07.06.2013 Aufrufe

Gesundheitswegweiser Koblenz - Stadt Koblenz

Gesundheitswegweiser Koblenz - Stadt Koblenz

Gesundheitswegweiser Koblenz - Stadt Koblenz

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Gesundheitswegweiser</strong><br />

Beratung<br />

Ärzte-Fachärzte<br />

und Hilfen<br />

<strong>Koblenz</strong> und Umgebung<br />

Anbieterverzeichnis gesundheitsbezogener Angebote<br />

Krankenhäuser<br />

Senioren<br />

Kliniken<br />

Gesundheits-<br />

Dienstleistungen<br />

Krankenhäuser<br />

Senioren<br />

Kliniken<br />

www.koblenz.de<br />

Ärzte-Fachärzte<br />

Beratung<br />

und Hilfen<br />

1


2<br />

Deutsches Rotes Kreuz<br />

Hauswirtschaftliche Hilfe<br />

Hausnotruf<br />

info@drk-koblenz.de<br />

www.drk-koblenz.de


Liebe Leserinnen und Leser,<br />

VoRwoRt<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Koblenz</strong> ist das mittelrheinische oberzentrum in Sachen Gesundheit. Die Angebotspalette entspricht<br />

der einer Universitätsstadt mit medizinischer Fakultät, in der die wichtigsten medizinischen Disziplinen<br />

beheimatet sind. Zu den vier zivilen Krankenhäusern und dem Bundeswehrzentralkrankenhaus kommen<br />

mehrere tageskliniken. Etwa 350 frei praktizierende Ärzte sichern einen Versorgungsgrad von einem<br />

Arzt pro 363 Einwohner. Damit besitzt die <strong>Stadt</strong> <strong>Koblenz</strong> eine der höchsten Facharzt- und Zahnarztdichten<br />

im Land und liegt weit über dem statistischen Durchschnitt in Rheinland-Pfalz. Hinzu kommen 13 ambulante<br />

Dienste und vier Sozialstationen, ein straff organisierter Rettungsdienst, der im Notfall schnelle medizinische<br />

Hilfe garantiert, sowie zahlreiche Einrichtungen und Selbsthilfegruppen.<br />

Der vorliegende, aktualisierte <strong>Gesundheitswegweiser</strong> gibt einen Überblick über die vielfältigen Angebote<br />

und Einrichtungen unserer <strong>Stadt</strong>. Er dient damit den Leistungserbringern als Informationsquelle, z. B. bei der<br />

Vermittlung an weitere Beratungsstellen oder Hilfsangebote, und gibt den Bürgerinnen und Bürgern orientierung<br />

bei ihrer Suche nach Rat und Hilfe. Neben einer Vielzahl von Adressen und Ansprechpartnern des<br />

Gesundheitswesens enthält die Broschüre eine Reihe von Artikeln zu aktuellen Gesundheitsfragen und allgemein<br />

interessierenden themen. wir wollen Ihnen damit nach dem im Leitbild unserer <strong>Stadt</strong> formulierten Ziel<br />

„Lebensqualität für alle – <strong>Koblenz</strong>, die gesunde <strong>Stadt</strong>“ grundlegende Informationen zu den „Krankheiten<br />

unserer Zeit“ an die Hand geben, ganz gleich, ob es sich dabei um das thema Demenz, Diabetes oder<br />

die seit 2009 neu geregelten Vorsorge-Untersuchungen für Kinder handelt.<br />

Der wegweiser erhebt nicht den Anspruch, eine medizinische Fibel zu sein. Aber er soll dazu beitragen,<br />

unser „höchstes Gut Gesundheit“ zu erhalten und im Falle einer Erkrankung schnell und unkompliziert kompetente<br />

und angemessene Hilfsangebote zu finden.<br />

wir danken den beteiligten Ärzten, Institutionen, Einrichtungen und Selbsthilfegruppen für ihre Kooperation<br />

und die uns zur Verfügung gestellten Informationen. Unser Dank gilt auch allen Inserenten, die die Neuauflage<br />

dieser Broschüre mit ihrem finanziellen Engagement ermöglicht haben. Nicht zuletzt danken wir<br />

dem VBS-Medien Verlagsbüro Steigerwald für die umfassende und fachkundige Hilfe bei der Erstellung<br />

des <strong>Gesundheitswegweiser</strong>s, den Sie in ständig aktualisierter Fassung unter der Adresse www.koblenz.de<br />

auch im Internet finden.<br />

<strong>Koblenz</strong>, im April 2011<br />

Marie-theres Hammes-Rosenstein<br />

(Bürgermeisterin)<br />

3


Inhalt<br />

<strong>Gesundheitswegweiser</strong> <strong>Koblenz</strong> und Umgebung<br />

4<br />

Inhalt S.<br />

σ Vorwort..............................................................3<br />

σ Fremdsprachliches Verzeichnis ..............................6<br />

σ Impressum ..........................................................7<br />

σ Notrufnummern ...................................................9<br />

1 Ärzte – Fachärzte – Ärztliche und<br />

medizinische Dienstleistungen<br />

σ Ästhetische Medizin* ......................................... 10<br />

σ Akupunktur ....................................................... 10<br />

σ Allergologie......................................................<br />

10<br />

σ Allgemeine Chirurgie ......................................... 10<br />

σ Allgemeinmedizin, Praktische Ärzte, Ärzte ............ 11<br />

σ Ambulante operationen* ................................... 12<br />

σ Anästhesiologie.................................................<br />

12<br />

σ Augenheilkunde ................................................ 12<br />

σ Biologische Allergietherapie* .............................. 12<br />

σ Biologische Krebstherapie* ................................. 12<br />

σ Chinesische Medizin* (tCM) ............................... 12<br />

σ Chirotherapie/Chiropraktik* ............................... 13<br />

σ Chirurgie (siehe: Allgemeine Chirurgie) ................. 13<br />

σ Computertomographie* ...................................... 13<br />

σ Diabetologie.....................................................<br />

13<br />

σ Diabetische Fußambulanz* ................................. 13<br />

σ Diabetologische Schwerpunktpraxis* ................... 13<br />

σ Dialyse/Dialysezentren* ..................................... 13<br />

σ Endoskopie* ..................................................... 13<br />

σ Ernährungsmedizin/Ernährungsberatung* ............. 13<br />

σ Frauenheilkunde und Geburtshilfe ........................ 13<br />

σ Gastroenterologie* ............................................ 16<br />

σ Gefäßchirurgie .................................................. 16<br />

σ Hämatologie und Internistische onkologie* .......... 16<br />

σ Hals-Nasen-ohrenheilkunde ............................... 16<br />

σ Hausärztliche Versorgung...................................<br />

16<br />

σ Hautärzte* ....................................................... 17<br />

σ Homöopathie* .................................................. 17<br />

σ Hypnosetherapie* ............................................. 17<br />

σ Innere Medizin..................................................<br />

17<br />

σ Kardiologie* ..................................................... 18<br />

σ Kernspintomographie* ....................................... 18<br />

σ Kinesio-taping...................................................<br />

18<br />

σ Kinderchirurgie..................................................<br />

18<br />

σ Kinderkardiologie* ............................................ 18<br />

σ Kinder- und Jugendmedizin ................................. 18<br />

σ Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten ......... 18<br />

σ Koloproktologie* ............................................... 19<br />

σ Kosmetische Dermatologie* ................................ 19<br />

σ Laboratoriumsmedizin ........................................ 19<br />

σ Lasertherapie* ................................................... 19<br />

σ Lungen- und Bronchialheilkunde...........................<br />

19<br />

σ Lymphologie* .................................................... 19<br />

σ Mammadiagnostik* ........................................... 19<br />

σ Mammographie-Screening (Vorsorge)* ................. 19<br />

σ Manuelle Medizin/Chirotherapie.........................<br />

19<br />

σ Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie (oralchirurgie) ....... 19<br />

σ Naturheilverfahren.............................................20<br />

σ Nephrologie (Praxisdialyse)* ..............................20<br />

σ Nervenheilkunde* .............................................20<br />

Inhalt S.<br />

σ Neurochirurgie* ................................................20<br />

σ Neurologie .......................................................20<br />

σ Nuklearmedizin.................................................20<br />

σ orthopädie ...................................................... 21<br />

σ osteopathie* .................................................... 21<br />

σ Palliativmedizin / Sterbebegleitung......................<br />

21<br />

σ Pathologie ........................................................ 21<br />

σ Phlebologie.......................................................<br />

21<br />

σ Physikalische und Rehabilitative Medizin...............24<br />

σ Plastische operationen.......................................24<br />

σ Pneumologie* ...................................................24<br />

σ Privatpraxen......................................................24<br />

σ Proktologie .......................................................24<br />

σ Psychiatrie ........................................................24<br />

σ Psychologische Psychotherapeuten.......................24<br />

σ Psychosomatische Medizin und Psychotherapie .....25<br />

σ Psychotherapie ..................................................25<br />

σ Radiologie ........................................................25<br />

σ Reisemedizin* ...................................................25<br />

σ Schmerztherapie* ..............................................25<br />

σ Sonographie (Ultraschall)* .................................. 26<br />

σ Sportmedizin .................................................... 26<br />

σ Strahlentherapie ................................................ 26<br />

σ tierärzte...........................................................27<br />

σ Urologie ...........................................................27<br />

σ Visceralchirurgie................................................27<br />

ZAHNÄRZtE ........................................................27<br />

- Ästhetische Zahnheilkunde* ............................29<br />

- Alterszahnheilkunde* ..................................... 32<br />

- Biologische Zahnerhaltung* ........................... 32<br />

- Endodontie* ................................................. 32<br />

- Funktionsdiagnostik und<br />

Kiefergelenkserkrankungen* ........................... 32<br />

- Implantologie* .............................................. 32<br />

- Individualprophylaxe* ...................................34<br />

- Kieferorthopädie...........................................34<br />

- Kinder- und Jugendzahnheilkunde ...................34<br />

- Metallfreie Versorgung* .................................34<br />

- oralchirurgie* ..............................................34<br />

- Parodontologie* ...........................................34<br />

- Prothetik* .....................................................38<br />

- Zahnvorsorge und Reinigung* ........................38<br />

- Dental-Labore, Zahntechnik ............................38<br />

2 Krankenhäuser, Kliniken, Fach-Kliniken,<br />

Stationäre Einrichtungen<br />

σ Kliniken und Krankenhäuser ................................42<br />

σ Fachkliniken ......................................................44<br />

σ Reha-Einrichtungen und -zentren ..........................46<br />

σ Ärztehäuser, med. Versorgungszentren, ...............46<br />

σ Netzwerke........................................................46<br />

σ Einrichtungen für Behinderte................................48<br />

3 Gesundheits-Dienstleistungen<br />

σ Augen, künstliche ..............................................53<br />

σ Ergotherapie .....................................................53<br />

σ Ernährungsberatung...........................................53


INHALt<br />

Inhalt S. Redaktioneller Teil S.<br />

σ Fitness & wellness .............................................53<br />

σ Hebammen.......................................................55<br />

σ Heilpraktiker .....................................................56<br />

σ Legasthenie, Logopädie, Atem- ,<br />

Sprech-, Stimmtherapie .......................................56<br />

σ optik & Hörakustik ............................................56<br />

σ orthopädietechnik.............................................57<br />

σ Perücken, Haarersatz .........................................57<br />

σ Physiotherapie, Massage, Krankengymnastik.........57<br />

σ Podologie (med. Fußpflege), Fußpflege ................60<br />

σ Sanitätshäuser...................................................60<br />

4 Alten- und Pflegeheime,<br />

Wohnen im Alter, Betreutes Wohnen<br />

σ Alten- und Pflegeheime.......................................<br />

62<br />

5 Ambulante Dienste .......................................73<br />

σ Ambulante Pflegedienste .................................... 73<br />

σ Sozialstationen..................................................<br />

74<br />

σ Fahrdienste, Krankenfahrten ................................ 75<br />

σ Menüservice, Essen auf Rädern ........................... 75<br />

6 Weitere Einrichtungen des<br />

Gesundheitswesens<br />

σ Gesundheitsamt <strong>Koblenz</strong> .................................... 78<br />

σ Krankenkassen .................................................. 78<br />

σ Bezirksärztekammer...........................................<br />

78<br />

σ Bezirkszahnärztekammer .................................... 78<br />

σ Kassenärztliche Vereinigung <strong>Koblenz</strong> ................... 78<br />

σ Kassenzahnärztliche Vereinigung <strong>Koblenz</strong> ............ 78<br />

σ Landesapothekerkammer .................................... 78<br />

σ wohlfahrtsverbände, Hilfsorganisationen ............. 78<br />

7 Gemeindepsychiatrische<br />

Versorgung<br />

σ Beratung, Betreuung, Pflege, werkstätten u.a. .......86<br />

σ Betreute wohnformen ........................................86<br />

8 Beratung und Hilfen<br />

σ Aids- und Sexualberatung...................................88<br />

σ Behindertenhilfe, -beratung, -betreuung ................88<br />

σ Beratung und Hilfen für Senioren .........................89<br />

σ Ernährungs- und Gesundheitsberatung .................89<br />

σ Fachdienst für Arbeit und Integration....................89<br />

σ Familien, Ehe- und<br />

Schwangerschaftskonfliktberatung .......................89<br />

σ Frühförderung und -vorsorge ...............................90<br />

σ Hilfe auf einen Klick (online-Hilfen) ......................90<br />

σ Hospize – Palliativpflege, -beratung .....................90<br />

σ Kinder und Jugendliche, Eltern.............................90<br />

σ Sucht (Beratungsstellen, Selbsthilfe, Einrichtungen) .92<br />

σ weitere Beratungsdienste ...................................93<br />

σ Hilfen bei wohnungslosigkeit .............................. 94<br />

σ Ämter / Behörden für die themenbereiche<br />

dieses <strong>Gesundheitswegweiser</strong>s ............................ 94<br />

σ Spezielle Gruppen & Angebote...........................<br />

94<br />

σ wichtige bundesweite Adressen........................<br />

103<br />

σ Beratung und Hilfen ......................................... 104<br />

Index / Stichwortverzeichnis ................................ 107<br />

σ Bewegung in die Bewegung bringen ......................... 14<br />

σ Blitz-Diäten und Hungerkuren....................................<br />

15<br />

σ Keine Angst vor Darmspiegelung .............................. 22<br />

σ Depressionen erkennen und Hilfe finden.....................<br />

23<br />

σ Gesunde und schöne Zähne .................................... 31<br />

σ Zahngesundheit ...................................................... 40<br />

σ Anti Aging ............................................................. 48<br />

σ organspende – Hilfe für meine Mitmenschen..............<br />

49<br />

σ Gesundheitscheck für Männer und Frauen .................. 50<br />

σ Männergesundheit...................................................<br />

51<br />

σ Migräne ................................................................ 52<br />

σ Musik als Schlüssel .................................................. 63<br />

σ Der kritische Patient ................................................. 64<br />

σ Haustiere als „therapeuten“ ...................................... 68<br />

σ Gesund älter werden! ............................................. 72<br />

σ Leben mit Menschen mit Behinderung ........................ 76<br />

σ Shisharauchen – ein neuer Jugendtrend ? .................... 77<br />

σ Die Entdeckung der Langsamkeit .............................. 81<br />

σ wein & Gesundheit ................................................. 82<br />

σ Selbsthilfe im Gesundheitsbereich ............................. 87<br />

σ Medienkonsum von der wiege an ? ......................... 95<br />

σ Kindergesundheit in Rheinland-Pfalz .......................... 96<br />

σ Diabetes bei Kindern und Jugendlichen ..................... 98<br />

σ Lärm macht krank .................................................. 102<br />

σ Grünes für die Seele .............................................. 104<br />

σ BUGA bietet Gehbehinderten kostenfreien<br />

Rollstuhl- und Rollatorverleih ................................... 105<br />

Buga <strong>Koblenz</strong> 2011<br />

5


FREMDSPRACHLICHES VERZEICHNIS<br />

(Nur in Schwerpunkten. Aus Platzgründen können hier nicht alle<br />

ärztlichen und medizinischen Dienstleistungen übersetzt werden)<br />

Allgemeinmedizin ..................................................... 11<br />

General medical practise | Médecine générale<br />

Medycyna ogólna | Общая медицина<br />

Medicina general | Genel tıp<br />

|<br />

Anästhesiologie ........................................................ 12<br />

Anaesthetics | Anesthésiologie | Anestezjologia |<br />

Анестезиология | Anestesiología | Anesteziyoloji<br />

|<br />

Augenheilkunde ....................................................... 12<br />

ophthalmic surgery | ophtalmologie | okulistyka |<br />

Офтальмология | oftalmología | Göz hastalıkları tıbbı<br />

|<br />

Allgemeine Chirurgie ................................................ 10<br />

Medical surgery | Chirurgie | Chirurgia<br />

Хирургия | Cirugía | Cerrahi<br />

|<br />

Frauenheilkunde und Geburtshilfe ............................ 13<br />

Gynaecology | Gynécologie | Ginekologia<br />

Гинекология | Ginecología | Kadın hastalıkları<br />

|<br />

Hals-Nasen-Ohrenheilkunde ..................................... 16<br />

Ear -, nose- and throat therapy | oto-rhino-laryngologie<br />

otorynolaryngologia | Оториноларингология<br />

otorrinolaringología | Burun-Kulak-Boğaz sağlığı<br />

|<br />

Haut- und Geschlechtskrankheiten ........................... 17<br />

Dermatology and venereal diseases<br />

Maladies de la peau et vénérologie |<br />

Choroby skóry i weneryczne<br />

Кожные и венерические заболевания<br />

Enfermedades de la piel y venéreas<br />

Deri ve cinsel hastalıklar<br />

Innere Medizin .......................................................... 17<br />

Internal medicine | Médecine interne | Internistyka<br />

Терапия | Medicina interna | İç hastalıklar tıbbı<br />

|<br />

Kieferorthopädie ......................................................34<br />

Dentofacial orthopaedics | orthodontie | ortodoncja<br />

Челюстно-лицевая хирургия | ortodoncia | Çene ortopedisi<br />

|<br />

Kinderärzte .............................................................. 18<br />

Paediatricians | Pédiatres | Pediatrzy<br />

Детские врачи | Pediatras | Çocuk doktorları<br />

|<br />

Lungen- und Bronchialheilkunde ............................... 19<br />

Pneumatic and bronchial therapy | Pneumologie<br />

Choroby płuc i oskrzeli<br />

Легочные и бронхиальные заболевания<br />

Neumología y broncología | Akciğer ve bronşiyal hastalıklar tıbbı<br />

|<br />

Nuklearmedizin ........................................................20<br />

Nuclear medicine | Médecine nucléaire | Medycyna nuklearna<br />

Ядерная медицина | Medicina nuclear | Nükleer tıp<br />

|<br />

6<br />

Fremdsprachliches Verzeichnis<br />

Orthopädie ............................................................... 21<br />

orthopaedics | orthopédie | ortopedia<br />

Ортопедия | ortopedia | Ortopedi<br />

|<br />

Physikalische und Rehabilitative Medizin ..................24<br />

Physical and rehabilitative medicine<br />

Médecine physique et de réadaptation<br />

Medycyna fizyczna i rehabilitacyjna<br />

Физическая и реабилитационная медицина<br />

Medicina física y de rehabilitación<br />

Fiziksel ve rehabilitasyon tıbbı<br />

|<br />

Plastische Operationen .............................................24<br />

Plastic surgery and hand surgery<br />

Chirurgie plastique et de la main<br />

Chirurgia plastyczna i chirurgia rąk<br />

Пластическая хирургия и хирургия кисти<br />

Cirugía plástica y de la mano | Plastik cerrahi ve el cerrahisi<br />

|<br />

Radiologie ................................................................25<br />

Radiology | Radiologie | Radiologia<br />

Радиология | Radiología | Radyoloji<br />

|<br />

Urologie ...................................................................27<br />

Urology | Urologie | Urologia<br />

Урология | Urología | Üroloji<br />

|<br />

Zahnärzte .................................................................27<br />

Dental surgeons | Dental surgeons | Stomatolodzy<br />

Стоматологи | Dentistas | Diş doktorları<br />

|<br />

Hebammen ...............................................................55<br />

Midwives | Sages-femmes | Położne<br />

Акушеры | Matronas | Ebeler<br />

|<br />

Physiotherapie .......................................................... 57<br />

Physiotherapists | Physiothérapeutes | izjoterapeuci<br />

Физиотерапевты | Fisioterapeutas | Fizik tedavi uzmanları<br />

|<br />

Rettungsdienste und Notrufe ......................................9<br />

Rescue services and Emergency Services<br />

Services de sauvetage et urgences<br />

Służby ratunkowe i Pomoc Doraźna<br />

Службы спасения и экстренные случаи<br />

Servicios de salvamento y urgencias<br />

Kurtarma hizmetleri ve acil durum<br />

|<br />

Kliniken ....................................................................42<br />

Clinics | Cliniques | Kliniki | Клиники | Clínicas | Klinikler<br />

|<br />

8 Beratungsstellen ....................................................88<br />

Advisory agencies | Services de consultation<br />

Poradnie | Консультации<br />

Centros de Asesoramiento | Danışmanlık büroları<br />

|


CompuGroup Medical AG – für Ihre Gesundheit<br />

Die in <strong>Koblenz</strong> ansässige CompuGroup Medical<br />

AG ist das weltweit führende Unternehmen im<br />

Bereich eHealth. Mittlerweile vertrauen mehr als<br />

360.000 Ärzte, Zahnärzte, Krankenhäuser und<br />

Netze sowie sonstige Leistungserbringer täglich den<br />

Softwarelösungen der CompuGroup Medical AG.<br />

Neben Organisations- und Abrechnungsprogrammen<br />

für alle Sektoren des Gesundheitswesens, stellt die<br />

CompuGroup Medical AG (CGM) mit so genannten<br />

Medical Decision Support Systemen (MDSS) den<br />

ärztlichen Behandlungsteams wichtige medizinische<br />

Informationen genau zur richtigen Zeit am richtigen<br />

Ort zur Verfügung. Der neue, intelligente Ansatz dieser<br />

Medizinischen Informations-Technologien hilft Leben<br />

retten.<br />

So kann es zum Beispiel immer wieder vorkommen,<br />

dass Arzneimittel unerwünschte Wechselwirkungen<br />

IMPRESSUM:<br />

Impressum<br />

VBS-MEDIEN Verlagsbüro Jürgen Steigerwald<br />

Fach- und Sonderpublikationen<br />

Gesundheit und Pflege<br />

Diezer Straße 4<br />

D-56368 Klingelbach<br />

tel. 0 64 86 / 90 34 40<br />

Fax 0 64 86 / 90 34 42<br />

info@vbs-medien.de<br />

www.vbs-medien.de<br />

aufweisen oder Kontraindikationen Patienten schaden.<br />

Die jährlichen Statistiken dazu sind erschreckend.<br />

Doch solche Szenarien können mit modernen Medical<br />

Decision Support Systemen vermieden werden. So<br />

informiert die schlaue CGM-Software i:fox den Arzt bei<br />

der Verordnung vor möglichen Risiken. Bereits heute<br />

unterstützen effi ziente Kommunikationsstandards wie<br />

telemed.net mehr als 15.000 Ärzte und Kliniken beim<br />

sicheren Austausch von Behandlungsdaten. Oder<br />

Patienten nutzen die webbasierte Gesundheitsakte<br />

vita-X home, in der alle persönlichen Daten jederzeit<br />

verfügbar sind – besonders im Notfall.<br />

Mit über 2.800 Mitarbeitern, die in 14 europäischen<br />

Ländern sowie Malaysia, Saudi Arabien, Südafrika und den<br />

USA tätig sind, bildet die CompuGroup Medical AG das<br />

größte sektor- und bereichsübergreifende Netzwerk im<br />

Gesundheitswesen weltweit. Weitere Informationen unter:<br />

www.cgm.com<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Koblenz</strong> (Amt für Jugend,<br />

Familie, Senioren und Soziales)<br />

in Zusammenarbeit mit VBS-MEDIEN<br />

Verlagsbüro Jürgen Steigerwald, Verwaltungshochhaus<br />

Schängel Center, Rathauspassage<br />

2, 56075 <strong>Koblenz</strong><br />

Alle Rechte vorbehalten. titel, Umschlaggestaltung,<br />

Auf bau, Art und Anordnung<br />

des Inhalts sind zuguns ten des jeweiligen<br />

Inhabers dieser Rechte urheberrechtlich<br />

geschützt. Nachdruck, Übersetzungen<br />

und Reproduktion, gleich welcher Art,<br />

auch auszugsweise, nur mit vorheriger<br />

schriftlicher Genehmigung des Verlages.<br />

Kein Anspruch auf Vollständigkeit der aufgeführten<br />

Adressen und Einrichtungen.<br />

Alle Angaben nach bestem wissen, jedoch<br />

ohne Gewähr oder Haftung für die<br />

Richtigkeit der gemachten Angaben und<br />

Inhalte, da diese sich ständig ändern<br />

können. Irrtum vorbehalten<br />

56068003/ 3. Auflage / 2011<br />

© 2011 VBS-MEDIEN<br />

IMPRESSUM<br />

Redaktion:<br />

VBS-Medien und Gisbert Morgenroth<br />

tel. 0261 / 129 - 23 19<br />

Fax 0261 / 129 - 22 66<br />

gisbert.morgenroth@stadt.koblenz.de<br />

Mitarbeit:<br />

Jürgen Steigerwald, Sabine Bohnsack,<br />

Annemarie Machmer, Nicole Mette,<br />

Hanne Henkes, Heinrich Hartmann,<br />

Ulrich Groß (Verlagsbüro Steigerwald)<br />

Dr. Armin Nedjat<br />

Dr. Beatrice wagner, Sigrid Hansen<br />

(Landeszentrale für Gesundheitsförderung<br />

in Rheinland-Pfalz e.V.)<br />

Fotos:<br />

titelfoto Familien-Picknick:<br />

Buga <strong>Koblenz</strong> 2011/Gloger<br />

Bundesgartenschau <strong>Koblenz</strong> 2011 GmbH,<br />

Deutsches weininstitut, fotolia,<br />

<strong>Koblenz</strong>-touristik, pixelio, VBS-Medien<br />

Neueintragungen für die nächste Ausgabe,<br />

Änderungswünsche, Ergänzungen<br />

und Anregungen richten Sie bitte an die<br />

Verwaltung oder an VBS-MEDIEN.<br />

7


8<br />

Powerplay im Gesundheitswesen<br />

CompuGroup Medical AG - das weltweit führende eHealth-Unternehmen<br />

Mehr als 360.000 Ärzte vertrauen täglich in Praxis und Klinik den Softwarelösungen der<br />

CompuGroup Medical AG.<br />

Intelligente Lösungen unterstützen patientenindividuell mit lebenswichtigen Informationen für<br />

sichere Diagnosen und Therapien:<br />

• i:fox für Ärzte: sichere Verordnung ohne Wechselwirkungen und Kontraindikationen<br />

• vita-X home für Patienten: die persönliche webbasierte Gesundheitsakte<br />

Jetzt neu: Arznei aktuell - die kostenlose App für iPhone und iPod Touch informiert umfassend<br />

über 60.000 Medikamente<br />

Erfahren Sie mehr unter<br />

www.cgm.com<br />

CompuGroup Medical AG - Synchronizing Health Care<br />

CompuGroup Medical AG<br />

Maria Trost 21 - 56070 <strong>Koblenz</strong><br />

T +49 (0) 261 8000-0 - F +49 (0) 261 8000-1166<br />

cgm_anzeige_0710.indd 1 21.07.2010 15:39:04


Notrufnummern<br />

Polizei ...................................................................110<br />

Rettungsdienst/Notarzt .......................................112<br />

Feuerwehr ............................................................112<br />

DRK-Rettungsleitstelle<br />

Ärztlicher Notdienst, ...................... (02 61) 1 92 22<br />

Augenärztlicher Notdienst<br />

Ärztlicher<br />

Apotheken-Notdienst<br />

Notdienst <strong>Koblenz</strong> ....... (02 61) 40 40 444<br />

im<br />

Zahnärztlicher<br />

Gemeinschaftsklinikum<br />

Notdienst<br />

<strong>Koblenz</strong>-Mayen,<br />

Kemperhof<br />

Sozialdienst<br />

<strong>Koblenz</strong>,<br />

Katholischer<br />

<strong>Koblenz</strong>er<br />

Frauen<br />

Str. 115-155<br />

Die<br />

Notrufe<br />

zentrale Praxis im Eingangsbereich Kemperhof ist ohne<br />

Voranmeldung<br />

Frauennotruf<br />

dienstbereit:<br />

täglich<br />

Frauenhaus<br />

von 18.00 bis 8.00 Uhr<br />

Mittwochs<br />

Suizidgefährdete,<br />

ab 14.00<br />

Betreuung<br />

Uhr bis Donnerstag 8.00 Uhr<br />

Feiertags ab 14.00 Uhr bis Montags 8.00 Uhr<br />

Hausbesuchsanforderungen unter tel. 40 40 444.<br />

Kinder- und Jugendärztlicher Notdienst <strong>Koblenz</strong> für Kinder<br />

und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr<br />

Zentrale Rufnummer ................... (0 18 05) 11 20 56<br />

Unter der zentralen Rufnummer erfahren Sie während der<br />

Notdienstzeiten Name und Adresse des diensthabenden<br />

Kinderarztes und werden auch direkt mit ihm verbunden.<br />

Sonstige Rufnummern in besonderen Notlagen<br />

Frauenhaus <strong>Koblenz</strong>, Postfach 300337<br />

träger: Sozialdienst kath. Frauen ......... (02 61) 9 42 10 20<br />

Siehe Anzeige Seite 79.<br />

Frauennotruf <strong>Koblenz</strong>, Fach- und Beratungsstelle<br />

für vergewaltigte Frauen und Mädchen e. V.,<br />

Neustadt 19 .......................................... (02 61) 3 50 00<br />

Fax (02 61) 3 00 24 17<br />

mail@frauennotruf-koblenz.de<br />

www.frauennotruf-koblenz.de<br />

Polizeipräsidium <strong>Koblenz</strong>, Regionale Kriminalinspektion<br />

<strong>Koblenz</strong>, K 2 Gewalt gegen Frauen und<br />

Kinder / Sexualdelikte<br />

Moselring 10 – 12 .................................... (02 61) 103-1<br />

oder .............................................................. 103-2620<br />

Polizeipräsidium <strong>Koblenz</strong>, Kriminalinspektion<br />

Mayen, Fachkommissariat 2 K 2<br />

Gewalt gegen Frauen und Kinder / Sexualdelikte<br />

Hahnengasse 11, 56727 Mayen .............. (0 26 51) 801-0<br />

oder ................................................................ 801-320<br />

Ihre Angaben sollten bei einem Notruf immer sehr präzise<br />

sein. Handeln Sie in solchen Situationen immer überlegt und<br />

ruhig. Merken Sie sich für den Notfall die fünf „W“:<br />

Wo ist etwas passiert?<br />

Geben Sie möglichst genau den ort an, an dem sich das Unglück<br />

ereignet hat. Bei komplizierteren Örtlichkeiten geben<br />

Sie bitte eine wegbeschreibung, falls möglich.<br />

Was genau ist passiert?<br />

Beschreiben Sie den Notfall (z.B. Großbrand, Verkehrsunfall,<br />

Ölspur...).<br />

Der richtige Notruf: Die fünf „W“<br />

Es wird vorab um telefonische terminvereinbarung gebeten.<br />

Dienstzeiten:<br />

Samstag von 8.00 bis Sonntag um 8.00 Uhr<br />

Sonntag von 8.00 bis Montag um 7.00 Uhr<br />

Mittwoch von 14.00 bis Donnerstag 7.00 Uhr<br />

An Feiertagen ab 8.00 Uhr<br />

Augenärztlicher Notdienst<br />

Zu erreichen über die<br />

Rettungsleitstelle <strong>Koblenz</strong> ............... (0 18 05) 11 20 60<br />

Zahnärztlicher Notdienst ......... (0 18 05) 5 04 03 08<br />

weitere Infos unter www.bzk-koblenz.de<br />

Giftnotruf (Uniklinik Mainz) .......... (0 61 31) 1 92 40<br />

Giftnotruf (Berlin) ................................ (030) 1 92 40<br />

Apotheken-Notdienst .................. (0 18 05) 25 88 25<br />

Wie viele Verletzte oder Vermisste gibt es?<br />

Nennen Sie die Zahl der Verletzten und Vermissten. Bei<br />

Kindern bitte auch das Alter.<br />

Welche Verletzungen liegen vor?<br />

Beschreiben Sie ihre Einschätzung der Schwere der<br />

Verletzung - z.B. atmet nicht mehr, großflächige Verbrühung,<br />

Arm- oder Beinbruch, starke Blutung, Stromschlag usw...<br />

Warten Sie unbedingt auf Rückfragen!<br />

NotRUFNUMMERN<br />

Kinder- und Jugendtelefon<br />

„Nummer gegen Kummer“ .................... (0800) 1110333*<br />

Elterntelefon .................................... (0800) 1110550*<br />

Telefonseelsorge <strong>Koblenz</strong><br />

Evangelisch ......................................... (0800) 1110111*<br />

Katholisch .......................................... (0800) 1110222*<br />

* Freecall – Die telefonnummer des Anrufenden wird nicht angezeigt<br />

Tecum e.V.<br />

Verein zur Betreuung suizidgefährdeter<br />

Menschen .......................................... (02 61) 30 90 77<br />

oder ..................................................... 0160 / 7 48 48<br />

Weißer Ring e.V.<br />

Verein für Kriminalitätsopferhilfe<br />

Außenstelle <strong>Koblenz</strong>/Mayen: .............. (02 61) 6 71 03 04<br />

opfer-Notruf: .................................... (0180) 3 34 34 34<br />

Das telefongespräch wird in jedem Fall vom Disponenten der<br />

Rettungsleitstelle beendet. Bitte warten Sie deshalb immer<br />

auf eventuelle Rückfragen! Normalerweise fällt darunter<br />

auch die Aufnahme der Daten des Anrufers.<br />

9


ÄRZtEVERZEICHNIS<br />

Hinweise zu Tätigkeitsschwerpunkten:<br />

Zur Erleichterung der Auffindbarkeit des Verzeichnisses beinhaltet dieses neben der Arzt- oder Facharztbezeichnung auch Spezialgebiete<br />

und spezielle Diagnostik- und therapieverfahren als tätigkeitsschwerpunkte. Diese wurden mit einem * Ihre gekennzeichnet.<br />

Kunden-Nr.: 65549/<br />

Aufgrund der Berufsordnung der Landesärztekammern ist das Führen von selbstgewählten tätigkeitsschwerpunkten gestattet. tätigkeitsschwerpunkte<br />

dürfen nur angekündigt werden, wenn diese Angaben nicht mit nach ärztlichen weiterbildungsrecht SEHR EILIG! erworbe- Bitte dringe<br />

nen Qualifi kationen verwechselt werden können. Alle Angaben, insbesondere von tätigkeitsschwerpunken, basieren Telefax: auf 06486 eigener – 90 34 4<br />

Mitteilung des Arztes/Ärztin oder veröffentlichten KORREKTURAUSDRUCK<br />

und frei zugänglichen Datenquellen von Kammern, Verbänden Per oder E-Mail: Institutionen vorlagen@v<br />

und erfolgen ohne Überprüfung seitens<br />

<strong>Gesundheitswegweiser</strong><br />

des Herausgebers und Verlegers.<br />

Limburg,<br />

Für die<br />

Diez<br />

Richtigkeit<br />

und Umgebung<br />

der mit einem * gekennzeichneten<br />

Rubriken sind ausschließlich die dort aufgeführten Kunden verantwortlich und wird vom Herausgeber und Verleger keine Haftung<br />

übernommen.<br />

Bitte senden Sie uns den Korrekturausdruck bis zum zurück. Sollten w<br />

nannten Termin keine Nachricht von Ihnen erhalten, gehen Bendorf wir davon (0 26 aus, 22) dass<br />

1 ÄRZTE – FACHÄRZTE – ÄRZTLICHE vorliegenden UND Form erfolgen Nick soll. Christian Vielen Dank. Dr. med.<br />

MEDIZINISCHE DIENSTLEISTUNGEN<br />

σ Bachstr. 42 .................................................. 23 30<br />

Ästhetische Medizin*<br />

10<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Habermann Folke Dr. ...................................... 3 03 18-0<br />

Weber Roland Dr.med.<br />

Dr.Roland.weber@web.de<br />

www.dermatologie-koblenz.de<br />

Projekt-Nr. 65549 – <strong>Gesundheitswegweiser</strong> Limburg<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Akupunktur<br />

Beyl werner Dr.med., Heider Nicole ................... 1 21 66<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61) Breustedt winfried Dr.med. ................................ 1 50 61<br />

Bezler H. J. Dr. med. .........................................<br />

Großmann Bernd Dr.med. .................................. 1 85 49<br />

1 25 85<br />

Hinweis: Dieser Korrekturabzug dient<br />

Bohn Doris Dr. med., Schubert Dunja Dr. med. ......<br />

Habermann nur zur Kontrolle Folke von Satz Dr. und ...................................... Layout und ist nicht maßgebend für die 3 spätere 03 18-0 Druckqualität.<br />

7 48 48<br />

Breustedt winfried Dr.med. ..................................<br />

Schaeben, Kroker, Schmidt Dres.med. .............. 9 14 18 41<br />

Bitte überprüfen 1 50 Sie 61 Text, Anordnung und<br />

Ditscheid Andrea Dr.med. ..................................<br />

Schupp G. Dr.med. ...........................................<br />

orthografische 4 Richtigkeit. 88 81<br />

druckreif druckreif 3 86 33nach<br />

ang<br />

Für Fehler, die<br />

Emsbach Peter ..................................................<br />

weber Roland Dr.med. ...................................... 3 85 22<br />

nicht berichtigt 2 wurden, 50 61 übernehmen wir<br />

keine Verantwortung oder Haftung.<br />

Lahnstein (0 26 21)<br />

Filbrecht Andreas<br />

Bitte alle Änderungen deutlich Hintze formulieren Ulrich Dr.med. ........................................... 55 55<br />

Arzt für Allgemeinmedizin<br />

und kennzeichnen. Kommunikationsdaten<br />

ochtendung (0 26 25)<br />

Biologische Heilverfahren<br />

(Tel./Fax/E-Mail/Internet usw.) bitte<br />

σ Casinostr. 49 ......................................<br />

besonders<br />

9<br />

nachprüfen.<br />

21 54 18 Wuppinger Cornelia Dr. med. Ort/Datum .................. 95 24 Stempel/Unte<br />

50<br />

Siehe auch Anzeige unter „Allgemeinmedizin“.<br />

Siehe auch Anzeige unter „Chinesische Medizin* (TCM)“.<br />

Hahlbrock Beatrix Dr.med. ................................. 3 82 84<br />

Orthopädische Privatarztpraxis<br />

Dr. med. Wolfgang Hoffmann<br />

Dr. med. Gerd Bieler<br />

σ Hohenzollernstr. 64 ............................. 98 86 30<br />

σ Telefax 9 88 63 11<br />

σ www.hoffmann-bieler.de<br />

Siehe auch Anzeige unter „Orthopädie“.<br />

Kappeßer A. Dr.med. .................................... 1 00 44 01<br />

Kimminus K. Dr.med. .................................. 95 22 94 24<br />

Koch Stephan J.w. Dr.med. ................................ 1 27 30<br />

Köhler A., w. Dr.med. ................................... 9 73 75 76<br />

Lawaczeck Sabine Dr.med. ................................ 1 73 41<br />

Vallendar (02 61)<br />

Goldscheid Hans-Peter Dr. med. .......................... 6 30 97<br />

Petermeyer Michael Dr. med.<br />

Allergologie<br />

außerbezirkliche Eintragungen<br />

Dr. med. Michael Petermeyer<br />

Rückenzentrum Diez<br />

Facharztpraxis für<br />

Neurochirurgie, Akupunktur, Schmerztherapie<br />

Adelheidstr. 2<br />

65582 Diez<br />

Allgemeine Chirurgie<br />

Tel.: 06432 645274 0<br />

Fax: 06432 645274 14<br />

info@rueckenzentrum-diez.de<br />

www.rueckenzentrum-diez.de<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Bach H.-J. Dr., weyer Dr.med. ............................ 1 86 57<br />

Enddarm-Zentrum <strong>Koblenz</strong><br />

Prof. Dr.med. Christian Hasse<br />

Dr.med. Ute Lehmann<br />

Fachärzte für Chirurgie, Visceralchirurgie, Coloproktologie<br />

Ambulante und Stationäre operationen, Endoskopie<br />

Coloproktologische Abt. St. Elisabeth KH Lahnstein<br />

σ Bahnhofstr. 24-26 ................................. 30 49-10<br />

σ Telefax 30 49-116<br />

σ E-Mail: coloproktologie@t-online.de<br />

M


Hammes M. Dr.med. .......................................... 4 11 03<br />

Hissen w. Prof. Dr.med. ..................................... 3 66 33<br />

Krause D. Dr.med. ........................................... 3 04 91-0<br />

Lappe M. ......................................................... 3 86 52<br />

MVZ-Mittelrhein<br />

Dr. med. Hans-Jürgen Mohr<br />

Facharzt für Chirurgie<br />

Dr. med. Barbara winter<br />

Fachärztin für Chirurgie/Handchirurgie<br />

Haupteingang Stiftungsklinikum<br />

σ Johannes-Müller-Straße 7 .................. 137 - 3402<br />

Fax: 0261/ 137-1687<br />

www.mvz-mittelrhein.de<br />

Siehe auch Anzeige Seite 45.<br />

Sánchez Expósito I. Dr.med.<br />

Chirurgie am Kind<br />

Viszeralchirurgie<br />

Koloproktologie<br />

Frau Dr. med. Sánchez Expósito<br />

Rübenacher Str. 32 Tel. 0261/921896-37<br />

D-56072 <strong>Koblenz</strong> Fax 0261/921896-39<br />

Email: info@chirurgie-cim-koblenz.de<br />

www.chirurgie-cim-koblenz.de<br />

Schneider-Kaessner Christhild Dr.med. ............ 9 73 88 70<br />

Wember H.-Jürgen Dr.med.<br />

Hohenfelder Straße 19<br />

56068 <strong>Koblenz</strong><br />

Dr. med. H.-Jürgen Wember<br />

Chirurg - Unfallchirurg - Osteopath<br />

Lasertherapie<br />

Kernspinresonanztherapie (MBSt)<br />

Tel. 02 61 / 4 15 15 oder 1 86 56<br />

Fax 02 61 / 4 15 67<br />

www.Dr-Wember.de<br />

Zenz B. Dr.med. ................................................ 1 86 73<br />

Bendorf (0 26 22)<br />

Schöpper Nicole Dr., Schöpper Hans-Peter Dr.<br />

Chirurgische Praxis / Amb. operationen (ÜBAG)<br />

Allgemein-, Viszeral-, Gefäßchirurgie, Phlebologie<br />

Berufsgenossenschaftliche Unfallbehandlung<br />

σ Rheinstr. 62 ................................................. 78 44<br />

Lahnstein (0 26 21)<br />

Luksch P. MUDr, Bausch M. Dr.med. .................... 94 23-5<br />

Allgemeinmedizin, Praktische Ärzte, Ärzte<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Allmang Thomas M. Dr.med.<br />

