vereinsbrille - TSG 1885 Wiesloch eV

T S G W I E 

S L O C H 

Nr. 1 

Jan.-März 2011 

Turn- und Sportgemeinschaft 1885 

Wiesloch e.V. 

vereinsbrille 

TSG-Ehrungsabend im Palatin 

20. Stadtlauf 

17. April 2011 

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Vereinsbrille 

TURN-UND SPORTGEMEINSCHAFT 1885 

WIESLOCH E.V. 

1/ 2011 

Badminton – Basketball – Cricket - Einrad – Fechten 

– Frauengymnastik – Handball – Jedermann-Sportgruppe 

- Judo – Karate – Kinderturnen – Leichtathletik 

– Männergymnastik – Prellball – Rhythmische 

Sportgymnastik - Schwimmen – Skisport – Trampolinturnen 

- Volleyball 

Vorsitzender: Manfred Walter 

In der Schanz 6, 69168 Wiesloch 

Telefon 0 62 22 / 5 13 77 

Geschäftsstelle: Parkstraße 5/1, 69168 Wiesloch 

Telefon 0 62 22 / 5 30 60, Fax 5 96 55 

Öffnungszeiten: 

Mo, Di, Mi, Fr 9.00 - 12.00 Uhr, 

Do 16.00 - 19.00 Uhr 

Der Vorstand informiert 

Unsere TSG Wiesloch hatte Geburtstag! 

Die TSG Wiesloch wünscht allen Mitglieder, Freunden und Sponsoren 

im Jahr 2011 nur frohe, glückliche, gesunde und erfolgreiche Tage! 

Konto: 

Sparkasse Heidelberg BLZ 672 500 20 

Kontonummer 50 018 857 

Herausgeber 

TSG 1885 Wiesloch, Parkstraße 5/1, 69168 Wiesloch 

Internet: http://www.tsg-wiesloch.de 

E-Mail: info@tsg-wiesloch.de 

Druck: 

Nussbaum Medien St. Leon-Rot GmbH & Co.KG 

Auflage: 1.850 Exemplare 

Fotos: 

Karl-Heinz Pfeiffer, Helmut Pfeifer, Jan A. Pfeifer, 

Kay Müller und Privat 

Berichte bitte an info@tsg-wiesloch.de schicken! 

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Termine... Termine... Termine 

SO, 27 Februar 2011 

SO, 27 Februar 2011 

SO, 17. April 2011 

MI, 11. Mai 2011 

Veranstaltungs-Termine 

11.00 bis 15.00 Uhr 

Wald / Stadionhalle 

16.00 Uhr 

TSG-Gaststätte 

10.30 Uhr 

Wald / Stadion 

12.15 Uhr 

Stadion 

19.30 Uhr 

TSG-Gaststätte 

Kreiswaldlaufmeisterschaften 

TSG-Meisterschaftsfeier 

Stadtlauf 

Bambinilauf 

TSG-Jahreshauptversammlung 

Liebe Mitglieder der TSG Wiesloch, 

bitte teilen Sie uns, falls sich Ihre 

Bankverbindung geändert hat, bis 

25. Januar Ihre neuen Daten mit. 

Redaktionschluss für die nächste Vereinsbrille 

Mittwoch, 19.03.2011

Neujahrstreffen 2011 

Neujahrstreffen der TSG mit Arnim Töpel 

Mit den Worten „heute nur einige Highlights aus unserem Jubiläumsjahr, denn bei der Jahreshauptversammlung 

am 11. Mai erfolgt ja mein Jahresbericht“ eröffnete Manfred Walter den traditionellen 

sehr gut besuchten TSG-Neujahrstreff und begrüßte neben Bürgermeisterin Ursula Hänsch und den 

zahlreich erschienen Stadträten „eine unserer wichtigen Säulen - die Ehrenmitglieder“ und betonte 

gleich zu Anfang die zahlreichen sportlichen Erfolge im Jubiläumsjahr 2010. Am 27. Februar würden 

insgesamt 144 Aktive geehrt, wobei es auch wieder um internationale Siege gehe. 

„Ob Stadtlauf, Sommerfest der Rhythmischen Sportgymnastik, Turniere und Wettkämpfe der einzelnen 

Abteilungen - es wurde viel bewegt in der TSG“, betonte der Vorsitzende und erwähnte 

ebenso Tombola Wein und Markt, Stadtfest, Sportlerehrung der Stadt, Ferienspaß, Weihnachtsmarkt 

usw. - wir waren immer aktiv dabei“. Und zu diesen „Aktiven“ gehören vor allem die 20 Abteilungsleiter, 

161 Trainer und Helfer, die sich ehrenamtlich mit über 20.000 Übungsstunden im Jahr 

für 3.661 Mitglieder, darunter 1.552 Kinder und Jugendliche engagieren. 

Für den Vorsitzenden und sein Vorstandsteam gehe es deshalb am heutigen Tag auch um einen 

besonderen Dank an alle Abteilungsleiter, Trainer und Helfer. 

Zu den vielen üblichen sportlichen und kulturellen Aktivitäten gesellten sich die zahlreichen Jubiläumsveranstaltungen. 

Zum TSG-Neujahrsteff gehört seit Jahren auch immer ein Unterhaltungsprogramm. Diesmal kam 

mit Arnim Töpel aus dem Doppelzentrum Wiesloch/Walldorf, der „in drei Sprachen: hochdeutsch, 

kurpfälzisch und musikalisch“ die Gäste unterhielt. 

Grußworte sprach Bürgermeisterin Ursula Hänsch. 

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Unsere Jubiläumsaktivitäten 

Ausstellungseröffnung 

Kraft spricht aus den Fotografien, Spaß und ein großes Maß an Gemeinschaftsgefühl. Zur Fotoausstellung 

hatte die TSG in die Sparkasse eingeladen und zahlreiche Pokale zeugten von den 

sportlichen Erfolgen. Die Fotografien waren von allen Abteilungen mit viel Liebe zum Detail zusammengetragen 

worden. "125 Jahre werden wir jung", begrüßte der TSG-Vorsitzende Manfred Walter 

und wies mit Stolz auf die dynamische Entwicklung des Vereins hin mit engagierten Übungsleitern, 

ambitionierten Jugendlichen und mit vier Vorsitzenden, die bereits vor seiner Amtszeit den Verein 

stark geprägt hätten. Über 3600 Mitglieder, zwanzig Abteilungen, 161 Übungsleiter und etwa 

344 Übungsstunden pro Woche, plus Wettkämpfe und Rundenspiele: "Die TSG leistet nun über 

viele Jahre hinweg vorbildliche Vereinsarbeit", betonte auch Sparkassen Regionaldirektor Michael 

Thomeier und hielt für die Jugendförderung einen Scheck über 1250 Euro bereit. Ein Verein lebe 

von seinen Mitgliedern, eine Stadt leben von ihren Vereinen und die TSG sei in dieser Hinsicht bestens 

dazu geeignet, Wiesloch ins rechte Licht zu rücken, meinte Bürgermeisterin Ursula Hänsch, 

die ebenso wie der Ehrenvorsitzende Walter Centner vom Turngau Heidelberg die Glückwünsche 

überbrachte.

Jubiläumsempfang 

Jubiläumsfeier im Palatin 

Bundesverdienstkreuz für TSG-Vorsitzenden 

48 Männer waren es einst, die am 16. Mai 1885 im Gasthaus „Zum Grünen Baum“ den Turnverein 

1885 Wiesloch gründeten. Heute ist die TSG gut aufgestellt und blickt positiv in die Zukunft. Ihren 

125. Geburtstag hat die TSG in gebührendem Rahmen mit einem großen Jubiläumsempfang im 

Palatin gefeiert. Auch für die Stadt selbst sei dies ein Festtag, betonte Oberbürgermeister Franz 

Schaidhammer. „Der Verein hat das Leben in unserer Stadt entscheidend mitgeprägt“, sprach der 

OB von einer einzigartigen Erfolgsstory. Die TSG, die 3651 Mitglieder in ihren Reihen hat, könne 

stolz sein. Ein illustrer Kreis an Gratulanten war zum Festakt gekommen. Gerhard Mengesdorf als 

Präsident des Badischen Turnerbundes sprach vom verwirklichten Anspruch, eine große Gemeinschaft 

zu sein und der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Heidelberg Helmut Schleweis würdigte 

die enge Kooperation zwischen TSG und Sparkasse, und dies bereits ab dem zweiten Tage der Vereinsgründung. 

„Die Mitglieder Ihres Vereins haben das Glückslos gezogen“, meinte Heinz Janalik, 

Präsident des Badischen Sportbundes. Und Manfred Walter, der TSG-Vorsitzende, stand ebenso 

im Mittelpunkt. Sein vielfältiges ehrenamtliches Engagement, weit über seinen Vorsitz bei der TSG 

hinaus, wurde entsprechend gewürdigt. Ihm wurde das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen. 

„Sie haben sich in vielfältiger Weise um unser Land verdient gemacht“, betonte Regierungsvizepräsident 

Dr. Klaus Michael Rückert, der die Verleihung durchführte. Anderen etwas zu geben und 

dabei gleichzeitig Lebenssinn zu erhalten, dafür stehe die Person Manfred Walter, ein Mann der Tat, 

ein Mann mit großem Herzen. 

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Jubiläumstombola 

125 Jahre Turn- und Sportgemeinschaft / Tombola 

Ihren "125. Geburtstag" feiert die Turn-und Sportgemeinschaft in diesem Jahr. "Da haben wir natürlich 

das Besondere gesucht", so der TSG-Vorsitzende Manfred Walter und darum wartet Wieslochs 

größter Verein im Jubiläumsjahr nicht nur mit zahlreichen hochkarätigen Veranstaltungen auf, auch 

eine große Tombola stand im Angebot, mit wertvollen Preisen bis hin zu einem Ford Fiesta. Da 

lohnte es sich, mit einem Lospreis von 20 Euro dabei zu sein. 1000 Lose konnten verkauft werden 

und das bedeute, dass für die Jugendarbeit ein stattlicher Betrag übrig bleibe. Ein Teil der Einnahmen 

wird zudem einer sozialen Einrichtung zugute kommen. Der Gewinner des Fahrzeugs wurde 

im Rahmen des Varieté Abends im Palatin bekannt gegeben, die Gewinner von Preis 2 bis 15 waren 

bereits einige Tage zuvor in die Vereinsgaststätte eingeladen worden. Freude strahlende Gesichter 

also, wohin man blickte, denn alle Preise konnten sich sehen lassen. Bundesligaspiele in den verschiedensten 

Sportarten, wie es sich für einen Sportverein gehört, aber auch ein Rundflug bis hin 

zum Wellness-Wochenende waren verlost worden. 

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Sport und Varieté 

"Vorhang auf und Bühne frei!" Mit einem gelungenen Varieté-Abend, der in Kooperation mit der 

Sparkasse Heidelberg stattfand, ist es der Turn- und Sportgemeinschaft gelungen, einen weiteren 

Höhepunkt innerhalb ihres Jubiäums zu setzen. Den 125. Geburtstag feiert Wieslochs größter Verein 

in diesem Jahr, "125 Jahre TSG, das ist wahrlich ein Grund zum Feiern", begrüßte daher Manfred 

Walter als TSG-Vorsitzender an diesem Abend. Viele Vertreter des öffentlichen Lebens hatten 

den Weg ins Palatin gefunden. Mehr als angetan waren nach der Show beispielsweise Wieslochs 

Weinhoheiten. Die Mischung habe einfach gestimmt. Sportliche Darbietungen aus den Reihen des 

Vereins, garniert mit Varieté-Auftritten namhafter Künstler, das habe zu überzeugen gewusst. "Ein 

wirklich tolles Programm, ein wunderbarer Abend", lobte auch Oberbürgermeister Franz Schaidhammer 

und die TSG-Verantwortlichen hatten es wirklich bei einem äußerst kurzen offiziellen Teil 

belassen. Unterhaltung stand im Mittelpunkt. Und natürlich der Ford Fiesta, den die TSG in ihrer 

großen Jubiläumstombola als Hauptpreis verlost hatte. Zu je zwanzig Euro war es gelungen, 1000 

Lose an den Mann und an die Frau zu bringen. Ein Teil werde in Kürze einer gemeinnützigen Einrichtung 

zur Verfügung gestellt und die Jugendarbeit werde ebenfalls von der gelungenen Verlosung 

profitieren. Herbert Fritz, der Gewinner des Fahrzeugs mit dem Kennzeichen WI 1885, durfte seinen 

Preis an diesem Abend in Empfang nehmen und wie einfach die wundersame Geldvermehrung 

vonstatten gehen kann, so denn Zauberkräfte im Spiel sind, zeigte später der Illusionist Marc Wessely 

mit eindrucksvoller Fingerfertigkeit. Geld zu vermehren gelinge eigentlich nur, wenn es der 

richtige Mann in geschickten Händen halte, kommentierte dies Sparkassen Vorstand Rainer Arens 

mit Augenzwinkern und weil er ebenfalls von den Darbietungen der Vereinsmitglieder begeistert 

war, spendierte er spontan Kinokarten für alle Teilnehmer. Die zumeist jungen Sportler hatten aber 

auch Beachtliches auf die Beine - und auf die Bühne gebracht. Drei Monate hatten beispielsweise 

die Judoka für ihren Auftritt geübt. Anfänger wie Fortgeschrittene machten mit, "das schweißt 

zusammen", meinte etwa der Trainer Michael Hecker. Einrad, Judo, Trampolin, rhythmische Sportgymnastik, 

Fechten und Karate: die TSG zeigte einen gelungenen Querschnitt ihres sportlichen 

Angebots. Und Conferencier Bernd Müller hatte zu späterer Stunde kein Problem damit, Stimmung 

in den Saal zu bringen. Die "Bestfriends" sorgten einfach für gute musikalische Umrahmung und 

alle Auftritte der Varieé-Künstler kamen beim Publikum an. Wer in die Welt des Varieté eintaucht, 

schaut gerne den Illusionisten ganz genau auf die Finger, hat Spaß an den Kunststücken auf dem 

Einrad, freut sich mit dem humorigen Papiervirtuosen Doc Shredder und hält den Atem an, wenn 

die Dolls-Company über die Bühne fegt.

Sport und Varieté 

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Impressionen

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Sport und Varieté

Meisterschaftstafel 2010 

Meisterschaftstafel 2010 der TSG Wiesloch 

Abteilung Basketball Abteilungsleiter: Melanie Steiner und Jonas Berger 

Trainer:Frank Niedrig 

1. Bezirksmeister wurde die 1. Herrenmannschaft mit: 

Jonas Berger, Nils Greulich, Jan Greulich, Frank Niedrig, Norbert Freiseis, Cihangir Demir, Patrick Suck, 

Thorsten Schulz, Dominik Hümmer, Hauke Schmidt. 

