Der Wixhäuser - Gewerbeverein Wixhausen
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Themen<br />
Das <strong>Wixhäuser</strong> Trinkbörnchen<br />
Ein Urgestein von <strong>Wixhausen</strong> sprudelt wie eh und je... Seite 3<br />
Es war einmal vor langer Zeit<br />
Geschichten aus <strong>Wixhausen</strong> Seite 5<br />
<strong>Der</strong> <strong>Wixhäuser</strong> Kirchgarten<br />
Umgestaltung zum Wohle aller Besucher Seite 6<br />
<strong>Gewerbeverein</strong> <strong>Wixhausen</strong> · Ausgabe 6 · Dezember 2010<br />
Jugendzentrum Penthaus WX<br />
Happy End einer (fast) unendlichen Geschichte Seite 10 u.v.m
Grußwort<br />
zum Weihnachtsmarkt<br />
Liebe Mitbürgerinnen und<br />
Mitbürger in <strong>Wixhausen</strong>,<br />
wer einmal auf dem Weihnachtsmarkt<br />
in <strong>Wixhausen</strong><br />
war, kommt gerne wieder:<br />
Rund um die Aumühle zeigt<br />
sich der Weihnachtsmarkt<br />
auch 2010 als einer der<br />
schönsten seiner Art in Darmstadt.<br />
Die familiär-gemütliche<br />
Atmosphäre gilt seit jeher als<br />
das Markenzeichen dieses<br />
Weihnachtsmarkts, der vom<br />
<strong>Gewerbeverein</strong> initiiert und<br />
organisiert wird. Dafür danke<br />
ich Klaus Müller und dem <strong>Gewerbeverein</strong><br />
<strong>Wixhausen</strong> für<br />
das vorbildliche, ehrenwerte<br />
Engagement. Ebenso gilt<br />
mein Dank dem großartigen<br />
Einsatz der von der Inneren<br />
Mission getragenen Behinderteneinrichtung<br />
Aumühle<br />
und ihrer Leiterin, Frau Marion<br />
Ploner.<br />
Über 30 aktive Vereine legen<br />
in diesem Jahr von der Vielfalt<br />
des Vereins- und Kulturlebens<br />
beim Weihnachtsmarkt in<br />
<strong>Wixhausen</strong> Zeugnis ab. Wer<br />
Glühwein, Pfannkuchen oder<br />
gebrannte Mandeln genießen,<br />
Freunde oder Bekannte<br />
treffen will, ist in den Adventswochen<br />
an der Aumühle<br />
an der richtigen Adresse.<br />
Zu den Höhepunkten gehört<br />
der Adventsgottesdienst unter<br />
freiem Himmel, mit einem<br />
Altar auf der Weihnachtsmarktbühne,<br />
aber auch der<br />
Nikolaus-Fackelzug für Kinder<br />
vom Kerbeplatz zur Aumühle.<br />
DRK Ortsvereinigung <strong>Wixhausen</strong><br />
Wir freuen uns,<br />
Sie auf dem <strong>Wixhäuser</strong><br />
Weihnachtsmarkt begrüßen<br />
zu dürfen.<br />
Im Innenhof bieten wir<br />
Ihnen hausgemachte<br />
Waffeln und Glühwein<br />
nach unserem Traditionsrezept<br />
an.<br />
Am Stand erhalten Sie<br />
Informationen über die<br />
DRK-Arbeit in <strong>Wixhausen</strong><br />
und über die Aktiven<br />
Senioren.<br />
Ein buntes Musikprogramm<br />
macht die Weihnachtstage in<br />
<strong>Wixhausen</strong> zum Extra-Erlebnis.<br />
Die örtlichen Chöre, das<br />
Schul- und Jugendorchester<br />
und die Turmbläser erfreuen<br />
uns mit weihnachtlich-festlichen<br />
Klängen.<br />
Auch die Nussknacker sind<br />
diesmal unterwegs: Jeder, der<br />
das Glück hat, eine Nuss mit<br />
dem richtigen Los zu knacken,<br />
gewinnt – der Gesamterlös<br />
geht an die Aumühle, dient<br />
also einem guten sozialen<br />
Zweck.<br />
Ihnen allen wünsche ich<br />
schöne stimmungsvolle Tage<br />
auf dem Weihnachtsmarkt in<br />
<strong>Wixhausen</strong>, eine frohe Weihnachtszeit<br />
und alles Gute für<br />
das neue, hoffentlich friedliche<br />
Jahr 2011.<br />
Es grüßt Sie herzlich<br />
Ihr<br />
Walter Hoffmann<br />
Oberbürgermeister<br />
der Wissenschaftsstadt<br />
Darmstadt<br />
<strong>Gewerbeverein</strong> <strong>Wixhausen</strong> · Ausgabe 6 · Dezember 2010<br />
Grußwort<br />
des GV <strong>Wixhausen</strong><br />
Liebe <strong>Wixhäuser</strong>innen<br />
und <strong>Wixhäuser</strong>,<br />
Wenn die Tage kürzer und die<br />
Blätter bunter werden, taucht<br />
Weihnachten am Horizont<br />
auf. Für viele die schönste Zeit<br />
im Jahr, geprägt von Gemütlichkeit,<br />
Beschaulichkeit und<br />
Ruhe. Dass dann und wann<br />
auch etwas Hektik in der<br />
Vorweihnachtszeit herrscht,<br />
gehört einfach dazu. Geschenke<br />
kaufen, Plätzchen backen,<br />
die Familienfeier vorbereiten<br />
– das alles gehört dazu. Wir<br />
vom GVW versuchen Ihnen<br />
die Vorweihnachtszeit so entspannt<br />
wie möglich zu gestalten.<br />
Mit unserem Weihnachtmarkt<br />
in der Aumühle haben<br />
Sie die erste Gelegenheit in<br />
der kalten Jahreszeit ganz<br />
ohne Zeitdruck und Alltagshektik<br />
in aller Ruhe das breite<br />
Angebot und die Vielfalt unserer<br />
Stände zu erleben.<br />
Wie immer bieten wir Ihnen<br />
dabei ein attraktives Angebot<br />
an Unterhaltung mit unseren<br />
<strong>Wixhäuser</strong> Vereinen. Lassen<br />
Sie sich inspirieren, unterhalten,<br />
vom Alltag ablenken und<br />
verzaubern.<br />
Wer jetzt friert, freut sich<br />
über einen leckeren und heißen<br />
Glühwein auf dem <strong>Wixhäuser</strong><br />
Weihnachtsmarkt im<br />
Hof der Aumühle, auf schöne<br />
und gemütliche Geselligkeit<br />
mit lieben Freunden und Bekannten.<br />
Jetzt wird es wirklich Zeit,<br />
Weihnachtsgeschenke zu besorgen<br />
und die Leckerbissen<br />
für de Feiertage zu erwerben,<br />
mit denen man sich erfreuen<br />
möchte. Schauen Sie rein in<br />
die <strong>Wixhäuser</strong> Geschäfte mit<br />
Ihren guten Angeboten und<br />
berücksichtigen Sie unsere<br />
Geschäfte bei Ihrem Einkauf.<br />
Da jetzt überall große Einkaufsmärkte<br />
entstehen und<br />
Individuelle<br />
Trauringberatung auf<br />
Wunsch auch bei<br />
Ihnen zu Hause.<br />
Uhren, Schmuck & Trauringe<br />
die Bürger sehr mobil sind,<br />
rücken die Geschäfte und<br />
Betriebe am Ort in den Hintergrund.<br />
Das ist für ältere<br />
Menschen eine nicht immer<br />
erfreuliche Entwicklung. Denn<br />
für viele kommt im Leben die<br />
Zeit, in der die Mobilität nachlässt<br />
und die Großmärkte, die<br />
meist außerhalb der Ort- und<br />
Stadtteilkerne liegen, nicht<br />
mehr einfach zu erreichen<br />
sind.<br />
Dann sind die Menschen umso<br />
mehr auf die Versorgung<br />
durch Einzelhändler und<br />
Handwerker in ihrem Wohngebiet<br />
angewiesen.<br />
Damit diese Einzelhändler und<br />
Handwerker überleben können<br />
sollten wir alle unser Einkaufsverhalten<br />
überdenken.<br />
In unserer neuen Ausgabe des<br />
<strong>Wixhäuser</strong> stellen wir Ihnen<br />
einige <strong>Wixhäuser</strong> Geschäfte<br />
und Handwerker vor.<br />
Freuen Sie sich auf den neuen<br />
<strong>Wixhäuser</strong> und lassen Sie sich<br />
gut unterhalten mit allem aus<br />
und um <strong>Wixhausen</strong>.<br />
Ich wünsche Ihnen eine wunderschöne,<br />
friedliche und<br />
erholsame Weihnachtszeit<br />
und einen gesunden und harmonischen<br />
Start ins neue Jahr.<br />
Ihr<br />
Klaus Müller<br />
1. Vorsitzender<br />
des <strong>Gewerbeverein</strong> <strong>Wixhausen</strong><br />
www.gewerbeverein-wixhausen.de<br />
Batterie und<br />
Reparaturservice auch<br />
