Gemeindebrief Juni 2012 - Evangelische Kirchengemeinde ...
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Gemeindebrief Juni 2012 - Evangelische Kirchengemeinde ...
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<strong>Gemeindebrief</strong><br />
der Evang.-Luth.<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
Weisendorf<br />
und Rezelsdorf<br />
<strong>Juni</strong> bis<br />
September <strong>2012</strong>
2<br />
Auf ein Wort<br />
Liebe Leserinnen und Leser<br />
von GemeindeLeben,<br />
eigentlich eine ganz idyllische Szene –<br />
eine kleine Sandburg – nicht perfekt.<br />
Eben so, wie Kinder eine Burg am<br />
Meer bauen. Vielleicht denken Sie<br />
auch an Urlaub, Nord- oder Ostseestrand,<br />
blauen Himmel, Sonne,<br />
frischen Wind und Sonnenschein.<br />
Sie liegen gemütlich auf Ihrer Decke<br />
oder sitzen lesend im Strandkorb,<br />
während die Kinder mit Eimerchen<br />
eine Sandburg bauen... Nichts kann<br />
die Stimmung, die Entspannung hier<br />
trüben, der Alltag ist weit weg, so<br />
könnte es doch ewig bleiben?<br />
Aber nichts bleibt – die liebevoll<br />
errichtete Sandburg macht das ja<br />
deutlich wie kaum ein anderes Bild.<br />
Der schönste Urlaub geht einmal<br />
vorüber. Und unsere „Werke“ sind –<br />
sprichwörtlich – aus Sand gebaut,<br />
ganz gleich, wie „fest“ wir sie<br />
geplant und ausgeführt haben.<br />
Angesichts der Gezeiten – wer von<br />
Ihnen kennt noch oder weiß wirklich<br />
Bescheid über die Ur-Urgroßeltern?<br />
Man kann Ahnenforschung betreiben –<br />
und erhält mit Glück einige Daten,<br />
vielleicht Fotografien oder Briefe<br />
und Tagebuchnotizen. Aber was<br />
unsere Ur-Urgroßeltern (und das ist<br />
noch gar nicht lange her!) wirklich<br />
gedacht haben? Was sie als ihr<br />
Wichtigstes gefühlt und hochgehalten<br />
haben? Ihre Träume? Worauf sie stolz<br />
G e m e in d e L e b e n <strong>Juni</strong> - September <strong>2012</strong><br />
waren? Was sie bewegt hat? Es ist von<br />
den Gezeiten gelöscht, weggenommen,<br />
hinweg gespült. „Nichts bleibt für die<br />
Ewigkeit“, wie es in einem Lied der<br />
Musikband „Die Toten Hosen“ heißt.<br />
Das Bild des Meeres, das an den Strand<br />
rollt, ist ein schönes und zugleich<br />
schmerzliches Bild. Ewigkeit schwingt<br />
in diesem Bild. Aber auch Endlichkeit,<br />
wenn wir uns bewusst machen, dass<br />
unsere Versuche, Bleibendes zu<br />
schaffen, im Angesicht der Gezeiten<br />
von einer unsäglichen Vergeblichkeit<br />
sind.<br />
Als wir auf der Insel Borkum vor<br />
einigen Jahren Urlaub machten, sind<br />
wir auch immer wieder auf Spuren<br />
und Hinweise zur „Grausamkeit“ des<br />
Meeres gestoßen.<br />
Sturmfluten haben Borkum und die<br />
gesamte Nordseeküste immer wieder<br />
heimgesucht – 1651 wurde die Insel<br />
durch eine besonders schwere<br />
Sturmflut in zwei Teile zerrissen.<br />
Erst 250 Jahre später konnte die<br />
Verbindung zwischen den beiden<br />
Inselteilen wieder hergestellt werden.
Immer starben dabei auch Menschen<br />
oder verloren ihr Hab und Gut.<br />
Was wir auch bauen – Schlösser,<br />
Burgen oder Hütten – es ist aus Sand.<br />
Vielleicht ist ein Urlaub immer wieder<br />
eine gute Gelegenheit, innezuhalten<br />
und dem nachzuspüren: was wir bauen<br />
wird nicht ewig bestehen. Das mag uns<br />
melancholisch stimmen. Aber es<br />
soll uns nicht bitter oder verzweifelt<br />
machen. Denn die Bibel erinnert uns<br />
daran: Ja, ihr baut aus Sand, aber auf<br />
Sand bauen braucht Ihr nicht.<br />
Ich bin der Ewige, der alles in seinen<br />
Händen hält. Nichts geht verloren in<br />
mir.<br />
Vielleicht können Sie, sich dessen<br />
erinnernd, mit einem ganz kleinen<br />
Lächeln hinschauen auf das Meer,<br />
das unsere Spuren mitnimmt?<br />
„Du, Gott, hast vorzeiten die Erde<br />
gegründet und die Himmel sind deiner<br />
Hände Werk. Sie werden vergehen, du<br />
aber bleibst in Ewigkeit.“ (Psalm 102,<br />
26f) Und: „Wer sich rühmen will, der<br />
rühme sich dessen, dass er klug sei<br />
und mich kenne, dass ich der Herr<br />
bin...“ (Jer. 9,23)<br />
Auch im Namen meiner Frau und<br />
von Vikar Fleischmann wünsche<br />
ich Ihnen erholsame Urlaubstage.<br />
Ihr<br />
Wilfried Lechner-Schmidt, Pfarrer<br />
Auf ein Wort<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
3<br />
Auf ein Wort ………......... Seite 2<br />
Aus unserer Gemeinde …. Seite 4<br />
Kirchenvorstand ………... Seite 6<br />
Musical KISI-kids……….. Seite 7<br />
Mehrgenerationenhaus …. Seite 8<br />
Kleidersammlung ………. Seite 9<br />
In eigener Sache ………… Seite 9<br />
Konfirmandenausflug …... Seite 10<br />
Konfirmanden <strong>2012</strong> …..... Seite 12<br />
Gemeindefest …………… Seite 13<br />
Pos. Chor Sommerfest …. Seite 13<br />
Gottesdienste ……………. Seite 14<br />
Wir sind für Sie da ……… Seite 16<br />
Kindertagestätte ………… Seite 17<br />
Kinderseite ……………… Seite 18<br />
Seniorenkreis …………… Seite 19<br />
Notfall-Seelsorge …...….. Seite 20<br />
Geburtstage …………...… Seite 22<br />
Freud und Leid ……...….. Seite 23<br />
Gabenkasse ………...…… Seite 24<br />
Konfirmandenspende ...…. Seite 25<br />
Gruppen und Kreise …….. Seite 26<br />
<strong>Juni</strong> - September <strong>2012</strong> G e m e in d e L e b e n
4<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
Neue Mitarbeiter<br />
G e m e in d e L e b e n <strong>Juni</strong> - September <strong>2012</strong><br />
Schon seit einiger Zeit ist Frau Ida Händel in der<br />
Jugendgruppe für junge Mädchen im Leitungsteam tätig.<br />
Wir freuen uns, dass sie das Mitarbeiterinnenteam dort<br />
unterstützt. Sie sagt über sich selbst: „Ich bin einfach gern<br />
mit Kindern und Jugendlichen zusammen!“<br />
Das sind doch sehr gute Voraussetzungen!<br />
Wir wünschen ihr in unserer Jugendgruppe für junge<br />
Mädchen Gottes Segen und allen in der Gruppe viel Freude in den<br />
Gruppenstunden – und Unternehmungen.<br />
Verabschiedung<br />
Von 2009 bis <strong>2012</strong> war Frau Renate Rudolph im Team<br />
der Seniorenarbeit aktiv dabei.<br />
Aus gesundheitlichen Gründen hat sie die Seniorenarbeit<br />
inzwischen aufgegeben. Im Seniorenkreis wurde sie daher<br />
schon herzlich verabschiedet.<br />
Wir danken ihr als <strong>Kirchengemeinde</strong> sehr für alle geleistete<br />
Arbeit und wir wünschen ihr Gottes Segen für die Zukunft.<br />
Wenn Sie diese Zeilen lesen – so haben wir dies auch Frau Rudolphs Mitarbeit<br />
im Herausgeberkreis des Gemeindelebens zu verdanken. Sie bleibt also weiterhin<br />
aktive Mitarbeiterin in der <strong>Kirchengemeinde</strong> – nur an anderer Stelle:<br />
als Redakteurin unseres <strong>Gemeindebrief</strong>es.<br />
Danke!<br />
Ihr Wilfried Lechner-Schmidt, Pfarrer<br />
Alle Mohnblumenbilder hier in<br />
diesem Gemeindeleben mit<br />
Abdruckgenehmigung<br />
von Frau Hilde Konnerth.
