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Der Wixhäuser - Gewerbeverein Wixhausen

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Themen<br />

Das <strong>Wixhäuser</strong> Trinkbörnchen<br />

Ein Urgestein von <strong>Wixhausen</strong> sprudelt wie eh und je... Seite 3<br />

Es war einmal vor langer Zeit<br />

Geschichten aus <strong>Wixhausen</strong> Seite 5<br />

<strong>Der</strong> <strong>Wixhäuser</strong> Kirchgarten<br />

Umgestaltung zum Wohle aller Besucher Seite 6<br />

<strong>Gewerbeverein</strong> <strong>Wixhausen</strong> · Ausgabe 6 · Dezember 2010<br />

Jugendzentrum Penthaus WX<br />

Happy End einer (fast) unendlichen Geschichte Seite 10 u.v.m


Grußwort<br />

zum Weihnachtsmarkt<br />

Liebe Mitbürgerinnen und<br />

Mitbürger in <strong>Wixhausen</strong>,<br />

wer einmal auf dem Weihnachtsmarkt<br />

in <strong>Wixhausen</strong><br />

war, kommt gerne wieder:<br />

Rund um die Aumühle zeigt<br />

sich der Weihnachtsmarkt<br />

auch 2010 als einer der<br />

schönsten seiner Art in Darmstadt.<br />

Die familiär-gemütliche<br />

Atmosphäre gilt seit jeher als<br />

das Markenzeichen dieses<br />

Weihnachtsmarkts, der vom<br />

<strong>Gewerbeverein</strong> initiiert und<br />

organisiert wird. Dafür danke<br />

ich Klaus Müller und dem <strong>Gewerbeverein</strong><br />

<strong>Wixhausen</strong> für<br />

das vorbildliche, ehrenwerte<br />

Engagement. Ebenso gilt<br />

mein Dank dem großartigen<br />

Einsatz der von der Inneren<br />

Mission getragenen Behinderteneinrichtung<br />

Aumühle<br />

und ihrer Leiterin, Frau Marion<br />

Ploner.<br />

Über 30 aktive Vereine legen<br />

in diesem Jahr von der Vielfalt<br />

des Vereins- und Kulturlebens<br />

beim Weihnachtsmarkt in<br />

<strong>Wixhausen</strong> Zeugnis ab. Wer<br />

Glühwein, Pfannkuchen oder<br />

gebrannte Mandeln genießen,<br />

Freunde oder Bekannte<br />

treffen will, ist in den Adventswochen<br />

an der Aumühle<br />

an der richtigen Adresse.<br />

Zu den Höhepunkten gehört<br />

der Adventsgottesdienst unter<br />

freiem Himmel, mit einem<br />

Altar auf der Weihnachtsmarktbühne,<br />

aber auch der<br />

Nikolaus-Fackelzug für Kinder<br />

vom Kerbeplatz zur Aumühle.<br />

DRK Ortsvereinigung <strong>Wixhausen</strong><br />

Wir freuen uns,<br />

Sie auf dem <strong>Wixhäuser</strong><br />

Weihnachtsmarkt begrüßen<br />

zu dürfen.<br />

Im Innenhof bieten wir<br />

Ihnen hausgemachte<br />

Waffeln und Glühwein<br />

nach unserem Traditionsrezept<br />

an.<br />

Am Stand erhalten Sie<br />

Informationen über die<br />

DRK-Arbeit in <strong>Wixhausen</strong><br />

und über die Aktiven<br />

Senioren.<br />

Ein buntes Musikprogramm<br />

macht die Weihnachtstage in<br />

<strong>Wixhausen</strong> zum Extra-Erlebnis.<br />

Die örtlichen Chöre, das<br />

Schul- und Jugendorchester<br />

und die Turmbläser erfreuen<br />

uns mit weihnachtlich-festlichen<br />

Klängen.<br />

Auch die Nussknacker sind<br />

diesmal unterwegs: Jeder, der<br />

das Glück hat, eine Nuss mit<br />

dem richtigen Los zu knacken,<br />

gewinnt – der Gesamterlös<br />

geht an die Aumühle, dient<br />

also einem guten sozialen<br />

Zweck.<br />

Ihnen allen wünsche ich<br />

schöne stimmungsvolle Tage<br />

auf dem Weihnachtsmarkt in<br />

<strong>Wixhausen</strong>, eine frohe Weihnachtszeit<br />

und alles Gute für<br />

das neue, hoffentlich friedliche<br />

Jahr 2011.<br />

Es grüßt Sie herzlich<br />

Ihr<br />

Walter Hoffmann<br />

Oberbürgermeister<br />

der Wissenschaftsstadt<br />

Darmstadt<br />

<strong>Gewerbeverein</strong> <strong>Wixhausen</strong> · Ausgabe 6 · Dezember 2010<br />

Grußwort<br />

des GV <strong>Wixhausen</strong><br />

Liebe <strong>Wixhäuser</strong>innen<br />

und <strong>Wixhäuser</strong>,<br />

Wenn die Tage kürzer und die<br />

Blätter bunter werden, taucht<br />

Weihnachten am Horizont<br />

auf. Für viele die schönste Zeit<br />

im Jahr, geprägt von Gemütlichkeit,<br />

Beschaulichkeit und<br />

Ruhe. Dass dann und wann<br />

auch etwas Hektik in der<br />

Vorweihnachtszeit herrscht,<br />

gehört einfach dazu. Geschenke<br />

kaufen, Plätzchen backen,<br />

die Familienfeier vorbereiten<br />

– das alles gehört dazu. Wir<br />

vom GVW versuchen Ihnen<br />

die Vorweihnachtszeit so entspannt<br />

wie möglich zu gestalten.<br />

Mit unserem Weihnachtmarkt<br />

in der Aumühle haben<br />

Sie die erste Gelegenheit in<br />

der kalten Jahreszeit ganz<br />

ohne Zeitdruck und Alltagshektik<br />

in aller Ruhe das breite<br />

Angebot und die Vielfalt unserer<br />

Stände zu erleben.<br />

Wie immer bieten wir Ihnen<br />

dabei ein attraktives Angebot<br />

an Unterhaltung mit unseren<br />

<strong>Wixhäuser</strong> Vereinen. Lassen<br />

Sie sich inspirieren, unterhalten,<br />

vom Alltag ablenken und<br />

verzaubern.<br />

Wer jetzt friert, freut sich<br />

über einen leckeren und heißen<br />

Glühwein auf dem <strong>Wixhäuser</strong><br />

Weihnachtsmarkt im<br />

Hof der Aumühle, auf schöne<br />

und gemütliche Geselligkeit<br />

mit lieben Freunden und Bekannten.<br />

Jetzt wird es wirklich Zeit,<br />

Weihnachtsgeschenke zu besorgen<br />

und die Leckerbissen<br />

für de Feiertage zu erwerben,<br />

mit denen man sich erfreuen<br />

möchte. Schauen Sie rein in<br />

die <strong>Wixhäuser</strong> Geschäfte mit<br />

Ihren guten Angeboten und<br />

berücksichtigen Sie unsere<br />

Geschäfte bei Ihrem Einkauf.<br />

Da jetzt überall große Einkaufsmärkte<br />

entstehen und<br />

Individuelle<br />

Trauringberatung auf<br />

Wunsch auch bei<br />

Ihnen zu Hause.<br />

Uhren, Schmuck & Trauringe<br />

die Bürger sehr mobil sind,<br />

rücken die Geschäfte und<br />

Betriebe am Ort in den Hintergrund.<br />

Das ist für ältere<br />

Menschen eine nicht immer<br />

erfreuliche Entwicklung. Denn<br />

für viele kommt im Leben die<br />

Zeit, in der die Mobilität nachlässt<br />

und die Großmärkte, die<br />

meist außerhalb der Ort- und<br />

Stadtteilkerne liegen, nicht<br />

mehr einfach zu erreichen<br />

sind.<br />

Dann sind die Menschen umso<br />

mehr auf die Versorgung<br />

durch Einzelhändler und<br />

Handwerker in ihrem Wohngebiet<br />

angewiesen.<br />

Damit diese Einzelhändler und<br />

Handwerker überleben können<br />

sollten wir alle unser Einkaufsverhalten<br />

überdenken.<br />

In unserer neuen Ausgabe des<br />

<strong>Wixhäuser</strong> stellen wir Ihnen<br />

einige <strong>Wixhäuser</strong> Geschäfte<br />

und Handwerker vor.<br />

Freuen Sie sich auf den neuen<br />

<strong>Wixhäuser</strong> und lassen Sie sich<br />

gut unterhalten mit allem aus<br />

und um <strong>Wixhausen</strong>.<br />

Ich wünsche Ihnen eine wunderschöne,<br />

friedliche und<br />

erholsame Weihnachtszeit<br />

und einen gesunden und harmonischen<br />

Start ins neue Jahr.<br />

Ihr<br />

Klaus Müller<br />

1. Vorsitzender<br />

des <strong>Gewerbeverein</strong> <strong>Wixhausen</strong><br />

www.gewerbeverein-wixhausen.de<br />

Batterie und<br />

Reparaturservice auch<br />

für antike Uhren.<br />

Öff nungszeiten: Mo - Fr 15.00 - 18.00 Uhr Sa 10.00 - 13.00 Uhr<br />

www.mueller-uhren.de<br />

Trinkbornstraße 45 ∙ 64291 DA - <strong>Wixhausen</strong> ∙ Tel.: 06150. 8 27 15 ∙ Fax: 06150. 13 42 96<br />