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Öff nungszeiten: Mo - Fr 15.00 - 18.00 Uhr Sa 10.00 - 13.00 Uhr<br />
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2
3<br />
Das <strong>Wixhäuser</strong> Trinkbörnchen<br />
Ein Urgestein von <strong>Wixhausen</strong> sprudelt wie eh und je...<br />
Seit August 2002 sprudelt es<br />
wieder aus dem ca. 1020 erstmals<br />
erwähnten Quell an der<br />
ehemahligen Handelsstraße<br />
zu <strong>Wixhausen</strong>.<br />
Das „Trinkbörnchen“ in der<br />
Trinkbornstraße gegenüber<br />
dem Café Anthes läd heute<br />
zum Verweilen ein.<br />
Dank beispielhaftem bürgerschaftlichem<br />
Engagement<br />
und Interesse präsentiert sich<br />
das 1932 erbaute „Trinkbörnchen“<br />
heute in einem tollen<br />
Zustand.<br />
Christian Lindemer der das<br />
„Trinkbörnchen“, welches sich<br />
noch vor wenigen Jahren in<br />
einem unmöglichen Zustand<br />
befand, zusammen mit Rico<br />
Anthes, Daniela Breidert, Richard<br />
Kämmer, Jürgen Seibel<br />
und vielen anderen fl eißigen<br />
Helfern vollständig abgetragen<br />
und anschließend neu<br />
aufgebaut hat, erläutert die<br />
neue Technik wie folgt:<br />
Links neben dem Trinkbörnchens<br />
wurde eine Zisterne<br />
ins Erdreich eingebracht, sowie<br />
der alte Brunnenschacht<br />
wieder hergerichtet. <strong>Der</strong> alte<br />
Brunnen des Trinkbörnchens<br />
wurde wieder reaktiviert<br />
und speist von einer Pumpe<br />
angetrieben die Zisterne. Per<br />
Tauchpumpe wird dann aus<br />
der Zisterne das Trinkbörnchen<br />
wieder zum „Plätschern“<br />
gebracht - das Wasser fl ießt<br />
dann über eine Rücklaufl eitung<br />
per Gefälle wieder in<br />
die Zisterne zurück. Gesteuert<br />
wird die Tauchpumpe durch<br />
die nahegelegene Strassenlaterne<br />
auf dem Bürgersteig.<br />
„Die Tauchpumpe schaltet<br />
sich morgens an, wenn das<br />
Strassenlicht ausgeht - abends<br />
schaltet sich dann die Tauchpumpe<br />
wieder ab, wenn das<br />
Strassenlicht eingeschaltet<br />
wird.“, erläutert Christian<br />
Lindemer weiter die „automatische<br />
Steuerung“ des<br />
Trinkbörnchens.<br />
Viele Hürden waren zu nehmen<br />
um den Wiederaufbau<br />
voran zu treiben. Hier waren<br />
Aufl agen verschiedener<br />
Ämter zu erfüllen, welche<br />
unter anderem vom Grünfl<br />
ächenamt, der unteren<br />
Wasserbehörde und des<br />
Denkmalschutzamtes erhoben<br />
wurden.<br />
Bei genauerem hinsehen fi ndet<br />
der Besucher einige „Relikte“<br />
aus der Vergangenheit<br />
des Trinkbörnchens, wie z.B.<br />
einen Mühlstein aus dem 15.<br />
Jahrhundert, oder auch einen<br />
alten in Stein eingefassten<br />
Handlauf<br />
welcher den Zugang<br />
zum Brunnen<br />
erleichterte.<br />
<strong>Der</strong> ehemalige<br />
„Schandfl eck“ von<br />
<strong>Wixhausen</strong>, hat<br />
durch Christian<br />
Lindemer´s Eigeninitiative<br />
neues<br />
Leben eingehaucht<br />
bekommen, woran<br />
sich auch nachfolgendeGenarationen<br />
noch erfreuen<br />
können.<br />
CAFE RESTAURANT ANTHES<br />
Seit 1957 werden Sie im Café (wie es allgemein in <strong>Wixhausen</strong> genannt<br />
wird) bewirtet. Egal ob es ein geselliges Treffen oder eine Feierlichkeit<br />
ist. Für Feste und Feiern jeder Art beraten wir Sie gerne. Wir empfehlen<br />
Flensburger, Köstritzer, Bitburger und Darmstädter Weizen vom Fass<br />
sowie Schneider Weisse und köstliche Weine vom Weingut Lucius.<br />
Bei gutem Wetter können Sia alle Köstlichkeiten auf unserer schönen<br />
Gartenterrasse (bei Bedarf überdacht) geniessen.<br />
Sie finden fi uns auch<br />
auf dem<br />
Weihnachtsma<br />
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in <strong>Wixhausen</strong> WW am<br />
2. Advent vv wochenende<br />
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<strong>Gewerbeverein</strong> <strong>Wixhausen</strong> · Ausgabe 6 · Dezember 2010<br />
Steinkunst gelebt<br />
Ritters Steinmetzbetrieb am Arheilger Friedhof<br />
Seit über 75 Jahren besteht<br />
der Steinmetz- und Bildhauermeister-Betrieb<br />
am Arheilger<br />
Friedhof. Das Unternehmen<br />
wurde im April 1932 von Steinmetzmeister<br />
Ludwig Jährling<br />
gegründet. In der damaligen<br />
schweren Zeit der Weltwirtschaftskrise<br />
war die Werkstatt<br />
des Firmengründers im Elternhaus<br />
seiner Ehefrau in der Gute-Garten-Straße<br />
beherbergt.<br />
Zusätzlich pachtete Ludwig<br />
Jährling eine kleine Ausstellungsfl<br />
äche am Arheilger Friedhof.<br />
Seine Pläne, auch Büro und<br />
Werkstatt in die Weiterstädter<br />
Straße zu verlegen, konnte<br />
Ludwig Jährling erst nach seiner<br />
Heimkehr aus Krieg und<br />
Gefangenschaft im Jahr 1946<br />
in die Tat umsetzen. Aus Interesse<br />
am Steinmetzhandwerk<br />
half sein Sohn, Horst Jährling,<br />
im Betrieb mit. So konnte er<br />
als Zwanzigjähriger, obwohl<br />
er zwischenzeitlich einen anderen<br />
Beruf erlernt hatte, den<br />
Steinmetzbetrieb nach dem tragischen<br />
Unfalltod seines Vaters<br />
weiterführen. Nach der Gesellenprüfung<br />
legte Horst Jährling<br />
1961 die Meisterprüfung ab.<br />
Durch Grundstückszukäufe<br />
konnte Ende der 60er Jahre das<br />
heutige Wohnhaus mit Büro<br />
und vergrößerter Werkstatt in<br />
der Weiterstädter Straße 20 gebaut<br />
werden. Eine erweiterte<br />
Ausstellungsfl äche bot Kunden<br />
von da an eine große Auswahl<br />
individueller Grabmale. Zum<br />
50-jährigen Bestehen des Betriebes<br />
wurde Horst Jährling<br />
von der Handwerkskammer<br />
Rhein-Main mit der Ehrenurkunde<br />
ausgezeichnet.<br />
Seit Horst Jährlings Eintritt<br />
in den Ruhestand im Jahr<br />
1995, führt Peter Ritter das<br />
Unternehmen weiter. Peter<br />
Ritter hat zwischen 1983 und<br />
1986 seine Ausbildung zum<br />
Steinmetz absolviert und war<br />
bei der Gesellenprüfung Landessieger<br />
geworden. Seine<br />
Meisterprüfung legte er 1994<br />
ab. Danach arbeitete der junge<br />
Steinmetz ein Jahr lang als<br />
Geschäftsführender Meister in<br />
einem Betrieb zur Naturstein-<br />
und Grabmalverarbeitung. Als<br />
Nachfolger von Horst Jährling,<br />
der das Unternehmen über 40<br />
Jahre führte, modernisierte<br />
er Werkstatt, Maschinenpark<br />
und Verkaufsraum. Großen<br />
Wert legt Peter Ritter darauf,<br />
modernes Grabmaldesign anzubieten.<br />
In seiner Ausstellung<br />
fi nden Kunden neben traditionellen<br />
Grabmalen auch Steine<br />
mit unkonventionellen Farben<br />
und Ornamenten. Seit 1999<br />
ergänzen hochwertige Steinfi<br />
guren, -bänke und –brunnen<br />
die Angebotspalette. Auch<br />
ausgefallene Kundenwünsche<br />
erfüllt Peter Ritter gerne.<br />
<strong>Der</strong> Steinmetz- und Bildhauermeister,<br />
der zwei Mitarbeiter<br />
beschäftigt, bildet regelmäßig<br />
Lehrlinge aus. Sein Handwerksbetrieb<br />
in der Weiterstädter<br />
Straße ist montags bis freitags<br />
von 8 bis 17 Uhr und samstags<br />
nach Vereinbarung geöffnet.<br />