Abteilung Fechten Abteilungsleiter: Martin Günther 

Trainer: Sebastian Fritz, Dominik Bernhard, Adolf Beer und Martin Günther 

Martin Eitz 2. Deutscher Meister Florett AK 40 

Raphael Mosbach 37. Weltmeister Florett Senioren 

6. Deutscher Meister Florett AK 50 

Martin Günther 2. Nordbadischer Meister Degen AK 40 

Marco Bernhard 15. Weltmeister Florett AK 60 

Gert Bürckholdt 3. Deutscher Meister Florett AK 60 

3. Nordbadischer Meister Florett AK 60 

3. Südwestdeutscher Meister Florett AK 60 

Ulrike Penzien 1. Nordbadische Meisterin Degen AK 40 

1. Südwestdeutsche Meisterin Florett AK 40 

4. Südwestdeutsche Meisterin Degen AK 40 

Natascha Banauer 3. Nordbadische Meisterin Degen AK 30 



Thomas Gratzl 2. Nordbadischer Meister Degen Ak 30 

Dr. Gernot Eisele 2. Nordbadischer Meister Degen AK 60 

4. Südwestdeutscher Meister Degen AK 60 

Silke Engel 1. Nordbadische Meisterin Degen AK 30 


Beate Eisenecker 1. Nordbadische Meisterin Florett AK 40 



Andreas Grimm 3. Nordbadischer Meister Florett AK 40 

3. Südwestdeutscher Meister Florett AK 40 

Erika Zirnsack 3. Südwestdeutsche Meisterin Florett AK 30 

Den 2. Platz bei den Deutschen Meisterschaften Florett erreichte die Seniorenmannschaft mit: 

Marco Bernhard, Gert Bürckholdt, Martin Eitz und Raphael Mosbach 

Abteilung Einrad Abteilungsleiter und Trainer: Wolfgang Schaper 

5. Deutsche Meisterinnen in der Einrad-Paarkür Jg. 15 + wurden: 

Larissa Mallok und Janneke Rother 

Abteilung Karate Abteilungsleiter: Volker Harren 

1. Baden-Württembergischer Landesmeister im Kumite Team Masterclass wurde mit der Mannschaft Budokan Mannheim: 

Volker Harren 

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Abteilung Handball Abteilungsleiter: Harald Sauter und Matthias Baust 

1. Kreismeister im Handballkreis Heidelberg wurde die männliche D-Jugend mit: 

Nils Ansmann, Max Brümmer, Hendrik Wagner, Sebastian Sauter, Sebastian von Hafenbrödel, Alessandro Kuhn, 

Lucas Körner, Marvin Schneeberger, Johannes Meudt, Johannes Baader und Moritz Reupert 

Trainer: Benjamin Böhler und Jonas Ruß 

1. Kreismeister im Handballkreis Heidelberg wurde die männliche B-Jugend mit: 

Lino Messerschmidt, Christoph Schwarz, Moritz Stortz, Jonas Ankert, Maximilian Meudt, Adrian Grau, Moritz 

Augustat, Fabian Sabisch, Jan Maier, Michel Sauter, Patrick Mack, Luca Messerschmidt und Philipp Kloe 

Trainer: Jörg Weber und David Späth 

1. Kreismeisterinnen im Handballkreis Heidelberg wurde die weibliche D-Jugend mit: 

Lea Schwalbach, Sophia Weizenegger, Katja Bormann, Helena Schupp, Antonia Wegs, Katja Zimmermann, Linda 

Baust, Paulina Knobloch, Carla Wengenroth, Kim Schmitt, Carina von Riegen, Nora Schmidt, Rebecca Tanriver und 

Katharina Fiala. Trainerinnen: Heike Hammerlindl und Julia Sauter 

1. Kreismeisterinnen im Handballkreis Heidelberg wurde die weibliche B-Jugend mit: 

Jessica Burato, Malena Lunz, Sophia Schneeberger, Sara Watson, Carolin Klevenz, Selina Karl, Verena Waigel, 

Ronja Ruß, Hanna Böhler, Mareike Ronellenfitsch, Franziska Schwartz, Lisbeth Purrucker und Katharina Wengenroth 

Trainer: Rene Petilliot und Tom Burkhardt 

Mit der Mannschaft Team Baden 94 wurde 2. Deutsche Meisterin: 

Ronja Ruß 

Abteilung Judo Abteilungsleiter: Stanislaus Pochodzalla 

Trainer: Eyüp Soylu, Franz Rühl und Hans-Jürgen Centgraf 

Eyüp Soylu 2. Sambo Weltmeister unter 90 kg 

3. Europa-Einzelmeister Ü 30 unter 90 kg 

3. Sambo Europameister unter 90 kg 

1. bei den Internationalen Offenen 

Belgischen Einzelmeisterschaften 

Ü 30 unter 90 kg 

1. Deutscher Einzelmeister Ü 30 unter 90 kg 

1. Internationaler Deutscher Sambo- 

Einzelmeister 

Ü 30 unter 100 kg 

1. Deutscher Sambo-Einzelmeister unter 90 kg 

Peter Rebscher 3. Sambo Weltmeister über 100 kg 

5. Weltmeister Ü 30 über 100 kg 

3. Sambo Europameister über 100 kg 

5. Europameister Ü 30 über 100 kg 

1. Internationaler Deutscher Sambo- 

Einzelmeister 

über 100 kg 

1. Deutscher Sambo-Einzelmeister über 100 kg 

2. Deutscher Einzelmeister Ü 30 über 100 kg 

Danil Fedorowski 1. Kreismeister U14 unter 60 kg 

7. Weltmeister, 6. Europameister, 2. Deutscher Meister und 1. Landesmeister im Kime-No-Kata wurde die 

Kata-Mannschaft (Paar) mit: 

Daniel Booß und Michael Hecker 

1. Landesmeister im Katame-No-Kata wurde die Kata-Mannschaft (Paar) mit: 

Michael Hecker und Daniel Booß 

3. Landesmeister im Nage-No-Kata wurde die Kata-Mannschaft (Paar) mit: 

Alexandra Speidel und Christina Buchholz

Abteilung Leichtathletik Abteilungsleiterin: Marion Schmücker 

Trainer: Hanna Melzer und Maximilian Johannes 

Peter Dorando Jg. 03 1. Kreismeister 3-Kampf 

Julius Schmiedeberg Jg. 03 1. Kreismeister Ballwurf 

Marcus Schmidt 2. Baden-Württembergischer Meister Orientierungslauf Langdistanz 

3. Baden-Württembergischer Meister Orientierungslauf Mitteldistanz 

Das Goldene Sportabzeichen erreichten: 

Trainer: Eugen Kaufmann 

zum 35. Mal Karin Uhly 

zum 30. Mal Eugen Kaufmann 

zum 15. Mal Margit Steinmann, Helga Zimmermann und Harald Kempf 

Abteilung Prellball Abteilungsleiter: Diethelm Weiß 

Übungsleiter: Hannes Gerner und Diethelm Weiß 

5. Süddeutscher Meister und 2. Badischer Meister wurde die Mannschaft Jugend A/B mit: 

Abraham Eller, David von Rüden, Sinan Kahrman und Christian Weiß 

Abteilung Rhythmische Sportgymnastik 

Abteilungsleiterin: Dr. Annemie Bils 

Trainerinnen: Valentina Maturin und Lena Früchtenicht 

Veronika Apardi Jg. 95 1. Gaumeisterin JWK 

Christiane Bils Jg. 93 1. Gaumeisterin FWK 

Jenny Felde Jg. 00 1. Gaumeisterin KWK 9/10 

Jenny Gareis Jg. 99 1. Gaumeisterin K 7 

Lisa Jentsch Jg. 95 1. Gaumeisterin K 9 

Isabell Leippi Jg. 02 1. Gaumeisterin KLK 8 

Nana Müller Jg. 96 1. Gaumeisterin K 8 

Jana Saval Jg. 01 1. Gaumeisterin K 6 

Laura Triller Jg. 98 1. Gaumeisterin SWK 

Tanja Triller Jg. 03 1. Gaumeisterin KLK 7 

1. Badische Meisterinnen SWK wurde das Duo Keulen mit: 

Laura Jurk und Sema Erdem 

1. Gaumeisterinnen KK 8 - 10 wurde die Gruppe Reifen mit: 

Jana Saval, Lena Saval, Annika Rönner, Amelie Rönner, Amina Kiss, Vivien Roth und Nina Seitz 

1. Gaumeisterinnen KK 6 -8 wurde die Gruppe ohne Handgeräte mit: 

Tanja Triller, Nicole Witowski, Alexandria Ernst, Melina Gareis, Isabell Ilz und Sophia Schmidt 

Abteilung Trampolin Abteilungsleiter: Andreas Mallok 

Trainer: Carsten Stasch, Peter Schott und Andreas Mallok 

Caroline Glup Jg. 92 1. Gaumeisterin 

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Abteilung Volleyball Abteilungsleiter: Martin Rattinger 

1. Deutscher Meister, 1. Süddeutscher Meister und 1. Nordbadischer Meister Senioren Ü53 mit der Mannschaft der 

TSG Backnang wurde: Hans-Jürgen Wagner 

Abteilung Badminton Abteilungsleiter: Stefan Fürstenau 

Trainer: Ye Wang 

Ye Wang 1. Deutsche Meisterin Damendoppel AK 045 

2. Deutsche Meisterin Mixed Doppel AK 045 

1. Südostdeutsche Meisterin Damendoppel AK 045 

2. Südostdeutsche Meisterin Dameneinzel AK 045 

2. Südostdeutsche Meisterin Mixed Doppel AK 045 

Sophie Bub 1. Baden-Württemb. Schüler- u. 

Jugendmeisterin 

Mädchendoppel U15 

3. Baden-Württemb. Schüler- u. 


Mädcheneinzel U15 

3. Baden-Württemb. Schüler- u. 


Mixed U15 

Meister in der Kreisklasse 2009/2010 wurde die Mannschaft TSG Wiesloch IV mit: 

Udo Lang, Sylvia Fontagnier, Janik Häuser, Maren Häuser, Mirko Kötz, Arthur Peters, Robert Trender, Corinna Müller, 

Stefan Fürstenau, Steffen Noé, Petra Sahm, Dapeng Wang 

Trainer: Ye Wang und Peter Ruth 

Abteilung Schwimmen Abteilungsleiterin: Eva Mannschott 

Trainer: Eva Mannschott, Catrin Eppinger 

Simon Kaps Jg. 99 1. Kreismeister 50 m Schmetterling 

1. Kreismeister 50 m Freistil 

Jonas Appelhoff Jg. 98 2. Bezirksmeister 100 m Brust 

Sonja Theis Jg. 98 1. Kreismeisterin 100 m Brust 

1. Kreismeisterin 100 m Lagen 

1. Kreismeisterin 50 m Brust 

Josefine Golf Jg. 98 1. Kreismeisterin 50 m Schmetterling 

Lea Lauer Jg. 96 1. Bezirksmeisterin 50 m Brust 

2. Bezirksmeisterin 100 m Brust 

1. Kreismeisterin 100 m Lagen 

1. Kreismeisterin 100 m Schmetterling 

Tamara Hladik Jg. 96 2. Bezirksmeisterin 50 m Brust 


Jan Haentjes Jg. 96 1. Kreismeister 100 m Rücken 

Julia Neidig Jg. 95 2. Bezirksmeisterin 200 m Brust 

Annika Lundbeck Lg. 95 1. Kreismeisterin 100 m Rücken 

Celine Weis Jg. 95 1. Kreismeisterin 200 m Freistil 

Annabelle Gerhäuser Jg. 94 1. Bezirksmeisterin 100 m Rücken 

1. Bezirksmeisterin 200 m Rücken 

Nadine Schmitt Jg. 94 1. Kreismeisterin 100 m Brust 

Luisa Donabauer Jg. 92 1. Kreismeisterin 50 m Freistil 

1. Kreismeisterin 100 m Freistil 


Carina Eppinger Jg. 91 1. Kreismeisterin 50 m Brust 


Catrin Eppinger Jg. 88 1. Bezirksmeisterin 100 m Freistil 

1. Bezirksmeisterin 100 m Brust 

Zur Meisterschaftsfeier am Sonntag, 27. Februar 2011, 16.00 Uhr, 

TSG-Gaststätte Wiesloch, laden wir herzlich ein.

Bürgermedallie 

Bürgermedaille der Stadt Wiesloch an Hannelore Antoni 

Für ihr vielfältiges sportliches Engagement wurde unserer TSG Ehrenvorsitzenden Hannelore Antoni 

die Bürgermedaille der Stadt Wiesloch verliehen. 

Oberbürgermeister Franz Schaidhammer stellte in seiner Laudatio die sportlichen Aspekte in den 

Vordergrund. Eintritt in die TSG Wiesloch im Jahre 1954; Übungsleiterin seit 1985; 1987 in den 

Vorstand berufen – Leiterin Turn- und Sportausschuss und stv. Vorsitzende. Von 1997 – 2007 

Vorsitzende. Hannelore Antoni hat erfolgreich den Gesundheitssport in der TSG aufgebaut und die 

Gruppen Sport nach Krebs, Er- und Sie Sport sowie Sport nach Schlaganfall ins Leben gerufen. 

Darüber hinaus engagiert sich im Turngau und im Sportkreis Heidelberg. Im Vereinsbeirat, im Ehrenamtsbüro 

und bei Ge-Wie-Wa aktiv. 

Bei der Feier im Rathaus gratulierte ihr im Namen aller TSG Mitglieder der 1. Vorsitzende Manfred 

Walter und sprach ein großes Dankeschön für ihr Engagement in der TSG Wiesloch aus. 

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Einladung Ehrenmitglieder 

Einladung zum Kaffeenachmittag für Ehrenmitglieder 

Über 20 Ehrenmitglieder konnte der 1. Vorsitzende Manfred Walter am Sonntag, 3. Oktober in der 

TSG Gaststätte begrüßen. 

Nach einer kurzen aktuellen Information über das Vereinsleben und das Jubiläumsjahr rezitierte 

Dieter Degreif aus Gedichten von Fallersleben, Kerner, Uhland, Mörike und Gustav Schwab. 

Bei Kaffee und Kuchen wurden Erinnerungen ausgetauscht.

Ehrungsabend 

Mit dem Palatin hatte die Turn- und Sportgemeinschaft den gebührenden Rahmen gefunden, jene 

auszuzeichnen, die in jedem Verein die Stützen und Säulen bilden. Nicht weniger als 159 Mitglieder 

galt es, beim großen Ehrungsabend zu würdigen, dies mag sicher auch als Zeichen gelten, dass 

Wieslochs größter Verein auf stabiler Basis steht. TSG-Vorsitzender Manfred Walter blickte mit Stolz 

bereits ein wenig zurück auf das gelungene Jubiläumsjahr, die TSG wird 125 Jahre alt, und auch 

die positive Entwicklung des Vereins erfülle ihn mit Freude. Sein besonderer Gruß galt an diesem 

Abend Oberbürgermeister Franz Schaidhammer, den beiden Ehrenvorsitzenden Hannelore Antoni 

und Karl Walter und Wieslochs Stadtoberhaupt war es, der in seinem Grußwort noch einmal die 

wichtigen gesellschaftlichen Aufgaben skizzierte, die ein Verein in der Lage ist zu erfüllen. Schaidhammer: 

„Das ist nur möglich durch Menschen, die Verantwortung übernehmen.“ Und natürlich 

durch Mitglieder, die ihrem Verein über einen langen Zeitraum hinweg die Treue halten. 

In vier Kategorien wurde geehrt und dazwischen sorgte das Salonorchester um Günther Stegmüller 

für die hochkarätige musikalische Unterhaltung. Eine schöne Randnotiz stellte auch die Tatsache 

dar, dass die Karateabteilung ihren aufwändig und mit großem Engagement produzierten Filmbeitrag 

zum Jubiläumsjahr zeigen konnte, der beim großen Varieté-Abend der TSG aufgrund technischer 

Probleme nicht ganz zur Geltung kam. 

Der offizielle Teil startete mit der Verleihung der Silbernen Ehrennadel für 25-jährige Mitgliedschaft. 

Für besondere Verdienste wurden in diesem Zusammenhang Benjamin Böhler, Andreas Nowack, 

Christian und Michael Peitz, sowie Eyüp Soylu geehrt. 

Für 40-Jahre Mitgliedschaft wurde die Goldene Ehrennadel überreicht. Die besonderen Verdienste 

gewürdigt wurden hier von: Werner Adam, Matthias Baust, Andreas Diemer, Gerd Fuhrmann, Monika 

Hauser, Ute Kern-Mannschott, Stanislaus Pochodzalla, Harald Sauter, Volker Uhly und Jens 

Walter. 

