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20120828 Bericht SaisonVorschau 2012.pdf - TSV Herbrechtingen ...

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Herbrechtinger Ringer vor der Saison 2012<br />

Attraktivität, aber auch hartes Brot in der Oberliga<br />

Längst ist für die Organisatoren der Vereine das Management im Ausblick der<br />

Ringersaison 2012/13 abgeschlossen. Von der 2. Liga bis hinunter in die niedrigsten<br />

Klassen auf Bezirksebene ist für Samstag, 8. September „Date auf der Ringermatte“<br />

angesagt. Nur in der 1. Bundesliga startet der Anring-Kampftag schon eine Woche früher.<br />

Auch für <strong>Herbrechtingen</strong>s Ringer beginnt in der Württembergischen Oberliga an diesem<br />

Tag eine Saison, welche einerseits Spannung und Attraktivität verspricht, die aber für die<br />

<strong>TSV</strong>’ler aller Wahrscheinlichkeit nach erneut im Zeichen des Kampfes um den Klassenerhalt<br />

stehen wird. Vergangene Ringzeit 2011 war man, wie allerdings 4 oder 5<br />

Kontrahenten ebenso, hartnäckig in den Abstiegskampf verstrickt und erst kurz vor<br />

Saisonende kristallisierte sich der AC Röhlingen als vorab unvermuteter Absteiger heraus.<br />

Die „Lumpereien“ der Bundesligisten Benningen und Musberg sorgten im Saison-Nachhall<br />

kurzfristig noch für hohen Blutdruck und Diskussionsstoff wegen eines eventuell 2. Oberliga-Absteigers.<br />

Kein Zweifel, in der obersten Leistungsklasse des Landesverbandes<br />

Württemberg ist die Luft, die Luft zum (Über-) Leben dünner geworden. Sogar das<br />

Stichwort „Brutalo-League“ hat bereits die Runde gemacht. Vereine, welche früher bereits<br />

mit den Bundesligen Bekanntschaft gemacht haben, streben mit Macht wieder nach<br />

höheren Weihen…und nicht nur diese Kandidaten…weswegen kräftig u.a. auch in<br />

internationale Unterstützung investiert wird. Aus dieser Motivation heraus hat sich das<br />

Niveau der Oberliga zurückliegend sukzessive hochgeschaukelt.<br />

<strong>TSV</strong>-Trainer Bernd Biller sieht die bevorstehende Saison auch von der realistischen Seite:<br />

Nach einer alles in allem sehr durchwachsenen Saison in der mit Abschlussplatz 9 der<br />

Abstieg so grade noch verhindert werden konnte, wird es auch in diesem Jahr sicherlich<br />

nicht einfacher die Klasse zu halten. Die Oberliga an sich hat weiterhin an Klasse<br />

gewonnen und viele der Kontrahenten haben sich nochmals enorm verstärkt. Der<br />

Klassenerhalt ist daher das erklärte Ziel unserer Mannschaft.<br />

Die Insider sind sich einig: Ein ähnlicher Durchmarsch, wie ihn im letzten Jahr die KG<br />

Fachsenfeld/Dewangen mit „weißer Weste“ (36:0 Pkt) hinlegte, könnte in diesem Jahr dem<br />

in die Oberliga implantierten Bundesliga-Aussteiger <strong>TSV</strong> Musberg mit einem direkten<br />

Umkehrschub gelingen. Zwar haben die Filderaner eine Reihe ihrer BuLi-Leistungsträger<br />

verloren…<br />

ihren Vorzeige-Athleten, seines Zeichens Europameister und Olympia 5. Frank Stäbler<br />

zum ASV Nendingen, Kai Mertins (SG Weilimdorf), Kamil Skaskiewicz (Luftfahrt Berlin),<br />

Dawid Karecinski (ASV Mainz 88), Shota Bilanischwili (ASV Schorndorf), Alexandru<br />

Chirtoaca (SVG Weingarten), Radoslaw Marcinkiewic (TuS Adelhausen), Marcin<br />

Marcinkiewicz (VfL Neckargartach)…<br />

haben sich auf der anderen Seite jedoch auch so verstärkt…<br />

Daniel Faller (SV Eschbach / Südbaden), Uwe Jabs (RSV Schuttertal /Südbaden), Armin<br />

Majoros (1.FC Luckenwalde / BRB), Bartosz Sofinski (TV Geiselhöring / BAY), Michal<br />

Tracz (<strong>TSV</strong> Benningen)<br />

…dass zusammen mit ihren Eigengewächsen von bewiesen nationalem Format die<br />

Meisterschaft drin sein müsste. Deren Zick-Zack-Kurs hat aber eine Vorgeschichte: Die<br />