Facharzt für<br />

Allgemeinmedizin und Anästhesiologie<br />

Psychosomatik · Gesundheitsvorsorge<br />

σ Heddesdorfstr. 2 .................................... 7 64 41<br />

telefax 7 21 66<br />

ÄRZtEVERZEICHNIS<br />

Aschenberg I. Dr. .............................................. 8 30 94<br />

Bartz, weber, Papendieck Dres.med. .................. 8 19 88<br />

Bernhard E. Dr.med. u. t. Dr.med. ....................... 5 10 01<br />

Birker H.-J. Dr.med. ....................................... 9 72 47 50<br />

Borgiel H. Dr.med. ....................................... 6 40 13 05<br />

Braun-wegener Sybille Dr.med. .......................... 1 86 59<br />

Breidbach t. Dr. med. ........................................ 2 40 26<br />

Bringmann J. Dr.med. ........................................ 3 35 61<br />

Buley & Kollegen ....................................... 9 73 69 08-0<br />

Campean M. Dr.med. ........................................ 1 55 77<br />

Cormann U. Dr.med., H.-G. Dr.med. .................... 8 13 70<br />

Disterheft Norbert Dr.med. .............................. 88 96 101<br />

Ditges-Campean B. Dr. ...................................... 8 50 45<br />

Ditscheid A. Dr.med., F. Dr.med. ......................... 4 88 81<br />

Filbrecht Andreas<br />

Praxis Filbrecht<br />

Biologische Heilverfahren<br />

Andreas Filbrecht<br />

Arzt für Allgemeinmedizin<br />

Akupunktur, Bioresonanztherapie, Homöopathie<br />

Biologische Schmerz- und Krebstherapie<br />

SprechStd.: Mo. Di. Mi. Fr. 8-13 Uhr<br />

Mo. Do. 14-18 Uhr u. n. Vereinbarung<br />

Tel. 02 61 / 9 21 54 18 · Fax 02 61 / 9 21 54 20<br />

Casinostr. 49 · 56068 <strong>Koblenz</strong><br />

Gross M. Dr.med. .............................................. 5 11 28<br />

Grün H. Dr.med. ................................................ 8 17 18<br />

Hanssen G. Dr.med. .......................................... 5 20 22<br />

Hatzmann-theis Marion Dr.med. ......................... 1 22 01<br />

Heldermann Hans Dr.med. ............................. 9 21 54 15<br />

Helling Dieter Dr.med. ........................................ 3 23-23<br />

Hilgert A. Dr.med. ........................................... 21 05 55<br />

Kappeßer A. Dr.med. ................................... 1 00 44 01<br />

Klecker w. Dr.med. ......................................... 40 84 84<br />

Köhlinger R. Dr.med., Czakert I. .......................... 8 48 06<br />

Krzyzek M. Dr.med. ..................................... 9 73 00 00<br />

Kubelka D., Bahrami B. ................................... 9 15 68-0<br />

Lawaczeck Volker Dr.med. ................................. 1 73 41<br />

Michalke G. Dr.med., U. Dr.med. ......................... 7 54 54<br />

Miltner Uta ................................................ 20 30, 20 31<br />

Müller F. .......................................................... 7 62 42<br />

Namdar S. ....................................................... 4 35 35<br />

Nedjat N. Dr.med. ....................................... 2 06 22 08<br />

Paasch w. Dr.med. ........................................... 4 49 22<br />

Prusseit Jürgen Dr.med. ...................................... 2 42 21<br />

Rabehl Dirk ...................................................... 4 52 52<br />

Rapp Elke Dr.med. ............................................. 1 40 99<br />

Röllinghoff R. ........................................... (0 26 06) 3 71<br />

Sadat-Khonsari A. Dr.med. ................................. 7 71 75<br />

Siemers Barbara .......................................... 9 73 45 49<br />

Spreitzer Cornelia ........................................ 5 79 48 83<br />

Steinkamp Peter Dr.med. .................................... 2 40 33<br />

Struth B. ........................................................... 7 17 66<br />

tiedemann F. Dr., Blum G. .................................. 8 60 37<br />

trog A. ............................................................ 6 18 69<br />

winzek I. .................................................... 9 52 46 06<br />

wirtz A. u. w. Dres.med. .................................. 3 23 36<br />

wolf B. Dr.med. ................................................ 6 16 23<br />

Zimmermann w. Dr.med. ................................... 5 52 97<br />

11


ÄRZtEVERZEICHNIS<br />

12<br />

Bassenheim (0 26 25)<br />

Kocak-Lane J. Dr.med. ....................................... 95 76 55<br />

Schürmann H.-w. Dr. med. ...................................... 2 28<br />

Bendorf (0 26 22)<br />

Nick Gernot San.-Rat Dr.med.<br />

Nick Christian Dr.med.<br />

Fachärzte für Allgemeinmedizin<br />

Diabetologie, Sportmedizin, Naturheilverfahren<br />

Homöopathie, Akupunktur<br />

σ Bachstr. 42 ................................................. 23 30<br />

Kamp-Bornhofen (0 67 73)<br />

Kolb R. Dr.med. .................................................... 93 93<br />

Stengl E. Dr.med. ................................................... 4 17<br />

Lahnstein (0 26 21)<br />

Baumann R., Vater H., Lutterbeck Dres.med. ............ 73 10<br />

Beck-Niel R., Niel J. Dres.med. .............................. 75 73<br />

Brauer-Eschenbach C. ........................................ 5 03 18<br />

Broich t. Dr.med. .............................................. 4 00 55<br />

Hintze S. Dr.med. .............................................. 1 86 73<br />

Matthiolius R. ................................................... 18 86 10<br />

Schmitz H.-w., weiland U. Dres.med. .................... 26 64<br />

ochtendung (0 26 25)<br />

Kaever M. ........................................................... 45 50<br />

thurm D. ............................................................... 2 86<br />

Polch (0 26 54)<br />

Müller-Panichi Tamara<br />

Ärztin für Allgemeinmedizin<br />

Naturheilverfahren<br />

σ Weiherbornstr. 10 ...................................... 10 41<br />

σ Telefax 88 00 83<br />

Rhens (0 26 28)<br />

Born M. .............................................................. 81 35<br />

Neurohr L. Dr.med. Dipl.-Psychologe ................. 98 72 00<br />

Saffig (0 26 25)<br />

Knopp H. Dr.med. ........................................... 95 70 70<br />

Spay (0 26 28)<br />

Klein Gabriele ....................................................... 7 22<br />

Urbar (02 61)<br />

Kölzer E. .......................................................... 6 90 66<br />

Vallendar (02 61)<br />

Melber U. Dr.med. ............................................ 6 39 79<br />

Plumanns P. ...................................................... 6 45 04<br />

wächter-Ginap J. .............................................. 6 08 46<br />

waldesch (0 26 28)<br />

thielen Dr., Schoenijahn S. Dr. .......................... 98 97 00<br />

Ambulante Operationen*<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Koch Stephan J.w. Dr.med. ................................ 1 27 30<br />

Lahnstein (0 26 21)<br />

Schönfeld Natalie & wiehn Peter Dr.med. ............... 37 88<br />

Anästhesiologie<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Bardua R. Dr.med. ............................................ 40 13 21<br />

Bilden R. Dr.med. .............................................. 7 92 09<br />

Engel t.M. ................................................... 9 14 19 67<br />

Gött U. Prof. Dr.med. ......................................... 2 23 72<br />

Lung E. ........................................................... 16 01 42<br />

Rott G. Dr. .................................................... 9 42 21 69<br />

Vallendar (02 61)<br />

Liebscher-Biegel A. ....................................... 9 63 87 17<br />

Augenheilkunde<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Augen-Laser-Centrum Dr. Derse, Dr. Papoulis ...... 98 87 00<br />

Augen-Laser-Centrum SEElight GbR ............... 92 18 93 30<br />

Augen- u. Laserklinik <strong>Koblenz</strong> ........................ 1 33 68 80<br />

Bezler H. J. Dr.med. .......................................... 1 25 85<br />

Fendel A. .......................................................... 3 76 01<br />

Johann, Pilz, Bäumges, Vogel Dres.med ............... 1 78 68<br />

Knebel C. Dr.med. ....................................... 2 91 58 08<br />

Korte Ingrid Dr.med. .......................................... 3 75 42<br />

Krekeler Markus<br />

Arzt für Augenheilkunde<br />

Sehschule und Sehbehindertenambulanz<br />

Mo – Fr 8.00-12.00<br />

nachmittags nach Vereinbarung<br />

σ Casinostr. 48-54 ..................................... 3 48 27<br />

Steinhardt C.M. ................................................. 1 41 41<br />

Lahnstein (0 26 21)<br />

Finken Guntram ................................................... 26 08<br />

Biologische Allergietherapie*<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Helling Dieter Dr.med. ........................................... 23-23<br />

Biologische Krebstherapie*<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Filbrecht Andreas<br />

Arzt für Allgemeinmedizin<br />

Biologische Heilverfahren<br />

σ Casinostr. 49 ...................................... 9 21 54 18<br />

Siehe auch Anzeige unter „Allgemeinmedizin“.<br />

Helling Dieter Dr.med. ........................................ 3 23-23<br />

Stück wolfgang Dr.med. .................................. 80 08 08<br />

Chinesische Medizin* (TCM)<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Bohn Doris Dr.med., Schubert Dunja Dr.med. ........ 7 48 48<br />

Breustedt winfried Dr.med. ................................ 1 50 61<br />

Hoffmann wolfgang, Bieler Gerd Dres.med. ...... 98 86 30<br />

MVZ Mittelrhein<br />

Dr. med. Li Li<br />

Institut für Integrierte Medizin<br />

Eingang Kurfürstenstraße 80<br />

σ Johannes-Müller-Straße 7 .................... 137-1472<br />

Fax: 0261/137-1473<br />

www.mvz-mittelrhein.de


Wuppinger Cornelia Dr. med.<br />

www.tcm-wuppi.de<br />

Chirotherapie/Chiropraktik*<br />

ochtendung (0 26 25)<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Hoffmann wolfgang Dr.med.,<br />

Bieler Gerd Dr.med. ..................................... 98 86 30<br />

Vallendar (02 61)<br />

Goldscheid Hans-Peter Dr.med. ........................... 6 30 97<br />

Chirurgie (siehe: Allgemeine Chirurgie)<br />

Computertomographie*<br />

Lahnstein (0 26 21)<br />

Lingscheidt Michael, Schell thomas Dr. ................ 18 73-0<br />

Diabetologie<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Fendel M. Dr.med. ............................................ 3 50 41<br />

Keuser R. Dr.med. ............................................. 3 48 76<br />

Kröll Heinz-Peter Dr.med. ................................... 3 31 68<br />

Schnepper G. Dr. ........................................... 9 21 78-0<br />

Schaum Ulrich Dr.med.<br />

Privatpraxis Innere Medizin, Diabetologie<br />

σ Neverstr. 1-5 ......................................... 1 27 41<br />

Schüller-Münzel Christiane Dr.med. ..................... 3 41 39<br />

Weyer C. Dr.med. Privatpraxis<br />

Diabetologe, Internist, Neurologe<br />

σ Roonstraße 22 ................................... 8 76 67 85<br />

Diabetische Fußambulanz*<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Kröll Heinz-Peter Dr.med. ................................... 3 31 68<br />

Diabetologische Schwerpunktpraxis*<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Kröll Heinz-Peter Dr.med. ................................... 3 31 68<br />

Schüller-Münzel Christiane Dr.med.<br />

ÄRZtEVERZEICHNIS<br />

Dr. med. Christiane Schüller-Münzel<br />

Internistin - Diabetologin DDG<br />

Diabetologische Schwerpunktpraxis<br />

Schloßstraße 44 · 56068 <strong>Koblenz</strong> · Tel. 0261 - 3 41 39<br />

Dialyse/Dialysezentren*<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Dialysezentrum am Ev. Stift ............................. 13 39 18-0<br />

Endoskopie*<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Buley J. & Kollegen .................................... 9 73 69 08-0<br />

Ernährungsmedizin/Ernährungsberatung*<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Götz Christa Maria Dr.med. ............................... 8 18 55<br />

Stein Ulrike Dr.med. ........................................... 1 51 50<br />

Kobern-Gondorf (0 26 07)<br />

Ernährungsberatung & Coaching<br />

Maren Berdel<br />

σ Römerstraße 52,<br />

56330 Kobern-Gondorf ................... 9 74 10 68<br />

www.ernaehrungsberatung-coaching.de<br />

Siehe auch Anzeige unter „Ernährungsberatung“ (Seite 52)<br />

und Seite 54.<br />

Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Baudach H. Dr.med. .......................................... 3 73 35<br />

Beran J. Dr. ................................................. 97 37 45-0<br />

Bernhard Peter,<br />

Ditandy Helga Dres.med. Frauenärzte<br />

Schwerpunktpraxis für gynäkologischen<br />

und geburtshilflichen Ultraschall<br />

Zusätzlich arbeiten in unserer Praxis:<br />

Erlinghagen Sabine, Forster Birgit, Kirschey Birgit,<br />

Dres. med.<br />

σ Löhrstr. 70 ................................................ 1 40 21<br />

www.gynpraxis-koblenz.de<br />

Bohn Doris Dr.med.<br />

Schubert Dunja Dr. med.<br />

Akupunktur, tCM<br />

σ Obertal 35 ............................................... 7 48 48<br />

Busch Bruno Dr.med.<br />

Arzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />

Leitender Arzt der Gynäkologie III<br />

St. Elisabeth-Krankenhaus Lahnstein<br />

Fetale organdiagnostik, Dopplersonographie,<br />

Mammasonographie, Echocardiographie<br />

σ Löhrstr. 66c ............................................. 1 24 66<br />

➤ weiter Seite 16<br />

13


INFoRMAtIV<br />

Bewegung<br />

in die Bewegung<br />

bringen<br />

Mehr Bewegung im Alltag<br />

beugt vielen Krankheiten vor<br />

Sport ist gesund. Das hört man überall.<br />

Aber warum ist das eigentlich<br />

so? Das wollen wir Ihnen heute erklären.<br />

Kurz gesagt geht es darum,<br />

dass die Evolution unseren Körper<br />

im Laufe der Jahrmillionen für regelmäßige<br />

Bewegung und Anstrengung<br />

ausgebaut und perfektioniert<br />

hat. Zehn Kilometer täglich sollten<br />

wir gehen, laufen oder rennen.<br />

Aber was machen wir? Als durchschnittlicher<br />

Büromensch bringen<br />

wir es gerade mal auf 800 Meter<br />

pro Tag. Dabei vergessen wir ganz,<br />

was Sport für den Körper alles Gutes<br />

bewirkt.<br />

Alle unsere organe, der Blutkreislauf, die<br />

Muskeln und die Knochen und Gelenke profitieren<br />

von etwas mehr Bewegung. Machen<br />

wir doch einmal eine kurze Reise durch den<br />

Körper, und schauen uns gemeinsam an, wo<br />

Sport überall gut tut:<br />

• Das Herz muss mehr pumpen, dadurch<br />

steigt seine Leistungsfähigkeit und der Ruhepuls<br />

sinkt. Außerdem sinkt mit der Zeit<br />

ein erhöhter Blutdruck und es bilden sich<br />

neue feine Gefäße in den Herzmuskeln.<br />

So bleibt das Herz gesund und stark.<br />

• Die Blutgefäße bleiben frei von chronischen<br />

Entzündungen, die letztlich zu einer<br />

Blutgefäßverkalkung führen. Die Blutwerte<br />

verbessern sich. So bleiben durch Sport<br />

die Blutgefäße gesund und elastisch.<br />

• Die Gelenke bilden mehr Gelenkschmiere,<br />

welche für eine gleitende und reibungslose<br />

Bewegung unerlässlich ist.<br />

• Die Knochen werden durch Kraft und<br />

durch manche Ausdauersportarten beständig<br />

leicht gestaucht. Dies aktiviert die<br />

knochenaufbauenden Zellen und schützt<br />

vor Knochenschwund.<br />

• Die Muskeln nehmen durch Kraftsport an<br />

Umfang zu. Dadurch verstärken sie die<br />

Stütz- und Haltefunktion des Knochenbaus.<br />

Dies schont Gelenke und beugt Rückenschmerzen<br />

vor.<br />

• Das Gehirn erhält mehr Sauerstoff und<br />

mehr Nährstoffe. Auch hier wird die Bil-<br />

14<br />

dung von feinen neuen Blutgefäßen angeregt.<br />

Dies alles verbessert die Leistungsfähigkeit,<br />

Sie können sich mehr merken,<br />

besser denken und leichter konzentrieren.<br />

Sport macht also schlau.<br />

• Das Immunsystem wird gestärkt, seine Botenstoffe<br />

werden produziert, dies schützt<br />

vor Infektionen.<br />

• Außerdem arbeiten alle unsere organe<br />

besser: Die Darmbewegung wird angeregt<br />

und dadurch die Verdauung normalisiert.<br />

Die Lunge lernt, leichter Sauerstoff ans<br />

Blut abzugeben. Die Schilddrüse schüttet<br />

bei Belastung mehr Hormone ins Blut aus,<br />

was den Energieumsatz verbessert, dem<br />

Fettabbau hilft und den Muskel- und Knochenaufbau<br />

fördert. Selbst die Nebennieren<br />

werden angeregt, mehr Hormone zu<br />

bilden, was den Fettabbau steigert und<br />

das Herztraining unterstützt.<br />

Sie sehen also, regelmäßiger Sport ist<br />

wie eine „Rundum-Erneuerung“ für den<br />

ganzen Körper. Aber all diese wohltaten<br />

stellen sich nicht von heute auf morgen ein.<br />

Der Übergang von einem unbewegten in ein<br />

bewegtes Leben vollzieht sich langsam. Er<br />

beginnt damit, dass Sie zuerst einmal mehr<br />

Bewegung in Ihren Alltag bringen.<br />

Das heißt konkret:<br />

• Nehmen Sie die treppe statt des Aufzugs.<br />

• Radeln Sie zum Bäcker und zum Briefkasten,<br />

lassen Sie das Auto stehen.<br />

• Bringen Sie Ihr Kind zu Fuß in den Kindergarten,<br />

damit tun Sie sich und ihm etwas<br />

Gutes.<br />

• Nehmen Sie sonntags statt der Fernbedienung<br />

doch mal wieder die Federballschläger<br />

oder einen Ball in die Hand, vor allem<br />

auch, wenn Sie Kinder haben.<br />

• tagsüber im Büro: Stehen Sie auf zum telefonieren.<br />

Viele weitere tipps rund um die gesunde<br />

Bewegung erhalten Sie auch auf der<br />

LZG-Homepage www.diebewegung.de.<br />

Bewegung<br />

All diese kleinen Bewegungen im täglichen<br />

Alltag summieren sich und sind ein erster<br />

wichtiger Schritt, um die Gesundheit zu fördern,<br />

Erkrankungen vorzubeugen und bestehende<br />

Erkrankungen zu verbessern. Außerdem<br />

wird eine Menge Energie verbraucht.<br />

Die nächsten Schritte auf dem weg zu einem<br />

sportlicheren Leben sehen so aus, dass<br />

Sie jede der folgenden vier Komponenten<br />

fördern müssen: Erstens Ausdauer, zweitens<br />

Kraft, drittens Beweglichkeit und viertens Koordination.<br />

Also nicht einfach losrennen, bis<br />

Ihnen die Puste ausgeht – und dann womöglich<br />

frustriert aufgeben.<br />

Fangen Sie damit an, Ihre Ausdauer zu<br />

verbessern. typische Ausdauersportarten<br />

sind Joggen, walken, Schwimmen, Radfahren,<br />

Nordic walking. Machen Sie anfangs<br />

ein Intervalltraining: Eine Minute laufen, eine<br />

Minute gehen. Vergrößern Sie langsam die<br />

Intervalle, bis Sie sich ohne Pause 30 Minuten<br />

bewegen können. Machen Sie das<br />

Ausdauertraining anfangs zweimal, später<br />

dreimal pro woche.<br />

Nach ein, zwei bis drei wochen schon<br />

haben Sie die Durststrecke überwunden und<br />

Sie werden erste Erfolge spüren. Jetzt geht<br />

es täglich aufwärts. Aus der Plackerei wird<br />

langsam Spaß. Sie werden Muskeln spüren,<br />

wo Sie es nie für möglich gehalten haben.<br />

Sie bekommen ein ganz neues Körpergefühl.<br />

Jetzt ist die Zeit gekommen, an den trainingsfreien<br />

tagen die anderen Komponenten zu<br />

verbessern. Belegen Sie doch einmal in der<br />

Volkshochschule einen Pilateskurs, einen<br />

Yoga- oder Gymnastikkurs. Dort lernen Sie,<br />

wie Sie ohne Hilfsmittel Ihre Kraft stärken<br />

und gleichzeitig auch noch die Beweglichkeit<br />

und die Koordinationsfähigkeit steigern.<br />

Diese Übungen können Sie dann auch zuhause<br />

machen.<br />

Nach drei Monaten können Sie sogar<br />

schon anfangen, eine neue Sportart zu lernen.<br />

Holen Sie doch Anregungen im Programm<br />

des Deutschen Sportbundes oder<br />

des deutschen turnerbundes. Auch die LZG<br />

(Landeszentrale für Gesundheitsförderung in<br />

Rheinland-Pfalz e.V. ) gibt tipps für alle Altersgruppen<br />

unter www.diebewegung.de.


Essstörungen<br />

Bis zu sieben Kilo in sieben<br />

Tagen. Oder: Bis zu 15 Kilo<br />

in vier Wochen. Verlockend<br />

klingen diese Angebote von<br />

Frauenzeitschriften oder Herstellern<br />

von Schlankheitsmitteln.<br />

Allerdings haben die<br />

meisten Frauen schon einmal<br />

eine Diät oder eine Hungerkur<br />

gemacht, um schnell ein<br />

paar Kilos auf der Strecke<br />

zu lassen. Voller Stolz geht<br />

man dann in ein Kleidergeschäft<br />

und kauft neue Hosen –<br />

eine Nummer kleiner als sonst.<br />

Aber, die Traumgröße passt<br />

nicht lange, die verlorenen Kilos<br />

finden schnell wieder den<br />

Weg auf die Hüfte, und meist<br />

sogar noch ein paar mehr.<br />

Jojo-Effekt heißt dieses Phänomen,<br />

auch das dürfte bekannt<br />

sein. Doch trotzdem klingen die<br />

Abnehm-Angebote so verlockend,<br />

dass es vielen Menschen schwer<br />

fällt, bewusst darauf zu verzichten,<br />

weil sie das Ziel vor Augen haben,<br />

ein bisschen abzuspecken. Der einzige<br />

Weg dahin ist: bewusste gesunde<br />

Ernährung, gepaart mit gesunder<br />

Lebensführung.<br />

INFoRMAtIV<br />

Blitz-Diäten und Hungerkuren<br />

Anders essen lernen heißt die Devise!<br />

Der Hauptgrund für Übergewicht ist die<br />

„positive Energiebilanz“. Dies bedeutet: Man<br />

nimmt mehr Kalorien auf als man verbraucht.<br />

Dabei werden die nicht gebrauchten Essensbausteine<br />

in Körperzellen eingelagert. Vor<br />

allem die Fetteinlagerung macht sich bald<br />

an der Konfektionsgröße bemerkbar.<br />

Für die positive Energiebilanz ist hauptsächlich<br />

unser Lebensstil verantwortlich.<br />

Viele Menschen bewegen sich einfach kaum<br />

noch. Und es locken fast überall Süßigkeiten,<br />

Fastfood, Snacks und Chips – billig, aber<br />

mit hoher Energiedichte und in großen Portionen.<br />

Um abzunehmen, müssen Sie diese<br />

wertlosen Dickmacher sofort weglassen und<br />

zu gesunder Küche übergehen. Und natürlich<br />

Ihre Muskeln mehr fordern. Abnehmen<br />

funktioniert nur durch mehr Bewegung und<br />

richtiges Essen und Kauen – und den Abbau<br />

von Stress. Dazu gleich noch mehr.<br />

Sinnvolles Essen bedeutet, all das zu<br />

reduzieren, bei dem Zucker schnell ins Blut<br />

geht. Das sind Lebensmittel mit einem hohen<br />

glykämischen Index wie Süßigkeiten und<br />

weißmehlprodukte. Pflanzliche Öle und fettarmes<br />

Fleisch sind erlaubt und sinnvoll, allerdings<br />

in Maßen. Fünfmal obst und Gemüse<br />

muss sein, weil hier die Ballaststoffe sitzen.<br />

Diese fördern beim Verdauen die Darmbewegungen,<br />

wodurch viele Kalorien verbraucht<br />

werden.<br />

Aber es kommt nicht nur darauf an,<br />

was Sie essen, sondern wie Sie es essen.<br />

Viele Lebensmittel sind mit künstlichen Geschmacksverstärkern<br />

und Aromen versetzt.<br />

Diese haben die Eigenschaft, dass sie sofort<br />

die Geschmacksknospen reizen, sobald der<br />

Bissen im Mund ist. Auf diese weise spüren<br />

wir sofort eine Art Befriedigung im Mund.<br />

weil moderne Lebensmittel oft noch weich<br />

und vorportioniert sind, meint der Mund seine<br />

Arbeit erledigt zu haben und der Bissen<br />

wird automatisch heruntergeschluckt. Viel zu<br />

schnell geht das. Und dann schieben wir den<br />

nächsten nach, auch wieder viel zu schnell.<br />

Falsch an dieser Art zu kauen ist, dass<br />

sie dem „Chemiewerk“ Mund zuwiderläuft.<br />

Denn eigentlich sind unsere Vorgänge im<br />

Mund so eingestellt, dass wir einen Bissen<br />

gut kauen müssen: Reine und natürliche Lebensmitteln<br />

schmecken dann zuerst einmal<br />

nach gar nichts, bis die chemischen Prozesse<br />

im Mund ablaufen und sich<br />

eine wahre Geschmacksexplosion<br />

entfaltet. Das ergibt<br />

dann auch eine Befriedigung<br />

beim Essen, die uns<br />

davor bewahrt, zu viel<br />

herunterzuschlingen.<br />

Und so ist es richtig:<br />

Kauen Sie den Bissen<br />

in kleine teilchen, bis<br />

der Speichel zu fließen<br />

beginnt. „Schmauen“,<br />

sagt der Ernährungsautor<br />

Jürgen Schilling dazu, also<br />

„schmecken und kauen“.<br />

Und schlucken Sie den Bissen<br />

dann erst herunter. Das kostet<br />

nicht mehr Zeit als sonst. Es bedeutet<br />

aber einfach, dass die<br />

die natürlichen Geschmacksstoffe<br />

in Lebensmitteln herausgekaut<br />

werden. Auf<br />

diese weise entdecken wir<br />

individuelle Unterschiede zum<br />

Beispiel zwischen Brotsorten. Jeder<br />

wird so zum Feinschmecker. Dies<br />

hat auch großen Einfluss auf das Gewicht.<br />

Denn der Magen wird nicht mehr<br />

überfüllt, bevor sich das Sättigungsgefühl<br />

einstellen kann.<br />

Essen ist aber nicht alles, auch der Lebensstil<br />

ist entscheidend. Dazu wird auch<br />

der Stress gezählt, denn der ist ebenfalls ein<br />

entscheidender Dickmacher. Im Stress wird<br />

nämlich vermehrt u. a. das Hormon Cortisol<br />

gebildet. Dieses hemmt den Abbau von Fett<br />

und bewirkt auch eine Erhöhung des Blutzuckers,<br />

was ein Signal für die Ausschüttung<br />

von Insulin ist – ein Hormon, das bei der<br />

Fetteinlagerung ebenfalls eine wichtige Rolle<br />

spielt. Um abzunehmen, sollten Sie also<br />

unbedingt auch ein paar Ruheinseln in Ihren<br />

tag einbauen, eine Entspannungstechnik lernen<br />

und vor allem auch genügend schlafen.<br />

Denn zuwenig Schlaf macht dick.<br />

wichtig ist auch, die tägliche Bewegung<br />

zu steigern: Am besten, Sie verbinden ein<br />

Ausdauertraining mit einem Ganzkörper-<br />

Krafttraining. Bringen Sie Ihren Puls mindestens<br />

zwei- bis dreimal pro woche für 30 Minuten<br />

auf Hochtouren. Übrigens: Im wasser<br />

geht vieles besser, und es schützt Sie auch<br />

vor neugierigen Blicken. Das Krafttraining,<br />

oder anders ausgedrückt, die „Muckibude“,<br />

soll Ihre Muskeln stärken. Das kurbelt den<br />

Grundumsatz an, also den Kalorienbedarf,<br />

den Sie auch im Ruhezustand benötigen.<br />

Mehr Muskelmasse bedeutet dann also auch<br />

einen höheren Grundumsatz sprich Kalorienverbrauch<br />

in Ruhe!<br />

15


ÄRZtEVERZEICHNIS<br />

Fesser Beate Dr.med.,<br />

Volk Ruxanda Dr.med.<br />

Kolfhaus Hartmut Dr.med.,<br />

Fachärzte für Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />

σ Markenbildchenweg 34 ......................... 3 86 07<br />

Keller H. ......................................................... 80 14 14<br />

Kremer Ruth ...................................................... 1 71 00<br />

Krüger Peter Dr.med. ......................................... 3 42 97<br />

Laabs H. Dr., Markowski A. Dr. ........................... 1 41 40<br />

Markowski A. Dr. .............................................. 1 21 93<br />

MVZ Mittelrhein<br />

Dr. med. Carola Brose<br />

Fachärztin für Gynäkologie/Geburtshilfe<br />

Mirjam Eisel Hebamme<br />

Eingang Kurfürstenstraße 70, 2. oG<br />

σ Johannes-Müller-Straße 7 .................... 137-3058<br />

16<br />

Fax: 0261/137-3059<br />

www.mvz-mittelrhein.de<br />

Siehe auch Anzeige Seite 45.<br />

Rollwagen-Michalski Christine Dr.med.<br />

Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe<br />

Klassische Homöopathie<br />

σ Schloßstr. 6 .............................................. 3 88 88<br />

www.rollwagen-michalski.de<br />

info@rollwagen-michalski.de<br />

Rümelin Bernhard u. Iris<br />

Frauenärzte<br />

σ Rheinstraße 34, 2. OG ............................ 3 75 22<br />

Schwenzer-Hanatschek E. .................................. 3 19 49<br />

Sperb Claudia-Sabine Dr.med.<br />

Frauenärztin/Mamma-Sonographie<br />

σ Hohenzollernstr. 22 ................................ 1 40 77<br />

Telefax 1 54 48<br />

tinnefeld M. Dr.med. ......................................... 3 24 25<br />

Weiß Sybille Dr.med.<br />

Frauenärztin und Naturheilverfahren<br />

σ Casinostr. 39 ............................................ 1 24 48<br />

Zimmermann Martin u. Heinz Liana<br />

Gynäkologie und Geburtshilfe<br />

Ges. Brustdiagnostik (Zimmermann)<br />

Fehlbildungsausschluss (Zimmermann)<br />

σ Löhrrondell 5 ........................................... 3 68 88<br />

telefax 16 05 33<br />

www.frauenheilkunde-zimmermann.de<br />

Bad Ems (0 26 03)<br />

Knipphals Jörg Dr.med.<br />

Frauenarzt-Praxis / Ambulante und stationäre oP’s<br />

Inkontinenz-Beratungszentrum<br />

σ Bahnhofstr. 1, 56130 Bad Ems .................. 61 97<br />

www.drknipphals-de<br />

Lahnstein (0 26 21)<br />

Jepsen-Föge Andreas Dr.med. .................................. 24 44<br />

Schönfeld Natalie & Wiehn Peter Dr.med.<br />

Frauenarztpraxis<br />

Natalie Schönfeld & Dr. med. Peter Wiehn<br />

Belegärzte am St. Elisabeth-Krankenhaus Lahnstein,<br />

ambulante Operationen, Geburtshilfe<br />

Pränatale Diagnostik Amniozentesen Chorionbiopsien<br />

Dopplersonografie<br />

Mammasonografie · Stanzbiopsien<br />

Plastische Mammachirurgie<br />

Beckenbodenchirurgie · Harnkontinenzoperationen<br />

Diagnostische und operative Laparoskopien<br />

Adolfstraße 32 · 56112 Lahnstein<br />

Tel.: 02621 / 37 88 · Fax: 02621 / 6 28 94 22<br />

drwiehnschoenfeld@t-online.de<br />

www.frauenarzt-lahnstein.de<br />

Vallendar (02 61)<br />

Mathan R. Dr.med. ....................................... 9 62 33 50<br />

Gastroenterologie*<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Hermesdorf Gerd Dr.med. .................................. 3 48 76<br />

Hohn Horst Dr.med. ............................................ 1 85 53<br />

Keller U. Dr.med., Grinzoff D. ............................. 3 42 46<br />

Lütke A., weismüller J. Dres.med. ........................ 1 41 43<br />

Gefäßchirurgie<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Bahrami B. Dr.(IR), Kubelka D. .......................... 9 15 68-0<br />

Hämatologie und Internistische Onkologie*<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Köppler Hubert Prof. Dr. u. Kollegen ................. 3 04 93-0<br />

Nolte Hildegard Dr.med. ............................... 9 52 39 77<br />

Hals-Nasen-Ohrenheilkunde<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Dederichs Gabriele ........................................... 1 68 55<br />

Hahlbrock Beatrix Dr.med. ................................. 3 82 84<br />

HNo Facharztzentrum<br />

Dres.med. P. Schendzielorz, E. Spyra,<br />

B. Reinartz, S. Paschen ..................................... 1 70 77<br />

Noelle Elvira ............................................... 1 00 48 77<br />

walzer Friedhelm Dr.med. ................................. 3 44 89<br />

Lahnstein (0 26 21)<br />

Padberg Frank Dr.med. ......................................... 26 78<br />

Hausärztliche Versorgung<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

MVZ Mittelrhein<br />

G. Kristina Holler, Fachärztin für Innere Medizin<br />

Eingang Kurfürstenstraße 70<br />

σ Johannes-Müller-Straße 7 ................... 137-1890<br />

Fax: (0261) 137-1399, www.mvz-mittelrhein.de<br />

Siehe auch Anzeige Seite45.


Hautärzte*<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Beyl werner Dr.med, Heider Nicole .................... 1 21 66<br />

Breustedt Winfried Dr.med.<br />

Dr. med. Winfried Breustedt<br />

Facharzt für Hautkrankheiten<br />

Allergologe · Akupunktur<br />

Naturheilverfahren<br />

Traditionelle chinesische Medizin<br />

Firmungstraße 22 · 56068 <strong>Koblenz</strong><br />

Tel. (0261) 1 50 61 · Fax (0261) 1 50 65<br />

www.praxis-breustedt.de<br />

Sich wohlfühlen<br />

in gesunder Haut<br />

Eichert I. Dr.med. .............................................. 2 78 08<br />

Großmann Bernd Dr.med. .................................. 1 85 49<br />

Habermann Folke Dr. ...................................... 3 03 18-0<br />

Saal w. Dr.med., Hellwig S. Dr.med. ................. 29 35 90<br />

Schupp G. Dr.med. ........................................... 3 86 33<br />

Weber Roland Dr. med<br />

Dr.Roland.weber@web.de<br />

www.dermatologie-koblenz.de<br />

Lahnstein (0 26 21)<br />

Globisch A. Dr.med., Hintze U. Dr.med. .................. 55 55<br />

Wuppinger Cornelia Dr.med.<br />

Ärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten/<br />

Allergologie Schwerpunkt:<br />

traditionelle Chinesische Medizin<br />

ochtendung (0 26 25)<br />

σ Finkenweg 30 ..................................... 95 24 50<br />

www.tcm-wuppi.de<br />

Siehe auch Anzeige unter „Chinesische Medizin* (TCM).<br />

weitersburg (0 26 22)<br />

Loehning R. Dr. ...................................... (02 61) 6 03 78<br />

Homöopathie*<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Bäuml Klaus Dr.med. ................................... 91 46 96 94<br />

Disterheft Norbert Dr.med. ................................... 96 101<br />

ÄRZtEVERZEICHNIS<br />

Filbrecht Andreas<br />

Arzt für Allgemeinmedizin<br />

Biologische Heilverfahren<br />

σ Casinostr. 49 ...................................... 9 21 54 18<br />

Siehe auch Anzeige unter „Allgemeinmedizin“.<br />

Heldermann Hans Dr.med. ............................. 9 21 54 15<br />

Kappeßer A. Dr.med. ................................... 1 00 44 01<br />

Piesbergen Britta ........................................... 9 11 44 91<br />

Rapp E. Dr.med. ................................................ 1 40 99<br />

Schwenzer-Hanatschek E. Dr.med. ...................... 3 19 49<br />

Hypnosetherapie*<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Sandner Andrea Dr. .......................................... 3 85 25<br />

Innere Medizin<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Bassek C. Dr.med. ............................................. 5 51 77<br />

Bellinghausen D. Dr. ................................... 3 26 87<br />

Richardt M. Dr. ............................................ 3 48 44<br />

Fachärzte für Innere Medizin<br />

σ Löhrstr. 87 A/B (im Löhr-City-Haus)<br />

www.bellinghausen-richardt.de<br />

Betz Virginia Dr.med. .......................................... 7 25 00<br />

Bitsch t. Dr. ................................................. 1 00 27 90<br />

Breuer, Keuser, Hermesdorf Dres.med. ................ 3 48 76<br />

Buley J. & Kollegen...................................... 9 73 69 08-0<br />

Emsbach Peter .................................................. 2 50 61<br />

Engels J. Dr.med. .............................................. 3 24 31<br />

Fendel Matthias Dr.med. .................................... 3 50 41<br />

Götz Christa Maria Dr.med. ............................... 8 18 55<br />

Gotzes H. Dr.med. ............................................ 6 15 37<br />

Grinzoff D., Keller U. Dr. .................................... 3 42 46<br />

Hohn H. Dr.med. ............................................... 1 85 53<br />

Holler K. .......................................................... 3 59 85<br />

Hütt t. Dr.med., Kessel-Hütt B. Dr.med. ................. 3 76 33<br />

Kienle K.H. Dr.med. ......................................... 9 72 71-0<br />

Krüger D. Dr.med. ............................................. 7 33 03<br />

Kröll Heinz-Peter, Senft Harald Dres.med. ............. 3 31 68<br />

Kuller Gabriele Dr.med. .................................. 9 21 78-0<br />

Lütke A. Dr.med., weismüller J. Dr.med. ............... 1 41 43<br />

Mai Matthias Dr.med., Knospe-Karches K. ......... 40 49 50<br />

Nolte Hildegard Dr.med.<br />

Internistin / SP Hämatologie<br />

Internistische onkologie<br />

<strong>Koblenz</strong>er Str. 115-155 (Kemperhof)<br />

σ Telefon ............................................... 9 52 39 77<br />

σ Telefax 4 99 21 70<br />

σ www.praxisnolte.de<br />

Richardt M. Dr.med. .......................................... 3 48 44<br />

Schaum Ulrich Dr.med.<br />

Privatpraxis Innere Medizin, Diabetologie<br />

σ Neverstr. 1-5 ......................................... 1 27 41<br />

Scherhag N. Dr.med. ........................................ 6 83 57<br />

Schmitt w. Dr.med. ............................................ 4 21 81<br />

Schnepper U. u. G., Kuller G. Dres.med. ........... 9 21 78-0<br />

Schüller-Münzel Christiane Dr.med. ..................... 3 41 39<br />

17


ÄRZtEVERZEICHNIS<br />

Stein Ulrike Dr.med.<br />

Stück w. Dr.med. .............................................. 8 28 67<br />

weber, Bartz, Papendieck Dres.med. .................. 8 19 88<br />

wenkow Josef .................................................. 3 19 92<br />

Weyer C. Dr.med. Privatpraxis<br />

Internist, Diabetologe, Neurologe<br />

σ Roonstr. 22 ......................................... 8 76 67 85<br />

18<br />

Braubach (0 26 27)<br />

Kuhl H., Mayer F. jun. Dr.med. ................................. 3 03<br />

Mayer jun. F. Dr.med. ............................................. 2 32<br />

Kamp-Bornhofen (0 67 73)<br />

Stengl E. Dr.med. ................................................... 4 17<br />

Lahnstein (0 26 21)<br />

Kremer-König J. Dr.med. ........................................ 48 08<br />

Lutterbeck E., Kempf t. Dres.med. ........................... 73 10<br />

Rechbauer M. Dr.med. .......................................... 46 80<br />

Schüller w. Dr.med. ............................................. 49 04<br />

Schütt M. Dr.med. ............................................. 4 00 33<br />

Vallendar (02 61)<br />

Flörkemeier V. Dr.med. ....................................... 6 22 99<br />

Mees-Kröll Irene, Schöberl Thomas Dres.med.<br />

Kardiologie*<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Freytag B. Dr.med., wichterich K. Dr.med. ............ 1 84 41<br />

Haeffner P. Dr.med., weyrich S. Dr.med. .............. 1 21 34<br />

Stein H. J. Dr.med. ............................................ 1 51 55<br />

Vallendar (02 61)<br />

Mees-Kröll Irene,<br />

Schöberl Thomas Dres.med. .................. 6 20 74<br />

Siehe auch Anzeige unter „Innere Medizin“.<br />

Kernspintomographie*<br />

Lahnstein (0 26 21)<br />

Lingscheidt Michael, Schell thomas Dr. ................ 18 73-0<br />

Kinesio-Taping<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Orthopädische Privatarztpraxis<br />

Dr. med. Wolfgang Hoffmann<br />

Dr. med. Gerd Bieler<br />

σ Hohenzollernstr. 64 ............................. 98 86 30<br />

σ Telefax 9 88 63 11<br />

σ www.hoffmann-bieler.de<br />

Siehe auch Anzeige unter „Orthopädie“.<br />

Kinderchirurgie<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Uflacker R. Dr.med. .......................................... 16 07 69<br />

Kinderkardiologie*<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Hamdan Hamed Dr.med. ................................... 3 10 13<br />

Kinder- und Jugendmedizin<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Al Meky A. ................................................ 98 89 96 72<br />

Ellebrecht Klemens ............................................. 3 13 75<br />

Hamdan Hamed Dr.med. und Kollegen<br />

Kinderarzt / Kinderkardiologe ......................... 3 10 13<br />

Dr. med. Malte Neuß ..................................... 1 45 99<br />

Dr. med. H. Al Issa ........................................ 1 40 91<br />

Ärzte für Kinderheilkunde<br />

σ Schloßstr. 17<br />

Hoffecker A. Dr.med., Buddensiek P. ..................... 3 75 11<br />

Leonhardt F. Dr.med. .......................................... 1 86 61<br />

Paul Michael Dr.med. ...................................... 57 99 70<br />

Peres t. Dr.med. ................................................ 1 40 30<br />

Schlaudt E.A., Hahlbrock M., Kohout B. ............... 1 70 91<br />

Lahnstein (0 26 21)<br />

Lübke Susanne Dr.med. ......................................... 26 75<br />

Nohr M. ............................................................. 56 77<br />

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Hillen C. ..................................................... 5 79 63 82<br />