Um 7.00 Uhr am 22. Juli <strong>2012</strong> wollen<br />
wir mit einem Reisebus von der<br />
Bushaltestelle vor der Raiffeisenbank<br />
in der Höchstadter Straße zu einem<br />
Gemeindeausflug nach Stadtbergen<br />
starten.<br />
Die <strong>Kirchengemeinde</strong> der Friedenskirche<br />
von Stadtbergen war 2010<br />
zu Besuch in der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Rezeldorf im Rahmen der landeskirchlichen<br />
Aktion „200 Jahre<br />
<strong>Evangelische</strong> in Bayern“.<br />
Nun wollen wir den Besuch<br />
erwidern und die Friedenskirchengemeinde<br />
in der Stadt Stadtbergen<br />
im Westen Augsburgs besuchen.<br />
Um 10.00 Uhr werden wir zum<br />
Gottesdienst in der Friedenskirche<br />
erwartet. Nach Kirchenkaffee und<br />
Mittagessen erwartet uns am<br />
Nachmittag eine Stadtrundfahrt<br />
durch Augsburg zu den wichtigsten<br />
historischen Sehenswürdigkeiten,<br />
die in der Geschichte der Stadt<br />
und der <strong>Evangelische</strong>n eine wichtige<br />
Rolle gespielt hat.<br />
Es wird sicherlich ein interessanter<br />
Ausflug. Die Friedenskirche ist eine<br />
junge <strong>Kirchengemeinde</strong>, deren<br />
Entstehung sich u.a. dem Zuzug von<br />
evangelischen Flüchtlingen nach dem<br />
zweiten Weltkrieg und dem wirtschaftlichen<br />
Aufschwung in der Region um<br />
Augsburg verdankt.<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
Gemeindeausflug<br />
am 22. Juli <strong>2012</strong> nach Stadtbergen<br />
Wenn Sie mitfahren wollen, bitten<br />
wir Sie um eine formlose Anmeldung<br />
im Pfarramt per Telefon 09135-1377<br />
oder per e-mail: langer@weisendorfevangelisch.de).<br />
Von allen Erwachsenen erbitten wir<br />
einen Beitrag zu den Buskosten in<br />
Höhe von 15,-- Euro.<br />
Ich freue mich auf einen gemeinsamen<br />
schönen Tag in Stadtbergen und<br />
Augsburg mit Ihnen.<br />
Ihr Pfarrer Wilfried Lechner-Schmidt<br />
5<br />
<strong>Juni</strong> - September <strong>2012</strong> G e m e in d e L e b e n
6<br />
Kirchenvorstand<br />
Kirchenvorstandswahlen <strong>2012</strong><br />
Nicht mehr lange dauert es bis zur<br />
nächsten Kirchenvorstandswahl in<br />
unserer Evangelisch-Lutherischen<br />
Kirche in Bayern:<br />
am 21. Oktober <strong>2012</strong> werden auch in<br />
unseren <strong>Kirchengemeinde</strong>n Weisendorf<br />
und Rezelsdorf Frauen und Männer<br />
gewählt, die bereit sind, die <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
in den darauf folgenden<br />
sechs Jahren gemeinsam mit dem in den<br />
Gemeinden tätigen Pfarrer zu leiten.<br />
Das Motto der diesjährigen Kirchenvorstandswahl<br />
lautet:<br />
„Ich glaub. Ich wähl.“<br />
Man kann darüber streiten, ob das<br />
Motto wirklich gelungen ist. Irgendwie<br />
regt es sofort zu weiteren Wortspielen<br />
an. Damit erfüllt es letztlich auch seine<br />
Funktion: Nämlich Aufmerksamkeit<br />
für die Wahl zu erzeugen und deutlich<br />
zu machen, dass Glauben und Wählen<br />
in Verbindung zueinander stehen –<br />
nicht nur am Wahltag. So wird der<br />
Entschluss, zu wählen eben auch etwas<br />
mit dem Glauben und der eigenen<br />
Zugehörigkeit zur evangelischlutherischen<br />
Kirche zu tun haben.<br />
G e m e in d e L e b e n <strong>Juni</strong> - September <strong>2012</strong><br />
Am 21. Oktober <strong>2012</strong> zu wählen ist<br />
eine mögliche Konsequenz: Ja, ich bin<br />
evangelisch und ich fühle mich meiner<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> verbunden und<br />
deshalb gehe ich auch zur Wahl.<br />
In den kommenden Monaten wird<br />
es darum gehen, Kandidaten für<br />
die Wahlen zu gewinnen.<br />
In Rezelsdorf hat der amtierende<br />
Kirchenvorstand beschlossen, dass<br />
der Kirchenvorstand auch in der<br />
kommenden Wahlperiode (<strong>2012</strong>-2018)<br />
aus vier Kirchenvorständen besteht.<br />
In Weisendorf werden in der<br />
nächsten Kirchenvorstandsperiode<br />
acht Kirchenvorstände den Kirchenvorstand<br />
bilden.<br />
Wenn Sie dies lesen haben sich<br />
hoffentlich genügend Männer und<br />
Frauen bereit erklärt zu kandidieren.<br />
Übrigens, wählen darf jeder <strong>Evangelische</strong>,<br />
der konfirmiert oder älter ist<br />
als 16 Jahre. Am Gemeindefest und<br />
im Oktober-GemeindeLeben stellen<br />
sich alle Kandidaten vor.<br />
Am Sonntag,<br />
21. Oktober <strong>2012</strong>
Die KISI-kids kommen wieder<br />
Musical<br />
„Lilli und das unglaubliche Comeback“<br />
ein Musical über die Auferstehung von Jesus<br />
wird am Sonntag, den 10. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong> um 14.00 Uhr<br />
in der Weisendorfer Mehrzweckhalle zu sehen sein<br />
God´s singing kids<br />
- so heißen die KISIkids<br />
auch. Sie sind<br />
eine internationale<br />
"Familie" von Kindern,<br />
Jugendlichen<br />
und Erwachsenen,<br />
die mit Liedern und<br />
Musicals zur Ehre<br />
Gottes unterwegs sind.<br />
Inzwischen gibt es auch in Deutschland viele Kinder, die sich zu „Kisi“-<br />
Wochenenden treffen und dann auch auf Tournee gehen.<br />
In dem Musical „Lilli und das unglaubliche Comeback“ geht es um das<br />
zentralste Thema des Christentums, das durch die Aufführung versteh-<br />
und erlebbar werden soll: Jesus lebt und hat den Tod für alle besiegt.<br />
Die Zuschauer werden zu einer Zeitreise nach Jerusalem eingeladen.<br />
Lilli Gottlieb, die Hauptfigur dieses Musicals, fragt sich, ob diese Geschichte<br />
von der Auferstehung Jesu denn wirklich wahr sein kann. Da wird ein Bote<br />