Mittwochs nachmittags ist geschlossen.<br />
Telefonisch erreichbar<br />
ist Peter Ritter unter den<br />
Telefonnummern 06151/376071<br />
oder 0177-5966410.<br />
Zum 75-jährigen Bestehen des<br />
Betriebes erhielt Peter Ritter<br />
von der Handwerkskammer die<br />
Ehrenurkunde.<br />
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Netto<br />
4
5<br />
Es war einmal vor langer Zeit,<br />
Darmstadt lag noch fern, als sich in <strong>Wixhausen</strong> folgende Episoden<br />
so oder so ähnlich zutrugen:<br />
Das süße Backwerk lebte<br />
damals in sehr gefährlichen<br />
Zeiten.<br />
Denn wenn die Kerb vor der<br />
Tür stand, holten die <strong>Wixhäuser</strong><br />
Frauen ihre großen<br />
Backbleche hervor, die aber<br />
nicht mehr in den heimischen<br />
Herd passten. So wurde der<br />
vorbereitete Blechkuchen im<br />
XXL- Format zum Bäcker getragen.<br />
<strong>Der</strong> schob ihn dann in<br />
seinen, noch vom Brot backen,<br />
warmen Ofen.<br />
Eines schönen Kerbtages begegneten<br />
sich nun zwei Frauen<br />
mit ihrem Zwetschgenkuchen<br />
in der Messeler- Park- Straße.<br />
Die eine wollte gerade zum<br />
Bäcker, die andere kam von<br />
ihm. Ihre Bleche fest im Griff,<br />
standen sie geraume Zeit<br />
schwatzend da, denn so eine<br />
Kerb ist eine wichtige Angelegenheit,<br />
und da gibt es nun<br />
mal einiges zu bereden.<br />
Plötzlich, wie aus dem Nichts<br />
heraus, ließ sie ein schriller<br />
Krisch ganz in ihrer Nähe<br />
zusammenfahren. <strong>Der</strong> Bahnwärter<br />
brüllte sie an: „Wenn<br />
ihr Euch nicht sofort von den<br />
Schienen macht, ist Euer Zwetschenkuchen<br />
gleich Latweje.“<br />
Rechts und links von ihnen<br />
neigten sich bereits bedrohlich<br />
die Schranken. Da begriffen<br />
sie, dass sie sich auf dem direkten<br />
Wege der Bahn zwischen<br />
Darmstadt und Frankfurt befanden.<br />
Wiederholen kann<br />
sich soetwas nicht mehr, denn<br />
der Bahnübergang wurde<br />
durch die heutige Fußgängerunterführung<br />
ersetzt.<br />
Und während sich die beiden<br />
Damen erschrocken, aber<br />
mit heilem Kuchen, von den<br />
Schienen machten, erlitt der<br />
Apfelbreikuchen einige Häuser<br />
weiter ein schlimmeres<br />
Schicksal.<br />
Da spielten auf dem Hof<br />
zwei ausgewachsene Männer<br />
Fußball. Und so ein Ball kann<br />
fl iegen, besonders wenn die<br />
Nachbarin mit besagter Köstlichkeit<br />
am Hoftor entlang<br />
kommt. Hätte sie ihr Blech<br />
wie alle anderen in den Händen<br />
gehalten, wäre der Schuss<br />
dicht über ihrem Kopf ins Leere<br />
gegangen.<br />
Aber nein, sie trug das Backbrett<br />
auf dem Haupte, und<br />
der Ball hinterließ eine tiefe<br />
Furche im Kuchen. Nach einem<br />
entsetzten Schrei, wie ihn nur<br />
Frauen können, folgte hessische<br />
Poesie in feinstem Reime:<br />
„Ihr Sai, genau uff de Äppelbrei!“<br />
Furchen im Kuchen sind sicher<br />
nicht schön, aber noch zu retten.<br />
Für den Zwetschgenkuchen in<br />
der nächsten Geschichte kam<br />
jede Hilfe zu spät.<br />
Da kehrte eine <strong>Wixhäuser</strong>in<br />
mit ihrem fertig gebackenen<br />
Exemplar gerade heim. Doch<br />
sie schaffte es nur bis an das<br />
Hoftor, da liefen ihr schon<br />
die Kinder aufgeregt entgegen:<br />
“Schnell Mama in den<br />
Garten“ riefen sie und waren<br />
schon wieder um die Ecke<br />
verschwunden. Und da so ein<br />
Mutterinstinkt immer auf der<br />
Hut ist, landete der Kuchen<br />
erst einmal auf der Treppenstufe,<br />
und eiligen Schrittes<br />
folgte sie der tobenden Schar.<br />
Nun stellt ja ein Blechkuchen,<br />
wenn er auch etwas grob<br />
platziert wurde, nichts Aufregendes<br />
an, im schlimmsten<br />
Fall wäre er vielleicht sauer<br />
geworden.<br />
Aber er zuckte sich nicht, bis-<br />
ja- bis der Hausherr durchs Tor<br />
schritt.<br />
Tief in Gedanken versunken,<br />
nahm er nur beiläufi g die<br />
neue Fußmatte wahr.<br />
Aber er war ja gut erzogen,<br />
und so zermalmten seine Schuhe<br />
die Zwetschgen.<br />
Die Reinigung dieses Irrtums<br />
wurde den Kindern übertragen,<br />
leider ist nicht überliefert,<br />
was sie der Mutter<br />
eigentlich im Garten zeigen<br />
wollten.<br />
Und auch die letzte Geschichte<br />
berichtet von einem Totalschaden,<br />
dabei hatte er es tatsächlich<br />
vom Bäcker, durch die Straßen,<br />
über die Eingangstreppe<br />
bis in die Küche geschafft. Da<br />
stand er nun in voller Pracht<br />
und sah zum Anbeißen aus.<br />
So lecker, dass man dem Hausherrn<br />
wirklich nicht böse sein<br />
kann, wenn er sich ein kleines<br />
Stück vom Rande abschnitt.<br />
Und das war auch gut so,<br />
denn sein kritischer Gaumen<br />
plädierte für entschieden<br />
mehr Süße. Kurzerhand griff<br />
er zum Zuckertopf und streute<br />
reichlich davon übers Blech.<br />
Ein zweites Stück wurde abgetrennt<br />
und genüsslich in den<br />
Mund geschoben. Bäh- doch<br />
was war das?<br />
Wer zum Teufel hatte die Salzbutte<br />
anstelle des Zuckertopfes<br />
oben links in den Schrank<br />
gestellt?<br />
Doch ganz nach dem Motto:<br />
Was drauf geht, geht auch<br />
wieder runter!“, landete das<br />
ganze Blech unter dem Wasserhahn.<br />
In dem Moment<br />
M. BENZ<br />
kommt der Sohn in die Küche<br />
und versteht gar nicht, was er<br />
da sieht.<br />
Voller Reue beichtet der Vater<br />
aber nicht ohne den Sohn zu<br />
ermahnen, dieses Missgeschick<br />
vor der Mutter geheim zu halten.<br />
Auch wenn der Sohnemann<br />
dicht gehalten haben sollte,<br />
blieb der Mutter die Veränderung<br />
an ihrem Kuchen sicher<br />
nicht verborgen.<br />
Soweit die guten alten Geschichten,<br />
nun lassen Sie sich<br />
die kommenden Leckereien<br />
in der Adventszeit schmecken.<br />
Ein großes Dankeschön an die<br />
Beteiligten, für die Erinnerungen,<br />
die wir etwas abgeändert<br />
haben.<br />
Ihr <strong>Gewerbeverein</strong> <strong>Wixhausen</strong><br />
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<strong>Der</strong> <strong>Wixhäuser</strong> Kirchgarten<br />
Umgestaltung zum Wohle aller Besucher<br />
Mit Kinderwagen oder Rollator<br />
in die Kirche kommen<br />
– das war ein Wunsch vieler<br />
Familien in <strong>Wixhausen</strong>. Daraus<br />
entstand ein Kirchgarten,<br />
der seit seiner Umgestaltung<br />
täglich genutzt wird.<br />
Spaziergänger durchqueren<br />
den Garten auf dem Weg vom<br />
Stadtteil ins freie Feld. Sie genießen<br />
den freien Blick in die<br />
weite Natur, erfreuen sich am<br />
Anblick der historischen Kirche<br />
oder ruhen sich auf einer<br />
der Bänke ganz einfach auf<br />
ihrem Spaziergang aus. Hochzeitspaare<br />
und Tauffamilien<br />
nutzen den Garten für einen<br />
familiären Empfang nach dem<br />
Gottesdienst.<br />
Auch der Kirchengemeinde<br />
bietet der Garten einen Raum<br />
für unterschiedliche Aktivitäten.<br />
Gemeindegruppen, Pfadfi<br />