Hundelshausen A. Dipl.Psych. ........................ 9 21 53 44


Jäschke Gerd Dipl.-Heilpäd. ........................... 1 33 75 74<br />

Kracht-Neideck J. ......................................... 9 14 44 27<br />

Mahler Hildegard ............................................. 7 38 05<br />

Schroeder K. Dipl.-Päd. ....................................... 3 80 47<br />

walbeck C. Dipl.-Päd. .................................. 1 33 95 95<br />

Koloproktologie*<br />

Sánchez Expósito I. Dr.med.<br />

Frau Dr. med. Sánchez Expósito<br />

- Chirurgie,Viszeralchirurgie, Koloproktologie -<br />

Rübenacherstr. 32<br />

56072 <strong>Koblenz</strong><br />

Email: info@chirurgie-cim-koblenz.de<br />

www.chirurgie-cim-koblenz.de<br />

Kosmetische Dermatologie*<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

• Hämorrhoiden<br />

• funktionelle Darmchirurgie<br />

• Analtumore<br />

• Darmvorfall<br />

• Sakralnervenstimulation<br />

Tel. 0261/921896-37<br />

Fax 0261/921896-39<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

weber Roland Dr.med. ...................................... 3 85 22<br />

Laboratoriumsmedizin<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

MVZ, walscheid R. Dr.med. Dipl.Chem.,<br />

thuy Axel, Kirsch Martin Dr.med.,<br />

Mertes thomas Dr.med. .................................. 3 04 05-0<br />

Lasertherapie*<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Beyl werner Dr.med., Heider Nicole ................... 1 21 66<br />

Weber Roland Dr. med<br />

Dr.Roland.weber@web.de<br />

www.dermatologie-koblenz.de<br />

Wember H.-Jürgen Dr.med.<br />

σ Hohenfelder Str. 19 ................................. 4 15 15<br />

oder .......................................................... 1 86 56<br />

Siehe auch Anzeige unter „Chirurgie“.<br />

Lahnstein (0 26 21)<br />

Hintze Ulrich Dr.med. ........................................... 55 55<br />

Lungen- und Bronchialheilkunde<br />

ÄRZtEVERZEICHNIS<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Auge D. Dr.med. ............................................... 3 80 61<br />

Schaeben, Kroker, Schmidt Dres.med. ............... 9 14 18 41<br />

Lymphologie*<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Kubelka D., Bahrami B. Dr.(IR) .......................... 9 15 68-0<br />

Mammadiagnostik*<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Radiologisches Institut Dr. von Essen ................. 1 30 00-0<br />

Radiologisches Institut Hohenzollernstraße<br />

www.radiologie-koblenz.de - info@radiologie-koblenz.de<br />

Sperb Claudia-Sabine Dr.med. ........................... 1 40 77<br />

Mammographie-Screening (Vorsorge)*<br />

Mammographie-Screening ..................... 01805/ 770 007<br />

(14ct/min)<br />

Manuelle Medizin/Chirotherapie<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Ditscheid A. u. F. Dres.med. ................................ 4 88 81<br />

Orthopädische Privatarztpraxis<br />

Dr. med. Wolfgang Hoffmann<br />

Dr. med. Gerd Bieler<br />

σ Hohenzollernstr. 64 ............................. 98 86 30<br />

σ Telefax 9 88 63 11<br />

σ www.hoffmann-bieler.de<br />

Siehe auch Anzeige unter „Orthopädie“.<br />

Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie (Oralchirurgie)<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Göttfert H. Dr.Dr.med. ....................................... 3 60 86<br />

Grutzka E., Kah E. Dres.med.dent. ................... 98 81 89-0<br />

Klaassen Peter Paul Dr.Dr.med ........................ 9 14 15 33<br />

Lieberum Reinhard Dr.med. Dr.med.dent.,<br />

Lieberum Victoria Dr.med. u. Kollegen .............. 3 45 55<br />

Preis H. Dr.med. Dr.med.dent. ............................. 7 59 36<br />

wochnik Carola Dr.med.dent ........................... 20 35-36<br />

wolf Stephan Dr.Dr.med. .............................. 8 05 88 69<br />

19


ÄRZtEVERZEICHNIS<br />

20<br />

Lahnstein (0 26 21)<br />

wolf Stephan Dr.Dr.med. ................................. 92 63 40<br />

Naturheilverfahren<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Breustedt winfried Dr.med. ................................ 1 50 61<br />

Disterheft Norbert Dr.med. .............................. 88 96 101<br />

Emsbach Peter .................................................. 2 50 61<br />

Fendel Antje Dr.med. ......................................... 3 50 41<br />

Götz Christa Maria Dr.med. ............................... 8 18 55<br />

Kappeßer A. Dr.med. ................................... 1 00 44 01<br />

Müller Ferdinand Dipl.-Biol. ................................ 7 62 42<br />

Rapp Elke Dr.med. ............................................. 1 40 99<br />

weiß Sybille Dr.med. ......................................... 1 24 48<br />

RO<br />

Polch (0 26 54)<br />

LDMüller-Panichi<br />

tamara ........................................... 10 41<br />

Nephrologie (Praxisdialyse)*<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

ld<br />

Mai Matthias Dr.med., Knospe-Karches K. .......... 40 49 50<br />

Morgenstern t. Dr.med., Kurp G. Dr.med. ......... 13 39 18-0<br />

. Diezer Str. 4 . 56368 Klingelbach<br />

Weyer C. Dr.med. Privatpraxis<br />

Neurologe, Internist, Diabetologe<br />

σ Roonstr. FACH- 22und<br />

......................................... 8 76 67 85<br />

SONDER-PUBLIKATIONEN<br />

Lahnstein (0 26 21)<br />

wöll thomas Jürgen Dr.med. ........................................<br />

Steigerwald<br />

6 26 46<br />

Diezer Strasse 4<br />

Nuklearmedizin<br />

D-56368 Klingelbach<br />

Nervenheilkunde*<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Fon: 0 64 86 - 90 34 40<br />

MVZ Fax: Mittelrhein 0 64 86 - 90 34 42<br />

Claudia Mobil: Grimm-Riepe<br />

01 77 - 631 831 0<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Henrich theodor Dr.med. ................................... 3 45 14 Fachäztin für Nuklearmedizin<br />

Neurochirurgie*<br />

σ Johannes-Müller-Straße info@vbs-medien.de 7 ................... 137-3402<br />

Fax.: www.vbs-medien.de<br />

0261/137- 1687<br />

www.mvz-mittelrhein.de<br />

Ihre <strong>Koblenz</strong> Kunden-Nr.: (02 61) 65549/ Siehe auch Anzeige Seite 45.<br />

Altenburg H. Dr. u. Schott w. Dr. ........................ 3 23 99<br />

Miltner F. Prof.Dr.med. ................................ SEHR 20 EILIG! 30, 20 Bitte 31 dringend Radiologisches zurück an: Institut Dr. von Essen<br />

MVZ Mittelrhein,<br />

AUSDRUCK<br />

Dr. med. tanja Schaefer<br />

eiser Limburg, Fachärztin für Diez Neurochirurgie und Umgebung<br />

Telefax: 06486 – 90 34 42<br />

Per E-Mail: vorlagen@vbs-medien.de<br />

Eingang Kurfürstenstraße 70, 2.oG<br />

den σ Korrekturausdruck Johannes-Müller-Straße bis zum 7 ................... 137-3402 zurück. Sollten wir bis zum oben geine<br />

Nachricht Fax: 0261/ von 137-1687 Ihnen erhalten, gehen wir davon aus, dass der Druck Dr. J. Engelhard in der<br />

rfolgen www.mvz-mittelrhein.de<br />

soll. Vielen Dank.<br />

Dr. W. Schaeben<br />

Siehe auch Anzeige Seite 45.<br />

Dr. B. Oeser<br />

undheitswegweiser Limburg<br />

P. Müller<br />

ochtendung (0 26 25)<br />

Dr. H. Wilbert<br />

Bennewitz M. Dipl.-Med. ................................. 95 73 00<br />

Dr. A. Gerhards<br />

Kernspintomographie (MRT)<br />

Computertomographie (CT)<br />

Strahlentherapie<br />

(IMRT Brachytherapie)<br />

Mammadiagnostik<br />

Konv. Radiologie<br />

Nuklearmedizin<br />

außerbezirkliche Eintragungen<br />

Petermeyer Michael Dr. med.<br />

Dr. T. Vomweg<br />

Dr. H.-J. Hast<br />

Dr. P. Kunz<br />

Sonographie<br />

Osteodensitometrie<br />

Schilddrüsendiagnostik<br />

Dr. med. Michael Petermeyer<br />

Rückenzentrum Diez<br />

Facharztpraxis für<br />

Neurochirurgie, Akupunktur, Schmerztherapie<br />

Adelheidstr. 2<br />

65582 Diez<br />

Tel.: 06432 645274 0<br />

Fax: 06432 645274 14<br />

info@rueckenzentrum-diez.de<br />

www.rueckenzentrum-diez.de<br />

Neurologie<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Barnikel U. Dr.med. .................................... 96 39 63 89<br />

Beeretz J. Dr.med. ............................................. 1 40 15<br />

Boeer Andreas Dr.med. ..................................... 3 66 99<br />

Gast R. Dr.med. ................................................ 3 76 36<br />

Kügelgen B. Dr.med. ...................................... 3 03 30-0<br />

Logemann N. Dr.med. ....................................... 1 56 71<br />

Rase E. Dr.med., Kessler M. ................................ 3 85 51<br />

Spieker M.-M. Dr.med. .................................. 9 14 14 35<br />

Symank J. Uwe ................................................. 1 69 93<br />

Lippert Gerhard ................................................ 5 08 44<br />

Dr. J. Aschenbrenner<br />

Emil-Schüller-Str. 33<br />

56068 <strong>Koblenz</strong><br />

Fax (0261) 1 30 00-15<br />

info@dr-von-essen.de<br />

www.dr-von-essen.de<br />

Tel. (02 61) 1 30 00 -0<br />

Vallendar (02 61)


ÄRZtEVERZEICHNIS<br />

Radiologisches Institut Hohenzollernstraße<br />

wald<br />

www.radiologie-koblenz.de - info@radiologie-koblenz.de<br />

Neuwied (0 26 31)<br />

Huttenlocher Susanne Dr.<br />

σ Friedrich-Ebert-Str. 59 ......................... 82-100 82<br />

Orthopädie<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Baumgaertel, Prof. Dr.<br />

21<br />

. Diezer Str. 4 . Johanny S. Dr.med. ........................................... 3 23 64<br />

56368 Klingelbach<br />

Jürgen Steigerwald<br />

Koch Stephan<br />

Diezer<br />

J.w.<br />

Strasse<br />

Dr.med. ................................<br />

4<br />

1 27 30<br />

_ __________________________________________________________________________________________________ Sasse<br />

D-56368<br />

Dr. .................................................... ÄRZTEVERZEICHNIS Klingelbach<br />

9 52 35 50<br />

Seyda – tent – Laue ........................................ 20 16 00<br />

Radiologisches Institut Dres. med. Schenk,<br />

Schulien Skripitz Fon: walter Peter Dr.<br />

0 64 86 Dr.med. - 90 34 40 ..................................13 37 18 -0<br />

Steil, Schiller, Nickel, Eifl er, Schendera, M. Jost<br />

Steil P. Fax: Prof.Dr., 0 64 86 Benedikt - 90 34 42J.<br />

................................. 1 84 48<br />

Mobil: 01 51- 43 25 03 50<br />

Lahnstein (0 26 21)<br />

Berg F. Dr.med. .................................................... 26 83<br />

info@vbs-medien.de<br />

Suchomel F. Dr.med. Dr. Peter ........................................ Schulien<br />

62 32 98<br />

www.vbs-medien.de<br />

< Kernspintomographie (KST)<br />

Vallendar (02 61)<br />

< Computertomographie (CT)<br />

Ihre Kunden-Nr.: 56068<br />

Goldscheid Hans-Peter Pastor-Klein-Straße Dr. med. 9 · 56073 <strong>Koblenz</strong><br />

< Strahlentherapie / Radioonkologie<br />

Dr. med. Jochen Schenk<br />

< CT-gesteuerte Stanzbiopsie<br />

Rheinstr. 103<br />

Dr. med. Sebastian Steil<br />

< Cardio-CT<br />

Tel.: 02 61/ 460 20 23<br />

Dr. med. Torsten Schiller<br />

SEHR EILIG! Bitte dringend σ 56179 zurück Vallendar ......................................<br />

an:<br />

6 30 97<br />

< Minimalinvasive Gefäßtherapie<br />

Dr. med. Jörg A. Nickel<br />

Fax: 02 61/ 460 20 60<br />

< Digitale Subtraktionsangiographie Telefax: 06486 (DSA)<br />

Dr. med. Edith Eifler<br />

– 90 34 42<br />

weitersburg (0 26 22)<br />

< Röntgendiagnostik / Mammadiagnostik<br />

Martin Jost RAUSDRUCK<br />

Per E-Mail: vorlagen@vbs-medien.de www.rehazentrum-koblenz.de<br />

< Osteodensitometrie (DEXA)<br />

Dr. med. Anke Schendera<br />

Dogruel J. Dr. ................................... (02 61) 9 83 04 97<br />

< Ultraschall, Farb- und Dopplersonographie<br />

schulien@rehazentrum-koblenz.de<br />

egweiser <strong>Koblenz</strong> und Umgebung<br />

< Nuklearmedizin<br />

< Schilddrüsendiagnostik Verlagsbüro J. Steigerwald Osteopathie*<br />

ns den Korrekturausdruck bis zum zurück. Sollten wir bis zum oben ge-<br />

Hohenzollernstraße 64 · 56068 <strong>Koblenz</strong><br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

keine Nachricht von Ihnen erhalten, gehen wir davon aus, dass Schwuchow der Druck Klaus-Peter in der Dr.med.·····························181 04<br />

Tel. 02 61 – 304 60-0 · Fax 02 61 – 304 60-24<br />

Sasse Ralph Dr. med.<br />

erfolgen soll. Vielen www.radiologie-koblenz.de Dank.<br />

· info@radiologie-koblenz.de<br />

Seyda – Tent – Laue ···········································20 16 00<br />

Steil P. Prof.Dr., Benedikt J. ···································1 84 48<br />

Privatpraxis für Schmerztherapie<br />

esundheitswegweiser <strong>Koblenz</strong> und Umgebung<br />

und Osteopathie<br />

Orthopädie<br />

Skripitz Walter Dr.med.<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Dr. med. Ralph Sasse<br />

Amelizadeh D. ···············································2 93 57 55 FA Anästhesie, Dr. spez. med. Schmerztherapie, W. Skripitz D.O.M Osteopathie<br />

Privatpraxis für operative Orthopädie und<br />

Berwanger A. Dr.med. ··········································3 62 47 - Termine nach Vereinbarung -<br />

Unfallchirurgie, Spezielle Unfallchirurgie<br />

Orthopädie/Rheumatologie Osteopathische Medizin<br />

Prof. Dr. med. Friedrich Baumgaertel Simmerner Straße Spezielle 117 · 56075 orthopädische <strong>Koblenz</strong> Chirurgie<br />

Blaumeiser Gerd Dr.med.<br />

Tel.: 0261 / 9 52 35 50 · Fax: Operations-Beratung<br />

9 52 35 51· Mobil: 0160 - 1 90 34 73<br />

Mail: RalphSasse@gmx.de<br />

• Orthopädische Chirurgie Facharzt von degenerativen für OrthopädieArthrosen<br />

Privat Praxis<br />

der Gelenke Psychotherapie · Sportmedizin<br />

www.schmerztherapie-sasse.de · www.osteopathie-sasse.de<br />

Physikalische Therapie · Akupunktur<br />

• Minimal invasive Hüftendoprothetik<br />

Sozialmedizinische<br />

Wember Stegemannstraße H.-Jürgen 44 Dr.med. Fon 02 61 / 13 37 18 - 0<br />

• Gelenkerhaltende Operationen Begutachtung der großen & Beratung Gelenke<br />

Dr. med.<br />

σ Hohenfelder Str. 19 ................................. Fax 02 61 / 13 4 37 18 15 - 315<br />

Schulter, Hüfte, Knie<br />

56068 <strong>Koblenz</strong><br />

E-Mail dr.skripitz@t-online.de<br />

oder .......................................................... 1 86 56<br />

• Fußchirurgie Gerd Blaumeiser<br />

Siehe auch Anzeige unter „Chirurgie“.<br />

• Unfallchirurgie und Korrekturen von Unfallfolgen<br />

• Arthroskopische Chirurgie und Sportverletzungen<br />

Privatpraxis<br />

•<br />

für<br />

Operationen<br />

Orthopädie,<br />

finden<br />

Sportmedizin,<br />

im St. Elisabeth<br />

Psychotherapie<br />

Krankenhaus,<br />

und Palliativmedizin/Sterbebegleitung Lahnstein (0 26 21)<br />

Sozialmedizinische Begutachtung und Beratung<br />

Berg F. Dr.med. ·······················································26 83<br />

Lahnstein statt<br />

Pastor-Klein-Str. 9 · 56073 <strong>Koblenz</strong> · im Amb. Rehazentrum <strong>Koblenz</strong> (ARK) Suchomel F. Dr.med. ···········································62 <strong>Koblenz</strong> (02 32 98 61)<br />

Telefon: 02 61 - Neversstr. 4 03 05 30 · 7 Fax: . 56068 02 61 - <strong>Koblenz</strong> 5 79 69 77<br />

Palliativnetz <strong>Koblenz</strong> &<br />

info@dr-blaumeiser.de Tel. 0261 9737 8318 . · Fax www.dr-blaumeiser.de<br />

0261 9737 8319<br />

Palliativnetz Rhein-Hunsrück Vallendar (02 61)<br />

www.ou-baumgaertel.de<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung<br />

Goldscheid Hans-Peter Dr.med.<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Parkmöglichkeiten am Bahnhof<br />

Greive J. Dr.med. ·················································3 12 13<br />

Berwanger A. Dr.med. ....................................... Dr. med. Hans-Peter Goldscheid<br />

Hallbauer T. Dr.med. ············································5 3 66 62 31 47<br />

Blaumeiser Gerd Dr.med. ...............................<br />

Hammer Dietrich Dr.med.<br />

4 03 05 30<br />

Arzt für Orthopädie und Unfallchirurgie<br />

Greive J. Dr.med. ...............................................<br />

······································3 71 80<br />

3 12 13<br />

Chirotherapie • Akupunktur<br />

Hallbauer t. Dr.med. ......................................... 5 66 31<br />

bzug dient Hoffmann nur zur Kontrolle Wolfgang von Satz und Dr.med.<br />

D-Arzt der Berufsgenossenschaften<br />

Layout und ist nicht maßgebend für die spätere Druckqualität.<br />

Hammer Dietrich Dr.med. ................................... 3 71 80<br />

Bieler Gerd Dr.med.<br />

e Text, Hoffmann Anordnung und Wolfgang, Bieler Gerd Dres.med.<br />

druckreif druckreif nach angegebener Änderung<br />

htigkeit. Für Fehler, die<br />

Rheinstr. 103<br />

den, übernehmen wir<br />

56179 Vallendar<br />

g oder Haftung.<br />

Fachärzte für Orthopädie<br />

Tel: 0261/63097<br />

en deutlich formulieren<br />

Sportmedizin<br />

Kommunikationsdaten<br />

Fax: 0261/63073<br />

Chirotherapie<br />

nternet usw.) Orthopädische bitte Privatarztpraxis<br />

Ort/Datum physikalische MedizinStempel/Unterschrift<br />

fen. <br />

Weitersburg (0 26 22)<br />

<br />

<br />

Weitere Praxisschwerpunkte sind: Dogruel J. Dr. ·····································(02 61) 9 83 04 97<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Änderungsmitteilung / Neueintrag<br />

info@hoffmann-bieler.de<br />

Für die Aktualisierung bzw. Neueintrag im Gesundheitsweg-<br />

www.hoffmann-bieler.de<br />

<br />

weiser <strong>Koblenz</strong> wenden Sie sich bitte an die Verwaltung<br />

oder an VBS-MEDIEN Verlagsbüro Steigerwald<br />

Johanny S. Dr.med. ··············································3 23 64<br />

Tel. (06486) 90 34 40, info@vbs-medien.de<br />

Koch Stephan J.W. Dr.med. ···································1 27 30<br />

. Diezer Str. 4 . V ERLAGSBÜRO<br />

S TEIGERWALD<br />

SONDER-PUB<br />

56368 Klingelbach<br />

M<br />

Ihre Kunden-Nr.: 56068<br />

SEHR EILIG! Bitte drin<br />

Telefax: 06486 – 90 34<br />

KORREKTURAUSDRUCK<br />

Per E-Mail: vorlagen@<br />

<strong>Gesundheitswegweiser</strong> <strong>Koblenz</strong> und Umgebung<br />

Bitte senden Sie uns den Korrekturausdruck bis zum zurück. Sollten<br />

nannten Termin keine Nachricht von Ihnen erhalten, gehen wir davon aus, das<br />

vorliegenden Form erfolgen soll. Vielen Dank.<br />

Projekt-Nr. 56068 – <strong>Gesundheitswegweiser</strong> <strong>Koblenz</strong> und Umgebung<br />

Dr. med. Ingo Hannes<br />

Palliativnetz <strong>Koblenz</strong> &<br />

Facharzt für Anästhesie, Spezielle<br />

Schmerztherapie & Palliativmedizin Palliativnetz Rhein-Hunsrück<br />

Dr. med. Bettina Dieterle<br />

Fachärztin für Anästhesie, Spezielle<br />

Schmerztherapie & Palliativmedizin<br />

Dr. med. Theo Breidbach<br />

Palliativmedizinisches<br />

Facharzt für Allgemeinmedizin,<br />

Angebot:<br />

Chirurgie, spezielle Schmerztherapie<br />

& Palliativmedizin<br />

• Begleitung in der letzten Lebensphase<br />

( Schmerz- und Palliativzentrum <strong>Koblenz</strong> • Sterbebegleitung von Tumor- und<br />

Oberweiher 4<br />

Nicht-Tumor-Erkrankungen<br />

56072 <strong>Koblenz</strong>/Metternich<br />

Fon: 02 61 - 96 39 66 96<br />

• Schmerztherapie und medizinische<br />

Fax: 02 61 - 96 39 66 10<br />

Behandlung anderer Symptome<br />

www.palliativzentrum-koblenz.de<br />

• Psychologische Betreuung<br />

( Anästhesie-, Schmerz- & Palliativzentrum<br />

Hunsrück<br />

• Palliative Pflege in Zusammenarbeit<br />

Bingener Str. 23 a<br />

mit unseren Partnern<br />

55469 Simmern<br />

Fon: 0 67 61 - 96 47 33<br />

• Beratung und Unterstützung von<br />

Fax: 0 67 61 - 96 47 42<br />

Angehörigen<br />

www.gesundheitszentrum-simmern.de<br />

Pathologie<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Pathologisches Institut ..................................... 9 47 77-0<br />

➤ weiter Seite 24<br />

Hinweis: Dieser Korrekturabzug dient nur zur Kontrolle von Satz und Layout und ist nicht maßgebend für die spätere Druckqualität.<br />

Bitte überprüfen Sie Text, Anordnung und<br />

druckreif druckreif nach a


INFoRMAtIV<br />

Keine Angst<br />

vor Darmspiegelung<br />

Darmkrebsvorsorge kann Leben retten<br />

Pro Jahr erkranken in Deutschland<br />

etwa 60.000 Menschen an Darmkrebs,<br />

etwa 30.000 versterben daran.<br />

Damit ist Darmkrebs die zweithäufigste<br />

Tumorerkrankung. Es<br />

müssten nicht so viele Patientinnen<br />

und Patienten sterben, wenn der<br />

Gang zur Darmkrebsvorsorge selbstverständlicher<br />

wäre. Mit Früherkennungsmaßnahmen<br />

kann Darmkrebs<br />

nämlich bereits im Anfangsstadium<br />

entdeckt und in mehr als 90 Prozent<br />

der Fälle geheilt werden.<br />

Eine alleinige Ursache scheint es für<br />

Darmkrebs nicht zu geben, vielmehr sind<br />

verschiedene Faktoren an der Entstehung<br />

beteiligt. So ist das persönliche Erkrankungsrisiko<br />

erhöht, wenn in der Familie bereits<br />

Darmkrebs aufgetreten ist. Auch die Ernährungsweise,<br />

insbesondere eine ballaststoffarme,<br />

fett- und fleischreiche Kost, kann das<br />

Risiko von Darmkrebs erhöhen. weitere Risikofaktoren<br />

sind der Konsum von Nikotin und<br />

Alkohol sowie das Alter: Mehr als 80 Prozent<br />

der Erkrankten sind älter als 60 Jahre.<br />

Gefährdet ist ebenso, wer an einer schweren<br />

und langwierigen Entzündung der Dickdarmschleimhaut<br />

(Colitis ulcerosa, Morbus Crohn)<br />

leidet, oder Personen, bei denen schon einmal<br />

Darmpolypen festgestellt wurden.<br />

Sie sollten zum Arzt gehen, wenn Sie folgende<br />

Anzeichen feststellen:<br />

• Blut im Stuhl<br />

• Verstopfung oder Durchfall über einen längeren<br />

Zeitraum<br />

• Andauernde krampfartige Bauchschmerzen<br />

• Schnelles Ermüden und Nachlassen der<br />

Leistungsfähigkeit<br />

• Unerklärlicher Gewichtverlust.<br />

•<br />

Meist macht sich Darmkrebs erst dann<br />

durch Beschwerden bemerkbar, wenn es<br />

für eine Heilung schon fast zu spät ist. Doch<br />

gerade beim Darmkrebs ist die Chance zur<br />

Früherkennung besonders günstig, da sich<br />

dieser fast immer aus wucherungen, so<br />

genannten Polypen, entwickelt. Diese sind<br />

zunächst klein, gutartig und ungefährlich.<br />

Über einen Zeitraum von acht bis 14 Jahren<br />

kann sich daraus aber ein Krebs entwickeln.<br />

Je früher solche wucherungen entdeckt<br />

werden, umso besser ist die Prognose. Sie<br />

22<br />

sollten also die Chance zur Vorsorgeuntersuchung<br />

nicht ungenutzt verstreichen lassen.<br />

Ab dem 50. Lebensjahr wird von den gesetzlichen<br />

Krankenkassen jährlich der sogenannte<br />

Hämoccult ® -test bezahlt. Dabei wird<br />

geprüft, ob sich Blut im Stuhl befindet, auch<br />

wenn es nicht direkt sichtbar ist. wichtig ist,<br />

dass Sie diesen test jedes Jahr durchführen<br />

lassen, da eine wucherung im Darm über<br />

die Jahre wächst und damit die tendenz<br />

zum Bluten zunimmt. Es bestehen gute Chancen,<br />

mit dem Hämoccult ® -test wucherungen<br />

rechtzeitig zu entdecken.<br />

Sicherer ist jedoch die Dickdarmspiegelung,<br />

die von den Krankenkassen im Rahmen<br />

der Krebsfrüherkennung ab dem 55.<br />

Lebensjahr und dann wieder nach 10 Jahren<br />

bezahlt wird. Sie wird meist ambulant<br />

in einer speziell dafür ausgerichteten Praxis<br />

durchgeführt.<br />

Auf die Untersuchung müssen Sie sich<br />

schon ein paar tage vorher vorbereiten, damit<br />

der Arzt das Koloskop, also das Gerät,<br />

mit dem der Darm inspiziert wird, gut einführen<br />

kann. Verzichten Sie drei tage vor dem<br />

Untersuchungstermin auf Vollkornprodukte,<br />

Rohkost und Beeren. Setzen Sie Eisenpräparate<br />

ab, da diese den Stuhl verhärten. Falls<br />

Sie blutverdünnende Medikamente oder Aspirin<br />

einnehmen, teilen Sie es dem Arzt mit.<br />

Für den letzten tag vor der Untersuchung<br />

gibt Ihnen der Arzt ein Abführmittel und eine<br />

Spüllösung. wenn der Darm nur noch eine<br />

klare Flüssigkeit ausscheidet, haben Sie alles<br />

richtig gemacht.<br />

Für die Darmspiegelung können Sie sich<br />

mit einem beruhigenden Medikament in einen<br />

Dämmerschlaf versetzen lassen. Dann<br />

bekommen Sie von der Untersuchung kaum<br />

etwas mit. Sie liegen auf der Seite, und der<br />

Arzt führt ein dünnes, schlauchförmiges Instrument<br />

(Koloskop) mit Hilfe eines Gleitmittels<br />

behutsam durch den After in den Enddarm<br />

ein. Über das Koloskop wird Luft eingeblasen,<br />

so dass sich der Darm entfaltet. Anschließend<br />

schiebt der Arzt den Schlauch<br />

bis zum Ende des Dickdarms vor.<br />

Am Kopf des Koloskops befinden sich<br />

eine Lichtquelle und ein optisches System,<br />

womit sich das Darminnere betrachten lässt.<br />

Bemerkt der Arzt eine Veränderung, dann<br />

führt er über das Koloskop eine winzige<br />

Zange ein, mit welcher eine Gewebeprobe<br />

entnommen wird. Diese wird anschließend<br />

untersucht. Polypen oder flache Schleimhaut-<br />

Darmspiegelung<br />

veränderungen kann er auf diese weise sofort<br />

abtragen.<br />

Das ganze Procedere dauert 20 Minuten.<br />

wenn Sie wieder aufwachen, haben Sie in<br />

den meisten Fällen nicht einmal bemerkt, dass<br />

die Untersuchung schon stattgefunden hat.<br />

oft ist mit dem Abtragen der Polypen in<br />

einem „Arbeitsgang“ auch gleich die therapie<br />

durchgeführt. wird allerdings in der Gewebeprobe<br />

ein Dickdarmkrebs festgestellt,<br />

müssen Sie weiter behandelt werden.<br />

wenn der tumor noch nicht über die<br />

Darmwand hinausgewachsen ist, steht eine<br />

operation an erster Stelle. Sie erfolgt entweder<br />

mit Bauchschnitt oder – bei Enddarmtumoren<br />

– durch den Darmausgang. Bis zum<br />

Abschluss der Heilung kann zur Überbrückung<br />

ein künstlicher Darmausgang notwendig<br />

werden. Je nachdem, wo sich der tumor<br />

befand, kann der künstliche Darmausgang<br />

auch dauerhaft nötig sein.<br />

Vor oder nach einer operation wird zudem<br />

oft eine Strahlentherapie angewandt,<br />

um den tumor zu verkleinern oder um noch<br />

Resttumorzellen zu vernichten. Eine Chemotherapie<br />

kommt besonders dann zum Einsatz,<br />

wenn Metastasen (tochtergeschwülste)<br />

vorhanden sind.<br />

Neuerdings macht eine moderne Behandlungsmöglichkeit<br />

bei weit fortgeschrittenem<br />

tumorleiden vielen Betroffenen<br />

Hoffnung: Gemeint sind sogenannte Antikörpertherapien.<br />

Sie unterbinden z.B. die<br />

Ausbildung von Blutgefäßen im tumor und<br />

schneiden ihn damit von der Nährstoff- und<br />

Sauerstoffzufuhr ab. Die Chance, bei guter<br />

Lebensqualität und Verträglichkeit länger zu<br />

überleben, ist mit diesen neuen Substanzen<br />

deutlich gestiegen. Sie werden meistens in<br />

Kombination mit einer Chemotherapie verordnet.<br />

wichtig ist, bei einer Darmkrebserkrankung<br />

die fünfjährigen Nachsorgeuntersuchungen,<br />

wie sie z. B. im rheinland-pfälzischen<br />

Nachsorgeprogramm empfohlen<br />

werden, einzuhalten. Dabei werden nach<br />

einem festgelegten Schema regelmäßig<br />

Kontrollkoloskopie, Ct-Aufnahme und Sonografie<br />

durchgeführt sowie tumormarker<br />

bestimmt.<br />

Sie sehen also: Darmkrebs ist gut behandelbar.<br />

Gehen Sie frühzeitig und regelmäßig<br />

zur Vorsorge. Selbst wenn dabei die<br />

Frühform eines tumors gefunden wird, kann<br />

die Krankheit geheilt werden.


Depressionen erkennen<br />

und Hilfe finden<br />

Wenn das Wetter<br />

schlechter wird und<br />

die Tage sich verkürzen,<br />

geht die Stimmung<br />

von vielen Menschen<br />

bergab. Wer davon betroffen<br />

ist, kommt morgens<br />

schwer aus dem<br />

Bett und kann tagsüber<br />

kaum die Augen offen<br />

halten. Konzentrationsschwäche,Stimmungsschwankungen,Lustlosigkeit<br />

und Müdigkeit<br />

stellen sich ein. Zudem<br />

fehlt es in der dunklen<br />

Jahreszeit häufiger an<br />

Energie, um etwas zu<br />

unternehmen. Diese gedrückte<br />

Stimmung wird<br />

häufig „Winterblues“ genannt. Er<br />

ist hauptsächlich auf den Lichtmangel<br />

zurückzuführen. Denn ohne Licht<br />

schüttet der Körper zu geringe Mengen<br />

des „Glückshormons“ Serotonin<br />

aus. Das beste Mittel gegen den Winterblues<br />

ist daher: Gehen Sie jeden<br />

Tag mindestens eine Viertel Stunde<br />

nach draußen, um Licht zu tanken.<br />

Denn damit wird im Gehirn mehr Serotonin<br />

gebildet und Ihre Stimmung<br />

steigt wieder von ganz alleine.<br />

Auch bei dem Krankheitsbild der Depression<br />

ist das Serotonin beteiligt, zudem<br />

Noradrenalin und womöglich noch andere<br />

Nervenbotenstoffe. Zwar werden diese<br />

in ausreichender Menge gebildet, um das<br />

Gehirn bei erfolgreichen und angenehmen<br />

Erlebnissen mit Glücksgefühlen zu durchfluten.<br />

Aber: Im Gehirn eines depressiven Menschen<br />

können diese Nervenbotenstoffe nicht<br />

von einer Nervenzelle zur anderen gelangen.<br />

Sie werden zwar ausgesendet, bevor<br />

sie aber zur nächsten Nervenzelle gelangen<br />

können, werden sie von derselben Nervenzelle<br />

wieder eingefangen.<br />

Der veränderte Stoffwechselhaushalt im<br />

Gehirn eines depressiven Menschen hat viele<br />

Auswirkungen. Einige davon sind ähnlich<br />

wie beim winterblues. Dies sind die Gefühle<br />

der Energielosigkeit, Lustlosigkeit, Freudlosigkeit.<br />

Sie können sich steigern bis hin zur<br />

Gefühllosigkeit und todessehnsucht. typisch<br />

für eine Depression sind zudem so genannte<br />

Denkfehler. wenn Sie z. B. eine wichtige<br />

Prüfung bestanden haben, dann könnte die<br />

falsche Schlussfolgerung lauten: „Das war<br />

doch nur Zufall, eigentlich hätte ich durchfal-<br />

Depressionen<br />

len müssen.“ oder bei einem Ziehen im Bein<br />

oder im Kopf: „Das ist nicht normal, ich bin<br />

sicher, ich habe eine schlimme Krankheit.“<br />

oder wenn jemand ihren Gruß überhört:<br />

„Kein wunder, alle meine Kollegen denken<br />

sowieso, ich bin dumm und langweilig.“ wer<br />

sich aber andauernd selbst abwertet, kommt<br />

fast zwangsläufig zu einem erniedrigten<br />

Selbstwertgefühl, einem ebenfalls typischen<br />

Anzeichen für eine Depression.<br />

Neben den psychischen Faktoren stellen<br />

sich weitere sehr unterschiedliche Beschwerden<br />

ein. während der eine über Schlaflosigkeit<br />

und Antriebsschwäche klagt, leidet<br />

ein anderer ausschließlich unter hartnäckigen<br />

Grübeleien und Appetitverlust. typisch<br />

ist auch das sogenannte Morgentief: Man<br />

fühlt sich morgens besonders schlecht, im<br />

tagesverlauf ändert sich die Stimmung und<br />

es wird wieder besser.<br />

Eine Depression kann dauerhaft aus solchen<br />

Zuständen bestehen. Dies ist die Dysthymie.<br />

Sie kann aber auch phasenweise<br />

auftreten und dann wieder verschwinden.<br />

Dann wird sie Major Depression genannt,<br />

die häufigste Form der echten Depression.<br />

Daneben gibt es auch die bipolare Störung.<br />

Hier ist typisch, dass die traurigen und niedergeschlagenen<br />

Phasen mit euphorischen<br />

und aktiven Phasen wechseln. Allerdings<br />

sind die euphorischen bzw. manischen Phasen<br />

genauso schädigend wie die depressiven:<br />

In der depressiven Phase fühlt man<br />

sich vor lauter Energielosigkeit wie in einem<br />

schwarzen Loch, aus dem man alleine nicht<br />

herauskommt und seine Lebensanforderungen<br />

nicht bewältigen kann. In der manischen<br />

Phase hingegen kann der Betroffene<br />

seine gesamte Existenz aufs Spiel setzen,<br />

indem er vor nicht zu bändigender Kraft bei-<br />

INFoRMAtIV<br />

spielsweise viel zu viel Geld<br />

ausgibt. oder er ruiniert sich<br />

mit zu hochgesteckten Zielen,<br />

weil er sie nicht konsequent<br />

verfolgen kann. International<br />

sind über 20 Formen der Depression<br />

festgelegt. Allerdings<br />

ist es für den Behandlungserfolg<br />

nur wichtig, ob die Depression<br />

eher schwer oder<br />

eher leicht ausgeprägt ist.<br />

wer unter Depression<br />

leidet, hat dies nicht selbst<br />

verschuldet. Vielmehr kann<br />

sie wie von alleine entstehen,<br />

ohne dass die Ursache bekannt<br />

ist. Sie kann sich auch<br />

aus kritischen Lebensereignissen<br />

heraus bilden. Schicksalsschläge<br />

wie der tod des<br />

Partners, Scheidung oder trennung, Arbeitslosigkeit,<br />

schwere Krankheit sind häufige<br />

Ursachen. Genauso wie auch Dauerstreit<br />

mit dem Partner oder Psychoterror am Arbeitsplatz.<br />

Solche Belastungen führen zu<br />

Dauerstress, der den Körper in permanente<br />

Alarmbereitschaft versetzt. Hormonell gesehen<br />

sind Depressive im Dauerstress.<br />

wer unter einer Depression leidet, hat<br />

meist das sichere Gefühl, dass er von alleine<br />

wieder aus ihr herauskommt, wenn er sich<br />

nur richtig anstrengt. Dies ist aber falsch.<br />

Sprechen Sie Ihren Hausarzt an, wenn Sie<br />

glauben, dass Sie oder ein Angehöriger betroffen<br />

ist.<br />

Denn die meisten Depressionen lassen<br />

sich sehr gut behandeln. Entscheidend für<br />

den Erfolg der Behandlung ist, dass sie den<br />

speziellen Bedürfnissen und Möglichkeiten<br />

des Betroffenen entspricht. Psychotherapien<br />

unterstützen den Betroffenen darin, die verlorene<br />

Kontrolle über sein Leben zurückzugewinnen.<br />

Sie helfen, die Denkfehler aufzubrechen<br />

und üben gezielt neue Denkmuster ein.<br />

Viele Studien zeigen mittlerweile, dass auch<br />

Sport gut gegen Depressionen wirkt. wichtig<br />

bei allem ist, sich realistische Ziele zu<br />

setzen und sich dabei nicht zu überfordern.<br />

Darüber hinaus können bei Depressionen<br />

Antidepressiva verschrieben werden.<br />

Zur Behandlung von schweren Depressionen<br />

sind sie oft unerlässlich, da durch sie eine<br />

Psychotherapie überhaupt erst möglich wird.<br />

wissen muss man: Antidepressiva wirken<br />

nicht sofort, man darf aber in den ersten tagen<br />

bereits eine leichte Besserung erwarten.<br />

wichtig ist es, dass Sie eine solche therapie<br />

nicht eigenmächtig absetzen, sondern immer<br />

in Absprache mit Ihrem Arzt handeln.<br />

23


ÄRZtEVERZEICHNIS<br />

Phlebologie<br />

Proktologie<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Kubelka D., Bahrami B. Dr.(IR) .......................... 9 15 68-0 Enddarm-Zentrum <strong>Koblenz</strong><br />

Schneider-Kaessner Christhild Dr.med. ............ 9 73 88 70 Prof. Dr.med. Christian Hasse<br />

weber Roland Dr.med. ...................................... 3 85 22 Dr.med. Ute Lehmann<br />

Fachärzte für Chirurgie, Visceralchirurgie, Coloproktologie<br />

Physikalische und Rehabilitative Medizin<br />

Ambulante und Stationäre operationen, Endoskopie<br />

Coloproktologische Abt. St. Elisabeth KH Lahnstein<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61) σ Bahnhofstr. 24-26 ................................. 30 49-10<br />

Grove S. ..................................................... 9 88 69 70 σ Telefax 30 49-116<br />

Orthopädische Privatarztpraxis<br />

Dr. med. Wolfgang Hoffmann<br />

σ E-Mail: coloproktologie@t-online.de<br />

Sánchez Expósito I. Dr.med. ....................... 2 01 60-4 20<br />

Dr. med. Gerd Bieler<br />

Verlagsbüro J. Steigerwald<br />

σ Hohenzollernstr. 64 ............................. Psychiatrie<br />

98 86 30<br />

σ Telefax 9 88 63 11<br />

σ www.hoffmann-bieler.de<br />

Siehe auch Anzeige unter „Orthopädie“.<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Henrich theodor Dr.med. ................................... 3 45 14<br />

Hilse C., B. Dres. ......................................... 95 22 91 29<br />

Lahnstein (0 26 21)<br />

Suchomel E. Dr.med. ............................................ 44 11<br />

Matzke Z. Dr.med. ............................................ 5 68 06<br />

Bendorf (0 26 22)<br />

Plastische Operationen<br />

Olbertz Ute<br />

Fachärztin für Psychiatrie<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Klaassen Peter Paul Dr.Dr.med. ....................... 9 14 15 34<br />

Schendzielorz Peter Dr.med. ............................... 1 70 77<br />

termine nach Vereinbarung<br />

Alle Kassen<br />

σ <strong>Koblenz</strong>-Olper-Str. 80 .......................... 92 28 40<br />

σ telefax 92 28 42<br />

Pneumologie*<br />

Lahnstein (0 26 21)<br />

Jensen M. Dr. ................................................. 62 82 68<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Pavel Ingo H. .................................................... 5 08 44<br />

Auge D. Dr.med. ............................................... 3 80 61<br />

Betz Virginia Dr.med. ......................................... 7 25 00 Psychologische Psychotherapeuten<br />

Privatpraxen<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Baier K. .......................................................... 67 12 49<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61) Benneker B. Dipl.-Psych. ................................ 1 33 27 80<br />

Billigmann Peter Prof.Dr.med. ......................... 96 35 09-0 Christmann F. ............................................... 9 73 73 71<br />

Karl Renate<br />

Dörr A. Dr. ................................................. 97 33 76 40<br />

Dipl.-Psychologin<br />

Dziallas C. Dipl.-Psychologin ......................... 9 73 85 84<br />

Psychologische Psychotherapeutin<br />

Gruhn A. J. Dipl.-Psych. ................................ 8 89 63 94<br />

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin<br />

Habeck H. Dipl.-Psych. ................................. 9 88 59 70<br />

Psychotherapeutische Praxis für<br />

Karl, Renate<br />

Privatversicherte, Beihilfeberechtigte, Selbstzahler<br />

σ Hohenzollernstr. 119 ......................... 9 14 79 97<br />

siehe auch Anzeige unter Psychologische Psychotherapeuten<br />

Orthopädische Privatarztpraxis<br />

Dr. med. Wolfgang Hoffmann<br />

Dr. med. Gerd Bieler<br />

σ Hohenzollernstr. 64 ............................. 98 86 30<br />

σ Telefax 9 88 63 11<br />

σ www.hoffmann-bieler.de<br />

Siehe auch Anzeige unter „Orthopädie“.<br />

Sasse Ralph Dr.med<br />

σ Simmerner Straße 117 ...................... 9 52 35 50<br />

Siehe auch Anzeige unter „Osteopathie“.<br />

Schaum Ulrich Dr.med. ...................................... 1 27 41<br />

Schulien Peter Dr. ......................................... 4 60 20 23<br />

Stein Ulrike Dr.med. ........................................... 1 51 50<br />

weyer C. Dr.med. ........................................ 8 76 67 85<br />

24<br />

. Diezer Str. 4 . V ERLAGSBÜRO<br />

S TEIGERWALD<br />

SONDER-PUBL<br />

56368 Klingelbach<br />

M<br />

Ihre Kunden-Nr.: 56068<br />

SEHR EILIG! Bitte dringe<br />

Telefax: 06486 – 90 34 42<br />

KORREKTURAUSDRUCK<br />

Per E-Mail: vorlagen@vb<br />

<strong>Gesundheitswegweiser</strong> <strong>Koblenz</strong> und Umgebung<br />