Treueurkunden gingen an zahlreiche Damen und Herren für ihre 50-jährige und 60-jährige Mitgliedschaft. 

Hemut Mohr ist bereits sage und schreibe sieben Jahrzehnte lang Mitglied bei der TSG. 

Den Weg ins Palatin hatten auch einige Verbandsvertreter gefunden, um die jeweiligen Ehrungen 

vorzunehmen. Die Vizepräsidentin des Badischen Schwimmverbandes Ute Kern-Mannschott überreichte 

hierbei die Silberne Ehrennadel an Ute Eichelsheimer. 

Die Goldene Ehrennadel des Badischen Leichtathletik-Verbandes, überreicht vom Kreisvorsitzenden 

Uwe Teschke, ging an Roland Wolf. Der Vorsitzende des Turngaus Heidelberg Thomas Müller 

überreichte Ehrenurkunden an Martina Naber, Monika Pöter und Eberhart Wilhelm. 

Die Gau-Ehrennadel ging an Kurt Frey, Claudia Friz, sowie an Sabine Küsche. 

Vor dem musikalischen Ausklang und vielen guten Gesprächen stand als abschließender kleiner 

Höhepunkt die Ernennung zu Ehrenmitgliedern im Mittelpunkt. Diese Ehre wurde Helga Adam, Eugen 

Kaufmann, Robert Löffler, Hildegrund Pokert und Manfred Walter zuteil. 

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Ehrungstafel 2010 

Silberne Ehrennadel für 25-jährige Mitgliedschaft: 

Ines Adam, Günter Bader, Jörg Baum, Alberta Becker, Rosi Beigel, Gisela Bellemann, Ilse Black, 

Andrea Bleil, Monika Brand, Peter Brand, Ursula Bretschneider, Alissa Burkel, Hans-Jürgen 

Centgraf, Peter Elsasser, Hubert Enders, Edda Epp, Hans-Peter Ertle, Ursula Ertle, Uta Fleck, Antonia 

Fürstenberger, Fritz Fürstenberger, Petra Gebhardt, Gisela Gerstner, Volker Gerstner, Annerose 

Heinzmann, Susi Herrmann, Anita Hiltscher, Klaus Hiltscher, Bernd Hofmeister, Heinz Jochner, Axel 

Junghans, Felicitas Knodel, Eberhard Koch, Manfred Kretz, Gudrun Kurz, Manfred Küsche, Andrea 

Leitner, Gabriele Lowinger, Willi Lowinger, Dr. Martha Mager, Astrid Mülbaier, Werner Öppling, 

Christopher Paul, Doris Rauch, Jürgen Rauch, Gabi Sauer, Udo Sauer, Irmtraud Schift, Anita 

Schmidt-Eisenlohr, Marlis Schüler, Riccardo Schultze-Westrum, Franz Sieber, Armin Soder, Rita 

Soder, Christiane Steinmann, Sigrid Steinmann, Horst Stengel, Alexander Wagner, Monika Weidner, 

Ronald Weidner, Armin Wolf 

Silberne Ehrennadel für besondere Verdienste: 

Benjamin Böhler, Andreas Nowack, Christian Peitz, Michael Peitz, Eyüp Soylu 

Goldene Ehrennadel für 40-jährige Mitgliedschaft: 

Sabine Becker, Adolf Beer, Heinz Bettinger, Renate Bettinger, Thomas Brenner, Rudolf Dörner, Helga 

Faikus, Willi Förderer, Gudrun Frank, Heiner Frank, Kurt Frey, Gerda Fürniss, Leo Galm, Marlies 

Guddas, Lutz Gunia, Bärbel Holly, Norbert Kistenmacher, Isolde Kleinert, Christine Kling, Michael 

Knöbel, Edith Körper, Sabine Lechner, Ursula Moser, Renate Müller, Bärbel Nolle, Elisabeth Ostertag, 

Karl Robert Ostertag, Frank Pfister, Marianne Remy, Eugen Rutz, Robert Sachs, Sigrid Sachs, 

Marlis Sachsse, Maria Schichtel, Kai-Uwe Schoch, Peter Schulze-Westrum, Detlef Schulz, Renate 

Schulz, Dr.Nicola Spindler, Wolf-Dieter Straub, Karin Uhly, Barbara Vogt, Heike Wagner, Doris Weis, 

Wolfram Wiederkehr, Volker Wipfler, Christa Zirm 

Goldene Ehrennadel für besondere Verdienste: 

Werner Adam, Matthias Baust, Andreas Diemer, Gerd Fuhrmann, Monika Hauser, Ute Kern-Mannschott, 

Stanislaus Pochodzalla, Harald Sauter, Volker Uhly, Jens Walter 

Verleihung der Treueurkunde für 50-jährige Mitgliedschaft: 

Gerd Breiter, Betty Fleck, Monika Früh, Heinz Hofstätter, Ingeborg Scheid, Gisela Schmidt-Rohr, 

Karl-Heinz Übelaker, Gerhard Wagner, Gaby Wolf, Günter Wurster 


Irene Braun, Sieglinde Heinze, Gerhard Hofmann, Christa Keller, Gerhard Knodel, Otto Knopf, Margit 

Pötschat, Walter Rausch, Elke Reichert, Günther Schäfer, Wolfgang Söll, Mechthild Walter 


Helmut Mohr 

Verleihung der Silbernen Ehrennadel des Badischen Schwimmverbandes: 

Ute Eichelsheimer 

überreicht durch die Vize-Präsidentin Frau Ute Kern-Mannschott 

Verleihung der Goldenen Ehrennadel des Badischen Leichtathletik-Verbandes: 

Roland Wolf 

überreicht durch den Vorsitzenden des BLV-Rhein-Neckar- Kreis Herrn Uwe Teschke 

Verleihung der Gau-Ehrennadel: 

Kurt Frey, Claudia Friz, Sabine Küsche 

überreicht durch den Vorsitzenden des Turngaues Heidelberg Herrn Thomas Müller 

Verleihung der Ehrenurkunde des Turngaues Heidelberg: 

Eberhart Wilhelm, Monika Pöter, Martina Naber 

überreicht durch den Vorsitzenden des Turngaues Heidelberg Herrn Thomas Müller 

Ernennung zu Ehrenmitgliedern: 

Helga Adam, Eugen Kaufmann, Robert Löffler, Hildegund Porkert, Manfred Walter

Silberne Ehrenadel für 25jährige Mitgliedschaft und besondere Verdienste 

Goldene Ehrenadel für 40jährige Mitgliedschaft und besondere Verdienste 

Treueurkunde für 50 und 60jährige Mitgliedschaft 

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Verbandsehrungen 

Ernennung zu Ehrenmitglieder 

Musikalische Umrahmung: Salonorchester Günther Stegmüller mit seiner Kaffeehaus-Musik 

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Goldene Ehrennadeln des BSB 

Goldene Ehrennadeln des Badischen Sportbundes 

für drei verdiente TSG Mitglieder 

Im Rahmen einer gelungenen Feier im PALATIN Wiesloch wurden 35 Persönlichkeiten mit der Goldenen 

Ehrennadel des badischen Sportbundes ausgezeichnet. Der Präsident Heinz Janalik sah es 

keinesfalls als selbstverständlich an, dass sich Bürgerinnen und Bürger über Jahrzehnte ehrenamtlich 

für den Sport engagieren. Höchste Wertschätzung, uneingeschränkte Anerkennung und tiefe 

Dankbarkeit im Hinblick auf eine überragende und vorbildliche gesellschaftspolitische Leistung, so 

die Formel des Sportpräsidenten. 

Bei dieser stimmungsvollen Feier erhielten drei TSG’ler die goldene Ehrennadel: die beiden Ehrenvorsitzenden 

Hannelore Antoni und Karl Walter sowie der 1. Vorsitzende Manfred Walter. 

vnlr: Präsident des Badischen Sportbundes Heinz Janalik, Karl Walter, Hannelore Antoni, 

Manfred Walter, Gebhard Schnurr, Vorsitzender Ehrungsausschuss BSB 

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30 

“Marktplatz Gute Geschäfte“ 

Zum 2. Mal fand der „Marktplatz Gute Geschäfte“ in Wiesloch statt. Insgesamt wurden 66 Vereinbarungen 

von 37 Vereinen und Firmen geschlossen. Auch unsere TSG war erfolgreich dabei.

Badminton 

Erfolge in Bezirksliga und Landesliga 

Eine Steigerung gegenüber dem letzten Spieltag 

hat die Badmintonabteilung der TSG schon 

zu verzeichnen, wenn auch hauptsächlich bei 

der zweiten Mannschaft in der Bezirksliga. Hatte 

man zuletzt zwei empfindliche Heimniederlagen 

zu verzeichnen, so gab es jetzt gleich zwei 

Siege – gegen Dossenheim und Mannheim- 

Neckarau. Auch die erste Mannschaft war 

siegreich. Für die dritte und vierte Mannschaft 

sieht es leider weiterhin nicht so gut aus – beide 

Spiele wurden jeweils verloren. 

In der Landesliga trat das Team von Trainerin 

Wang Ye beim TV Mannheim-Waldhof an. 

Nach durchaus spannenden Auftaktspielen in 

den Doppel-Disziplinen konnten sich die Paarungen 

Antal Götter und Georg Specht, Alexander 

Ries und Thomas Alcantara sowie Wang 

Ye und Birgit Breitschopf-Reimann (21:18 im 

dritten Satz) jeweils gegen ihre Gegner durchsetzen. 

Es stand 3:0. 

Aber anschließend blieb es durchaus noch 

spannend: Vor allem im 1. Herreneinzel, wo Antal 

Götter alle Mühe hatte, sich mit 19:21/21:18 

und 21:19 gegen Andre Straub durchzusetzen. 

Ähnlich knapp gewann Alexander Ries gegen 

Christoph Müller. Der Endstand von 7:1 – nur 

das Dameneinzel musste am Ende abgegeben 

werden – fiel durchaus ein wenig zu hoch aus. 

Der ersten Mannschaft kann es egal sein – man 

ist jetzt Tabellenführer. 

Angesichts der zwei Niederlagen am letzten 

Spieltag konnte man nicht unbedingt davon 

ausgehen, dass es für die zweite Mannschaft 

in der Bezirksliga ähnlich gut laufen würde. 

Aber mit der Verstärkung von Volker Endris und 

Roland Thomé (2. Spiel) gelang die Wende. In 

der ersten Partie gegen die SG Dossenheim- 

Neckargemünd IV half noch Matthias Fell mit, 

und er konnte sowohl im Einzel als auch im 

Doppel an der Seite von Volker Endris jeweils 

Siegpunkte beisteuern. Dies gelang ebenso 

überzeugend Heiko Ettelbrück und Mannschaftskapitän 

Stefan Sauer. Überhaupt reichten 

gegen Dossenheim alle 5 Herrenpunkte (in 

den 2 Doppeln und 3 Einzeln) zum 5:3-Erfolg. 

Ulrike Maibach und Bianca Litterst hatten mit 

Ihren Gegnerinnen Stephanie Hahn und Maria 

Ludwig diesmal einfach ein zu schweres Los 

erwischt. 

Beim TV Mannheim-Neckarau war dann Roland 

Thomé wieder mit von der Partie, und das sollte 

sich auszahlen: Er siegte sowohl im Doppel 

Stefan Fürstenau 

Lempenseite 43 

69168 Wiesloch 

Telefon 0 62 22 / 13 69 

mit Volker Endris als auch im Mixed mit Ulrike 

Maibach. Im ersten Herrendoppel mussten sich 

Heiko Ettelbrück und Stefan Sauer zwar knapp 

in drei Sätzen gegen Stefan Mathes und Gabor 

Szenes geschlagen geben, beide konnten 

anschließend aber ihre Einzelpartien siegreich 

gestalten. Mit dem souveränen Einzelerfolg von 

Volker Endris stand dann der zweite 5:3-Erfolg 

fest, der das Bezirksliga-Team der TSG auf den 

vierten Tabellenplatz bringt. Für Mannheim- 

Neckarau war es die erste Saison-Niederlage. 

Alles Andere als gut lief es leider wieder für die 

dritte und vierte Mannschaft, die in der Kreisliga 

beide jeweils auswärts beim DJK Neckarhausen 

und in Viernheim antreten mussten. 

In der äußerst flachen und relativ dunklen Halle 

in Neckarhausen gab es nur für die „Dritte“ 

überhaupt zwei Punkte zu holen. An beiden war 

Dapeng Wang beteiligt: Das Doppel gewann er 

zusammen mit Janik Häuser gegen Singh Kuldeep 

und Rudolf Schwarz, im Einzel siegte er 

nach hartem Kampf mit 21:7, 21:23 und 21:18 

gegen Steffen Siebig. Alle anderen Punkte gingen 

an die Heimmannschaft. Allerdings hätten 

auch Marcus Rehm und Matthias Fell im 1. 

Doppel und Janik Häuser im Einzel noch gute 

Chancen gehabt, einen Punkt zu holen. Auch 

Sylvia Fontagnier und Waltraud Schneiders 

mühten sich redlich. Die „Vierte“ verlor das 

Spiel gegen den gleichen Gegner gar mit 0:8. 

Ein wenig besser lief es da schon gegen Viernheim, 

auch wenn man hier am Ende – genauso 

wie die dritte Mannschaft - mit 2:6 unterlegen 

war. Mirko Kötz und Annika Fürstenau gewannen 

dabei Ihre Einzel glatt in zwei Sätzen. 

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Letzter Badminton-Punktspieltag vor der Winterpause 

Die erste Mannschaft trat in der Landesliga auswärts beim UBC Mannheim I und bei TV Heidelberg 

an. Für Birgit Breitschopf-Reimann kam Petra Sahm in das Team, die das Damendoppel jeweils 

an der Seite von Tranerin Wang Ye bestritt. Bei den Herren spielten Antal Götter, Alexander Ries, 

Thomas Alcantara und Georg Specht. Es galt, sich vor der Winterpause oben in der Tabelle festzusetzen, 

und das sollte auch gelingen: durch ein Unentschieden in Mannheim und einen 5:3 Sieg 

in Heidelberg. Nun überwintert das Landesliga-Team der TSG sehr wahrscheinlich an der Tabellenspitze, 

sofern man im Nachholspiel gegen Dossenheim-Neckargemünd mindestens ein Unentschieden 

erreicht. 

Die zweite Mannschaft musste in Plankstadt antreten, wo sie auch auf den Vereinskameraden Bert 

Lederer traf. Die Wieslocher siegten in der Aufstellung Bianca Litterst, Ulrike Maibach, Thorsten 

Deck, Volker Endris, Heiko Ettelbrück und Stefan Sauer mit 5:3. Besonders herauszuheben ist 

das geradezu dramatisch verlaufene erste Herrendoppel, in dem sich Thorsten Deck und Volker 

Endris gegen Peter van der Heyden und Bert Lederer nach klarem ersten Satz (21:13) am Ende 

nur hauchdünn (nachfolgende Sätze: 21:23/23:21) durchsetzen konnten. Ebenso knapp siegte die 

Plankstädterin Inge Alscher gegen Ulrike Maibach (21:17/9:21/21:19). 

Ebenfalls gut lief es für die dritte Mannschaft, die sich in der Kreisliga ein wenig vom Tabellenende 

absetzen konnte. Das Team erreichte in der Aufstellung Waltraud Schneiders, Sylvia Fontagnier, 

Marcus Rehm, Klaus Gründel, Dapeng Wang, Arthur Peters und Matthias Fell ein 4:4-Unentschieden 

in Walldorf und siegte beim UBC Mannheim II mit 5:3. 