Gottes gesandt, Samuello, eine Phantasiegestalt mit Engelcharakter, der<br />
sie mitnimmt auf eine Zeitreise in das Jerusalem des ersten Jahrhunderts.<br />
Lilli darf live dabei sein und bekommt ihre Fragen beantwortet.<br />
Karten kosten 8 Euro für Erwachsene, 6 Euro für Kinder und 25 Euro für<br />
Familien. Vorverkauf bei Rewe Zwingel und in den Pfarrbüros.<br />
Christine und Armin Feuerbach<br />
7<br />
<strong>Juni</strong> - September <strong>2012</strong> G e m e in d e L e b e n
8<br />
Mehrgenerationenhaus<br />
Liebe Weisendorfer Christen,<br />
wer kennt das nicht: Kinder werden erwachsen, ziehen aus und womöglich<br />
aus beruflichen Gründen an einen weit entfernten Ort. Wie gut, wenn dort<br />
hilfsbereite Mitbürger zur Stelle sind und meinen Kindern in einer Notsituation<br />
schnelle und unbürokratische Hilfe zukommen lassen.<br />
Wie beruhigend für mich, sie in guter Obhut zu wissen. Was früher die<br />
Großfamilie an Vernetzung und Beistand leistete, übernehmen heute<br />
Mitmenschen.<br />
Was Sie an Hilfsbereitschaft Ihren Kindern in der Ferne von anderen<br />
Mitbürgern wünschen, können Sie selbst hier vor Ort, in Weisendorf, durch Ihr<br />
Engagement der Gesellschaft zurückgeben - eine echte „Win – win“ Situation.<br />
Mehrgenerationenhäuser sind für derartige Vernetzungen die kompetenten<br />
Ansprechpartner.<br />
Wenn Sie so eine nette „Leih-Oma“ oder so ein netter „Leih-Opa“<br />
werden wollen um junge Familien oder Alleinerziehende zu entlasten,<br />
melden Sie sich im Weisendorfer Mehrgenerationenhaus.<br />
MGH Weisendorf, Sauerheimer Weg 1, 91085 Weisendorf<br />
Sprechzeiten: Mittwoch 9.00 Uhr – 11.00 Uhr<br />
13.30 Uhr – 16.00 Uhr<br />
Donnerstag: 9.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />
Koordinatorin Doris Tietjen, Soz.Päd.(grad.), Tel. 09135 / 72 34 13<br />
E-Mail: doris.tietjen@mgh-erh.de<br />
5 Jahre Mehrgenerationenhaus in Weisendorf!<br />
Wir möchten an diesem Tag Bilanz ziehen, Zukunftsperspektiven entwickeln<br />
und natürlich Gemeinschaft erleben. Die Kinder der Hausaufgabenbetreuung<br />
werden gemeinsam mit unseren Ehrenamtlichen für unser<br />
leibliches Wohl sorgen.<br />
Programm:<br />
16.00 Uhr - Spiele für Alt und Jung, Fingerfood und allerlei Leckeres<br />
19.00 Uhr - Unterhaltung und Übertragung des aktuellen<br />
Fußballspieles auf der großen Leinwand im „Offenen Treff“<br />
Ende der Veranstaltung etwa gegen 22.30 Uhr<br />
G e m e in d e L e b e n <strong>Juni</strong> - September <strong>2012</strong>
Kleidersammlung / In eigener Sache<br />
Wir bedanken uns für die Unterstützung bei folgenden Firmen:<br />
Dieser <strong>Gemeindebrief</strong> wurde unterstützt von:<br />
Soul Care, Praxis für Therapeutische Seelsorge,<br />
Dr. Heike Bindner (in Ausbildung), Telefon: 09135/ 72 96 64.<br />
<br />
Kleidersammlung<br />
für die von Bodelschwinghschen Anstalten Bethel<br />
in der Zeit<br />
vom 11. - 16. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>.<br />
Gesammelt werden in der Garage des Evang. Pfarramtes gebrauchte<br />
Kleider, Haushaltswäsche und Schuhe (bitte nur tragbare Kleidung).<br />
Plastikbeutel liegen ab Mitte Mai <strong>2012</strong> im Pfarramt und in der Kirche bereit.<br />
Hier könnte Ihr Betrieb genannt sein.<br />
Bitte melden Sie sich bei Interesse im Pfarramt!<br />
9<br />
<strong>Juni</strong> - September <strong>2012</strong> G e m e in d e L e b e n
10<br />
Konfirmandenausflug<br />
Konfiausflug zur KZ-Gedenkstätte Flossenbürg<br />
und in den Klettergarten Tännesberg<br />
Am 16. April <strong>2012</strong>, einen Tag nach<br />
unserer Konfirmation, hatten wir<br />
Konfis wegen des Konfirmandenausfluges<br />
schulfrei bekommen.<br />
Ausschlafen konnten wir allerdings<br />
deswegen noch lange nicht, denn<br />
bereits um 7.30 Uhr ging es auf nach<br />
Flossenbürg zur KZ-Gedenkstätte.<br />
Nach einer etwa zweistündigen<br />
Busfahrt wurden wir von unserem<br />
Fremdenführer „am Arsch der Welt“<br />
willkommen geheißen. Er erläuterte<br />
uns zahlreiche Fakten über das ehemalige<br />
Konzentrationslager in Flossenbürg<br />
und machte uns bewusst, wie<br />
unmenschlich und grausam der<br />
Alltag im KZ für die Häftlinge war.<br />
Wir besahen auch den Arresttrakt<br />
des Lagers, in dem Dietrich Bonhoeffer<br />
kurzzeitig inhaftiert war und<br />
schließlich hingerichtet wurde.<br />
Nach der Führung besuchten wir<br />
noch die sehr informative, aber auch<br />
äußerst bewegende Ausstellung in der<br />
Gedenkstätte und sahen uns Interviews<br />
mit ehemaligen Häftlingen des KZ in<br />
Flossenbürg an.<br />
Anschließend begaben wir uns teilweise<br />
recht bewegt wieder in den Bus, in dem<br />
wir eine etwa halbstündige Fahrt nach<br />
Tännesberg zurücklegten, wo wir dann<br />
in einem Restaurant zu Mittag aßen.<br />
Danach fuhren wir in den ortsansässigen<br />
Klettergarten, womit wir ein wahres<br />
Kontrastprogramm durchmachten.<br />
G e m e in d e L e b e n <strong>Juni</strong> - September <strong>2012</strong><br />
Ein Großteil von uns Konfis und ein<br />
Teil der Eltern konnte sich – mehr<br />
oder weniger mühelos – überwinden,<br />
auf den zehn Meter hohen Abenteuerpark<br />
aus Holzplattformen, Drahtseilen,<br />
Balken und sonstigen Kletterstationen<br />
verschiedenster Farben, Formen und<br />
Schwierigkeitsgrade hinaufzusteigen.<br />
Selbstverständlich wurde dies nur mit<br />
einem professionellen Sicherungsset<br />
und ebenso professioneller Unterstützung<br />
zweier Profi-Kletterinnen zugelassen.