Bitte senden Sie uns den Korrekturausdruck bis zum zurück. Sollten wi<br />

nannten Termin keine Nachricht von Ihnen erhalten, gehen wir davon aus, dass<br />

vorliegenden Form erfolgen soll. Vielen Dank.<br />

Projekt-Nr. 56068 – <strong>Gesundheitswegweiser</strong> <strong>Koblenz</strong> und Umgebung<br />

Psychotherapeutische Praxis für<br />

. Privatversicherte . Beihilfeberechtigte . Selbstzahler<br />

Renate Karl, Dipl.-Psychologin<br />

Psychologische Psychotherapeutin,<br />

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin<br />

Hohenzollernstr. 119<br />

Hinweis: Dieser Korrekturabzug dient nur zur Kontrolle von Satz und Layout und ist nicht maßgebend für die spätere Druckqualität.<br />

Bitte überprüfen Sie Text, Anordnung und<br />

druckreif druckreif nach ang<br />

orthografische Richtigkeit. Für Fehler, die<br />

nicht berichtigt wurden, übernehmen wir<br />

keine Verantwortung oder Haftung.<br />

Bitte alle Änderungen deutlich formulieren<br />

und kennzeichnen. Kommunikationsdaten<br />

. 56068 <strong>Koblenz</strong><br />

Tel. 02 61– 9 14 79 97<br />

Kollia A. Dipl.-Psychologin .............................. 9 14 17 64<br />

Lüdtke-Kröselberg M. M. ................................ 2 08 18 61<br />

Räder-Zörner G. Dipl.-Psychologin ....................... 1 54 54<br />

Schmitt J. ..................................................... 1 33 88 31<br />

Schulz K.-D. Dipl.-Psychologe ......................... 1 33 70 75<br />

ternes G. Dipl.-Psychologin ................................ 3 55 22<br />

Vater P. ....................................................... 1 00 29 20<br />

wolfram-Dinter U. Dipl.-Psychologin ............... 9 14 36 66<br />

Zobel M. Dr. ..................................................... 4 37 88<br />

Lahnstein (0 26 21)<br />

Beckers A. ........................................................... 64 40<br />

Kuhn M. u. B. .............................................. 6 29 42 69<br />

Schneider I. Dipl.-Psychologin ........................... 92 22 83


Rhens (0 26 28)<br />

Gras-Havlicek M. ............................................ 95 08 50<br />

Höller B. Dipl.-Psychologe ................................ 98 83 44<br />

Psychosomatische Medizin und Psychotherapie<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Antpöhler R. Dr.med. .................................... 9 73 24 50<br />

Boldt M. ..................................................... 1 33 55 84<br />

MVZ Mittelrhein<br />

Jürgen Schichterich<br />

Facharzt für Psychosomatische Medizin<br />

und Psychotherapie<br />

Dr. biol. hum. Heiko Hölzel<br />

Psychologischer Psychotherapeut<br />

Eingang Kurfürstenstraße 80, 2. oG<br />

σ Johannes-Müller-Straße 7 .................. 137 - 1472<br />

Fax: 0261/137-1473<br />

www.mvz-mittelrhein.de<br />

Siehe auch Anzeige Seite 45.<br />

Zell G. Dr.med. Dipl.-Psych., Zell G. Dr. ........... 1 33 66 98<br />

................................................................ 1 33 66 85<br />

Vallendar (02 61)<br />

Buchholz G. Dr.med. .................................... Verlagsbüro 9 J. Steigerwald 62 20 55<br />

. Diezer Str. 4 . 56368 Klingelbach<br />

Psychotherapie<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Brandt Hermann Dr.med. .............................. 9 11 44 90<br />

Dorsch-Stein Daniela Dr.med. ........................... 70 29 53<br />

Haas J. Dr.med., Bohner-Haas Maria ................... 1 77 97<br />

Heller J. K. Dr.med. ...................................... 9 14 20 62<br />

Meier U. Dr.med. ......................................... 9 22 33 77<br />

Piesbergen B. ............................................... 9 11 44 91<br />

Dr. J. Engelhard<br />

Dr. W. Schaeben<br />

Dr. B. Oeser<br />

P. Müller<br />

Dr. H. Wilbert<br />

Dr. A. Gerhards<br />

Dr. T. Vomweg<br />

Dr. H.-J. Hast<br />

Dr. P. Kunz<br />

Dr. J. Aschenbrenner<br />

Kernspintomographie (MRT)<br />

Computertomographie (CT)<br />

Strahlentherapie<br />

(IMRT Brachytherapie)<br />

Mammadiagnostik<br />

Konv. Radiologie<br />

Nuklearmedizin<br />

Sonographie<br />

Osteodensitometrie<br />

Schilddrüsendiagnostik<br />

Emil-Schüller-Str. 33<br />

56068 <strong>Koblenz</strong><br />

Fax (0261) 1 30 00-15<br />

info@dr-von-essen.de<br />

www.dr-von-essen.de<br />

Tel. (02 61) 1 30 00 -0<br />

ÄRZtEVERZEICHNIS<br />

Radiologisches Institut Hohenzollernstraße<br />

www.radiologie-koblenz.de - info@radiologie-koblenz.de<br />

V ERLAGSBÜRO<br />

S TEIGERWALDAnzeige<br />

VBS-Medien 18.05.2009 15:05 Uhr Seite 1 Lahnstein SONDER-PU<br />

(0 26 21)<br />

Lingscheidt Michael, Schell Thomas Dr.<br />

Gemeinschaftspraxis im<br />

Michael Lingscheidt<br />

Facharzt für Radiologie<br />

Dr. Thomas Schell<br />

Facharzt für Radiologie<br />

Südallee 19-21<br />

56112 Lahnstein<br />

Telefon 0 26 21 /18 73-0<br />

Telefax 0 26 21 /18 73-66<br />

Internet www.rzlahnstein.de<br />

Mail kontakt@rzlahnstein.de<br />

Lahnstein (0 26 21)<br />

SEHR EILIG! Bitte drin<br />

Schwarz A. Dr.med. ..................................... 6 37 98 91<br />

Telefax: 06486 – 90 34<br />

Mayen (0 26 51)<br />

Radiologie<br />

KORREKTURAUSDRUCK<br />

Per E-Mail: vorlagen@<br />

Institut für Radiologie Mayen .............................. 7 00 90<br />

<strong>Gesundheitswegweiser</strong> <strong>Koblenz</strong> und Umgebung<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

weitersburg (0 26 22)<br />

Radiologisches Institut Dr. von Essen Bitte senden Sie uns den Korrekturausdruck Blum G. Dr.med. .................................................. bis zum zurück. 66 02 Sollten<br />

nannten Termin keine Nachricht<br />

Reisemedizin*<br />

von Ihnen erhalten, gehen wir davon aus, das<br />

vorliegenden Form erfolgen soll. Vielen Dank.<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Projekt-Nr. 56068 – <strong>Gesundheitswegweiser</strong> <strong>Koblenz</strong> und Umgebung<br />

Köhler A. u. w. Dres.med. ............................. 9 73 75 76<br />

Lawaczeck Sabine Dr.med. ................................ 1 73 41<br />

Schmerztherapie*<br />

Hannes, Schirmbeck, Sasse, Dieterle<br />

Dr. med. Ingo Hannes<br />

Facharzt für Anästhesie, Spezielle<br />

Schmerztherapie & Palliativmedizin<br />

Dr. med. Bettina Dieterle<br />

Fachärztin für Anästhesie, Spezielle<br />

Schmerztherapie & Palliativmedizin<br />

( Schmerz- und Palliativzentrum <strong>Koblenz</strong><br />

Oberweiher 4<br />

56072 <strong>Koblenz</strong>/Metternich<br />

Fon: 02 61 - 96 39 66 39<br />

Fax: 02 61 - 96 39 66 11<br />

www.schmerzfrei-koblenz.de<br />

( Anästhesie-, Schmerz- & Palliativzentrum<br />

Hunsrück<br />

Bingener Str. 23a<br />

55469 Simmern<br />

Fon: 0 6761 - 9647 33<br />

Fax: 0 67 61 - 96 47 42<br />

www.gesundheitszentrum-simmern.de<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

25<br />

M<br />

Ihre Kunden-Nr.: 56068<br />

spezielle und ganzheitliche<br />

Schmerztherapie<br />

Homöopathie<br />

Osteopathie


eiser Limburg, Diez und Umgebung<br />

den Korrekturausdruck ÄRZtEVERZEICHNIS bis zum zurück. Sollten wir bis zum oben geine<br />

Nachricht von Ihnen erhalten, gehen wir davon aus, dass der Druck in der<br />

Hoffmann wolfgang Dr.med.,<br />

rfolgen soll. Vielen Dank.<br />

Bieler Gerd Dr.med. .....................................<br />

Strahlentherapie<br />

98 86 30<br />

undheitswegweiser Sasse Ralph Limburg Dr.med<br />

σ Simmerner Straße 117 ...................... 9 52 35 50<br />

Siehe auch Anzeige unter „Osteopathie“.<br />

Petermeyer Michael Dr. med.<br />

26<br />

außerbezirkliche Eintragungen<br />

Dr. med. Michael Petermeyer<br />

Rückenzentrum Diez<br />

Facharztpraxis für<br />

Neurochirurgie, Akupunktur, Schmerztherapie<br />

Adelheidstr. 2<br />

65582 Diez<br />

Sonographie (Ultraschall)*<br />

Tel.: 06432 645274 0<br />

Fax: 06432 645274 14<br />

info@rueckenzentrum-diez.de<br />

www.rueckenzentrum-diez.de<br />

Lahnstein (0 26 21)<br />

Schönfeld Natalie & wiehn Peter Dr.med. ............... 37 88<br />

Sportmedizin<br />

V ERLAGSBÜRO<br />

S TEIGERWALD<br />

g dient nur zur Kontrolle von Satz und Layout und ist nicht maßgebend für die spätere Druckqualität.<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Text, Privatpraxis<br />

Anordnung und<br />

druckreif druckreif nach angegebener Änderung<br />

gkeit. Für Prof. Fehler, Dr. die med. Peter Billigmann<br />

n, übernehmen Hohenzollernstr. wir 64<br />

oder σ Haftung. 56068 <strong>Koblenz</strong> .................................. 96 35 09-0<br />

deutlich Telefax formulieren 96 35 09-29<br />

ommunikationsdaten<br />

www.ilsinfo.de<br />

ernet usw.) bitte<br />

KORREKTURAUSDRUCK<br />

Ort/Datum Stempel/Unterschrift<br />

n. Orthopädische Privatarztpraxis <strong>Gesundheitswegweiser</strong> <strong>Koblenz</strong> und Umgebung<br />

Ihre Kunden-Nr.: 56068<br />

SEHR EILIG! Bitte dringe<br />

Telefax: 06486 – 90 34 42<br />

Per E-Mail: vorlagen@vb<br />

Dr. med. Wolfgang Hoffmann<br />

Dr. med. Gerd Bieler Bitte senden Sie uns den Korrekturausdruck bis zum zurück. Sollten w<br />

σ Hohenzollernstr. 64 ............................. nannten Termin 98 86 keine 30 Nachricht von Ihnen erhalten, gehen wir davon aus, dass<br />

σ Telefax 9 88 63 11<br />

vorliegenden Form erfolgen soll. Vielen Dank.<br />

σ www.hoffmann-bieler.de<br />

Projekt-Nr. 56068 – <strong>Gesundheitswegweiser</strong> <strong>Koblenz</strong> und Umgebung<br />

Siehe auch Anzeige unter „Orthopädie“.<br />

Schmidt o. Dr.med. ........................................ 9 14 18 41<br />

Radiologisches Institut Dr. von Essen<br />

Dr. J. Engelhard<br />

Dr. W. Schaeben<br />

Dr. B. Oeser<br />

P. Müller<br />

Dr. H. Wilbert<br />

Dr. A. Gerhards<br />

Dr. T. Vomweg<br />

Dr. H.-J. Hast<br />

Dr. P. Kunz<br />

Dr. J. Aschenbrenner<br />

Verlagsbüro J. Steigerwald . Diezer Str. 4 . 56368 Klingelbach<br />

Kernspintomographie (MRT)<br />

Computertomographie (CT)<br />

Strahlentherapie<br />

(IMRT Brachytherapie)<br />

Mammadiagnostik<br />

Konv. Radiologie<br />

Nuklearmedizin<br />

Sonographie<br />

Osteodensitometrie<br />

Schilddrüsendiagnostik<br />

Emil-Schüller-Str. 33<br />

56068 <strong>Koblenz</strong><br />

Fax (0261) 1 30 00-15<br />

info@dr-von-essen.de<br />

www.dr-von-essen.de<br />

Tel. (02 61) 1 30 00 -0<br />

Radiologisches Institut Hohenzollernstraße<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

www.radiologie-koblenz.de - info@radiologie-koblenz.de<br />

Praxis für Strahlentherapie Dr. Thilmann<br />

PD Dr. med. Dipl.-Phys.<br />

Christoph Thilmann<br />

Dr. med. Oktay Celebi<br />

Marktstraße 104<br />

56564 Neuwied<br />

Telefon: 0 26 31- 9 78 46 - 0<br />

Fax: 0 26 31- 9 78 46 -13<br />

SONDER-PUBL<br />

Neuwied (0 26 31)<br />

−Radiochirurgie<br />

−Stereotaktische Bestrahlung<br />

−IMRT<br />

−IGRT<br />

−Atemtriggerung<br />

−Rapid-Arc-Technologie<br />

−Röntgenreizbestrahlung<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo - Fr 8:00 - 16:30<br />

sowie nach Vereinbarung<br />

www.strahlentherapie-neuwied.de<br />

service@strahlentherapie-neuwied.de<br />

M


Tierärzte<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Bast Dr. ............................................................ 3 12 62<br />

Hauck Peter Dr.med.vet. ...................................... 3 33 66<br />

Jautz Ulrich Dr.med. vet.<br />

Praktischer tierarzt<br />

σ Tannenweg 14a ....................................... 5 51 45<br />

Linzer U. Dr. Dipl.-Veterinär ................................ 3 62 01<br />

tierärztliche Praxis<br />

Dr. Matthias Brühl<br />

Fachtierarzt für Kleintiere<br />

σ trierer Str. 127 ........................................... 21 06 47<br />

Lahnstein (0 26 21)<br />

Schnabl w. Dr.med.vet. ..................................... 5 08 60<br />

tau A. Dr., U. Dr. .............................................. 6 22 44<br />

Lonnig (0 26 25)<br />

Becker Anja Dr., Hornkamp Marion Dr. .............. 95 87 78<br />

Emmerich Jörn<br />

Mobile Tierarztpraxis<br />

Tel.: 02 61 / 96 24 02 65<br />

Urologie<br />

Vallendar (02 61)<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Dahm F.-J. Dr.med. ............................................ 1 89 22<br />

Fischer H. P. Dr. ................................................ 3 43 02<br />

Hartmann Herbert Dr.med. ................................. 1 26 81<br />

Heubes Bruno Dr.med. ....................................... 1 48 33<br />

Leyendecker K. Dr.med., Stein t. Dr.med. ............. 3 26 25<br />

Neuwied (0 26 31)<br />

Fischer Wilfried Dr.<br />

Papakonstantinou Wassilios Dr.<br />

σ Friedrich-Ebert-Str. 59 ......................... 82-100 82<br />

Reis Medard Dr.med., Ernst Ellen Dr.med.<br />

Fachärzte für Urologie und Andrologie<br />

σ Hofgründchen 23 .................................... 2 33 51<br />

Vallendar (02 61)<br />

Kharsa S. Dr.med. ............................................. 6 80 92<br />

Visceralchirurgie<br />

ÄRZtEVERZEICHNIS<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Enddarm-Zentrum <strong>Koblenz</strong><br />

Prof. Dr.med. Christian Hasse<br />

Dr.med. Ute Lehmann<br />

Fachärzte für Chirurgie, Visceralchirurgie, Coloproktologie<br />

Ambulante und Stationäre operationen, Endoskopie<br />

Coloproktologische Abt. St. Elisabeth KH Lahnstein<br />

σ Bahnhofstr. 24-26 ................................. 30 49-10<br />

σ Telefax 30 49-116<br />

σ E-Mail: coloproktologie@t-online.de<br />

Sánchez Expósito I. Dr.med.<br />

Leistenhernien, Naben & Nabelbruch, Blinddarm, Gallenblasenentfernung,<br />

Lösen von Verwachsungen, funktionelle Darmchirurgie.<br />

Frau Dr. med. Sánchez Expósito<br />

Rübenacher Str. 32 Tel. 0261/921896-37<br />

D-56072 <strong>Koblenz</strong> Fax 0261/921896-39<br />

Email: info@chirurgie-cim-koblenz.de<br />

www.chirurgie-cim-koblenz.de<br />

ZAHNÄRZTE<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Bartsch H. Dr.med.dent. ...................................... 3 18 17<br />

Berger Marion Dr. ........................................... 70 32 23<br />

Bergner Andreas Dr.med.dent. ....................... 9 73 28 28<br />

Bergner Anja Dr.med.dent. .................................. 3 21 13<br />

Borchardt J. ...................................................... 4 14 55<br />

Brecht-Hemeyer M. Dr., Hemeyer w. Dr. ............ 80 39 13<br />

Brockmann R. Dr. ............................................... 4 11 18<br />

Buchmiller J. ..................................................... 1 45 63<br />

Buharina Natalia<br />

Zahnärztin<br />

σ Friedrich-Ebert-Ring 50 ..................... 1 33 56 10<br />

telefax 1 33 56 20<br />

Czeche F. Dr. ........................................................ 31 65<br />

Dahm Harald Dr.med.dent.<br />

Dr. med. dent. Harald Dahm<br />

Zahnarzt<br />

Dr. med. dent. Carola Wochnik<br />

Oralchirurgin<br />

Implantologie :: Ästhetische Zahnmedizin :: Oralchirurgie<br />

Parodontologie :: Laserbehandlung :: Prophylaxe<br />

Penthouse im CIM – CENTRUM INTEGRATIVER MEDIZIN<br />

Rübenacher Straße 32 · 56072 <strong>Koblenz</strong>-Metternich<br />

Tel. 0261/2035 · 2036 · Mobil 0171/2144490<br />

zahnarzt@dr-dahm.de · www.dr-dahm.de<br />

Dorow Jörn Dr. ................................................. 1 40 46<br />

27


ÄRZtEVERZEICHNIS<br />

Dröge Susanne Dr. ............................................. 3 59 58<br />

Eckhardt F.-W. Dr.med.dent.<br />

0261. 52 555<br />

www.dr-eckhardt.info<br />

28<br />

Potsdamer Str. 15<br />

56075 <strong>Koblenz</strong><br />

Ästhetische Zahnheilkunde<br />

• Implantat- und Keramikversorgung<br />

• Zahn- und Kieferregulierung<br />

• Zahnaufhellung<br />

Biologische Zahnerhaltung<br />

• Prophylaxe und Parodontologie<br />

• Laser- und Ozontherapie<br />

• Akupunktur<br />

Eich werner Dr. ................................................ 3 32 15<br />

El-Sayed B. ................................................... 2 10 01 11<br />

Elis I. .......................................................... 9 14 20 22<br />

Engel Marcus .............................................. 1 00 54 64<br />

Erlemeier Eva-Maria Dr. ..................................... 5 20 25<br />

Finzler Ulrich .................................................... 3 22 48<br />

Franke C. Dr. med.dent., Sattelberg R. ................. 3 28 72<br />

Fregin Xenia ................................................... 86 99 31<br />

Gottwald wolfgang Dr. ..................................... 1 50 13<br />

Grünewald Dirk R. Dr., Grünewald Cora Dr. .. 3 48 71<br />

Siehe auch Anzeige unter „Zahnärzte: Implantologie“.<br />

Gutsche Gregor Dr. ..................................... 3 66 70<br />

Siehe auch Anzeige Seite 35.<br />

Haase J. Dr. ..................................................... 3 76 55<br />

Hardt Axel Dr.med.dent. ............................... 1 33 44 33<br />

Heidger Sonja ............................................... 9 22 45 15<br />

Heinen M. Dr. ............................................ 29 17 50 80<br />

Helbing Jens Dr.med.dent.<br />

Mylonas-Helbing M.-A.<br />

Z AHNAR Z T<br />

Z AHNÄR Z T I N<br />

T S P KINDER- UND<br />

JUGE N D Z AHNHE I L K UNDE<br />

www.zahn-kinderzahn.de<br />

Hemeyer w. Dr., Brecht-Hemeyer M. Dr. ............ 80 55 59<br />

Herz Peter Dr.Dr.med. ........................................ 1 74 50<br />

Hmaid Samir .................................................... 1 23 23<br />

Hürter walter Dr.med.dent. ................................ 4 72 72<br />

Jozic-Habjanec M. Dr.med.dent. ......................... 3 44 92<br />

Kah Elisabeth Dr.med.dent. ............................... 988 189-0<br />

Kah R. Dr.Dr.med.dent. ..................................... 3 25 74-0<br />

Kluge Gunter R. Dr.med.dent. .............................. 1 24 57<br />

Kohlbecher Roland Dr.<br />

Facharzt für Zahnheilkunde<br />

σ Brenderweg 211-213 ......................... 9 82 75 75<br />

telefax 98 89 99 60<br />

Siehe auch Anzeige unter „Zahnärzte: Implantologie“.<br />

Kramann Frank-Ulrich Dr. ............................... 9 73 05 40<br />

Kraus-Guillou S. Dr. ............................................ 6 54 67<br />

Kröll Kai Dr.med.dent. ........................................ 5 47 77<br />

Krull H. ............................................................. 7 98 98<br />

Lay w. Dr. ........................................................ 2 71 33<br />

Leopold C., witzenhausen w. Dres. ..................... 3 23 87<br />

Lieberum Reinhard Dr.med. Dr.med.dent.,<br />

Lieberum Victoria Dr.med. u. Kollegen .............. 3 45 55<br />

Liebscher Jörg Dr., MSc. .............................. 7 10 92<br />

Siehe auch Anzeige unter „Zahnärzte: Parodontologie“.<br />

Lopatynski J. ...................................................... 3 24 22<br />

Mainka-Moskopp Brigitte ................................... 3 37 47<br />

Makarski o. Dr. ................................................ 4 51 14<br />

Masius Winfried Dr. med. dent.<br />

Zahnarzt<br />

σ Löhrstr. 39 .............................................. 3 79 15<br />

Matuschek-Grohmann G. Dr.med.dent. ................. 4 79 88<br />

Melder Bernward Dr. .......................................... 3 30 33<br />

Müller thomas Dr.med.dent. ........................... 9 22 45 63<br />

Nürnberg M. Dr. ................................................ 7 61 46<br />

oberländer L. ................................................. 9 11 80-0<br />

Renneberg t. Dr., Ingenhaag U. ZA ................... 1 33 81-0<br />

Sandner Andrea Dr. ........................................... 3 85 25<br />

Schmidt Andreas Dr.<br />

Stopperich Simone Dr.<br />

Zahnärzte<br />

σ Roonstr. 1 ................................................. 3 26 34<br />

Schmincke Susanne Dr.med.dent. ......................... 6 88 22<br />

Catherine und Guido Romer ................................ 8 22 72<br />

Scholz thomas ................................................. 7 37 71<br />

Schubring H. ..................................................... 1 40 66<br />

Schumacher S. Dr. ...................................... 98 89 96 69<br />

Schwan Robert, Nebling Sascha Dr. ................ 9 15 18 18<br />

Schweitzer R. .................................................... 6 34 06<br />

Sellier A., Schmidt D. Dres.med.dent. .................... 1 71 61<br />

Sittig wolfgang Dr.med.dent. .............................. 3 32 26<br />

Spreitzer J. Dr.med.dent. .................................... 16 03 61<br />

Stangier w. ............................................. (0 26 06) 5 25<br />

Stein K. G. Dr. .................................................... 2 19 15<br />

Stickel thomas ............................................... 9 15 43-0<br />

Stiller w. Dr. ...................................................... 5 21 82<br />

Sträterhoff w. Dr., Bail R. Dr. .............................. 3 30 44<br />

tag Eberhard Dr., Müller Jan Dr. .......................... 1 22 11


Tent Lutz Lutz<br />

Florinspfaffengasse 5<br />

56068 <strong>Koblenz</strong><br />

Telefon 02 61 / 1 81 80<br />

www.praxis-tent.de<br />

Zahnarzt<br />

LUTZ TENT<br />

· Individualprophylaxe<br />

· Ästhetische Zahnheilkunde<br />

· Metallfreie Versorgung<br />

· Alterszahnheilkunde<br />

tsiridou-Ebert Sofia Dr. ................................. 9 14 96 49<br />

Tag Vogt Eberhard Dana ................................................ Dr., Müller Jan Dr. ····························1 95 22 50 22 90 11<br />

Tsiridou-Ebert wagner Georg Sofi Dr. a Dr. ............................................ ···································· 9 14 8 20 96 47 49<br />

Wagner weiler H. Georg Dr.med.dent. Dr. ···············································8 ................................. 9 22 38 20 38 47<br />

Weiler welling H. w. Dr.med.dent. Dr. ................................................. ····································9 22 3 34 38 22 38<br />

Welling W. Dr. ····················································3 34 22<br />

wirtz-Jacobi Marion Dr.<br />

Wirtz-Jacobi ZahnärztinMarion<br />

Dr.<br />

σ Aachener Straße 129 a .................................. 2 40 08<br />

Zacher Christian Dr. .......................................... 4 37 27<br />

Zahnarzt Praxis im Löhr-Center ......................... 91 54 30<br />

Bassenheim (0 26 25)<br />

Kirchberg Klinik .............................................. 95 81 44<br />

Kuhnke A. u. J., Reinhard M. Dres. ..................... 96 03 11<br />

Reinhard H.M. Dr. ........................................... 96 04 59<br />

Bendorf (0 26 22)<br />

Leonhard Nicole Dr.med.dent, MSc.<br />

Zacher Christian Dr. ············································4 37 27<br />

Zahnarzt Praxis im Löhr-Center ···························91 54 30<br />

Siehe auch Anzeige Seite 30.<br />

Praxis am Schloss,<br />

Dr.med.dent. Guido Riehl, MSc. .......................... 52 02<br />

Siehe auch Anzeige unter „Zahnärzte: Implantologie“.<br />

Kamphuis B. Dr. ···················································4 00 22<br />

ÄRZtEVERZEICHNIS<br />

Karau Ralph-Dieter Dr.med.dent.<br />

Braubach (0 26 27)<br />

Gasteyer w. Dr. ..................................................... 6 99<br />

ZAHNARZT<br />

Moch Dr. u. tresselt ZA .................................... 97 40 40<br />

in Lahnstein<br />

Kamp-Bornhofen (0 67 73)<br />

Moch Dr. u. tresselt ZA ......................................... Dr. med. dent. 93 20<br />

Ralph-Dieter Lahnstein (0 Karau 26 21)<br />

Beyl t. Dr. ........................................................... 84 97<br />

Greiner H. Dr., Greiner Termin th. Dr. unter ............................... Tel: 0 26 21 - 23 26 46 58<br />

Kamphuis Adolfstraße B. Dr., 77, Kraus-Guillou Ecke Burgstraße S. Dr. ...................<br />

(Fußgängerzone) 4 00 22<br />

Karau Ralph-Dieter Dr.med.dent. ............................ 23 46<br />

Masius D. ............................................................ 72 67<br />

Saric Masius Muamer R.D. ····························································72<br />

.................................................. 18 01 04 67<br />

weichert Saric Muamer R. Dr., ····················································18 C. Dr. ....................................... 5 01 09 04 11<br />

Weichert R. Dr., C. Dr. ··········································5 Mayen (0 26 09 51) 11<br />

Schmitt Beata Zahnärztin<br />

Ochtendung (0 26 25)<br />

σ Fernblick 10 (Kü) ............................... 4 95 21 25<br />

Bernhard G. u. M. Dres.med.dent. ····························12 24<br />

Teutul Weyer Y. Alexander Dr. ···························································60 von Dr.med. dent.<br />

10<br />

σ Marktstr. 29 ................................................ 74 27<br />

Rhens (0 26 28)<br />

Thelen H. Dr. ··························································32 ochtendung (0 26 25) 68<br />

Bernhard Wilsch Rolf G. Dr. u. ························································22 M. Dres.med.dent. .......................... 12 24 01<br />

weyer Y. Dr. ....................................................... 60 10<br />

Spay (0 26 28)<br />

Rhens (0 26 28)<br />

Mand Carsten ························································22 86<br />

thelen H. Dr. ....................................................... 32 68<br />

Wilsch Rolf Dr. ................................................ Urbar (02 22 61) 01<br />

Gasser Siehe Peter auch Dr. Anzeige ··············································9 Seite 37.<br />

62 30 26<br />

Günther A. ··························································6 81 40<br />

Koller Marcus ······················································7 Spay (0 26 77 28) 57<br />

Mand Carsten .................................................. 22 86<br />

Siehe auch Anzeige unter „Zahnärzte: Prothetik“. Vallendar (02 61)<br />

Bartscher G., Randau W. Dr. ·································6<br />

Urbar (02<br />

03<br />

61)<br />

03<br />

Truetsch J. Dr.med.dent. ········································6 93 93<br />

Gasser<br />

Wickop<br />

Peter<br />

H. Dr.med.dent.,<br />

Dr. ...........................................<br />

Eickhoff F. ··················9<br />

9 62<br />

83<br />

30<br />

09<br />

26<br />

93<br />

Günther<br />

Witte V. Dr.med.dent.<br />

A. .......................................................<br />

······································9 62<br />

6 81<br />

34<br />

40<br />

01<br />

Koller<br />

Wittek<br />

Marcus ...................................................<br />

R. Dr.med.dent. ·········································6<br />

7 77<br />

01<br />

57<br />

30<br />

Vallendar (02 61)<br />

Bartscher G., Randau w. Dr. .............................. Waldesch (0 6 26 03 28) 03<br />

truetsch Bakenhus J. V. Dr.med.dent. Dr. ······················································89 ..................................... 6 93 93 58<br />

wickop-Karber H. Dr.med.dent., Eickhoff F. ..... 9 83 09 93<br />

witte<br />

Zahnärzte:<br />

V. Dr.med.dent.<br />

ästhetische ................................... Zahnheilkunde*<br />

9 62 34 01<br />

wittek R. Dr.med.dent. ....................................... 6 01 30<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Bergner Andreas Dr.med.dent ···························9 waldesch 73 (0 26 28 28) 28<br />

Bakenhus V. Dr. .................................................... 89 58<br />

Zahnärzte: Ästhetische Zahnheilkunde*<br />

35<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

ZAHNMEDIZINISCHE GESUNDHEITSPRAXIS<br />

DR. ECKHARDT & KOLLEGEN<br />

σ Potsdamer Str. 15 ................................... 5 25 55<br />

www.dr-eckhardt.info<br />

Siehe Haupteintrag unter „Zahnärzte“<br />

Tent Lutz<br />

Zahnarzt<br />

σ Florinspfaffengasse 5 ............................. 1 81 80<br />

www.praxis-tent.de<br />

Siehe auch Anzeige unter „Zahnärzte“.<br />

➤ weiter Seite 32<br />

29


ÄRZtEVERZEICHNIS<br />

30


Gesunde und schöne Zähne<br />

Welche Möglichkeiten gibt es ?<br />

Weiße Zähne sind ein Schönheitsmerkmal.<br />

Sauber, ohne Karies und<br />

lückenlos, so machen sie manche Unregelmäßigkeit<br />

in den Gesichtszügen<br />

wett. Doch darüber hinaus sind sie<br />

auch ein Gesundheitsmerkmal. Denn<br />

Bakterienherde in den Zähnen und<br />

im Zahnfleisch fördern chronische<br />

Krankheiten. Die Bakterien bleiben<br />

nämlich nicht im Zahn oder im Zahnfleisch<br />

verhaftet, sondern wandern<br />

im Körper umher und richten überall<br />

ihr Unheil an. Verdauungsstörungen,<br />

Blähungsschmerzen, Herzkranzgefäßverkalkung<br />

und sogar Herzinfarkt<br />

und Schlaganfall können die<br />

Folgen von Karies und Parodontitis<br />

sein. Aber so weit muss es<br />

nicht kommen. Das A und O<br />

dabei ist das gründliche und<br />

regelmäßige Zähneputzen.<br />

Allerdings wird häufig der<br />

Fehler gemacht, dass die Zähne<br />

mit zu starkem Druck geputzt<br />

werden. Dadurch können<br />

Schäden an Zähnen und<br />

Zahnfleisch entstehen.<br />

Und so putzen Sie Ihre Zähne<br />

richtig. Putzen Sie in drei Bahnen:<br />

erst außen, dann innen und schließlich<br />

auf der Kaufläche der Zähne.<br />

Außen und innen setzen Sie die<br />

Bürste im winkel von 45 Grad am<br />

Zahnfleischrand an. Bürsten Sie mit<br />

leichtem Druck und kleinen Kreisbewegungen.<br />

Putzen Sie gründlich<br />

Zahn für Zahn, auch ganz hinten die<br />

Backenzähne. Drücken Sie mit der Bürste<br />

nicht zu doll, sonst putzen Sie sich Zahnsubstanz<br />

weg. Probieren Sie im Gesicht, ob es<br />

sich der Druck noch angenehm anfühlt.<br />

Putzen Sie nach jedem Essen, mindestens<br />

aber morgens nach dem Frühstück und<br />

abends vor dem Zubettgehen, drei Minuten<br />

lang. Das Zähneputzen direkt nach einem<br />

Apfel oder einer Apfelsine schadet allerdings<br />

mehr als dass es nutzt. Denn die Fruchtsäure<br />

weicht den Zahnschmelz auf, die Bürste anschließend<br />

trägt ihn ab. So machen Sie es<br />

richtig: wenn Sie eine orange oder etwas<br />

anderes Saures gegessen oder getrunken<br />

haben, warten Sie mit dem Putzen eine Stunde,<br />

weil Sie sonst den Zahnschmelz angreifen.<br />

Können Sie nicht warten, dann nehmen<br />

Sie in dem Fall ein Zahnpflegekaugummi.<br />

oft wird auch mit einer falschen Zahnbürste<br />

geputzt. Sie darf vor allem nicht älter<br />

als zwei Monate sein. Erneuern Sie sie<br />

regelmäßig. ob die Bürste hart oder weich<br />

sein soll, richtet sich nach der Beschaffenheit<br />

Ihres Zahnfleisches. Im Normalfall sind<br />

mittelharte Borsten am besten. Naturborsten<br />

sind ungeeignet, da sie mit wasser aufquellen<br />

und einen idealen Nährboden für Bakterien<br />

liefern. Stellen Sie die Bürste nach dem<br />

Putzen mit dem Kopf nach oben in ein Glas,<br />

so trocknet sie am besten. Geeignet sind<br />

Kurzkopfbürsten mit einem 25 bis 30 mm<br />

langen Bürstenfeld. Damit kommen Sie am<br />

besten auch an den schwer zugänglichen<br />

Hinterzahnbereich an den weisheitszähnen.<br />

Elektrische Zahnbürsten sind besonders<br />

für Menschen geeignet, die Schwierigkeiten<br />

mit den kreisenden Zahnputzbewegungen<br />

haben. Sie sind auch wegen ihres kleinen<br />

Bürstenkopfes gut. Bringen Sie doch einmal<br />

Zahngesundheit<br />

Ihr ganzes Zahnpflegezubehör zum Zahnarzt<br />

mit, der kann am besten entscheiden,<br />

ob es für Ihre Zähne passend ist.<br />

Leider werden oft aber auch die wirksamen<br />

Effekte der Zahnseide verkannt. Diese<br />

ist kein Luxusgegenstand, sondern sollte unbedingt<br />

nach jedem Zähneputzen benutzt<br />

werden. Reinigen Sie damit behutsam die<br />

Zahnzwischenräume. Drücken Sie aber<br />

nicht auf das Zahnfleisch, es blutet leicht,<br />

sondern schieben Sie die Zahnseide an den<br />

Zähnen entlang.<br />

wichtig ist es auch, sich um Zahnbelag<br />

und Zahnstein zu kümmern. Diese sind nämlich<br />

Brutstätten für Mikroorganismen, welche<br />

Karies und Zahnfleischentzündung hervorrufen.<br />

Zahnstein schützt die Kariesbakterien<br />

sogar richtig vor der Zahnbürste. Also weg<br />

damit. Dazu müssen Sie zum Zahnarzt. Das<br />

Zahnsteinentfernen übernimmt die Krankenkasse.<br />

Das Plaqueentfernen müssen Sie<br />

selbst zahlen.<br />

INFoRMAtIV<br />

Manche Menschen möchten aber noch<br />

ein bisschen mehr für Ihre Zähne tun. Aber<br />

nicht um die Gesundheit zu verbessern, sondern<br />

die optik. Vor allem sind strahlend weiße<br />

Zähne im trend. Das Verfahren, um die<br />

Zähne aufzuhellen, nennt man Bleaching.<br />

Aus zahnärztlicher Sicht spricht nichts dagegen.<br />

Man kann seine Zähne zuhause selbst<br />

bleachen. Sie müssen allerdings sicher sein,<br />

dass Sie keine kariöse Stelle haben. Und<br />

Sie müssen aufpassen, dass der wirkstoff<br />

– wasserstoffperoxid – nicht auf das Zahnfleisch<br />

kommt.<br />

weißer werden die Zähne beim Zahnarzt.<br />

Hier gibt es einmal die ältere Schienen-<br />

Methode und die modernere Lichtmethode,<br />

bei der kaltes blaues Licht oder ein Laser<br />

zum Aufhellen verwendet wird.<br />

Sie sollten die verschiedenen<br />

Methoden am besten mit Ihrer<br />

Zahnärztin / Ihrem Zahnarzt<br />

besprechen.<br />

wenn die Natur nicht nur<br />

bei der Zahnfarbe, sondern<br />

auch bei der Zahnstellung ein<br />

bisschen nachlässig war, helfen<br />

Kieferorthopäden gerne<br />

nach. Prinzipiell lassen sich<br />

Fehlstellungen heute in jedem<br />

Alter korrigieren. Bei Erwachsenen<br />

erfolgt diese Korrektur<br />

bisher meist mit einer festsitzenden<br />

Spange: So genannte<br />

Brackets, wahlweise aus Metall<br />

oder Keramik, werden auf den<br />

einzelnen Zähnen befestigt<br />

und mit einem Metallband umlegt.<br />

Inzwischen gibt es auch<br />

„unsichtbare Zahnspangen“, so genannte<br />

„Aligners“. Das sind durchsichtige, starre<br />

Schienen, die nachts getragen werden und<br />

etappenweise der verbesserten Zahnstellung<br />

angepasst werden. So können Fehlstellungen<br />

korrigiert werden, ohne hässliche<br />

Drähte oder Bügel tragen zu müssen. Die<br />

Kosten sollten vorab mit der Krankenkasse<br />

abgeklärt werden.<br />

wenn ein Zahn fehlt, wird die Zahnlücke<br />

herkömmlich mit einer Brücke geschlossen.<br />

Dabei werden die Nachbarzähne abgeschliffen,<br />

denn sie müssen die Brückenkonstruktion<br />

tragen. Bei guter Pflege können<br />

Brücken 20 Jahre halten. Moderner sind<br />

Implantate. Diese sind bei großen Zahnlücken<br />

zu empfehlen. Die Zahnwurzel und der<br />

Zahnkern werden durch titan ersetzt. Darüber<br />

kommt eine Krone aus Keramik. Das<br />

sieht natürlich aus und ist sehr haltbar, meist<br />

ein Leben lang. Gereinigt werden Implantate<br />

wie echte Zähne.<br />

31


ÄRZtEVERZEICHNIS<br />

Bendorf (0 26 22)<br />

Leonhard Nicole Dr.med.dent, MSc.<br />

Siehe auch Anzeige Seite 30.<br />

Praxis am Schloss,<br />

Dr.med.dent. Guido Riehl, MSc. .......................... 52 02<br />

Siehe auch Anzeige unter „Zahnärzte: Implantologie“.<br />

Zahnärzte: Alterszahnheilkunde*<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Eckhardt F.-w. Dr.med.dent ................................. 5 25 55<br />

Tent Lutz<br />

Zahnarzt<br />

σ Florinspfaffengasse 5 ............................. 1 81 80<br />

www.praxis-tent.de<br />

Siehe auch Anzeige unter „Zahnärzte“.<br />

Zahnärzte: Biologische Zahnerhaltung*<br />

32<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

ZAHNMEDIZINISCHE GESUNDHEITSPRAXIS<br />

DR. ECKHARDT & KOLLEGEN<br />

σ Potsdamer Str. 15 ................................... 5 25 55<br />

www.dr-eckhardt.info<br />

Siehe Haupteintrag unter „Zahnärzte“.<br />

Zahnärzte: Endodontie*<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

ZAHNMEDIZINISCHE GESUNDHEITSPRAXIS<br />

DR. ECKHARDT & KOLLEGEN<br />

σ Potsdamer Str. 15 ................................... 5 25 55<br />

www.dr-eckhardt.info<br />

Siehe Haupteintrag unter „Zahnärzte“.<br />

Mayen (0 26 51)<br />

Teutul Alexander von Dr.med. dent.<br />

tätigkeitsschwerpunkt Endodontie<br />

σ Marktstr. 29 ............................................... 74 27<br />

Zahnärzte: Funktionsdiagnostik und<br />

Kiefergelenkserkrankungen*<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

ZAHNMEDIZINISCHE GESUNDHEITSPRAXIS<br />

DR. ECKHARDT & KOLLEGEN<br />

σ Potsdamer Str. 15 ................................... 5 25 55<br />

www.dr-eckhardt.info<br />

Siehe Haupteintrag unter „Zahnärzte“.<br />

Zahnärzte: Implantologie*<br />

Grünewald Dirk R. Dr.<br />

Grünewald Cora Dr.<br />

Ihr Zahnarzt in <strong>Koblenz</strong> für Prophylaxe, ästhetischen Zahnersatz und Implantologie<br />