Die vierte Mannschaft trat gegen dieselben Gegner an wie die dritte Mannschaft. Leider reichte 

es auch diesmal nicht zu einem Punktgewinn. Dennoch haben sich Annika Fürstenau, Timo Kopf, 

Wolfgang Koyro, Mirko Kötz, Xiaoqi Wu und Robert Trender tapfer geschlagen. Mirko Kötz konnte 

beide Einzelspiele gewinnen. Das Spiel gegen Alexander Biskop gewann er nach großer Moral und 

hartem Kampf mit 21:19 im dritten Satz, als die Gesamtpartie schon verloren war. 

Auf einen Glühwein mit der Badmintonabteilung – natürlich beim 

Wieslocher Weihnachtsmarkt 

Auch in diesem Jahr beteiligte sich die Abteilung mit einem Stand auf dem Wieslocher Weihnachtsmarkt: 

Vom 26.-28. November wurden Waffeln, Glühwein und Kinderpunsch verkauft. Die Nachfrage 

war zeitweise sehr hoch, so dass der Glühwein-Nachschub fast zum Erliegen kam. 

Zahlreiche Kontakte zu früheren Mitgliedern und deren Familien, die den Stand besuchten, konnten 

wieder aufgefrischt werden. Auf diese Weise bietet der Weihnachtsmarkt als Begegnungsstätte weit 

mehr an, als nur die Möglichkeit, die Vereinskasse etwas aufzubessern. 

In diesem Sinne wünschen wir allen Mitgliedern der Abteilung und Ihren Angehörigen ein glückliches 

und gesundes neues Jahr 2011. 

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34 

Basketball 

Melanie Steiner 

Blumenstraße 15 


Telefon 0 62 22 / 6 84 79 19 

Hinrundenrückblick der TSG-Basketballer 

Pünktlich kurz vor Weihnachten macht auch die Basketballsaison wie jedes Jahr Winterpause – 

Zeit, auf die gerade erst zu Ende gegangene Hinrunde zurückzublicken. 

Unsere erste Herrenmannschaft spielt nach dem Aufstieg aus der Landesliga im letzten Jahr diese 

Saison das erste Mal seit drei Jahren wieder in der Oberliga und hat sich mittlerweile mehr als etabliert. 

Zwar verlief der Saisonstart alles andere als gut, man unterlag unter Anderem knapp in Verlängerung 

im Derby bei der TG Sandhausen, fing sich aber dann im November und Dezember und 

konnte so noch eine ausgeglichene Bilanz von 5 Siegen und 5 Niederlagen erreichen. Damit steht 

man aktuell als Fünfter von zwölf Mannschaften in der Tabelle als Aufsteiger passabel da. Dennoch 

könnte die Bilanz auch noch etwas besser sein: Gegen Leimen und Viernheim/Weinheim führte 

man zu Hause über 35 Minuten lang und verließ am Ende trotzdem denkbar knapp als Verlierer den 

Platz, genauso wie im oben angesprochenen Spiel in Sandhausen. 

Entscheidend für den weiteren Saisonverlauf wird zweifelsohne der Start in die Rückrunde, denn 

die „Tigers“ erwartet ein Hammerprogramm. Die ersten vier Spiele sind gegen die ersten vier Teams 

der Tabelle (Gaggenau, Sandhausen, Heidelberger TV, Ettlingen)! Spätestens nach diesen Spielen 

werden unsere Jungs wissen, ob es wie in den letzten Wochen weiter nach oben geht oder man 

wieder absackt in der Tabelle. 

Mehr als erfreulich verläuft bisher auch die Saison unserer ersten Damenmannschaft. Letztes Jahr 

als Aufsteiger noch knapp dem direkten Wiederabstieg entronnen, stehen sie dieses Jahr zur Halbzeit 

auf Rang 2 der Tabelle! Dabei verlief die Saison praktisch genauso wie bei den männlichen Kollegen: 

Die ersten beiden Spiele gegen Schwetzingen und Handschuhsheim wurde knapp verloren, 

doch seit dem konnten die „Ladytigers“ ganze sieben Spiele in Folge gewinnen! Dabei überzeugt 

das Team von Coach Jonas Berger vor Allem durch die gute Verteidigung, was sich auch in der 

Statistik wiederspiegelt, denn man lässt von allen Teams die wenigsten Punkte des Gegners zu. 

Gerade einmal 44 Punkte erzielen die Gegner im Schnitt. Erfreulich ist auch, dass es in der letztes 

Jahr noch stark gebeutelten zweiten Damenmannschaft einen Zuwachs an Spielerinnen gegeben 

hat. Auch spielerisch hat sich hier einiges getan, so konnte man schon zwei aus sechs Spielen 

gewinnen und peilt in der Rückrunde einige weitere an! 

In der zweiten und dritten Herrenmannschaft ist es dieses Jahr gelungen, vermehrt junge Spieler 

mit einzubinden. Vor Allem in der „Zweiten“ hat man einen guten Mix aus jungen hungrigen und 

älteren erfahrenen Spielern gefunden, die in den Spielen auch zum Teil deutlich besser harmonieren 

als noch in der letzten Saison. Beide Teams stehen in ihren jeweiligen Ligen im gesicherten 

Tabellenmittelfeld: Die zweiten Herren belegen in der Landesliga Rang 4, die dritten Herren in der 

Kreisliga A Rang 5. 

Stolz ist man bei den Basketballern auch auf die erstmals gemeldete U15 Mädchenmannschaft, 

Dies ist sehr erfreulich, weil es in der Abteilung bisher kaum Nachwuchs im weiblichen Bereich gegeben 

hat. Das junge Team hat zwar leider noch kein Spiel gewinnen können, was aber auch nicht 

schlimm ist, wenn man bedenkt dass praktisch alle Mädels erst seit Kurzem Basketball spielen. 

Geht die Entwicklung weiter wie bisher, ist ein erster Erfolg nur eine Frage der Zeit. 

Zum Schluss noch ein paar Worte zum Ü35 Senioren Team, das dieses Jahr wieder an den Start 

geht. Dies hat mittlerweile ja schon fast Tradition in unserer Abteilung. So fanden vor zwei Jahren 

die Südwestdeutschen Meisterschaften der Ü35 bei uns in Wiesloch statt, bei der das Team leider 

knapp scheiterte. In der letzten Saison scheiterte man ebenfalls im Südwestdeutschen Finale am 

späteren Teilnehmer bei den Deutschen Meisterschaften, dem altbekannten Nachbarn aus Leimen. 

So verwundert es nicht, dass man sich auch dieses Jahr wieder einiges vorgenommen hat und 

als Ziel eventuell sogar die Deutsche Meisterschaft vor den Augen hat. Die erste Hürde ist bereits 

übersprungen, Ende November gelang ein lockerer 79:56 Sieg gegen Zuffenhausen. Die nächste 

Runde wird vermutlich im Februar gespielt. 

Alles in Allem ist man mit dem sportlichen Verlauf der Saison bisher zufrieden. Man kann nur hoffen, 

dass es im neuen Jahr so oder sogar noch besser weiter geht. 

Autor: Patrick Suck

Fechten 

Martin Günther 

Hauptstr. 31a 

69251 Gaiberg 

Telefon 0 62 23 / 4 80 52 

Wieslochs Fechter holten Silber und Bronze 

Bei den Deutschen Einzelmeisterschaften der Senioren in Bad Dürkheim boten die Fechter der 

TSG Wiesloch wieder hervorragende Leistungen. Der hoch motivierte Martin Eitz (AK 40) zog ohne 

Niederlage in die Direktausscheidungen ein und konnte nur im Finale vom Titelverteidiger Peter 

Marduchajew aus Darmstadt gebremst werden. Die längst fällige Revanche für frühere Niederlagen 

gelang auch diesmal nicht. Martin Eitz holte im Florett-Wettbewerb Silber und wurde Deutscher 

Vizemeister. In der AK 60 hatte Gert Bürckholdt einen ähnlich guten Lauf bis ins Halbfinale. Mit 

Bronze kam auch er noch aufs Treppchen. In der AK 50 kam Raphael Mosbach auf Platz 6. Beide 

holten somit ausreichend Punkte, um sich für die nächste Weltmeisterschaft in Bulgarien zu qualifizieren. 

Sie gehören somit zur Deutschen Florett-Elite. 

Bei den Degenfechtern lief es nicht so gut. Dr. Gernot Eisele (AK 60) kam auf Platz 12. In der AK 40 

erreichten Ulrike Penzien und Beate Eisenecker die Plätze 16 bzw. 18. 

Wieslochs Fechter weiter auf Erfolgskurs 

Bei den Südwest-Meisterschaften der Senioren-Fechter in Frankenthal erzielten die Fechter der 

TSG Wiesloch wieder gute Ausbeute. Während beim Degen-Wettbewerb in den AK 30 und 40 Silke 

Engel und Ulrike Penzien souverän den Titel erringen konnten, holte Natasche Banauer (AK 30) 

Bronze. In der AK 40 kam Beate Eisenecker auf Platz 5. Bei den Herren der AK 60 kämpfte sich Dr. 

Gernot Eisele auf Platz 4. 

Beim Florett-Wettbewerb der AK 30 holte Natascha Banauer Silber und Erika Zirnsak Bronze. In 

der AK 40 erreichten Ulrike Penzien und Beate Eisenecker die Plätze 4 und 5. Andreas Grimm (AK 

40) und Gert Bürckholdt (AK 60) holten jeweils Bronze 

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Frauengymnastik 

10 Jahre Power-Gymnastik 

Die Powergymnastikgruppe von Claudia führte 

auch in diesem Jahr eine kleine Wanderung 

durch die Weinberge Wieslochs durch. 

Leider meinte es der Wettergott am Freitag, 

dem 24.09.10 nicht so gut mit den laufwilligen 

Frauen. Als man sich um 16:00 Uhr bei der 

Maria-Sibylla-Merian Schule traf, regnete es in 

Strömen. Aber bei schönem Wetter kann jeder 

laufen, also wartete man bis der Regen etwas 

nachließ und machte einfach aus der kleinen 

Wanderung, einen kurzen Spaziergang. 

Etwas durchnäßt aber bester Laune saß die 

kleine Gruppe bei einem Gläschen Sekt zusammen 

und durfte auf das 10 jährige Bestehen der 

Frauengymnastikgruppe unter der Leitung von 

Claudia Friz anstoßen. 

Auch der Vorstand der TSG Wiesloch, vertreten 

durch Stefan Fürstenau wurde herzlich begrüßt, 

dieser überraschte Claudia mit einem schönen 

Blumenstrauss. 

Die Powergymnastikgruppe mit Frauen im Alter 

von 16 bis 60 Jahren trifft sich jeden Montag 

um 19:30 Uhr in der Sporthalle der Maria-Sibylla-Merian 

Schule. Inzwischen haben auch drei 

Herren zu der Gruppe gefunden und fühlen sich 

unter 50 Frauen wohl. 

Auf die nächsten sportlichen und gesunden 10 

Jahre. 

Eure Claudia Friz 

Abteilungsleiterin Frauengymnastik 

Claudia Friz 

Carl-Benz-Str. 15/1 


0 62 22 / 5 23 79 

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Zum 40-jährigen Bestehen (35 Jahre TSG) der Frauenweiler Gymnastikgruppe 

Auch das 40-jährige Bestehen wollen wir fröhlich 

begehen. 

Es ist seit 5 Jahren wieder viel geschehen. 

Wir feiern aber nicht allein, 

die TSG ihr 125-jähriges, fein. 

Zunächst das Jahr mit Neujahrsempfang der 

TSG beginnt. 

Die Zeit ja so schnell verrinnt, 

gefolgt vom Frauenweiler Stadtteilverein. 

Bildcollagen an die Pinnwand heften, können 

wir lassen nicht sein. 

Die Leute bewundern, was wir alles tun. 

Wir wollen uns bewegen und nicht ausruhn. 

Das können wir dann vor allem 

beim Faschingsturnen können wir uns gefallen. 

Nachdem wir ausgetanzt haben, 

können wir uns an Wort, Gesang und Leckereien 

laben. 

Feiern ist bei uns weiterhin großgeschrieben. 

Das tun wir absolut lieben. 

Bei der Hausfrauensitzung alle 2 Jahr 

sind wir genauso lustig, fürwahr! 

Beim Herringsessen treffen wir uns wieder, 

um darauf zu üben erneut unsere Glieder. 

In den fünf Jahren 

haben wir vile von Deutschland erfahren. 

2006 durften wir beim Ausflug sein 

in P f o r z h e i m. 

In Stuttgart konnten wir den Flair der Fußball 

WM erhaschen und im Abschlusslokal Köstlichkeiten 

naschen. 

2007 ging´s nach Bietigheim. 

In Bessigheim genossen wir den Wein. 

Im nächsten Jahr war die Bergstraße angesagt. 

Wir haben den Ausflug trotz Regen nicht vertagt. 

Bei der Strahlenburg wir nahmen unser Frühstück 

ein. 

Die Besichtigung von Weinheim, Heppenheim 

und Darmstadt ließen wir nicht sein. 

Das Hundertwasserhaus und die Mathildenhöhen 

haben uns beeindruckt. 

Vor Staunen haben wir sehr geschluckt. 

Im Sommer saßen wir gemütlich beisammen. 

Wir konnten viel miteinander anfangen. 

Zuvor bei der lustigen Turnstunde 2008 

haben wir viel gelacht. 

Neben dem Bewegen der Glieder 

treffen wir uns immer wieder. 

So auch beim Chinesen- 

Da ist es schön gewesen. 

2009 führte der Ausflug uns, 

wir waren nicht Hinz und Kunz, 

sondern eine muntere Schar, 

die zur Frühstückspause in Speyer war. 

Dann ginge es weiter zur Straußenfarm. 

Der große Vogel stolz daher kam. 

In Steinfeld waren wir im Kakteenland. 

Da konnte man sehen Pflanzen, Steine und 

sonst allerhand. 

Durch Bergzabern bummelten wir. 

Im Weingut genossen wie den Spießbraten hier. 

Traudel mischte das Publikum auf. 

Stimmung war denn zuhauf. 

Mehrere waren beim Winzerfest 

gern gesehene Gäst´. 

2010 haben wir genossen 

und den Vogel abgeschossen 

mit unseren Unternehmungen, 

die uns stets sind gelungen. 

Das soll so weiter gehen. 

Es ist viel geschehen. 

Wir haben uns gefreut 

und uns nicht gescheut, 

ein Fass aufgemacht 

und viel, viel gelacht. 

Darum lasst uns fröhlich sein 

und die Sorgen lassen daheim. 

Denn: Froh zu sein bedarf es wenig. 

Nur wer froh ist, ist ein König 

Sieglinde Heinze

Karate 

Auftritt bei „Sport und Variete´“ 125 Jahre TSG 

Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 125 jährigen Bestehen der TSG Wiesloch fand am Samstag, 

den 16.10.2010, die Veranstaltung "Sport und Varieté" im Palatin in Wiesloch statt. 

Dem Publikum wurden Beiträge aus verschiedenen Abteilungen der TSG und im Anschluss ein 

Varieté Programm geboten. Die Karateka bildeten den Abschluss des Sportteils und konnten mit 

ihrer 16-köpfigen Gruppe rhythmisch zeigen, wie in Viererblöcken Kihon und Bunkai der Kata Empi 

aussehen. 

Den Abschluss bildete dann die fertige Kata. Geplant war eine Kombination aus Video- und Bühnenshow, 

die aber aufgrund technischer Probleme ohne Videounterstützung ablaufen musste. 

Nach einer kleinen Nachbereitung, hier der Link zum Auftritt, wie er eigentlich hätte stattfinden 

sollen. 

http://www.youtube.com/watch?v=AzvS5aUEpXE 

Mitgliederversammlung der TSG Karateka 

Volker Harren 

Alte Heerstr. 6 


Telefon 0 62 22 / 6 13 78 ????? 