Aber nicht nur für den Aufstieg,<br />
sondern auch für die einzelnen zu<br />
bezwingenden Kletteraufgaben<br />
verlangtem dem einen oder anderen<br />
einiges an Überwindung ab.<br />
Wer auf festem Boden geblieben<br />
war, machte entweder Fotos oder<br />
ließ sich vom Busfahrer in das<br />
Restaurant in Tännesberg chauffieren,<br />
in dem wir bereits unser Mittagessen<br />
(das übrigens hervorragend geschmeckt<br />
hatte) eingenommen hatten.<br />
Im Klettergarten ließen sich die<br />
„Kletter-Konfis“ nach und nach<br />
wieder abseilen, um daraufhin auf<br />
sicherem Erdboden einen Becher<br />
Kaffee mit Milch und Zucker (die<br />
Tütchen, die letzteren enthielten,<br />
wurden auch pur geleert) zu genießen.<br />
Während<br />
wir Kletternden<br />
auf die<br />
Rückkehr<br />
unseres<br />
Busses vom<br />
Restaurant<br />
warteten,<br />
führten<br />
wir noch<br />
ein<br />
vergnügliches Gruppenspiel durch.<br />
Irgendwann holte uns der mit den<br />
Nicht-Kletterern besetzte Reisebus<br />
schließlich auch wieder ab, und in<br />
einer weiteren rund zweistündigen<br />
Fahrt ging es wieder zurück nach<br />
Weisendorf, wo wir dann zwischen<br />
18.00 und 19.00 Uhr ankamen.<br />
Konfirmandenausflug<br />
Fazit: Dieser Konfirmandenausflug hat<br />
mir persönlich sehr viel Spaß gemacht<br />
und sich wirklich gelohnt. Ich finde,<br />
dass er einen würdigen Abschluss für<br />
die Konfirmandenzeit gebildet hat.<br />
Johannes Bindner<br />
Bilder von Pfarrer Lechner-Schmidt<br />
und David Stadlmayr<br />
11<br />
<strong>Juni</strong> - September <strong>2012</strong> G e m e in d e L e b e n
12<br />
Konfirmation <strong>2012</strong><br />
Unsere Konfirmanden ...<br />
G e m e in d e L e b e n <strong>Juni</strong> - September <strong>2012</strong><br />
Bild: Fotograph Rudolf Funk<br />
…mit Pfarrer Wilfried Lechner-Schmidt und Vikar Martin Fleischmann.<br />
Hintere Reihe von Links<br />
Lukas Tesar, Jens Spranger, André Tolksdorf, Jan Mechtold-Schmitz,<br />
Jan-Niklas Zink, Johannes Bindner, Florian Nowak, Matthias Kern,<br />
Markus Riks, Sebastian Röhr, Jonas Ulbrich.<br />
Mittlere Reihe von Links<br />
Moibhí Tyndall, Mark Penckwitt, Oliver Döppling, Kathrin Neudecker,<br />
Kristin Büttner, Alicia Vaupel, Ida Schäfter, Magdalena Baak,<br />
Selina Herschmann, Miriam Hahn, David Stadlmayr, Tobias Mutzbauer,<br />
Dominik Schmidt.<br />
Vordere Reihe von Links<br />
Lena Richter, Alexandra Düthorn, Jennifer Ferbar, Alexandra Harrison,<br />
Nina Halter, Katja Haller, Kathrin Fiedler, Alexandra Klos, Annika Rörig,<br />
Anja Förster, Franziska Klöhn.
Einladung - Einladung - Einladung - Einladung<br />
Die gesamte Gemeinde ist auch in diesem Jahr<br />
wieder herzlich eingeladen zum<br />
Sommerfest des Evang. Posaunenchors<br />
in diesem Jahr<br />
Feste<br />
Gemeindefest<br />
am Sonntag, dem 16. September <strong>2012</strong><br />
Start nach dem Gottesdienst.<br />
Schon jetzt ein herzliches Willkommen!<br />
Natürlich ist für Ihr leibliches Wohl wie immer bestens gesorgt.<br />
Die Kandidat/Innen für die Kirchenvorstandwahl am 21.10.<strong>2012</strong> für<br />
Weisendorf und Rezelsdorf stellen sich Ihren Fragen. Darüber hinaus<br />
lassen Sie sich wieder von unserem bunten Programm überraschen.<br />
Gemeindefest - Gemeindefest - Gemeindefest<br />
am Sonntag, 15. Juli <strong>2012</strong>, um 14.00 Uhr<br />
Über viele Jahren hat es sich gezeigt:<br />
Es ist eine Wohltat, im Schatten der Bäume<br />
des Schlossgartens (Pausenhof der Grundschule 1)<br />
den Klängen der<br />
„Original Weisendorfer Buam“<br />
zu lauschen und dabei die köstlichen selbstgebackenen Kuchen<br />
und den Kaffee, und anschließend eine Bratwurst, Steak, Bier,<br />
Wein oder Limo zu genießen.<br />
13<br />
<strong>Juni</strong> - September <strong>2012</strong> G e m e in d e L e b e n
14<br />
Gottesdienste<br />
So. 3. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />
Trinitatis<br />
So. 10. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />
1. So. n. Trinitatis<br />
So. 17. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />
2. So. n. Trinitatis<br />
So. 24. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />
3. So. n. Trinitatis<br />
So. 1. Juli <strong>2012</strong><br />
4. So. n. Trinitatis<br />
So. 8. Juli <strong>2012</strong><br />
5. So. n. Trinitatis<br />
So. 15. Juli <strong>2012</strong><br />
6. So. n. Trinitatis<br />
So. 22. Juli <strong>2012</strong><br />
7. So. n. Trinitatis<br />
So. 29. Juli <strong>2012</strong><br />
8. So. n. Trinitatis<br />
So. 5. August <strong>2012</strong><br />
9. So. n. Trinitatis<br />
So. 12. August <strong>2012</strong><br />
10. So. n. Trinitatis<br />
So. 19. August <strong>2012</strong><br />
11. So. n. Trinitatis<br />
So. 26. August <strong>2012</strong><br />
12. So. n. Trinitatis<br />
G e m e in d e L e b e n <strong>Juni</strong> - September <strong>2012</strong><br />
Gottesdienste in Weisendorf<br />
9.30 Uhr Gottesdienst<br />
9.30 Uhr Gottesdienst<br />
9.30 Uhr Gottesdienst<br />
Anschließend Kirchenkaffee<br />
9.30 Uhr Gottesdienst<br />
9.30 Uhr Familiengottesdienst<br />
Anschließend Kirchenkaffee<br />
9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
(Traubensaft)<br />
9.30 Uhr Gottesdienst<br />
Anschließend Kirchenkaffee<br />
9.30 Uhr Familiengottesdienst, mit Segnung<br />
der Vorschulkinder unserer Kindertagesstätte<br />
9.30 Uhr Gottesdienst<br />
9.30 Uhr Gottesdienst<br />
Anschließend Kirchenkaffee<br />
9.30 Uhr Gottesdienst<br />
9.30 Uhr Gottesdienst<br />
Anschließend Kirchenkaffee<br />
9.30 Uhr Festgottesdienst zur Kirchweih<br />
Fahrdienst<br />
Wer zum Gottesdienst gefahren werden möchte,<br />
melde sich bitte jeweils bis Freitag unter Tel. 1377.