2


3<br />

Das <strong>Wixhäuser</strong> Trinkbörnchen<br />

Ein Urgestein von <strong>Wixhausen</strong> sprudelt wie eh und je...<br />

Seit August 2002 sprudelt es<br />

wieder aus dem ca. 1020 erstmals<br />

erwähnten Quell an der<br />

ehemahligen Handelsstraße<br />

zu <strong>Wixhausen</strong>.<br />

Das „Trinkbörnchen“ in der<br />

Trinkbornstraße gegenüber<br />

dem Café Anthes läd heute<br />

zum Verweilen ein.<br />

Dank beispielhaftem bürgerschaftlichem<br />

Engagement<br />

und Interesse präsentiert sich<br />

das 1932 erbaute „Trinkbörnchen“<br />

heute in einem tollen<br />

Zustand.<br />

Christian Lindemer der das<br />

„Trinkbörnchen“, welches sich<br />

noch vor wenigen Jahren in<br />

einem unmöglichen Zustand<br />

befand, zusammen mit Rico<br />

Anthes, Daniela Breidert, Richard<br />

Kämmer, Jürgen Seibel<br />

und vielen anderen fl eißigen<br />

Helfern vollständig abgetragen<br />

und anschließend neu<br />

aufgebaut hat, erläutert die<br />

neue Technik wie folgt:<br />

Links neben dem Trinkbörnchens<br />

wurde eine Zisterne<br />

ins Erdreich eingebracht, sowie<br />

der alte Brunnenschacht<br />

wieder hergerichtet. <strong>Der</strong> alte<br />

Brunnen des Trinkbörnchens<br />

wurde wieder reaktiviert<br />

und speist von einer Pumpe<br />

angetrieben die Zisterne. Per<br />

Tauchpumpe wird dann aus<br />

der Zisterne das Trinkbörnchen<br />

wieder zum „Plätschern“<br />

gebracht - das Wasser fl ießt<br />

dann über eine Rücklaufl eitung<br />

per Gefälle wieder in<br />

die Zisterne zurück. Gesteuert<br />

wird die Tauchpumpe durch<br />

die nahegelegene Strassenlaterne<br />

auf dem Bürgersteig.<br />

„Die Tauchpumpe schaltet<br />

sich morgens an, wenn das<br />

Strassenlicht ausgeht - abends<br />

schaltet sich dann die Tauchpumpe<br />

wieder ab, wenn das<br />

Strassenlicht eingeschaltet<br />

wird.“, erläutert Christian<br />

Lindemer weiter die „automatische<br />

Steuerung“ des<br />

Trinkbörnchens.<br />

Viele Hürden waren zu nehmen<br />

um den Wiederaufbau<br />

voran zu treiben. Hier waren<br />

Aufl agen verschiedener<br />

Ämter zu erfüllen, welche<br />

unter anderem vom Grünfl<br />

ächenamt, der unteren<br />

Wasserbehörde und des<br />

Denkmalschutzamtes erhoben<br />

wurden.<br />

Bei genauerem hinsehen fi ndet<br />

der Besucher einige „Relikte“<br />

aus der Vergangenheit<br />

des Trinkbörnchens, wie z.B.<br />

einen Mühlstein aus dem 15.<br />

Jahrhundert, oder auch einen<br />

alten in Stein eingefassten<br />

Handlauf<br />

welcher den Zugang<br />

zum Brunnen<br />

erleichterte.<br />

<strong>Der</strong> ehemalige<br />

„Schandfl eck“ von<br />

<strong>Wixhausen</strong>, hat<br />

durch Christian<br />

Lindemer´s Eigeninitiative<br />

neues<br />

Leben eingehaucht<br />

bekommen, woran<br />

sich auch nachfolgendeGenarationen<br />

noch erfreuen<br />

können.<br />

CAFE RESTAURANT ANTHES<br />

Seit 1957 werden Sie im Café (wie es allgemein in <strong>Wixhausen</strong> genannt<br />

wird) bewirtet. Egal ob es ein geselliges Treffen oder eine Feierlichkeit<br />

ist. Für Feste und Feiern jeder Art beraten wir Sie gerne. Wir empfehlen<br />

Flensburger, Köstritzer, Bitburger und Darmstädter Weizen vom Fass<br />

sowie Schneider Weisse und köstliche Weine vom Weingut Lucius.<br />

Bei gutem Wetter können Sia alle Köstlichkeiten auf unserer schönen<br />

Gartenterrasse (bei Bedarf überdacht) geniessen.<br />

Sie finden fi uns auch<br />

auf dem<br />

Weihnachtsma<br />

WW rkt r<br />

in <strong>Wixhausen</strong> WW am<br />

2. Advent vv wochenende<br />

w<br />

DA-<strong>Wixhausen</strong><br />

Trinkbornstraße 27<br />

Telefon 06150/7458<br />

Seit über 50 Jahren Ihr zuverlässiger<br />

Gastgeber in <strong>Wixhausen</strong><br />

Weihnachtsparty<br />

am 23.12.2010<br />

ab 18 Uhr<br />

Glühwein,<br />

heißer Caipi,<br />

Grillen, Lagerfeuer<br />

u.v.m.


STEINMETZ- UND BILDHAUERMEISTER<br />

PETER RITTER<br />

Grabmale Steinmetzarbeiten<br />

Steinfiguren u. -objekte für Haus u. Garten<br />

Individuelle, fachliche, kompetente<br />

Beratung und freundlicher Service.<br />

Ständig über 100 Grabmale am Lager<br />

von preiswert bis exclusiv.<br />

Weiterstädter Str. 20 · 64291 DA-Arheilgen<br />

Telefon und Fax 0 61 51 / 37 60 71<br />

Handy 0177/5966410<br />

Termine samstags bitte nach tel. Vereinbarung<br />

Ihr Partner<br />

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<strong>Gewerbeverein</strong> <strong>Wixhausen</strong> · Ausgabe 6 · Dezember 2010<br />

Steinkunst gelebt<br />

Ritters Steinmetzbetrieb am Arheilger Friedhof<br />

Seit über 75 Jahren besteht<br />

der Steinmetz- und Bildhauermeister-Betrieb<br />

am Arheilger<br />

Friedhof. Das Unternehmen<br />

wurde im April 1932 von Steinmetzmeister<br />

Ludwig Jährling<br />

gegründet. In der damaligen<br />

schweren Zeit der Weltwirtschaftskrise<br />

war die Werkstatt<br />

des Firmengründers im Elternhaus<br />

seiner Ehefrau in der Gute-Garten-Straße<br />

beherbergt.<br />

Zusätzlich pachtete Ludwig<br />

Jährling eine kleine Ausstellungsfl<br />

äche am Arheilger Friedhof.<br />

Seine Pläne, auch Büro und<br />

Werkstatt in die Weiterstädter<br />

Straße zu verlegen, konnte<br />

Ludwig Jährling erst nach seiner<br />

Heimkehr aus Krieg und<br />

Gefangenschaft im Jahr 1946<br />

in die Tat umsetzen. Aus Interesse<br />

am Steinmetzhandwerk<br />

half sein Sohn, Horst Jährling,<br />

im Betrieb mit. So konnte er<br />

als Zwanzigjähriger, obwohl<br />

er zwischenzeitlich einen anderen<br />

Beruf erlernt hatte, den<br />

Steinmetzbetrieb nach dem tragischen<br />

Unfalltod seines Vaters<br />

weiterführen. Nach der Gesellenprüfung<br />

legte Horst Jährling<br />

1961 die Meisterprüfung ab.<br />

Durch Grundstückszukäufe<br />

konnte Ende der 60er Jahre das<br />

heutige Wohnhaus mit Büro<br />

und vergrößerter Werkstatt in<br />

der Weiterstädter Straße 20 gebaut<br />

werden. Eine erweiterte<br />

Ausstellungsfl äche bot Kunden<br />

von da an eine große Auswahl<br />

individueller Grabmale. Zum<br />

50-jährigen Bestehen des Betriebes<br />

wurde Horst Jährling<br />

von der Handwerkskammer<br />

Rhein-Main mit der Ehrenurkunde<br />

ausgezeichnet.<br />

Seit Horst Jährlings Eintritt<br />

in den Ruhestand im Jahr<br />

1995, führt Peter Ritter das<br />

Unternehmen weiter. Peter<br />

Ritter hat zwischen 1983 und<br />

1986 seine Ausbildung zum<br />

Steinmetz absolviert und war<br />

bei der Gesellenprüfung Landessieger<br />

geworden. Seine<br />

Meisterprüfung legte er 1994<br />

ab. Danach arbeitete der junge<br />

Steinmetz ein Jahr lang als<br />

Geschäftsführender Meister in<br />

einem Betrieb zur Naturstein-<br />

und Grabmalverarbeitung. Als<br />

Nachfolger von Horst Jährling,<br />

der das Unternehmen über 40<br />

Jahre führte, modernisierte<br />

er Werkstatt, Maschinenpark<br />

und Verkaufsraum. Großen<br />

Wert legt Peter Ritter darauf,<br />

modernes Grabmaldesign anzubieten.<br />

In seiner Ausstellung<br />

fi nden Kunden neben traditionellen<br />

Grabmalen auch Steine<br />

mit unkonventionellen Farben<br />

und Ornamenten. Seit 1999<br />

ergänzen hochwertige Steinfi<br />

guren, -bänke und –brunnen<br />

die Angebotspalette. Auch<br />

ausgefallene Kundenwünsche<br />

erfüllt Peter Ritter gerne.<br />

<strong>Der</strong> Steinmetz- und Bildhauermeister,<br />

der zwei Mitarbeiter<br />

beschäftigt, bildet regelmäßig<br />

Lehrlinge aus. Sein Handwerksbetrieb<br />

in der Weiterstädter<br />

Straße ist montags bis freitags<br />

von 8 bis 17 Uhr und samstags<br />

nach Vereinbarung geöffnet.<br />

Mittwochs nachmittags ist geschlossen.<br />

Telefonisch erreichbar<br />

ist Peter Ritter unter den<br />

Telefonnummern 06151/376071<br />

oder 0177-5966410.<br />

Zum 75-jährigen Bestehen des<br />

Betriebes erhielt Peter Ritter<br />

von der Handwerkskammer die<br />

Ehrenurkunde.<br />

Ab 1248,- €<br />

Netto<br />

4


5<br />

Es war einmal vor langer Zeit,<br />

Darmstadt lag noch fern, als sich in <strong>Wixhausen</strong> folgende Episoden<br />