Am 23.11.2010 fand die diesjährige Mitgliederversammlung der TSG Wiesloch Karate Abteilung 

statt. Der Vorsitzende Volker Harren begrüßte die Anwesenden, stellte den Jahresbericht 2010 und 

die Ziele für das kommende Jahr vor. Insbesondere zu den Punkten Trainingsplanung und Mitgliedergewinnung 

wurden Ansätze vorgestellt und entwickelt, die nun weiter verfolgt werden. Weiteres 

hierzu in den kommenden Veröffentlichungen. Im Anschluss fanden Neuwahlen statt, bei der die 

komplette Abteilungsleitung bestätigt wurde. Erstmalig in der Abteilungsgeschichte wurden den 

Anwesenden auch die zwei neuen Schülersprecher vorgestellt, die zuvor von den Jugendlichen der 

Abteilung gewählt wurden. 

TSG beim Burgenpokal in Weinheim 

Am 13.11.2010 fand in Weinheim der diesjährige Burgenpokal statt. Das Turnier ist nach wie vor 

eines der best besuchten und organisierten privat ausgerichteten Turniere im süddeutschen Raum. 

Das Wettkampfteam der TSG Wiesloch bestand aus Beniamin, Georgios und Volker. Sie starteten 

in Kumite (Freikampf) in ihren Kategorien und Gewichtsklassen. 

Beniamin verlor leider in der ersten Runde gegen Max Lachmann, vom Budokan Mannheim, einem 

Athleten des Bundeskaders mit 1:4 und kam in die Trostrunde. Hier konnte er alle Kämpfe, bis auf 

den letzten gewinnen und verpasste das Treppchen knapp. 

Georgios konnte seinen ersten Kampf leider nicht gewinnen, aber auch die Trostrunde nicht erreichen 

und schied somit aus. Trotz reeller Chancen auf ein Weiterkommen, reichte die Distanz für 

einen Punktgewinn oft nicht aus. 

Volker startete in der Masterclass. Nach einem Freilos stieg er in der 2. Runde ein, gestaltete seine 

Kämpfe äußerst spannend und erreichte das Poolfinale. Diesen Kampf verlor er knapp und stieg ins 

Finale der Trostrunde ein. Auch hier konnte Volker das Blatt zum Schluss nicht nochmal wenden 

und verpasste, wie Beniamin zuvor, einen Platz auf dem Podest. 

Insgesamt können wir mit den Leistungen, auch ohne Platzierung, zufrieden sein, zeigen sie doch, 

dass wir auf dem richtigen Weg sind. 

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TSG Wiesloch erfolgreich beim Deutschen Shito Ryu Cup 

TSG Karateka erreichen 2. und 3. Platz beim 

Deutschen Shito Ryu Cup und bestätigen die 

anhaltend guten Leistungen des gesamten Jahres. 

Am 27.11.2010 fand in Beilstein der Deutsche 

Shito Ryu Cup statt. Die Karateka der TSG 

Wiesloch fuhren dieses Jahr erstmals nach 

Beilstein und schickten sich an, die erreichten 

Platzierungen vom Burgenpokal vor zwei Wochen, 

zu verbessern. 

Von den Jugendlichen der TSG startete Maximilian 

erstmals in Kumite. Von Beginn an machte 

er aus seinen Möglichkeiten das Beste und 

hielt seinen Kampf ausgeglichen, konnte ihn 

aber nicht gewinnen. Das Optimum aus seinen 

Fähigkeiten beim ersten Turnierstart im Kumite 

herauszuholen ist nicht leicht und das stimmt 

uns zuversichtlich für die Zukunft. 

Jahresabschluss in Mörlenbach 

Beniamin startet seit diesem Jahr in der Klasse 

der Junioren. In dieser Klasse stellt die Leistungsdichte 

eine Herausforderung an jeden 

Starter dar, kämpfen doch viele schon seit der 

Kindheit. Dies merkte Beniamin bereits in der 

ersten Runde, ließ sich aber trotz technischer 

Überlegenheit seines Kontrahenten nicht aus 

der Ruhe bringen und konterte einige Angriffe 

geschickt ab. Dies reichte zwar nicht, um zu 

gewinnen, er erreichte aber die Trostrunde. Hier 

setzte er die Marschrute unbeirrt fort, gewann 

alle Kämpfe und wurde dritter. 

In der Masterclass startete Volker durch ein 

Freilos direkt in Runde 2 ins Turnier. Hier traf 

er an einen Starter aus Turkmenistan, die sich 

gerade mit ihrer Mannschaft auf einer Turnierrundreise 

in Europa befinden. An diesem Tag 

war aber für den weit angereisten Kämpfer kein 

Weiterkommen gegen Volker mögllich. Das 

spannende hin und her wurde bis zuletzt von 

Volker kontrolliert wodurch er mit einem komfortablen 

Punktevorsprung gewann. Auch das 

anschließende Poolfinale ließ er sich nicht nehmen 

und zog ins Finale am Abend ein. Hier traf 

er auf Thomas Elker aus Freiburg. Über lange 

Zeit war der Kampf ausgeglichen, doch gegen 

Ende hatte Thomas die besseren Karten, gewann 

und Volker wurde zweiter. 

Ein viel versprechender Turniertag und ein weiterer 

Fortschritt für das Kumite Team der TSG 

Wiesloch. 

Der letzte Termin im Wettkampfkalender des Jahres ist der Odenwaldcup in Mörlenbach. Auch 

dieses Jahr fanden sich viele Wettkämpfer am 11.12.2010 in dem hessischen Ort ein, um ihren 

Leistungsstand zu überprüfen. Neben den Landeskadern aus Hessen und Rheinland Pfalz sowie 

vielen Vereinen aus dem mitteldeutschen Raum, startete auch das Wettkampfteam der TSG Wiesloch 

in Mörlenbach. 

Unsere Wettkämfer lieferten im Rahmen ihrer derzeitig entwickelten Möglichkeiten eine gute Leistung 

ab. Aufgabe war sich nicht unter Druck setzen zu lassen und das bereits entwickelte Niveau 

auf der Wettkampffläche umzusetzen. Maximilian und Marcus, die erst zum Jahresende in den 

Wettkampfbetrieb einstiegen, bewegten sich intelligent und bestätigten die Leistung aus dem Training. 

Beniamin, der mit einer Erkältung zu kämpfen hatte, konnte ncht ganz an das Ergebins vom 

Shito Ryu Cup anknüpfen, überzeugte jedoch durch eine konstant gute Leistung. Auch Volker, der 

am späten Nachmittag startete, konnte an die Leistung des vergangenen Turniers nicht anknüpfen 

und schied, vor erreichen des Poolfinals in der 3. Runde nach Verlängerung bei Gleichstand, durch 

Kampfrichterentscheid aus.

Auch, wenn diesmal keine Platzierungen erreicht wurden, liefert das Turnier wertvolle Erkenntnisse 

für den weiteren Aufbau unserer Wettkämpfer, die sich bereits in der Vorbereitung zur Landesmeisterschaft 

im kommenden Jahr befinden. 

Infos zum Trainingsbetrieb 2011 

Die Karate Kids erhalten eine weitere Trainingseinheit. Neben Montag um 17:00 können sie ab Januar 

2011 auch donnerstags um 18:00 im Anbau der Stadionhalle trainieren. Somit stehen den Kids 

nun auch, wie allen anderen Gruppen, 2 Einheiten unter der Woche zur Verfügung, wodurch sie optimal 

gefördert werden können. Ein entsprechend überarbeitetes Trainingskonzept unterstützt die 

körperliche Entwicklung, ohne dass der Spaß dabei auf der Strecke bleibt. Hierzu in den nächsten 

Ausgaben mehr. 

Die Wettkampfkarateka trainieren ab Januar in bis zu 3 sportartspezifischen Einheiten wöchentlich 

auf die individuellen Wettkampfhöhepunkte. Die Betreuung geht dabei über den karatespezifischen 

Teil hinaus und umfasst ab den Junioren auch den allgemeinen konditionellen Bereich, wie Kraft- 

und Fitnesstraining. 

Wir freuen uns auf ein ereignisreiches 2011. 

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Leichtathletik 

Der Nikolaus kommt zu Besuch 

Marion Schmücker 

Dr. Otto-Bott-Ring 9 

69231 Rauenberg 

Telefon 0 62 22 / 66 10 12 

Auch in diesem Jahr standen die jungen Sportler der TSG Wiesloch auf der Reiseroute des Nikolauses. 

70 Kinder warten am 3.12.2010 bei kalten Temperaturen gespannt auf den angekündigten Besuch, 

doch leider konnte der Nikolaus nicht wie geplant an der Stadionhalle rast machen, da er im 

Schnee stecken geblieben war. Aber er hatte seine 2 Engel Hanna und Jana geschickt, die wussten, 

wo der Nikolaus steckte und sich mit allen auf den Weg machten. Also ging es in den tief verschneiten 

Dämmelwald, wo an jeder Kreuzung gemeinsam nach dem Nikolaus Ausschau gehalten wurde 

Schon bald wurden die ersten Lichter im Wald gesichtet und das Versteck des Nikolauses war in 

Sicht. An der Schutzhütte fand man dann noch mehr fleißige Helferinnen, die die Kinder schon mit 

warmen Tee und leckeren Tannenbäumen erwarteten. Aber wo war der Nikolaus? War er auch da? 

Angelockt von den Rufen und den Lieder kam auch der Nikolaus und erzählten den Kinder, wen er 

auf dem weiten Weg durch den Wald alles gesehen hatte. Nachdem sich Kinder zum Schluss noch 

mit 2 Liedern für den Nikolausbesuch bedankten, freuten sich alle auf warmen Tee und Gebäck. 

Der Nikolaus bedankte sich bei den fleißigen Helfern der TSG-Leichtathletikabteilung für die Unterstützung 

und machte sich ebenfalls gestärkt wieder auf den Weg. 

Die Leichtathletikkids und der BigBall 

Zum etwas anderen Training hatten die Übungsleiter um Marion Schmücker die 6 bis 12jährigen 

am letzten Trainingstag eingeladen. Doch was versteckte sich hinter dieser Einladung. 30 Kinder 

fanden den Weg in die Halle, wo sie von ihren Übungsleitern und Holger Schäfer von BigBall-Team 

empfangen wurden. Nach einer kurzen Begrüßung übernahm Holger Schäfer das Kommando und 

zeigte allen, was man mit so einem dicken Ball alleine und gemeinsam anstellen kann. Neben dem 

gemeinsamen Transport des Balles durch die Halle und das gemeinsame Werfen musste der Ball 

quer durch die Halle geschubst werden. Highlight für alle das Überqueren des Balles, bei dem 

schnell klar war, dass das Überqueren nur mit gegenseitiger Hilfe möglich war. 

Am Ende dieses Weihnachtstrainings konnte jedes Kind noch einen kleinen Weihnachtsmann mit 

nach Haus nehmen. 

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Handball 

Harald Sauter 

Altwieslocher Straße 11 


Telefon 0 62 22 / 5 12 08 

Trikotspenden für die Handballjugend 

Gleich über 5 neue Trikotsätze durfte sich die Jugendabteilung der Handballer mit ihren Spielern 

und Spielerinnen freuen. Nachdem zur neuen Spielrunde 2010/2011 ganze 15 Jugendmannschaften 

an den Start gingen, war diese Anschaffung dringend notwendig geworden. 

Hervor zu heben ist dabei der Einsatz unseres Jugendspielers Ben aus der männlichen C-Jugend, 

der die Sache ganz alleine in die Hand nahm und einige Firmenkunden seines Vaters für das Sponsoring 

gewinnen konnte. Deswegen hier nochmals ganz offiziell ein großes Lob an Ben für sein 

Engagement ! 

In der weiblichen B-Jugend setzte sich Selina für ihre Mannschaft ein und verhalf so zu einem weiteren 

Satz Trikots. Über solche Aktionen ist die Jugendabteilung sehr dankbar und freut sich auch 

immer über Nachahmer! 

Allen Sponsoren nochmals ein ganz herzliches Dankeschön für die tolleUnterstützung. 

Hier nochmals alle Spender: 

Männliche A-Jugend: Firma WHB aus Wiesloch Baiertal( Wieslocher 

Handwerker Baugesellschaft mbH 

B.Thäsler Grund-und Haus Projekte GmBH/ Wiesloch 

Weibliche A-Jugend: Firma WHB aus Wiesloch Baiertal 

Uwe Miltner Dekorationen/Spechbach 

Männliche B-Jugend: Eiscafe Dolomiti, Hauptstrasse Wiesloch, Inhaber 

Manuel 

Weibliche B-Jugend: K&R Bau Peter Knauß und Matthias Richter/ Leimen 

Männliche C2 Jugend: Firma Gebr. Schindler - Hochbau GmbH/ 

Wiesloch- BAiertal 

Z&K Gipser und Stukkateur/ Epfenbach 

Männliche A-Jugend mit den Sponsoren Herrn Thäsler (Grund-und Haus Projekte GmBH) und 

Herrn Schindler für die Firma WHB aus Baiertal

Trikotsatz für die weibliche A- 

Jugend 

Auch für die Mädchen der weiblichen A-Jugend 

konnte mit der Firma WHB ( Wieslocher Handwerker 

Gauges.mbH) mit Sitz in Wiesloch-Baiertal 

und der Firma Uwe Miltner Dekorationen 

aus Spechbach zwei Sponsoren gefunden werden, 

die der Mannschaft einen neuen Trikotsatz 

spendierten. Co-Trainerin Andrea Mengesdorf 

bedankte sich im Namen der Wieslocher A- 

Jugend sehr herzlich bei Herrn Schindler und 

Herrn Miltner und hofft auf viele weitere Punkte 

in der Rückrunde der Jugendoberliga im neuen 

„ Outfit“. 

Trikotübergabe 

v.l.n.r. Herr Miltner, Co-Trainerin Andrea Mengesdorf und Herr Schindler 

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Männliche B-Jugend 

Kurz bevor Inhaber Manuel sein Eiscafe Dolomiti in der Hauptstrasse in Wiesloch vor der Wintersaison 

schloss, überreichte er der Wieslocher Handballjugend einen neuen Trikotsatz. Das war Anlass 

für die männliche B-Jugend- natürlich eingekleidet in den neuen Trikots- dem Eiscafe einen Besuch 

abzustatten, um sich für die großzügige Spende zu bedanken . 

Dass dabei auch noch für jeden ein Eis heraussprang, freute die Jungs um Trainer Christoph Meudt 

und Kai Baumgärtner noch mehr. Herzlichen Dank für diese Unterstützung ! 

Weibliche B-Jugend: 

Sponsor: K&R Bau von Peter Knauß und Matthias Richter in Leimen.

Trikotspende für Handballjugend 

Über einen Satz Trikots konnte sich dieser Tage die männliche C2 Jugend der TSG Wiesloch Handballabteilung 

freuen. Die Firmen Z&K aus Epfenbach und die Firma Schindler-Hochbau mit Sitz in 

Baiertal haben diese großzügige Spende an die Mannschaft im Beisein der Trainer und der Jugendleitung 

beim Training in der Halle überreicht. Noch ungeschlagen in dieser Saison will die Mannschaft 

jetzt in den neuen Trikots natürlich weiterhin ohne Niederlage bleiben! Ganz herzlichen Dank 

an die beiden Sponsoren für diese Unterstützung 

Unsere Sponsoren - Schindler Hochbau und Z&K Epfenbach 

Männliche C2 Jugend bei der Übergabe 

Ben, unser „Trikotmanager“! 

