strong>Agnes</strong>-<strong>Hospital</strong>


Collagen Meniskus Implantat (CMI®)<br />

Operationen am <strong>Knie</strong>gelenk können<br />

• vorbeugend,<br />

• regenerativ,<br />

• rekonstruktiv<br />

• oder Gelenk ersetzend sein.<br />

In der Art unterscheidet man:<br />

• sogenannte Schlüsselloch- und minimalinvasive Operationen<br />

(<strong>Knie</strong>spiegelung = Arthroskopie des <strong>Knie</strong>gelenks)<br />

• von offenen chirurgischen Maßnahmen (Umstellungen,<br />

Wiederherstellungen nach Frakturen und Prothesen)<br />

Am <strong>St</strong>. <strong>Agnes</strong> <strong>Hospital</strong> werden alle gängigen Operationsmethoden<br />

durchgeführt:<br />

• Kreuzbandersatzplastik vom vorderen sowie hinteren<br />

Kreuzband (Ersatz durch körpereigene Sehnentransplantate)<br />

• Seitenbandrekonstruktionen<br />

• Rekonstruktion eines Bandes zur <strong>St</strong>abilisierung der<br />

<strong>Knie</strong>scheibe nach stattgehabter Verrenkungen (MPFL)<br />

Operationen an den Menisken:<br />

Hervorzuheben ist neben einer eventuellen Teil- oder Totalentfernung,<br />

die Refixation mit modernsten Naht- und<br />

Fixationstechniken.<br />

Sollte ein Erhalt nicht mehr möglich sein, ist der Ersatz bei<br />

jungen und aktiven Patienten mit einem künstlichen Meniskus<br />

möglich. Hierzu bieten wir beide zur Zeit auf dem<br />

deutschen Markt erhältlichen Implantate an (CMI; Actifit).<br />

Operationen am Knorpel:<br />

Neben einer einfachen<br />

Glättung (Shaving) oder<br />

Mirkofrakturierung (zur<br />

narbigen Deckung eines Defektes),<br />

kann in bestimmten<br />

Fällen eine Knorpelknochenoder<br />

eine Knorpelzelltransplantation<br />

durchgeführt<br />

werden.<br />

Bei der Knorpelzelltransplantation<br />

bieten wir zwei<br />

Verfahren an: CaReS und<br />

Artrocell 3D.<br />

Bei Arthrose (Gelenkverschleiß) des <strong>Knie</strong>gelenkes kommen<br />

folgende Operationsverfahren je nach <strong>St</strong>adium und Alter des<br />

Patienten zum Einsatz:<br />

• Arthroskopie<br />

• Umstellungen<br />

• oder Gelenkersatz (Prothesen)<br />

Besonderheiten der prothetischen Versorgungen in unserem<br />

Hause mit der Journey-Familie:<br />

Neben dem Einsatz modernster Materialien (Oxineumbeschichtung<br />

mit deutlich vermindertem Abriebverhalten),<br />

ist das Prothesendesign den ursprünglichen anatomischen<br />

Verhältnissen und Bewegungsmustern angepasst (Journey-<br />

Familie). Hier gibt es:<br />

• Schlitten für den medialen Gelenkanteil<br />

• Deuceprothesen für den medialen und retropatellaren<br />

Gelenkanteil<br />

• Oberflächenersatz für die retropatellare Gleitfläche<br />

Die Prothesen können konventionell, navigiert oder nach der<br />

neusten Visionaire-Technologie eingebaut werden.<br />

Visionaire-Technologie - modernstes Operationsverfahren<br />

Bei der Visionaire Technologie wird der Planungs- und<br />

definitive Platzierungsvorgang der <strong>Knie</strong>prothese bereits vor<br />

der Operation mit in den USA maßangefertigten Schnittblöcken<br />

durchgeführt. Nach Anfertigung einer Spezialröntgenaufnahme<br />

und eines MRT`s wird die Anatomie<br />

des geschädigten <strong>Knie</strong>gelenkes genau berechnet und ein<br />

3-D Modell erstellt. Auf der Basis dieses Modells werden<br />

Schnittschablonen angefertigt, die genau an die individuelle<br />

Gelenkanatomie des jeweiligen Patienten angepasst sind.<br />

Das gewählte Implantat wird dadurch optimal eingepasst<br />

und die Beinachse präzise ausgerichtet.<br />

Vorteile der Visionaire-Technologie für den Patienten:<br />

• Verbesserung des Operationsergebnisses<br />

• Erhöhung der Langlebigkeit<br />

des künstlichen Gelenkes<br />

• Patienten- und gewebeschonendes<br />

Operationsverfahren<br />

• Minimierung der allgemeinen<br />

Operationsrisiken<br />

• Verkürzung der Operationszeit<br />

• Reduktion der Narkosemedikamente<br />

• Verringerung des Blutverlusts<br />

während der Operation<br />

© 2012 Smith & Nephew GmbH Marll<br />

© 2012 Smith & Nephew GmbH Marl

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