Der BZA gibt bekannt: Stand 24.7.2007 nach ... - VDRP
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<strong>Der</strong> <strong>BZA</strong> <strong>gibt</strong> <strong>bekannt</strong>: <strong>Stand</strong> <strong>24.7.2007</strong> <strong>nach</strong> Einspruchstermin<br />
Nachstehend veröffentlichen wir <strong>Stand</strong>ards, <strong>Stand</strong>ardänderungen und <strong>Stand</strong>ardergänzungen<br />
für Giertauben, Soultzer Hauben, Beneschauer Tauben, Montauban, Ungarische<br />
Riesentauben, Deutsche Schautauben, Norwichkröpfer, Englische Groß- und<br />
Zwergkröpfer, Sächsische Kröpfer, Gimpeltauben, Glanztauben, Thüringer<br />
Weißschwänze, Arabische Trommeltauben, Fränkische Trommeltauben, Englische<br />
Trommelauben, Chinesentauben, Habul-Rumann-Mövchen, Regensburger Tümmler,<br />
Felegyhazaer Tümmler, Warschauer Schmtterlinge, Bialostocka Kalotten, Sibirische<br />
Positurtümmler, Schwedische Tümmler, Staparer Tümmler.<br />
Falls bis zum 15. Juli 2007 gegen die Textfassung kein begründeter Einspruch erfolgt, gelten<br />
diese als verbindlich für den BDRG. Schriftliche Einsprüche sind zu richten an Dr. Werner<br />
Lüthgen, Wilhelm-Leuschner-str. 40, 63110 Rodgau,<br />
Offenbach, im Juni 2007-05-23 Wilhelm Riebniger, Präsident<br />
Dr. Werner Lüthgen,Vors. des <strong>BZA</strong><br />
Reiner Wolf, Obmann Sparte III<br />
Giertauben<br />
In der Position Farbenschläge erhält der Schlusssatz folgende Fassung:“ Gemöncht in<br />
Schwarz, Blau mit schwarzen Binden und Blaufahl mit dunklen Binden“.<br />
Soultzer Hauben<br />
In der Position Rassemerkmale erhält der Schlusshalbsatz bei dem Begriff „Augen“<br />
folgende Fassung: „Augenrand bei Rotfahlen und Rotfahlgehämmerten hell.“ <strong>Der</strong> Begriff<br />
„Beine“ wird durch „Läufe“ ersetzt.<br />
In der Position Farbenschläge wird „Rotfahlgehämmert“ angefügt.<br />
In der Position Farbe und Zeichnung wird der Satz „Rotfahle…“ wie folgt gefasst: Rotfahle<br />
und Rotfahl-Gehämmerte mit weinroter Hals-, Brust- und Bindenfarbe, bzw. Hämmerung,<br />
Schwingen und Schwanz hell.<br />
Beneschauer Tauben<br />
In der Position Rassemerkmale erhält der Begriff „Augen“ folgende Fassung: „Leuchtend<br />
dunkelrot; Rand schmal, hellgrau bei Blauen, rot bei Gelben und Weißen.“<br />
In dem Begriff „Schnabel“ wird hinter „Gelb“ eingefügt „und Weißen“. <strong>Der</strong> Begriff “Beine“<br />
wird durch „Läufe“ ersetzt.<br />
Inder Position Farbenschläge wird hinter „Gelb“ angefügt: „Weiß“.<br />
In der Position Grobe Fehler wird angefügt: „bei Weißen farbige Feder im Gefieder“.<br />
Montauban<br />
In der Position Augen ist „orangefarbig zugelassen“ zu streichen und dafür „an die<br />
Augenfarbe sind keine hohen Ansprüche zustellen“ einzuordnen.<br />
In der Position Farbenschläge ist hinter Schwarz und vor Weiß „Dun“ sowie hinter<br />
Schwarz -, „Dun -,“ Rot -, usw. einzufügen.