nder, die Konfi rmanden und<br />
auch die evangelische Theatergruppe<br />
<strong>Wixhausen</strong> nutzen<br />
für ihre Aktivitäten Bühne,<br />
Rasen und Sitzmöglichkeiten.<br />
Nicht nur Einheimische, auch<br />
Menschen aus anderen Gemeinden<br />
sind beeindruckt<br />
über das schöne Landschaftsbild<br />
des neuen Gartens, der<br />
wie ein Park gestaltet ist. Für<br />
den Kirchenvorstand war es<br />
ein fi nanzielles Wagnis. Mehr<br />
als 200.000 Euro kostet der<br />
gesamte Umbau. Die evangelische<br />
Kirchengemeinde<br />
<strong>Wixhausen</strong> dankt darum den<br />
vielen Menschen, Firmen<br />
und Institutionen, die mit<br />
ihren zahlreichen kleinen<br />
und großen Spenden diesen<br />
Ausbau bis heute begleitet<br />
und möglich gemacht haben.<br />
Das Evangelische Dekanat<br />
Darmstadt-Stadt hat den<br />
Ausbau des barrierefreien<br />
Treppenaufgangs mit 35.000<br />
Euro bezuschusst. Dankbar<br />
ist die Gemeinde auch für die<br />
gute Zusammenarbeit mit der<br />
Landschaftsarchitektin Katja<br />
König, die die Gestaltung entworfen<br />
und die Ausführung<br />
überwacht hat.<br />
Im Frühjahr 2011<br />
geht es weiter<br />
<strong>Der</strong> Kirchenvorstand hat nun<br />
<strong>Gewerbeverein</strong> <strong>Wixhausen</strong> · Ausgabe 6 · Dezember 2010<br />
beschlossen, im kommenden<br />
Frühjahr auch noch den<br />
Kirchenvorplatz und den<br />
Südeingang der Kirche um-<br />
zugestalten. Ein neuer Plattenbelag<br />
wird den heute sehr<br />
unebenen Weg zum Haupteingang<br />
sicherer machen.<br />
Auch der Weg und die Stufen<br />
zur Südtür der Kirche müssen<br />
erneuert werden.<br />
Rund um die <strong>Wixhäuser</strong> Dorfstele<br />
des Bildhauers Thomas<br />
Duttenhoefer entsteht ein<br />
Rondell mit einer Bank. <strong>Der</strong><br />
kurze Weg zum Pfarrhof erhält<br />
einen Plattenbelag und<br />
begradigte Stufen.<br />
Dieser Bauabschnitt wird<br />
zu einem Viertel von der<br />
Gemeinde durch Rücklagen<br />
und Spenden fi nanziert, drei<br />
Viertel der Kosten übernimmt<br />
wieder das Dekanat, weil es<br />
sich um dringend notwendige<br />
Sanierungsmaßnahmen des<br />
Kirchenzugangs handelt.<br />
Ein Fragezeichen steht zurzeit<br />
noch hinter der Sanierung der<br />
Treppe, die von der Römergasse<br />
zum Kirchengelände führt<br />
und in städtischem Eigentum<br />
ist. <strong>Der</strong> Handlauf ist verrostet<br />
und eine funktionale Beleuchtung<br />
fehlt. Hierzu tritt der<br />
Kirchenvorstand in Verhandlungen<br />
mit der Stadt.<br />
„Bibelgarten“ und „Hain der<br />
Erinnerung“ fehlen noch<br />
Ein „Bibelgarten“, der „Hain<br />
der Erinnerung“, an dem die<br />
geborgenen alten Grabstei-<br />
ne aufgestellt werden sollen<br />
sowie der „Wasserlauf des<br />
Lebens“, der den Quell- und<br />
Taufstein mit dem Hain der Erinnerung<br />
verbinden soll, stehen<br />
noch auf der Wunschliste<br />
des Kirchenvorstands. Diese<br />
Baumaßnahmen sowie der<br />
Weg vom Garten zum freien<br />
Feld müssen in vollem Umfang<br />
von der Kirchengemeinde<br />
<strong>Wixhausen</strong> fi nanziert werden,<br />
die Summe der Spenden<br />
reicht dafür allerdings noch<br />
nicht aus. Viel Eigenleistung<br />
und die Hoffnung auf weitere<br />
Fördergelder und Spenden<br />
sollen jedoch auch diesen<br />
letzten Bauabschnitt noch in<br />
2011 ermöglichen.<br />
Die Bankverbindung für Spenden<br />
(Stichwort „Kirchgarten“)<br />
ist das Konto 70 28 002 bei der<br />
Volksbank Darmstadt - Kreis<br />
Bergstraße (Bankleitzahl 508<br />
900 00). Eine Spendenquittung<br />
sendet das Gemeindebüro<br />
der Evangelischen<br />
Kirche <strong>Wixhausen</strong> zu, wenn<br />
die Überweisung mit einer<br />
Adresse versehen ist.<br />
6
7<br />
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Lassen Sie sich verführen vom Duft unserer leckeren Bratwurst vom<br />
Rost und der deftigen Gulaschsuppe.<br />
Auch in diesem Jahr bieten wir Ihnen wieder eine Auswahl unserer<br />
Hausgemachten Wurstspezialitäten an.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf dem <strong>Wixhäuser</strong> Weihnachtsmarkt.<br />
Bis zur Hälfte Energie sparen<br />
Die Ries GmbH hilft, die Energiekosten für Hausbesitzer zu senken<br />
Energiesparen ist ein wichtiges<br />
Thema – und es wird immer<br />
wichtiger.<br />
Rund ein Drittel des Energieverbrauchs<br />
in Deutschland entfällt<br />
auf die Heizung und Warmwasserbereitung<br />
von Gebäuden.<br />
Das Arheilger Unternehmen Ries<br />
GmbH hat sich auf Energiesparkonzepte<br />
für Hauseigentümer<br />
spezialisiert.<br />
Wer eine neue Heizungsanlage<br />
in sein Gebäude einbaut, kann<br />
bis zur Hälfte seiner bisherigen<br />
Heizkosten sparen. Mit dem<br />
Einbau einer Solaranlage kann<br />
die Warmwasseraufbereitung<br />
bis zu zwei Dritteln durch Sonnenenergie<br />
erfolgen. Heizungen<br />
mit moderner Brennwerttechnik<br />
nutzen die hohen Abgastemperaturen<br />
und wandeln diese in<br />
Heizenergie um. Bei alten Anlagen<br />
verpufft diese wertvolle<br />
Energie durch den Schornstein.<br />
Ersparnis einer modernen Gasbrennwertheizung<br />
gegenüber<br />
einer alten Gasheizung: rund 40<br />
Prozent. Zur Veranschaulichung<br />
ist bei Ries sowohl eine Wärmepumpe<br />
mit Solarunterstützung,<br />
wie auch ein Solarkollektor<br />
aufgebaut. Ebenso werden<br />
Gasbrennwertthermen und<br />
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Wir wünschen Ihnen eine schöne Adventszeit,<br />
frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!<br />
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Für viele Energiespartechniken<br />
gibt es staatliche Zuschüsse.<br />
Zusammen mit dem Einsparpotenzial<br />
amortisieren sich neue<br />
Energieanlagen in einem Haus<br />
binnen weniger Jahre.<br />
Bernd Ries, der Inhaber der<br />
Arheilger Ries GmbH in der<br />
Röntgenstraße 28 hält sich und<br />
seine Fachberater ständig auf<br />
dem neuesten Stand der<br />
Energiespartechnik. „Nur so<br />
können wir unsere Kunden optimal<br />
beraten und auch noch das<br />
letzte mögliche Einsparpotenzial<br />
nutzen.”<br />
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IMPRESSUM<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Gewerbeverein</strong> <strong>Wixhausen</strong><br />
Geschäftsstelle<br />
Brucknerstraße 105<br />
64291 DA-<strong>Wixhausen</strong><br />
Satz/Druck/Vertrieb:<br />
MEDIENVERLAG<br />
printdesign24 OHG<br />
Eulerweg 11<br />
64291 DA-Arheilgen
Dachdeckerzunft in <strong>Wixhausen</strong><br />
Wo wir sind - da ist oben<br />
Das Dachdeckerunternehmen<br />
Georg Schmidt & Söhne GmbH,<br />
früher Georg Schmidt & Söhne<br />
OHG besteht seit 87 Jahren in<br />
4er Generation. <strong>Der</strong> Firmeninhaber<br />
ist Klaus-Dieter Schneider,<br />
der auch als Geschäftsführer<br />
die Firma leitet.<br />
<strong>Der</strong> Großvater Walter Schmidts,<br />
der 1963 fünfundsiebzigjährig<br />