so oder so ähnlich zutrugen:<br />

Das süße Backwerk lebte<br />

damals in sehr gefährlichen<br />

Zeiten.<br />

Denn wenn die Kerb vor der<br />

Tür stand, holten die <strong>Wixhäuser</strong><br />

Frauen ihre großen<br />

Backbleche hervor, die aber<br />

nicht mehr in den heimischen<br />

Herd passten. So wurde der<br />

vorbereitete Blechkuchen im<br />

XXL- Format zum Bäcker getragen.<br />

<strong>Der</strong> schob ihn dann in<br />

seinen, noch vom Brot backen,<br />

warmen Ofen.<br />

Eines schönen Kerbtages begegneten<br />

sich nun zwei Frauen<br />

mit ihrem Zwetschgenkuchen<br />

in der Messeler- Park- Straße.<br />

Die eine wollte gerade zum<br />

Bäcker, die andere kam von<br />

ihm. Ihre Bleche fest im Griff,<br />

standen sie geraume Zeit<br />

schwatzend da, denn so eine<br />

Kerb ist eine wichtige Angelegenheit,<br />

und da gibt es nun<br />

mal einiges zu bereden.<br />

Plötzlich, wie aus dem Nichts<br />

heraus, ließ sie ein schriller<br />

Krisch ganz in ihrer Nähe<br />

zusammenfahren. <strong>Der</strong> Bahnwärter<br />

brüllte sie an: „Wenn<br />

ihr Euch nicht sofort von den<br />

Schienen macht, ist Euer Zwetschenkuchen<br />

gleich Latweje.“<br />

Rechts und links von ihnen<br />

neigten sich bereits bedrohlich<br />

die Schranken. Da begriffen<br />

sie, dass sie sich auf dem direkten<br />

Wege der Bahn zwischen<br />

Darmstadt und Frankfurt befanden.<br />

Wiederholen kann<br />

sich soetwas nicht mehr, denn<br />

der Bahnübergang wurde<br />

durch die heutige Fußgängerunterführung<br />

ersetzt.<br />

Und während sich die beiden<br />

Damen erschrocken, aber<br />

mit heilem Kuchen, von den<br />

Schienen machten, erlitt der<br />

Apfelbreikuchen einige Häuser<br />

weiter ein schlimmeres<br />

Schicksal.<br />

Da spielten auf dem Hof<br />

zwei ausgewachsene Männer<br />

Fußball. Und so ein Ball kann<br />

fl iegen, besonders wenn die<br />

Nachbarin mit besagter Köstlichkeit<br />

am Hoftor entlang<br />

kommt. Hätte sie ihr Blech<br />

wie alle anderen in den Händen<br />

gehalten, wäre der Schuss<br />

dicht über ihrem Kopf ins Leere<br />

gegangen.<br />

Aber nein, sie trug das Backbrett<br />

auf dem Haupte, und<br />

der Ball hinterließ eine tiefe<br />

Furche im Kuchen. Nach einem<br />

entsetzten Schrei, wie ihn nur<br />

Frauen können, folgte hessische<br />

Poesie in feinstem Reime:<br />

„Ihr Sai, genau uff de Äppelbrei!“<br />

Furchen im Kuchen sind sicher<br />

nicht schön, aber noch zu retten.<br />

Für den Zwetschgenkuchen in<br />

der nächsten Geschichte kam<br />

jede Hilfe zu spät.<br />

Da kehrte eine <strong>Wixhäuser</strong>in<br />

mit ihrem fertig gebackenen<br />

Exemplar gerade heim. Doch<br />

sie schaffte es nur bis an das<br />

Hoftor, da liefen ihr schon<br />

die Kinder aufgeregt entgegen:<br />

“Schnell Mama in den<br />

Garten“ riefen sie und waren<br />

schon wieder um die Ecke<br />

verschwunden. Und da so ein<br />

Mutterinstinkt immer auf der<br />

Hut ist, landete der Kuchen<br />

erst einmal auf der Treppenstufe,<br />

und eiligen Schrittes<br />

folgte sie der tobenden Schar.<br />

Nun stellt ja ein Blechkuchen,<br />

wenn er auch etwas grob<br />

platziert wurde, nichts Aufregendes<br />

an, im schlimmsten<br />

Fall wäre er vielleicht sauer<br />

geworden.<br />

Aber er zuckte sich nicht, bis-<br />

ja- bis der Hausherr durchs Tor<br />

schritt.<br />

Tief in Gedanken versunken,<br />

nahm er nur beiläufi g die<br />

neue Fußmatte wahr.<br />

Aber er war ja gut erzogen,<br />

und so zermalmten seine Schuhe<br />

die Zwetschgen.<br />

Die Reinigung dieses Irrtums<br />

wurde den Kindern übertragen,<br />

leider ist nicht überliefert,<br />

was sie der Mutter<br />

eigentlich im Garten zeigen<br />

wollten.<br />

Und auch die letzte Geschichte<br />

berichtet von einem Totalschaden,<br />

dabei hatte er es tatsächlich<br />

vom Bäcker, durch die Straßen,<br />

über die Eingangstreppe<br />

bis in die Küche geschafft. Da<br />

stand er nun in voller Pracht<br />

und sah zum Anbeißen aus.<br />

So lecker, dass man dem Hausherrn<br />

wirklich nicht böse sein<br />

kann, wenn er sich ein kleines<br />

Stück vom Rande abschnitt.<br />

Und das war auch gut so,<br />

denn sein kritischer Gaumen<br />

plädierte für entschieden<br />

mehr Süße. Kurzerhand griff<br />

er zum Zuckertopf und streute<br />

reichlich davon übers Blech.<br />

Ein zweites Stück wurde abgetrennt<br />

und genüsslich in den<br />

Mund geschoben. Bäh- doch<br />

was war das?<br />

Wer zum Teufel hatte die Salzbutte<br />

anstelle des Zuckertopfes<br />

oben links in den Schrank<br />

gestellt?<br />

Doch ganz nach dem Motto:<br />

Was drauf geht, geht auch<br />

wieder runter!“, landete das<br />

ganze Blech unter dem Wasserhahn.<br />

In dem Moment<br />

M. BENZ<br />

kommt der Sohn in die Küche<br />

und versteht gar nicht, was er<br />

da sieht.<br />

Voller Reue beichtet der Vater<br />

aber nicht ohne den Sohn zu<br />

ermahnen, dieses Missgeschick<br />

vor der Mutter geheim zu halten.<br />

Auch wenn der Sohnemann<br />

dicht gehalten haben sollte,<br />

blieb der Mutter die Veränderung<br />

an ihrem Kuchen sicher<br />

nicht verborgen.<br />

Soweit die guten alten Geschichten,<br />

nun lassen Sie sich<br />

die kommenden Leckereien<br />

in der Adventszeit schmecken.<br />

Ein großes Dankeschön an die<br />

Beteiligten, für die Erinnerungen,<br />

die wir etwas abgeändert<br />

haben.<br />

Ihr <strong>Gewerbeverein</strong> <strong>Wixhausen</strong><br />

Ihr Meisterbetrieb für alle Installationsarbeiten in Ihrem Haus, sowie<br />

ökologische und ökonomische Heizungsanlagen aller Art.<br />

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<strong>Der</strong> <strong>Wixhäuser</strong> Kirchgarten<br />