Ungarische Riesentaube<br />
Änderung der Ringgröße von 13 auf 15 (analog Chinesentauben – kein Neudruck)<br />
Deutsche Schautauben<br />
Herkunft:<br />
Zu Beginn des 20. Jahrhundert aus Reisebrieftauben und verwandten Rassen durch<br />
zweckmäßige Auswahl in Deutschland geschaffen.<br />
Gesamteindruck:<br />
Lebhafte, zucht- und flugfreudige Gesamterscheinung. Kurze kräftige Form, keilförmiger, fast<br />
waagerecht getragener Körper, dessen Teile, durch feinen Fluss aller Linien verbunden, ein<br />
harmonisches Ganzes bilden.<br />
Rassemerkmale:<br />
Kopf:<br />
Über dem Auge breit <strong>nach</strong> der Schnabelspitze zu keilförmig sich verjüngend.<br />
Schnabel und Stirn bilden eine ununterbrochene, schwache Bogenlinie mit dem<br />
höchsten Punkt über dem Auge, die in guter Rundung in den Hals übergeht.<br />
Das fein gezogene Profil darf nicht ramsig wirken.<br />
Augen:<br />
Groß, etwas hervortretend und sehr ausdrucksvoll mit intensiv rubinroter Iris.<br />
Weiße haben dunkle, Gescheckte dem Scheckungsbild entsprechend dunkle oder<br />
Rubinrote Augen. <strong>Der</strong> Augenrand soll schmal, zart und kreisförmig und<br />
entwickelt sein in hellgrauem, ins weißlich gehende Farbton.<br />
Schnabel:<br />
Mittellang mit kräftigem Ansatz, harmonisch proportioniert, voll und stumpf mit<br />
geschlossenem Schnabelschnitt, der vom Schnabelwinkel aus zu zwei Drittel<br />
gerade und im vorderen Teil leicht gebogen ist.<br />
Die rückwärtige Verlängerung geht durch die Mitte des Auges.<br />
Dunkel, jedoch mehr oder weniger hornfarbig bei hellen Farbenschlägen,<br />
hell bei Weißen, Roten und Gelben, bei Gescheckten ohne Bedeutung.<br />
Die zarte, fest und glatt anliegende Nasenwarze soll die Bogenlinie des Kopfes<br />
nicht überragen, lang ausgezogen und blütenweiß gepudert sein und einen<br />
schwach herzförmigen Ausschnitt zeigen. Die Warze soll am Schnabelrücken<br />
geschlossen sein und bis in den Schnabelwinkel reichen.<br />
Hals:<br />
Auf den Schultern breit und voll aufgesetzt, <strong>nach</strong> dem Kopf zu in feiner, schnitti-<br />
ger Linienführung sich verjüngend, stolz aufgerichtet, mit freier, ausgerundeter<br />
2
Kehle ohne jeden Nackenansatz.<br />
Rumpf:<br />
Mit breiter und gewölbter Brust, kurz und gedrungen, ohne massig oder plump zu<br />
erscheinen, in fast waagerechter Haltung <strong>nach</strong> hinten keilförmig verlaufend,<br />
kraftvoll, schnittig und nur ganz leicht abfallend.<br />
Flügel:<br />
Am Bug etwas vorstehend, gewissermaßen abflugbereit, gut geschlossen, mit<br />
breiten Schwingen. <strong>Der</strong> Rücken soll gut bedeckt sein.<br />
Schwanz:<br />
Kurz, schmal, die Schwingen etwas überragend.<br />
Läufe:<br />
Gut mittellang, unbefiedert, Unterschenkel mit straff anliegender Befiederung.<br />
Krallenfarbe der Schnabelfarbe entsprechend, bei Gescheckten ohne Bedeutung.<br />
Farbenschläge:<br />
Blau mit schwarzen Binden, Blau ohne Binden, Blaugehämmert, Blaudunkelgehämmert,<br />
Dunkel, Schwarz, Dun, Rot, Dominant Rot, Rotfahlgehämmert, Rotfahldunkelgehämmert,<br />
Gelb, Dominant Gelb, Gelbfahlgehämmert, Gelbfahldunkelgehämmert, Mehllicht mit Binden,<br />
Mehllicht ohne Binden, Gelercht, Blaufahl mit dunklen Binden, Blaufahl ohne Binden,<br />
Blaufahlgehämmert, Blaufahldunkelgehämmert, Rotfahl mit und ohne Binden,<br />
Gelbfahl mit und ohne Binden, Gescheckt in allen vorgenannten Farbenschlägen, Blau mit<br />
weißen Binden, Hellblau mit weißen Binden, Weiß.<br />
Schimmel in Blau mit schwarzen Binden, Rotfahl, Gelbfahl.<br />
Getigerte in Schwarz, Blau mit und ohne schwarzen Binden, Dominant Rot, Dominant Gelb,<br />
Rot, Gelb.<br />
Farbe und Zeichnung:<br />