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Minispielfest 2010 TSG Wiesloch 

Endlich war es mal wieder soweit! Das Minispielfest für unsere vielen Wieslocher Nachwuchshandballer 

lockte viele Eltern und Fans in die Stadionhalle. Zu Gast waren neben vier Wieslocher Mannschaften 

auch die Minimannschaften aus Walldorf, Wilhelmsfeld und Malschenberg. Jeder Verein 

muß eines dieser Spielfeste pro Saison ausrichten und die TSG Wiesloch machte dieses Jahr den 

Anfang. Gemeinsames Aufwärmen in der ganzen Halle mit fast 100 Kindern, allein dies ist schon 

sehenswert. Und wie immer bei den vielen Spielstationen gaben dann alle ihr Bestes. Ganz ohne 

Erfolgsdruck wurden z.B. auf dem Schwebebalken Bälle gepasst, ein Parcours auf den Rollbrettern 

absolviert, auf Bänken von der hohen Sprossenwand mit Teppichfliesen hinabgerutscht, geprellt, 

versch. Wurfstationen besucht und noch einiges mehr. Eine Stunde lang hatte jeder Zeit sich an den 

10 Stationen zu versuchen, bevor dann die Handballspiele losgingen. Natürlich der Höhepunkt für 

alle, denn das Tore erzielen und von der gegnerischen Mannschaft den Ball abzuluchsen, das bringt 

den größten Spaß! So kämpften alle Teilnehmer um jeden Ball und viele Spielsituationen wurden 

laut bejubelt, egal für wen die Tore fielen. Am Ende waren alle kleinen Handballer-und Handballerinnen 

ganz schön abgekämpft, aber stolz auf ihren Einsatz und die schöne Medaille, die jeder am 

Ende des Tages erhielt. 

Ganz schön hoch und wackelig…! 

Alle wollen drankommem... 

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Skiabteilung 

Skischule Schwarzwald 

Uwe Holzmann 

Heidelberger Straße 28 


Telefon 0 62 22 / 77 08 54 

Termin 12.02.11 

Preis 23€ 

Infos Harald Huber, 06222-67244, Harald-Huber@t-online.de 

Grindelwald/Schweiz 

Termin 18.02.11-20.02.11 

Preis ab 159€ 

Infos Uwe Holzmann, 0172-6206111, funtotal12@aol.com 

Sonnenkopf Arlberg 

Termin 25.02.11-27.02.11 und 

08.04.11-10.04.11 


Infos Harald Huber, 06222-67244, Harald-Huber@t-online.de 

Familien-Faschingsfreizeit 

Termin 05.03.11-12.03.11 


Nicco Johannes, 06222/67366, niccojohannes@aol.com 

Sšlden 

Termin 11.03.11-13.03.11 


Infos Manuel Pfeifer, 0175/8307313, manuel.pfeifer@gmx.de 

Montafon 

Programm Skiabteilung 

2010/2011 

Termin 25.03.11-27.03.11 


Infos Anne Heinzmann, 06222/306013, skischule@skiwie.de

Davos 

Termin 25.03.11-27.03.11 



24 Std. Ischgl 

Termin 02.04.11-03.04.11 

Preis 88€ 


Verbier 

Termin 21.04.11-25.04.11 

Preis 320€ 

Infos Manuel Pfeifer, 0175/8307313, manuel.pfeifer@gmx.de 

Anmeldung 

Programm Skiabteilung 

2010/2011 

Die Anmeldung zu allen Freizeiten erfolgt Ÿber unsere Homepage www.skiwie.de 

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Sportabzeichen 

Siebzig Sportabzeichen überreicht 

Genau 70 Wieslocherinnen und Wieslocher haben im Jahr 2010 die Bedingungen für das Deutsche 

Sportabzeichen erfüllt. Darunter sind auch sechs Neuauszubildende von den Heidelberger 

Druckmaschinen, die ihre Abzeichen in einer eigenen Veranstaltung erhalten haben. Am ersten 

Adventsonntag hat die Leichtathletikabteilungsleiterin Marion Schmücker im TSG Wiesloch-Vereinsheim 

die Abzeichen und Wiederholungsurkunden übergeben. Seit dem laufenden Jahr hat sie 

auch das Amt der Stützpunktleitung Wiesloch für das Sportabzeichen inne, welches Roland Wolf 

nach dreißigjähriger Zuständigkeit in ihre Hände übergeben hat. Der stellvertretende Vorsitzende 

Stefan Fürstenau dankte Marion in seinem Grußwort für ihren Einsatz in der TSG Wiesloch. Er beglückwünschte 

die Anwesenden zu ihrer Fitness und hofft nun für 2011 endlich selbst einmal die 

5 Übungen anzugehen, nachdem er dies bereits nach eigener Aussage zum dritten Mal ankündigt. 

Zusammen mit Marion Schmücker übergab er anschließend die Abzeichen: Mit 51 Wiederholungen 

bleibt Dr. Klaus Guddas der Spitzenreiter, gefolgt von Eberhard Wilhelm (41), Ingrid Wilhelm und 

Gaby Wolf (je 38) und Irene Braun (37). Hohe runde Wiederholungen haben Karin Uhly (35) und Eugen 

Kaufmann (30) erreicht. Mit besonders viel Stolz nahmen die Kinder ihre Abzeichen entgegen, 

die zum ersten Mal erfolgreich waren. Sie waren zum großen Teil Mitglieder von den fünf Familien, 

die mit mindestens drei Mitgliedern, darunter mindestens ein Elternteil, das Familiensportabzeichen 

des Deutschen Olympischen Sportbundes erhielten. Dies sind die Familien Bils, Holfelder, Schupp, 

von Riegen und Wagner. Abschließend bedankte sich die Abteilungsleiterin bei den Prüfern und 

Helfern, die ihr bei den acht Abnahmetagen zur Seite standen. Ein besonderes Dankeschön ging an 

Helga Adam, die bereits seit 20 Jahren als Prüferin fungiert und dafür auch von Landrat Dallinger in 

diesem Monat eine Ehrung erfuhr. 

Das Foto zeigt die Sportabzeichenerwerber 

mit einer runden Zahl, sowie die Ersterwerber 

und alle Kinder, die ein Sportabzeichen erhalten 

haben. Links außen der stellvertretende TSG- 

Vorsitzende Stefan Fürstenau und Leichtathletikabteilungsleiterin 

Marion Schmücker. 

Im November ehrte der neue Landrat Stefan 

Dallinger die Jubiläums-Sportabzeichenerwerber 

und –Prüfer. Darunter war auch eine stattliche 

Gruppe aus der TSG Wiesloch. Das Foto 

zeigt unseren Ehrenvorsitzenden Karl Walter, 

der zum 25. Mal das goldene Sportabzeichen 

erworben hat. Es folgen Helga Adam, die 20 

Jahre als Prüferin fungiert. Anschließend der 

Landrat, Christel Korge, Klaus Lenk für je 30 

und Eberhart Wilhelm für 40 goldene Sportabzeichenwiederholungen. 

Rechts außen Roland 

Wolf, der für 30 Jahre Stützpunktleitung und 

Prüfertätigkeit geehrt wurde.

Madonna war überall 

Ein Standbild der heiligen Maria war immer im 

Blickfeld, als die Sportabzeichengruppe der 

TSG Wiesloch vier Tage lang in den goldenen 

Oktober hineinwanderte, der sich in diesem 

Jahr leider erst am Sonntag, dem Nationalfeiertag 

einstellte. Zuvor war an drei Tagen der Regenschirm 

das Hauptwanderutensil. 

Nicht weit von der „Linkenmühle“, einem Landgasthof 

bei Walldürn-Rippberg, wo sich die 23 

Wanderer einquartiert hatten, wartete ein feines 

technisches Kleinod im Wald an einem Teich. 

Der Wirt gab den Tipp und Herr Eckert, ein 

ehemaliger Schmied aus Hornbach führte „seinen“ 

Wassermotor vor, mit dem ab der vorletzten 

Jahrhundertwende das Trinkwasser in das 

90m höher gelegene Hornbach gehoben wurde. 

Außer Wasser wurde keine weitere Energie 

benötigt. Unter Herrn Eckerts Leitung hat eine 

Liebhabergruppe die Hydraulische Presse samt 

Jugendstil-Sandsteinpumpenhaus restauriert, 

nachdem beides zerfiel, weil Hornbach sein 

Wasser seit fünf Jahrzehnten aus dem Bodensee 

bezieht. 

Am nächsten Tag war das badisch-bayrische 

Grenzgebiet bei Hambrunn das Wanderziel. 

In einer Aussichtshütte kredenzte unser Wirt 

lokale Erzeugnisse, wozu auch im Eichenfass 

gereifter Obstschnaps gehörte, sodass es sich 

gut auf den Panoramablick ins Mud- und Marsbachtal 

verzichten ließ. Der Regen verwehrte 

die Aussicht. 

Am Samstag pilgerte die Gruppe über das 

„Märzenbrünnlein“ und einen Kreuzweg nach 

Walldürn mit seiner Wallfahrtskirche „zum Heiligen 

Blut“. Die kundige Führung eines Bauamtmitarbeiters 

brachte beides näher. Als 

„basilica minor“ trägt das Gotteshaus die Mitra 

des Papstes als Zeichen der Bindung an den 

Bischof von Rom und man hofft im Madonnenländchen, 

dass der deutsche Papst noch zu 

seinen Lebzeiten eine Wallfahrt mit seiner Anwesenheit 

beehrt. 

Abends erholten sich die Wieslocher Wanderer 

im hauseigenen Schwimmbad oder vergnügten 

sich auf der Kegelbahn. Klaus Lenk hatte wieder 

mit viel Akribie die Tagestouren geplant und 

sie auch den verschiedenen Leistungsstärken 

der Teilnehmer angepasst. 

Am Sonntag gingen die meisten auf eigenen 

Wegen, die mit der Heimfahrt verbunden waren. 

Ein großer Teil besuchte die nahe gelegene Barockstadt 

Amorbach. Die Sonne schien und es 

ließ sich herrlich in dem von Friedrich, Ludwig 

von Sckell angelegten Klostergarten flanieren. 

Dieser berühmte Gartenarchitekt führte auch 

die Schlossgärten von Schwetzingen und Nymphenburg 

aus. In der barocken Abteikirche konkurrierte 

die Rokokopracht mit dem Überfluss 

des ausgebreiteten Erntedankschmucks. In 

den sonnendurchfluteten Altstadtgassen Amorbachs 

ließ es sich wunderbar bummeln und der 

goldene Oktober zeigte sich endlich in seiner 

vollen Pracht. 

Eugen Kaufmann 

Die Sportabzeichengruppe während ihrer Führung 

durch die Walldürner Altstadt 

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Alles ist noch möglich 

Volleyball 

Unsere 1. Damenmannschaft startete mit sehr 

guten Ergebnissen in die neue Oberliga-Saison 

und belegte nach drei Siegen einen guten 

zweiten Platz. Gleich im ersten Spiel zeigte 

man die eigenen Stärken und schlug den FT 

Freiburg klar mit 3:0 in der heimischen Helmut- 

Will-Halle. Man sah das Resultat der guten 

Vorbereitung und dass die neuen Spielerinnen 

mit Anna-Lena Haffner, Nicole Schlung sowie 

Rückkehrerin und Zuspielerin Frauke Sauer 

bereits voll integriert wurden. Nach ihrem einjährigen 

Gastspiel in Rohrbach ist Frauke wieder 

in die Heimat zurückgekehrt und wurde mit 

offenen Armen empfangen. Mit ihrer starken 

Spielweise, Ausstrahlung und dem Blick für 

die richtige Situation zeigte sie gleich im ersten 

Spiel, warum wir sie gerne wieder in unseren 

eigenen Reihen haben wollten. Beim Sieg im 

Lokalderby gegen den Regionalliga-Absteiger 

aus Rohrbach zeigten unsere Damen ihre beste 

Leistung und begeisterten auch alle Zuschauer. 

Das Selbstvertrauen in die eigene Leistung 

war aufgrund des guten Trainings und der hervorragenden 

Mannschaftsstimmung so groß, 

dass man sich auch nicht durch eine ehemalige 

Bundesliga-Spielerin beeindrucken ließ. 

Stattdessen entschärfte man die Angriffe von 

Alina Bondar immer wieder durch die gute Blockarbeit 

oder in der Feldabwehr. Mit der erstklassigen 

Mannschaftsleistung konnte man 

auch den verletzungsbedingten Ausfall von 

Hauptangreiferin Tina Wettstein sowie Neuzugang 

Tina Straße sehr gut überbrücken, auch 

wenn man sie gerne mit dabei gehabt hätte. 

Mit Caroline Odenwald und Sabrina Forgo bekam 

man während der Saison dann auch noch 

weitere Verstärkungen, um mit einem ausgeglichenen 

Kader die Saison zu bestreiten. Den 

November würden die Damen dagegen gerne 

aus dem Kalender streichen, denn man kam 

in den anstehenden Spielen gegen die drei 

Martin Rattinger 

Gerbereistraße 10 


Telefon 0171 7401306 

Aufsteiger überhaupt nicht ins Spiel. Anfang 

November fuhr man als Tabellenzweiter zum 

Auswärtsspiel nach Gerchsheim und landete 

in einem Hexenkessel, der die Heimstärke von 

Gerchsheim unterstrich. Man war in jedem Satz 

bis zur Mitte jeweils gut mit dabei oder lag in 

Führung, doch konnte man diese nie zum Satzgewinn 

umsetzen. So stand man plötzlich mit 

einer 0:3-Niederlage da und wusste noch gar 

nicht genau, was denn geschehen war. Verlor 

man das nächste Spiel noch klar mit 0:3 gegen 

den TSV Weingarten, gab man sich gegen den 

VfR Merzhausen erst durch ein 10:15 im entscheidenden 

Tiebreak mit 2:3 geschlagen und 

sah einen leichten Aufwärtstrend. Im Heimspiel 

gegen den Tabellenführer aus Umkirch fand 

man dann zu alter Stärke zurück. Der erste Satz 

ging noch unglücklich mit 24:26 an Umkirch, 

doch den zweiten Satz entschied man klar 

für sich. Warum Umkirch an der Spitze stand, 

zeigten sie dann in den folgenden Sätzen. 

Auch wenn man verlor, sah man doch eine sehr 

große Leistungssteigerung, die einen wieder 

optimistisch stimmte. Dies wurde dann auch 

durch den klaren 3:1 Sieg gegen die TB Bad 

Dürrheim im letzten Hinrunden-Spiel bestätigt. 

Mittlerweile konnten die langzeitverletzten Tina 

Wettstein und Tina Straße auch wieder ins Training 

einsteigen und die Mannschaft verstärken. 

Unter der Betreuung von Sebastian Häffner 

überzeugten die Damen wieder durch ihre 

geschlossene Mannschaftsleistung und dem 

hervorragenden Spiel in der Abwehr und ließen 

so dem Gegner nie eine richtige Chance. Mit 

8:10 Punkten überwintert man nun auf einem 

Mittelfeldplatz und ist nur 4 Punkte hinter dem 

Tabellenzweiten – allerdings auch nur 4 Punkte 

vor einem Abstiegsplatz. Es ist somit noch gar 

nichts entschieden und man muss in der Rückrunde 

weiterhin die beste Leistung abrufen um 

nicht in den Abstiegskampf abzurutschen. Der

Ausblick geht sicherlich mehr Richtung oberes 

Tabellendrittel, in das man mit der zum Schluss 

gezeigten Leistung auch wieder ohne Probleme 

gelangen kann. 