So. 2. Sept. <strong>2012</strong><br />
13. So. n. Trinitatis<br />
So. 9. Sept. <strong>2012</strong><br />
14. So. n. Trinitatis<br />
So. 16. Sept. <strong>2012</strong><br />
15. So. n. Trinitatis<br />
So. 23. Sept. <strong>2012</strong><br />
16. So. n. Trinitatis<br />
So. 30. Sept. <strong>2012</strong><br />
17. So. n. Trinitatis<br />
So. 10. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />
1. So. n. Trinitatis<br />
So. 24. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />
3. So. n. Trinitatis<br />
So. 8. Juli <strong>2012</strong><br />
5. So. n. Trinitatis<br />
So. 29. Juli <strong>2012</strong><br />
8. So. n. Trinitatis<br />
So. 12. August <strong>2012</strong><br />
10. So. n. Trinitatis<br />
So. 26. August <strong>2012</strong><br />
12. So. n. Trinitatis<br />
So. 9. Sept. <strong>2012</strong><br />
14. So. n. Trinitatis<br />
So. 23. Sept. <strong>2012</strong><br />
16. So. n. Trinitatis<br />
9.30 Uhr Gottesdienst<br />
Anschließend Kirchenkaffee<br />
9.30 Uhr Gottesdienst<br />
9.30 Uhr Gottesdienst<br />
Anschließend Gemeindefest<br />
9.30 Uhr Gottesdienst<br />
9.30 Uhr Gottesdienst<br />
Gottesdienste in Rezelsdorf<br />
10.30 Uhr Gottesdienst<br />
10.30 Uhr Gottesdienst<br />
10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
10.30 Uhr Festgottesdienst zur Kirchweih<br />
10.30 Uhr Gottesdienst<br />
10.30 Uhr Gottesdienst<br />
10.30 Uhr Gottesdienst<br />
10.30 Uhr Gottesdienst<br />
Gleichzeitig Kindergottesdienst<br />
Gottesdienste<br />
15<br />
<strong>Juni</strong> - September <strong>2012</strong> G e m e in d e L e b e n
16<br />
Wir sind für Sie da<br />
Evang.-Luth. Pfarramt Weisendorf, Hauptstraße 12,<br />
Tel. 09135/1377, Fax 09135/72 50 88<br />
E-Mail: Pfarramt@weisendorf-evangelisch.de<br />
Öffnungszeiten des Pfarramtsbüros: Di, Mi, Do von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
Do von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
Pfarramtssekretärin: Annegrete Langer, Tel. 09135/1377<br />
E-Mail: Langer@weisendorf-evangelisch.de<br />
Pfarrer Wilfried Lechner-Schmidt, Hauptstraße 12a, Weisendorf,<br />
Tel. 09135/1377, Sprechzeiten nach Vereinbarung<br />
Vikar Martin Fleischmann, Tel. 09135/1377, Sprechzeiten nach Vereinbarung<br />
E-Mail: vikar@weisendorf-evangelisch.de<br />
Diakoniestation/Schwesternhaus, Sauerheimer Weg 1, Fax: 09135/72 34 09<br />
Leitung: Altenpfleger Dietmar Ströbel, Tel. 09135/8206,<br />
E-Mail: diakoniestation@weisendorf-evangelisch.de<br />
Evang. Kindergtagesstätte, Sauerheimer Weg 3, Leiterin: Astrid Ochs, Tel. 09135/3197<br />
Bürozeiten: Mo. und Mi. von 13.30 Uhr bis 15.30 Uhr.<br />
E-Mail: Kindergarten@Kindergarten-weisendorf.de<br />
Vertrauensleute der Kirchenvorstände Weisendorf/Rezelsdorf<br />
Dieter Schmerler, Finkenweg 17, Weisendorf, Tel. 09135/1526<br />
Elfriede Kreß, Ziegelhüttenweg 2, Rezelsdorf, Tel. 09163/8210<br />
Mesner Weisendorf: Annegrete Langer, Industriestraße 14,<br />
Tel. 09135/8104, Mobil: 0174/75 20 974<br />
Rezelsdorf: Elfriede Kreß, Ziegelhüttenweg 2, Tel. 09163/8210<br />
Organisten Weisendorf und Rezelsdorf:<br />
Christa Ströbel, Birkenhof 3a, Tel. 09135/1389<br />
Ekkehard Koch, Flurstraße 6, Tel. 09135/1538<br />
Impressum: V.i.S.d.P. Wilfried Lechner-Schmidt, Pfarrer<br />
Herausgegeben von den<br />
Evangelisch-Lutherischen <strong>Kirchengemeinde</strong>n Weisendorf und Rezelsdorf.<br />
Redaktion: Jörg Bindner, Martin Fleischmann, Annegrete Langer,<br />
Wilfried Lechner-Schmidt, Renate Rudolph.<br />
Mitarbeit bei der Kinderseite: Johannes Bindner.<br />
Auflage: 1450<br />
Redaktionsschluss für die Auflage Oktober bis November <strong>2012</strong><br />
ist der 15. August <strong>2012</strong>.<br />
E-Mail: gemeindebrief@weisendorf-evangelisch.de<br />
Über Gaben zur Deckung der Druckkosten freuen wir uns!<br />
Konto für Gaben bzw. Spenden<br />
Weisendorf: Konto 430 240 754 bei der KSK Höchstadt/A. (BLZ 763 515 60)<br />
Rezelsdorf: Konto 430 091 157 bei der KSK Höchstadt/A. (BLZ 763 515 60)<br />
G e m e in d e L e b e n <strong>Juni</strong> - September <strong>2012</strong>
Die Kinderkirche<br />
„Unter Gottes Schirm“<br />
„Die Kleinen ganz groß!“<br />
Staunend sitzen die Krippenkinder<br />
auf ihrem Platz in der Kirchenbank.<br />
Es gibt viel Neues zu entdecken in<br />
unserem Kirchenraum. Plötzlich<br />
fangen die Glocken an zu läuten.<br />
Alle Kinder horchen gespannt dem<br />
Klang des Glockenspiels…<br />
Am 21. März fand die Kinderkirche<br />
mit Pfarrerin Lechner-Schmidt zu dem<br />
Thema „Unter Gottes Schirm“ statt.<br />
Diesmal kamen nicht nur die Kindergartenkinder,<br />
sondern auch die<br />
Krippenkinder.<br />
Schon ein paar Wochen vorher<br />
studierten die Jüngsten der Kita<br />
ein Lied für den Gottesdienst ein.<br />
Kindertagesstätte<br />
Frau Pfarrerin Lechner-Schmidt hielt<br />
einen bunten Schirm in der Hand und<br />
erzählte von seinen verschiedenen<br />
sinnvollen Eigenschaften: Ein Schirm<br />
dient zum Schutz vor Regen und<br />
Sonne, zur Verteidigung oder zum<br />
Verstecken. Auch Gott dürfen wir<br />
als Schutz erfahren.<br />
Dann endlich kam der große Auftritt<br />
der Krippenkinder, als sie sich vor<br />
den Altar stellen<br />
durften und das<br />
„Regenschirmlied“<br />
sangen.<br />
Für die kleinen und<br />