Praxis am Deinhardplatz –<br />

Implantatversorgung aus einer Hand<br />

Unser Kompetenzteam bietet Ihnen komplette zahnmedizinische<br />

lösungen auf höchstem Qualitätsniveau:<br />

• Computergestützte Implantologie/<br />

tätigkeitsschwerpunkt Implantologie:<br />

Einsatz modernster DVt-Röntgentechnik zur dreidimensionalen<br />

Planung und Implantation mit derzeit höchster Präzision und<br />

Schonung<br />

• Prophylaxe:<br />

neueste vorbeugende Behandlungskonzepte als Grundstein für<br />

ein dauerhaft gesundes und strahlendes lachen<br />

• Erweiterte Diagnostik:<br />

lasertechnik zur Früherkennung kleinster kariöser Defekte<br />

• Ästhetische Zahnmedizin:<br />

Bleaching, Veneers oder Vollkeramik zur Verbesserung der Farbe<br />

und Stellung der Zähne<br />

• Parodontologie:<br />

Bakterien- und laserdiagnostik für eine effi zientere Behandlung<br />

zum Zahnerhalt<br />

Praxis am Deinhardplatz<br />

Clemensstraße 2<br />

56068 <strong>Koblenz</strong><br />

Fon 0261 34871<br />

Fax 0261 1334507<br />

dres.gruenewald@dzn.de<br />

www.drgruenewald.de


High-Tech-Implantologie<br />

für ein schönes Lachen<br />

Bei der Auswahl der bestmöglichen therapie für neue<br />

Zähne auf Implantaten legen Patienten heutzutage großen<br />

wert auf Sicherheit und Komfort. Die auf computergestützte<br />

Implantologie spezialisierte Praxis am Deinhardplatz Dr.<br />

Grünewald bietet aufbauend auf dem NobelGuide<br />

Implantatkonzept komplette Lösungsmöglichkeiten für den<br />

Ersatz fehlender Zähne.<br />

Die Position der neuen Zähne wird dabei räumlich am<br />

Computerbildschirm dem Kieferknochen zugeordnet. Der<br />

entscheidende Vorteil hierbei ist, dass die Implantate virtuell<br />

am Computer und anschließend im Patientenmund an der<br />

optimalen Stelle eingesetzt werden können.<br />

Gegenüber konventionellen Verfahren ist das Behandlungsergebnis<br />

im wahrsten Sinne des wortes vorhersehbar. In vielen<br />

Fällen können vermeidbare und oftmals langwierige kieferchirurgische<br />

Knochenaufbaumaßnahmen auf ein Minimum reduziert<br />

bzw. besser geplant werden. Die Heilungsdauer wird<br />

erheblich verkürzt.<br />

Ein weiterer Erfolgsfaktor ist die prothetische Supra-konstruktion<br />

– also die für den Patienten letztendlich sichtbaren neuen<br />

Zähne. Hier greift die Praxis mit ihrer 15-jährigen Erfahrung auf<br />

modernste vollkeramische technik für Zähne auf Implantaten<br />

zurück und kann so mit einem Rundumservice ein schönes<br />

Lachen wieder herstellen.<br />

Schlecht sitzende Prothesen oder größere Zahnlücken gehören<br />

hiermit der Vergangenheit an.<br />

weitere Informationen auch im Internet unter:<br />

www.drgruenewald.de und<br />

www.nobelsmile.de<br />

ÄRZtEVERZEICHNIS<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Borchardt J. ...................................................... 4 14 55<br />

Dahm Harald Dr.med.dent.<br />

Dr. med. dent. Harald Dahm<br />

Zahnarzt<br />

Dr. med. dent. Carola Wochnik<br />

Oralchirurgin<br />

Implantologie :: Ästhetische Zahnmedizin :: Oralchirurgie<br />

Parodontologie :: Laserbehandlung :: Prophylaxe<br />

Penthouse im CIM – CENTRUM INTEGRATIVER MEDIZIN<br />

Rübenacher Straße 32 · 56072 <strong>Koblenz</strong>-Metternich<br />

Tel. 0261/2035 · 2036 · Mobil 0171/2144490<br />

zahnarzt@dr-dahm.de · www.dr-dahm.de<br />

ZAHNMEDIZINISCHE GESUNDHEITSPRAXIS<br />

DR. ECKHARDT & KOLLEGEN<br />

σ Potsdamer Str. 15 ................................... 5 25 55<br />

www.dr-eckhardt.info<br />

Siehe Haupteintrag unter „Zahnärzte“.<br />

Gottwald wolfgang Dr. ..................................... 1 50 13<br />

Grutzka Ekkehard Dr. ..................................... 988 189-0<br />

Hürter walter Dr.med.dent. ................................ 4 72 72<br />

Kah Robert Dr.Dr.med. ..................................... 32 57 40<br />

Klaassen Peter Paul Dr.Dr.med. ....................... 9 14 15 33<br />

Kohlbecher Roland Dr.<br />

Brenderweg 211-213<br />

D-56070 <strong>Koblenz</strong><br />

Tel. 0261 / 98 27 57 5<br />

Fax 0261 / 98 89 99 60<br />

Kröll Kai Dr.med.dent<br />

Dr. Roland Kohlbecher<br />

Facharzt für Zahnheilkunde<br />

Dr. med. dent. Kai Kröll<br />

Zahnarzt<br />

zert. Spezialist für Implantologie<br />

• gesamte Versorgung aus einer Hand<br />

• hochwertige Prothetik aus eigenem Labor<br />

• Laser- und Parodontalbehandlungen<br />

• ästhetische Zahnheilkunde und vollkeramische<br />

Restaurationen<br />

Tel: 0261 / 5 47 77 Fax: 0261 / 5 59 65<br />

Karl-Härle-Str.24 56075 <strong>Koblenz</strong> www.dr-kroell.de<br />

33


ÄRZtEVERZEICHNIS<br />

Liebscher Jörg Dr., MSc ............................... 7 10 92<br />

Siehe auch Anzeige unter „Zahnärzte: Parodontologie“.<br />

Schweitzer Reinhard .......................................... 6 34 06<br />

Leonhard Nicole Dr.med.dent, MSc.<br />

Siehe auch Anzeige Seite 30.<br />

34<br />

Bendorf (0 26 22)<br />

Praxis am Schloss,<br />

Dr.med.dent. Guido Riehl, MSc. .......................... 52 02<br />

Dr. med. dent. Guido Riehl<br />

MSc Master of Science<br />

Implantologie / Lasertherapie<br />

Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin<br />

Im Schlossgarten 12 · 56170 Bendorf<br />

Tel. 0 26 22 / 52 02<br />

www.praxis-riehl.de<br />

Lahnstein (0 26 21)<br />

Greiner H. Dr., Greiner th. Dr. ............................... 26 58<br />

Nastätten (0 67 72)<br />

Bremser-Norden Sabine, Norden Henning Dr.,<br />

Bremser Björn Dr.,<br />

Zahnärztliche Gemeinschaftspraxis ..................... 59 64<br />

Siehe auch Anzeige Seite 37.<br />

Rhens (0 26 28)<br />

Wilsch Rolf Dr. .................................................. 22 01<br />

Siehe auch Anzeige Seite 37.<br />

Urbar (02 61)<br />

Koller Marcus ................................................... 7 77 57<br />

Vallendar (02 61)<br />

truetsch J. Dr.med.dent. ..................................... 6 93 93<br />

Zahnärzte: Individualprophylaxe*<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Tent Lutz<br />

Zahnarzt<br />

σ Florinspfaffengasse 5 ............................. 1 81 80<br />

www.praxis-tent.de<br />

Siehe auch Anzeige unter „Zahnärzte“.<br />

Zahnärzte: Kieferorthopädie<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

ZAHNMEDIZINISCHE GESUNDHEITSPRAXIS<br />

DR. ECKHARDT & KOLLEGEN<br />

σ Potsdamer Str. 15 ................................... 5 25 55<br />

www.dr-eckhardt.info<br />

Siehe Haupteintrag unter „Zahnärzte“.<br />

Henke U. Dr., Köran I. Dr. .................................. 1 40 37<br />

.................................................................... 1 40 36<br />

Kneis Joachim J. Dr., Gläsner Jutta Dr. .................. 3 76 76<br />

Prestel Bernd Dr. ............................................. 9 11 69-0<br />

Raabe F.-U. Dr. ............................................ 9 63 58 50<br />

Schmider Marco Dr. .......................................... 1 51 66<br />

Tittel Eva-Martina Dr.<br />

Master of Science Kieferorthopädie<br />

σ Casinostr. 39 ............................................ 1 24 08<br />

www.kfo-koblenz.com<br />

Lahnstein (0 26 21)<br />

Skurk D., Skurk M. Dres. .................................... 6 26 55<br />

Mayen (0 26 51)<br />

Schmitt Beata Zahnärztin<br />

MSc Kieferorthopädie<br />

σ Fernblick 10 (Kü) ............................... 4 95 21 25<br />

σ www.schmitt-kieferorthopädie.de<br />

Zahnärzte: Kinder- und Jugendzahnheilkunde<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Helbing Jens Dr.med.dent.<br />

Mylonas-Helbing M.-A. .......................... 3 18 74<br />

Siehe auch Anzeige unter „Zahnärzte“.<br />

Zahnärzte: Metallfreie Versorgung*<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Tent Lutz<br />

Zahnarzt<br />

σ Florinspfaffengasse 5 ............................. 1 81 80<br />

www.praxis-tent.de<br />

Siehe auch Anzeige unter „Zahnärzte“.<br />

Zahnärzte: Oralchirurgie*<br />

Wochnik Carola Dr.med.dent.<br />

Praxis Dr. med.dent. Harald Dahm<br />

Penthouse im CIM<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

σ Rübenacher Straße 32 ............. 2035 oder 2036<br />

zahnarzt@dr-dahm.de<br />

www.dr-dahm.de<br />

Zahnärzte: Parodontologie*<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

ZAHNMEDIZINISCHE GESUNDHEITSPRAXIS<br />

DR. ECKHARDT & KOLLEGEN<br />

σ Potsdamer Str. 15 ................................... 5 25 55<br />

www.dr-eckhardt.info<br />

Siehe Haupteintrag unter „Zahnärzte“.


FACHPRAXIS DR. GUTSCHE<br />

DGP-Spezialist für Parodontologie ®<br />

Vorsprung durch fachzahnärztliche Spezialisierung!<br />

Die moderne Parodontologie eröffnet Menschen durch<br />

innovative Weiterentwicklungen in Forschung und Praxis,<br />

verbesserte Chancen zur Mundgesundheit. Durch die<br />

zertifizierte fachzahnärztliche Spezialisierung lässt sich<br />

eine fundierte und wissenschaftlich untermauerte<br />

Behandlung gewährleisten.<br />

Die Zahnheilkunde hat gewaltige Fortschritte gemacht und<br />

wir kennen heutzutage viele Möglichkeiten, Ihre Zähne<br />

langfristig und ästhetisch zu erhalten. Ebenso stehen<br />

bewährte Methoden mit Implantaten bereit, verlorene<br />

Zähne fest zu ersetzen.<br />

Kompetenz<br />

Faire Information<br />

Als Fachpraxis für Parodontologie ist es unser Bestreben<br />

ursachenbezogen und mit akademisch fundierten Methoden<br />

erfolgreich zu arbeiten.<br />

Wir haben uns zum Ziel gesetzt, Ihre Erkrankung mit unseren<br />

Kompetenzen auf höchstem Niveau zuverlässig zu therapieren.<br />

Der dauerhafte Erhalt Ihrer natürlichen Zähne gehört zu<br />

den wichtigsten Zielen, die wir für Sie erreichen möchten.<br />

Mehr Informationen finden Sie unter:<br />

www.paro-koblenz.de<br />

Vertrauen Sie unserem Praxiskonzept:<br />

Innovative Behandlung<br />

Präzise Diagnostik<br />

Rizzastraße 12a · 56068 <strong>Koblenz</strong> · Tel 0261 36670 · info@paro-koblenz.de<br />

ÄRZtEVERZEICHNIS<br />

ANZEIGE<br />

Die Parodontologie bewahrt nicht nur Ihre Zähne,<br />

sondern auch Ihre Gesundheit<br />

Die Parodontologie stellt die Basis der<br />

Mundgesundheit dar. Das Spektrum dieser<br />

Fachdisziplin ist weit und reicht von<br />

der Schaffung ästhetischer Attraktivität bis<br />

zum ultimativen Zahn erhalt stark geschädigter<br />

Zähne.<br />

Einige Menschen geben sich mit gesunden<br />

Zähnen allein nicht zufrieden, wenn<br />

sie erkennen, dass bereits ein harmonisch<br />

und ansprechendes Zahnfl eisch für ein<br />

sympathisches Aussehen stehen. Andere<br />

Menschen schätzen sich glücklich, wenn<br />

sie ihre eigenen Zähne nicht durch Krankheit<br />

(Parodontitis) verlieren und ohne künstlichen<br />

Zahnersatz kauen können.<br />

In der aktuellen deutschen epidemiologischen<br />

Studie stellte sich heraus, dass gut die Hälfte der Erwachsenen<br />

im Alter von 35 bis 44 Jahren an einer leichten bis<br />

moderaten Parodontitis erkrankt sind. Bei 20,5% der schwer<br />

Erkrankten besteht sogar die Notwendigkeit einer chirurgischen<br />

Parodontitis-therapie. Betrachtet man alle untersuchten<br />

Altersgruppen, ergibt sich, dass 28 Millionen Bundesbür-<br />

ger zwischen 35 und 74 Jahren an einer<br />

Parodontitis leiden.<br />

Menschen bemerken die Parodontitis<br />

erst im weit fortgeschrittenen Stadium<br />

durch Zahnfl eischbluten, Mundgeruch,<br />

gelockerte Zähne und Eiteraustritt. Diese<br />

heimtückische Erkrankung ist zu Beginn<br />

mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen.<br />

Die Untersuchung ist umfangreich und detektivisch,<br />

wenn man einen stabilen und<br />

entzündungsfreien Zahnerhalt langfristig<br />

erreichen möchte.<br />

Von besonderer Bedeutung sind wechselbeziehungen<br />

mit der Allgemeingesundheit.<br />

Die Forschung zeigte klare Zusammenhänge<br />

zu: Diabetes mellitus, Übergewicht,<br />

Schlaganfällen, Gefäßerkrankungen und Frühgeburten.<br />

Informationen sowie eine Liste der in Deutschland tätigen Parodontologen<br />

können Sie auf der website des Berufsverbandes<br />

für Fachzahnärzte und Spezialisten für Parodontologie,<br />

www.fachzahnaerzte-parodontologie.de einsehen.<br />

35


ÄRZtEVERZEICHNIS<br />

ÄRZTEVERZEICHNIS<br />

Hochwertige Zahn-Implantate nach<br />

dem sanften MIMI ® -Verfahren<br />

Die minimal-invasive Methode der Implantation (MIMI ® ) …<br />

… unterscheidet sich gegenüber herkömmlichen Implatationen<br />

erheblich – sowohl in den organisatorischen Zeitabläufen<br />

als auch dem prothetischen Konzept. MIMI ® greift die modernen<br />

Erkenntnisse der Knochenphysiologie auf, denen zufolge<br />

Knochen ein gewisses „Knochentraining“ benötigen, um ihre<br />

natürlichen Umbauvorgänge sicher durchführen zu können.<br />

Sicher haben Sie schon im Zusammenhang mit anderen orthopädisch-chirurgischen<br />

Fachbereichen von Sofortbelastung<br />

gehört. Ob Knie- oder Hüftchirurgie: Heutzutage belastet man<br />

allgemein früh, manchmal bereits wenige Tage nach der Implantation<br />

eines Knie- oder Hüftgelenks. Bestimmt haben Sie<br />

auch schon von der endoskopischen (minimal-invasiv, kleine<br />

Schnitte oder der „Schlüsselloch-Chirurgie“ gehört. Das alles<br />

spiegelt sich in MIMI ® wider:<br />

Hier benötigt man in der Regel zunächst einmal keinen Knochenaufbau,<br />

um eine Operation minimal-invasiv durchzuführen.<br />

Es reicht ein horizontales Knochenangebot (Breite) von<br />

3 mm und ein vertikales (Höhe) von 4-6 mm. In der ersten<br />

Sitzung erfolgt eine schmale Bohrung direkt durch das Zahnfl<br />

eisch (transgingival) hindurch.<br />

36<br />

Der Durchmesser<br />

der Bohrung<br />

ist nur minimal.<br />

Aufklappungen der<br />

Mundschleimhaut<br />

(Zahnfl eisch) sind<br />

in der Regel nicht<br />

notwendig.<br />

Gleich anschließend, also noch in der ersten Sitzung, wird ein<br />

einteiliges Implantat „knochenkondensierend (kompressiv-verdichtend)<br />

und quasi „unblutig“ in den Knochen eingebracht.<br />

Eine Implantation nach dem MIMI ® -Konzept ist in wenigen<br />

Minuten in nur einer Sitzung abgeschlossen. Die Abdrücke für<br />

den Zahnersatz werden in der Regel sofort genommen und<br />

der Zahnersatz kann oftmals direkt angefertigt und innerhalb<br />

von zwei bis zwölf Tagen nach der Implantation eingesetzt<br />

werden.<br />

Die Phasen einer Zahnimplantation nach dem MIMI ® -Verfahren:<br />

1 2 3<br />

4<br />

5<br />

In eine sogenannte Schaltlücke (1) soll ein Einzelimplantat<br />

gesetzt werden. Mit einem speziellen Bohrer (2)<br />

wird zunächst eine kleine Kavität (3) gebohrt, in die<br />

Patientenstimmen<br />

Hatten Sie Angst vor der Implantation ?<br />

• Respekt sag ich mal, vor der Ankersetzung. Weil, die<br />

Vorstellung, dass ich da zwei Schrauben<br />

rein gedreht kriege, war nicht ganz<br />

angenehm. Aber das hat sich im<br />

Nachhinein als vollkommen<br />

unhaltbar erwiesen.<br />

• Natürlich ist man ein bisschen<br />

aufgeregt vor so einer<br />

Sache. Aber auch die Ängste<br />

werden einem hier ganz<br />

schnell genommen.<br />

das Implantat knochenkondensierend eingesetzt<br />

wird (4). Dieses Implantat ist in der Regel sofort<br />

belastbar und muss nicht einwachsen (5).<br />

• Nachdem mein Zahnarzt mir alles super erklärt hat, war ich<br />

völlig angstfrei und hab‘ im Gegenteil das sehr interessiert<br />

verfolgt, was mit mir passiert.<br />

Hatten Sie Schmerzen nach der MIMI-Implantation ?<br />

• Keine Schmerzen, es war alles ganz unkompliziert.<br />

• Mein Zahnarzt sagte zu mir: es kommt so ein Druckschmerz<br />

in Richtung Kiefer, der käme ganz sicher und …<br />

ich warte heute noch darauf!<br />

• Also, ich hatte im Anschluss an die Behandlung überhaupt<br />

keine Schmerzen, also nicht einmal ein Druckgefühl<br />

oder Ziehen. Es war wirklich absolut schmerzfrei gewesen<br />

und ist es bis heute auch, ja.


Wie lange nach der MIMI-Implantation konnten<br />

Sie nicht essen ?<br />

• Das war, als die Betäubung vorbei war. Ich habe also am<br />

selben Abend schon wieder zu Abend gegessen, ganz normal.<br />

Natürlich mit leichten Handicaps durch das Provisorium,<br />

aber es war in Ordnung.<br />

• Zwei Stunden später, nachdem das Implantat gesetzt wurde,<br />

konnte ich wieder essen.<br />

Wie hoch war eigentlich Ihr Eigenanteil ?<br />

• Ich bin privat versichert, musste natürlich trotzdem einen<br />

Teil zuzahlen aber es hielt sich in Grenzen. Ich weiß es gar<br />

nicht mehr, vielleicht 400-500 €, die ich zuzahlen musste.<br />

• Ich habe zwei Implantate und davon kostet eins 1.500 €<br />

(incl. Krone). Ich war es mir persönlich wert.<br />

• Ich war vorher – das ist ja klar, wenn man irgend etwas<br />

Größeres machen lässt – bei einem anderen Zahnarzt,<br />

der hat 11.000 € verlangt, 11.000!!! Ich habe 4.000 €<br />

bezahlt.<br />

Eine Frage noch zum Schluss: Würden Sie<br />

Champions-Implantate und das MIMI-Verfahren<br />

weiterempfehlen ?<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Ich kann Champions-Implantate absolut empfehlen, ich bin<br />

auch überzeugt von diesem System und hoffe auch, dass<br />

es weitere Verbreitung fi ndet. Ich bin rundum zufrieden,<br />

genau!<br />

Ich habe es auch von jemandem empfohlen bekommen,<br />

ich hatte es ja nicht richtig gekannt. Also ich kann es jedem<br />

empfehlen … ich empfehle es auch schon jedem. Ich bin<br />

ganz begeistert, sage auch jedem, der so etwas hat, geht<br />

dahin und lasst es euch machen.<br />

Ja, wunderbar. Also ich würde das jederzeit wieder ma-<br />

chen. Ich würde niemals im Leben auf meine Zähne verzichten<br />

wollen. Also auch nicht auf die Implantate natürlich. Ich<br />

habe zwei Verfahren kennengelernt und die letzte Methode,<br />

minimal-invasiv, ist für mich die Lösung.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.mimi-info.de<br />

www.champions-implants.com<br />

ÄRZtEVERZEICHNIS<br />

ÄRZTEVERZEICHNIS<br />

ANZEIGE<br />

Zahnärztliche Gemeinschaftspraxis<br />

ZÄ Sabine Bremser-Norden<br />

Dr. Henning Norden<br />

Dr. Björn Bremser<br />

• Prophylaxe<br />

• Ästhetische Zahnheilkunde<br />

• Parodontalbehandlungen<br />

• Minimalinvasive Implantate<br />

• Eigenlabor<br />

Hochstraße 11<br />

56355 Nastätten<br />

Tel. 0 67 72 / 59 64<br />

www.zahnarztpraxis-bremser-norden.de<br />

37


Nachricht von Ihnen erhalten, gehen wir davon aus, dass der Druck in der<br />

n soll. Vielen Dank.<br />

ÄRZtEVERZEICHNIS<br />

itswegweiser <strong>Koblenz</strong><br />

Grutzka Ekkehard Dr. ..................................... 988 189-0<br />

Dental-Labore, Zahntechnik<br />

Gutsche Gregor<br />

VBS<br />

Dr. ...................................... 3 66 70<br />

Siehe Anzeige rechte Seite.<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

R O<br />

cdf dental FACH- ..................................................... und<br />

9 11 47 62<br />

Liebscher Jörg Dr., MSc<br />

LD<br />

M E D I E N SONDER-PUBLIKATIONEN<br />

Conradi Helmut ............................................ 9 15 01 –0<br />

O STEIGERWALD<br />

PUBLIKATIONEN<br />

Vorsprung durch Spezialisierung<br />

Dental E. und t. GmbH ...................................... 1 26 58<br />

Dental Express I. Demeter GbR ........................... 2 33 88<br />

Fachpraxis für Parodontologie,<br />

68 Klingelbach<br />

Dental-technik Huttary GmbH ........................ 4 98 22 51<br />

Implantologie und<br />

ald· Fax Diezer 06486- Str. 4 · 90 56368 34 42 Klingelbach<br />

Dentatec Jürgen GmbHSteigerwald<br />

Restaurative Zahnheilkunde<br />

Diezer Strasse 4<br />

0<br />

D- 56368 Klingelbach<br />

dien.de FACH- und<br />

edien.de Dr. med. Jörg Liebscher, SONDERPUBLIKATIONEN<br />

MSc.<br />

Zahnarzt<br />

Fon: 0 64 86 - 90 34 40<br />

Fax: 0 64 86 - 90 34 42<br />

_______________________________________________________________________<br />

Mobil: 0177 - 631 831 0<br />

Vor dem Sauerwassertor 15<br />

56077 <strong>Koblenz</strong> · Tel.: 0261 - 71092<br />

info@vbs-medien.de<br />

www.paro-dr-liebscher.de<br />

www.vbs-medien.de<br />

Ihre Kunden-Nr.: 56068<br />

Mayen (0 26 51)<br />

Teutul Alexander von Dr.med. dent. SEHR EILIG! Bitte dringend zurück an:<br />

Master of Science Parodontologie Telefax: 06486 – 90 34 42<br />

σ Marktstr. 29 ................................................ 74 27 Entdecken Sie die Möglichkeiten<br />

RAUSDRUCK<br />

Per E-Mail: vorlagen@vbs-medien.de<br />

moderner Zahntechnik<br />

weiser Zahnärzte: <strong>Koblenz</strong> Prothetik*<br />

Nutzen Sie unsere Erfahrung in ästhetisch anspruchs-<br />

g dient nur der Kontrolle von Satz und Layout und ist nicht maßgebend für die spätere Druckqualität.<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

vollster Zahntechnik und informieren Sie sich kosten-<br />

s den Korrekturausdruck bis zum zurück. Sollten wir bis zum oben<br />

los über die technischen Möglichkeiten in Vollkeramik,<br />

Anordnung keine Nachricht und von Ihnen erhalten, gehen wir davon aus, dass der Druck in der<br />

druckreif druckreif nach angegebener Änderung<br />

rfolgen Für Fehler, ZAHNMEDIZINISCHE soll. die Vielen Dank. GESUNDHEITSPRAXIS<br />

Implantaten, Veneers und Biometallen.<br />

ernehmen DR. wir ECKHARDT & KOLLEGEN<br />

Natürlich von unseren Spezialisten in <strong>Koblenz</strong> mit<br />

sundheitswegweiser Haftung. σ Potsdamer <strong>Koblenz</strong> Str. 15 ................................... 5 25 55 den besten Materialien in Zusammenarbeit mit Ihrem<br />

lich formulieren www.dr-eckhardt.info<br />

Zahnarzt hergestellt.<br />

unikationsdaten Siehe Haupteintrag unter „Zahnärzte“.<br />

Gerne vereinbaren wir mit Ihnen einen Termin zur Äs-<br />

_____________________________________________<br />

sw. ) bitte<br />

thetikinformation in unserem Hause. Rufen Sie uns an.<br />

Ort/Datum Spay Stempel/Unterschrift<br />

(0 26 28)<br />

Mand Carsten<br />

Praxis für Zahnheilkunde<br />

Carsten Mand, Zahnarzt<br />

Zahnheilkunde auf<br />

hohem<br />

Qualitätsniveau<br />

Schwerpunkte: Prothetik,<br />

Kinderbehandlung<br />

<br />

<br />

www.zahnarzt-mand.de<br />

Dentatec GmbH . Rübenacher Str.115 . 56072 <strong>Koblenz</strong><br />

Tel. 0261 927890 . www.dentatec.de<br />

Frese .......................................................... 9 83 46 22<br />

Kimmel Zahntechnik GmbH ................... 98 44 40<br />

Siehe Anzeige Seite 40.<br />

Krauthakel & Günther Dental-Labor GmbH ...... 9 22 42 18<br />

Kunstzahn Dentaltechnik GmbH .......................... 3 87 76<br />

Lubberich GmbH ................................... 13 36 87-0<br />

Siehe Anzeige rechte Seite.<br />

Zahnärzte: Zahnvorsorge und Reinigung*<br />

Patrosio GmbH ................................................. 3 10 18<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61) Paveas Dental GmbH & Co. KG .......................... 1 50 51<br />

ZAHNMEDIZINISCHE GESUNDHEITSPRAXIS<br />

Stein Haakon Zahntechnisches Labor ................. 1 24 06-0<br />

DR. ECKHARDT & KOLLEGEN<br />

σ Potsdamer Str. 15 ................................... Neuwied (0 26 31)<br />

5 25 55<br />

urabzug dient www.dr-eckhardt.info<br />

nur der Kontrolle von Satz und Layout und ist nicht maßgebend für die Labor spätere für Druckqualität. Dental-Ästhetik<br />

Siehe Haupteintrag unter „Zahnärzte“.<br />

Ahad Solimanzadeh-Schäfer<br />

Text, Anordnung und<br />

druckreif druckreif nach<br />

Zahntechnischer<br />

angegebener Änderung<br />

Meisterbetrieb<br />

gkeit. Kohlbecher Für Fehler, die Roland Dr.<br />

σ Mülhofener Str. 40 (En) ..................(0 26 22) 92 15 00<br />

n, übernehmen Facharzt für wir Zahnheilkunde<br />

σ telefax 92 15 02<br />

oder σ Haftung. Brendeweg 211-213 .......................... 9 82 75 75 σ www.ASS-Dental.de<br />

n deutlich telefax formulieren 98 89 99 60<br />

ommunikationsdaten<br />

_____________________________________________<br />

rnet usw. ) bitte<br />

n. 38<br />

Ort/Datum Stempel/Unterschrift


Garantiert<br />

erstklassig<br />

Unsere Beratung<br />

für Ihre neuen Zähne<br />

Maurice Wiesmaier Daniela Dennert Andreas Moser<br />

Wir beantworten Ihre Fragen zu cbd ® -No-Prep-<br />

Veneers, Ästhetik, Implantaten, Bioverträglichkeit<br />

der Materialien, Kosten und Garantien.<br />

kostenfrei | unverbindlich | neutral | individuell<br />

Reservieren Sie sich Ihren Beratungstermin unter<br />

0261-1336870 oder per Mail an info@lubberich.de<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Lubberich Dental-Labor | Bahnhofstr. 24–26 | 56068 <strong>Koblenz</strong> | Tel. 0261 133687-0<br />

www.lubberich.de<br />

www.cbdveneers.de<br />

ÄRZtEVERZEICHNIS<br />

39


INFoRMAtIV<br />

Zahngesundheit<br />

Vorsorge ist in jedem Alter wichtig!<br />

Die Zahnheilkunde hat in den letzten Jahren enorme<br />

Fortschritte gemacht. Doch die beste Therapie besteht<br />

immer noch darin, es gar nicht erst zum defekten Zahn,<br />

sprich zur Karies, kommen zu lassen. Deshalb ist eine<br />

gute Zahnprophylaxe wichtig. Diese beginnt schon mit<br />

dem ersten Milchzahn. Denn in der Mundhöhle leben bis<br />

zu 500 verschiedene Keime in einem natürlichen Gleichgewicht.<br />

Mit dem ersten Milchzahn ist auch ein fester<br />

Untergrund für die kariesauslösenden Keime gegeben.<br />

Durch Nahrungsreste und Speichelkomponenten bilden<br />

sich dann schnell Zahnbeläge, in denen sich die Keime<br />

ansiedeln. Damit steigt die Kariesneigung. Denn die Karieskeime<br />

wandeln in der Mundhöhle Kohlenhydrate<br />

aus der Nahrung in Säuren um. Diese greifen den Zahnschmelz<br />

an. Wenn der Zahnschmelz zerstört ist, beginnt<br />

die Entkalkung der Zahnoberfläche und es kommt zur<br />

Lochbildung.<br />

Das Kariesrisiko bleibt übrigens bestehen, auch wenn ein Kariesloch<br />

ausgebohrt und mit einer Plombe gefüllt wird. Das gleiche gilt,<br />

wenn der mit Karies befallene Milchzahn ausfällt. Denn in beiden<br />

Fällen bleiben die Bakterien als Erbschaft zurück und wollen die<br />

verbleibenden bzw. nachwachsenden Zähne schnell besiedeln. Beläge,<br />

Zahnstein und zerklüftete Zahnoberflächen, die so genannten<br />

Fissuren, begünstigen dies. Nach einem Loch im Zahn sollten Sie<br />

also – egal ob jung oder alt – die folgenden Vorsorgemaßnahmen<br />

besonders beherzigen:<br />

Der häufigste Grund für Karies im Kindesalter<br />

ist der falsche Gebrauch des<br />

Fläschchens. Kinder dürfen nachts<br />

keine Schorle, keinen gesüßten<br />

tee und keine Milch zum Nuckeln<br />

bekommen. Ansonsten<br />

bilden sich die ersten Löcher<br />

an den oberen Schneidezähnen.<br />

„Flaschenkaries“<br />

nennen es die Zahnärzte.<br />

Auch tagsüber gilt:<br />

dauerhaftes Nuckeln an<br />

trinkflaschen jeder Art<br />

sollte tabu sein. Generell<br />

sollten zuckerfreie Getränke<br />

wie wasser<br />

oder Kräutertees<br />

bevorzugt werden.<br />

Der nächste<br />

Schritt in der<br />

Karies-Prophylaxe<br />

ist die gute Mundhygiene.<br />

Führen Sie mit<br />

dem ersten Milchzahn<br />

auch die Zahnbürste ein.<br />

Kinder sind übrigens erst<br />

mit Schul eintritt geschickt<br />

genug, ihre Zähne selbst zu<br />

putzen. Bürsten Sie deshalb bei jüngeren<br />

Kindern nach.<br />

Ein weiterer Schritt der Kariesprophylaxe<br />

ist die Fluorid-<br />

Anwendung. Fluorid ist ein Mineral,<br />

das in den Zahnschmelz<br />

eingebaut wird und ihn härter<br />

40<br />

Zahngesundheit<br />

und widerstandsfähiger macht. Verwenden Sie für Milchzähne Kinderzahnpasta<br />

mit 500 ppm Fluoridgehalt. Kommt der erste bleibende<br />

Zahn, wechseln Sie auf Zahnpasta für Jugendliche mit einem<br />

Fluoridgehalt von 1000 ppm. Sinnvoll ist es auch, beim Zahnarzt<br />

Fluorid auftragen zu lassen, das gilt für Kinder und Erwachsene gleichermaßen.<br />

Auch von innen heraus kann Fluorid im Zahnschmelz angereichert<br />

werden. Und zwar durch die richtige Ernährung. Denn Fluoride<br />

sind in schwarzem tee, Mineral- und Heilwässern sowie in Kuhmilch,<br />

Käse und Hühnerei enthalten. Auch fluoridiertes Speisesalz<br />

ist zu empfehlen. Es kann bei Kleinkindern gegen Ende des ersten<br />

Lebensjahres eingesetzt werden, sobald sie an der gemeinsamen<br />

Familienmahlzeit teilnehmen. Die zusätzliche Gabe von Fluorid in<br />

Form von tabletten erübrigt sich damit.<br />

Die Nahrung ist auch noch in anderer Hinsicht wichtig. Käse,<br />

Milchprodukte und Molke enthalten Mineralstoffe, die die Remineralisierung<br />

des Zahnschmelzes fördern. Außerdem regen diese<br />

Nahrungsmittel die Speichelproduktion an, was die Vermehrung der<br />

Kariesbakterien herabsetzt.<br />

Nach dem Verzehr von obst und anderen säurehaltigen Lebensmitteln<br />

sollten Sie allerdings aufpassen: Die Fruchtsäuren greifen<br />

nämlich den Zahnschmelz an. wenn Sie jetzt noch mit der Bürste<br />

zu werke gehen, lockern Sie den weichen Zahnschmelz und riskieren,<br />

dass er abgetragen wird. Putzen Sie in diesem Fall die Zähne<br />

nicht direkt, sondern erst nach 30 Minuten. Diese Zeit brauchen die<br />

Zähne, um wieder genügend Mineralien aus dem Speichel<br />

aufzunehmen und in den Zahnschmelz einzubauen.<br />

Neben diesen Punkten für eine gute Zahngesundheit<br />

sollten Sie auch den Zahnarzt regelmäßig<br />

besuchen. Er bietet eine sogenannte<br />

Prophylaxe an. Das heißt, er reinigt sorgfältig<br />

Zahn für Zahn von Zahnstein und<br />

Biofilm, auch an solchen Stellen, die<br />

die eigene Zahnbürste immer wieder<br />

vergisst. wenn Sie die Prophylaxe<br />

nur auf Zahnstein-Entfernung<br />

beschränken, bezahlt<br />

dies die Krankenkasse. Das<br />

gesamte Reinigungsprogramm<br />

ist gründlicher, muss allerdings<br />

selbst bezahlt werden. Ein- oder<br />

zweimal im Jahr ist dies sinnvoll.<br />

Der Zahnarzt wird Ihnen eventuell<br />

auch zu einer Fissurenversiegelung<br />

raten. wenn Ihre<br />

Kauflächen so zerklüftet sind,<br />

dass sich hier immer wieder die<br />

Karieserreger vor dem Zugriff<br />

der Zahnbürste verstecken, wäre<br />

das eine gute Maßnahme.


Schöne Zähne, schönes Lächeln<br />

TOLLE AUSSTRAHLUNG!<br />

Es gibt vielfältige Möglichkeiten der Versorgung mit Zahnersatz!<br />

Doch für welche sollen Sie sich entscheiden?<br />

Welche erfüllt Ihre persönlichen Erwartungen?<br />

Ein schönes und typgerechtes Lächeln, aber auch eine gute Funktionsfähigkeit<br />

der Zähne stehen heute jedem offen.<br />

Nun ist die nächste Frage: Wo gibt es entsprechende Zahnversorgungen<br />

und diese auch zu einem vernünftigem Preis-Leistungsverhältnis?<br />

Kimmel Zahntechnik bietet für Ihre Fragen Unterstützung durch kostenlosen<br />

Beratungsservice in Zusammenarbeit mit Ihrem Zahnarzt an!<br />

„Unser Ziel ist es, möglichst vielen Menschen die Alternativen moderner<br />

Zahnversorgungen zugänglich zu machen und für Sie den Zahnersatz herzustellen,<br />

mit dem Sie glücklich werden.<br />

Der Einsatz moderner Technologie, z.B. bei der Herstellung von präzisen,<br />

biokompatiblen Implantatarbeiten, ergänzt bei Kimmel bereits vielfach die<br />

kostenintensive Handarbeit bei gleichzeitig höherer Qualität.<br />

Sympathisch, sicher und serviceorientiert bietet Kimmel, seit 1925, fortschritt-<br />

liche und traditionelle Zahntechnik, für jeden Anspruch und jeden Geldbeu-<br />

tel“, so Andreas Kimmel, Geschäftsführer von Kimmel Zahntechnik.<br />

Neue Wege geht Kimmel Zahntechnik mit der Zahnmanufaktur<br />

im Herzen von <strong>Koblenz</strong>.<br />

Erleben Sie exklusiven Service und eine Beratung für individuelle Ansprüche<br />

an Ästhetik und Funktion!<br />

Mittels Formanalyse, Farbmessung und digitalen Techniken gepaart mit<br />

künstlerischem Zahntechniker-Handwerk entstehen einzigartige Zähne,<br />

wie die Natur sie für Ihren Typ vorgesehen hat. So können, auch vor einer<br />

Behandlung, „Prototypen“ Ihrer neuen Zähne erstellt werden, die Sie<br />

zur Probe tragen können!<br />

Die zahntechnische Beratung<br />

„Das war wirklich ein A-ha Erlebnis und sehr beruhigend, vorher schon zu<br />

wissen wie meine Zähne später mal aussehen werden. Ich war bislang mit<br />

dem Aussehen meines Zahnersatzes eher unzufrieden und daher auch sehr<br />

kritisch gegenüber der Neuanfertigung. Doch die detaillierte Beratung und<br />

Betreuung von Herrn Pace während der gesamten Behandlung hat sich<br />

beim Endergebnis wirklich bewährt“, so eine zufriedene Patientin.<br />

Eröffnen Sie sich eine neue Dimension der Zahnästhetik, mit Implantaten,<br />

Verblendschalen (Veneers) und metallfreien Vollkeramik-Kronen für ein<br />

natürliches und einzigartiges Lächeln.<br />

Fragen Sie uns oder Ihren Zahnarzt einfach unverbindlich nach den<br />

Möglichkeiten.<br />

Seit 1925 - Stabilität im Wandel der Zeit!<br />

Sympathisch – Sicher – Serviceorientiert<br />

KIMMEL Zahntechnik GmbH<br />

Gewerbepark <strong>Koblenz</strong> B9<br />

Z-ART Zahnmanufaktur<br />

Am Görresplatz <strong>Koblenz</strong><br />

www.kimmel-zahntechnik.de<br />

anfrage@kimmel-zahntechnik.de<br />

Kisses for you!<br />

Kisses for me!<br />

Wie wirkt Ihr Lächeln?<br />

Ästhetik-(S)Check<br />

für eine kostenlose Beratung<br />

inkl. Form- und Farbanalyse!<br />

Vereinbaren Sie einen<br />

persönlichen Termin unter<br />

der kostenlosen<br />

Telefonnummer<br />

0800 / 54 66 359


K RANKENHÄUSER, KLINIKEN, FACHKLINIKEN, StAtIoNÄRE EINRICHtUNGEN<br />

2 KRANKENHÄUSER, KLINIKEN, FACH-<br />

KLINIKEN, STATIONÄRE EINRICHTUNGEN<br />

Kliniken und Krankenhäuser<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Bundeswehrzentralkrankenhaus<br />

Rübenacher Str. 170 ......................................... 2 81-0<br />

www.bwzk.de<br />

Siehe Anzeige unten.<br />

Katholisches Klinikum <strong>Koblenz</strong> . Montabaur<br />

Marienhof Rudolf-Virchow-Str. 7 ......................... 49 60<br />

Brüderhaus Kardinal-Krementz-Str. 1-5 ................ 49 60<br />

info@kk-koblenz.de www.kk-koblenz.de<br />

42<br />

Angebote Medizinische Fachabteilungen:<br />

• Innere Medizin mit Schwerpunkt Kardiologie,<br />

Rheumatologie<br />

• Pneumologie mit Schlaflabor<br />

• thoraxchirurgie<br />

• Neurologie mit Stroke Unit<br />

• orthopädie mit wirbelsäulenchirurgie, Endoprothetik,<br />

Arthroskopie<br />

• Unfallchirurgie<br />

• HNo, Kopf- und Halschirurgie, Plast. operationen,<br />

Kommunikationsstörungen<br />

• Gynäkologie und Geburtshilfe, Mutter-Kind-Station,<br />

integrative wochenpflege, Mamma-Chirurgie und<br />

Inkontinenz-operationen, Brustzentrum<br />

• Urologie<br />

• Anästhesie/Intensivmedizin, Schmerztherapie<br />

• Radiologie/Nuklearmedizin<br />

BUNDESWEHRZENTRALKRANKENHAUS<br />

BUNDESWEHRZENTRALKRANKENH<br />

Angebote Ambulante Dienste:<br />

Ambulanter Pflegedienst, Physiotherapie, Krankengymnastik,<br />

Ergotherapie, Logopädie, Präventives Gesundheitstraining,<br />

Ambulante Reha, CI-Centrum, MVZ<br />

Beratungsangebote<br />

Selbsthilfegruppen:<br />

Rheumaliga, osteoporosegruppe, Parkinsongruppe,<br />

Schlaganfall-Selbsthilfegruppe, Gymnastikgruppe der<br />

Schlaganfallbetroffenen, Herzsportgruppe in Zusammenarbeit<br />

mit der Coblenzer turngesellschaft, Häusliche Krankenpflege<br />

in Zusammenarbeit mit der AoK<br />

Wir bilden aus in den Bereichen:<br />

Krankenpflege, Logopädie, Massage, Physiotherapie, PKA,<br />

Bürokauffrau/-mann, Kauffrau/-mann im Gesundheitswesen,<br />

Informatikkauffrau/-mann.<br />

Siehe Anzeige Umschlagseite 3.<br />

Gemeinschaftsklinikum <strong>Koblenz</strong>-Mayen<br />

Kemperhof <strong>Koblenz</strong><br />

<strong>Koblenz</strong>er Str. 115-155 ..................................... 4 99-0<br />

telefax 4 99-2000<br />

www.gemeinschaftsklinikum.de<br />

Siehe Anzeige Seite 42.<br />

Stiftungsklinikum Mittelrhein GmbH<br />

Gesundheitszentrum Evang. Stift St. Martin<br />

Johannes-Müller-Str. 7 ....................................... 1 37-0<br />

www.stiftungsklinikum.de<br />

Siehe Anzeige Umschlagseite 4.<br />

Bundeswehrzentralkrankenhaus <strong>Koblenz</strong><br />

AKADEMISCHES L EHRKRANKENHAUS D ER JOHANNES GUT ENBERG-UNIVERSITÄT MAINZ<br />

Fachabteilungen St. Josef/Marienhof, Kath. Klinikum<br />

02 61 / 281 -<br />

Bundeswehrzentralkrankenhaus<br />

Krankenhausleitung<br />

- 20 00 Laboratoriumsmedizin<br />

Marienhof, Katholisches Klinikum<br />

Leiter Krankenhausverwaltung Katholisches Klinikum - 40 Marienhof 00 Mund-, Kiefer- und plastische Gesichtschirurgie<br />

- 36 01<br />

- 27 01<br />

Allgemein- und Thoraxchirurgie Brüderkrankenhaus St. - 22 Josef 01 Neurochirurgie<br />

- 32 01<br />

Anästhesie und Intensivmedizin Kemperhof, Gemeinschaftsklinikum - 30 01 Neurologie <strong>Koblenz</strong>-Mayen<br />

- 26 20<br />

Apotheke<br />

Gemeinschaftsklinikum - 38 <strong>Koblenz</strong>-Mayen<br />

01 Nuklearmedizin<br />

- 35 05<br />

Augenheilkunde<br />

- 24 01 Orthopädie / Unfallchirurgie, Handchirurgie - 29 01 / - 34 01<br />

Dermatologie und Venerologie<br />

- 23 05 Pathologie<br />

- 33 01<br />

FZZ – Paradontologie und Truppenzahnmedizin - 27 65 Psychiatrie<br />

- 26 01<br />

Herz- und Gefäßchirurgie<br />

- 37 01 Röntgenabteilung<br />

- 28 01<br />

Hals-Nasen-Ohrenheilkunde - 25 01 · Fax: - 25 02 Urologie / Prostatakarzinomzentrum<br />

- 31 01<br />

Innere Medizin<br />

- 21 01 Zentrum für Viszeralmedizin<br />

- 52 01<br />

Interdisziplinäre Notfallaufnahme (tgl. 24 Stunden): 02 61 / 281 60 05<br />

Rübenacher Straße 170 · 56072 <strong>Koblenz</strong> · Tel: 02 61 / 281 89 · Fax: 02 61 / 281 20 02<br />

Email: BwZKrhsKob@bundeswehr.org · www.bundeswehrkrankenhaus-koblenz.de


Bundeswehrzentralkrankenhaus <strong>Koblenz</strong><br />

Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz<br />

Chefarzt: Generalarzt Priv.-Doz. Dr. med. G. Mager<br />

So erreichen Sie uns:<br />

Das Bundeswehrzentralkrankenhaus<br />

Bundeswehrzentralkrankenhaus <strong>Koblenz</strong><br />

Rübenacher Str. 170<br />

D-56072 <strong>Koblenz</strong><br />

0261 / 281 – 89 (Vermittlung)<br />

Fax 0261 / 281 – 2002<br />

@<br />

Homepage<br />

Allgemeines<br />

bwzkrhskob@bundeswehr.org<br />

BUNDESwEHRZENtRALKRANKENHAUS<br />

www.bundeswehrkrankenhaus-koblenz.de<br />

Das Bundeswehrzentralkrankenhaus (BwZKrhs) <strong>Koblenz</strong> ist die größte militärische<br />

Behandlungseinrichtung in Deutschland und mit 506 Betten fest in das zivile Gesundheitsnetz<br />

des Landes Rheinland-Pfalz integriert. Die ambulanten, stationären und rehabilitativen<br />

Einrichtungen unseres Hauses stehen militärischen und zivilen Patienten gleichermaßen zur<br />

Verfügung.<br />

Als ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung mit Schwerpunkt traumatologische<br />

Notfallversorgung sind wir in die regionale Notfallrettung eingebunden. Darüber hinaus führt<br />

42-1


BUNDESwEHRZENtRALKRANKENHAUS<br />

42-2<br />

unser Haus den Status „Akademisches Lehrkrankenhaus“ und ist im Bereich Lehre an die<br />

Johannes-Gutenberg-Universität Mainz angeschlossen.<br />

Rettungshubschrauber Christoph 23<br />

Das BwZKrhs <strong>Koblenz</strong> befindet sich zurzeit in der Vorbereitung auf die Akkreditierung nach<br />

Joint Commission International. Hierbei handelt es sich um ein international anerkanntes<br />

Zertifizierungssystem, in dem die Patientensicherheit und die Einbindung des Patienten in die<br />

Behandlung im Vordergrund stehen.<br />

Neben der optimalen regionalen und überregionalen medizinischen Versorgung ist die<br />

Ausbildung und das ständige Training unseres militärischen Sanitätspersonals für die<br />

Auslandseinsätze der Bundeswehr eine wichtige Kernaufgabe.<br />

Unser Krankenhaus steht mit seinen 18 medizinischen Fachdisziplinen, seinen ambulanten,<br />

stationären und rehabilitativen Einrichtungen sowohl zivilen, als auch militärischen Patienten<br />

offen. Schwerpunkt bei der Behandlung bilden:<br />

Traumatologische Notfallversorgung, Neurotraumatologie<br />

Zentrum für Interdisziplinäre Gefäßmedizin und Herzchirurgie<br />

Kopf-Zentrum – interdisziplinäre Zusammenarbeit aller Abteilungen zur Behandlung<br />

der Erkrankungen im Kopfbereich<br />

Cochlea-Implantat-Zentrum<br />

Onkologisches Zentrum<br />

Prostata-Karzinomzentrum<br />

Ihre schnelle Heilung ist unser Ziel. Dazu gehört auch, dass Sie sich ausreichend informieren<br />

können. Wir haben hier die wichtigsten Informationen für Sie zusammengestellt. Sollten Sie<br />

darüber hinaus noch Fragen haben, können Sie jederzeit mit uns in Kontakt treten.<br />

Für eine stationäre Aufnahme sind eine Terminabsprache mit der betreffenden Abteilung<br />

sowie ein gültiger Einweisungsschein Ihres behandelnden Arztes notwendig.<br />

Dies gilt selbstverständlich nicht für akute Notfälle. Hier ist die übliche Notrufnummer zu<br />

wählen. Unsere Interdisziplinäre Notfallaufnahme ist täglich 24 Stunden für Sie da. Sie<br />

erreichen sie unter der unten angegebenen Telefonnummer.