verstarb, legte 1923 mit der<br />
Gründung einer selbständigen<br />
Dachdeckerei den Grundstein<br />
der Firma. Dank seines guten<br />
Handwerkersinns und seiner<br />
Geschäftstüchtigkeit, der Tatkraft<br />
seiner Frau Christine und<br />
der drei Söhne Jakob, Heinrich<br />
und Georg, wurden anfänglich<br />
Krisen überwunden und aus<br />
der Dachdeckerei ein gesunder<br />
Familienbetrieb.<br />
Bis zu Beginn de Krieges 1939<br />
hatte sich neben der Vergrößerung<br />
der Dachdeckerei auch<br />
das Fuhrunternehmen erweitert.<br />
Es versteht sich fast von<br />
selbst, dass zwei Söhne Georg<br />
Schmidts das Dachdecker-<br />
Handwerk und ein Sohn das<br />
Spengler-Handwerk erlernten.<br />
Im Kriege fi el aber Sohn Heinrich<br />
in Stalingrad. Sohn Georg<br />
wurde schwer verwundet.<br />
Körperlich behindert kehrte<br />
er zurück und zeichnete sich<br />
schon frühzeitig als nüchterner<br />
Geschäftsmann mit klarem<br />
Blick, mit Verantwortungsbewusstsein<br />
und Unternehmergeist<br />
aus. Sohn Jakob war der<br />
Praktiker der Familie und für<br />
den technischen Teil der Dachdeckerei<br />
zuständig.<br />
In der Dachdeckerei hatte sich<br />
mittlerweile der älteste Sohn<br />
Jakob Schmidts, Walter etabliert,<br />
der seine Meisterprüfung<br />
1962 mit Auszeichnung<br />
bestand. Im Jahre 1968 erhielt<br />
dann auch Walter Schmidt Prokura<br />
und wurde im kaufmännischen<br />
Bereich des Betriebes<br />
und somit in die Verantwortung<br />
einbezogen.<br />
Seit 1984 arbeitet auch der<br />
Neffe Walter Schmidts,<br />
Klaus-Dieter Schneider, mit<br />
im Unternehmen. Nach der<br />
Gesellenprüfung 1988 als Innungsbester<br />
besuchte er die<br />
Bundesfachschule des Deutschen<br />
Dachdecker-Handwerks<br />
in Mayen von 1990 bis 1991, wo<br />
er vor der Handwerkskammer<br />
Koblenz als einer der Besten<br />
die Meisterprüfung ablegte.<br />
Im Januar 1994 scheidet Georg<br />
Schmidt als Gesellschafter aus<br />
der Firma aus und übergibt<br />
seine Gesellschafts- anteile an<br />
Walter Schmidt und Klaus-Dieter<br />
Schneider. Im Dezember des<br />
gleichen Jahres wurde Klaus-<br />
Dieter Schneider zum gleich-<br />
berechtigten Geschäftsführer<br />
bestellt. Zu Beginn des Jahres<br />
1995 absolvierte Klaus-Dieter<br />
Schneider einen Vorbereitungskurs<br />
zum Spenglermeister<br />
bei der Innung für Sanitär-,<br />
Heizungs- und Klimatechnik<br />
in Darmstadt. Im August 1995<br />
legte er die Meisterprüfung<br />
im Spengler-Handwerk vor<br />
der Handwerkskammer Rhein-<br />
Main mit Erfolg ab.<br />
Ende des Jahres 1997 entschloss<br />
sich Walter Schmidt aus<br />
gesundheitlichen Gründen ab<br />
Januar 1998 als Geschäftsführer<br />
abzutreten und die Verantwortung<br />
an Klaus-Dieter<br />
Schneider zu übertragen.<br />
Stolz sein kann das Unternehmen<br />
auch, dass es noch keinen<br />
nennenswerten Personalunfall<br />
gab, dies spricht nicht nur für<br />
das Verantwortungsbewusstsein<br />
des Einzelnen, sondern<br />
ebenso für das gesunde Betriebsklima.<br />
Das Unternehmen zeichnet<br />
ebenfalls aus, dass es eine hohe<br />
Zahl an jungen, sowie auch erfahrenen<br />
älteren Dachdecker-<br />
GEORG SCHMIDT & SÖHNE<br />
<strong>Gewerbeverein</strong> <strong>Wixhausen</strong> · Ausgabe 6 · Dezember 2010<br />
gesellen beschäftigt. Neben<br />
dem Dachdeckermeister Klaus-<br />
Dieter Schneider gibt es noch<br />
die Dachdeckermeister Andreas<br />
Pietzsch und David Frank.<br />
Die Arbeitnehmer, die nicht im<br />
Besitz des Gesellenbriefes des<br />
Dachdecker-Handwerks sind,<br />
arbeiten alle schon über 15 bis<br />
20 Jahre im Unternehmen und<br />
haben somit viel Erfahrung<br />
und Geschick aufzuweisen.<br />
Beschäftigt werden saisonbedingt<br />
zwischen 13 und 15 Dachdecker<br />
und 2 Büroangestellte.<br />
Unter den 13-15 Dachdeckern<br />
sind auch 2 Auszubildende zum<br />
Beruf des Dachdeckers.<br />
<strong>Der</strong> Fuhrpark des Unternehmens<br />
kann sich sehen lassen.<br />
Mit zwei Pkw´s, sechs Kleinlastkraftwagen<br />
und zwei Schrägaufzügen<br />
lässt sich jede Arbeit<br />
unproblematisch ausführen.<br />
Dies kann Ihnen unser großer<br />
und immer treuer Kundenstamm,<br />
dem wir hiermit für das<br />
uns entgegengebrachte Vertrauen<br />
danken möchten, bescheinigen.<br />
Das Aufgabenfeld<br />
des Dachdeckerunternehmens<br />
Ihr Ansprechpartner für Steil- und Flachdacharbeiten sowie Einbau von<br />
Wohndachfenstern, Spenglerarbeiten, Außenwandbekleidungen und<br />
Dachgründungen. Wir beraten bei Energiespar-Verordnung EnEV erforderlichen<br />
Wärmedämmungen um Steil-, Flachdach oder auf der letzten Geschossdecke<br />
im Dachboden.<br />
Georg Schmidt<br />
& Söhne<br />
GmbH<br />
beginnt bei Flachdächern, weiter<br />
über Steildächer, hinterlüftete<br />
Außenwandbegleitungen,<br />
Dachbegrünungen, Spenglerarbeiten,<br />
Metallbedachungen,<br />
Photovoltaikanlagen, Gerüstbau<br />
bis zur Lehrlingsausbildung,<br />
womit wir beim Thema<br />
wären. Das Unternehmen ist<br />
jederzeit bereit jungen Menschen<br />
einen Ausbildungsplatz<br />
zu bieten, an dem sie später<br />
auch weiterarbeiten können,<br />
bis hin zum selbständigen<br />
Arbeiten als Vorarbeiter einer<br />
Dachdecker-Kolonne.<br />
Wir haben auch einen festen<br />
Stamm von Nachunternehmen<br />
auf die wir jederzeit zurückgreifen<br />
können. Dies sind<br />
z.B. Gerüstbauer, Zimmerer,<br />
Schlosser, Fensterbauer, Maler,<br />
Fliesenleger, Elektriker, Kaminbauer,<br />
etc. Hier können jederzeit<br />
verlässliche Fachbetriebe<br />
vermittelt und empfohlen<br />
werden.<br />
www.schmidt-soehne.de<br />
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Erzhäuser Straße 38 · 64291 Darmstadt<br />
Telefon 06150/7391 · Telefax 06150/6347<br />
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8
Jugendzentrum Penthaus WX<br />
Happy End einer (fast) unendlichen Geschichte<br />
Ein langer Weg mit vielen Hindernissen<br />
musste bestritten<br />
werden, bis aus der anfänglich<br />
fast als Vision zu bezeichnenden<br />
Idee ein tatsächliches<br />
Jugendzentrum in <strong>Wixhausen</strong><br />
entstand: Vor über 18 Jahren<br />
wurden die ersten aktiven<br />
Bemühungen unternommen,<br />
aber bis für die offene Jugendarbeit<br />
endlich ein konkreter<br />
und fester Standort gefunden<br />
werden konnte, vergingen<br />
über zehn Jahre. Ein nennenswerter<br />
Erfolg wurde 2003 im<br />
Garten der TSG-Halle sichtbar:<br />
Ein provisorisch eingerichteter<br />
Bauwagen sollte dort den Jugendlichen<br />
vorübergehend als<br />
„Ersatzjugendraum“ dienen.<br />
Dies musste man ihnen nicht<br />
zweimal sagen und so wurde<br />
dieser schon kurze Zeit später<br />
von der jungen Generation<br />
begeistert in Beschlag genommen.<br />
Währenddessen wurde<br />
die endgültige Entscheidung,<br />
an welchem Ort letztendlich<br />
das geplante Jugendzentrum<br />