Alle Farben der Einfarbigen sollen rein auftreten. Die Farbe soll sich über den ganzen Körper<br />
einschließlich des Rückens, des Bauches und der Schenkel erstrecken. Alle Binden<br />
durchgehend, gut voneinander getrennt und von intensiver Farbe. Bei den Gehämmerten soll<br />
eine möglichst gleichmäßige Zeichnung des Flügelschildes vorhanden sein. Dominant Rote<br />
und dominant Gelbe haben Kopf, Hals und Brust sowie Flügeldecken rot beziehungsweise<br />
gelb, Bauchfarbe mehr oder weniger aufgehellt, Schwingen und Schwanz hell, mit oder ohne<br />
Grundfarbenpigmente. Dunfarbig ist der Verdünntfarbenschlag von schwarz mit<br />
gleichmäßiger mehr oder weniger bräunlicher Gefiederfarbe, Dunkle haben dunkle<br />
Grundfarbe mit wenig aufgehelltem Bauch und Schenkeln sowie blauen Schwanz mit<br />
schwarzer Schwanzbinde. Rottöne sind gestattet. Bei Dunkelgehämmerten soll das<br />
Flügelschild möglichst gleichmäßig dunkelgehämmert mit oder ohne saumartiger Zeichnung<br />
sein. Bei den Fahlen wird besonderer Wert auf eine helle, saubere Grund- und Flügelfarbe<br />
gelegt. Mehllichte mit und ohne Binden und Gelerchte haben ockerfarbige Brust. Die<br />
Blaufahlen in ihren Zeichnungsvarianten ohne Ockerbrust.<br />
3
Hellblaue mit weißen Binden (dominant opal) mit hell auslaufenden Schwingen und heller<br />
Schwanzbinde, Täubinen der Hellblauen sind etwas dunkler als die Tauber; Flügelbinden<br />
ohne Saum. Bei Schimmeln muss Bindenzeichnung vorhanden sein.<br />
Getigerte sind auf farbigem Grund regelmäßig weiß gezeichnet und sollen eine möglichst<br />
gleichmäßige Farbverteilung aufweisen. Schwanz und die äußeren 7 Handschwingen werden<br />
farbig verlangt. Gescheckte sollen fleckenfarbige Zeichnung in einem Erscheinungsbild von<br />
möglichst 50 : 50 haben. Die Toleranzgrenze liegt bei 30 : 70. Tauben mit nur einigen weißen<br />
oder farbigen Federn gelten nicht als getigert oder gescheckt.<br />
Grobe Fehler:<br />
Zu plumper, zu großer, zu schwacher Körper, zu lange Form, zu schmale, flache Brust; zu<br />
steif wirkender oder niedriger oder zu hoher <strong>Stand</strong>; eckiger Kopf; leerer Gesichtskeil, zu<br />
wenig Scheitelhöhe, Kopfplatte; Schnabeldruck; zu schwacher, spitzer Schnabel, fehlender<br />
Schnabelschluss, Schnabelschnitt dessen rückwärtige Verlängerung oberhalb der Augenmitte<br />
verläuft; zu kurze, blasige oder rauhe Warze; Warzendruck; am Schnabelrücken<br />
durchgehende geteilte Warze; dunkler, rötlicher, gelblicher, ovaler oder grober Augenrand; zu<br />
mangelhafte Befiederung um den Augenrand; fehlende Halsverjüngung; Bagdettenknoten;<br />
Krause; Wamme;<br />
Bewertung:<br />
Gesamteindruck – Form und <strong>Stand</strong> – Kopf und Schnabel – Gefiederfarbe<br />
Ringgröße: 9<br />
Norwichkröpfer<br />
In der Position Rassemerkmale bei den Augen ist „bei Braun und Braunfahl heller bis<br />
perlfarbig“ zu streichen und durch „bei Braunfarbigen heller gestattet“ zu ersetzen.<br />
<strong>Der</strong> Begriff „Beine“ wird durch „Läufe“ ersetzt.<br />
<strong>Der</strong> Hals wird am Schluss <strong>nach</strong> .....getragen werden, „eine gut befiederte kurze Kropfspalte an<br />
der Oberseite des Kropfes sowie etwas lockeres Gefieder an der Unterseite des Kropfes ist<br />
gestattet.“ ergänzt.<br />
Englische Groß- und Zwergkröpfer<br />
In der Position Farbe und Zeichnung ist der Satz „Bei den Geherzten usw.“ zu streichen und<br />
durch „ Bei Geherzten sind der untere Teil der Brust, Bauch, Beine und mindestens 7<br />
Schwingen von außen weiß.“ zu ersetzen.<br />
Sächsische Kröpfer<br />
In der Position Rassemerkmale wird der Begriff „Beine“ durch „Läufe“ ersetzt.<br />
In der Position Farbenschläge wird hinten angefügt: „ Hellblau mit weißen Binden“.<br />