großen Besucher war<br />
es ein besonderes<br />
Erlebnis mit vielen<br />
neuen Eindrücken.<br />
Das<br />
Kindergarten-Team<br />
17<br />
<strong>Juni</strong> - September <strong>2012</strong> G e m e in d e L e b e n
18<br />
K<br />
Coole Weisheit:<br />
nderseite<br />
Geburt ist, wenn sich Himmel<br />
und Erde begegnen.<br />
(unbekannt)<br />
Bibel-Telegramm:<br />
Isaak wird geboren<br />
Gott hielt sein Versprechen. Ein Jahr<br />
später brachte Sara einen Jungen zur<br />
Welt. Abraham nannte ihn Isaak.<br />
Der Name bedeutet „Er lacht“. Dieser<br />
Name passte gut zu ihm, denn Isaak<br />
war ein fröhlicher Junge und er machte seinen Eltern Freude. Außerdem erinner-<br />
te dieser Name Sara an den Tag, an dem sie gelacht hatte, weil sie Gott nicht<br />
geglaubt hatte, als er ihr einen Sohn versprach. Sara war Gott sehr dankbar<br />
für ihren Sohn. „Wer hätte gedacht, dass ich in meinem Alter noch ein Kind<br />
bekomme?“, sagte sie. „Gott hat<br />
großes Glück in unser Heim gebracht. Er hat uns Grund zur Freude geschenkt.“<br />
Abraham und Sara konnten ihr Kind gar nicht genug anschauen, so lieb hatten<br />
sie es. (Genesis 21)<br />
Witz:<br />
Vater:„Kannst du mir auch nur einen einzigen Grund<br />
sagen, einem Mann ins Gesicht zu spucken?“<br />
Sohn: „Wenn sein Bart brennt!“<br />
G e m e in d e L e b e n <strong>Juni</strong> - September <strong>2012</strong>
Liebe Senioren,<br />
Seniorenkreis<br />
Vikar Martin Fleischmann hat uns im März mit seinem Vortrag („Ein Jahr<br />
in Indien“ - Bericht aus einer anderen Welt) völlig in seinen Bann gezogen.<br />
Im April haben wir mit Frau Johanna Rath im Sitzen getanzt, dies war<br />
rundherum ein lustiges Auf und Ab.<br />
Über unsere nächsten Nachmittage werden wir im neuen GemeindeLeben<br />
berichten.<br />
Ihr Mitarbeiter-Team<br />
Unsere nächsten Termine:<br />
Freitag, den 22. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>:<br />
Vortrag über das Baltikum - von Herrn Gottfried Probst.<br />
Freitag, den 13. Juli <strong>2012</strong>:<br />
Sommerfest - Musik mit Herrn Karl Kaiser.<br />
Beginn jeweils um 14.30 Uhr im evang.<br />
Gemeindesaal. Im August sind Sommerferien.<br />
Für Ende September planen wir einen Tagesausflug.<br />
19<br />
<strong>Juni</strong> - September <strong>2012</strong> G e m e in d e L e b e n
20<br />
Notfall-Seelsorge<br />
Notfall-Seelsorge<br />
Mit freundlicher Erlaubnis von Dr. Manfred Welker aus Herzogenaurach,<br />
erstmals veröffentlicht im Heinrichsblatt Nr. 31 vom 31.7.2011.<br />
„Seit drei Jahren ist der katholische<br />
Stadtpfarrer von Herzogenaurach,<br />
Helmut Hetzel, als Notfallseelsorger<br />
aktiv und bringt die Situation aus der<br />
Sicht eines Seelsorgers auf den Punkt:<br />
"Eigentlich ist es die christliche<br />
Uraufgabe, den Menschen in der<br />
Not beizustehen."<br />
"Früher war es ganz selbstverständlich,<br />
dass bei einem Unglücksfall oder<br />
einem Sterbefall neben dem Hausarzt<br />
auch der Pfarrer geholt wurde" umriss<br />
Hetzel die Situation. Inzwischen hat<br />
sich aber die Bevölkerungsstruktur<br />
geändert. Großfamilien mit mehreren<br />
Generationen unter einem Dach sind<br />
rar. Die Bevölkerung ist mobiler<br />
geworden, nicht selten ist die Arbeitsstelle<br />
weit entfernt. Unfälle auf dem<br />
Weg zur Arbeit ereignen sich täglich,<br />
Herzstillstand mit erfolgloser<br />
Animation und Schlaganfälle suchen<br />
viele Menschen heim, der Suizid von<br />
Menschen lässt bestürzte Angehörige<br />
zurück.<br />
Um der gesellschaftlichen Struktur und<br />
den Ereignissen Rechnung zu tragen,<br />
wurde die Organisation „Notruf“ aus<br />
der Taufe gehoben. Über eine<br />
integrierte Leitstelle mit Zentralruf<br />
für die Region, der Sitz ist in Nürnberg,<br />
werden alle Beteiligten verständigt:<br />
Polizei, Rettungsdienste und die Notfallseelsorger.<br />
G e m e in d e L e b e n <strong>Juni</strong> - September <strong>2012</strong><br />
Die Notfallseelsorge, in die Hetzel<br />
eingebunden ist, ist eine Organisation<br />
des Erlanger Dekanats, daher erstreckt<br />
sich der Zuständigkeitsbereich auf den<br />
größten Teil des Landkreises Erlangen-<br />
Höchstadt und die Stadt Erlangen.<br />
Der Bogen spannt sich durch das<br />
Landkreisgebiet von Vestenbergsgreuth<br />
bis Eckental und Kalchreuth.<br />
Der Kreis der Notfallseelsorger setzt<br />
sich aus 25 Ansprechpartnern<br />
zusammen. Auf katholischer Seite<br />
gehören dazu Schwester Astrid<br />
sowie die Pfarrer Udo Zettelmaier<br />
und Helmut Hetzel. Zur Alarmierung<br />
wird ein Notfall-Handy genutzt, dessen<br />
Nummer nur der Rettungsleitstelle<br />
bekannt ist.<br />
Der Notfalldienst erstreckt sich jeweils<br />
von Donnerstag bis Donnerstag, dann<br />
wird das Mobiltelefon weitergegeben.<br />
Die oder der Diensthabende sollte rund<br />
um die Uhr erreichbar sein. Aber nicht<br />
immer muss sie oder er persönlich vor<br />
Ort sein, häufig hilft es, einen Ansprechpartner<br />
zu vermitteln. Dazu hat<br />
jeder eine Liste sämtlicher Pfarreien<br />
und Seelsorger vor Ort, die eingebunden<br />
werden können. Sollte ein<br />
Notfallseelsorger bedingt durch<br />
andere Aufgaben nicht abrufbar sein,<br />
so kann er auch einen Kollegen mit<br />
der Aufgabe betrauen.