Umgestaltung zum Wohle aller Besucher<br />

Mit Kinderwagen oder Rollator<br />

in die Kirche kommen<br />

– das war ein Wunsch vieler<br />

Familien in <strong>Wixhausen</strong>. Daraus<br />

entstand ein Kirchgarten,<br />

der seit seiner Umgestaltung<br />

täglich genutzt wird.<br />

Spaziergänger durchqueren<br />

den Garten auf dem Weg vom<br />

Stadtteil ins freie Feld. Sie genießen<br />

den freien Blick in die<br />

weite Natur, erfreuen sich am<br />

Anblick der historischen Kirche<br />

oder ruhen sich auf einer<br />

der Bänke ganz einfach auf<br />

ihrem Spaziergang aus. Hochzeitspaare<br />

und Tauffamilien<br />

nutzen den Garten für einen<br />

familiären Empfang nach dem<br />

Gottesdienst.<br />

Auch der Kirchengemeinde<br />

bietet der Garten einen Raum<br />

für unterschiedliche Aktivitäten.<br />

Gemeindegruppen, Pfadfi<br />

nder, die Konfi rmanden und<br />

auch die evangelische Theatergruppe<br />

<strong>Wixhausen</strong> nutzen<br />

für ihre Aktivitäten Bühne,<br />

Rasen und Sitzmöglichkeiten.<br />

Nicht nur Einheimische, auch<br />

Menschen aus anderen Gemeinden<br />

sind beeindruckt<br />

über das schöne Landschaftsbild<br />

des neuen Gartens, der<br />

wie ein Park gestaltet ist. Für<br />

den Kirchenvorstand war es<br />

ein fi nanzielles Wagnis. Mehr<br />

als 200.000 Euro kostet der<br />

gesamte Umbau. Die evangelische<br />

Kirchengemeinde<br />

<strong>Wixhausen</strong> dankt darum den<br />

vielen Menschen, Firmen<br />

und Institutionen, die mit<br />

ihren zahlreichen kleinen<br />

und großen Spenden diesen<br />

Ausbau bis heute begleitet<br />

und möglich gemacht haben.<br />

Das Evangelische Dekanat<br />

Darmstadt-Stadt hat den<br />

Ausbau des barrierefreien<br />

Treppenaufgangs mit 35.000<br />

Euro bezuschusst. Dankbar<br />

ist die Gemeinde auch für die<br />

gute Zusammenarbeit mit der<br />

Landschaftsarchitektin Katja<br />

König, die die Gestaltung entworfen<br />

und die Ausführung<br />

überwacht hat.<br />

Im Frühjahr 2011<br />

geht es weiter<br />

<strong>Der</strong> Kirchenvorstand hat nun<br />

<strong>Gewerbeverein</strong> <strong>Wixhausen</strong> · Ausgabe 6 · Dezember 2010<br />

beschlossen, im kommenden<br />

Frühjahr auch noch den<br />

Kirchenvorplatz und den<br />

Südeingang der Kirche um-<br />

zugestalten. Ein neuer Plattenbelag<br />

wird den heute sehr<br />

unebenen Weg zum Haupteingang<br />

sicherer machen.<br />

Auch der Weg und die Stufen<br />

zur Südtür der Kirche müssen<br />

erneuert werden.<br />

Rund um die <strong>Wixhäuser</strong> Dorfstele<br />

des Bildhauers Thomas<br />

Duttenhoefer entsteht ein<br />

Rondell mit einer Bank. <strong>Der</strong><br />

kurze Weg zum Pfarrhof erhält<br />

einen Plattenbelag und<br />

begradigte Stufen.<br />

Dieser Bauabschnitt wird<br />

zu einem Viertel von der<br />

Gemeinde durch Rücklagen<br />

und Spenden fi nanziert, drei<br />

Viertel der Kosten übernimmt<br />

wieder das Dekanat, weil es<br />

sich um dringend notwendige<br />

Sanierungsmaßnahmen des<br />

Kirchenzugangs handelt.<br />

Ein Fragezeichen steht zurzeit<br />

noch hinter der Sanierung der<br />

Treppe, die von der Römergasse<br />

zum Kirchengelände führt<br />

und in städtischem Eigentum<br />

ist. <strong>Der</strong> Handlauf ist verrostet<br />

und eine funktionale Beleuchtung<br />

fehlt. Hierzu tritt der<br />

Kirchenvorstand in Verhandlungen<br />

mit der Stadt.<br />

„Bibelgarten“ und „Hain der<br />

Erinnerung“ fehlen noch<br />

Ein „Bibelgarten“, der „Hain<br />

der Erinnerung“, an dem die<br />

geborgenen alten Grabstei-<br />

ne aufgestellt werden sollen<br />

sowie der „Wasserlauf des<br />

Lebens“, der den Quell- und<br />

Taufstein mit dem Hain der Erinnerung<br />

verbinden soll, stehen<br />

noch auf der Wunschliste<br />

des Kirchenvorstands. Diese<br />

Baumaßnahmen sowie der<br />

Weg vom Garten zum freien<br />

Feld müssen in vollem Umfang<br />

von der Kirchengemeinde<br />

<strong>Wixhausen</strong> fi nanziert werden,<br />

die Summe der Spenden<br />

reicht dafür allerdings noch<br />

nicht aus. Viel Eigenleistung<br />

und die Hoffnung auf weitere<br />

Fördergelder und Spenden<br />

sollen jedoch auch diesen<br />

letzten Bauabschnitt noch in<br />

2011 ermöglichen.<br />

Die Bankverbindung für Spenden<br />

(Stichwort „Kirchgarten“)<br />

ist das Konto 70 28 002 bei der<br />

Volksbank Darmstadt - Kreis<br />

Bergstraße (Bankleitzahl 508<br />

900 00). Eine Spendenquittung<br />

sendet das Gemeindebüro<br />

der Evangelischen<br />

Kirche <strong>Wixhausen</strong> zu, wenn<br />

die Überweisung mit einer<br />

Adresse versehen ist.<br />

6


7<br />

METZGEREI HUCK<br />

Lassen Sie sich verführen vom Duft unserer leckeren Bratwurst vom<br />

Rost und der deftigen Gulaschsuppe.<br />

Auch in diesem Jahr bieten wir Ihnen wieder eine Auswahl unserer<br />

Hausgemachten Wurstspezialitäten an.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf dem <strong>Wixhäuser</strong> Weihnachtsmarkt.<br />

Bis zur Hälfte Energie sparen<br />

Die Ries GmbH hilft, die Energiekosten für Hausbesitzer zu senken<br />

Energiesparen ist ein wichtiges<br />

Thema – und es wird immer<br />

wichtiger.<br />

Rund ein Drittel des Energieverbrauchs<br />

in Deutschland entfällt<br />

auf die Heizung und Warmwasserbereitung<br />

von Gebäuden.<br />

Das Arheilger Unternehmen Ries<br />

GmbH hat sich auf Energiesparkonzepte<br />

für Hauseigentümer<br />

spezialisiert.<br />

Wer eine neue Heizungsanlage<br />

in sein Gebäude einbaut, kann<br />

bis zur Hälfte seiner bisherigen<br />

Heizkosten sparen. Mit dem<br />

Einbau einer Solaranlage kann<br />

die Warmwasseraufbereitung<br />

bis zu zwei Dritteln durch Sonnenenergie<br />

erfolgen. Heizungen<br />

mit moderner Brennwerttechnik<br />

nutzen die hohen Abgastemperaturen<br />

und wandeln diese in<br />

Heizenergie um. Bei alten Anlagen<br />

verpufft diese wertvolle<br />

Energie durch den Schornstein.<br />

Ersparnis einer modernen Gasbrennwertheizung<br />

gegenüber<br />

einer alten Gasheizung: rund 40<br />

Prozent. Zur Veranschaulichung<br />

ist bei Ries sowohl eine Wärmepumpe<br />

mit Solarunterstützung,<br />

wie auch ein Solarkollektor<br />

aufgebaut. Ebenso werden<br />

Gasbrennwertthermen und<br />

Auto, Motorrad & Sportbootausbildung<br />

Erste-Hilfe Kurse, Sehtest & Passfotos<br />

Hegelstraße 5 · 64291 DA-<strong>Wixhausen</strong> · Mobil: 0172 - 140 6 170<br />

Wir wünschen Ihnen eine schöne Adventszeit,<br />

frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!<br />

Seit 1820 - Qualität aus Tradition<br />

Inhaber H. Rothemund<br />

Römergasse 14 - 64291 Darmstadt - Telefon: 06150-7166<br />

Ölbrennwertkessel präsentiert.<br />

Für viele Energiespartechniken<br />

gibt es staatliche Zuschüsse.<br />

Zusammen mit dem Einsparpotenzial<br />

amortisieren sich neue<br />

Energieanlagen in einem Haus<br />

binnen weniger Jahre.<br />

Bernd Ries, der Inhaber der<br />

Arheilger Ries GmbH in der<br />

Röntgenstraße 28 hält sich und<br />

seine Fachberater ständig auf<br />

dem neuesten Stand der<br />

Energiespartechnik. „Nur so<br />

können wir unsere Kunden optimal<br />

beraten und auch noch das<br />

letzte mögliche Einsparpotenzial<br />

nutzen.”<br />

RIES<br />

Bad - Einrichtungen<br />

Bad - Armaturen<br />

Badmöbel<br />

Duschabtrennungen<br />

Spiegelschränke und Spiegel<br />

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Solarien<br />

Dampfbäder<br />

Infrarot-Wärmekabinen<br />

Einbauspülen<br />

Küchenarmaturen<br />

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Heizkessel (Gas-Öl-Brennwert)<br />

Thermen (Gas-Brennwert)<br />

Solaranlagen<br />

Zentralheizungsbedarf<br />

Wärmepumpen<br />

Installationsmaterial<br />

Kompaktheizkörper<br />

Design-Heizkörper, u.v.m.<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Gewerbeverein</strong> <strong>Wixhausen</strong><br />