In der Position Farbe und Zeichnung wird hinten angefügt: „Hellblaue mit weißen Binden<br />
mit hell auslaufenden Schwingen und heller Schwanzbinde, Täubinnen der Hellblauen sind<br />
etwas dunkler als Tauber; Flügelbinden ohne Saum.“<br />
In der Position Grobe Fehler wird angefügt: „Weiße Federn in der Fußbefiederung“.<br />
4
Gimpeltauben<br />
In der Position Farbe und Zeichnung ist bei A) Kupfergimpel in der Unterposition<br />
Zeichnungen im letzten Absatz – vorletzte Zeile „Farbe wie bei a) bzw. b)“; b zu streichen<br />
und dafür „c“ einzusetzen. Richtig ist dann „Farbe wie bei a) bzw. c)“; an die usw.<br />
PS: Es ist auch die Änderung aus 2005 zu beachten!<br />
Glanztauben<br />
Herkunft:<br />
Anfang des 21. Jahrhunderts in Franken aus Mährischen Strassern, Gimpeltauben und<br />
Thüringer Goldkäfertauben entstanden.<br />
Gesamteindruck:<br />
Kräftige Feldtaubengestalt mit fast waagerechter Haltung, temperamentvolles Wesen,<br />
glattfüßig, intensiv ausgeprägter Gefiederglanz.<br />
Rassemerkmale:<br />
Kopf: Länglich, Stirn ansteigend, mit ausgeprägter Spitzkappe.<br />
Augen: Orangefarbig, Rand schmal und dunkel<br />
Schnabel: Mittellang, schwarz; Warzen fein, weiß gepudert.<br />
Hals: Mittellang, kräftig; Kehle ausgerundet.<br />
Brust: Breit, gut gerundet.<br />
Rücken: Breit über den Schultern, sich <strong>nach</strong> hinten verjüngend, leicht abfallend.<br />
Flügel: Mittellang, breit, geschlossen, auf dem Schwanz liegend.<br />
Schwanz: Geschlossen, mit dem Rücken eine gerade Linie bildend.<br />
Läufe: Mittellang, glattfüßig mit schwarzen Pigmenteinlagerungen; Krallenfarbe<br />
schwarz.<br />
Gefieder: Gut entwickelt, anliegend.<br />
Farbe:<br />
Schwarz<br />
Farbe und Zeichnung:<br />
Gefiederfarbe gleichmäßig und mit intensivem, unterschiedlich ausgeprägtem Purpur- oder<br />
Grünglanz; Das Flügelschild zeigt einen saumhaft ausgeprägten Glanz an jeder Feder.<br />
Grobe Fehler:<br />
Zu schwacher, schmaler oder langer Körper; flache oder schmale Brust; zu breite oder schiefe<br />
Spitzkappe, helle Augenränder; befiederte Läufe; fehlender Glanz; stark bläuliche<br />
Grundfarbe, stark aufgehellte, blaue Schwanzfarbe mit deutlich erkennbarer Schwanzbinde;<br />
heller Schnabel, loses Gefieder.<br />
Bewertung:<br />
Gesamteindruck – Gefiederglanz – Reinheit der Grundfarbe – Körperform und –haltung-<br />
Kopf und Spitzkappe - Schnabel- und Krallenfarbe – Augenfarbe und –rand.<br />
Ringgröße: 8<br />
Thüringer Weißschwänze<br />
5
In der Position Rassemerkmale wird der Begriff „Beine“ durch Läufe ersetzt.<br />
In der Position Farbenschläge wird hinter „Blaufahl mit dunklen oder ohne Binden“<br />
eingefügt: „ Blau mit Bronze Binden“.<br />
Arabische Trommeltauben<br />
In der Position Farbenschläge wird hinter den Begriff „Rotfahl“ der Begriff „Gelbfahl“<br />
eingefügt.<br />
Fränkische Trommeltauben<br />
In der Position Gesamteindruck: hinter ....tiefgestellt „mit leicht abfallender Haltung,“ und<br />
vor glattfüßig usw. einfügen.<br />
In der Position Farbe und Zeichnung: <strong>Der</strong> Satzteil „Bei Getigerten sind Schwingen,<br />
Schwanz und Brust farbig“ ist zu streichen und wie folgt neu einzusetzen „Bei Getigerten sind<br />
die äußeren sieben Handschwingen und Schwanz farbig, die Brust ist farbig oder kann<br />
gezeichnet sein“, das übrige Gefieder usw.<br />
Das Wort „Tiere“ am Satzanfang <strong>nach</strong> .. ganz weiß sein, ist durch „Tauben“ zu ersetzen.<br />
<strong>Der</strong> Satz „ Bei Weißschildigen ist ein nicht zu langer weißer Rücken gestattet,“ mit „die<br />
Flügelschilder sind weiß und haben mindestens die äußeren sieben Handschwingen und alles<br />
