S P I E L V E R E I N 1 9 1 0 B R E I N I G - SV Breinig
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C. Bau des kleineren Trainingsplatzes<br />
D. Bau des Funktionsbereiches des Sportheimes.<br />
Dieses Sportheim jedoch mit den für eine Sportanlage erforderlichen Umkleideräumen, Duschen,<br />
Schiedsrichterraum, Geschäftszimmer zur Spielberichterstellung, Geräteraum zur Unterbringung<br />
von Sportgeräten und ein Besprechungsraum. Diese Räume befinden sich nach unserer Planung<br />
im Erdgeschoss.<br />
Wir erwarten, dass die hierdurch entstehenden Kosten aus dem Verkauferlös der städtischen<br />
Grundstücke, der von uns freizugebenden Grundstücksflächen und dem Verzicht auf die Pacht-<br />
und Nutzungsrechte gedeckt werden.<br />
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Mit Eigenmitteln wird der <strong>SV</strong> <strong>Breinig</strong> herstellen:<br />
E. Das Obergeschoss des Sportheimes mit Versammlungs- und Bewirtungsraum, Archivraum und<br />
Geschäftszimmer für Jugend und Seniorenbereich.<br />
F. Hauswartwohnung (übrigens die wirtschaftslichste Investition der gesamten Anlage)<br />
G. Jugend-Trainingshalle zur Entspannung der Trainingszeiten im Winterhalbjahr und zur sportlicher<br />
Betätigung vieler Stolberger Bürger. (für uns auch eine wirtschaftliche Investition)<br />
Wenn Sie sehr geehrter Herr Engelhardt, wider besseren Wissens für die Stadt Kosten in Höhe von<br />
3.3 Mill. € prognostizieren, ist dies unwahr und für mich unverständlich und stellt eine bewusste<br />
Irreführung der Stolberger Bürger dar.<br />
Wir wollen kein Luxusobjekt bauen sondern eine moderne, zeitgemäße und funktionelle Sportanlage.<br />
Eigentlich sollten Sie sich freuen, daran mitgewirkt zu haben.<br />
Ihre im Ihrem Brief angezeigte “Klarstellung“ ist dazu ein guter Ansatz.<br />
Unkorrekt finde ich Ihren Versuch auch noch die anderen Ratsfraktionen, die sich über das Projekt<br />
gründlicher informiert und zugestimmt haben, zu beeinflussen und die Stolberger Vereine<br />
gegeneinander aufzuhetzen.<br />
Wie passt dieses Verhalten mit dem Parteiprogramm der FDP zusammen?<br />
Es wäre sicherlich hilfreich gewesen wenn Sie vor der Verfassung des Briefes, Ihr Parteiprogramm<br />
und hier ganz besonders die Absätze „Mehr Freiheit und Fairness durch Soziale Marktwirtschaft“<br />
und „Sportpolitik“ gelesen hätten. Sie hätten dann sicher, auf dieses für Ihre Partei kontraproduktive<br />
Schreiben verzichtet.<br />
Herr Engelhardt, ich bedauere in dieser Form auf Ihren offenen Brief reagieren zu müssen. Im<br />
Interesse der Sache und besonders unserer aktiven Sportler und Mitglieder haben Sie mir jedoch<br />
keine andere Wahl gelassen.<br />
Durch die breite Zustimmung der Fraktionen bleiben wir nach wie vor ermuntert, das Projekt weiter<br />
gemeinsam mit der Stadt zu verfolgen und sind bereit, unsere im Schreiben vom 16.5.2011<br />
geäusserten Bedenken zu begründen und die Beweggründe zu erläutern und hoffentlich in<br />
konstruktiver und zielorientierte Weise mit der Stadt zu lösen.<br />
Im Interesse der vielen in <strong>Breinig</strong> sporttreiben Kinder, Jugendlichen und Senoiren hoffen wir letztlich<br />
auch Sie von der Richtigkeit und Wichtigkeit des Projektes überzeugen zu können.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Spielverein 1910 <strong>Breinig</strong><br />
Dieter Jollet<br />
Vorsitzender Anlage:<br />
Lageplan der Grundstücke der vorhandenen Flächen