Viele Menschen verlieren<br />
Angehörige durch einen Unfall. Das<br />
zeigt auch ein Kreuz<br />
an der Nordumgehung von<br />
Herzogenaurach<br />
Foto:<br />
Dr. Manfred Welker<br />
Aber besonders in der Nacht muss sich<br />
der Notfallseelsorger selbst ins Auto<br />
setzen, da nur selten jemand zu erreichen<br />
ist. Dies trifft auch auf "neutrale<br />
Bereiche" wie die Autobahn mit den<br />
dortigen Unfällen zu.<br />
Die Notfallseelsorger sind zuständig<br />
für Angehörige von Opfern aber auch<br />
Zeugen, die durch die Beobachtung<br />
eines Unglücksfalls nicht selten schwer<br />
mitgenommen sind.<br />
Sie überbringen mit der Polizei Todesnachrichten<br />
an die Familienmitglieder.<br />
Aber während die Polizisten und die<br />
Sanitäter wieder ihren regulären<br />
Dienst aufnehmen müssen, bleiben<br />
die Notfallseelsorger bis zu vier Stunden<br />
vor Ort, um die Hinterbliebenen<br />
"aufzufangen" in ihrem Schock und<br />
Schmerz.<br />
"Für uns ist es wichtig, als Mensch<br />
da zu sein!" fasst Hetzel die Aufgabe<br />
des Notfallseelsorgers zusammen.“<br />
Die Notfallseelsorge in der Evangelisch-Lutherischen<br />
Kirche in Bayern<br />
gibt es seit Beginn der 90er Jahre.<br />
Seitdem ist – ähnlich wie im Artikel<br />
Notfall-Seelsorge<br />
von Herrn Dr. Welker für die katholische<br />
Kirche beschrieben – auch in der<br />
<strong>Evangelische</strong>n Kirche ein flächendeckendes<br />
Netz von Notfallseelsorger/<br />
Innen aufgebaut worden. So gibt es<br />
heutzutage in jedem lutherischen<br />
Dekanat in Bayern einen Pfarrer,<br />
der eine Zusatzausbildung als<br />
Notfallseelsorger durchlaufen hat.<br />
Im Evangelisch-Lutherischen Dekanat<br />
Erlangen ist Pfarrer Heinz Bäßler aus<br />
Erlangen-Bruck der Beauftragte für<br />
die Notfallseelsorge. Er organisiert im<br />
Notfall die Einsätze, informiert die<br />
Ortsgeistlichen und ist der Ansprechpartner<br />
für die übergeordneten Stellen<br />
von Polizei, Feuerwehr und Katastrophenschutz.<br />
Als Ende Februar ein junger Mann<br />
aus unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> in<br />
Weisendorf tödlich verunglückte,<br />
wurde der Einsatz durch<br />
Pfarrer Bäßler und Pfarrer Hetzel<br />
organisiert und koordiniert.<br />
Auch dies ist ein Beispiel, dass<br />
Notfallseelsorge in ökumenischer<br />
Offenheit und Verbundenheit<br />
geschieht.<br />
21<br />
<strong>Juni</strong> - September <strong>2012</strong> G e m e in d e L e b e n
22<br />
Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern<br />
<strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />
03.06. Elise Lochner 85 Jahre<br />
03.06. Ingrid Böttcher 73 Jahre<br />
05.06 Katharina Fernengel 80 Jahre<br />
12.06. Alfred Gegner 72 Jahre<br />
13.06. Karl-Heinz Binder 71 Jahre<br />
14.06. Katharina Berner 82 Jahre<br />
15.06. Elisabeth Schmidt 81 Jahre<br />
16.06. Hans Prechtel 75 Jahre<br />
22.06. Inge Link 71 Jahre<br />
23.06. Günter Krumrey 71 Jahre<br />
24.06. Wilfried Thom 77 Jahre<br />
24.06. Gertrud Drechsler 75 Jahre<br />
25.06. Margot Geuder 77 Jahre<br />
26.06. Werner Schmidt 70 Jahre<br />
27.06. Hans Burkhardt 77 Jahre<br />
30.06. Betti Krimowskij 81 Jahre<br />
Juli <strong>2012</strong><br />
01.07. Waldemar Lunz 74 Jahre<br />
02.07 Erika Kreßmann 70 Jahre<br />
03.07. Betty Schmidt 80 Jahre<br />
08.07. Anna Förster 86 Jahre<br />
16.07. Elisabeth Höps 86 Jahre<br />
16.07. Leonhardt<br />
Schwinghammer 71 Jahre<br />
17.07. Margarete Meyd 81 Jahre<br />
18.07. Johannes Uhlig 76 Jahre<br />
20.07. Christa Müller 87 Jahre<br />
20.07. Paul Schmerler 80 Jahre<br />
21.07. Emma Trescher 79 Jahre<br />
23.07. Elisabetha<br />
Herbolzheimer 91 Jahre<br />
24.07. Kunigunda Lebender 90 Jahre<br />
27.07. Horst Lorenz 82 Jahre<br />
29.07. Maria Hacker 83 Jahre<br />
G e m e in d e L e b e n <strong>Juni</strong> - September <strong>2012</strong><br />
Weisendorf<br />
August <strong>2012</strong><br />
04.08. Friedrich<br />
Muggenhöfer 73 Jahre<br />
04.08. Elisabeth Zeh 73 Jahre<br />
06.08. Karl Stoof 82 Jahre<br />
10.08. Betti Dreßel 72 Jahre<br />
10.08. Georg Trescher 72 Jahre<br />
11.08. Hans-Werner Hanke 79 Jahre<br />
13.08. Waltraud Uhlig 71 Jahre<br />
20.08. Adam Schlee 84 Jahre<br />
22.08. Lina Plathe 81 Jahre<br />
22.08. Erika Albrecht 76 Jahre<br />
23.08. Erwin Wende 84 Jahre<br />
25.08. Richard Grillenberger 78 Jahre<br />
27.08. Franziska Meister 81 Jahre<br />
27.08. Rolf Weber 70 Jahre<br />
30.08. Rosina Schlee 87 Jahre<br />
September <strong>2012</strong><br />
02.09. Richard Scheller 84 Jahre<br />
04.09. Margot Eckardt 87 Jahre<br />
04.09. Dieter Richter 76 Jahre<br />
08.09. Magdalena Höfer 75 Jahre<br />
10.09. Barbara Heller 72 Jahre<br />
10.09. Werner Spey 74 Jahre<br />
12.09. Betty Kapinus 76 Jahre<br />
14.09. Johann Meister 73 Jahre<br />
15.09. Helmut Wolf 77 Jahre<br />
16.09. Emmy Schilbach 77 Jahre<br />
18.09. Herta Brüggeman 90 Jahre<br />
18.09. Lieselotte Wild 84 Jahre<br />
20.09. Irmgard Haagen 84 Jahre<br />
21.09. Elisabeth Wild 80 Jahre<br />
29.09. Karl Wild 84 Jahre<br />
29.09. Georg Keim 79 Jahre<br />
29.09. Michael Klein 73 Jahre
<strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />
03.06. Johann Hausmann 85 Jahre<br />
19.06. Annette Zink 73 Jahre<br />
Juli <strong>2012</strong><br />
18.07. Andreas Zink 84 Jahre<br />
Geburtstage / Freud und Leid<br />
Rezelsdorf<br />
August <strong>2012</strong><br />
24.08. Wolfgang Zink 78 Jahre<br />
September <strong>2012</strong><br />
29.09. Kunigunda Hausmann 78 Jahre<br />
Wenn Sie die Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht wünschen, teilen<br />
Sie dies bitte dem Pfarramt mit (Tel. 09135/1377).<br />
Freud und Leid<br />
Weisendorf<br />
Taufen<br />
19.02.12 Noah Muggenhöfer<br />
10.03.12 Sevda Sali-Matuszok<br />
10.03.12 Leon Matuszok<br />
25.03.12 Elias Hartig<br />
Verstorben sind<br />
11.02.12 Lorenz Johann Zöllner 77 Jahre<br />
14.02.12 Günther Lang, aus Fürth 59 Jahre<br />
21.02.12 Karl Meister 76 Jahre<br />
29.02.12 Nikolas Maximilian Gronau 18 Jahre<br />
22.03.12 Katharina Wild 87 Jahre<br />
18.04.12 Erich Wild 67 Jahre<br />
05.05.12 Waltraud Ulbrich geb. Pfaffenberger 72 Jahre<br />
Rezelsdorf<br />
Verstorben ist<br />