andere Gefieder farbig, bei Jungtieren ist ein farbig leicht durchsetztes Flügelschild erlaubt,“<br />
zu ergänzen.<br />
Im Satz zu den Geganselten ist das Wort Bauch zu streichen und dafür das Wort „Unterbrust“<br />
einzusetzen.<br />
<strong>Der</strong> Satz „Gedeckte usw.“ wird neu gefasst: „Gedeckte haben das Flügelschild farbig, 8 – 14<br />
äußere Handschwingen bzw. Hand und Armschwingen sind weiß, sonst die Zeichnung der<br />
Geganselten, ein weißer Flügelbug ist gestattet. Das Scheckungsmuster der Geganselten und<br />
Gedeckten ist mit Nachsicht zu bewerten.<br />
In der Position Grobe Fehler: ist der letzte Satz „Bei Erbsgelben usw.“ ersatzlos zu streichen.<br />
EnglischeTrommeltauben<br />
Herkunft:<br />
USA, aus verschiedenen Trommeltaubenrassen erzüchtet.<br />
Gesamteindruck:<br />
Tiefstehende, kräftige Taube mit breiter Brust, ausgeprägter Latschenbildung und voller<br />
Rundhaube, Stutznelke.<br />
Rassemerkmale:<br />
Kopf: Kräftig, leicht gerundet, keilförmig, mit breiter, voller und federreicher, hoch<br />
sitzender Rundhaube, mit oder ohne Rosetten, über dem Schnabel eine <strong>nach</strong><br />
vorne gerichtete federreiche Stutznelke, die den Schnabel nicht bedeckt, eine<br />
geschlossene, mähnenartige Hinterhalsstruktur wird angestrebt.<br />
Augen: Orangerot, bei Gescheckten der Kopffarbe entsprechend orangerot oder<br />
dunkel, Rand schmal, unauffällig, der Gefiederfarbe entsprechend.<br />
Schnabel: Mittellang, kräftig, hell bis schwarz, der Gefiederfarbe angepasst, Warzen klein<br />
und weiß gepudert.<br />
Hals: Kurz und dick, Kehle voll, mit vollem Hinterhalsgefieder ohne Kimme<br />
6
( Mähne ).<br />
Brust: tief getragen, breit und hervortretend.<br />
Rücken: Breit, lang, nur wenig abfallend.<br />
Flügel: Verhältnismäßig lang und breit, die Schwanzspitze nicht ganz erreichend, auf<br />
dem Schwanz getragen, nicht kreuzend.<br />
Schwanz: Geschlossen, mit dem Rücken eine Linie bildend.<br />
Läufe: Kurz, dicht belatscht, ohne Lücken, die gut überbauten und abgerundeten<br />
Latschen zur Seite gerichtet und an die langen Geierfedern anschließend.<br />
Gefieder: Breit, dicht, anliegend.<br />
Farbenschläge<br />
Schwarz, Getigerte und Gescheckte in Schwarz.<br />
Farbe und Zeichnung<br />
Farbe satt und glänzend. Bei Getigerten sind Schwingen, Schwanz, Bauch und Latschen<br />
farbig, das übrige Gefieder gleichmäßig weiß und farbig gezeichnet. Gescheckte zeigen auf<br />
weißem Grund möglichst regelmäßig verteilte ( nicht flächige ) farbige Zeichnung; Schwanz ,<br />
Schwingen und Latschen müssen möglichst gleichmäßig verteilt weiße und farbige Federn<br />
aufweisen. Tiere, die nur einige weiße oder farbige Federn aufweisen, gelten nicht als<br />
gescheckt.<br />
Grobe Fehler:<br />
Schmaler, langer Körper; zu aufgerichtete Haltung; zu hoher <strong>Stand</strong>, runde Nelke, zu schmale,<br />
schiefe, federarme oder tiefsitzende Haube, schlecht geschlossene Mähne mit Kimme,<br />
zweierlei Augenfarbe, roter Augenrand, zu kurze oder lückenhafte Fußbefiederung, fehlende<br />
Innenzehenbefiederung, übertrieben lange Geierfedern, Rücken nicht bedeckt, matte Farbe,<br />
grobe Zeichnungsfehler.<br />
Bewertung:<br />
Gesamteindruck – Körperform und –Haltung – <strong>Stand</strong> – Kopfstruktur – Fußbefiederung –<br />
Farbe und Zeichnung – Augenfarbe<br />
Ringgröße: 12<br />
Chinesentauben<br />
Änderung der Ringgröße von 7 auf 8 (Herr Fabi wegen nur Ringgröße kein neues<br />
<strong>Stand</strong>ardblatt drucken – wird später erledigt)<br />
Habul-Rumann-Mövchen<br />
Herkunft:<br />
Orient: Libanon, Syrien<br />
Gesamteindruck:<br />
Mittelgroße, gedrungene Taube mit leicht abfallender Haltung, die volle Schildschuppung ist<br />
ein typisches Rassemerkmal.<br />