entstehen sollte, weiter diskutiert.<br />
In der Zwischenzeit<br />
erweiterten die Spielmobi-<br />
MitarbeiterInnen das Angebot<br />
im ‚jugendwagen wx’ und ermöglichte<br />
an einem dritten,<br />
geöffneten Wochentag nun<br />
auch 9-13jährigen Teenies den<br />
Wagen und die umliegende<br />
Rasenfl äche unsicher zu machen.<br />
Das Provisorium entwickelte<br />
sich mehr und mehr<br />
zum angesagten Treffpunkt<br />
für Jugendliche und der ’jugendwagen<br />
wx’ wurde zu einem<br />
feststehenden Begriff in<br />
ihrem Alltag. Ab 2005 wurde<br />
es ihnen zudem ermöglicht<br />
auch das sich in Sichtweite<br />
befi ndende Gebäude der<br />
ehemaligen Turnhalle für ihre<br />
Interessen zu nutzen. Nach<br />
<strong>Gewerbeverein</strong> <strong>Wixhausen</strong> · Ausgabe 6 · Dezember 2010<br />
einigem Hin und Her wurde<br />
man sich einig, dass sich selbiges<br />
gut als Jugendzentrum<br />
eignen würde, jedoch sollte es<br />
noch weitere fünf Jahre dauern,<br />
bis an der gleichen Stelle<br />
ein innovatives und modernes<br />
Jugendzentrum entstand. Für<br />
die Bauarbeiten zur Umgestaltung<br />
und Renovierung<br />
der Turnhalle musste das Team<br />
des ‚jugendwagen wx’ und mit<br />
ihm alle seine 9-18jährigen<br />
Nutzer abermals in andere<br />
Räumlichkeiten ausweichen.<br />
Rolladen- und Fensterbau GmbH<br />
Info-Tel. 06151/372894<br />
Frankfurter Landstr. 12 · 64291 DA-Arheilgen<br />
Zuvor hatten sie die verbleibende<br />
Zeit bis zum sehnlichst<br />
erwarteten Einzug ins neue<br />
Jugendzentrum nicht einfach<br />
nur abgesessen, sondern sie<br />
wurde von den Jugendlichen<br />
dazu genutzt, sich aktiv an<br />
der Gestaltung IHRES Jugendzentrums<br />
zu beteiligen.<br />
„Mitmischen possible“ wird<br />
dieses Prinzip der partizipativen,<br />
pädagogischen Arbeit im<br />
Konzept des Jugendwagens<br />
genannt und in diesem Sinne<br />
entwickelten die Jugendlichen<br />
in einer Zukunftswerkstatt<br />
auf den Grundrissen der alten<br />
Turnhalle Räume für und nach<br />
ihren Interessen. Die Ergebnisse<br />
sprachen für sich und<br />
nach Absprache mit der Stadt<br />
Darmstadt und dem Architekten<br />
dienten sie unter anderem<br />
als Planungsgrundlage für die<br />
späteren Baupläne.<br />
Darüber hinaus erhielt der<br />
Spielmobil-Verein unter anderem<br />
in Anerkennung der<br />
bisherigen erfolgreichen<br />
pädagogischen Arbeit die<br />
Trägerschaft für das neue<br />
Jugendzentrum. Dieses eröffnete<br />
der Jugend- und Sozialdezernent<br />
J. Partsch am<br />
31. August diesen Jahres mit<br />
den Worten: „Die Stadt sieht<br />
sich verpfl ichtet, jungen Menschen<br />
Räume anzubieten!“,<br />
und übergab damit symbolisch<br />
den Schlüssel zu einer<br />
weiterhin sehr erfolgreichen<br />
Jugendarbeit. Nicht nur die<br />
anwesenden Politiker unter<br />
anderem der Baudezenrnent<br />
D. Wenzel, auch viele weitere<br />
am Entwicklungsprozess Mitwirkende<br />
ersehnten an diesem<br />
Tag gespannt das Ergebnis<br />
ihrer Bemühungen. Selbst<br />
die MitarbeiterInnen des<br />
Spielmobil-Vereins erkannten<br />
die alten Räumlichkeiten<br />
kaum wieder. Multifunktional<br />
könnte man das Baukonzept<br />
des Architekten beschreiben,<br />
der es geschafft hat, aus dem<br />
seit 1927 bestehenden Gebäude<br />
etwas Unglaubliches<br />
heraus zu holen. <strong>Der</strong> Grundriss<br />
der alten Turnhalle existiert<br />
weiterhin, erstrahlt jedoch<br />
im neuen Glanz und birgt in<br />
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10
11<br />
sich viele Überraschungen. Die<br />
Tradition der ursprünglichen<br />
Nutzung blieb auf Wunsch<br />
der Jugendlichen erhalten<br />
und wurde bei der Umgestaltung<br />
im gleichen Maße wie<br />
ein modernes Raumkonzept<br />
berücksichtigt. So bildet der<br />
Ort, an dem schon vor Zeiten<br />
Generationen von <strong>Wixhäuser</strong>n<br />
bei Sport und Spiel gemeinsam<br />
Zeit verbracht haben,<br />
auch heute das Herzstück des<br />
neuen Jugendzentrums. Eine<br />
mobile Trennwand macht es<br />
möglich, dass jetzt die jüngerenBesucher<br />
gleichzeitig die<br />
Halle zum Chillen, Basketball,<br />
Fußball und Billiard spielen<br />
nutzen können. Jederzeit<br />
kann sie aber auch mit nur<br />
wenigen Handgriffen bei<br />
Bedarf für größere Veranstaltungen<br />
zu einer großen<br />
Tanzfl äche mit Bühne umgestaltet<br />
werden. Die ehemalige<br />
Bühne, die oberhalb der Halle<br />
lag, wurde schon 2005 von<br />
Spielmobil-Mitarbeitern und<br />
Jugendlichen zu einem Café-<br />
und Thekenbereich umfunktioniert.<br />
Dieser hat sich über<br />
die Jahre sehr etabliert und<br />
lädt deshalb heute mit einer<br />
gemütlichen Sofaecke und vielen<br />
weiteren Sitzgelegenheiten<br />
zum Flanieren, Diskutieren<br />
und Neuigkeiten austauschen<br />
ein. Dem Besucher fällt auch<br />
direkt die farblich hervorgehobene<br />
und sehr modern<br />
eingerichtete Küchenzeile<br />
mit angrenzender Theke ins<br />
Auge, an der man gerne die<br />
ein oder andere Tasse warmen<br />
Kakao oder Tee genießt.<br />
Aber auch die „Zocker“ kommen<br />
im Cafébereich auf ihre<br />
Kosten. Viel (Spiel-)Geld wird<br />
bei spannenden Poker- oder<br />
Monopolyrunden ehrgeizig<br />
zwischen den Spielern hin und<br />
hergeschoben. Darüber hinaus<br />
lässt auch die Multimediaausstattung<br />
keine Wünsche offen<br />
und bietet den Jugendlichen<br />
die Möglichkeit, die neuen<br />
Medien kennenzulernen und<br />
auszuprobieren. Im Garten<br />
steht der alte, lieb gewonnene<br />
Bauwagen und dient bisweilen<br />
als symbolisches Andenken<br />
für den langen Weg von den<br />
Anfängen bis heute.<br />
Drei Monate ist die Eröffnung<br />
nun her und seitdem ist das<br />
Gebäude für Jugendliche an<br />
fünf Wochentagen jeweils<br />
von 16 Uhr bis 20.30 Uhr, am<br />
Freitag bis 22 Uhr geöffnet.<br />
Dienstags haben auch wieder<br />
die Jüngeren von 9 bis 13 Jahren<br />
die Chance, für 3 Stunden<br />
bis 18 Uhr die Freizeitmöglichkeiten<br />
der „coolen Großen“ zu<br />
nutzen. Mittlerweile stellt sich<br />
mehr und mehr ein regelmäßiger<br />
Betrieb ein, und die Sozialpädagogin<br />
Lisa Kunert kann<br />
ein erstes positives Resümee<br />
ziehen, was sie jedoch nicht<br />
daran hindert, sich und dem<br />
Team weiterhin klare Ziele zu<br />
stecken : „Wir müssen noch<br />
mehr bei den Jugendlichen in<br />
<strong>Wixhausen</strong> bekannt werden<br />
und das abwechslungsreiche<br />
und ansprechende Programm<br />
ausbauen!“. Neu und anders<br />
im Gegensatz zu den übrigen<br />
<strong>Wixhäuser</strong> Vereinen und Institutionen<br />
ist das offene Angebot.<br />
Es gibt keine Anmeldung<br />
für die Jugendlichen, man<br />
kann einfach vorbeikommen,<br />
reinschauen und wem es nicht<br />
gefällt, der kann jederzeit<br />
auch wieder gehen. Aber viele<br />
bleiben, denn das Jugendzentrum<br />