17.04.12 Friedrich Werner Hagen 73 Jahre<br />
23<br />
<strong>Juni</strong> - September <strong>2012</strong> G e m e in d e L e b e n
24<br />
Gabenkasse 2011<br />
Freiwillige Gaben und Einlagen<br />
G e m e in d e L e b e n <strong>Juni</strong> - September <strong>2012</strong><br />
Weisendorf<br />
Euro<br />
Rezelsdorf<br />
Euro<br />
Klingelbeutel und Kollekten für ortskirchliche Bedürfnisse 10.661,-- 1.532,--<br />
Landeskirchlich angeordnete Kollekten 2.755,-- 463,--<br />
Gaben für die eigene Gemeinde:<br />
Kirche 3.193-- € / Kirchenrenovierung 933,-- € / Kirchturmuhr 20,-- €<br />
Kirchenfenster 125,-- € / Orgel 40,-- € / Seckendorff-Grabmal 100,-- €<br />
4.411,--<br />
Außensanierung Kirche und Kirchturm 425,--<br />
Katharinenkirche 1.646,-- € / Friedhof 747,-- € 2.393,--<br />
Gemeindesaal 406,--<br />
Kirchenschmuck 637,-- 200,--<br />
Anschaffung einer neuen Abendmahlskanne 600,--<br />
Kindergarten/Sanierung Kindergarten u. Krippenanbau /Kindergarten-<br />
Außenbereich 8.876,-- € / Inneneinrichtung Kindergarten 15.918,-- €<br />
24.794,--<br />
Diakoniestation 1.724,-- 22,--<br />
Diakonische Aufgaben/Unterstützungen 365,--<br />
Jugendarbeit / Kindergottesdienst / Konfirmandenarbeit 476,--<br />
Gemeindearbeit 20,--<br />
Seniorenarbeit 923,--<br />
Kirchenchor 350,--<br />
Posaunenchor 2.130,--<br />
Gaben für außergemeindliche Zwecke:<br />
Weltmission 100,-- € / Mission EineWelt, Neuendettelsau: Kinderprojekt<br />
„UTT“ in Liberia: Konfirmandenspenden 1.200,-- € u. Erlös Adventsbasar<br />
1.000,-- €<br />
Diakonisches Werk Bayern 360,-- € / Herzogsägmühle 200,-- €<br />
In Rezelsdorf: für Diakonisches Werk<br />
2.400,--<br />
550,-- 98,--<br />
Diaspora (Gustav-Adolf-Werk / Martin-Luther-Bund, Fastenopfer) 250,-- 68,--<br />
Brot für die Welt 315,--<br />
Brot für die Welt: Aktion Advent 6.000,-- 673,--<br />
Sonstige Gaben (z. B. Jugendarbeit im Dekanat, Partnergemeinde des<br />
Dekanats in Makumira (1.363,-- €), Erwachsenenbildung im Dekanat)<br />
1.864,-- 163,--<br />
In Weisendorf für die <strong>Kirchengemeinde</strong> Rezelsdorf 200,--<br />
Gesamt-Spenden im Jahr 2010 62.256,-- 5.612,--<br />
Inklusive Gaben für „zur freien Verfügung“ (aufgeteilt) 1.470,--
Zum Vergleich: 2010 betrugen die Gesamt-Spenden<br />
in Weisendorf 53.793-- € und<br />
in Rezelsdorf 7.279,-- €.<br />
Gabenkasse 2011<br />
Berechnet auf die Zahl der Gemeindeglieder wurden 2011 im Durchschnitt<br />
gegeben:<br />
in Weisendorf 33,01 € bei 1886 Gemeindegliedern<br />
in Rezelsdorf 36,68 € bei 153 Gemeindegliedern.<br />
Allen Spendern, die im Jahr 2011 die Arbeit unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
mit unterstützt haben, sagen wir herzlichen Dank!<br />
Danke für die Konfirmandenspende <strong>2012</strong><br />
Allen Konfirmanden und ihren Eltern und Angehörigen danken wir herzlich<br />
für die Gaben zur Konfirmandenspende <strong>2012</strong>.<br />
Insgesamt wurden 2253,-- € gegeben.<br />
Und zwar verteilte sich das Geld (entsprechend dem Spenderwillen) auf<br />
folgende Zwecke:<br />
für das Dorf Chamen in Gambia<br />
(Ernährungszentrum) 1.065,00 €<br />
für die Elterninitiative krebskranker Kinder<br />
in Erlangen e.V. 1.098,00 €<br />
für den Kinderhospizdienst des<br />
Hospizvereins Erlangen e.V. 90,00 €.<br />
Wir wünschen den Spendern und den Empfänger Gottes Segen für die<br />
Verwendung der Gelder.<br />
25<br />
<strong>Juni</strong> - September <strong>2012</strong> G e m e in d e L e b e n
26<br />
Gruppen und Kreise<br />
Gruppen und Kreise<br />
Besuchsdienst- Trifft sich in der Regel einmal im Monat<br />
Team Kontakt: Pfr. Wilfried Lechner-Schmidt, Hauptstr. 12a, Tel. 1377<br />
Seniorenkreis etwa alle vier Wochen im Gemeindehaus<br />
Kontakt: Margit Gegner, Mönchweg 6a, Tel. 1873<br />
Mittwochs-Café jeden 1. Mittwoch im Monat, 9.00 - 11.30 Uhr im Gemeindehaus<br />
Kontakt: Christa Groß, Uehlfelder Weg 15, Tel. 72 27 60<br />
Bastelgruppe jeden 2. Freitag um 19.00 Uhr im Gemeindehaus<br />
Kontakt: Jutta Laubinger, Sechs-Morgen-Straße 1,<br />
Tel. 0172/19 07 296<br />
Mutter-Kind- im Gemeindehaus,<br />
Gruppen „Zwergentreff“, donnerstags von 9.30 - 11.00 Uhr<br />
Alter: bis 3 Jahre<br />
Kontakt: Silke Kraus, Zur Alten Burg 11, Tel. 72 14 44<br />
Mädchengruppe freitags, von 17.30 Uhr - 19. 00 Uhr, 10 bis 12 Jahre<br />
Kontakt: Iris Halter, Tel. 72 41 77<br />
Konfi-Teamer Kontakt: Helmut Frank, Erlangen, Tel. 09131/40 00 867<br />
Gesprächsrunden<br />
Hauskreis dienstags, 20.00 Uhr, alle zwei Wochen für Menschen<br />
Horizont zwischen 40 und 60 Jahren,<br />
Kontakt: Heike Bindner, Am Alten Sportplatz 12, Tel. 72 96 69<br />
G e m e in d e L e b e n <strong>Juni</strong> - September <strong>2012</strong>
Kindergottesdienst parallel zum Gottesdienst (s. Gottesdienstplan)<br />
gemeinsamer Beginn in der Kirche<br />
Gemeindebücherei sonntags nach dem Gottesdienst<br />
montags von 14.00 - 15.00 Uhr und<br />
samstags von 15.00 - 16.00 Uhr im Gemeindehaus<br />
Leitung: Dietmar Ströbel, Birkenhof 3a, Tel. 3610<br />
Kirchenkaffee jeden 1. und 3. Sonntag im Monat nach dem Gottesdienst<br />
mit Kaffee/Tee und Gebäck<br />
Musikalisches<br />
Gruppen und Kreise<br />
Während und nach den Gottesdiensten<br />
Posaunenchor montags 18.00 Uhr Probe Nachwuchsbläser<br />
montags 19.00 Uhr Probe im Gemeindehaus<br />
Leiter: Dieter Schmerler, Finkenweg 17, Tel. 1526<br />
Kirchenchor montags 20.00 Uhr Probe im Gemeindehaus<br />
Leiterin: Susan Ehlert, Tel. 09131/94 10 955<br />
Beerdigungschor Proben nach Bedarf<br />
Kontakt: Renate Rudolph, Schlehenweg 36, Tel. 6396<br />
Öffnungszeiten montags 15.00 - 18.00 Uhr<br />
dienstags 10.00 - 12.00 Uhr<br />
mittwochs 9.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr<br />
donnerstags 9.00 - 17.00 Uhr<br />
freitags 10.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr<br />
Kontakt: Doris Tietjen, Sauerheimer Weg 1, Tel. 72 34 13<br />
E-Mail: doris.tietjen@mgh-erh.de<br />
27<br />
Mehrgenerationenhaus des Evang. Gemeindevereins e.V.<br />
<strong>Juni</strong> - September <strong>2012</strong> G e m e in d e L e b e n
Bild: David Stadlmayr<br />
Segensspruch zur Urlaubszeit:<br />
„Befiehl dem Herrn<br />
Deine Wege<br />
und hoffe auf ihn,<br />
er wird's wohl machen.“<br />
(Psalm 37,5)