BUNDESwEHRZENtRALKRANKENHAUS<br />

Fachabteilungen / Zentrale Einrichtungen Telefon ( 0261 / 281 - )<br />

Anästhesie und Intensivmedizin......................................- 3001 oder - 3005<br />

Apotheke..............................................................................................- 3801<br />

Augenheilkunde...............................................................- 2401 oder - 2405<br />

Chirurgie..........................................................................- 2201 oder - 2205<br />

Dermatologie und Venerologie........................................- 2301 oder - 2305<br />

Empfang...............................................................................................- 4501<br />

Fachzahnärztliches Zentrum................................................................- 2765<br />

Herz- und Gefäßchirurgie.................................................- 3701 oder - 3705<br />

HNO.................................................................................- 2501 oder - 2505<br />

Innere Medizin.................................................................- 2101 oder - 2105<br />

Krankengymnastik...............................................................................- 2951<br />

Laboratoriumsmedizin.....................................................- 3601 oder - 3605<br />

Mund-, Kiefer und plastische Gesichtschirurgie..............- 2701 oder - 2705<br />

Neurochirurgie.................................................................- 3201 oder - 3205<br />

Neurologie........................................................................- 2625 oder - 2620<br />

Nuklearmedizin...................................................................................- 3505<br />

Orthopädie.........................................................................- 2901 oder -2905<br />

Pathologie............................................................................................- 3305<br />

Psychiatrie........................................................................- 2601 oder - 2605<br />

Qualitätsmanagement..........................................................................- 4552<br />

Radiologie............................................................................................- 2850<br />

Unfallchirurgie.................................................................- 3401 oder - 2905<br />

Urologie............................................................................- 3101 oder - 3105<br />

Notfallaufnahme.................................................................- 6005<br />

Leistungsspektrum der Abteilungen<br />

Es versteht sich, dass wir hier nicht alle Diagnose- und Therapiemöglichkeiten, die unser<br />

Haus bietet, darstellen können. Eine weitaus umfangreichere Darstellung unserer<br />

medizinischen Leistungsfähigkeit bietet der Internetauftritt des Hauses unter<br />

www.bundeswehrkrankenhaus-koblenz.de.<br />

Innere Medizin – Abteilung I<br />

Leitender Arzt: Oberstarzt Dr. B. Henkel<br />

Wir bieten unseren Patienten bei kurzer Liegezeit ein Höchstmaß an medizinischer<br />

Behandlungskompetenz im gesamten Spektrum der Inneren Medizin mit einer Spezialisierung<br />

auf interventionelle Maßnahmen.<br />

Medizinisches Leistungsspektrum<br />

Kardiologie (u.a. mit Herzkatheteruntersuchungen in 24h-Bereitschaft,<br />

interventionellen Therapien mit PTCA und Stentversorgung, intravaskulären<br />

Ultraschalluntersuchungen)<br />

42-3


BUNDESwEHRZENtRALKRANKENHAUS<br />

42-4<br />

Nichtinvasive Kardiologie<br />

Pulmologie<br />

Gastroenterologie / Endoskopie (u.a. mit Endosonografie, ERCP, interventioneller<br />

Gastroenterologie, Kapselendoskopie)<br />

Onkologie (sämtliche Tumore des internistischen Fachgebietes einschließlich<br />

Behandlung akuter Leukosen)<br />

Pneumologie<br />

Internistische Intensivmedizin<br />

Weitere Leistungsangebote<br />

Herzsportgruppen<br />

Diabetesberatung, Diätberatung und Diabetesschulung für Typ 2-Diabetiker<br />

Marcumar-Schulungen<br />

Kardiologische, onkologische und gastroenterologische Spezialsprechstunden<br />

Behandlung sämtlicher Infektionserkrankungen einschließlich tropenmedizinischer<br />

Erkrankungen und Reiseerkrankungen<br />

Behandlung von HIV-Infektionen (Humanes Immundefizienz-Virus)<br />

Ambulante Behandlungsmöglichkeiten<br />

Schrittmachersprechstunde mit Schrittmacherüberprüfung und -neueinstellung<br />

Defibrillatorüberprüfung und -neueinstellung<br />

Vorstationäre Untersuchungen bei Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems<br />

Ambulante internistische Untersuchungen von Soldaten und Zivilpatienten im<br />

Rahmen einer privatärztlichen Sprechstunde oder des innerhäuslichen Konsiliarwesens<br />

Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie – Abteilung II<br />

Leitender Arzt: Oberstarzt Prof. Dr. H. P. Becker<br />

Um unseren Patienten eine spezialisierte Behandlung zukommen zu lassen, ist unsere<br />

Abteilung in die drei fachlich unabhängigen Sektionen für Allgemein-, Viszeral- (Bauch und<br />

Bauchorgane) und Thoraxchirurgie (Brustkorb und Brustkorborgane) gegliedert. So bieten wir<br />

jedem Patienten ein auf ihn zugeschnittenes Behandlungskonzept an, da je nach zu<br />

operierendem Befund oft mehrere operative Techniken angeboten werden können.<br />

Sektion Allgemeinchirurgie<br />

Schilddrüsenchirurgie<br />

endoskopische und offene Leistenbruchchirurgie<br />

Operationen von Erkrankungen der Weichteile (Tumore, Abszesse)<br />

Operationen am Lymphsystem<br />

Hauttransplantationen<br />

Enddarmchirurgie (Hämorrhoiden, Perianalfisteln, Steißbeinfisteln etc.)<br />

Anlage von Portsystemen<br />

Sektion Viszeralchirurgie<br />

endoskopische und offene Gallenblasenentfernung<br />

endoskopische und offene Blinddarmentfernung<br />

endoskopische und offene Chirurgie bei entzündlichen Erkrankungen des Darmes<br />

(Sigmadivertikulitis, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa)<br />

endoskopische Antirefluxchirurgie des Magens (Sodbrennen, Zwerchfellbruch)<br />

Tumorchirurgie der Speiseröhre, des Magens, der Bauchspeicheldrüse, des Dick- und<br />

Mastdarmes<br />

Chirurgie großer Bauchwandbrüche<br />

Chirurgie der Milz und Nebennieren<br />

Chirurgie der Leber und Gallenwege<br />

Chirurgie des Bauchtraumas


BUNDESwEHRZENtRALKRANKENHAUS<br />

Sektion Thoraxchirurgie<br />

endoskopische und offene Chirurgie der Lunge bei Lungenkrebs und bei<br />

entzündlichen der Lunge<br />

endoskopische und offene Chirurgie bei Lungenmetastasen anderer Tumoren (zum<br />

Beispiel Metastasen bei Dickdarmkrebs, Nierentumoren, Keimzelltumoren etc.)<br />

endoskopische und offene Chirurgie bei Tumoren und entzündlichen Erkrankungen<br />

des Rippenfells, Thymus, Zwerchfells und der Brustwand<br />

endoskopische und offene Chirurgie bei Tumoren des Mittelfellraumes<br />

endoskopische und offene Chirurgie des Herzbeutels<br />

endoskopische Chirurgie des Pneumothorax<br />

Chirurgie des Thoraxtraumas<br />

Dermatologie und Venerologie – Abteilung III<br />

Leitender Arzt: Oberstarzt Dr. M. Glitsch<br />

Unser Team behandelt das gesamte Spektrum dermatologischer, venerologischer und<br />

allergologischer Erkrankungen. Dazu verfügen wir über eine Station und eine fachärztliche<br />

Untersuchungsstelle für die ambulante Versorgung sowie zur Untersuchung von prä- und<br />

poststationären Patienten.<br />

Besondere Versorgungsschwerpunkte<br />

Hauttumoren (Operationen, Immuntherapien)<br />

Chronische entzündliche Hauterkrankungen (äußerliche Behandlung einschließlich<br />

UV-Lichttherapie, innerliche Behandlung)<br />

Allergien (gegen Pollen, Insektengifte, Medikamente, Nahrungsmittel,<br />

Kontaktallergene)<br />

Chronische Hautwunden<br />

Schwere Hautinfektionen<br />

Spezialdiagnostik<br />

mikroskopisch kontrollierte Tumorchirurgie<br />

mykologische Diagnostik<br />

phlebologische Diagnostik und Therapie<br />

gesamtes Spektrum der Untersuchung allergologischer Erkrankungen<br />

Augenheilkunde – Abteilung IV<br />

Leitender Arzt: Oberstarzt Dr. P. Klump<br />

Unsere Sektion deckt das gesamte diagnostische und therapeutische Spektrum der<br />

Augenheilkunde ab. Neben einer Station mit 5 Betten verfügt unsere Sektion über mehrere<br />

Behandlungsplätze in einer Tagesklinik. Dadurch können unsere Patienten oftmals am<br />

gleichen Tag wieder nach Hause in ihr gewohntes Umfeld zurückkehren.<br />

Besondere Versorgungsschwerpunkte<br />

Kataraktchirurgie (Operationen an der Augenlinse)<br />

Netzhaut- und Glaskörperchirurgie<br />

Strabismuschirurgie (Operationen zur Korrektur von Schielen)<br />

Lidchirurgie (Operationen an den Augenlidern)<br />

Refraktive Chirurgie (z.B. phake oder multifokale Intraokularlinsen)<br />

Glaukomchirurgie (Operationen bei erhöhtem Augeninnendruck)<br />

42-5


BUNDESwEHRZENtRALKRANKENHAUS<br />

42-6<br />

HNO – Abteilung V<br />

Leitender Arzt: Oberstarzt Dr. R. Jacob<br />

Im Verbund mit mehreren anderen Fachabteilungen unseres Hauses nutzen wir alle<br />

Möglichkeiten zur Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des gesamten Spektrums der<br />

Hals-Nasen-Ohrenheilkunde. Unsere Abteilung bietet ein umfangreiches Spektrum an<br />

Therapie- und Behandlungsmöglichkeiten an. Dazu gehören auch ein spezieller Reha-Bereich<br />

zur Behandlung von Störungen des Innenohres und das Cochlea Implant Zentrum Rhein<br />

Mosel Lahn, indem wir die entsprechende Diagnostik, operative Versorgung,<br />

Prozessoreinstellung (Fitting) und das Hörtraining mit dem Gerät durchführen.<br />

Besondere Versorgungsschwerpunkte<br />

Onkologie (Krebsleiden im Kopf-Hals-Bereich)<br />

Phoniatrie und Pädaudiologie (Stimm - und Sprachstörungen, Schluckstörungen und<br />

kindliche Hörstörungen)<br />

Cochlea Implantation bei Taubheit (Implantation einer künstlichen Hörschnecke);<br />

implantierbare Hörsysteme<br />

Allergologie und Hyposensibilisierung<br />

Schwindel und Gleichgewichtsdiagnostik<br />

Komplexe Hörstörungen<br />

Neurologie – Abteilung VI A<br />

Leitender Arzt: Oberfeldarzt Dr. H. Hahn<br />

In unserer Neurologie erfolgt die ambulante und stationäre Akutversorgung neurologisch<br />

erkrankter Patienten. Die Diagnostik sämtliche neurologischer Krankheitsbilder erfolgt dabei<br />

mittels modernster neurophysiologischer, bildgebender sowie liquoranalytischer Methodik.<br />

Besondere Versorgungsschwerpunkte<br />

Alle ambulant behandelbaren Krankheiten des neurologischen Fachgebietes<br />

(Kopfschmerzen, Lumbalgien, Schwindel, chronische Schmerzsyndrome, etc.)<br />

Schlafmedizin<br />

Schmerztherapie<br />

Weitere Leistungsangebote<br />

Liquordiagnostik<br />

Messung der Nervenleitgeschwindigkeit peripherer Nerven<br />

sensibel und motorisch evozierte Potentiale<br />

Elektromyographie (Nadeluntersuchung erkrankter Muskeln)<br />

Neurosonologie (dopplersonographische Untersuchung hirnversorgender Gefäße)<br />

Elektroenzephalographie (Hirnstrommessung)<br />

Akupunktur<br />

Ergotherapie<br />

Psychiatrie und Psychotherapie – Abteilung VI B<br />

Leitender Arzt: Flottenarzt R. Braas<br />

In unserer Psychiatrie/Psychotherapie können sämtliche Erkrankungen des psychiatrischen<br />

und psychotherapeutischen sowie psychosomatischen Fachgebietes behandelt werden -<br />

einschließlich der organischen und psychologischen Diagnostik.


BUNDESwEHRZENtRALKRANKENHAUS<br />

Besondere Versorgungsschwerpunkte<br />

Krisenintervention<br />

posttraumatische Belastungsstörungen<br />

Alkoholentwöhnungsbehandlungen in der Gruppe (nur militärische Patienten)<br />

alle ambulant behandelbaren Erkrankungen des psychiatrischen Fachgebietes<br />

(chronische Schmerzsyndrome, Depressionen, Schizophrenien, Panikattacken,<br />

Angststörungen, akute Belastungsreaktionen)<br />

Fachzahnärztliches Zentrum – Abteilung VII A<br />

Leitender Arzt: Oberstarzt Dr. T. Eger<br />

Spezialisiert haben wir uns auf die Behandlung parodontologischer Erkrankungen, da in der<br />

modernen Zahnheilkunde die Prävention des Zahnverlustes immer mehr in den Vordergrund<br />

tritt. Oft ist es möglich, Zahnverlust durch Karies und Parodontitis mit professionellen<br />

Behandlungsmaßnahmen entgegenzuwirken. Unsere Patienten profitieren dabei von der<br />

Erfahrung unseres Teams und einer modernen Geräteausstattung.<br />

Besondere Versorgungsschwerpunkte<br />

Behandlung schwerer Formen der aggressiven und chronischen Parodontitis<br />

Parodontaltherapie an allgemeinmedizinischen Risikopatienten<br />

Plastische Parodontaltherapie<br />

Klinische, mikrobiologische und genetische Diagnostik bei Patienten mit Parodontalerkrankungen<br />

Behandlung entzündeter Zahnimplantate<br />

Behandlung von Mundschleimhauterkrankungen und Schleimhautbrennen<br />

Mund-, Kiefer- und plastische Gesichtschirurgie – Abteilung VII B<br />

Leitender Arzt: Oberstarzt Prof. Dr. Dr. R. Werkmeister<br />

Unser Team versorgt Patienten mit Erkrankungen und Verletzungen im Zahn-, Mund-,<br />

Kiefer-, Gesichts- und Halsbereich. Wir verfügen über eine Bettenstation und eine Ambulanz,<br />

in der wir nichtstationäre sowie vor- und nachstationäre Patienten betreuen. Hier finden auch<br />

die regelmäßigen Sprechstunden statt, die durch Ärzte und Zahnärzte fachübergreifend<br />

durchgeführt werden.<br />

Besondere Versorgungsschwerpunkte<br />

Traumatologie (Unfallversorgung), Versorgung von Frakturen mit Titanplatten und<br />

resorbierbaren Platten<br />

Rekonstruktion und Wiederaufbau vom Kieferknochen durch Knochentransplantation<br />

und Knochendistraktion<br />

Rekonstruktion von Weichteildefekten im Gesicht durch lokale Hautlappen und durch<br />

mikrochirurgische Gewebetransplantation<br />

Dentale Implantate (Zahnimplantate) zur Wiederherstellung der Kaufunktion und der<br />

Ästhetik auch nach Kieferaufbau zur Verbesserung des Knochenangebotes<br />

Akutbehandlungen bei Blutungen und Infektionen im Mund-, Kiefer- und<br />

Gesichtsbereich<br />

Konservative und chirurgische Behandlung von Kiefergelenkserkrankungen<br />

Verlagerung von Ober- und/oder Unterkiefer zur Korrektur Fehlstellungen in<br />

Zusammenarbeit mit Kieferorthopäden<br />

Plastische Operationen im Gesicht zur Korrektur von Narben, zur Rekonstruktion<br />

nach Tumoroperationen und zur Verbesserung der Ästhetik<br />

42-7


BUNDESwEHRZENtRALKRANKENHAUS<br />

42-8<br />

Radiologie – Abteilung VIII<br />

Leitender Arzt: Flottenarzt Dr. P. Lülsdorf<br />

Unsere Radiologie gehört zu den modernsten Abteilungen in der Bundesrepublik und ist seit<br />

Januar 1999 vollständig auf digitale Verfahren umgestellt. So können wir unseren Patienten<br />

eine moderne und qualitativ hochwertige Therapie und Diagnostik anbieten. Die Aufnahmen<br />

werden mit digitaler Technik angefertigt und in einem Archivsystem gespeichert. Zum Wohle<br />

unserer Patienten kann durch die digitale Technik die Strahlenbelastung minimiert werden, da<br />

Fehlbelichtungen vermieden werden. Die anfertigten Bilder werden nach der Untersuchung<br />

direkt in ein Computernetzwerk eingespeist und stehen den Stationen und Ambulanzen<br />

unmittelbar zur Verfügung.<br />

Besondere Versorgungsschwerpunkte<br />

alle diagnostischen und therapeutischen Verfahren in der Behandlung von<br />

Tumorpatienten (Onkologie)<br />

alle diagnostischen und therapeutischen Verfahren in der Behandlung von<br />

Gefäßpatienten (Angiologie), inklusive der Stentversorgung der Brust- und<br />

Bauchschlagader (Aorta) und Halsschlagader (Carotis)<br />

Neuroradiologische Eingriffe zum Beispiel der Hirnarterien<br />

Behandlung mit Gefäßlaser (Laserangioplastie)<br />

MRT und CT Diagnostik des Herzmuskels und der Herzkranzgefäße<br />

alle diagnostischen Verfahren bei Verunfallten und Mehrfachverletzten<br />

(Polytraumatisierte)<br />

alle diagnostischen Verfahren bei chronischen Erkrankungen des Stütz- und<br />

Bewegungsapparates<br />

Selektive Verfahren im Rahmen der Schmerztherapie (Neurolysen, Plexusblockaden,<br />

etc.)<br />

Anästhesie und Intensivmedizin – Abteilung X<br />

Leitender Arzt: Oberstarzt Dr. A. Thomas<br />

Als zentrale Dienstleistungsabteilung mit über 160 Mitarbeitern und den Schwerpunkten<br />

Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie führen wir pro Jahr über<br />

9000 Anästhesien für die operativen Abteilungen unseres Hauses durch. Auf unserer<br />

operativen Intensivstation werden jährlich über 1600 Patienten intensivmedizinisch überwacht<br />

und therapiert. Zwei besondere Schwerpunkte bilden dabei die intensivmedizinische Therapie<br />

von Schwerverletzten einschließlich schwerer Schädel-Hirn-Verletzungen sowie von<br />

Patienten nach herzchirurgischen Eingriffen. Besonderen Wert legen wir auf die nahtlose<br />

Schmerztherapie im Anschluss an den operativen Eingriff.<br />

In der interdisziplinären Notfallaufnahme des Bundeswehrzentralkrankenhauses werden<br />

jährlich etwa 15.000 Patienten aufgenommen.<br />

Das Rettungszentrum am Bundeswehrzentralkrankenhaus führt in der Luft- und Bodenrettung<br />

jährlich über 2700 Einsätze durch. Als Rettungsmittel werden der Rettungshubschrauber<br />

Christoph 23 der ADAC-Luftrettung, ein Notarzteinsatzfahrzeug sowie ein<br />

Intensivtransportwagen eingesetzt.<br />

Besondere Versorgungsschwerpunkte<br />

Trauma-Anästhesie und Intensivmedizin vom Unfallort bis zur Entlassung von der<br />

Intensivstation (zivil und militärisch) Schwerpunkt: Polytraumaversorgung,<br />

Schädelhirntrauma, Explosionstrauma, Beatmungstherapie beim akuten<br />

Lungenversagen, Nierenersatztherapie mit Hämodiafiltration


BUNDESwEHRZENtRALKRANKENHAUS<br />

Kardioanästhesie und Intensivmedizin für Patienten mit Herzoperationen unter Einsatz<br />

der Herz-Lungenmaschine, Kreislaufunterstützung mit intraaortaler<br />

Ballongegenpulsation<br />

Strategischere Intensivtransport (Strategic Aeromedical Evacuation) von verletzten<br />

oder erkrankten Soldaten/Zivilisten aus den Einsatzgebieten der Bundeswehr, bei<br />

weltweiten Terroranschlägen und in Katastrophensituationen<br />

Anästhesie, Intensivmedizin und Notfallmedizin in den Einsatzlazaretten und<br />

Rettungszentren der Bundeswehr in den Auslandseinsätzen<br />

Urologie – Abteilung XI<br />

Leitender Arzt: Oberstarzt PD Dr. H. U. Schmelz<br />

Unsere Abteilung bietet das gesamte Spektrum der diagnostischen, konservativen und<br />

operativen Urologie einschließlich endoskopischer, laparoskopischer (Knopflochchirurgie)<br />

und perkutaner Verfahren an. Daher können wir für jedes Krankheitsbild das modernste und<br />

für den Patienten schonenste Verfahren anwenden, das entweder offen, endoskopisch oder<br />

perkutan durchgeführt wird. Durch die modernste Technik sowie die enge Zusammenarbeit<br />

mit den niedergelassenen Urologen und dem radiologischen Institut Dr. von Essen<br />

ermöglichen wir so eine bestmögliche und lückenlose Versorgung unserer Patienten.<br />

Besondere Versorgungsschwerpunkte<br />

Unsere Schwerpunkte sind Therapie von Erkrankungen der Prostata, die urologische<br />

Onkologie und die Steintherapie. Die urologische Abteilung ist einer der<br />

Kernleistungserbringer des Prostatazentrums <strong>Koblenz</strong> – Rhein – Lahn und einziges<br />

Zweitmeinungszentrum für Hodentumoren in Rheinland-Pfalz. Die Laserresektion der<br />

gutartigen Prostatavergrößerung wird in unserer Abteilung ebenfalls routinenmäßig<br />

durchgeführt.<br />

Diagnostik und Therapie des Prostatakarzinoms<br />

Therapie der gutartigen Prostatavergrößerung<br />

Diagnostik und Therapie von Hodentumoren<br />

radikale Nierentumorchirurgie mit gegebenenfalls notwendiger organerhaltenden<br />

Therapie<br />

Blasenkarzinombehandlungen<br />

Diagnostik und Therapie von Harnsteinen<br />

Andrologie und Potenztherapie<br />

Neurochirurgie – Abteilung XII<br />

Leitender Arzt: Flottenarzt Dr. U. Wörner<br />

Die Abteilung Neurochirurgie stellt eine Spezialeinrichtung für die operative Behandlung von<br />

Erkrankungen des Nervensystems dar – dazu gehören das Gehirn und das Rückenmark.<br />

Zudem werden Eingriffe an den Nerven außerhalb von Gehirn und Rückenmark, an<br />

peripheren Nerven durchgeführt.<br />

Besondere Versorgungsschwerpunkte<br />

Unser Team behandelt alle neurochirurgischen Erkrankungen, ohne dabei einen bestimmten<br />

Schwerpunkt zu setzen:<br />

Tumoren<br />

Gefäßmißbildungen (Angiome, Cavernome, Aneurysmen)<br />

Verletzungen des Gehirns und des Schädels inklusive rekonstruktiver Eingriffe<br />

Neurotraumatologie Wirbelsäule<br />

Hydrozephalus<br />

Bandscheibenbedingte und degenerative Erkrankungen der Wirbelsäule<br />

42-9


BUNDESwEHRZENtRALKRANKENHAUS<br />

42-10<br />

Schmerztherapie<br />

Periphere Nervenchirurgie<br />

Diagnostische Eingriffe<br />

weitere Leistungsangebote wie stereotaktische Gehirnoperation, Neuronavigation,<br />

Laserchirurgie<br />

Pathologie – Abteilung XIII<br />

Leitender Arzt: Oberstarzt Dr. T. Göller<br />

Mit unserer umfangreichen technischen Ausstattung decken wir die Bereiche Histologie,<br />

Zytologie, Immunchemie und molekulare Pathologie ab. Das bedeutet, dass wir mit unseren<br />

Untersuchungen die Diagnosestellung der Ärzte aus den Fachgebieten unterstützen. Durch die<br />

enge Vernetzung innerhalb unseres Hauses sind kurze Wege gewährleistet und Proben oder<br />

Untersuchungsergebnisse gelangen schnell zu den entsprechenden Stellen. Gerade bei<br />

kritischen Tumor-Operationen kann dies von entscheidendem Vorteil sein. Zudem führen wir<br />

Obduktionen durch.<br />

Besondere Versorgungsschwerpunkte<br />

Lungen- und Mediastinaltumoren (Tumoren des Raums zwischen Herz und Lungen)<br />

Pneumokoniosen (Lungenerkrankungen durch kleinste Fremdstoffe) und entzündliche<br />

Lungenerkrankungen<br />

Untersuchungen der Proben aus dem Gastrointestinaltrakt (Magen-Darmtrakt)<br />

Urologische Tumoren<br />

Knochentumoren und tumorartige Veränderungen<br />

Hauttumoren und entzündliche Hauterkrankungen<br />

Hirntumoren<br />

Erkrankungen des blutbildenden Knochenmarks<br />

Nuklearmedizin – Abteilung XV<br />

Leitender Arzt: Oberstarzt Prof. Dr. H. Wieler<br />

Das Fach Nuklearmedizin umfasst die Anwendung radioaktiver Substanzen zur Diagnostik –<br />

Lokalisation von Erkrankungen und zur Darstellung von Organfunktionen – sowie die<br />

Anwendung offener Radionuklide in der Therapie. Dazu nutzen wir eine hochsensible<br />

technische Ausstattung, die wir seit Gründung unserer Abteilung kontinuierlich modernisiert<br />

haben.<br />

Besondere Versorgungsschwerpunkte<br />

Tumordiagnostik mit Positronen-Emissions-Tomographie (PET/CT)<br />

PET/CT bei Skelettmetastasen mit Fluorid<br />

Schilddrüsen-Sprechstunde<br />

Selektive Interne Radiotherapie<br />

Messung im Ganzkörperzähler<br />

Laboratoriumsmedizin – Abteilung XVI<br />

Leitender Arzt: Oberstarzt Dr. med. Dipl.-Chem. R. Treude<br />

Unser fachärztlich geleitetes Zentrallaboratorium dient in erster Linie der laborärztlichen<br />

Versorgung der Patienten auf den Stationen und in den fachärztlichen Untersuchungsstellen<br />

(Ambulanzen) unseres Hauses für Routineuntersuchungen und Notfälle. Im Rahmen freier<br />

technischer Kapazitäten werden auch Routinelaboruntersuchungen für Einrichtungen des<br />

Sanitätsdienstes der Bundeswehr in der näheren Umgebung durchgeführt.


BUNDESwEHRZENtRALKRANKENHAUS<br />

Unsere Kompetenzen<br />

Unter Nutzung modernster labortechnischer Verfahren und Geräte, physikalischer und<br />

biochemischer Methoden, aber auch mit Hilfe manueller und visueller Techniken untersuchen<br />

die Arbeitsbereiche unseres Labors körpereigene Flüssigkeiten (Blut und Liquor),<br />

Ausscheidungen (Urin), sonstige Substanzen (Sekrete und Konkremente) sowie Körperzellen.<br />

Herz- und Gefäßchirurgie – Abteilung XVII<br />

Leitender Arzt: Oberstarzt Prof. Dr. C. Weinhold<br />

Unsere Abteilung wird seit 1995 auf vertraglicher Grundlage mit dem Land Rheinland-Pfalz<br />

als Herz- und Gefäßzentrum betrieben. Wir bieten das gesamte medizinische Spektrum der<br />

Herzchirurgie im Erwachsenenalter sowie der arteriellen und venösen Chirurgie an. Jährlich<br />

führen wir über 1.200 Operationen an Herzen und Gefäßen durch.<br />

Besondere Versorgungsschwerpunkte<br />

Bypasschirurgie mit und ohne Herz-Lungen-Maschine<br />

Herzklappenersatz beziehungsweise -rekonstruktion<br />

Chirurgie der thorakalen Aorta<br />

Entfernung von Tumoren des Herzens und angrenzender Strukturen<br />

Korrektur angeborener Herzfehler im Erwachsenenalter<br />

Implantation von Herzschrittmachern, kardialen Resynchronisationssystemen und<br />

Defibrillatoren<br />

Versorgung des gesamten Spektrums von Krankheiten des arteriellen und venösen<br />

Gefäßsystems<br />

Herzchirurgische Intensivstation<br />

Orthopädie / Unfallchirurgie – Abteilung XX<br />

Leitender Arzt: Oberstarzt PD Dr. E. Kollig<br />

Unser Team behandelt das gesamte Spektrum der Erkrankungen in den Gebieten Orthopädie<br />

und Unfallchirurgie mit allen Spezialisierungen. Die Akut- und weiterführende,<br />

interdisziplinäre Versorgung von Schwerverletzten und Polytraumatisierten hat dabei einen<br />

besonders hohen Stellenwert.<br />

Besondere Versorgungsschwerpunkte<br />

Wirbelsäulenchirurgie inklusive Endoskopischer Verfahren und Computernavigation<br />

Beckenchirurgie mit Computernavigation<br />

Versorgung von Schwerverletzten nach Arbeitsunfällen<br />

Gelenkchirurgie mit wiederherstellenden Eingriffen insbesondere an Knie-, Schulter-<br />

und Ellenbogengelenken<br />

Handchirurgie (auch ambulant), künstlicher Gelenkersatz an Hand- und Fingergelenke<br />

Einsatz von Knochenwachstumsfaktoren<br />

Sehnenchirurgie<br />

Ersatzoperationen bei Lähmungen<br />

42-11


_ _________________ KRANKENHÄUSER, K RANKENHÄUSER, KLINIKEN, KLINIKEN, FACHKLINIKEN, FACHKLINIKEN, STATIONÄRE StAtIoNÄRE EINRICHTUNGEN<br />

EINRICHtUNGEN<br />

Gemeinschaftsklinikum <strong>Koblenz</strong>-Mayen, Kemperhof <strong>Koblenz</strong><br />

Krankenhaus der Schwerpunktversorgung & Akademisches Lehrkrankenhaus der<br />

Johannes-Gutenberg-Universität<br />

<strong>Koblenz</strong>er Straße 115-155, 56073 <strong>Koblenz</strong>, Tel. 0261/499-0, Fax 0261/499-2000<br />

info-koblenz@gemeinschaftsklinikum.de ,<br />

www.gemeinschaftsklinikum.de<br />

Interdisziplinäre Notfallambulanz (24h): 499-2271<br />

Kliniken:<br />

Allgemein-/Viszeralchirurgie: 499-2252<br />

Gefäßchirurgie/Phlebologie:<br />

Unfallchirurgie und Orthopädie,<br />

499-2256<br />

Hand-, Wiederherstellungschirurgie: 499-2236<br />

Frauenheilkunde/Geburtshilfe: 499-2302<br />

Kinder- und Jugendmedizin: 499-2602<br />

Innere Medizin I: 499-2352<br />

Innere Medizin II: 499-2402<br />

Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie: 499-2202<br />

Diagnostische und Interventionelle Radiologie: 499-2452<br />

Radioonkologie und Strahlentherapie: 499-2472<br />

Urologie und Kinderurologie: 499-2502<br />

Nuklearmedizin (BwZK): 499-2481<br />

Tageskliniken:<br />

Schmerztherapie: 499-2225<br />

Onkologie: 499-2174<br />

Zentren:<br />

Tumorzentrum: 499-1400<br />

Brustzentrum: 499-2302<br />

Diabeteszentrum: 499-2352<br />

Gefäßzentrum: 499-2256<br />

Perinatologischer Schwerpunkt: 499-2302<br />

Kemperhof, Gemeinschaftsklinikum<br />

<strong>Koblenz</strong>-Mayen<br />

Gemeinschaftsklinikum <strong>Koblenz</strong>-<br />

Mayen<br />

Das Gemeinschaftsklinikum <strong>Koblenz</strong>-Mayen bildet mit zwei<br />

leistungsfähigen und zukunftsorientierten Akutkrankenhäusern eine<br />

starke Verbindung. Gesellschafter der gemeinnützigen GmbH sind<br />

die <strong>Stadt</strong> <strong>Koblenz</strong> und der Landkreis Mayen-<strong>Koblenz</strong>. Unser Standort<br />

in <strong>Koblenz</strong> verfügt über folgende Klinikbereiche:<br />

Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie<br />

Klinik für Gefäßchirurgie und Phlebologie<br />

Klinik für Unfallchirurgie & Orthopädie, Hand-, Wiederherstellungschirurgie<br />

Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />

Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Klinik für Innere Medizin I<br />

Klinik für Innere Medizin II<br />

Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie<br />

Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie<br />

Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie<br />

Klinik für Urologie und Kinderurologie<br />

Wir sind für Sie da:<br />

Gemeinschaftsklinikum <strong>Koblenz</strong>-Mayen Kemperhof <strong>Koblenz</strong><br />

<strong>Koblenz</strong>er Straße 115-155 56073 <strong>Koblenz</strong> Telefon 02 61/499-0 www.gemeinschaftsklinikum.de<br />

51 43


GEMEINSCHAFtSKLINIKUM KoBLENZ-MAYEN – KEMPERHoF KoBLENZ<br />

Gemeinschaftsklinikum <strong>Koblenz</strong>-Mayen<br />

Kemperhof <strong>Koblenz</strong><br />

Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz<br />

Allgemeine Informationen<br />

Gemeinschaftsklinikum Kemperhof <strong>Koblenz</strong><br />

<strong>Koblenz</strong>er Str. 115-155<br />

56073 <strong>Koblenz</strong><br />

Telefon: 0261 / 499 - 0<br />

Telefax: 0261 / 499 - 2000<br />

E-Mail: info-koblenz@gemeinschaftsklinikum.de<br />

Internet: www.gemeinschaftsklinikum.de<br />

Das Gemeinschaftsklinikum <strong>Koblenz</strong>-Mayen, Kemperhof <strong>Koblenz</strong> ist Akademisches<br />

Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Es verfügt über 542 Planbetten<br />

und beschäftigt ca. 1.300 Mitarbeiter. Jährlich werden mehr als 20.000 Patienten stationär und<br />

60.000 ambulant behandelt. Als Klinikum der Schwerpunktversorgung bietet der Kemperhof<br />

Hochleistungsmedizin mit qualifizierten Spezialisten und einer modernen, neuzeitlichen<br />

medizintechnischen Ausstattung. Unsere Methoden in Diagnostik und Therapie orientieren<br />

sich an den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen, Studienergebnissen und anerkannten<br />

Methoden. Unsere anspruchsvolle medizinische Versorgung begleitet die Patienten in gleicher<br />

Weise durch eine patientenorientierte, engagierte sowie qualifizierte pflegerische und soziale<br />

Betreuung während der ambulanten und stationären Behandlung.<br />

43-1


GEMEINSCHAFtSKLINIKUM KoBLENZ-MAYEN – KEMPERHoF KoBLENZ<br />

43-2<br />

Seit Juli 2005 ist der Kemperhof <strong>Koblenz</strong> und das St. Elisabeth zur Gemeinschaftsklinikum<br />

Kemperhof <strong>Koblenz</strong>-St. Elisabeth Mayen gGmbH fusioniert. Die Handelsregistereintragung<br />

ist am 29. September 2005 erfolgt.<br />

Die Gesellschafter der Gemeinschaftsklinikum Kemperhof <strong>Koblenz</strong>-St. Elisabeth Mayen<br />

gGmbH sind zu gleichen Teilen die <strong>Stadt</strong> <strong>Koblenz</strong> und der Landkreis Mayen-<strong>Koblenz</strong>.<br />

Der Aufsichtsrat ist ein Gremium mit 20 Personen und wurde im Gesellschaftervertrag als<br />

Kontrollorgan der Geschäftsführung festgelegt. In diesem Sinne unterstützt er sowohl die<br />

Geschäftsführung als auch die Gesellschafterversammlung bei den ihr übertragenen<br />

Aufgaben.<br />

Der Geschäftsführer des Gemeinschaftsklinikums <strong>Koblenz</strong>-Mayen hat die Aufgabe, die<br />

gemeinnützige GmbH und die Nebenbetriebe zu führen, zu positionieren, strategisch<br />

auszurichten und auszubauen unter dem Aspekt wirtschaftlicher Betriebsführung.<br />

Geschäftsführer ist Dipl.-Betriebswirt Markus Heming. Das operative Geschäft übernimmt<br />

die Verwaltungsleiterin Kirstin Sopp. Ärztlicher Direktor ist Prof. Dr. Klaus Schunk, Chefarzt<br />

der Klinik für Interventionelle und Diagnostische Radiologie. Pflegedirektor ist Jörg<br />

Mogendorf.<br />

Kliniken/Fachbereiche<br />

Anästhesie/Intensivmedizin/Schmerztherapie 16 Betten<br />

Tagesklinik Schmerztherapie 6 Plätze<br />

Allgemein-/Viszeralchirurgie 67 Betten<br />

Gefäßchirurgie/Phlebologie 23 Betten<br />

Unfallchirurgie und Orthopädie, Hand-, Wiederherstellungschirurgie 43 Betten<br />

Frauenheilkunde und Geburtshilfe (Zentr. Standort<br />

Brustzentrum Mittelrhein) 49 Betten<br />

Kinder- und Jugendmedizin 90 Betten<br />

Innere Medizin I (Gastroenterologie/Diabetologie/Intensivmed.) 85 Betten<br />

Innere Medizin II (Nephrologie/Hochdruck/Herz-Kreislauf/<br />

Hämato-Onkologie/ Pulmonologie/HIV/AIDS/Infektionserkrankungen) 79 Betten<br />

Onkologische Tagesklinik 7 Plätze<br />

Diagnostische und Interventionelle Radiologie<br />

Radioonkologie/Strahlentherapie 20 Betten<br />

Urologie/Kinderurologie 58 Betten<br />

Nuklearmedizin BwZK 6 Betten<br />

Fachschulen/Weiterbildungsstätten<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