Geschäftsstelle<br />

Brucknerstraße 105<br />

64291 DA-<strong>Wixhausen</strong><br />

Satz/Druck/Vertrieb:<br />

MEDIENVERLAG<br />

printdesign24 OHG<br />

Eulerweg 11<br />

64291 DA-Arheilgen


Dachdeckerzunft in <strong>Wixhausen</strong><br />

Wo wir sind - da ist oben<br />

Das Dachdeckerunternehmen<br />

Georg Schmidt & Söhne GmbH,<br />

früher Georg Schmidt & Söhne<br />

OHG besteht seit 87 Jahren in<br />

4er Generation. <strong>Der</strong> Firmeninhaber<br />

ist Klaus-Dieter Schneider,<br />

der auch als Geschäftsführer<br />

die Firma leitet.<br />

<strong>Der</strong> Großvater Walter Schmidts,<br />

der 1963 fünfundsiebzigjährig<br />

verstarb, legte 1923 mit der<br />

Gründung einer selbständigen<br />

Dachdeckerei den Grundstein<br />

der Firma. Dank seines guten<br />

Handwerkersinns und seiner<br />

Geschäftstüchtigkeit, der Tatkraft<br />

seiner Frau Christine und<br />

der drei Söhne Jakob, Heinrich<br />

und Georg, wurden anfänglich<br />

Krisen überwunden und aus<br />

der Dachdeckerei ein gesunder<br />

Familienbetrieb.<br />

Bis zu Beginn de Krieges 1939<br />

hatte sich neben der Vergrößerung<br />

der Dachdeckerei auch<br />

das Fuhrunternehmen erweitert.<br />

Es versteht sich fast von<br />

selbst, dass zwei Söhne Georg<br />

Schmidts das Dachdecker-<br />

Handwerk und ein Sohn das<br />

Spengler-Handwerk erlernten.<br />

Im Kriege fi el aber Sohn Heinrich<br />

in Stalingrad. Sohn Georg<br />

wurde schwer verwundet.<br />

Körperlich behindert kehrte<br />

er zurück und zeichnete sich<br />

schon frühzeitig als nüchterner<br />

Geschäftsmann mit klarem<br />

Blick, mit Verantwortungsbewusstsein<br />

und Unternehmergeist<br />

aus. Sohn Jakob war der<br />

Praktiker der Familie und für<br />

den technischen Teil der Dachdeckerei<br />

zuständig.<br />

In der Dachdeckerei hatte sich<br />

mittlerweile der älteste Sohn<br />

Jakob Schmidts, Walter etabliert,<br />

der seine Meisterprüfung<br />

1962 mit Auszeichnung<br />

bestand. Im Jahre 1968 erhielt<br />

dann auch Walter Schmidt Prokura<br />

und wurde im kaufmännischen<br />

Bereich des Betriebes<br />

und somit in die Verantwortung<br />

einbezogen.<br />

Seit 1984 arbeitet auch der<br />

Neffe Walter Schmidts,<br />

Klaus-Dieter Schneider, mit<br />

im Unternehmen. Nach der<br />

Gesellenprüfung 1988 als Innungsbester<br />

besuchte er die<br />

Bundesfachschule des Deutschen<br />

Dachdecker-Handwerks<br />

in Mayen von 1990 bis 1991, wo<br />

er vor der Handwerkskammer<br />

Koblenz als einer der Besten<br />

die Meisterprüfung ablegte.<br />

Im Januar 1994 scheidet Georg<br />

Schmidt als Gesellschafter aus<br />

der Firma aus und übergibt<br />

seine Gesellschafts- anteile an<br />

Walter Schmidt und Klaus-Dieter<br />

Schneider. Im Dezember des<br />

gleichen Jahres wurde Klaus-<br />

Dieter Schneider zum gleich-<br />

berechtigten Geschäftsführer<br />

bestellt. Zu Beginn des Jahres<br />

1995 absolvierte Klaus-Dieter<br />

Schneider einen Vorbereitungskurs<br />

zum Spenglermeister<br />

bei der Innung für Sanitär-,<br />

Heizungs- und Klimatechnik<br />

in Darmstadt. Im August 1995<br />

legte er die Meisterprüfung<br />

im Spengler-Handwerk vor<br />

der Handwerkskammer Rhein-<br />

Main mit Erfolg ab.<br />

Ende des Jahres 1997 entschloss<br />

sich Walter Schmidt aus<br />

gesundheitlichen Gründen ab<br />

Januar 1998 als Geschäftsführer<br />

abzutreten und die Verantwortung<br />

an Klaus-Dieter<br />

Schneider zu übertragen.<br />

Stolz sein kann das Unternehmen<br />

auch, dass es noch keinen<br />

nennenswerten Personalunfall<br />

gab, dies spricht nicht nur für<br />

das Verantwortungsbewusstsein<br />

des Einzelnen, sondern<br />

ebenso für das gesunde Betriebsklima.<br />

Das Unternehmen zeichnet<br />

ebenfalls aus, dass es eine hohe<br />

Zahl an jungen, sowie auch erfahrenen<br />

älteren Dachdecker-<br />

GEORG SCHMIDT & SÖHNE<br />

<strong>Gewerbeverein</strong> <strong>Wixhausen</strong> · Ausgabe 6 · Dezember 2010<br />

gesellen beschäftigt. Neben<br />

dem Dachdeckermeister Klaus-<br />

Dieter Schneider gibt es noch<br />

die Dachdeckermeister Andreas<br />

Pietzsch und David Frank.<br />

Die Arbeitnehmer, die nicht im<br />

Besitz des Gesellenbriefes des<br />

Dachdecker-Handwerks sind,<br />

arbeiten alle schon über 15 bis<br />

20 Jahre im Unternehmen und<br />

haben somit viel Erfahrung<br />

und Geschick aufzuweisen.<br />

Beschäftigt werden saisonbedingt<br />

zwischen 13 und 15 Dachdecker<br />

und 2 Büroangestellte.<br />

Unter den 13-15 Dachdeckern<br />

sind auch 2 Auszubildende zum<br />

Beruf des Dachdeckers.<br />

<strong>Der</strong> Fuhrpark des Unternehmens<br />

kann sich sehen lassen.<br />

Mit zwei Pkw´s, sechs Kleinlastkraftwagen<br />

und zwei Schrägaufzügen<br />

lässt sich jede Arbeit<br />

unproblematisch ausführen.<br />

Dies kann Ihnen unser großer<br />

und immer treuer Kundenstamm,<br />

dem wir hiermit für das<br />

uns entgegengebrachte Vertrauen<br />

danken möchten, bescheinigen.<br />

Das Aufgabenfeld<br />

des Dachdeckerunternehmens<br />

Ihr Ansprechpartner für Steil- und Flachdacharbeiten sowie Einbau von<br />

Wohndachfenstern, Spenglerarbeiten, Außenwandbekleidungen und<br />

Dachgründungen. Wir beraten bei Energiespar-Verordnung EnEV erforderlichen<br />

Wärmedämmungen um Steil-, Flachdach oder auf der letzten Geschossdecke<br />

im Dachboden.<br />

Georg Schmidt<br />

& Söhne<br />

GmbH<br />

beginnt bei Flachdächern, weiter<br />

über Steildächer, hinterlüftete<br />

Außenwandbegleitungen,<br />

Dachbegrünungen, Spenglerarbeiten,<br />

Metallbedachungen,<br />

Photovoltaikanlagen, Gerüstbau<br />

bis zur Lehrlingsausbildung,<br />

womit wir beim Thema<br />

wären. Das Unternehmen ist<br />

jederzeit bereit jungen Menschen<br />

einen Ausbildungsplatz<br />

zu bieten, an dem sie später<br />

auch weiterarbeiten können,<br />

bis hin zum selbständigen<br />

Arbeiten als Vorarbeiter einer<br />

Dachdecker-Kolonne.<br />

Wir haben auch einen festen<br />

Stamm von Nachunternehmen<br />

auf die wir jederzeit zurückgreifen<br />

können. Dies sind<br />

z.B. Gerüstbauer, Zimmerer,<br />

Schlosser, Fensterbauer, Maler,<br />

Fliesenleger, Elektriker, Kaminbauer,<br />

etc. Hier können jederzeit<br />

verlässliche Fachbetriebe<br />

vermittelt und empfohlen<br />

werden.<br />

www.schmidt-soehne.de<br />

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Dachdeckermeister<br />

Erzhäuser Straße 38 · 64291 Darmstadt<br />

Telefon 06150/7391 · Telefax 06150/6347<br />

E-Mail: dach@schmidt-soehne.de<br />

8


Jugendzentrum Penthaus WX<br />

Happy End einer (fast) unendlichen Geschichte<br />

Ein langer Weg mit vielen Hindernissen<br />

musste bestritten<br />

werden, bis aus der anfänglich<br />

fast als Vision zu bezeichnenden<br />

Idee ein tatsächliches<br />

Jugendzentrum in <strong>Wixhausen</strong><br />

entstand: Vor über 18 Jahren<br />

wurden die ersten aktiven<br />

Bemühungen unternommen,<br />

aber bis für die offene Jugendarbeit<br />

endlich ein konkreter<br />

und fester Standort gefunden<br />

werden konnte, vergingen<br />

über zehn Jahre. Ein nennenswerter<br />

Erfolg wurde 2003 im<br />

Garten der TSG-Halle sichtbar:<br />

Ein provisorisch eingerichteter<br />

Bauwagen sollte dort den Jugendlichen<br />

vorübergehend als<br />

„Ersatzjugendraum“ dienen.<br />

Dies musste man ihnen nicht<br />

zweimal sagen und so wurde<br />

dieser schon kurze Zeit später<br />

von der jungen Generation<br />

begeistert in Beschlag genommen.<br />

Währenddessen wurde<br />

die endgültige Entscheidung,<br />

an welchem Ort letztendlich<br />

das geplante Jugendzentrum<br />

entstehen sollte, weiter diskutiert.<br />

In der Zwischenzeit<br />

erweiterten die Spielmobi-<br />

MitarbeiterInnen das Angebot<br />

im ‚jugendwagen wx’ und ermöglichte<br />

an einem dritten,<br />

geöffneten Wochentag nun<br />

auch 9-13jährigen Teenies den<br />

Wagen und die umliegende<br />

Rasenfl äche unsicher zu machen.<br />

Das Provisorium entwickelte<br />

sich mehr und mehr<br />

zum angesagten Treffpunkt<br />

für Jugendliche und der ’jugendwagen<br />

wx’ wurde zu einem<br />

feststehenden Begriff in<br />

ihrem Alltag. Ab 2005 wurde<br />

es ihnen zudem ermöglicht<br />

auch das sich in Sichtweite<br />

befi ndende Gebäude der<br />

ehemaligen Turnhalle für ihre<br />

Interessen zu nutzen. Nach<br />

<strong>Gewerbeverein</strong> <strong>Wixhausen</strong> · Ausgabe 6 · Dezember 2010<br />