Rassemerkmale:<br />
7
Kopf: Länglich gerundet mit leichter Platte, die Stirn bildet mit dem Schnabel eine<br />
durchgehende Linie, glattköpfig.<br />
Augen: dunkel, heller Augenrand.<br />
Schnabel: Knapp mittellang, hell, Warzen wenig entwickelt.<br />
Hals: Kurz bis mittellang, harmonisch dem Körper angepasst; Kehlwamme und Jabot<br />
gut entwickelt.<br />
Brust: Breit, gut gerundet.<br />
Rücken: Breit in den Schultern, <strong>nach</strong> hinten schmaler werdend, abfallend.<br />
Flügel: Fest anliegend, den Rücken gut deckend, auf dem Schanz getragen.<br />
Schwanz: Kurz, geschlossen, der Rückenlinie folgend.<br />
Läufe: Kurz, unbefiedert.<br />
Gefieder: Kurz und anliegend, breitfedrig.<br />
Farbenschlag:<br />
Blaugeschuppt.<br />
Farbe und Zeichnung:<br />
Grundfarbe weiß, nur Flügelschild und Schwanz farbig. Das Flügelschild ist voll<br />
blaugeschuppt, so dass nur kleine blaue Farbdreiecke sichtbar bleiben, mit 7 – 10 weißen<br />
Handschwingen, der Schwanz ist blau mit schwarzer Schwanzbinde, Spiegelschwanz<br />
gestattet. Etwas farbige Zeichnung hinter den Schenkeln gilt als Farbreserve.<br />
Grobe Fehler:<br />
Waagerechte oder zu stark abfallende Haltung; zu hoher <strong>Stand</strong>; zu langer oder zu kurzer<br />
Schnabel; rote Augen; Fehlende Kehlwamme oder fehlendes Jabot; befiederte Beine, weniger<br />
als 7 und mehr als 10 weiße Handschwingen, mehr als 2 weiße Federn Unterschied.<br />
Bewertung.<br />
Gesamteindruck – Figur und Größe – Farbe und Zeichnung – Jabot – Schnabel und Auge<br />
Ringgröße: 7<br />
Regensburger Tümmler<br />
In der Position Rassemerkmale wird der Begriff „Beine“ durch „Läufe“ ersetzt. Die Position<br />
Farbenschläge erhält folgende Fassung: „ Schwarz, Dun, Rot, Gelb.“ In der Position Grobe<br />
Fehler wird der Begriff „vorhandene Bürzeldrüse“ gestrichen. Dafür wird eingefügt: „ zu<br />
geringe Fußbefiederung, die die Zehen nicht bedeckt“.<br />
Ringgröße: 9<br />
Felegyhazaer Tümmler<br />
In der Position Rassemerkmale wird der Begriff „Beine“ durch „Läufe“ ersetzt.<br />
In der Position Farbenschläge wird der zweite Halbsatz wie folgt gefasst: „ geganselt in<br />
Schwarz, Blau, Blaugehämmert, Silber, Rot und Gelb“.<br />
Warschauer Schmetterlinge<br />
Herkunft:<br />
8
Seit dem Anfang des 20. Jahrhunderts in der Umgebung von Warschau entstanden<br />
Gesamteindruck:<br />
Ein mittelgroßer Tümmler mit stolz aufgerichteter Haltung; Hals leicht gebogen, glattköpfig,<br />
belatscht.<br />
Rassemerkmale:<br />
Kopf: klein, länglich gerundet, mit breiter und ansteigender Stirn<br />
Augen: perlfarbig mit kleiner Pupille, Augenrand zweireihig zart, fleischfarbig.<br />
Schnabel: knapp mittellang, stark, stumpf, gut geschlossen, einen stumpfen Winkel zur<br />
Stirn bildend, bei Roten und Gelben hellhornfarbig, bei Schwarzen schwarz,<br />
kleine, gut anliegende Nasenwarzen, weiß gepudert.<br />
Hals: mittellang, <strong>nach</strong> oben sich verjüngend, etwas <strong>nach</strong> hinten zurückgebogen, bei<br />
Erregung leicht zitterhalsig, Kehle gut ausgerundet.<br />
Brust: angehoben, breit gerundet, hervortretend.<br />
Rücken: breit, abfallend.<br />
Flügel: stark entwickelter Flügelbug, gut anliegend, auf dem Schwanz getragen, nicht<br />
kreuzend und das Schwanzende nicht ganz erreichend.<br />
Schwanz: fast kurz, geschlossen, mit dem Rücken eine Linie bildend.<br />
Läufe: mittellang, stark belatscht mit Geierfedern, Krallenfarbe gleicht der<br />
Schnabelfarbe.<br />
Gefieder: Gut entwickelt, anliegend.<br />
Farbenschläge:<br />
Schwarz, Rot, Gelb<br />
Farbe und Zeichnung:<br />
Alle Farben rein und satt. Alle Hand- und Armschwingen, der Schwanz und die Latschen sind<br />