Gesundheits- und Kinderkrankenpflege<br />

Hebammenschule<br />

Weiterbildung Intensivpflege und Weiterbildung Praxisanleiter im Gesundheitswesen<br />

Innerbetriebliche Fort- und Weiterbildung für Pflege<br />

Akademischer Lehrbetrieb für Medizinstudenten der Johannes Gutenberg-Universität<br />

Mainz


GEMEINSCHAFtSKLINIKUM KoBLENZ-MAYEN – KEMPERHoF KoBLENZ<br />

Kliniken und Behandlungsschwerpunkte<br />

Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie<br />

Behandlungsschwerpunkte:<br />

Moderne Regionalanästhesieverfahren<br />

Kontinuierliche Peridural-Analgesie<br />

Postoperative Schmerzausschaltung<br />

Anästhesie in der Geburtshilfe<br />

Klinische Schmerztherapie/Tagesklinik<br />

Schmerzambulanz<br />

Moderne Beatmungsverfahren und Entwöhnungskonzepte<br />

Operative und traumatologische Intensivmedizin<br />

Organersatzverfahren<br />

Minimal-invasives Kreislaufmonitoring<br />

Neuromonitoring bei Operationen der Kopfgefäße<br />

Chefarzt: Prof. Dr. Hermann Müller, Tel.: 0261 / 499 - 2202<br />

E-Mail: anaesthesie-koblenz@gemeinschaftsklinikum.de<br />

Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie<br />

Behandlungsschwerpunkte:<br />

Endoskopisch/laparoskopische Operationen:<br />

Gallenblase, Leistenbruch, Dickdarm, Zwerchfellbrüche, Refluxkrankheit, Adipositas,<br />

etc.<br />

Tumorchirurgie:<br />

Gallengangsystem, Milz, Speiseröhre, Magen, Darm, Lunge, Leber,<br />

Bauchspeicheldrüse, Weichteilgewebe<br />

Hernienchirurgie:<br />

Leistenhernie (offen, MIC), Nabelhernie, Narbenhernie, Zwerchfellhernie, etc.<br />

Leber- und Gallengangschirurgie:<br />

primäre Leberzellkarzinome, Lebermetastasen, Leberzysten, Gallengangskarzinome,<br />

Gallengangsverschluss, etc.<br />

Chirurgie der Bauchspeicheldrüse:<br />

Gut- und bösartige Veränderungen, Entzündungen, etc.<br />

Endokrine Chirurgie:<br />

Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Bauchspeicheldrüse<br />

Chirurgische Behandlung von entzündlichen Darmerkrankungen:<br />

Morbus Crohn, Colitis-ulcerosa<br />

Proktologische Chirurgie:<br />

Hämorrhoiden, Fistelleiden, Prolaps, Analfissur<br />

Thoraxchirurgie:<br />

Gut- und bösartige Erkrankungen, Verletzungen<br />

43-3


GEMEINSCHAFtSKLINIKUM KoBLENZ-MAYEN – KEMPERHoF KoBLENZ<br />

43-4<br />

Kinderchirurgie:<br />

Pyloromyotomie bei Pylorushypertrophie, Magenpförtnerverdickung, Leistenbrüche,<br />

Nabelbrüche, Appendektomien, Blinddarmentzündungen, Milzresektionen,<br />

abdominelle Notfallchirurgie etc.<br />

Ambulante Operationen<br />

Chefarzt: Prof. Dr. Bernd H. Markus, Tel.: 0261 / 499 - 2252<br />

E-Mail: allgemeinchirurgie-koblenz@gemeinschaftsklinikum.de<br />

Klinik für Gefäßchirurgie/Phlebologie<br />

Behandlungsschwerpunkte:<br />

Arterielle rekonstruktive Gefäßchirurgie, konventionell und unter Einsatz<br />

interventioneller/endovaskulärer Techniken (Stents) im Bereich der Halsschlagader,<br />

der Brustkorb- und Bauchschlagader, der Becken- und Beingefäße<br />

Venenerkrankungen (Thrombektomien, Cava-Schirme, Varizenchirurgie,<br />

Rekonstruktionen)<br />

Ambulante Operationen<br />

Dialyseshunt-Chirurgie<br />

Schrittmacher-, Port-, Zugangschirurgie<br />

Chefarzt: Dr. Eugen Zanea-Wangler, Tel.: 0261 / 499 - 2136<br />

E-Mail: gefaesschirurgie-koblenz@gemeinschaftsklinikum.de


GEMEINSCHAFtSKLINIKUM KoBLENZ-MAYEN – KEMPERHoF KoBLENZ<br />

Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie,<br />

Hand-, Wiederherstellungschirurgie<br />

Behandlungsschwerpunkte:<br />

Polytraumaversorgung<br />

Unfallchirurgie mit arthroskopischen und<br />

minimal-invasiven Operationstechniken aller<br />

Gelenke<br />

Endoprothetik aller Gelenke incl.<br />

Hüfte/Knie/Schulter/Sprunggelenk<br />

Handchirurgie einschl. Replantation abgetrennter<br />

Gliedmaßen<br />

Tumorchirurgie des gesamten Stütz- und<br />

Bewegungsapparates mit<br />

funktionswiederherstellenden Verfahren<br />

Rekonstruktive Chirurgie<br />

Kindertraumatologie<br />

und Verbrennungsbehandlung in Kooperation mit der<br />

Kinderklinik<br />

Sporttraumatologie/Knorpeltransplantation<br />

Orthopädische Chirurgie und Grundlagen der Kinderorthopädie<br />

Wirbelsäulenchirurgie, unfallchirurgisch und orthopädisch<br />

Fußchirurgie (orthopädisch und rekonstruktiv)<br />

Korrekturen von Achsabweichungen<br />

der Knochen und Gelenke<br />

Ambulante Operation<br />

Chefarzt: Dr. Thomas Wölk, Tel.: 0261 / 499 - 2236<br />

E-Mail:<br />

unfallchirurgie-koblenz@gemeinschaftsklinikum.de<br />

Klinik<br />

für Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />

Behandlungsschwerpunkte:<br />

Tumoroperationen<br />

Eingriffe an der Brust, besonders auch brusterhaltende<br />

Operationsverfahren bei<br />

Brustkrebs (interdisziplinäre Behandungskonzepte)<br />

Zentraler Standort des Brustzentrum<br />

Mittelrhein (www.brustzentrum-mittelrhein.de),<br />

seit November 2008 zertifiziert<br />

Endoskopische Operationen (z.B. Pelviskopie, Hysteroskopie)<br />

Moderne Operationsverfahren bei Harninkontinenz und Senkungsschäden<br />

Familienorientierte Geburtshilfe<br />

(Perinatalzentrum, Perinatal- /Pränataldiagnostik)<br />

Ambulante Operationen<br />

Chefarzt: Priv. Doz. Dr. Ulrich Gethmann, Tel.: 0261 / 499 - 2302<br />

E-Mail:<br />

frauenklinik-koblenz@gemeinschaftsklinikum.de<br />

43-5


GEMEINSCHAFtSKLINIKUM KoBLENZ-MAYEN – KEMPERHoF KoBLENZ<br />

43-6<br />

Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

Behandlungsschwerpunkte:<br />

Diagnostik und Therapie des gesamten Spektrums der Kinder- und Jugendmedizin<br />

Neonatologie und pädiatrische Intensivmedizin/Perinatalzentrum LEVEL 1<br />

Anfallsleiden und Entwicklungsstörungen von der Epilepsie-Liga<br />

anerkannt<br />

Lungenerkrankungen mit Asthma bronchiale - Schulungen -<br />

Zentrum für pädiatrische Hämatologie und Onkologie, Blut- und Krebserkrankungen<br />

Schulungszentrum für Diabetes mellitus und andere Hormonstörungen<br />

Rheumasprechstunde (von der Rheumaliga anerkannt)<br />

Chronisch entzündliche Magen-Darm-Erkrankungen<br />

Chefarzt: Priv. Doz. Dr. med. Thomas Nüßlein, Tel.: 0261 / 499 - 2602<br />

E-Mail:<br />

kinderklinik-koblenz@gemeinschaftsklinikum.de<br />

Klinik für Innere Medizin I<br />

( Gastroenterologie/Diabetologie/Infektiologie)<br />

Behandlungsschwerpunkte:<br />

Diagnostik und Therapie gastroenterologischer<br />

Erkrankungen einschließlich interventioneller Endoskopie<br />

Diagnostik und Therapie<br />

gastroenterologischer<br />

Tumorerkrankungen<br />

Besondere Dünndarmdiagnostik; Kapselendoskopie<br />

Diagnostik- und Behandlungszentrum für Typ 1- und<br />

Typ 2-Diabetiker (anerkanntes<br />

Schulungszentrum)<br />

Adipositasschulung<br />

Diagnostik und Therapie von Infektionskrankheiten<br />

Intensivstation für gastroenterologische<br />

und<br />

diabetestologische<br />

Notfälle und<br />

Intoxikationen<br />

Chefarzt: Prof. Dr. Tayfun Bozkurt, Tel.: 0261 / 499 - 2352<br />

E-Mail:<br />

inneremedizin1-koblenz@gemeinschaftsklinikum.de<br />

Klinik für Innere Medizin II (Nephrologie/Herz-Kreislauf/Hämato<br />

Onkologie/Pulmonologie/HIV/AIDS)<br />

Behandlungsschwerpunkte:<br />

Nierenerkrankungen (alle Dialyseverfahren)<br />

Herz-/Kreislauferkrankungen/Schrittmacherimplantationen<br />

Hochdruckerkrankungen<br />

Hämatologie und Onkologie<br />

Atemwegserkrankungen


GEMEINSCHAFtSKLINIKUM KoBLENZ-MAYEN – KEMPERHoF KoBLENZ<br />

Dialysebehandlung (Hämo- und Peritonealdialyse)<br />

Internistische Intensivmedizin<br />

Immunologische Institutsambulanz<br />

für HIV und AIDS<br />

Plasmapheresebehandlung<br />

Chefarzt: Prof. Dr. Thomas Eisenhauer, Tel.: 0261 / 499 - 2402<br />

E-Mail:<br />

inneremedizin2-koblenz@gemeinschaftsklinikum.de<br />

Klinik für Diagnostische und<br />

Interventionelle Radiologie<br />

Behandlungsschwerpunkte:<br />

Moderne Schnittbilddiagnostik (Computertomographie,<br />

Magnetresonanztomographie)<br />

Interventionelle Radiologie (Minimal-invasive Diagnostik und Therapie<br />

verschiedenster Krankheitsbilder<br />

wie z.B. Arteriosklerose oder<br />

Tumorerkrankungen)<br />

Chefarzt: Prof. Dr. Klaus Schunk, Tel.: 0261 / 499 - 2451<br />

E-Mail:<br />

radiologie-koblenz@gemeinschaftsklinikum.de<br />

Klinik<br />

für Radioonkologie und Strahlentherapie<br />

Behandlungsschwerpunkte:<br />

Radiotherapie und Radio-Chemotherapie bei soliden Tumoren und<br />

hämatologischen Systemerkrankungen<br />

Strahlentherapie von Schmerzzuständen<br />

von gutartigen und bösartigen<br />

Tumorerkrankungen<br />

Bestrahlung onkologisch<br />

erkrankter Kinder<br />

Brachytherapie<br />

Ambulante Strahlentherapie<br />

Chefärztin: Dr. Anke Schendera, Tel.: 0261 / 499 - 2472<br />

E-Mail:<br />

radioonkologie-koblenz@gemeinschaftsklinikum.de<br />

Klinik<br />

für Urologie und Kinderurologie<br />

Behandlungsschwerpunkte:<br />

Gesamtspektrum der urologischen Diagnostik und Therapie<br />

Große Tumorchirurgie (z.B. der Niere, des Harnleiters, der<br />

Blase, der<br />

Vorsteherdrüse, dem Hoden und der Geschlechtsorgane)<br />

Organerhaltende Nierentumoroperation und radikale Nierentumorentfernung,<br />

radikale Entfernung der Prostata über Dammschnitt oder über<br />

43-7


GEMEINSCHAFtSKLINIKUM KoBLENZ-MAYEN – KEMPERHoF KoBLENZ<br />

43-8<br />

Unterbauchschnitt mit gleichzeitiger Entfernung der betroffenen<br />

Beckenlymphknoten<br />

Harnblasenersatz durch Bildung eines neuen Harnreservoirs aus<br />

körpereigenem Darm (Neoblase)<br />

Minimal-invasive Therapie durch Operation von Prostata (altersvergrößert)<br />

und Blasentumoren durch die Harnröhre (Laserurologie)<br />

Onkologie (Chemotherapie) kombiniert mit immunmodulatorischer Therapie<br />

und Bestrahlung in Zusammenarbeit mit der Klinik für Radio-Onkologie und<br />

Strahlentherapie<br />

Urotraumatologie – Operative Versorgung von Verletzung der Niere, der<br />

Harnleiter, der Blase, der Harnröhre und der Genitalien<br />

Harnsteintherapie mittels Lithotripter oder minimal-invasiv endoskopische<br />

Steinzertrümmerung im Nierenbecken, Harnleiter und Blase<br />

Kinderurologie – Operation von Nierentumoren, Nierenabflussstörungen,<br />

Refluxerkrankungen, Leistenhoden<br />

und Harnröhrenfehlbildung<br />

Inkontinenzdiagnostik und Therapie, insbesondere auch für<br />

querschnittsgelähmte Patienten<br />

Andrologie (Diagnostik und Therapie der erektilen Dysfunktion und von<br />

Fertilisationsstörungen)<br />

Chefarzt:<br />

Dr. Luciano Lampante, Tel.: 0261 / 499 - 2502<br />

E-Mail:<br />

urologie-koblenz@gemeinschaftsklinikum.de<br />

Klinik<br />

für Nuklearmedizin/Abt. des Bundeswehrzentralkrankenhauses<br />

im<br />

Gemeinschaftsklinikum Kemperhof<br />

<strong>Koblenz</strong><br />

Behandlungsschwerpunkte:<br />

Nuklearmedizinische Funktionsdiagnostik aller Organe<br />

Nuklearmedizinische Diagnostik und Therapie von gutartigen<br />

Schilddrüsenerkrankungen und Schilddrüsenkarzinomen<br />

(Schilddrüsenkrebs)<br />

Schmerztherapie mit offenen radioaktiven<br />

Stoffen


GEMEINSCHAFtSKLINIKUM KoBLENZ-MAYEN – KEMPERHoF KoBLENZ<br />

Sentinel-Node-Biobsie beim Mammakarzinom<br />

(Wächterlymphknotenmarkierung)<br />

Chefarzt:<br />

OTA Prof. Dr. Helmut Wieler, Tel.: 0261 / 281 – 3500<br />

E-Mail:<br />

HelmutWieler@bundeswehr.org<br />

Interdisziplinäre Notfallambulanz<br />

Die ambulante Notfallversorgung von Patienten ist durch die Einrichtung einer<br />

Interdisziplinären Notfallambulanz (IDA) weiter optimiert worden. Die Patienten haben<br />

innerhalb des Klinikums Kemperhof eine einzige feste<br />

Anlaufstelle. Durch seine kompetente<br />

Besetzung<br />

mit Ärzten der unterschiedlichsten Fachdisziplinen wird in der IDA eine sehr<br />

frühzeitige Einleitung von weitergehenden Behandlungsmaßnahmen ohne längeren<br />

Zeitverlust zum Wohle des Patienten gewährleistet.<br />

Zentren & zugewiesene Schwerpunkte<br />

Neben den vielfältigen Schwerpunkten, die die Kliniken, Belegkliniken und Tageskliniken<br />

des Gemeinschaftsklinikums <strong>Koblenz</strong>-Mayen bieten, spielen auch die Kompetenzzentren eine<br />

tragende Rolle in der Versorgung der uns anvertrauten Patientinnen und Patienten.<br />

Hintergrund sind die gesundheitspolitischen Entwicklungen,<br />

die insbesondere von uns<br />

Krankenhäusern ein innovatives, qualitätsverbesserndes und ökonomisches Handeln fordern.<br />

43-9


GEMEINSCHAFtSKLINIKUM KoBLENZ-MAYEN – KEMPERHoF KoBLENZ<br />

43-10<br />

In den jeweiligen Zentren werden die entsprechenden personellen und apparativen Strukturen<br />

zur Diagnostik, Therapie und Nachsorge vorgehalten.<br />

Das Leistungsspektrum dieser unterschiedlichen Zentren hat entscheidend dazu beigetragen,<br />

dass<br />

das Gemeinschaftsklinikum weit über die Region hinaus als Akutkrankenhaus mit<br />

Schwerpunkt-<br />

bzw. Regelversorgung bekannt ist.<br />

Zertifiziertes Brustzentrum am<br />

Gemeinschaftsklinikum <strong>Koblenz</strong>-Mayen<br />

Im zertifizierten Brustzentrum am Gemeinschaftsklinikum werden<br />

alle gut- und bösartigen Erkrankungen der Brust behandelt.<br />

Im November 2008 wurde seitens der Zertifizierungsgesellschaft<br />

LGA InterCert und des unabhängigen Institutes OnkoZert<br />

bescheinigt, dass die beiden Standorte des Brustzentrums sowohl ein<br />

Qualitätsmanagementsystem etabliert haben als auch die „Fachlichen<br />

Anforderungen der Deutschen Krebsgesellschaft und der Deutschen<br />

Gesellschaft<br />

für Senologie“ voll erfüllen. Somit wird eine optimale<br />

Qualität in Diagnostik und Therapie von Brustkrebspatientinnen<br />

bestätigt.<br />

Insbesondere bösartige Erkrankungen der weiblichen Brust stellen<br />

hohe Anforderungen an die medizinische und pflegerische Betreuung.<br />

Um für Sie ein bestmögliches Therapieergebnis zu erzielen, ist eine umfassende<br />

Zusammenarbeit alle beteiligten Fachbereiche bei uns gewährleistet.<br />

Dem ganzheitlichen Ansatz folgend steht die Frau im Mittelpunkt unserer Bemühungen,<br />

wobei wir einer individuell auf sie abgestimmten Therapie und bei einer eventuell<br />

notwendigen Operation dem brusterhaltenden Konzept einen hohen Stellenwert einräumen.<br />

Um den Zeitraum zwischen dem ersten Verdacht und der medizinischen Klärung<br />

eines<br />

Befundes<br />

in der Brust möglichst kurz zu halten, bieten wir eine Brustsprechstunde an.<br />

Diabeteszentrum am Gemeinschaftsklinikum Kemperhof <strong>Koblenz</strong><br />

Die I. Medizinische Klinik des Gemeinschaftsklinikums Kemperhof <strong>Koblenz</strong> kann eine<br />

langjährige Erfahrung in der qualifizierten Betreuung von Menschen mit Diabetes mellitus<br />

aufweisen. Als anerkannte Behandlungseinrichtung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft<br />

(Diabetes mellitus Typ 2; Stufe 1) werden regelmäßig Einzel- und Gruppenschulungen unter<br />

Berücksichtigung der verschiedenen Therapieoptionen durchgeführt. Die enge Kooperation<br />

mit den verschiedenen Fachdisziplinen des Klinikums (Gefäßchirurgie, Gynäkologie,<br />

Interventionelle Radiologie, Nephrologie, Unfallchirurgie) ermöglicht eine optimale<br />

Versorgung von Diabetikern in spezifischen Situationen (z.B. Diabetes in der<br />

Schwangerschaft, diabetisches Fußsyndrom). Ein turnusmäßig organisierter Konsilardienst<br />

gewährleistet die diabetologische<br />

Mitbetreuung in allen Fachkliniken des Hauses. Ergänzend<br />

besteht<br />

die Möglichkeit einer Beratung und Mitbetreuung im Rahmen einer prästationären<br />

Ambulanztätigkeit.<br />

Das Engagement des Diabetesteams wird ergänzt durch umfangreiche Aktivitäten<br />

auf dem<br />

Gebiet<br />

der internistischen Adipositastherapie (Adipositas-Schulungen, Magenballon) und der<br />

Ernährungsmedizin (insbesondere<br />

Magen-Darm- und Tumorerkrankungen).


Kontakt: Tel.: 0261 / 499 - 2189<br />

GEMEINSCHAFtSKLINIKUM KoBLENZ-MAYEN – KEMPERHoF KoBLENZ<br />

Onkologischer Schwerpunkt <strong>Koblenz</strong> am Kemperhof <strong>Koblenz</strong> (OSP)<br />

Das Gemeinschaftsklinikum Kemperhof <strong>Koblenz</strong> wurde bereits 1986 als einer von sechs<br />

onkologischen Schwerpunkten in Rheinland-Pfalz anerkannt. Die Hauptaufgabe des<br />

onkologischen Schwerpunktes <strong>Koblenz</strong> am Kemperhof ist die optimale, heimatnahe<br />

Versorgung von Tumorpatienten durch intensivierte interdisziplinäre Zusammenarbeit, die<br />

gewährleisten soll, dass Patienten mit Tumorerkrankungen – unter Einbezug aller für die<br />

jeweilige bösartige Erkrankung kompetenten Fachdisziplinen – optimal behandelt werden.<br />

Die Versorgung der Tumorpatienten orientiert sich an wissenschaftlich anerkannten und dem<br />

jeweiligen Stand der medizinischen Entwicklungen entsprechenden Leitlinien und<br />

Empfehlung der Fachgesellschaften. Weitere Versorgungseinheiten des Klinikums, wie der<br />

Psychoonkologische<br />

Dienst, der Sozialdienst, die Pflegeüberleitung, die Physiotherapie, die<br />

Stomaberatung<br />

und das Ernährungsteam sorgen für eine ganzheitliche Betreuung der<br />

Patienten.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie auf www.osp-koblenz.de<br />

Tel.: 0261 / 499 - 1400<br />

E-Mail: info@osp-koblenz.de<br />

Perinatologischer Schwerpunkt am Kemperhof <strong>Koblenz</strong><br />

Leider verläuft nicht jede Schwangerschaft ohne Komplikationen. Vor diesem Hintergrund<br />

wird bereits seit Jahren die Zentralisierung von Risikogeburten in sogenannte<br />

Perinatologische Schwerpunkte angestrebt.<br />

Das Gemeinschaftsklinikum Kemperhof <strong>Koblenz</strong> ist ein solcher Perinatologischer<br />

Schwerpunkt, der sich dadurch auszeichnet, dass alle an der Geburt beteiligten<br />

Fachdisziplinen – von der Geburtshilfe über die Anästhesie (Narkosemedizin) bis zur<br />

Neonatologie (Neugeborenen-Heilkunde) – unter einem Dach zusammenarbeiten. Dies<br />

bedeutet, dass rund um die Uhr Kinderärzte zur Beratung von Eltern und zur Versorgung von<br />

Neugeborenen zur<br />

Verfügung stehen, und dass – falls ein Neu- oder Frühgeborenes<br />

kinderärztlich<br />

behandelt werden muss - kein belastender Transport in eine andere Klinik<br />

erforderlich ist.<br />

Kontakt:<br />

Klinik für Frauenheilkunde & Geburtshilfe, Tel.: 0261 / 499 – 2302<br />

E-Mail:<br />

frauenklinik-koblenz@gemeinschaftsklinikum.de<br />

43-11


K RANKENHÄUSER, KLINIKEN, FACHKLINIKEN, StAtIoNÄRE EINRICHtUNGEN<br />

44<br />

Lahnstein (0 26 21)<br />

Klinik Lahnhöhe<br />

Krankenhausgesellschaft mbH & Co KG<br />

Am Kurpark 1 ................................................. 9 15-0<br />

St. Elisabeth Krankenhaus<br />

ostallee ...................................................... 3 1 71-0<br />

Mayen (0 26 51)<br />

Gemeinschaftsklinikum <strong>Koblenz</strong>-Mayen<br />

St. Elisabeth Mayen<br />

Siegfriedstr. 20 – 22 ........................................... 83-0<br />

telefax ............................................................ 58 06<br />

Neuwied (0 26 31)<br />

DRK Krankenhaus<br />

Marktstr. 104 ..................................................... 98-0<br />

Marienhaus Klinikum<br />

St. Elisabeth Neuwied<br />

Friedrich-Ebert-Str. 59 ......................................... 82-0<br />

Siehe Anzeige Seite 47.<br />

Fachkliniken<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Tagesklinik <strong>Koblenz</strong><br />

der Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach<br />

Neversstr. 11 ................................................ 1 64 49<br />

Fax .............................................................. 1 49 20<br />

Öffnungszeiten: montags bis freitags 8.00 Uhr bis 16.30<br />

Angebote:<br />

Klinische Diagnostik, Psychotherapeutische Gruppen,<br />

stützende Gespräche, Einzel-Psychotherapie, kognitives<br />

BDH-Klinik Vallendar<br />

training, Ergotherapie, Hilfestellung in Arbeits-, Versicherungs-<br />

und Rentenfragen, Entspannungs-, Bewegungs- und<br />

Pharmakotherapie, Angehörigengruppen.<br />

Die tagesklinik <strong>Koblenz</strong> verfügt über 15 therapieplätze<br />

und ist eine teilstationäre Einrichtung zur Behandlung von<br />

erwachsenen Personen mit psychischen Erkrankungen, bei<br />

denen einerseits eine ambulante Behandlung nicht ausreicht,<br />

die jedoch andererseits eines vollstationären Aufenthaltes<br />

im Krankenhaus nicht bedürfen.<br />

In der tagesklinik <strong>Koblenz</strong> wird ihnen wochentags in der<br />

Zeit von 8.00 Uhr bis 16.30 Uhr ein strukturiertes therapieprogramm<br />

angeboten, die Abende und wochenenden<br />

können in der gewohnten häuslichen Umgebung verbracht<br />

werden.<br />

Zum therapeutischen team gehören:<br />

2 Fachärzte für Psychiatrie<br />

(1 Facharzt ist zusätzlich beim Sozialpsychiatrischen<br />

Dienst des Gesundheitsamtes <strong>Koblenz</strong> beschäftigt)<br />

1 Dipl.Psychologin, 1 Ergotherapeut, 1 Sozialarbeiterin,<br />

3 Krankenpflegekräfte<br />

Siehe auch Anzeige Seite 44.<br />

tageskliniken<br />

Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach<br />

Methadonambulanz<br />

Neurologische Klinik, BDH Vallendar<br />

BDH-Klinik Vallendar<br />

St. Elisabeth Neuwied<br />

Marienhaus Klinikum Neuwied<br />

Fachklinik für Neurologie<br />

Medizinisch-berufliche Rehabilitation<br />

Wir verfolgen ein integratives Behandlungskonzept von<br />

der Akutbehandlung bis in die Phasen der Rehabilitation.<br />

Die Behandlung umfasst alle Formen der Schädigung<br />

des Nervensystems.<br />

Akutneurologie<br />

Frührehabilitation<br />

Medizinische Rehabilitation<br />

Tagesklinik<br />

Medizinisch-berufliche Rehabilitation<br />

Andernach (0 26 32)<br />

Rhein-Mosel-Fachklinik<br />

Zentrum für Psychiatrie, Psychotherapie,<br />

Psychosomatik und Neurologie<br />

Vulkanstr. 58 .................................................... 4 07-0<br />

Fax ........................................................... 4 07-5806<br />

info@rhein-mosel-fachklinik-andernach.de<br />

www.rhein-mosel-fachklinik-andernach.de<br />

Siehe auch Anzeige Seite 44.<br />

BDH-Klinik Vallendar GmbH<br />

Heerstraße 54a<br />

56179 Vallendar<br />

tel 02 61 - 64 05 - 0<br />

fax 02 61 - 64 05 -144<br />

info@bdh-klinik-vallendar.de<br />

www.bdh-klinik-vallendar.de<br />

Geschäftsführer:<br />

Ulrich Lebrecht<br />

Ärztl. Direktor:<br />

Dr. med. R. Weber


Stiftungsklinikum Mittelrhein<br />

Gesundheitszentrum Evangelisches Stift St. Martin<br />

Johannes-Müller-Str. 7<br />

56068 <strong>Koblenz</strong><br />

Telefon<br />

0261 137-0<br />

Fax<br />

0261 137-1234<br />

Internet<br />

www.stiftungsklinikum.de<br />

E-Mail<br />

info@stiftungsklinikum.de<br />

Angebote<br />

Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin und Schmerztherapie<br />

Klinik für Augenheilkunde<br />

Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie<br />

Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Unfallchirurgie und Orthopädie<br />

Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe<br />

Zentrum für Unfallchirurgie und Orthopädie mit Berufsgenossenschaftlicher<br />

Sonderstation für Schwerunfallverletzte<br />

Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde<br />

Klinik für Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie und Plastische Operationen<br />

Klinik für Neurochirurgie<br />

Klinik für Plastische, Hand-, Ästhetische und Verbrennungschirurgie<br />

Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie<br />

Zentrum für Innere Medizin: Kardiologie und Angiologie, Gastroenterologie,<br />

Hämatologie und internistische Onkologie mit Onkologischer Tagesklinik,<br />

Palliativmedizin<br />

Zentrum für Gefäßmedizin und Wundbehandlung<br />

Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin<br />

Rehafit (ambulantes Rehazentrum, Praxis für Physiotherapie, Physikalische<br />

Therapie und Ergotherapie)<br />

Zentrum für Ernährung, Diätberatung und Adipositastherapie<br />

Stiftmobil (Ambulanter Pflegedienst)<br />

Gesundheitskurse bei Basis e.V.<br />

Medizinisches Versorgungszentrum Mittelrhein<br />

Betreutes Wohnen im Wohnpark am Stift<br />

Seniorenhäuser an allen Standorten<br />

Diakonisches Bildungszentrum Mittelrhein Mosel<br />

Stationäres Hospiz St. Martin<br />

StIFtUNGSKLINIKUM MIttELRHEIN<br />

Herzlich Willkommen im StiftungsKlinikum Mittelrhein<br />

Das Stiftungsklinikum Mittelrhein bietet von der Geburt über die Präventivmedizin,<br />

der Rehabilitation und ambulanten Weiterbehandlung, bis hin zur Palliativmedizin<br />

und einem stationären Hospiz, eine umfassende Betreuung und medizinische<br />

Leistungen nach den neuesten und modernsten Behandlungsmethoden.<br />

Unsere Einrichtungen an den drei Standorten <strong>Koblenz</strong>, Nastätten und Boppard<br />

sorgen für eine wohnortnahe und qualitativ hochwertige medizinische Versorgung<br />

der Patienten am Mittelrhein.<br />

Dafür stehen 12 medizinische Fachabteilungen und über 1.700 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter täglich bereit. Egal ob Sie als Patient, als Besucher oder<br />

Angehöriger zu uns kommen, wir heißen Sie herzlich willkommen und werden<br />

alles tun, damit Sie sich bei uns wohlfühlen.<br />

Über 50.000 Menschen haben im letzten Jahr in den Einrichtungen des<br />

Stiftungsklinikum Mittelrhein Hilfe erfahren.<br />

Wir bieten ein differenziertes und qualitativ hochwertiges medizinisches<br />

Leistungsangebot sowie eine professionelle Pflege in der Tradition christlicher<br />

Werte.<br />

44-1


StIFtUNGSKLINIKUM MIttELRHEIN<br />

44-2<br />

Mitarbeiter:<br />

170 Ärzte<br />

716 Pflegekräfte<br />

223 Med.-tech. Dienst und Funktionsdienst<br />

661 Sonstige<br />

Betten:<br />

607 Planbetten<br />

28 Rehabetten<br />

10 Hospiz<br />

10 Onkologische Tagesklinik<br />

Patienten pro Jahr<br />

19.000 stationär<br />

43.500 ambulant<br />

Medizinische Einrichtungen:<br />

3.0 Tesla MRT, 1.0 Tesla offener Hochfeld MRT, 64-Zeilen-CT, 3D fähige<br />

Angiographieanlage, SPECT-CT<br />

Akademisches Lehrkrankenhaus der Universitätsmedizin der Johannes-<br />

Gutenberg-Universität Mainz (am Standort <strong>Koblenz</strong>)<br />

Ambulante Pflegezentren in der Krankenpflege<br />

Ambulantes Rehabilitationszentrum<br />

Augenlasertherapie<br />

Computergesteuerte isokinetische und medizinische Geräte<br />

CPU (Brustkorbschmerzeinheit)<br />

Dialysezentren Dres. Morgenstern/Kurp , Dres. Illing/Wildburg<br />

Digitale Röntgenteleradiologie<br />

Eigenblutspende<br />

Herzkathetermessplatz/ Herzschrittmacherambulanz<br />

Hubschrauberlandeplatz<br />

Intraoperatives elektrophysiologisches Monitoring<br />

Kooperation mit den lokalen Schlaganfallbehandlungseinrichtungen (stroke units)<br />

Kurzzeitpflege<br />

Medizinisches Laboratorium<br />

Neuronavigation mit zusätzlichem Echtzeit-Ultraschall<br />

Nuklearmedizin<br />

Psychologischer Dienst, Einzel- und Gruppenpsychotherapie<br />

Röntgen- und Isotopen-Diagnostik<br />

Sozialdienst/ Pflegeüberleitung/ Case Management<br />

Sonografie/ Dopplersonografie/ Endoskopie<br />

Sportabteilung<br />

Sprachtherapie<br />

Schmerztherapie<br />

Stammzelltransplantation<br />

Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- , Notfallmedizin und Schmerztherapie<br />

(<strong>Koblenz</strong>, Boppard, Nastätten)<br />

Klinikdirektor und Chefarzt<br />

Dr. Matthias Schäfer [Ko]<br />

Leitender Arzt<br />

Dr. Michael Tschöp [Bo]<br />

Leitender Arzt<br />

Klaus Pottgiesser [Bo]<br />

Leitender Arzt<br />

Dr. Thomas Rösel [Na]<br />

In den Operationssälen sowie in verschiedenen Funktionsbereichen (Röntgen,<br />

Computertomographie, Kernspintomographie, Angiographie,<br />

Herzkathetermessplatz und Ambulanzen) werden jährlich an allen Standorten über<br />

12.000 Anästhesien durchgeführt. Dabei kommen alle schonenden Verfahren der<br />

Allgemein- und Regionalanästhesie zur Anwendung.<br />

Schwerstkranke Patienten können sowohl in <strong>Koblenz</strong>, als auch in Boppard und<br />

Nastätten intensivmedizinisch nach neuesten medizinischen Standards rund um<br />

die Uhr versorgt werden. Hierzu stehen in <strong>Koblenz</strong> 25 Intensiv- bzw. intermediatecare<br />

Betten (15 anästhesiologisch und zehn neurochirurgisch geleitet), in


StIFtUNGSKLINIKUM MIttELRHEIN<br />

Boppard sechs Intensiv- und in Nastätten vier intermediate-care Betten unter<br />

anästhesiologischer Leitung zur Verfügung.<br />

Ein weiterer Schwerpunkt der Gesamtklinik ist die Notfallmedizin. Dabei stellt das<br />

Stiftungsklinikum Mittelrhein die Versorgung mit Notärzten für die Bereiche Rhein-<br />

Lahn-Kreis an zwei und Rhein-Hunsrück-Kreis an sieben Tage pro Woche sicher.<br />

Jährlich werden 1.900 Einsätze gefahren. In Nastätten rundet die Palliativmedizin<br />

das Aufgabengebiet der Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin und<br />

Schmerztherapie ab. Dafür stehen sechs Palliativ-Betten im Paulinenstift bereit.<br />

Intensivbetten: 26<br />

Klinik für Augenheilkunde (<strong>Koblenz</strong>)<br />

Belegarzt<br />

Dr. Paul Schmitz-Valckenberg<br />

Belegarzt<br />

Dr. Matthias Derse<br />

Belegarzt<br />

Dr. Christos Papoulis<br />

Moderne Operationsverfahren und –techniken bestimmen das<br />

Leistungsbild der Klinik für Augenheilkunde.<br />

Hier werden alle operativen Verfahren rund um das Auge<br />

durchgeführt, insbesondere grauer und grüner Star-OPs,<br />

glaus-körperchirurgische Eingriffe bei Netzhautablösungen,<br />

Hornhaut-Transplantationen, Schiel-, Lid-und Tränenwegs-<br />

Operationen. Zu den weiteren Besonderheiten zählen die<br />

Gefäßdarstellung der Netzhaut, die Differenzierung von<br />

Durchblutungsstörungen sowie moderne Laserverfahren bei<br />

Gefäßerkrankungen am Auge bzw. zur Korrektur bei starker<br />

Fehlsichtigkeit.<br />

Planbetten: 25<br />

Kliniken für Allgemein- und Viszeralchirurgie (<strong>Koblenz</strong>)<br />

Klinikdirektor und Chefarzt<br />

Prof. Dr. Samir Said [Ko]<br />

Die Klinik für Allgemein und Viszeralchirurgie (Chirurgie der inneren Organe und<br />

der Hohlorgane der großen Körperhöhlen) ist eine Abteilung der<br />

Schwerpunktversorgung mit Priorität Bauch- und Schilddrüsen-Chirurgie.<br />

Sie bietet ambulante Behandlungen und Sprechstunden mit individueller Beratung<br />

der Patienten und Angehörigen sowie eine Weiterbehandlung in Absprache mit<br />

den niedergelassenen Kollegen.<br />

Die minimal-Invasive Chirurgie (MIC), oder sog. „Knopfloch-Chirurgie“, stellt einen<br />

weiteren Schwerpunkt des Behandlungsangebotes in <strong>Koblenz</strong> dar. Die<br />

Behandlungsverfahren der Klinik lehnen sich streng an die international<br />

anerkannten Vorgehensweisen an.<br />

Planbetten Klinik für Chirurgie gesamt: 211<br />

Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Unfallchirurgie und Orthopädie (Nastätten)<br />

Chefarzt<br />

Dr. Ralf Chlebusch<br />

Leitender Arzt<br />

Dr. Zlatko Neckov<br />

Obwohl wir "nur ein kleines Krankenhaus“ sind, bieten wir dennoch modernste OP-<br />

Methoden an. Infolge Investitionen in OP-Einrichtungen und OP-Ausrüstung<br />

verfügt unsere Klinik über moderne OP-Technik. Mit dem aktuellen Neubau ist<br />

auch ein modernes ambulantes OP-Zentrum entstanden. So können wir<br />

ambulante und stationäre Behandlungen von hoher Qualität sicherstellen.<br />

Ein weiterer Vorteil: Das Krankenhaus Nastätten dient auch als Eintrittspforte zu<br />

allen weiteren Fachabteilungen des Stiftungsklinikum Mittelrhein in <strong>Koblenz</strong> und<br />

Boppard.<br />

44-3


StIFtUNGSKLINIKUM MIttELRHEIN<br />

44-4<br />

Mit Behandlungspfaden stellen wir sicher, dass an unseren Standorten alle<br />

Patienten die gleiche hochwertige Behandlung ihrer Krankheit erhalten.<br />

Für spezielle oder hochkomplexe oder hochrisikoträchtige Behandlungen<br />

organisieren wir Ihnen den Zugang zu den entsprechenden Fachabteilungen des<br />

SKM.<br />

Planbetten Klinik für Chirurgie gesamt: 211<br />

Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe (Boppard, Nastätten)<br />

Belegarzt<br />

Dr. Roland Romer [Na]<br />

Belegarzt<br />

Martin Meringhaus [Na]<br />

Belegarzt<br />

Khaled Tbaileh [Bo]<br />

In unseren gynäkologischen Abteilungen an den beiden Standorten Boppard und<br />

Nastätten wird besonderen Wert auf eine moderne, sanfte und selbstbestimmte<br />

Geburtshilfe gelegt. Im Bereich Gynäkologie wird das Basisprogramm an<br />

Operationen durchgeführt. Die Belegärzte sind neben ihrer Krankenhaustätigkeit<br />

auch in der eigenen Praxis tätig. Die Patientinnen werden vom Arzt ihres<br />

Vertrauens persönlich behandelt. In Boppard steht eine Praxis über dem MVZ im<br />

Krankenhaus zur Verfügung. Hier werden das übliche Spektrum einer<br />

Frauenarztpraxis sowie sinnvolle Zusatzleistungen angeboten.<br />

Am Standort Boppard besteht seit 2005 eine Hebammen-Gemeinschaftspraxis, die<br />

im Einzugsgebiet eine optimale Betreuung vom Schwangerschaftsbeginn bis zum<br />

ersten Lebensjahr bietet.<br />

Planbetten: 27<br />

Zentrum für Unfallchirurgie und Orthopädie (<strong>Koblenz</strong>, Boppard)<br />

Klinikdirektor und Chefarzt<br />

PD Dr. Philipp Drees<br />

Klinikdirektor und Chefarzt<br />

PD Dr. Erol Gercek<br />

Leitender Arzt<br />

Dr. Charles Mathonet [Bo]<br />

Das zukunftsorientierte Zentrum für Unfallchirurgie und Orthopädie versorgt<br />

Patienten mit Unfallverletzungen, Verschleißerkrankungen, Knochenbrüchen,<br />

Sportverletzungen sowie rheumatisch/entzündlichen Erkrankungen am<br />

Bewegungsapparat an allen drei Standorten.<br />

Das Zentrum ist hochspezialisiert im Bereich Unfallchirurgie und Orthopädie und<br />

deckt sowohl in der operativen als auch konservativen Behandlung das gesamte<br />

Spektrum der modernen Behandlung ab. Ziel des Zentrums ist die Erhaltung und<br />

Wiederherstellung einer schmerzfreien Mobilität und Leistungsfähigkeit bei Jung<br />

und Alt.<br />

Schwerpunkte der Orthopädie sind hierbei vor allem die Chirurgie der großen und<br />

kleinen Gelenke mit Gelenkersatzoperationen und Wechseloperationen.<br />

Gemeinsam sind Spezialisten in unserem Team auch für die operative und<br />

konservative Therapie der Kinderorthopädie, der Wirbelsäulenorthopädie, der<br />

Behandlung der Osteoporose und der Rheumatologie tätig.<br />

Das Stiftungsklinikum Mittelrhein in <strong>Koblenz</strong> mit Hubschrauberlandeplatz ist mit<br />

allem ausgestattet, was zu einer kompetenten Frühversorgung von Unfallopfern<br />

nötig ist. Rund um die Uhr stehen Ärzte aller Fachrichtungen bereit, um Sie<br />

optimal zu versorgen. Schwerpunkte bilden die Versorgung von schwerstverletzten<br />

Patienten, die Wirbelsäulen- und Beckenchirurgie und die Kinder- und<br />

Alterstraumatologie. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Behandlung unfallbedingter<br />

Fehlstellungen.<br />

Unser Zentrum für Unfallchirurgie und Orthopädie in Boppard verfügt über 35<br />

Betten und wird von einem leitenden Arzt und einem Oberarzt geleitet. Die Klinik<br />

ist für die Versorgung von Unfallverletzen bzw. von Frakturen der Extremitäten<br />

zuständig.