Leinfeldener wollten nach ihrem Höhenflug sich nicht mehr den enormen Belastungen der


Bundesliga aussetzen und so wäre für sie ein „normaler Abstieg“ in die 2. Liga<br />

wünschenswert gewesen. Doch die Bayerwäldler des SV Untergriesbach durchkreuzten<br />

die imaginären Pläne der Filderaner und ließen zum Relegationsvorkampf um den<br />

Bundesliga-Klassenerhalt einfach kurzerhand eine ungültige Mannschaft über die Waage<br />

gehen. Nachdem sich der <strong>TSV</strong> Benningen kurz zuvor bereits den Luxus leistete sich in der<br />

Saison-Endphase der 2.Bundesliga mit ungültigen Formationen aus der Zwickmühle<br />

Bundesliga-Aufstieg davon zu stehlen, schrillten beim DRB die Alarmglocken,<br />

sanktionierten das „böse Spiel“ mit einer Rückstufung in die jeweiligen Landesverbände.<br />

Der WRV tat den Neckar-Ringern nicht den Gefallen einer spekulativen Einstufung in die<br />

Oberliga, zumal man einem völlig Unbeteiligten und seriös am Wettkampfbetrieb<br />

teilnehmenden Verein hätte bestrafen müssen. In diesem Worst-Case Szenario hätte die<br />

<strong>TSV</strong> <strong>Herbrechtingen</strong> als 9.platzierter weichen müssen, dies stand aber für den WRV<br />

außerhalb jeglicher Debatte. Der beleidigte <strong>TSV</strong> Benningen muss nun am Liga-Betrieb an<br />

Stelle ihrer 2.Mannschaft in der Verbandsliga teilnehmen, stellt aber dort trotz vieler<br />

Abgänge ein Team von mindestens Regionalliga – Format. Musberg, dass ordentlich und<br />

regulär die Reißleine zog, macht aus seinem Vorhaben keinen Hehl, und will wieder nach<br />

oben…es riecht in der Nachbarschaft vom Airport Stuttgart nach Durchmarsch.<br />

Dahinter werden sich wohl die KG Baienfurt, der AV Sulgen und der <strong>TSV</strong> Ehningen um die<br />

Top-Plätze beharken. Insbesondere Sulgen mit ihrem neuen Trainer-Gespann Oliver Stich<br />

/ Klaus Malz wirbelt mächtig und wirbt mit dem „Meisterschaftsziel Aufstieg“. Die<br />

Schwarzwälder haben ihr Aufgebot mit Spitzenringer Dragomir Stoychev (VfK<br />

Mühlenbach/Südbaden), Pierre Morhardt (<strong>TSV</strong> Asperg), Philipp Rohrer (VfK Mühlenbach)<br />

und Mirco Lemaic (KSV Trossingen) gegenüber Vorjahr respektabel veredelt, wogegen<br />

sich die Abgänge des in Deutschland schon seit Jahren nicht mehr aktiven Akbar Ismailov<br />

(SG Weilimdorf) und Marco Weißer, (AV Hardt), Sascha Broghammer (KSV<br />

Tennenbronn), sowie Edgar Lang (AC Villingen) aus der 2.Reihe keine Verluste darstellen.<br />

Vorjahres-Vizemeister KG Baienfurt muss mit Wjatscheslaw Kollosov (KSV Ispringen),<br />

Paul Heiderich (SG Weilimdorf) und Pavel Burla (RG Waldkirch-Kollnau) gleich auf 3 ihrer<br />

Top-Punktegaranten verzichten, doch mit ihren Neuzugängen Mikhaeil Tzikovani (<strong>TSV</strong><br />

Westendorf), Paul Potapov (SC Nürnberg 04), Alexandros Pilavidis (KSV Aalen 05) und<br />

Peter Mayr (Weingarten/Bodensee) konnten die Oberschwaben sicherlich wieder einiges<br />

an abgewanderter Kampfkraft ausgleichen. Der <strong>TSV</strong> Ehningen, im Vorjahr 3., verfügt<br />

bereits über eine schlagkräftige Truppe mit vielen spitzenmäßigen Eigengewächsen,<br />

konnten mit dem DM 3. Daniel Vollmer und Prmzemyslaw Kraczkowski (beide vom <strong>TSV</strong><br />

Benningen) nochmals nennenswert nachlegen, so dass der Verlust ihres Asses Eric Vogt<br />

(<strong>TSV</strong>gg Münster), der zu seinem Stammverein zurück wechselt, nicht so ins Gewicht fallen<br />

dürfte.<br />

Die vergangenes Jahr als Aufsteiger für Furore sorgende SG Weilimdorf hat sich<br />

zumindest nominell mit Kai Mertins (<strong>TSV</strong> Musberg) und Akber Ismailov (AV Sulgen)<br />

namhaft verstärkt, doch wird sich dem Vernehmen nach deren Fitness noch herausstellen<br />

müssen. Allerdings mit der Verpflichtung von Paul Heiderich, ehemals Paul Penner vom<br />