farbig. Die Geierfedern sind weiß oder bereits mit farbigen Federn durchsetzt. Das restliche<br />
Körpergefieder ist überwiegend weiß und mit farbigen Federn durchsetzt, vom Hals zum<br />
Kopf hin mit abnehmender Tendenz.<br />
Grobe Fehler:<br />
Schmaler, kantiger oder flacher Kopf, langer, dünner, spitzer, nicht geschlossener Schnabel;<br />
rötliche oder rote Iris; Hängeflügel; schwache Fußbefiederung; längliche oder waagerecht<br />
getragene Figur; kurzer, gerader oder dicker Hals; weiße federn in Schwingen und Schwanz;<br />
größere Farbflecke an Kopf und Hals, insbesondere im Nacken ( Zopf ) und an der Kehle<br />
( Bart ); Fehlen der farbigen Zeichnung an Kopf, Hals, Brust und den Flügeldecken; matte<br />
Farbe.<br />
Bewertung:<br />
Gesamteindruck – Kopf mit Augen, Augenrand und Schnabel – Figur – <strong>Stand</strong> – Zeichnung –<br />
Gefieder – Latschen<br />
Ringgröße: 10<br />
Bialostocka Kalotten<br />
Herkunft:<br />
9
Polen, Mitte des 20. Jahrhunderts in Bialostock und Umgebung erzüchtet.<br />
Gesamteindruck:<br />
Mittelgroße Taube mit abfallender Haltung und breiter Brust; belatscht, zutraulich.<br />
Rassemerkmale:<br />
Kopf: Rund mit hoher und breiter Stirn, hoch angesetzte, breite Rundkappe mit<br />
Rosetten:<br />
Augen: Perlfarbig mit kleiner Pupille, groß, lebhaft; Augenrand doppelreihig, glatt,<br />
gleichmäßig und blass bis fleischfarbig.<br />
Schnabel: Knapp mittellang, breit und stumpf, gut geschlossen, senkend im stumpfen<br />
Winkel zur Stirn, hellhornfarbig, Nasenwarzen gut anliegend und weiß<br />
gepudert.<br />
Hals: Mittellang, aus den Schultern voll heraustretend und zum Kopf hin deutlich<br />
verjüngend, leicht zurückgebogen, Kehle gut ausgeschnitten.<br />
Brust: Breit, gerundet, hervortretend, angehoben getragen.<br />
Rücken: Breit, abfallend.<br />
Flügel: Mittellang, gut anliegend, auf dem Schwanz aufliegend, nicht kreuzend. Das<br />
Schwanzende nicht ganz erreichend.<br />
Schwanz: Fest geschlossen, der Rückenlinie folgend.<br />
Läufe: Mittelhoch, dicht befiedert, stark entwickelte Geierfersen, mittellange<br />
Latschen.<br />
Gefieder: Gut entwickelt, anliegend.<br />
Farbenschläge:<br />
Schwarz, Dun, Rot, Gelb, Blau<br />
Farbe und Zeichnung:<br />
Hauptfarbe weiß, farbig sind Kopfplatte und Schwanz. Die farbige Kopfplatte soll mit glattem<br />
Schnitt vom Schnabelwinkel am unteren Augenrand entlang bis zum Kappenansatz reichen.<br />
<strong>Der</strong> farbige Schwanz mit Decke und Keil soll einen glatten Schnitt aufweisen. Alle farbigen<br />
Federn werden rein und intensiv verlangt.<br />
Grobe Fehler:<br />
Schmaler, flacher Kopf, Dünner, spitzer, langer oder dunkel angelaufener Schnabel; Dunkles<br />
Auge, unreine oder rötliche Iris; verlaufene Pupille, roter Augenrand. Kleine, aufliegende<br />
oder tief angesetzte Kappe; kurzer Hals; Kehlwamme, Hängeflügel; kurze, schwach<br />
befiederte Läufe, grober Körper; Zeichnungsfehler, matte Farbe.<br />
Bewertung: Gesamteindruck – Kopf mit Auge und Schnabel – <strong>Stand</strong> und Figur –<br />
Fußbefiederung – Farbe und Zeichnung<br />
Ringgröße: 10<br />
Sibirische Positurtümmler<br />
Herkunft:<br />
Russland, Sibirien; im 20. Jahrhundert auf der Grundlage von Rostower Positurtümmlern und<br />
einheimischer Rassen erzüchtet.<br />
Gesamteindruck:<br />
10
Knapp mittelgroße tiefstehende, gedrungen wirkende Taube mit hervorstehender Brust und<br />
hoch getragenem, flachem Schwanz mit Rundhaube.<br />
Rassemerkmale:<br />
Kopf: gut gerundet mit breiter, hoher Stirn und flachem Scheitel, mit voller<br />
Rundhaube und Rosetten<br />
Augen: dunkel, Augenrand zart und hell, gut sichtbar<br />
Schnabel: knapp mittellang, hell, mit der Stirn einen stumpfen Winkel bildend, Warzen<br />