bietet mehr als nur Räumlichkeiten.<br />
Es ist ein Ort, um<br />
Neues auszuprobieren, eigene<br />
Ideen umzusetzen und vieles<br />
zu erreichen, was im normalen<br />
Alltag zu kurz kommt oder<br />
nicht möglich ist. Ein Beispiel<br />
aus jüngster Zeit ist das Graffi<br />
tievent vom 23./24.Oktober.<br />
Seit diesem Wochenende erstrahlt<br />
der alte Bauwagen in<br />
einem neuen Glanz und ein<br />
bunter Schriftzug auf dessen<br />
Außenseite zeigt jedem den<br />
selbst gewählten Namen des<br />
Jugendzentrums: Penthaus<br />
WX. „Wir haben uns für den<br />
Namen Penthaus entschieden,<br />
weil wir vorher nur so nen<br />
kleinen Jugendwagen hatten<br />
und jetzt gibt es ein top<br />
eingerichtetes, großes und<br />
neues Jugendzentrum. Das<br />
ist wirklich was Besonderes!“,<br />
erklärt ein Teilnehmer die<br />
Bedeutung und macht damit<br />
deutlich, dass die Jugendlichen<br />
die Annehmlichkeiten<br />
des neu umgebauten und sehr<br />
„cool“ eingerichteten Hauses<br />
zu schätzen wissen.<br />
Auch ist in den neuen Räumen<br />
in der Falltorstraße immer jemand<br />
anzutreffen, der für alle<br />
Themen der Jugendlichen ein<br />
offenes Ohr und oft auch einen<br />
guten Rat hat. Aber trotz<br />
des ganzen Spaß und Spiels<br />
kommt auch die von vielen<br />
geforderte Bildung nicht zu<br />
kurz. Unter anderem wird in<br />
den kommenden Wochen im<br />
Penthaus WX jeden Mittwoch<br />
rund um die Welt gekocht. Es<br />
wird wöchentlich ein anderes<br />
DER GARTENZWERG<br />
Uwe Keller, Landschaftsgartenbau Messeler-Park-Str. 1 in <strong>Wixhausen</strong>.<br />
Seit 1999 der Fachmann für Obst- und Ziergehölzschnitt, Gartenpflege<br />
und Grünanlagen. Unsere Arbeitsschwerpunkte liegen in der Hausgartenpflege:<br />
Fachgerechter Schnitt, Fällung und Wurzelrodung von Bäumen, Hecken<br />
und Gehölzen – Mäh- und Mulcharbeiten – Rasenneuanlage,<br />
Aussaat sowie Fertigrasen. Ebenso führen wir Pflaster- und Natursteinarbeiten<br />
aus, stellen Zäune aus verschiedensten Werkstoffen,<br />
Carports, Gartenhütten oder Pavillions. Selbstverständlich übernehmen<br />
wir auch die Neu- und Umgestaltung Ihres Gartens.<br />
Obst- und Ziergehölzschnitt<br />
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Wir wünschen unseren Kunden ein<br />
gesegnetes Fest und ein glückliches<br />
neues Jahr 2011<br />
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Landschaftsgartenbau<br />
Messeler-Park-Straße 1 · 64291 Darmstadt<br />
Telefon: 06150. 84758, Mobil: 0171. 543 38 41<br />
Email: <strong>Der</strong>.Gartenzwerg@t-online.de<br />
Land „bereist“ und dabei eine<br />
landesspezifi sche Speise am<br />
eigenen Gaumen erkundet.<br />
„Mit diesem modern ausgestatteten<br />
Jugendhaus und<br />
dem engagierten Team ist eine<br />
sehr gute Basis geschaffen<br />
um langfristig offene Kinder<br />
und Jugendarbeit in <strong>Wixhausen</strong><br />
zu etablieren“, beurteilt<br />
Verena Späth (pädagogische<br />
Mitarbeiterin) die Zukunft<br />
des Jugendzentrums. Mit einem<br />
Lächeln auf den Lippen<br />
fordert sie die Skeptiker auf,<br />
sich selbst ein Bild zu machen<br />
und am Tag der offenen Tür,<br />
am 11. Dezember von 13 bis<br />
16 Uhr, im Penthaus WX in der<br />
Falltorstraße 3 vorbeizuschauen<br />
und einen Blick hinter die<br />
graugrünen Türen zu werfen.<br />
Kontakt<br />
Bei Fragen können Sie auch<br />
jederzeit Kontakt mit dem<br />
Team des Jugendzentrums<br />
unter 0157/89182988 beziehungsweise<br />
06150/5078996<br />
oder wahlweise durch eine<br />
E-Mail an JuzWx@spielmobildarmstadt.de<br />
aufnehmen. Wir<br />
freuen uns.<br />
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Staatlich gefördert<br />
Ihre Altersvorsorge in guten Händen<br />
Im Jahr 2002 begann in<br />
Deutschland die staatliche geförderte<br />
Altersversorgung mit<br />
der Riester-Rente. Inzwischen<br />
gibt es staatliche Förderung<br />
auch bei der betrieblichen<br />
Altersvorsorge (bAV) und<br />
in Form der sogenannten<br />
Rürup-Rente. Jede Form der<br />
Altersvorsorge hat andere<br />
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<strong>Gewerbeverein</strong> <strong>Wixhausen</strong> · Ausgabe 6 · Dezember 2010<br />
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<strong>Wixhäuser</strong> Grenzgang<br />
neu organsiert durch den GVW<br />
In diesem Jahr wurde<br />
der <strong>Wixhäuser</strong> Grenzgang<br />
erstmalig vom <strong>Gewerbeverein</strong><strong>Wixhausen</strong><br />
e.V. ausgerichtet.<br />
Selbstverständlich unter<br />
der aktiven Mithilfe<br />
des Bezirksverwalters<br />
Bernd Henske.<br />
Treffpunkt war Sonntag,<br />
der 3. Oktober<br />
2010 um 11 Uhr am alten<br />
Kerbplatz in <strong>Wixhausen</strong>.<br />
Um die Tradition Grenzgang<br />
nicht einschlafen zu<br />
lassen, hatte sich der GVW<br />
bereit erklärt die Organisation<br />
und die Durchführung zu<br />
übernehmen und hoffte, dass<br />
diese alt eingesessene Tradition<br />
nicht einschläft.<br />
<strong>Der</strong> <strong>Gewerbeverein</strong> <strong>Wixhausen</strong><br />
e.V. freute sich, etwa 60<br />
Teilnehmer waren zum <strong>Wixhäuser</strong><br />
Grenzgang gekommen.<br />
Start war am Alten<br />
Kerbplatz, der nicht im Darmstädter<br />
Stadtplan steht. Aber<br />
<strong>Wixhäuser</strong> wissen, dass das<br />
der Parkplatz am Bahnhof<br />
ist. Früher seien es noch 250<br />
Teilnehmer<br />
gewesen,<br />
stellte Bezirksverwalter<br />
Bernd Henske<br />
fest. Allerdings seien moderne<br />
Organisationsformen, die<br />
vielleicht auch jüngere Teilnehmer<br />
anlocken könnten,<br />
relativ aufwendig,<br />
sagte Klaus Müller,<br />
Vorsitzender<br />
des <strong>Gewerbeverein</strong>s,<br />
der den<br />
Grenzgang ausrichtete.<br />
Durch die grafi ttifreieBahnunterführung<br />
(Henske:<br />
»Wir entfernen<br />
die immer gleich«)<br />
ging es nonstop<br />
zur GSI, wo auch<br />
am Sonntag rund<br />
50 Mitarbeiter an ihren Projekten<br />
forschen. GSI-Sprecher<br />
Ingo Peter erinnerte daran,<br />
dass das Darmstadtium in der<br />
Innenstadt nach dem chemischen<br />
Element benannt wurde,<br />
das die GSI entdeckt hatte.<br />
Von der GSI liefen die Teilnehmer<br />
bis zur Rast mit Mineralwasser<br />
und Laugenstangen in<br />
den Mürsbacher Grund. Und<br />
von dort ging es bis an die<br />
Grenze zu Erzhausen - gesichert<br />
von der Bergwacht des<br />
Roten Kreuzes über die Frankfurter<br />
Landstraße durch das<br />
schleppend vorankommende<br />
Neubaugebiet zur TSG <strong>Wixhausen</strong><br />
und der Schlussrast.<br />
GARTENPARADIES<br />
Das Gartenparadies bietet auf ca. 10.000 m² eine große Auswahl an<br />
Pflanzen für den Garten, von Stauden und Gräsern, Sommerblumen,<br />
Laub- und Nadelgehölzen bis zu handgeformten Solitärgehölzen sowie<br />
die entsprechenden Erden, Dünger und Pflanzenschutzmittel. Bei<br />
