VAHLE konkret 1998

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konkr konkr konkret konkr konkret et et et Chicago: Sicherheit in 45 Metern Höhe Giant Wheel dreht sich mit VAHLE Riesenräder sind nach wie vor eine der größten Attraktionen auf Jahrmärkten und in Vergnügungsparks. Der Spaß, mit dem obligatorischen Kribbeln im Bauch von oben auf die zwergenhafte Welt herabzusehen, zieht seit rund hundert Jahren große und kleine Kinder in seinen Bann. Mit der Höhe und dem immer stärkeren Personenaufkommen wuchsen auch die Sicherheitsansprüche an die „Giant Wheels“. VEKOMA, einer der großen Hersteller von Riesenrädern, setzt dabei konsequent auf VAHLE- Technik. Wenn das 220 Tonnen schwere Gerät pro Fahrt 240 Amü- sierwillige 45 Meter in die luftigen Höhen am Ontario-See hebt, verläßt sich der Besitzer auf den 82-poligen Schleifringkörper aus der VAHLE-Fertigung, der die problemlose Stromübertragung garantiert. Jeder der acht eingesetzten Antriebsmotore sorgt mit jeweils 7,5 kW für die gleichmäßige Rotation des polyesterbezogenen Stahlgerüstes, an dem 40 Kabinen pro Stunde bis zu 1.900 Besucher in den Himmel von Chicago steigen lassen. Für die Sicherheit des „Giant Wheel“ ist VAHLE dabei der anerkannt zuverlässige Partner. Lissabon rüstet für die Weltausstellung EXPO ‘98 VAHLE-System hält Metro in Schwung Der Stromabnehmerwagen hält die Verbindung zwischen Triebwagen und Energieversorgung Portugals Hauptstadt rüstet für die letzte Weltausstellung in diesem Jahrtausend, die ,,EXPO ‘98“ vom 22.Mai bis zum 30. September. Und da Lissabon zu diesem Ereignis mit einer millionenfachen Besucherschar rechnet, wird das engmaschige Metro-Netz aufgepäppelt. Der Takt, in dem die Untergrundbahn an nahezu jeden Punkt der Metropole rauscht, soll deutlich verkürzt werden. Ergo: Es müssen mehr Züge eingesetzt werden. Intensive Wartung der U-Bahnen ist die entscheidende Voraussetzung, daß sich die Metro-Karawane problemlos ,,bewegt“. Die Stadtväter ließen daher neue Wartungshallen bauen. Ausgestattet mit High-Tech von VAHLE werden die Züge und Waggons hier in Schuß gehalten. Das Kamener Unternehmen lieferte gekapselte Kasten-Schleifleitungen mit zwei innenliegenden Stromschienen und einem auf dem Kasten laufenden Stromabnehmerwagen. Die jeweils etwa 6 Meter langen Teilstücke wurden in den Hallen gekoppelt - auf eine Gesamtlänge von 96 Meter. In jeder Wartungshalle liegen neun dieser Systeme nebeneinander. Wird eine Bahn zur Wartung beordert, gelangt sie - energieversorgt durch eine offene Stromschiene - auf den beiden Fahrschienen in die Halle. Hier ist aus Sicherheitsgründen der Einsatz offener Stromschienen untersagt - und genau dort setzt die VAHLE-Technik an: Wenn die U- Bahn vom Gleis in die Wartungshalle fährt, koppelt der Stromabnehmer an das VAHLE-System an. Die Bahn ist damit auch während der Wartung fahrtüchtig. Durch die Kapselung der stromführenden Schienen ist die Arbeitssicherheit in den Wartungshallen deutlich erhöht worden. Entsprechende Systeme lieferte VAHLE auch für die U-Bahnen in Brüssel, Wien und München.
VAHLE-Mitarbeiter liebt Rucksack-Erkundungen Auf großer Tour Damals, als Frank Möller 25 Jahre alt war, packte ihn das Reisefieber: Erst Ägypten, dann nach und nach die Länder Asiens, anschließend zweimal in die USA, später tourte er durch die Staaten Südamerikas. Heute ist Möller 36 Jahre alt und seine exotische Reiselust nach wie vor ungebrochen. Der VAHLE-Export-Mitarbeiter,zuständig für den Raum Südamerika, für Spanien und England, kennt nach elf Jahren Globetrotter-Dasein die ganze Welt. Statt sich aber bequem als Pauschaltourist in den Liegestuhl am Pool eines Hotels zu legen, liebt Möller das Besondere: Möglichst weit weg, möglich viel sehen und kennenlernen, immer mit dem Rucksack. Ende des vergangenen Jahres führte es den VAHLE-Globetrotter nach Mexiko. Per Flugzeug von Düsseldorf über Frank Möller: Reisen abseits der Touristenströme Paris ging es zunächst in die Metropole Mexico-City mit ihren 22 Millionen Einwohnern. Vier Tage verbrachte Möller in der Stadt, in der die Luft zum Atmen knapp wird, wenn der Verkehr in Stoßzeiten durch die Straßen fließt. Ein Besuch des dortigen VAH- LE-Vertreters ließ sich Möller allerdings nicht nehmen – und der gab ihm Interessantes mit auf den Weg: „ Ein paar aussagekräftige Fotos, zum Beispiel von der KSL, helfen oft mehr als umfangreiche Beschreibungen“, antwortete er auf die Frage, ob die mexikanische VAHLE-Vertretung noch Kataloge bräuchte. Fünf Wochen, mal mit dem Mietwagen, mal mit dem Bus, ging es dann quer durch Mexiko. Auf den Spuren Das Riesenrad im Vergnügungspark am Navy Pier in Chicago setzt auf anerkannte VAHLE-Sicherheit der Azteken und Mayas (Foto), entlang von schneeweißen Stränden, durch die alten Kolonialstädte. „ Mexiko bietet eine derart große Fülle an kulturellen Sehenswürdigkeiten, daß man täglich neue Eindrücke gewinnt“, so Möller. Allein bei dieser Reise schoß er über 300 Dias. Fazit Möllers nach einer aufregenden und eindrucksvollen Reise: „ Mexiko ist ein perfektes Ziel.“ An der großen Tour für dieses Jahr bastelt Möller bereits wieder: Dann soll es nach Südafrika gehen, natürlich wieder mit dem Rucksack, „ weil man so am besten Land und Leute kennenlernt.“ konkr konkr konkret konkr konkret et et et
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