einigem Hin und Her wurde<br />

man sich einig, dass sich selbiges<br />

gut als Jugendzentrum<br />

eignen würde, jedoch sollte es<br />

noch weitere fünf Jahre dauern,<br />

bis an der gleichen Stelle<br />

ein innovatives und modernes<br />

Jugendzentrum entstand. Für<br />

die Bauarbeiten zur Umgestaltung<br />

und Renovierung<br />

der Turnhalle musste das Team<br />

des ‚jugendwagen wx’ und mit<br />

ihm alle seine 9-18jährigen<br />

Nutzer abermals in andere<br />

Räumlichkeiten ausweichen.<br />

Rolladen- und Fensterbau GmbH<br />

Info-Tel. 06151/372894<br />

Frankfurter Landstr. 12 · 64291 DA-Arheilgen<br />

Zuvor hatten sie die verbleibende<br />

Zeit bis zum sehnlichst<br />

erwarteten Einzug ins neue<br />

Jugendzentrum nicht einfach<br />

nur abgesessen, sondern sie<br />

wurde von den Jugendlichen<br />

dazu genutzt, sich aktiv an<br />

der Gestaltung IHRES Jugendzentrums<br />

zu beteiligen.<br />

„Mitmischen possible“ wird<br />

dieses Prinzip der partizipativen,<br />

pädagogischen Arbeit im<br />

Konzept des Jugendwagens<br />

genannt und in diesem Sinne<br />

entwickelten die Jugendlichen<br />

in einer Zukunftswerkstatt<br />

auf den Grundrissen der alten<br />

Turnhalle Räume für und nach<br />

ihren Interessen. Die Ergebnisse<br />

sprachen für sich und<br />

nach Absprache mit der Stadt<br />

Darmstadt und dem Architekten<br />

dienten sie unter anderem<br />

als Planungsgrundlage für die<br />

späteren Baupläne.<br />

Darüber hinaus erhielt der<br />

Spielmobil-Verein unter anderem<br />

in Anerkennung der<br />

bisherigen erfolgreichen<br />

pädagogischen Arbeit die<br />

Trägerschaft für das neue<br />

Jugendzentrum. Dieses eröffnete<br />

der Jugend- und Sozialdezernent<br />

J. Partsch am<br />

31. August diesen Jahres mit<br />

den Worten: „Die Stadt sieht<br />

sich verpfl ichtet, jungen Menschen<br />

Räume anzubieten!“,<br />

und übergab damit symbolisch<br />

den Schlüssel zu einer<br />

weiterhin sehr erfolgreichen<br />

Jugendarbeit. Nicht nur die<br />

anwesenden Politiker unter<br />

anderem der Baudezenrnent<br />

D. Wenzel, auch viele weitere<br />

am Entwicklungsprozess Mitwirkende<br />

ersehnten an diesem<br />

Tag gespannt das Ergebnis<br />

ihrer Bemühungen. Selbst<br />

die MitarbeiterInnen des<br />

Spielmobil-Vereins erkannten<br />

die alten Räumlichkeiten<br />

kaum wieder. Multifunktional<br />

könnte man das Baukonzept<br />

des Architekten beschreiben,<br />

der es geschafft hat, aus dem<br />

seit 1927 bestehenden Gebäude<br />

etwas Unglaubliches<br />

heraus zu holen. <strong>Der</strong> Grundriss<br />

der alten Turnhalle existiert<br />

weiterhin, erstrahlt jedoch<br />

im neuen Glanz und birgt in<br />

VOLZ<br />

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10


11<br />

sich viele Überraschungen. Die<br />

Tradition der ursprünglichen<br />

Nutzung blieb auf Wunsch<br />

der Jugendlichen erhalten<br />

und wurde bei der Umgestaltung<br />

im gleichen Maße wie<br />

ein modernes Raumkonzept<br />

berücksichtigt. So bildet der<br />

Ort, an dem schon vor Zeiten<br />

Generationen von <strong>Wixhäuser</strong>n<br />

bei Sport und Spiel gemeinsam<br />

Zeit verbracht haben,<br />

auch heute das Herzstück des<br />

neuen Jugendzentrums. Eine<br />

mobile Trennwand macht es<br />

möglich, dass jetzt die jüngerenBesucher<br />

gleichzeitig die<br />

Halle zum Chillen, Basketball,<br />

Fußball und Billiard spielen<br />

nutzen können. Jederzeit<br />

kann sie aber auch mit nur<br />

wenigen Handgriffen bei<br />

Bedarf für größere Veranstaltungen<br />

zu einer großen<br />

Tanzfl äche mit Bühne umgestaltet<br />

werden. Die ehemalige<br />

Bühne, die oberhalb der Halle<br />

lag, wurde schon 2005 von<br />

Spielmobil-Mitarbeitern und<br />

Jugendlichen zu einem Café-<br />

und Thekenbereich umfunktioniert.<br />

Dieser hat sich über<br />

die Jahre sehr etabliert und<br />

lädt deshalb heute mit einer<br />

gemütlichen Sofaecke und vielen<br />

weiteren Sitzgelegenheiten<br />

zum Flanieren, Diskutieren<br />

und Neuigkeiten austauschen<br />

ein. Dem Besucher fällt auch<br />

direkt die farblich hervorgehobene<br />

und sehr modern<br />

eingerichtete Küchenzeile<br />

mit angrenzender Theke ins<br />

Auge, an der man gerne die<br />

ein oder andere Tasse warmen<br />

Kakao oder Tee genießt.<br />

Aber auch die „Zocker“ kommen<br />

im Cafébereich auf ihre<br />

Kosten. Viel (Spiel-)Geld wird<br />

bei spannenden Poker- oder<br />

Monopolyrunden ehrgeizig<br />

zwischen den Spielern hin und<br />

hergeschoben. Darüber hinaus<br />

lässt auch die Multimediaausstattung<br />

keine Wünsche offen<br />

und bietet den Jugendlichen<br />

die Möglichkeit, die neuen<br />

Medien kennenzulernen und<br />

auszuprobieren. Im Garten<br />

steht der alte, lieb gewonnene<br />

Bauwagen und dient bisweilen<br />

als symbolisches Andenken<br />

für den langen Weg von den<br />

Anfängen bis heute.<br />

Drei Monate ist die Eröffnung<br />

nun her und seitdem ist das<br />

Gebäude für Jugendliche an<br />

fünf Wochentagen jeweils<br />

von 16 Uhr bis 20.30 Uhr, am<br />

Freitag bis 22 Uhr geöffnet.<br />

Dienstags haben auch wieder<br />

die Jüngeren von 9 bis 13 Jahren<br />

die Chance, für 3 Stunden<br />

bis 18 Uhr die Freizeitmöglichkeiten<br />

der „coolen Großen“ zu<br />

nutzen. Mittlerweile stellt sich<br />

mehr und mehr ein regelmäßiger<br />

Betrieb ein, und die Sozialpädagogin<br />

Lisa Kunert kann<br />

ein erstes positives Resümee<br />

ziehen, was sie jedoch nicht<br />

daran hindert, sich und dem<br />

Team weiterhin klare Ziele zu<br />

stecken : „Wir müssen noch<br />

mehr bei den Jugendlichen in<br />

<strong>Wixhausen</strong> bekannt werden<br />

und das abwechslungsreiche<br />

und ansprechende Programm<br />

ausbauen!“. Neu und anders<br />

im Gegensatz zu den übrigen<br />

<strong>Wixhäuser</strong> Vereinen und Institutionen<br />

ist das offene Angebot.<br />

Es gibt keine Anmeldung<br />

für die Jugendlichen, man<br />

kann einfach vorbeikommen,<br />

reinschauen und wem es nicht<br />

gefällt, der kann jederzeit<br />

auch wieder gehen. Aber viele<br />

bleiben, denn das Jugendzentrum<br />

bietet mehr als nur Räumlichkeiten.<br />

Es ist ein Ort, um<br />

Neues auszuprobieren, eigene<br />

Ideen umzusetzen und vieles<br />

zu erreichen, was im normalen<br />

Alltag zu kurz kommt oder<br />

nicht möglich ist. Ein Beispiel<br />

aus jüngster Zeit ist das Graffi<br />

tievent vom 23./24.Oktober.<br />

Seit diesem Wochenende erstrahlt<br />

der alte Bauwagen in<br />

einem neuen Glanz und ein<br />

bunter Schriftzug auf dessen<br />

Außenseite zeigt jedem den<br />

selbst gewählten Namen des<br />

Jugendzentrums: Penthaus<br />

WX. „Wir haben uns für den<br />

Namen Penthaus entschieden,<br />

weil wir vorher nur so nen<br />

kleinen Jugendwagen hatten<br />

und jetzt gibt es ein top<br />

eingerichtetes, großes und<br />

neues Jugendzentrum. Das<br />

ist wirklich was Besonderes!“,<br />

erklärt ein Teilnehmer die<br />

Bedeutung und macht damit<br />

deutlich, dass die Jugendlichen<br />

die Annehmlichkeiten<br />

des neu umgebauten und sehr<br />

„cool“ eingerichteten Hauses<br />

zu schätzen wissen.<br />

Auch ist in den neuen Räumen<br />

in der Falltorstraße immer jemand<br />

anzutreffen, der für alle<br />

Themen der Jugendlichen ein<br />

offenes Ohr und oft auch einen<br />

guten Rat hat. Aber trotz<br />

des ganzen Spaß und Spiels<br />

kommt auch die von vielen<br />

geforderte Bildung nicht zu<br />

kurz. Unter anderem wird in<br />

den kommenden Wochen im<br />

Penthaus WX jeden Mittwoch<br />

rund um die Welt gekocht. Es<br />

wird wöchentlich ein anderes<br />

DER GARTENZWERG<br />

Uwe Keller, Landschaftsgartenbau Messeler-Park-Str. 1 in <strong>Wixhausen</strong>.<br />