„Anna Lena beim Schnellangriff über die Mitte“ 

Nach einer langen und guten Vorbereitung 

ging Trainer Johannes Taube mit einer neu 

formierten 2. Damenmannschaft in die neue 

Landesliga-Saison. Mit Ina Boesecke und Aylin 

Icmez musste man den Abgang von zwei 

starken Spielerinnen verkraften, konnte sich 

aber doch über den Verbleib von Dilara Aslan 

freuen. Zuspielerin Lena Puente kann aufgrund 

ihrer schulischen Ausbildung am Bodensee nur 

temporär eingesetzt werden, doch mit Verena 

Flatt steht eine gute Nachfolgerin bereit und 

nahm das Spiel in die Hand. Weiterhin wurde 

die Mannschaft mit Claudia Hüttler und unseren 

Nachwuchstalenten Julia Stadler, Nora Wagner 

und Rojda Palantöken verstärkt, so dass Johannes 

auf einen ausgeglichenen Kader zurückgreifen 

konnte. Zum Saisonstart traf man 

auf den Vorjahreszweiten aus Ketsch / Brühl 

und musste sich diesmal noch klar geschlagen 

geben, doch man trifft sich ja wieder in der 

Rückrunde und wird dann die Fortschritte der 

Mannschaft sehen. Im Spiel gegen die Damen 

des TSV Gerchsheim II zeigten die Spielerinnen 

vor heimischem Publikum dann bereits eine 

gute Leistungssteigerung und mussten sich 

erst nach einem knappen Tiebreak mit 2:3 geschlagen 

geben. Aufgrund der Leistungssteigerung 

war es dann nur folgerichtig, dass man das 

nächste Spiel gegen die SG Ketsch/Brühl II klar 

für sich entscheiden konnte. Mit druckvollem 

Spiel und starken Abwehraktionen beherrschte 

man das Spiel und ging als klarer Sieger vom 

Feld. Nachdem man in der Vorsaison noch klar 

gegen den Gegner verloren hatte, tat der Sieg 

der Mannschaftsmoral umso besser. Während 

der Saison musste man leider den Weggang 

aus privaten Gründen von Jasmin Ebert und 

Rojda Palantöken verkraften, würde sich aber 

über eine Rückkehr in der Zukunft sehr freuen. 

Nach zwei Niederlagen gegen Mannschaften 

aus dem oberen Tabellendrittel steht man nun 

zwar nur mit einem Sieg da, hat aber aufgrund 

des umstrukturierten Spielplans noch einige 

Nachholspiele im neuen Jahr, in denen man den 

ein oder anderen Sieg erwarten kann. Von Beginn 

an war der Klassenerhalt das angestrebte 

Ziel und nach dem Rückzug der TSG Rohrbach 

und den bisher gezeigten Leistungen ist dies 

auch durchaus erreichbar. 

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„Dilara mit starkem Angriff“ 

Auch die 3. Damen zeigen sich unter Trainerin 

Frauke Sauer in dieser Saison mit einem neuen 

Gesicht. Mit Claudia Hüttler und Rojda Palantöken 

gab man zwei starke Spielerinnen an die 

2. Mannschaft ab und musste auch noch den 

Weggang von Lena Ronellenfitsch, Melis Yildirim 

und Sefanur Karakaya verkraften. Dafür 

bekam Frauke mit Hacer Özdil, Öslem Kara, 

Theresa Cicek und Jana Klein die Spielerinnen 

der letztjährigen 4. Damen, die immerhin 

Meister in der Kreisliga wurden. Julia Stadler 

und Nora Wagner verstärken erst einmal auch 

noch die Mannschaft, sind aber bereits auf 

dem Sprung in die zweite Mannschaft. Nach 

anfänglichen Niederlagen traf man sich in der 

heimischen Helmut-Will-Halle zum Lokalderby 

gegen den VC Walldorf und es entwickelte sich 

ein richtiger Krimi. Nachdem die ersten beiden 

Sätze klar an Walldorf gingen, fand man im dritten 

Satz immer besser ins Spiel und lag auch 

in Führung, als es zum großen Durcheinander 

durch eine Schiedsrichterentscheidung kam. 

Unbeeindruckt von dem ganzen Geschehen 

brachte man den Satz nach Hause und begann 

weiterhin druckvoll im vierten Satz. Nach lan- 

gem hin und her und spannenden Ballwechseln 

verwertete man den Satzball zum 26:24 und so 

ging es in den entscheidenden Tiebreak. Nach 

ausgeglichenem Verlauf setzte man sich zum 

Schluss durch und erlangte mit 15:13 den ersten 

Sieg in der Saison. Mit einem klaren Sieg 

gegen den Tabellenletzten aus Eppingen steht 

man nun mit zwei Siegen im Soll, muss aber 

in der Rückrunde noch ein wenig zulegen, um 

nicht doch in Abstiegsgefahr zu geraten. Trainerin 

Frauke Sauer wird sicherlich dafür sorgen 

und auch weiterhin die Mädels fordern, so dass 

sie sich immer weiter verbessern und dieses 

auch im Spiel zeigen können. Nach einigen 

krankheitsbedingten Ausfällen greift Frauke nun 

auch auf Hanna Zirkel und Frederike Krischke 

von den 4. Damen zurück, um sie gleich in die 

Mannschaft zu integrieren. So trugen beide 

Spielerinnen bereits zum Sieg in Eppingen ihren 

Teil bei und werden in der Zukunft auch ihre 

Einsätze bei den 3. Damen bekommen. 

„Jana im Angriff“ 

59

Die 4. Damen starteten voller Erwartungen und 

doch auch mit ein wenig gemischten Gefühlen 

in die Kreisligasaison. Mit neuem Trainer und 

einer komplett neuen Mannschaft aus Jugendspielerin 

ging man an den Start und ließ einfach 

mal alles auf einen zukommen. Mit Hanna 

Zirkel, Frederike Krischke, Lea Ritzhaupt, 

Franziska Roth, Franziska Stadler, Ipek Agaoglu, 

Larissa Euchner, Chantal Rausch, Katrin 

Tröger, Carolin Höger und Annika Pagel hatte 

man ein Team zusammen, welches mit großem 

Engagement seit dem Frühjahr an den Grundtechniken 

und ersten taktischen Elementen fleißig 

arbeitete. Während der Saison bekam das 

Team mit Isabel Grau, Jana Wienkoop, Larissa 

Gellner, Verena Waigel, Tina Lemmerz und Nicole 

Naber immer wieder Zuwachs, der Schritt 

für Schritt in die Mannschaft integriert wurden. 

Nach vielen Trainingsstunden fieberte man im 

Oktober dann den ersten Spielen entgegen und 

ging die Sache auch voller Optimismus an. Sicherlich 

war man über die anfänglichen Niederlagen 

enttäuscht, doch Trainer Martin Rattinger 

sah auch sehr viel Positives in den Niederlagen. 

Von Spiel zu Spiel konnte man erkennen, dass 

die geübten Techniken immer mehr umgesetzt 

wurden und man stand bereits mehrmals vor 

dem Gewinn des ersten Satzes. Kam das Spiel 

gegen den Tabellennachbarn aus Hockenheim 

im Oktober noch zu früh, war man zum Spiel 

gegen den Vorletzten aus St. Leon-Rot schon 

einige Schritte weiter und rechnete sich auch 

gute Chancen aus. In der heimischen Helmut- 

Will-Halle und einer lautstarken Unterstützung 

durch die Ersatzspielerinnen und vielen Fans 

gaben die Spielerinnen gleich von Beginn an so 

richtig Gas und zeigten dem Gegner, was sie 

alles in den letzten Wochen gelernt hatten. Unterstützt 

durch sehr starke Aufschlagserien von 

Hanna Zirkel kämpften alle um jeden Ball und 

brachten dadurch die gegnerischen Mädchen 

zur Verzweiflung. Nach einer klaren Führung 

von 21:16 kam plötzlich das Zittern vor dem 

Gewinnen auf und man ließ den Gegner wieder 

bis auf einen Punkt herankommen, bevor sich 

alle wieder konzentrierten und den Satz nach 

Hause brachten. Mit großem Jubel wurde der 

erste Satzgewinn gefeiert, zeigte aber auch 

weiterhin die gute und konzentrierte Leistung 

im zweiten Satz. Nach einigem hin und her 

setzten sich die Mädchen mit 25:23 durch und 

hatten somit den Widerstand des Gegners gebrochen, 

der im dritten Satz nichts mehr entgegen 

zu setzen hatte. Der erste Sieg war somit 

geschafft und alle konnten mit der gezeigten 

Leistung sehr zufrieden sein. Im zweiten Spiel 

des Tages trat man gegen den Tabellenzweiten 

aus Altlussheim an und aufgrund der Schlaghärte 

einiger Spielerinnen kam ein wenig Panik 

in den eigenen Reihen auf. Man verlor zwar das 

Spiel klar mit 0:3 Sätzen, doch Trainer Martin 

Rattinger war überaus zufrieden mit der gezeigten 

Leistung in den letzten beiden Sätzen. 

Hatten alle im ersten Satz noch Angst vor den 

harten Bällen, legten sie diese in den beiden 

anderen Sätzen ab und kämpften wieder um 

jeden Ball. Dadurch fand man wieder zu seinem 

Spiel und zeigte, was man bisher gelernt hatte. 

Dass es noch nicht zu einem Sieg gegen einen 

starken Gegner reicht, störte Martin dabei überhaupt 

nicht. Viel wichtiger war, dass die Spielerinnen 

sich durchkämpften und ihre Ängste 

gegenüber den starken Gegnern ablegten und 

ihr Spiel zeigten. Darauf kann man aufbauen 

und wird sehen, was in der Rückrunde so alles 

erreicht werden kann. 

„Lea überzeugte nicht nur im Angriff“ 

„Gute Stimmung aufgrund der guten Leistung 

der Mannschaft“ 

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Auch bei der Herrenmannschaft stand eine Umstrukturierung 

an und Trainer Martin Rattinger 

hatte die Aufgabe, mit einem festen Kern aus 

der letztjährigen Mannschaft und sieben neuen 

Spielern eine geschlossene Mannschaft zu 

bilden. Mit Robin Finzer wurde einer der jungen 

Spieler auch gleich auf die wichtige Position 

des Zuspielers umfunktioniert und durfte nun 

dort sein Talent beim Verteilen der Bälle zeigen. 

Unterstützt durch die guten Tipps unseres 

Stammzuspielers Sebastian Häffner fand Robin 

schnell ins Spiel und zeigte sein Können. Thorsten 

Kosiol, Timo Woitschach, Florian Wagner, 

Benjam Wietheger, Oguz Bayram, Sebastian 

Schimming und Patrick Mertens durchliefen 

einige Trainingseinheiten mit Grundtechniken 

und Taktik-Übungen, fanden sich aber schnell 

zurecht und konnten sich so sehr gut in die 

Mannschaft integrieren. Dass ein Sprung vom 

Freizeitbereich oder Kreisliga in die Landesliga 

sehr groß ist, war allen bekannt und deshalb 

waren die Erwartungen zum Saisonbeginn 

auch nicht allzu groß. Mit großem Engagement 

und Einsatz verbesserten sich jedoch alle, so 

dass Trainer Martin Rattinger mit der Entwicklung 

sehr zufrieden ist. Dass man das Siegen 

noch nicht verlernt hatte, zeigte man dann auch 

im Auswärtsspiel gegen die VSG Mannheim. 

Nachdem die ersten beiden Sätze dominiert 

wurden, zeigte man im dritten Satz die bekannte 

Schwäche und war einfach nicht mehr ganz 

so konzentriert bei der Sache. So suchte man 

die Entscheidung unnötigerweise erst im Tiebreak, 

in dem man sich zum Schluss hin einfach 

cleverer durchsetzen konnte. Nachdem 

die Integration der neuen Spieler das Hauptziel 

für die Saison ist, wurden diese auch immer 

wieder eingesetzt, auch wenn es dadurch hin 

und wieder zu Unruhen im eigenen Spiel kam. 

Dies gehört einfach zum Lernprozess mit dazu 

und bringt allen genauso Erfahrungswerte, die 

einem später weiterhelfen können. Den zweiten 

Saisonsieg erreichte man durch eine sehr starke 

Leistung im Lokalderby gegen die TG Sandhausen. 

Durch eine starke und konzentrierte 

Mannschaftsleistung überraschte man komplett 

den Gegner, der sich auf ein lockeres Spiel 

gegen den Tabellenletzten eingestellt hatte. 

Nachdem man diesmal die Konzentration aufrechterhalten 

konnte und auch im dritten Satz 

nicht nach ließ, war der Widerstand gebrochen. 

Unterstützt durch eine sehr starke Aufschlagserie 

von Andreas Dahl brachte man den dritten 

Satz klar mit 25:13 nach Hause und gewann 

somit überzeugend mit 3:0 gegen einen Riva- 

len aus der Nachbarschaft. Mit zwei Siegen hat 

man zwar schon mehr erreicht, als man noch 

zu Saisonbeginn erwarten konnte, steht aber 

weiterhin auf einem Abstiegsplatz. Nachdem 

die unteren fünf Plätze jedoch nur durch zwei 

Punkte getrennt sind, ist in der Rückrunde noch 

alles möglich. Trainer Martin Rattinger wird weiterhin 

an dem Mannschaftsgefüge arbeiten und 

jeden Spieler Schritt um Schritt verbessern, so 

dass die gesamte Mannschaftsleistung weiter 

steigen wird. 

„Timo bei einem seiner starken Angriffen über 

die Mitte“ 

Im Jugendbereich freut es uns ganz besonders, 

dass trotz der dünnen Spielerdecke 

es die Mädchen der U18 und die Jungen der 

U16 in die Verbandsliga geschafft haben. Regina 

Klassen betreut die Mädchen während 

der U18-Verbandsliga und musste leider verletzungsbedingt 

gleich am ersten Spieltag auf 

fünf von sechs Stammspielerinnen verzichten 

und auf die Spielerinnen der U16 zurückgreifen. 

Auch wenn kein Spiel gewonnen werden konnte, 

zeigten alle Mädchen sehr guten Einsatz 

und konnten vor allem auch viele Erfahrungen 

für die weiteren Spieltage mitnehmen. Bei den 

Jungen trat man zwar mit der gewohnten Besetzung 

an, musste aber auch die Überlegenheit 

der anderen Mannschaften akzeptieren. 

Aufgrund der Altersunterschiede in der eigenen

Mannschaft spielen bereits jetzt einige Spieler 

eine Altersstufe weiter oben mit, überzeugen 

dabei aber immer wieder durch ihre hohe Einsatzbereitschaft. 

Seit dem Sommer werden 

die Jungen von Udo und Gaby Sauer trainiert 

und betreut und zeigen immer öfters, was sie 

gelernt haben. Unsere beiden Kaderspieler, Ezman 

Palantöken und Felix Goldschmidt, durften 

daher auch bereits beim Pokalspiel der Herren 

mitspielen. Unbeeindruckt von den Erwachsenen 

und dem höheren Netz zeigten sie eine 

sehr gute Leistung und waren begeistert mit bei 

der Sache. 

„Spielerinnen der U18w Jugendmannschaft“ 

„Spieler der U16m Jugendmannschaft“ 

Die U16 Mädchen traten mit einer komplett neuen 

Mannschaft die Saison an und verpassten 

nur knapp die Qualifikation für die Verbandsliga. 

Gleich im ersten Pflichtturnier konnten sie 

aber ihre neuen Erfahrungen umsetzen und kamen 

nach immer besser werdenden Leistungen 

auch zu ihrem ersten verdienten Sieg gegen 

die Mädchen des AVC St. Leon-Rot. Schritt für 

Schritt werden die einzelnen Grundtechniken 

und Taktiken gelernt und dann auch auf dem 

Spielfeld umgesetzt. 

„ 

Spielerinnen der U16w Jugendmannschaft“ 

Pia Ketelhut, Livia Wetzlar, Frida Valke, Marie 

Vöhringer und Christin Witschel bilden die 

neue U13 Mädchen-Mannschaft. Nach fleißigem 

Training bei NVV Kader-Trainerin Cornelia 

Brückl am Montag und bei Johanna Roth und 

Alessa Scheuer am Freitag machen sie große 

 

63

64 

Fortschritte und werden uns bei den nächsten 

Turnieren ihr Können zeigen. 