Liga-Konkurrent KG Baienfurt gelang den Stuttgartern ein Transfer-Coup 1. Sahne. Auf<br />

der Abgang-Seite stehen Kaghani Abbassov (<strong>TSV</strong> Asperg), Vadim Kazanov (<strong>TSV</strong><br />

Benningen) und Hamdan Iflazoglu (KSV Neckarweihingen), welche eher Verluste deren 2.<br />

Mannschaft sein dürften. Ob der VfL Obereisesheim das Leistungsvermögen des<br />

4.Platzes aus dem Vorjahr in die neue Saison hat hinüberretten können muss man<br />

abwarten, denn vor allem mit Adrian Patalong (SV Aschaffenburg-Damm) und dem<br />

Oberliga-Punktekönig 2011, Andrej Puskas (VfL Neckargartach), gingen den<br />

Neckarsulmern treffsichere Punktebringer von Bord. Ersatz verspricht man sich an der<br />

Sulm von den Zweitliga-Ringern Milos Govedarica und Dragan Markovic (beide vom <strong>TSV</strong><br />

Windeck-Burgebrach / BAY) und vom etwas länger nicht mehr in DRB-Ligen aktiven<br />

Mariusz Bielecki (ASV Tuttlingen). Die Ergänzungs-Ringer Almas Rascanu (TV


Unterdürrbach), Joshua Warner (<strong>TSV</strong> Meimsheim) und Alpay Yalcin (ASV Schw.Hall)<br />

verließen den Verein in neue Gefilde.<br />

Mit der Bundesligareserve des KSV Aalen 05 II, dem AB Aichhalden und dem Neuling<br />

KSV Neckarweihingen sind neben Weilimdorf und Obereisesheim wohl jene Mannschaften<br />

genannt, mit denen sich die <strong>TSV</strong> <strong>Herbrechtingen</strong> um die Plätze messen wird, wobei der<br />

KSV Aalen natürlich immer auch für eine Ausrutscher nach oben gut ist. Mit Ralf Pfisterer<br />

(AC Röhlingen) und Amiran Elbakidze (SV Untergriesbach, die dem Vernehmen nach<br />

hauptsächlich in der Oberliga-Staffel eingesetzt werden sollen, hat AA II seine<br />

neuralgische Schwäche im unteren Mannschaftsbereich ausgemerzt. Von den vergangene<br />

Saison aus dem erweiterten Buli-Kader gelegentlich in der Zweiten eingesetzten Ringern<br />

haben Dato Kerashvili (AC Lichtenfels), Benjamin Sezgin (KSC Hösbach), Ismail Redzhep<br />

(KSV Köllerbach) und Adrian Mosa (TV Walheim) den Verein verlassen, Alexandros<br />

Pilavidis (zur KG Baienfurt) stand ohne Lizenz wohl nur auf einer langen Warteliste mit<br />

„Ringer-Pass in Aalen“. Der AB Aichhalden zeigt sich offenbar vom Wettrüsten ihres<br />

Lokalrivalen Sulgen unbeeindruckt, konnte mit Konstantin Cobilean einen Rumänen<br />

hinzugewinnen, doch ansonsten setzen die Schwarzwälder auf ihre eigenen Talente,<br />

wovon sie doch einiges Potential in ihren Reihen wissen. So wird sicherlich ebenfalls das<br />

Ziel der Klassenerhalt sein. Mit Florian Müller (KSV Trossingen), Michael Werncz (KSV<br />

Winzeln) und Tobias Schröder (RSC Rehau) stehen Ringer aus dem Landesliga-Team auf<br />

der Wechselliste. Als da wäre noch der KSV Neckarweihingen als Aufsteiger, welcher als<br />

Landesliga-Meister 2009 und Verbandsliga-Meister 2011 aufstrebende Referenzen<br />

mitbringt. Der Neuling verfügt auch über einige beachtenswerte Spitzenkräfte, welche die<br />

Kampfkraft zurück liegend peu a peu angereichert haben. Mit dem einst zur nationalen<br />

Juniorenspitze zählenden Philipp Große haben die Ludwigsburger einen Oberliga<br />

tauglichen Ringer aus Benningen hinzugewonnen, welcher zuletzt verletzungsbedingt<br />

länger passen musste. Mit Marko Filipovic stößt ein guter Athlet vom Bezirksklassen-<br />