Seit 1999 der Fachmann für Obst- und Ziergehölzschnitt, Gartenpflege<br />

und Grünanlagen. Unsere Arbeitsschwerpunkte liegen in der Hausgartenpflege:<br />

Fachgerechter Schnitt, Fällung und Wurzelrodung von Bäumen, Hecken<br />

und Gehölzen – Mäh- und Mulcharbeiten – Rasenneuanlage,<br />

Aussaat sowie Fertigrasen. Ebenso führen wir Pflaster- und Natursteinarbeiten<br />

aus, stellen Zäune aus verschiedensten Werkstoffen,<br />

Carports, Gartenhütten oder Pavillions. Selbstverständlich übernehmen<br />

wir auch die Neu- und Umgestaltung Ihres Gartens.<br />

Obst- und Ziergehölzschnitt<br />

Gartenpflege<br />

Grünanlagen<br />

Wir wünschen unseren Kunden ein<br />

gesegnetes Fest und ein glückliches<br />

neues Jahr 2011<br />

Uwe Keller<br />

Landschaftsgartenbau<br />

Messeler-Park-Straße 1 · 64291 Darmstadt<br />

Telefon: 06150. 84758, Mobil: 0171. 543 38 41<br />

Email: <strong>Der</strong>.Gartenzwerg@t-online.de<br />

Land „bereist“ und dabei eine<br />

landesspezifi sche Speise am<br />

eigenen Gaumen erkundet.<br />

„Mit diesem modern ausgestatteten<br />

Jugendhaus und<br />

dem engagierten Team ist eine<br />

sehr gute Basis geschaffen<br />

um langfristig offene Kinder<br />

und Jugendarbeit in <strong>Wixhausen</strong><br />

zu etablieren“, beurteilt<br />

Verena Späth (pädagogische<br />

Mitarbeiterin) die Zukunft<br />

des Jugendzentrums. Mit einem<br />

Lächeln auf den Lippen<br />

fordert sie die Skeptiker auf,<br />

sich selbst ein Bild zu machen<br />

und am Tag der offenen Tür,<br />

am 11. Dezember von 13 bis<br />

16 Uhr, im Penthaus WX in der<br />

Falltorstraße 3 vorbeizuschauen<br />

und einen Blick hinter die<br />

graugrünen Türen zu werfen.<br />

Kontakt<br />

Bei Fragen können Sie auch<br />

jederzeit Kontakt mit dem<br />

Team des Jugendzentrums<br />

unter 0157/89182988 beziehungsweise<br />

06150/5078996<br />

oder wahlweise durch eine<br />

E-Mail an JuzWx@spielmobildarmstadt.de<br />

aufnehmen. Wir<br />

freuen uns.<br />

www.der-gartenzwerg.net<br />

seit 1999


Staatlich gefördert<br />

Ihre Altersvorsorge in guten Händen<br />

Im Jahr 2002 begann in<br />

Deutschland die staatliche geförderte<br />

Altersversorgung mit<br />

der Riester-Rente. Inzwischen<br />

gibt es staatliche Förderung<br />

auch bei der betrieblichen<br />

Altersvorsorge (bAV) und<br />

in Form der sogenannten<br />

Rürup-Rente. Jede Form der<br />

Altersvorsorge hat andere<br />

VR-EnergieSparen<br />

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und Einkommen. Welche<br />

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als Angestellten, als Arbeiter,<br />

als Beamten oder als Selbstständigen<br />

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Darmstadt � Kreis Bergstraße<br />

<strong>Gewerbeverein</strong> <strong>Wixhausen</strong> · Ausgabe 6 · Dezember 2010<br />

12


13<br />

<strong>Wixhäuser</strong> Grenzgang<br />

neu organsiert durch den GVW<br />

In diesem Jahr wurde<br />

der <strong>Wixhäuser</strong> Grenzgang<br />

erstmalig vom <strong>Gewerbeverein</strong><strong>Wixhausen</strong><br />

e.V. ausgerichtet.<br />

Selbstverständlich unter<br />

der aktiven Mithilfe<br />

des Bezirksverwalters<br />

Bernd Henske.<br />

Treffpunkt war Sonntag,<br />

der 3. Oktober<br />

2010 um 11 Uhr am alten<br />

Kerbplatz in <strong>Wixhausen</strong>.<br />

Um die Tradition Grenzgang<br />

nicht einschlafen zu<br />

lassen, hatte sich der GVW<br />

bereit erklärt die Organisation<br />

und die Durchführung zu<br />

übernehmen und hoffte, dass<br />

diese alt eingesessene Tradition<br />

nicht einschläft.<br />

<strong>Der</strong> <strong>Gewerbeverein</strong> <strong>Wixhausen</strong><br />

e.V. freute sich, etwa 60<br />

Teilnehmer waren zum <strong>Wixhäuser</strong><br />

Grenzgang gekommen.<br />

Start war am Alten<br />

Kerbplatz, der nicht im Darmstädter<br />

Stadtplan steht. Aber<br />

<strong>Wixhäuser</strong> wissen, dass das<br />

der Parkplatz am Bahnhof<br />

ist. Früher seien es noch 250<br />

Teilnehmer<br />

gewesen,<br />

stellte Bezirksverwalter<br />

Bernd Henske<br />

fest. Allerdings seien moderne<br />

Organisationsformen, die<br />

vielleicht auch jüngere Teilnehmer<br />

anlocken könnten,<br />

relativ aufwendig,<br />

sagte Klaus Müller,<br />

Vorsitzender<br />

des <strong>Gewerbeverein</strong>s,<br />

der den<br />

Grenzgang ausrichtete.<br />

Durch die grafi ttifreieBahnunterführung<br />

(Henske:<br />

»Wir entfernen<br />

die immer gleich«)<br />

ging es nonstop<br />

zur GSI, wo auch<br />

am Sonntag rund<br />

50 Mitarbeiter an ihren Projekten<br />

forschen. GSI-Sprecher<br />

Ingo Peter erinnerte daran,<br />

dass das Darmstadtium in der<br />

Innenstadt nach dem chemischen<br />

Element benannt wurde,<br />

das die GSI entdeckt hatte.<br />

Von der GSI liefen die Teilnehmer<br />

bis zur Rast mit Mineralwasser<br />

und Laugenstangen in<br />

den Mürsbacher Grund. Und<br />

von dort ging es bis an die<br />

Grenze zu Erzhausen - gesichert<br />

von der Bergwacht des<br />

Roten Kreuzes über die Frankfurter<br />

Landstraße durch das<br />

schleppend vorankommende<br />

Neubaugebiet zur TSG <strong>Wixhausen</strong><br />

und der Schlussrast.<br />

GARTENPARADIES<br />

Das Gartenparadies bietet auf ca. 10.000 m² eine große Auswahl an<br />

Pflanzen für den Garten, von Stauden und Gräsern, Sommerblumen,<br />

Laub- und Nadelgehölzen bis zu handgeformten Solitärgehölzen sowie<br />

die entsprechenden Erden, Dünger und Pflanzenschutzmittel. Bei<br />

den Pflanzen wird großen Wert auf die Qualität gelegt und darauf,<br />

dass die Pflanzen hier aus der Region kommen, um hier auch einen<br />

Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Für die Beratung beim Kunden<br />

steht ein Baumschulmeister mit über 40 Jahren Berufserfahrung zur<br />

Verfügung. An Dienstleistungen werden alle Arbeiten an der Pflanze,<br />

das heißt Schnittarbeiten, Baumfällungen mit Ausfräsen der Wurzelstöcke,<br />

Rasenerneuerungen und Neupflanzungen durchgeführt. Desweiteren<br />

Planungen von Gartenanlagen und Gutachten in unserem<br />

Sachverständigenbüro.<br />

Wichtig ist, dass bei den Planungen für Gartenanlagen Kenntnisse<br />

über die verwendeten Pflanzen in Bezug auf die Wuchsgröße, Wasserbedarf,<br />

Böden, Standorte usw. vorhanden sind.<br />

Auch bei den Rückschnittarbeiten sind Pflanzenkenntnisse nötig, um<br />

hier pflanzengerecht und nicht gegen die Natur zu arbeiten. Leider<br />

kommt es in unserer Branche immer wieder vor, dass die billigsten<br />

Pflanzen aus der ganzen Welt gepflanzt werden und der Gartenbesitzer<br />

wenig Freude daran hat. Ebenso schlimm ist es, dass immer mehr<br />

Hausmeisterdienste, auch Landschaftsgärtner, ohne die geringsten<br />

Pflanzenkenntnisse und Vorkenntnisse Arbeiten an Pflanzen ausführen,<br />

mit teilweise erschreckenden Folgen wie Verstümmelungen und<br />

Absterben der Pflanzen.<br />

Ulrich Schäfer, Baumschulmeister, staatlich geprüfter Wirtschafter im<br />

Gartenbau, Sachverständiger


Bergmann‘s Blumen Tenne<br />

In Inh In Inh I nh nh.: h .: . Hel He Hel He Helga ga g Tr T eib eiber er e<br />