„Spielerinnen der U13w Jugendmannschaft“ 

Neben den Einsätzen in den Mannschaften 

veranstalten wir im Jugendbereich auch immer 

wieder im Rahmen des Trainings die unterschiedlichsten 

Turniere. So traf man sich Ende 

Oktober zum Hallenween-Turnier oder im Dezember 

zum Nikolaus-Turnier und suchte in einem 

lockeren Rahmen mit den verschiedensten 

Spielformen nach einem Gesamtsieger. Mit großer 

Begeisterung sind die Jugendlichen dann 

immer mit dabei und kommen auch wie z.B. 

zum Halloween-Turnier verkleidet zum Spielen. 

„Nikolaus brachte für alle etwas mit“ 

Weihnachtlicher Jahresabschluss der 

Volleyballer 

Nach guten Erfahrungen im letzten Jahr machten 

die Volleyballer beim Wieslocher Weihnachtsmarkt 

wieder mit und erfreuten sich 

über einen sehr zahlreichen Besuch. Bereits 

am Dienstag spielte das Wetter schon sehr 

gut mit und brachte alle in eine winterliche und 

weihnachtliche Stimmung. Hatte man hin und 

wieder mit der Stromversorgung zu kämpfen, 

so konnte dies der guten Stimmung und vor allem 

dem leckeren Glühwein und Kinderpunsch 

nichts anhaben. Der selbstgemachte rote und 

weiße Glühwein kam genauso gut wie die Kartoffelwaffeln 

mit Lachs an. Am Mittwoch trafen 

sich dann alle Volleyballer oder zumindest die, 

die sich beim herrlichen Schneefall aus dem 

Haus trauten, an der Volleyballer-Hütte und bildeten 

somit einen gelungen Treffpunkt für Jung 

und Alt. Bis spät in den Abend und länger als 

an den anderen Ständen war die Stimmung 

ausgelassen und fröhlich und wollte niemanden 

so richtig nach Hause gehen lassen. Ein sehr 

großes Lob verdienten sich wieder alle fleißigen 

Helfer, die in stundenlangen Vorbereitungen 

für die leckeren Glühweine, Kinderpunsch und 

Waffeln gesorgt haben und diese dann auch 

freundlich und immer mit einem Lächeln an die 

Leute brachten. Die Abteilungsleitung freut sich 

ganz besonders über den gemeinschaftlichen 

Einsatz und möchte allen ganz herzlich dafür 

danken. 

„Es war immer etwas los bei uns Volleyballern“ 

Am letzten Samstag vor Weihnachten luden die 

Volleyballer wieder zu ihrem alljährlichen Weihnachtsturnier 

ein und viele der aktive Spieler 

und Spielerinnen sowie Freude und Ehemalige 

sind der Einladung gefolgt. Mit über 60 Teilnehmern 

war das Turnier wieder sehr gut besucht 

und wie in den letzten Jahren hervorragend 

von Heinz Wolter organisiert und durchgeführt. 

Beim Bändchen-Turnier im Paarmodus fand jeder 

einen passenden Partner und konnte sich 

dann in jeweils neu zusammengewürfelten 

Mannschaften behaupten und sich sein Bändchen 

verdienen. In einer sehr angenehmen und 

lockeren Atmosphäre wurde in den einzelnen 

Spielen gutes Volleyball gezeigt und um jeden 

Ball gekämpft. Und wenn einmal etwas nicht 

geklappt hat, dann sah man an diesem Abend 

einfach mal darüber hinweg. Wie bei jedem Turnier 

gab es auch diesmal wieder einen Sieger 

bzw. es gab gleich mehrere Pärchen, die sich 

aufgrund der gleichen Bändchen-Anzahl den

Siegerplatz eroberten. Alle freuten sich über 

den Gewinn eines unserer neuen Abteilungs- 

T-Shirts. Bereits während des Turniers wurden 

alle Sportler und Gäste mit Getränken und einem 

herzhaften Chili genüsslich verköstigt. 

Neben der bekannten Bowle fand bei Schnee 

und winterlichen Temperaturen der Glühwein 

einen großen Anklang. Nach dem Spielen ging 

es direkt über zur Weihnachtsfeier, die in einem 

angemessenen Rahmen im Eingangsbereich 

der Halle durchgeführt wurde. Das große Lob 

für die weihnachtliche Dekoration geht in diesem 

Jahr an Johanna Roth, Christina Manser, 

Alessa Scheuer, Julia Eisert und Gaby Sauer. 

In fleißiger Kleinarbeit und mit sehr viel Mühe 

und Auge für das Detail haben sie neben dem 

klasse geschmückten Weihnachtsbaum auch 

den Eingangsbereich mit weihnachtlicher Stimmung 

ausgefüllt. Mit reichlichen und vor allem 

leckeren Salat- und Nachtisch-Spenden durch 

die eigenen Mitglieder konnte ein reich gedecktes 

Buffet errichtet werden, an dem sich alle genüsslich 

verköstige konnten. So ging es bei heiterer 

und ausgelassener Stimmung bis spät in 

die Nacht und natürlich durfte auch eine ausgedehnte 

Schneeballschlacht im Programm nicht 

fehlen. Ein sehr großes Lob geht wieder einmal 

an all die fleißigen Helfer aus den eigenen Reihen, 

die mit ihren Salat- und Kuchen-Spenden 

sowie ihrem großen Helfer-Einsatz wieder für 

ein wunderbar gelungenes Weihnachtsturnier 

gesorgt haben. 

„Siegerpärchen des Weihnachtsturniers“ 

Spende für Volleyballer in Kenia 

Trikots von Sportler und Sportlerinnen werden 

im Regelfall nicht aufgetragen sondern eher 

in dem bekannten Altkleidersack vom Roten 

Kreuz entsorgt. Diesmal sollten die überflüssigen 

Sportkleider der Volleyballer allerdings 

nach Kenia um dort die Kinder eines Schulprojektes 

auszustatten. Unser langjähriges Abteilungsmitglied, 

Hans-Jürgen Wagner, Lehrender 

an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg 

im Fach Sport, organisiert seit einigen 

Jahren Exkursionen (ca. sieben Wochen) für 

Studierende seiner Hochschule nach Kenia. Die 

Lehramtsstudenten werden vor Ort (Mwingi, im 

Hochland von Kenia) durch ein mehrtägiges 

Seminar auf ein vierwöchiges Praktikum vorbereitet, 

das sie dann an einer der ortsansässigen 

Schulen absolvieren. Des Weiteren besteigen 

sie den Mt. Kenya (5000 m), lernen einige der 

berühmten Parks kennen und schnorcheln im 

Indischen Ozean. Als ehemaliges Mitglied der 

„Mingi-Eastview-Foundation“ hat Hans-Jürgen 

Wagner dazu beigetragen, dass dort eine der 

Schulen entstanden ist – selbstverständlich 

mit einem Volleyballfeld (www.mef-kenya.org). 

So freuten sich die Kinder der Schule über die 

Trikot-Spende aus Wiesloch und werden nun in 

unseren Trikots ihre Spiele austragen. 

„Eindrücke aus Kenia“ 

Termine / Veranstaltungen 

15. Januar 2011 / 19.30 Uhr 

1. Damen Spiel gegen TSG Rohrbach in Rohrbach 

(Oberliga) 

22. Januar 2011 / 14.00 Uhr 

1. Herren Heimspiele gegen AVC St.Leon-Rot / 

VSG Ma/Käfertal IV 

22. Januar 2011 / 20.00 Uhr 

1. Damen Heimspiel gegen TSV Gerchsheim 

(Oberliga) 

23. Januar 2011 / 11.00 Uhr 

Mixed Heimspiele gegen HTV HD / VfB 

Reichholzheim 

14. Mai 2011 / 9.00 Uhr 

Wieslocher Volleyball Stadtmeisterschaften 

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Unsere Geburtskinder ab 50 Jahre 

15.- 31. Januar 

Ehrenmitglieder: 

18. Mohr, Helmut 

Mitglieder: 

15. Heinzmann, Anne 

15. Steiner, Rüdiger 

16. Kriegisch, Herbert 

16. Reiss, Annelise 

16. Ulmer, Ilona 

17. Zapf-Biele, Ulrike 

18. Becker, Anna 

18. Köhrer, Antje 

18. Orcel, Jean-Philippe 

20. Scheurich, Petra 

21. Körper, Edith 

21. Rother, Thomas 

21. Uhly, Karin 

22. Versick, Gerhard 

23. Gellert, Martina 

23. Sauer, Gabi 

23. Schultze-Westrum, Riccardo 

23. Steger, Werner 

24. Fleck, Hans-Joachim 

24. Holfelder, Alfred 

24. Sauer, Rita 

24. Schulz, Ursula 

24. Wimmer, Helmut 

24. Wipfler, Volker 

24. Zimmermann, Andrea 

25. Dörner, Rudolf 

26. Seewöster, Margret 

27. Armbruster-Knodel, Maya 

27. Dr. Becker, Gerhard 

27. Funk, Rosemarie 

27. Beifuss-Laier, Katharina 

27. Pfister, Frank 

27. Pommrenke, Karin 

28. Fürstenau, Ulrike 

28. Oestringer, Hildegard 

29. Aslan, Eleonore 

29. Brinkmann, Mara 

30. Kalchthaler, Ilse 

30. Soder, Gerd-Uwe 

30. Werner, Hans 

31. Adler, Wolfgang 

31. Mannschott, Armin 

31. Schweinfurth, Waltraud 

31. Weick, Irene 

Februar 


1. Wiederkehr, Hans 

26. Heinze, Sieglinde 

Mitglieder: 

1.Schmidt, Willi 

1. Übelacker, Karl-Heinz 

2. Diemer, Andreas 

2. Kimling, Harald 

2. Kurz, Gudrun 

4. Baust, Patricia 

4. Krichbaum, Herta 

4. Strauch, Irmgard 

5. Boesecke, Robert 

5. Brand, Michael 

5. Dr. Joachim, Jürgen 

5. Keller, Gerhard 

6. Schmidtutz, Helga 

6. Schulz, Helga 

6. Stadler, Rainer 

7. Breuer, Klaus 

7. Herbel, Otto 

7. Muschik-Kriegisch, Anne-Marie 

7. Nowack, Maria 

8. Schwebler, Joachim 

9. Baum, Elke 

9. Müller, Christine 

9. Ostertag, Karl Robert 

10. Epp, Edda 

10. Ertle, Hans Peter 

10. Sieber, Michael 

11. Gunia, Klaus 

11. Scherb, Hildegard 

11. Schulz, Detlef 

11. Schweinfurth, Gerhard 

12. Kamm, Waltraud 

12. Rüger, Klaus 

12. Stindl, Manfred 

13. Hoffmann, Ingrid 

14. Adam, Jürgen 

15. Grasemann, Susanne 

16. Wagner, Hermann 

16. Ziebarth, Inge 

17. Emmerling, Jochen 

17. Hofmann, Günter 

17. Lindermann, Peter 

17. Sauer, Joachim 

18. Eckel, Heidi 

18. Treffer, Angelika 

19. Fuchs, Karl-Heinz 

19. Herrmann, Ute 

19. Koch, Eberhard 

19. Lidicky, Jutta 

20. Otto- Menges, Ethel 

22. Merkhofer, Lothar 

23. Frömel, Gerhard 

23. Scholl-Kimling, Ulla 

24. Kretz, Manfred 

24. Veits, Inge 

25. Enders, Hubert 

25. Gauch, Doris 

26. Galm, Leo 

26. Scheffner, Ulrike 

26. Dr. Weber-Jensen, Cornelia 

27. Hoffmann, Eduard 

27. Ludigkeit, Brigitte 

28. Karlein, Hannelore 

28. Keller, Christa 

28. Kriegisch, Rita 

28. Sauter, Hildegard 

März 


4. Haberstroh, Erwin 

8. Keller, Ludwig 

17. Abt, Renate 

17. Müller, Edna 

Mitglieder: 

1. Barthelmes, Peter 

1. Görauch, Heidrun 

1. Karlein, Albert 

1. Nähr, Ingrid 

2. Depil, Doris 

2. Faller, Ute 

4. Dr. Eitel, Helmut 

4. Zimmermann, Frank 

6. Breyer, Helga 

6. Grasemann, Helmut 

6. Hiltscher, Anita 

6. Hutter, Veronika 

6. Merk, Anke 

6: Steinbächer; Torsten 

7. Machmeier, Trudel 

8. Dr. Mager, Martha 

8. Mahler, Hans-Michael 

9. Brand, Monika 

9. Hofmeister, Sally 

9. Leist, Gerhard 

9. Meiser, Hermann 

9. Rosteck, Gerda 

9. Rüger, Renate 

10. Adam, Werner 

10. Fleck, Harry 

10. Dr. Pfeifer, Uwe 

10. Stroh, Ursula 

10. Wiewecke, Marianne

11. Dr. Guddas, Klaus 

11. Seitz, Ursula 

11. Springer, Anita 

12. Steger, Marlene 

12. Wagner, Waltraud 

13. Keller, Heidi 

13. Manow, Marlies 

14. Scheid, Ingeborg 

15. Lenz, Angelika 

15. Müller, Isa 

15. Schulz, Otto 

16. Breier, Walter 

17. Petrausch, Rudolf 

17. Stegmüller, Michael 

18. Boll, Martin 

18. Herrmann, Johannes 

18. Kutschker, Peter 

19. Gellner,Christine 

19. Marschall, Valeria 

20.Mayr, Emmy 

20. Spieler, Traude 

21. Gänger, Peter 

21. Hotz, Gabriele 

21. Schmidt-Rohr, Gisela 

22. Hofmann, Sylvia 

22. Pommrenke, Susanne 

22. Sabisch, Peter 

22. Wittmann, Roswitha 

23. Dr. Münz-Berti, Roland 

23. Verhoeven, Gisela 

24. Krieg-Sieber, Lieselotte 

25. Fuchs, Alice 

25. Rensch, Jürgen 

26. Dr. Baumann, Christine 

26. Bils, Herbert 

26. Kammerer, Gerhard 

26. Kutschker, Helga 

27. Jost, Martin 

28. Lohnert, Syliva 

28. Köhrer, Hans 

29. Drury, Petra 

29. Haeveker, Helga 

29. Schwartz, Erhard 

30. Schneider, Vera 

30. Dr. Spratte, Karl 

31. Faikus, Helga 

31. Dr. Frisch, Günter 

1.-15.April 


9. Sachs, Robert 

12. Scheid, Roland 

Mitglieder: 

1. Lüll, Heidrun 

1. Nagel, Gerhard 

1. Zielbauer, Gertraude 

2. Ertle, Ursula 

2. Winger, Juliane 

2. Zimmermann, Helmut 

3. Braun, Irene 

4. Bellm, Helmut 

4. Göpferich, Waltraud 

4. Kern, Heinz 

4. Knöbel, Michael 

4. Schäfer, Edeltraud 

5. Gebhard, Gisela 

5. Hillenbrand, Bernhard 

5. Nelamschkies-Knöbel, Monika 

5. Schneider, Elke 

5. Wodopia, Markus 

6. Liebold, Brigitta 

7. Huber, Christa 

7. Piening, Hans 

8. Guntermann, Irene 

8. Dr. Pötschat, Hilmar 

8. Schulz, Kurt 

8. Wettstein, Frank 

9. Bettinger, Renate 

9. Frielinghaus, Annegret 

9. Schäfer, Günther 

10. Konrad, Gisela 

10. Sauer, Lore 

11. Bruckner, Erika 

11. Conrad, Ulf 

13. Kahlenberg, Martha 

13. Schnabel, Barbara 

14. Görauch, Herbert 

14. Kuhn, Irmgard 

14. Wipfler, Gisela 

14. Zöller, Helga 

15. Hofstätter, Sigrid 

15. Sieber, Franz 

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