klein, weiß gepudert<br />
Hals: Mittellang, breit aufgesetzt, sich zum Kopf hin verjüngend, <strong>nach</strong> hinten<br />
gebogen, gut ausgekehlt, Hinterhals dicht befiedert (Mähne), im Affekt leichter<br />
Schlag<br />
Brust: hervortretend, breit, gut gerundet, angehoben getragen<br />
Rücken: Kurz, breit<br />
Flügel: Unter dem Schwanz getragen, den Boden nicht berührend<br />
Schwanz: Breit, flach, aus 16 bis 18 bestehend, bei Erregung stark angezogen getragen<br />
(Positur), möglichst den Hals berührend<br />
Läufe: Sehr kurz, befiedert, mittellang belatscht, mit Geierfederbildung<br />
Gefieder: Breit, nicht zu lang, anliegend<br />
Farbenschläge:<br />
Weiß<br />
Farbe und Zeichnung:<br />
Gleichmäßige weiße Gefiederfarbe.<br />
Grobe Fehler:<br />
Großer, langer Kopf, langer Schnabel, rote oder gelbe Augen, roter oder gelber Augenrand,<br />
fehlerhafte Rundhaube und fehlende Rosetten, schmale Brust, niedriger oder gewölbter<br />
Schwanz, lange Flügel, hohe Läufe, zu knappe Fußbefiederung.<br />
Bewertung:<br />
Gesamteindruck – Körperform und –haltung – Schwanz – Kopf und Hals – Fußbefiederung<br />
Ringgröße: 10<br />
Schwedische Tümmler<br />
Herkunft:<br />
Schweden<br />
Gesamteindruck:<br />
Mittelgroße, tiefgestellte, langschnäbelige Taube, waagerechter Haltung mit Rundhaube und<br />
Fußbefiederung.<br />
Rassemerkmale:<br />
Kopf: Kurz und rund mit deutlich erkennbarem Stirnabsatz, mit tief angesetzter<br />
Haube, die den Scheitel nicht überragt, mit deutlich erkennbaren Rosetten in .<br />
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Ohrenhöhe.<br />
Augen: In der Mitte des Kopfes liegend, perlfarbig; Augenrand schmal, hell.<br />
Schnabel: Lang und dünn, etwas gesenkt getragen; Schnabelfarbe hell, bei Schwarz und<br />
Blau Schnabelstipp zulässig ; Warzen klein, weiß gepudert.<br />
Hals: Lang, kräftig aus dem Körper kommend, sich <strong>nach</strong> oben verjüngend, wenig<br />
gebogen, Kehle gut ausgeschnitten.<br />
Brust: Breit und voll, nicht angehoben.<br />
Rücken: Lang, flach, breit in den Schultern, leicht abfallend.<br />
Flügel: Lang und kräftig, das Schwanzende nicht ganz erreichend, auf dem Schwanz<br />
aufliegend.<br />
Schwanz: Lang und geschlossen, mit dem Rücken eine gerade Linie bildend.<br />
Läufe: Kurz, bestrümpft, die Zehen mit kurzen Federn bedeckt, Krallenfarbe<br />
entspricht der Schnabelfarbe.<br />
Gefieder: Geschlossen, anliegend.<br />
Farbenschläge:<br />
Schwarz, Dun, Blau mit schwarzen Binden, Blaufahl mit dunklen Binden, Rot, Gelb<br />
Farbe und Zeichnung:<br />
Alle Farben intensiv und rein, Die Blauen und Blaufahlen mit möglichst reiner, nicht<br />
wolkiger Schildfarbe und intensiv gefärbten reinen Binden.<br />
Weiß sind 7 – 10 Handschwingen, Schwanz mit Decke und Keil, die Fußbefiederung sowie<br />
ein mittelgroßes Bärtchen, das sich von der Kehle bis ca. in Höhe des hinteren Augenrandes<br />
erstreckt, aber den Augenrand nicht berühren soll.<br />
Grobe Fehler:<br />
Plumpe Figur, hohe Stellung, runder Rücken, fehlende Brustfülle, grober, dicker Hals ohne<br />
Auskehlung, flacher, kantiger Kopf, zu kurzer Schnabel, fehlende Rosetten, weniger als 7 und<br />
mehr als 10 weiße Handschwingen, mehr als 2 weiße Schwingen Unterschied, grobe<br />
Abweichungen in Farbe und Zeichnung<br />
Bewertung:<br />
Gesamteindruck – <strong>Stand</strong> und Haltung – Kopf und Hals – Farbe und Zeichnung – Augen –<br />
Fußbefiederung<br />
Ringgröße: 8<br />
Staparer Tümmler<br />
In der Position Rassemerkmale ist bei dem Begriff Augen ......<strong>nach</strong> bei Blauen grau, „bei<br />
Weißen dunkel“,Rand ... einzufügen.<br />
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