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106 ltoi:ald <strong>Hitzler</strong><br />

rtlencLltili: gemeinhin cn:schicdcn vernachliissigt. Sie suchcn zr.ar z. B.<br />

clas ,Wie' situatirrer Rele'anzen zu klären, das .War.um, aber, clas uns<br />

At-rl:;chluß zu geben ve.möcl-rte über Problemfelcier. ',r,ie Entircmdung,<br />

Unri':rhrhirftigkeit, Uneigcntiicl.rkeit r-rsr,r'., v,'ircl nicht oder bestenfalis<br />

am Rairde tiremetisiert. ohne vehemeutcn Einbczug cer Ernotionalität<br />

ctrva ;ibcr l.lleiben eben rvesentliche, konstitr-rtive Aspelite cles In-der'-<br />

\\'elt-seins vclborgenjs. - N{ithln : Die mrindanphänomenologi.sche Rcqionriontr,logie'<br />

ist rnit cinigen cxistcnzralontoiogischen Fragezcichen<br />

zu vclsteircn:r-<br />

1 . E moti o tt ai e Zuu e ri d utt g ( E ri s L en :i aLplt ä n ont ett oI o g i e )<br />

Dcl Atrsatz:pnnl

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