Wichernstr traß aße 1 � 64291 Darmst stad adt<br />

Te T l. 0 6150 / 61 82 � Fax 0 6150 / 86 55 85<br />

Bl Blumen-Tenne@t T @t-online.de<br />

Öffn ffnungszeit<br />

iten en:<br />

Mo. bis Fr. r 9.00 – 12.30 30 und 14.30 – 18.00<br />

(M ( it i tw t och Nach chmi mittag gesch chlo lossen), Sam amstag t 9.00 – 13.00<br />

FFW<br />

In manch kalter Winternacht,<br />

alles schläft, doch einer wacht.<br />

In den Stuben Kerzenschein,<br />

brennen doch nicht ganz allein.<br />

Auf dem Herd den Topf vergessen,<br />

Hilfe ist nun angemessen.<br />

Strahlend Glanz der Lichterketten,<br />

Rauchmelder können Leben retten.<br />

Wenn´s brenzlig wird, rücken wir aus,<br />

doch Helfer brauchen Hilfe in jedem Haus.<br />

Eine besinnliche Weihnacht wünscht Ihnen<br />

Ihre Freiwillige Feuerwehr <strong>Wixhausen</strong><br />

Karl Traser + Söhne<br />

Ritterstraße 13 · 64291 Darmstadt-Arheilgen<br />

Telefon 0 61 51 - 37 18 76<br />

www.karl-traser.de<br />

karltraser@aol.com<br />

Bestattungen<br />

Erd-, Feuer- und Seebestattungen<br />

Friedwaldbestattungen<br />

Erledigung aller Formalitäten<br />

Fensterbau<br />

Holz-Holz/Alu- u. Kunststofffenster<br />

aus eigener Fertigung<br />

Schreinerei, Glaserei<br />

<strong>Gewerbeverein</strong> <strong>Wixhausen</strong> · Ausgabe 6 · Dezember 2010<br />

Aktive Senioren <strong>Wixhausen</strong><br />

Arbeiten für die neue<br />

Begegnungsstätte in<br />

vollem Gange!<br />

Die künftige Begegnungsstätte in<br />

<strong>Wixhausen</strong>, Ostendstrasse 27 – 29<br />

Die Aktiven Senioren <strong>Wixhausen</strong><br />

renovieren zurzeit Räume<br />

in der ehemaligen Schule<br />

in der Ostendstrasse 27 - 29<br />

und richten dort eine offene<br />

Begegnungsstätte für alle Altersgruppen<br />

ein.<br />

Das Gebäude in zentraler Lage<br />

im alten Ortskern von <strong>Wixhausen</strong><br />

eignet sich sehr gut für<br />

diesen Zweck. Hier<br />

stehen zwei große<br />

Räume zur Verfügung,<br />

von denen<br />

einer als offener<br />

Treff (“Gud Stubb“)<br />

zum zwanglosen<br />

Treffen, Reden,<br />

Bilden von Interessengruppen<br />

und<br />

zum Vereinbaren<br />

gemeinsamer Akti-<br />

vitäten bei Kaffee<br />

und Kuchen dienen<br />

soll. <strong>Der</strong> zweite<br />

wird als Saal zum Durchführen<br />

eines informativen und<br />

unterhaltenden Programms<br />

ausgebaut. Außerdem gibt<br />

es noch einen Büroraum, in<br />

dem Interessenten künftig<br />

Auskunft zum Programm und<br />

Hilfsangebot der Aktiven Senioren,<br />

sowie zu Engagement<br />

und Aktivbleiben für Jüngere<br />

Eine Erkenntnis, die die Aktiven Senioren<br />

bei ihrem Einsatz gewonnen haben<br />

KARL TRASER<br />

Unser Betrieb fertigt seit 1906<br />

Holzfenster und seit 1968 Kunststofffenster.<br />

Das Bestattungsinstitut besteht<br />

ebenfalls seit 1906.<br />

Wir beschäftigen zur Zeit 11 Mitarbeiter<br />

und 2 Auszubildende.<br />

14


15<br />

und Ältere erhalten. <strong>Der</strong> ehemalige<br />

Schulhof mit schönem<br />

Platanenbestand ist wie geschaffen<br />

für die geplanten<br />

Freiluftaktivitäten.<br />

Dank des begeisterten Einsatzes<br />

vieler Aktiver Senioren gehen<br />

die Arbeiten zügig voran,<br />

ein weiterer Beweiß für den<br />

Satz „Durch Teamwork können<br />

ganz gewöhnliche Leute<br />

ganz ungewöhnliche Ergebnisse<br />

erzielen“.<br />

<strong>Der</strong> geplanten<br />

offi ziellen Eröffnung<br />

Ende Januar<br />

2011 scheint<br />

nichts im Weg<br />

zu stehen. Die<br />

Aktiven Senioren<br />

danken vor<br />

allem aber auch<br />

den <strong>Wixhäuser</strong><br />

Handwerkern,<br />

den Sponsoren<br />

und Privatpersonen,<br />

die ihre<br />

Aktivitäten unterstützen.<br />

Ihr Gutschein für einen<br />

kostenlosen<br />

Hörtest.<br />

Während der Arbeiten an<br />

der neuen Begegnungsstätte<br />

ruht das Programm der Aktiven<br />

Senioren und wird nach<br />

der Eröffnung in den neuen<br />

Räumen fortgesetzt. Sie sind<br />

jedoch auch weiterhin per<br />

Telefon 06150 1849740 oder<br />

per E-Mail aktive-senioren@<br />

wixhausen.de zu erreichen.<br />

Aktive Senioren im Einsatz bei der<br />

Grundreinigung der Fensterfront<br />

Alles hören – nichts zu sehen<br />

3 wichtige Vorteile für Sie!<br />

1. Kleinste, praktische unsichtbare Hörgeräte.<br />

2. Kein Verschließen des Gehörgangs. Offenes Hören mit natürlichem Klang der eigenen Stimme.<br />

3. Einfachste Bedienung, da vollautomatisch.<br />

Ihr Meisterbetrieb und Pädakustiker bietet weiterhin<br />

� Hörgeräte ohne private Zuzahlung<br />

(Bei Vorlage eines HG-Rezeptes, ausgenommen<br />

gesetzliche Zuzahlung iH.v.10 Euro)<br />

� Kostenfreies Probetragen von Hörgeräten<br />

Hör!Erlebnis � Darmstädter Straße 76 �<br />

64331 Weiterstadt � Telefon 0 61 50-13 69 66<br />

KLEIN BAUSTOFFE<br />

Seit über 60 Jahren existiert das<br />

Familienunternehmen Klein Baustoffe.<br />

Hier wird alles rund um das Thema Bau angeboten. Von kompetenter<br />

Fachberatung bis hin zum 24-Stunden-Lieferservice. <strong>Der</strong> Name ist<br />

Programm: Klein, fein, exklusiv,…


Weihnachtssterne<br />

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<strong>Wixhäuser</strong> Weihnachtsmarkt<br />

Metzgerei Huck Bratwurst, Gulaschsuppe<br />

Freundeskreis der Aumühle Pilzpfanne, Fischbrötchen<br />

Blasorchester <strong>Wixhausen</strong> Bruzzelfleisch<br />

DRK <strong>Wixhausen</strong> Waffeln, Glühwein<br />

TSG <strong>Wixhausen</strong> - Turner Lebkuchen, Kinderpunsch<br />

Susanne Reuß Schokoladen, Feinkost<br />

<strong>Wixhäuser</strong> Kerbborsch Crepés, Bier, Äppler<br />

Ilona Müller Kreatives aus Filz<br />

Müller Uhren Uhren, Schmuck<br />

Creat-i-ve, Iris Vetter Postkarten<br />

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Imker, Wilhelm Beier Rund um den Honig<br />

Ev. Kirchengemeinde Wix. Marmelade, selbstgebasteltes<br />

Eine-Welt-Stand Produkte aus fairem Handel<br />

Café Anthes Kuchen, Torten, Kaffeespezialitäten<br />

Anette Visca Naturkosmetik<br />

TSG <strong>Wixhausen</strong> AH-Fussball Thüringer, Pommes, Bier<br />

Metzgerei R. Jung Chilli, Hamburger, Feuerzangenb.<br />

Weingut M. Lucius Glühwein, Lusecco<br />

Metzgerei P. Kraus Ofenschinken, Weihnachtsbratwurst<br />

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Sabine Leiser Bücher, CD´s, Lernhilfen<br />

Christel Doppstadt Christels Kruschelkiste<br />

<strong>Der</strong> Gartenzwerg Kerzen, Baumschmuck<br />

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der Behinderten Holzspielzeug<br />

16

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