den Pflanzen wird großen Wert auf die Qualität gelegt und darauf,<br />
dass die Pflanzen hier aus der Region kommen, um hier auch einen<br />
Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Für die Beratung beim Kunden<br />
steht ein Baumschulmeister mit über 40 Jahren Berufserfahrung zur<br />
Verfügung. An Dienstleistungen werden alle Arbeiten an der Pflanze,<br />
das heißt Schnittarbeiten, Baumfällungen mit Ausfräsen der Wurzelstöcke,<br />
Rasenerneuerungen und Neupflanzungen durchgeführt. Desweiteren<br />
Planungen von Gartenanlagen und Gutachten in unserem<br />
Sachverständigenbüro.<br />
Wichtig ist, dass bei den Planungen für Gartenanlagen Kenntnisse<br />
über die verwendeten Pflanzen in Bezug auf die Wuchsgröße, Wasserbedarf,<br />
Böden, Standorte usw. vorhanden sind.<br />
Auch bei den Rückschnittarbeiten sind Pflanzenkenntnisse nötig, um<br />
hier pflanzengerecht und nicht gegen die Natur zu arbeiten. Leider<br />
kommt es in unserer Branche immer wieder vor, dass die billigsten<br />
Pflanzen aus der ganzen Welt gepflanzt werden und der Gartenbesitzer<br />
wenig Freude daran hat. Ebenso schlimm ist es, dass immer mehr<br />
Hausmeisterdienste, auch Landschaftsgärtner, ohne die geringsten<br />
Pflanzenkenntnisse und Vorkenntnisse Arbeiten an Pflanzen ausführen,<br />
mit teilweise erschreckenden Folgen wie Verstümmelungen und<br />
Absterben der Pflanzen.<br />
Ulrich Schäfer, Baumschulmeister, staatlich geprüfter Wirtschafter im<br />
Gartenbau, Sachverständiger
Bergmann‘s Blumen Tenne<br />
In Inh In Inh I nh nh.: h .: . Hel He Hel He Helga ga g Tr T eib eiber er e<br />
Wichernstr traß aße 1 � 64291 Darmst stad adt<br />
Te T l. 0 6150 / 61 82 � Fax 0 6150 / 86 55 85<br />
Bl Blumen-Tenne@t T @t-online.de<br />
Öffn ffnungszeit<br />
iten en:<br />
Mo. bis Fr. r 9.00 – 12.30 30 und 14.30 – 18.00<br />
(M ( it i tw t och Nach chmi mittag gesch chlo lossen), Sam amstag t 9.00 – 13.00<br />
FFW<br />
In manch kalter Winternacht,<br />
alles schläft, doch einer wacht.<br />
In den Stuben Kerzenschein,<br />
brennen doch nicht ganz allein.<br />
Auf dem Herd den Topf vergessen,<br />
Hilfe ist nun angemessen.<br />
Strahlend Glanz der Lichterketten,<br />
Rauchmelder können Leben retten.<br />
Wenn´s brenzlig wird, rücken wir aus,<br />
doch Helfer brauchen Hilfe in jedem Haus.<br />
Eine besinnliche Weihnacht wünscht Ihnen<br />
Ihre Freiwillige Feuerwehr <strong>Wixhausen</strong><br />
Karl Traser + Söhne<br />
Ritterstraße 13 · 64291 Darmstadt-Arheilgen<br />
Telefon 0 61 51 - 37 18 76<br />
www.karl-traser.de<br />
karltraser@aol.com<br />
Bestattungen<br />
Erd-, Feuer- und Seebestattungen<br />
Friedwaldbestattungen<br />
Erledigung aller Formalitäten<br />
Fensterbau<br />
Holz-Holz/Alu- u. Kunststofffenster<br />
aus eigener Fertigung<br />
Schreinerei, Glaserei<br />
<strong>Gewerbeverein</strong> <strong>Wixhausen</strong> · Ausgabe 6 · Dezember 2010<br />
Aktive Senioren <strong>Wixhausen</strong><br />
Arbeiten für die neue<br />
Begegnungsstätte in<br />
vollem Gange!<br />
Die künftige Begegnungsstätte in<br />
<strong>Wixhausen</strong>, Ostendstrasse 27 – 29<br />
Die Aktiven Senioren <strong>Wixhausen</strong><br />
renovieren zurzeit Räume<br />
in der ehemaligen Schule<br />
in der Ostendstrasse 27 - 29<br />
und richten dort eine offene<br />
Begegnungsstätte für alle Altersgruppen<br />
ein.<br />
Das Gebäude in zentraler Lage<br />
im alten Ortskern von <strong>Wixhausen</strong><br />
eignet sich sehr gut für<br />
diesen Zweck. Hier<br />
stehen zwei große<br />
Räume zur Verfügung,<br />
von denen<br />
einer als offener<br />
Treff (“Gud Stubb“)<br />
zum zwanglosen<br />
Treffen, Reden,<br />
Bilden von Interessengruppen<br />
und<br />
zum Vereinbaren<br />
gemeinsamer Akti-<br />
vitäten bei Kaffee<br />
und Kuchen dienen<br />
soll. <strong>Der</strong> zweite<br />
wird als Saal zum Durchführen<br />
eines informativen und<br />
unterhaltenden Programms<br />
ausgebaut. Außerdem gibt<br />
es noch einen Büroraum, in<br />
dem Interessenten künftig<br />
Auskunft zum Programm und<br />
Hilfsangebot der Aktiven Senioren,<br />
sowie zu Engagement<br />
und Aktivbleiben für Jüngere<br />
Eine Erkenntnis, die die Aktiven Senioren<br />
bei ihrem Einsatz gewonnen haben<br />
KARL TRASER<br />
Unser Betrieb fertigt seit 1906<br />
Holzfenster und seit 1968 Kunststofffenster.<br />
Das Bestattungsinstitut besteht<br />
ebenfalls seit 1906.<br />
Wir beschäftigen zur Zeit 11 Mitarbeiter<br />
und 2 Auszubildende.<br />
14
15<br />
und Ältere erhalten. <strong>Der</strong> ehemalige<br />
Schulhof mit schönem<br />
Platanenbestand ist wie geschaffen<br />
für die geplanten<br />
Freiluftaktivitäten.<br />
Dank des begeisterten Einsatzes<br />
vieler Aktiver Senioren gehen<br />
die Arbeiten zügig voran,<br />
ein weiterer Beweiß für den<br />
Satz „Durch Teamwork können<br />
ganz gewöhnliche Leute<br />
ganz ungewöhnliche Ergebnisse<br />
erzielen“.<br />
<strong>Der</strong> geplanten<br />
offi ziellen Eröffnung<br />
Ende Januar<br />
2011 scheint<br />
nichts im Weg<br />
zu stehen. Die<br />
Aktiven Senioren<br />
danken vor<br />
allem aber auch<br />
den <strong>Wixhäuser</strong><br />
Handwerkern,<br />
den Sponsoren<br />
und Privatpersonen,<br />
die ihre<br />
Aktivitäten unterstützen.<br />
Ihr Gutschein für einen<br />
kostenlosen<br />
Hörtest.<br />
Während der Arbeiten an<br />
der neuen Begegnungsstätte<br />
ruht das Programm der Aktiven<br />
Senioren und wird nach<br />
der Eröffnung in den neuen<br />
Räumen fortgesetzt. Sie sind<br />
jedoch auch weiterhin per<br />
Telefon 06150 1849740 oder<br />
per E-Mail aktive-senioren@<br />
wixhausen.de zu erreichen.<br />
Aktive Senioren im Einsatz bei der<br />
Grundreinigung der Fensterfront<br />
Alles hören – nichts zu sehen<br />
3 wichtige Vorteile für Sie!<br />
1. Kleinste, praktische unsichtbare Hörgeräte.<br />
2. Kein Verschließen des Gehörgangs. Offenes Hören mit natürlichem Klang der eigenen Stimme.<br />
3. Einfachste Bedienung, da vollautomatisch.<br />
Ihr Meisterbetrieb und Pädakustiker bietet weiterhin<br />
� Hörgeräte ohne private Zuzahlung<br />
(Bei Vorlage eines HG-Rezeptes, ausgenommen<br />
gesetzliche Zuzahlung iH.v.10 Euro)<br />
� Kostenfreies Probetragen von Hörgeräten<br />
Hör!Erlebnis � Darmstädter Straße 76 �<br />
64331 Weiterstadt � Telefon 0 61 50-13 69 66<br />
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Seit über 60 Jahren existiert das<br />
Familienunternehmen Klein Baustoffe.<br />
Hier wird alles rund um das Thema Bau angeboten. Von kompetenter<br />
Fachberatung bis hin zum 24-Stunden-Lieferservice. <strong>Der</strong> Name ist<br />
Programm: Klein, fein, exklusiv,…
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Metzgerei Huck Bratwurst, Gulaschsuppe<br />
Freundeskreis der Aumühle Pilzpfanne, Fischbrötchen<br />
Blasorchester <strong>Wixhausen</strong> Bruzzelfleisch<br />
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