Meister Fellbach hinzu, welchen man in hiesigen Breiten vom KSV Unterelchingen besser<br />

kennt. Die weiteren Neuen Pascal Fischer (vom <strong>TSV</strong> Benningen) und Hamdan Iflazoglu<br />

(SG Weilimdorf) gelten wohl eher als Athleten in Warteposition. Dem Neckar hat in der<br />

Aufstiegs-Euphorie niemand den Rücken gekehrt.<br />

Nach Jahren der Sorglosigkeit, wo man sich stets zu den Spitzenstaffeln der Oberliga<br />

einreihen konnte, waren die Herbrechtinger Ringer letzte Saison akut in den<br />

Abstiegskampf involviert…allerdings war in bester Gesellschaft hiervon lange Zeit 50% der<br />

Liga betroffen. Zur Saison-Halbzeit nahm die <strong>TSV</strong> mit 6:12 Zähler den 7. Rang ein, doch 5<br />

Vereine trennten am Tabellenende ledig 3 Punkte voneinander. Eine Niederlage am<br />

Schluss-Kampftag beim Tabellennachbarn in Aichhalden ließ die <strong>TSV</strong> (12:24 Pkt) noch<br />

vom 7. auf den unschönen 9. Platz durchrutschen, welcher die annehmliche Rückrunde<br />

etwas verklärt. In der Abschlusstabelle trennte diese Platzierung lediglich 3 Punkte von<br />

Rang 5 (Weilimdorf 15:21 Pkt), was die exponiert ausgeglichene Liga-Konstellation in der<br />

unteren Hälfte verdeutlicht. Lange Zeit rannte die <strong>TSV</strong> absolut unnötig verschenkten<br />

Zählern einer Auftaktniederlage beim späteren Absteiger Röhlingen hinterher. Beharrlich<br />

hält man an der Brenz nichts von wirtschaftlichen Abenteuern und teuren Kraftakten, setzt<br />

weiterhin auf das ansonsten bewährte Personal und hofft sehnsüchtig auf den Durchbruch<br />

ihrer Talente aus der eigenen Nachwuchsförderung. Gute Ansätze hat man deren schon<br />

viele gesehen. Der Altersschnitt des zugegeben etwas knapp bestückten 24-köpfigen<br />

Kaders für die Oberliga und die Landesklasse ist mit knapp über 25 Jahren beziffert, allein<br />

13 <strong>TSV</strong>-Athleten sind jünger, 11 davon 20 Jahre und sogar darunter. 8 <strong>TSV</strong>’ler haben im<br />

Kontrast dazu den 30er teils schon erheblich überschritten, was einerseits auch für<br />

unschätzbar große Matten-Erfahrung zeugt. Andererseits ringen diese Leistungsträger<br />

allmählich an ihr Leistungszenit heran, wo die biologische Uhr tickt. So wird es nur allzu<br />

verständlich, dass man im <strong>TSV</strong>-Lager gerne die eigenen Früchte der Jugendarbeit ernten<br />

möchte.


Verlassen hat <strong>Herbrechtingen</strong> in Richtung seines Heimatvereins AC Amstetten der für die<br />

<strong>TSV</strong> bereits letzte Saison nicht mehr auf der Matte aktive Fadil Biljali, der jetzt auf der Alb<br />

als reaktivierter Ringertrainer tätig ist, wofür man ihm in seiner neuen Aufgabe viel Erfolg<br />

wünscht. Als Neuzugang konnte Paata Dvadlize vom ASV Bellenberg in der<br />

Gewichtsklasse bis 120 kg gewonnen werden. Der 31 Jährige, vor allem aus seiner Zeit in<br />

Unterelchingen bekannt, ist im greco Schwergewicht nach wie vor ein starker Mann.<br />

Für das Herbrechtinger Oberliga-Team heißt es in diesem Jahr alles in die Waagschale zu<br />

werfen was man hat: Das heißt Kampfgeist, Leidenschaft und letztendlich der unbedingte<br />

Wille zum Sieg. Denn so wird auch wieder der Funke überspringen von der Mannschaft<br />

auf die Fans und umgekehrt zu einer nötigen Heimstärke. Und auch die blutjunge 2.<br />

Mannschaft lohnt es sich anzusehen und anzufeuern. Mit einem Durchschnittsalter von<br />

knapp 18 Jahren hat die Truppe im vergangenen Jahr in der Landesklasse einen tollen 4.<br />

Platz in der Landesklasse belegt.<br />

Alle Paarungen und Ergebnisse finden sie wie immer unter<br />

http://www.liga-db.de/nvligendb.asp?WCI=Start2000&Saison=2012<br />

mit freundlichen Grüßen<br />

Alwin Reimer<br />

Pressewart <strong>TSV</strong> <strong>Herbrechtingen</strong>

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