Alle modernen Verfahren werden hier angeboten. Eine BG-Ambulanz<br />

(Berufsgenossenschaftliche Ambulanz) ist vorhanden.<br />

Planbetten Klinik für Chirurgie gesamt: 211<br />

StIFtUNGSKLINIKUM MIttELRHEIN<br />

Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde (Boppard, Nastätten)<br />

Belegarzt<br />

M.D. univ. Aleppo Rami Kabbani [Bo]<br />

Belegarzt<br />

Dr. Eric Daubitz<br />

Die Klinik für HNO ist an unseren beiden Standorten eine Belegstation.<br />

Hier werden kleinere bis mittlere Eingriffe minimal-invasiv unter dem Mikroskop<br />

und Endoskop durchgeführt. Viele Operationen erfolgen ambulant.<br />

Planbetten: 7<br />

Klinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie und Plastische Operationen<br />

(<strong>Koblenz</strong>)<br />

Belegarzt<br />

Dr. Dr. Holger Göttfert<br />

Belegarzt<br />

Dr. Dr. Christoph Fischenbeck<br />

Neben den operativen Schwerpunkten sind wir auf kosmetische Operationen<br />

spezialisiert. Hierzu zählen unter anderem Gesichts- und Hals, Nasen- und<br />

Ohrenkorrekturen, Lid- und Lippenplastiken sowie die Doppelkinnbeseitigung.<br />

Darüber hinaus stellte die Klinik ein Zentrum zur operativen Behandlung von<br />

Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalten dar.<br />

Planbetten: 8<br />

Klinik für Neurochirurgie (<strong>Koblenz</strong>)<br />

Chefarzt<br />

Dr. Hans-Hermann Görge<br />

Chefärztin<br />

PD Dr. Beate Schoch<br />

Die Klinik bietet die Behandlung neurochirurgischer Krankheitsbilder<br />

auf hohem Standard. Pro Jahr werden über 1.350 Operationen auf<br />

mikrochirurgischem Weg durchgeführt. Das SKM befindet sich unter den 30<br />

führenden deutschen Kliniken, die die meisten Hirntumore operiert haben.<br />

Die Klinik für Neurochirurgie ist Mitbegründer des 2006 eingerichteten<br />

Rückenzentrums am SKM und bringt hier die hohe Fachlichkeit bei der operativen<br />

Behandlung von bandscheibenbedingten, funktionsmindernden und entzündlichen<br />

Erkrankungen der Wirbelsäule sowie der Wirbelsäulenstabilisation ein.<br />

Neurochirurgisch erkrankte Kinder und Jugendliche werden in Zusammenarbeit<br />

mit den Kinderkliniken des Gemeinschaftsklinikums <strong>Koblenz</strong>-Mayen und dem St.<br />

Elisabeth Krankenhaus Neuwied behandelt.<br />

Planbetten: 34<br />

Klinik für Plastische, Hand-, Ästhetische und Verbrennungschirurgie<br />

(<strong>Koblenz</strong>)<br />

Chefarzt<br />

Dr. Ulrich Albers<br />

Die Klink bietet das weite Spektrum der formenden und wiederherstellenden<br />

Chirurgie von Kopf bis Fuß, von der einfach Narbenkorrektur bis zur Replantation<br />

abgetrennter Gliedmaßen. Zu den Schwerpunkten gehört die Behandlung von<br />

Brust- und Tumorerkrankungen in Zusammenarbeit mit anderen Fachabteilungen.<br />

Plastisch-kosmetische Korrekturen werden am gesamten Körper angeboten. Eine<br />

besondere Rolle spielt die hochkomplizierte Hand-Chirurgie. Die Klini ist Zentrum<br />

für berufsgenossenschaftliche Handchirurgie.<br />

Planbetten: 20<br />

Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (Boppard)<br />

44-5


StIFtUNGSKLINIKUM MIttELRHEIN<br />

44-6<br />

Chefarzt<br />

Dr. Norbert Hartkamp<br />

Chefarzt<br />

Dr. Hermann Schubert<br />

Psychosomatische Medizin behandelt Störungen und Krankheiten, bei denen<br />

seelische Faktoren die Entstehung und den Verlauf von Krankheiten beeinflussen.<br />

In der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie wird nach einem<br />

eigenen psychosomatischen Konzept, welches die körperlichen, seelischen und<br />

sozialen Aspekte einer Erkrankung berücksichtigt.<br />

Ziel ist es, neben der Behandlung der Akutsymptomatik die langfristig<br />

heilungsfördernden Möglichkeiten der Patienten zu unterstützen. Nicht<br />

die Symptomatik, sondern der Patient steht im Mittelpunkt unserer Arbeit.<br />

Planbetten: 40<br />

Zentrum für Innere Medizin (<strong>Koblenz</strong>, Boppard, Nastätten)<br />

Klinikdirektor und Chefarzt<br />

Prof. Dr. Ralph Naumann<br />

Chefarzt<br />

Dr. Norbert Kaul [Ko]<br />

Chefarzt<br />

Dr. Michael Kupp [Ko]<br />

Leitender Arzt<br />

Dr. Andreas Mulfinger [Bo]<br />

Leitender Arzt Gastroenterologie<br />

Marius Grabowski [Na]<br />

Leitender Arzt Kardiologie<br />

Dr. Ron Roy-Chowdhury [Na]<br />

Das Zentrum für Innere Medizin ist die größte Abteilung innerhalb des<br />

Stiftungsklinikum Mittelrhein. Hier werden sämtliche Erkrankungen diagnostiziert<br />

und therapiert. Dazu zählen z.B. Herzerkrankungen, Durchblutungsstörungen der<br />

Arterien und Venen (Schlaganfall), Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, der<br />

Leber, der Gallenwege und der Bauchspeicheldrüse, Erkrankungen der Atemwege<br />

(Bronchien, Lungen), Nierenerkrankungen, Stoffwechselerkrankungen, z.B.<br />

Diabetes mellitus, Erkrankungen des Blutes sowie Krebserkrankungen. Seit 2009<br />

werden in <strong>Koblenz</strong> autologe Stammzellentransplantationen durchgeführt.<br />

Die Funktionsabteilungen Endoskopie/ Sonografie/ EKG sowie Herzkatheterlabor<br />

und Herzschrittmacherambulanz sind ebenfalls dem Zentrum für Innere Medizin<br />

zugeordnet. Im Herzkatheterlabor in <strong>Koblenz</strong> kann mit der neuen Chest Pain Unit<br />

(CPU) „Brustschmerzeinheit“ noch schneller ein Herzinfarkt erkannt und behandelt<br />

werden. Durch das neu etablierte bauliche Konzept in der Gastroenterologie<br />

werden optimale Patientenbehandlung, Überwachung und Nachbeobachtung<br />

sowie ein hoher hygienischer Standard gewährleistet.<br />

Die onkologische Tagesklinik befindet sich mit vier Behandlungsplätzen in<br />

<strong>Koblenz</strong>. Dort werden hämatologische und onkologische Patienten behandelt, die<br />

nicht zwingend stationär aufgenommen werden müssen.<br />

Das SKM hat die palliativmedizinische Versorgung bereits am 1. Oktober 2008 am<br />

Standort Nastätten aufgenommen. Im Oktober 2009 wurde die erste<br />

Palliativstation in <strong>Koblenz</strong> eröffnet. Im Mittelpunkt der Palliativmedizin steht die<br />

ganzheitliche Behandlung von krankheitsbedingten Beschwerden und die<br />

Verbesserung des körperlichen, seelischen, sozialen und spirituellen<br />

Wohlbefindens des Patienten. Ziel ist zudem, die Lebensqualität für den Patienten<br />

und seine Angehörigen zu erhalten.<br />

Planbetten Innere Medizin gesamt: 203<br />

Onkologische Tagesklinik in <strong>Koblenz</strong>: 10 Betten (außerhalb<br />

des Planbettenbescheids)<br />

Zentrum für Gefäßmedizin und Wundbehandlung (<strong>Koblenz</strong>, Boppard)<br />

Chefarzt<br />

PD Dr. Gunnar Riepe


Chefarzt<br />

Dr. Markus Schneider<br />

StIFtUNGSKLINIKUM MIttELRHEIN<br />

In unserem Zentrum werden Erkrankungen der Arterien, Venen und Lymphgefäße<br />

behandelt. Gefäßerkrankungen bedürfen einer fachübergreifenden Behandlung.<br />

Deshalb erfolgt bei uns zeitgleich die Betreuung durch die Innere Medizin<br />

(Angiologie, Diabetologie) und die Gefäßchirurgie.<br />

Zu den Schwerpunkten gehören konservative medikamentöse, interventionelle<br />

(Ballondehnung, Stent) und operativ gefäßchirurgische Eingriffe sowie die<br />

Behandlung komplizierter Wunden.<br />

In den Ambulanzen der Abteilung in Boppard und <strong>Koblenz</strong> besteht die Möglichkeit<br />

der Vorstellung von Patienten mit Gefäßerkrankungen, Diabetischem Fußsyndrom<br />

oder chronischen Wunden.<br />

Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie und<br />

Nuklearmedizin (<strong>Koblenz</strong>)<br />

Chefarzt<br />

Prof. Dr. Stephan Felber<br />

Das Institut für Radiologie und Nuklearmedizin ist eine zentrale Abteilung<br />

mit Sitz am Standort <strong>Koblenz</strong>. Es ist zuständig für die radiologische und<br />

nuklearmedizinische Diagnostik für alle Fachabteilungen des Stiftungsklinikum<br />

Mittelrhein und bei Bedarf für radiologische Konsiliaruntersuchungen anderer<br />

Krankenhäuser.<br />

Mit Ende der Neu- und Umbaumaßnahmen Mitte 2006 ist ein hochtechnologisches<br />

Kompetenzzentrum geschaffen worden. Dafür wurde in die derzeit<br />

leistungstärksten Großgeräte in der Radiologie investiert. Dadurch kann die Klinik<br />

ihren Patienten auf allen Gebieten die modernste und am wenigsten belastenden<br />

Diagnostik bieten.<br />

44-7


Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach<br />

Methadonambulanz<br />

Landeskrankenhaus Andernach<br />

K RANKENHÄUSER, KLINIKEN, FACHKLINIKEN, StAtIoNÄRE EINRICHtUNGEN<br />

info@rmf.landeskrankenhaus.de<br />

5806<br />

www.rhein-mosel-fachklinik-andernach.de<br />

45


K RANKENHÄUSER, KLINIKEN, FACHKLINIKEN, StAtIoNÄRE EINRICHtUNGEN<br />

BDH-Klinik Neurologische Vallendar Klinik, BDH GmbH Vallendar<br />

Fachklinik BDH-Klinik für Vallendar Neurologie<br />

Heerstraße 54a ............................................... 64 05-0<br />

Siehe Anzeige Seite 43.<br />

46<br />

Bendorf (0 26 22)<br />

Marienhaus Klinikum<br />

St. Josef Bendorf<br />

Klinik für orthopädie, Unfallchirurgie,<br />

wirbelsäulenchirurgie<br />

Margaretha-Flesch-Platz 1 .................................. 708-0<br />

Siehe auch Anzeige Seite 47.<br />

Neuwied (0 26 31)<br />

Johanniter-Zentrum für Kinder- und<br />

Jugendpsychiatrie GmbH<br />

Am-Carmen-Sylva-Garten 6-10 ....................... 39 44-0<br />

telefax ............................................................ 44 44<br />

Vallendar (02 61)<br />

waldbreitbach (0 26 38)<br />

Marienhaus Klinikum<br />

St. Antonius Waldbreitbach<br />

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie<br />

und Psychosomatik<br />

Margaretha-Flesch-Str. V ERLAGSBÜRO 2-4 ................................. 923-9<br />

Siehe Sauch TEIGERWALD<br />

Anzeige Seite 47.<br />

Reha-Einrichtungen und -zentren<br />

Ärztehaus Schloßstr. 17/Ecke Casinostraße<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Rufnummern siehe unter den dortigen Einzelpraxen<br />

ARK Ambulantes Rehazentrum <strong>Koblenz</strong> GmbH<br />

Pastor-Klein-Str. 9 ....................................... 4 60 20-0<br />

CIM Centrum integrativer Medizin<br />

Rübenacher Str. 32 ...................................... 20 16 00<br />

Kinder- und Jugendärztenetz Mittelrhein e.V.<br />

Information in <strong>Koblenz</strong>:<br />

Andreas Schlaudt, Kinder- und Jugendmedizin .. 1 70 91<br />

Dr. med. thomas Peres, Kinder- und<br />

Jugendmedizin .............................................. 1 40 30<br />

Magen-Darm-Zentrum <strong>Koblenz</strong> e.V.<br />

Lebenshilfe, Geschäftstelle:<br />

Gastropraxis, Löhrrondell 5 ............. (0160) 5 14 66 11<br />

info@magendarmzentrum-koblenz.de<br />

www.magendarmzentrum-koblenz.de<br />

Medizinisches Versorgungszentrum <strong>Koblenz</strong><br />

Neversstr. 7-11 ........................................... 3 03 30-0<br />

Medeco-Center, Bahnhofplatz 6 ...................... 1 27 28<br />

MediPlaza MVZ <strong>Koblenz</strong> GmbH<br />

Firmungstr. 5 ............................................. 98 84 87-0<br />

MVZ Mittelrhein<br />

FACH- und<br />

Johannes-Müller-Str. SONDER-PUBLIKATIONEN<br />

7 .............................. 1 37 – 34 02<br />

Siehe Anzeige unten.<br />

Therapiezentrum <strong>Koblenz</strong><br />

Neversstr. 7-11 ........................................... 3 03 30-0<br />

ARK Ambulantes Verlagsbüro J. Steigerwald Rehazentrum <strong>Koblenz</strong> GmbH<br />

Dieblich (0 26 07)<br />

Pastor-Klein-Str. 9 ....................................... 4 60 20-0 MediPlaza MVZ Dieblich<br />

Bundesstraße 20, 56332 Dieblich ................. 9 74 92-0<br />

reha team Rhein-Mosel<br />

Rübenacher Str. 33a ................................... 9 27 76-0<br />

Neuwied (0 26 31)<br />

Rehazentrum<br />

MVZ St. Elisabeth<br />

Kurfürstenstr. 70-72 ................................... 1 37-16 28<br />

Urologie, Nuklearmedizin<br />

Friedrich-Ebert-Str. 59 ................................. 82-100 82<br />

Neuwied (0 26 31)<br />

Marienhaus Klinikum<br />

Zentrum für Reproduktionsmedizin<br />

Reha Rhein-Wied<br />

Marktstr. 83 ................................................ 39 68 - 0<br />

Andernacher Str. 70 ....................................... 3970-0<br />

Ärztehäuser, med. Versorgungszentren,<br />

Netzwerke<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Ärztehaus Antonius-Zentrum Brenderweg 26<br />

Rufnummern siehe unter den dortigen Einzelpraxen<br />

Ärztehaus Hohenzollernstraße/Neversstraße<br />

Rufnummern siehe unter den dortigen Einzelpraxen<br />

Ärztehaus Löhrcenter<br />

Rufnummern siehe unter den dortigen Einzelpraxen<br />

. Diezer Str. 4 . 56368 Klingelbach<br />

Jürgen Steigerwald<br />

Diezer Strasse 4<br />

D-56368 Klingelbach<br />

Fon: 0 64 86 - 90 34 40<br />

Fax: 0 64 86 - 90 34 42<br />

Mobil: 01 51- 43 25 03 50<br />

info@vbs-medien.de<br />

www.vbs-medien.de<br />

Ihre Kunden-Nr.: 56068<br />

SEHR EILIG! Bitte dringend zurück an:<br />

Telefax: 06486 – 90 34 42<br />

KORREKTURAUSDRUCK<br />

Per E-Mail: vorlagen@vbs-medien.de<br />

<strong>Gesundheitswegweiser</strong> <strong>Koblenz</strong> und Umgebung<br />

Bitte senden Sie uns den Korrekturausdruck bis zum zurück. Sollten wir bis zum oben genannten<br />

Termin keine Nachricht von Ihnen erhalten, gehen wir davon aus, dass der Druck in der<br />

vorliegenden Form erfolgen soll. Vielen Dank.<br />

Projekt-Nr. 56068 – <strong>Gesundheitswegweiser</strong> <strong>Koblenz</strong> und Umgebung<br />

MVZ<br />

Mittelrhein<br />

am Stiftungsklinikum Mittelrhein<br />

www.mvz-mittelrhein.de<br />

Buga <strong>Koblenz</strong> 2011/Gloger<br />

Praxis für Chirurgie / Praxis für Nuklearmedizin ............................................................. 1 37 – 34 02<br />

Praxis für Gynäkologie + Geburtshilfe / Praxis für Neurochirurgie ................................ 137 – 30 58<br />

Praxis für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie<br />

Institut für Integrierte Medizin ............................................................................................ 137 – 14 72<br />

Praxis für Innere Medizin – Hausärztliche Versorgung .................................................... 137 – 18 90<br />

Johannes-Müller-Straße 7 . 56068 <strong>Koblenz</strong> . Telefax 1 37 - 16 87 1 37 - 34 02


St. Elisabeth Neuwied<br />

Marienhaus Klinikum Neuwied<br />

K RANKENHÄUSER, KLINIKEN, FACHKLINIKEN, StAtIoNÄRE EINRICHtUNGEN<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

www.marienhaus-klinikum.de info@marienhaus-klinikum.de<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

47


K RANKENHÄUSER, KLINIKEN, FACHKLINIKEN, StAtIoNÄRE EINRICHtUNGEN<br />

Einrichtungen für Behinderte<br />

48<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung<br />

Ortsvereinigung <strong>Koblenz</strong> e. V. –<br />

Geschäftsstelle: Ernst-Sachs-Str. 12 ......... 96 35 53-0<br />

Kindertagesstätte: Karl-Härle-Str. 6 ............ 5 10 94<br />

Tagesstätte für Erwachsene:<br />

Ernst-Sachs-Str. 10 ...................................... 8 99 06-0<br />

Ambulante Hilfen: Ernst-Sachs-Str. 12 ... 96 35 53-12<br />

Rhein-Mosel-Werkstatt (Mitgesellschafter):<br />

Ernst-Sachs-Str. 10 ...................................... 8 08 03-0<br />

Montessori-Kinderhaus<br />

Integrativer Kindergarten<br />

Austinst. 44 .................................................. 1 44 61<br />

Rhein-Mosel-Werkstatt für behinderte Menschen<br />

gGmbH<br />

Ernst-Sachs-Str. 10 ...................................... 8 08 03-0<br />

Tagesstätte Stiftung Bethesda<br />

Im Rauental 22 ............................................... 4 12 17<br />

Anti Aging<br />

Ist das Altern wirklich aufzuhalten ?<br />

Jung, gesund und schön – bis ins<br />

hohe Alter. Ein alter Traum der Menschen.<br />

Und ein junger moderner<br />

noch dazu. Aber nie in der Geschichte<br />

schien der Traum vom (fast) ewigen<br />

Leben so greifbar wie heute.<br />

Vom „Anti Aging“ sagen Laien und<br />

Mediziner, dass es der Megatrend<br />

unseres Jahrhunderts wird. Zwei<br />

Altersforscher haben sogar die Wette<br />

darüber abgeschlossen, ob wir<br />

künftig 150 oder nur 130 Jahre alt<br />

werden. Hintergrund dieser Wette<br />

sind neue Erkenntnisse in der Genetik,<br />

mit denen sich das Leben vielleicht<br />

verlängern lässt.<br />

Alt geworden sind die Menschen schon<br />

immer. Laut Überlieferung erreichten einige<br />

griechische Philosophen immerhin die 90.<br />

Dem alttestamentlichen Joshua werden sogar<br />

110 Jahre nachgesagt. Diese Fähigkeit<br />

des Menschen, ein „biblisches“ Alter zu erreichen,<br />

ist jedoch nicht mit der durchschnittlichen<br />

Lebenserwartung zu verwechseln.<br />

Abhängig von Krankheiten, Seuchen, Kriegen<br />

und unzureichender Ernährung war die<br />

durchschnittliche Lebenszeit gerade in den<br />

vergangenen Jahrhunderten relativ gering.<br />

Ein deutlicher Aufwärtstrend dieser durchschnittlichen<br />

Lebenserwartung macht sich in<br />

unserem Kulturkreis jedoch seit einigen Generationen<br />

wieder bemerkbar. Und sie soll sich<br />

noch weiter erhöhen und der Mensch dabei<br />

gesund bleiben. „Länger gesund leben“ – so<br />

lautet das Motto der Anti-Aging-Medizin.<br />

Insofern ist Anti Aging eigentlich nichts Neues.<br />

Doch wenn wir heute von Anti Aging<br />

sprechen, dann scheint der Jungbrunnen vor<br />

allem in der Einnahme von Hormonen zu bestehen.<br />

Vor allem Männer, die nach neuen<br />

Erkenntnissen auch eine Art „wechseljahre“<br />

erleben können, sollen durch die Einnahme<br />

von Hormonen jung und vital bleiben. Sexualhormone,<br />

das wachstumshormon DHEA<br />

und das Schlafhormon Melatonin werden<br />

diskutiert. Sehr viele seriöse Mediziner raten<br />

aber von der Einnahme dieser Anti Aging-<br />

Hormone ab, vor allem deshalb, weil Langzeitstudien<br />

fehlen. Vor der Einnahme sollte<br />

jedenfalls immer ein Hormonstatus des Blutes<br />

gemacht werden.<br />

Für seriöse Anti Aging-Mediziner besteht<br />

der neue trend nicht nur in der Gabe von<br />

Hormonen, sondern vor allem im gesunden<br />

Leben:<br />

• Vitamin- und mineralstoffreich essen. Vor<br />

allem sollte der Säure-Basen-Haushalt<br />

berücksichtigt werden, wonach säurebildende<br />

Nahrungsmittel wie zum Beispiel<br />

Kaffee, Alkohol und auch Fleisch reduziert<br />

werden und mehr basenbildende<br />

Nahrungsmittel, vor allem Kartoffeln und<br />

grünes Gemüse, auf den teller kommen.<br />

Wohnheim für Behinderte „Eulenhorst“ Caritasverband<br />

<strong>Koblenz</strong> e. V.<br />

Geisbachstraße 22 a ................................ 92 13 98-0<br />

Wohnheim für Behinderte „Oberwerth“<br />

Caritasverband <strong>Koblenz</strong> e. V.<br />

Mozartstraße 4 ............................................. 3 68 17<br />

Neuwied (0 26 31)<br />

Heinrich-Haus gGmbH<br />

Neuwieder Str. 23 ............................. (0 26 22) 7 05-0<br />

Tagesförderstätte für erwachsene behinderte<br />

Menschen<br />

Feldkircher Str. 100 ....................................... 7 22 12<br />

waldbreitbach (0 26 38)<br />

Marienhaus Klinikum<br />

Haus St. Antonius Waldbreitbach<br />

Margaretha-Flesch-Str. 2 ............................. 923-5545<br />

INFoRMAtIV<br />

Behinderte,<br />

Einrichtungen<br />

für<br />

Anti Aging<br />

• Sport nach dem Motto: „Durch Bewegung<br />

20 Jahre lang 40 Jahre jung bleiben.“<br />

Regelmäßiger moderater Ausdauersport<br />

bewirkt vor allem, dass wir unseren negativen<br />

Stress besser verarbeiten und die<br />

Stresshormone unseren Körper nicht angreifen<br />

können.<br />

• Entspannungstechniken: Zwischen Gehirn,<br />

Immunsystem und dem hormonellen System<br />

findet ein ständiger Dialog statt, hat<br />

der bekannte Kölner Forscher Professor<br />

Gerd Uhlenbruck herausgefunden. Dies<br />

hat die Anti Aging-Medizin vor Augen,<br />

wenn sie zum Beispiel die regelmäßige<br />

Anwendung von Entspannungstechniken<br />

empfiehlt.<br />

Jetzt haben Forscherinnen und Forscher<br />

der University of Connecticut ein Gen entdeckt,<br />

das möglicherweise die Lebenszeit<br />

bestimmt. Dieses Gen könnte man verändern<br />

und dadurch die Lebenszeit verlängern.<br />

Bei Fliegen hat es funktioniert, was<br />

die eingangs zitierten wissenschaftler zu<br />

ihrer wette brachte. Bis diese Dimension<br />

des Anti Aging einmal erreicht sein sollte,<br />

kann es jedenfalls nichts schaden, mit einer<br />

gesunden Lebensweise das Altern hinauszuzögern.


Organspende –<br />

Hilfe für meine Mitmenschen<br />

Jeden Tag beginnt für zehn Menschen<br />

in Deutschland ein neues Leben.<br />

Sie feiern diesen Tag wie einen<br />

zweiten Geburtstag. Denn es ist der<br />

Tag, an dem ihnen ein gespendetes<br />

Organ eingepflanzt wurde.<br />

3.657 Menschen bekamen im<br />

vergangenen Jahr ein Spenderorgan.<br />

Das ist viel, denn hinter jedem<br />

transplantierten Organ steckt die<br />

Entscheidung eines anderen Menschen,<br />

Organe zu spenden. Aber<br />

es ist leider noch nicht genug. Denn<br />

im vergangenen Jahr standen cirka<br />

12.000 Menschen auf der Warteliste<br />

für ein Spenderorgan. Also hatte<br />

nur jeder dritte und vierte von ihnen<br />

das Glück gehabt, ein rettendes Organ<br />

zu erhalten.<br />

oftmals aber mangelt es nicht an der<br />

Hilfsbereitschaft der Menschen, sondern<br />

schlichtweg nur an den nötigen Informationen.<br />

Deshalb hatte die Landeszentrale für<br />

Gesundheitsförderung (LZG) im Auftrag der<br />

Gesundheitsministerin gemeinsam mit Partnern<br />

im Jahr 2002 die INItIAtIVE oRGAN-<br />

SPENDE RHEINLAND-PFALZ gegründet.<br />

Damit wollte sie vor allem anregen, dass<br />

man sich noch zu Lebzeiten mit dem thema<br />

befasst.<br />

wie Sie sicher bereits wissen, versteht<br />

man unter einer organspende (bzw. transplantation)<br />

die Übertragung von gesunden<br />

organen oder auch Geweben auf schwer<br />

kranke Menschen. Man unterscheidet zwischen<br />

der so genannten „Lebendspende“ und<br />

der „totenspende“. Um eine Lebendspende<br />

handelt es sich dann, wenn jemand freiwillig<br />

einem Kranken ein organ überlässt. Dies<br />

kann zum Beispiel bei einer Nierenspende<br />

oder einer Leberspende der Fall sein. wer<br />

bei einer Lebendspende ein organ spenden<br />

darf, darüber gibt es vom Gesetzgeber klare<br />

Richt linien.<br />

Die totenspende setzt ebenfalls eindeutig<br />

im transplantationsgesetz geregelte<br />

Bedingungen voraus, damit sie überhaupt<br />

stattfinden kann: So muss die unumkehrbar<br />

erloschene Hirnfunktion zweifelsfrei festgestellt<br />

sein, aber der Kreislauf muss noch in<br />

Funktion sein. Das passiert etwa dann, wenn<br />

es zu Blutungen im Gehirn gekommen ist<br />

oder eine schwere Gewalteinwirkung das<br />

Gehirn zerstört hat. wichtig ist dabei vor<br />

allem, dass der Kreislauf noch funktioniert.<br />

Das wäre die klassische Situation, in der<br />

sich die Frage der organspende stellt.<br />

organspende<br />

A llerdin gs: Gerade die<br />

Feststellung des „Hirntods“ ist der Punkt,<br />

der die öffentliche Debatte bezüglich der<br />

„organspende“ immer wieder aufflackern<br />

lässt. Denn manche Menschen befürchten,<br />

es könne eine organtransplantation<br />

stattfinden, obwohl der Spender noch lebt.<br />

Dazu sei gesagt, dass für die Diagnose<br />

des Hirntodes verbindliche und besonders<br />

strenge Richtlinien der Bundesärztekammer<br />

festgelegt wurden.<br />

Der Hirntod gilt erst dann als sicher erwiesen,<br />

wenn die folgenden drei Kriterien<br />

erfüllt sind:<br />

• die Voraussetzungen für die Hirntoduntersuchung<br />

müssen gegeben sein,<br />

d.h. dass andere Erkrankungen, die<br />

ähnliche Symptome bewirken können,<br />

ausgeschlossen sein müssen<br />

• Feststellung der Funktionslosigkeit<br />

der Hirnfunktionen durch zwei unabhängige<br />

und in der Diagnose<br />

besonders qualifizierte Ärzte<br />

• Nachweis der Unumkehrbarkeit der<br />

Symptome durch erneute klinische Untersuchungen<br />

oder unter Hinzuziehung<br />

von speziellen apparativen Verfahren<br />

wie z.B. einem Elektroenzephalogramm.<br />

INFoRMAtIV<br />

Einer organspende stehen allerdings<br />

noch weitere Hürden im weg. Und zwar<br />

ist sie prinzipiell nur dann möglich, wenn<br />

der Verstorbene zu Lebzeiten einer organspende<br />

zugestimmt hatte (z.B. in einem organspendeausweis)<br />

oder die Angehörigen<br />

nach Feststellung des Hirntodes gemäß dem<br />

mutmaßlichen willen des Verstorbenen der<br />

organspende zustimmen. Besonders wichtig<br />

für eine stabile Entscheidung ist es, das<br />

thema organspende in der Familie zu Lebzeiten<br />

zu besprechen und in der Akutsituation<br />

den Angehörigen genügend Zeit für die<br />

Entscheidung einzuräumen.<br />

Deshalb sollten Sie Ihrer Familie bereits<br />

„für den Fall der Fälle“ diese Last abnehmen<br />

und für sich selbst entscheiden, so lange Sie<br />

das können. wichtig ist es, dieses thema<br />

einmal ganz unvoreingenommen zu besprechen,<br />

damit Ihre Angehörigen auf jeden<br />

Fall wissen, wie Sie dazu stehen. Auf dem<br />

organspendeausweis der Bundeszentrale<br />

für gesundheitliche Aufklärung können Sie<br />

übrigens auch gegen eine Entnahme von<br />

organen und Geweben entscheiden, oder<br />

Sie können die Entscheidung auf eine andere<br />

Person übertragen.<br />

Denken Sie bitte daran, organspende<br />

rettet Leben. Eines tages vielleicht auch Ihres.<br />

Schieben Sie dieses thema also nicht vor sich<br />

her. wenn Sie gerne einen organspendeausweis<br />

hätten, sprechen Sie bei der nächsten<br />

Gelegenheit Ihren Hausarzt darauf an! .<br />

49


INFoRMAtIV<br />

Gesundheitscheck<br />

für Männer und Frauen<br />

Die meisten Deutschen, egal ob Männer<br />

oder Frauen, wünschen sich vor<br />

allem Gesundheit. Gesund zu sein<br />

und es auf Dauer auch zu bleiben -<br />

das wird nicht allein vom Schicksal<br />

bestimmt. Sie selbst können eine<br />

ganze Menge dazu beitragen.<br />

Nutzen Sie die Vorsorgeuntersuchungen,<br />

die jedem Krankenversicherten in<br />

Deutschland zustehen. Bei diesen Untersuchungen<br />

werden mögliche<br />

Gefahren für Ihre Gesundheit<br />

frühzeitig erkannt. Und das<br />

sind die besten Voraussetzungen,<br />

um bei Krankheiten<br />

eingreifen und Heilungsprozesse<br />

einleiten zu können.<br />

Je früher eine beginnende<br />

Krankheit erkannt wird,<br />

um so grösser die Chance<br />

einer vollständigen Heilung.<br />

Der Gesundheits-<br />

Check up ist eine allgemeinmedizinischeVorsorgeuntersuchung,<br />

die jeder<br />

Mann und jede Frau ab 35 regelmäßig<br />

wahrnehmen sollte:<br />

Für Männer und Frauen ab<br />

35 Jahren bezahlt die Krankenkasse<br />

alle zwei Jahre einen Gesundheits-<br />

Check up. Die Unte rsuchungen helfen,<br />

vor allem Herz-Kreislauf-Erkrankungen,<br />

Nierenkrankheiten und die Zuckerkrankheit<br />

rechtzeitig zu erkennen.<br />

Durch Untersuchungen und Gespräche<br />

ermittelt der Arzt das individuelle Risiko-Profil<br />

des Patienten. Der Blutdruck wird gemessen,<br />

Herz und Lunge werden abgehört, das<br />

Nervensystem wird untersucht. Aus dem Blut<br />

werden das Cholesterin und der Glucosespiegel<br />

ermittelt. wird Eiweiß im Urin nachgewiesen,<br />

deutet dies auf eine Nierenerkrankung<br />

hin. Ein erhöhter Glucosespiegel im<br />

Urin kann auf eine Nierenfunktionsstörung<br />

oder auf Diabetes hinweisen.<br />

Krebsvorsorge<br />

In jedem Jahr erkranken in Deutschland<br />

etwa 340 000 Menschen an einer der<br />

zahlreichen Formen von Krebs. Krebs ist<br />

die zweithäufigste todesursache in Deutschland.<br />

wer regelmäßig zu den Vorsorgeuntersuchungen<br />

geht, kann sein persönliches<br />

Risiko erheblich reduzieren. trotzdem nutzen<br />

50<br />

immer noch viel zu wenig Menschen diese<br />

Möglichkeit. Nur 60 Prozent der 25- bis<br />

40-jährigen Frauen nehmen an der Krebsvorsorgeuntersuchung<br />

teil. Erschreckend ist<br />

die extrem geringe teilnahme der Frauen<br />

über 60:<br />

Vorsorgeuntersuchungen<br />

Früherkennung<br />

Nur 17 Prozent von ihnen lassen<br />

sich untersuchen. Auch bei den Männern<br />

sind die Zahlen alarmierend:<br />

In einer Studie des Instituts für Demoskopie<br />

Allensbach wurde festgestellt, dass von<br />

etwa 1500 befragten Männern nur 54 Prozent<br />

innerhalb der letzten 2 Jahre bei einer<br />

Vorsorgeuntersuchung waren. 13 Prozent<br />

der über 45-jährigen Männer waren noch<br />

nie bei einer solchen Untersuchung.<br />

was ist der Grund? warum lassen Männer<br />

und Frauen sich nur so selten untersuchen,<br />

obwohl sie wissen, dass dies in vielen<br />

Fällen lebensrettend sein kann? Viele haben<br />

Angst, dass bei dem Vorsorge-Check etwas<br />

Negatives herauskommt. oft wollen sie auch<br />

gar nicht so genau wissen, was Ihnen fehlt.<br />

Jeder Dritte hält solche Untersuchungen für<br />

unangenehm und schmerzhaft, und jeder<br />

Fünfte glaubt, dass es ohnehin zu spät ist,<br />

wenn man dabei etwas feststellt. Schuld an<br />

der zögerlichen Haltung scheinen also auch<br />

fehlende Informationen zu sein.<br />

Darum stellen wir Ihnen kurz die Krebsvorsorge-Programme<br />

für alle Krankenversicherten<br />

in Deutschland vor:<br />

Für Männer<br />

Männer ab 45 können sich einmal pro<br />

Jahr auf Krebsanzeichen durchchecken lassen.<br />

Untersucht werden der Dickdarm,<br />

die Prostata, die äußeren Genitalorgane<br />

und die Haut. Außerdem wird ein<br />

Schnelltest auf Blut im Stuhl<br />

gemacht. Ab dem 55.<br />

Lebensjahr können sich<br />

Männer und Frauen gleichermaßen<br />

einer Darmspiegelung<br />

unterziehen.<br />

Diese Untersuchung zeigt<br />

optimal und frühzeitig eine<br />

beginnende Krebserkrankung<br />

des Dickdarms.<br />

Für Frauen<br />

Von Beginn des 20. Lebensjahres<br />

an können Frauen<br />

einmal jährlich an einer Krebs-<br />

Früherkennungsuntersuchung<br />

teilnehmen. Der Arzt oder die<br />

Ärztin entnimmt dabei einen<br />

Abstrich des Gebärmutterhalses,<br />

der auf Krebszellen untersucht<br />

wird. Außerdem werden<br />

die Eierstöcke und die Gebärmutter<br />

untersucht.<br />

Bei Frauen ab 30 wird zusätzlich die Brust<br />

abgetastet und die Haut untersucht. Bei Auffälligkeiten<br />

kann eine Mammographie oder<br />

ein Ultraschall der Brust durchgeführt werden.<br />

Bei Frauen ab 45 wird das Programm<br />

um einen test auf Darmkrebs erweitert.<br />

Übrigens: Der Gebärmutterhalskrebs<br />

ist ein gutes Beispiel für den großen Erfolg<br />

der Früherkennungs-Programme. Dank der<br />

regelmäßigen Kontrollen sterben immer weniger<br />

Frauen an dieser Krebsform. oftmals<br />

wird die Krankheit bereits so früh erkannt,<br />

dass eine vollständige Heilung dieser sonst<br />

sehr gefährlichen Krankheit möglich ist.<br />

Nehmen Sie an den Gesundheitsvorsorge-Untersuchungen<br />

teil – damit Sie beruhigt,<br />

fit und voller Energie Ihr Leben genießen<br />

können.


Männergesundheit<br />

Nachholbedarf bei der Gesundheitsvorsorge<br />

Diese Zahlen klingen alarmierend:<br />

Deutsche Männer leben durchschnittlich<br />

etwa 6 Jahre kürzer als<br />

Frauen. Im Alter von 17 bis 35 Jahren<br />

sterben Männer fast dreimal so<br />

häufig wie Frauen an unnatürlichen<br />

Todesursachen, z.B. durch Verkehrsunfälle<br />

und an den Folgen von Drogen-<br />

und Medikamentensucht. Im<br />

Alter zwischen 40 und 65 Jahren<br />

liegt die Sterblichkeit an Herz-<br />

Kreislauf-Erkrankungen bei<br />

Männern etwa dreimal so<br />

hoch wie bei Frauen, und<br />

Ähnliches gilt für den Tod<br />

an Folgen von Alkoholmissbrauch<br />

und Rauchen (Leberzirrhose<br />

und Lungenkrebs).<br />

woran liegt das? was ist der<br />

Grund für die kürzere Lebenserwartung<br />

von Männern? Der Unterschied<br />

ist teilweise biologisch<br />

und teilweise sozial bedingt.<br />

Einige Experten vermuten, dass<br />

Männer sich immer wieder unter<br />

Beweis stellen müssen und daher<br />

insgesamt risikoreicher leben als<br />

Frauen. Sie trinken häufiger und<br />

mehr Alkohol, sie rauchen öfter<br />

und haben mehr Unfälle. Außerdem<br />

ernähren sie sich weniger<br />

ausgewogen.<br />

Auch ist das Ideal vieler Männer,<br />

hart mit sich und anderen<br />

umzugehen, extrem leistungsfähig<br />

und erfolgreich zu sein. Sie<br />

müssen mutig, angstfrei, cool,<br />

risikofreudig und stresstolerant<br />

sein. Zu diesem Bild passt, dass<br />

gesundheitliche Sorgen, Ängste<br />

oder Probleme, sogar Schmerzen,<br />

häufig über längere Zeit<br />

verleugnet oder nicht wahrgenommen<br />

werden. Viele Männer<br />

verdrängen spürbare Signale, die<br />

deutlich machen, dass mit ihrem<br />

Körper etwas nicht stimmt. Und<br />

zum Arzt geht Mann erst, wenn<br />

es überhaupt nicht mehr anders<br />

geht. Auf Dauer führt ein solches<br />

Verhalten zum erhöhten Risiko,<br />

ernsthaft zu erkranken.<br />

Kurz und gut: Männer haben<br />

einen Nachholbedarf an einem<br />

bewussten und sorgsamen Umgang<br />

mit ihrer Gesundheit. Es<br />

wäre gut, wenn sie lernten, Signale ihres<br />

Körpers wahrzunehmen, richtig einzuordnen<br />

und sich wenn nötig Rat oder Hilfe zu holen.<br />

Auch Männer sollten über Stressbelastungen,<br />

gesundheitliche Schwierigkeiten und<br />

Probleme mit Partnern und Freunden reden<br />

Männergesundheit<br />

Buga <strong>Koblenz</strong> 2011/Gloger<br />

INFoRMAtIV<br />

und ggf. professionelle Hilfe in Anspruch<br />

nehmen. Sie sollten einsehen, dass Gesundheit<br />

und Zufriedenheit mit dem Leben<br />

wichtiger ist als kurzlebige Erfolge.<br />

Bekanntlich lässt sich der Gesundheitszustand<br />

durch das eigene Verhalten erheblich<br />

beeinflussen. Eine gesunde Ernährung,<br />

etwas Bewegung und mehrere Erholungspausen<br />

im Alltag – das sind Zauberformeln<br />

für ein gesundes Leben. Leider<br />

scheitert deren Umsetzung immer noch<br />

viel zu häufig am Rollenverständnis<br />

der Männer: Pausen während der<br />

Arbeit? Undenkbar, auf der Arbeit<br />

will ich richtig was tun! Die Vorsorgeuntersuchung<br />

beim Arzt? Nicht<br />

nötig, es wird schon nichts sein!<br />

Bewegung am Abend? Geht nicht,<br />

keine Zeit! Spinatnudeln statt Hamburger?<br />

Schmeckt nicht, ich brauch<br />

was Richtiges!<br />

Kennen Sie solche Gedanken<br />

auch? Dann machen Sie Schluss mit<br />

diesen Vorstellungen, die Ihrer Gesundheit<br />

auf Dauer schaden.<br />

testen Sie fettarmes Essen mit<br />

viel Salat, leckerem Gemüse und<br />

tollen Beilagen. Denn: ob Ihnen<br />

Ihr Essen schmeckt oder nicht, ist im<br />

wesentlichen eine Sache der Gewöhnung.<br />

Speisen, die Sie häufig<br />

essen, schmecken Ihnen auch. Essen<br />

Sie vor allem viele pflanzliche<br />

Nahrungsmittel. Jeden tag Fleisch<br />

– das muss nicht sein.<br />

Gehen Sie regelmäßig zu den<br />

Vorsorgeuntersuchungen. Denn:<br />

Viele Krankheiten sind heilbar,<br />

wenn sie in einem frühen Stadium<br />

entdeckt werden.<br />

Bewegen Sie sich regelmäßig.<br />

Aber nicht übertreiben! Sport<br />

bringt viel mehr für die Gesundheit,<br />

wenn Sie sich moderat bewegen.<br />

Übermaß schadet auch hier.<br />

Gönnen Sie sich Auszeiten, Pausen<br />

und Erholung. wer den ganzen<br />

tag durchgängig powert, wird auf<br />

Dauer krank. Menschen brauchen<br />

den wechsel von Anspannung und<br />

Entspannung, von Arbeit und Erholung.<br />

Nur dann bleiben Sie auf<br />

Dauer gesund.<br />

51


INFoRMAtIV<br />

Migräne<br />

Die quälende Schmerzattacke<br />

Vorab das Zitat eines berühmten Arztes<br />

im alten Griechenland: „Er sah einen<br />

Lichtschein vor sich, der in einem<br />

Teil des Auges sichtbar war. Als der<br />

Lichtschein nachließ, kam es zu einem<br />

heftigen Schmerz in der rechten<br />

Schläfe, dann im ganzen Kopf und<br />

Nacken. Der Schmerz ließ nach, als<br />

der Patient erbrechen musste.“ Das<br />

war Hippokrates. Was er beschrieb:<br />

den Ablauf einer Migräneattacke.<br />

Die Migräne ist also keine Mode-<br />

oder eingebildete Krankheit, wie es<br />

vielfach immer wieder zu hören ist.<br />

Unter allen Kopfschmerzarten – es<br />

gibt etwa 200 – gehört die Migräne<br />

sogar zu denjenigen, die mit am einfachsten<br />

zu diagnostizieren sind.<br />

Bei einem Drittel der Betroffenen tritt die<br />

Migräne nicht plötzlich auf, sondern kündigt<br />

sich ein bis zwei tage vorher an. Bei<br />

manchen durch Gefühlsschwankungen, wie<br />

zum Beispiel depressive Verstimmung oder<br />

Euphorie. Ein plötzlicher Heißhunger auf Süßes<br />

oder auch Appetitlosigkeit können ebenfalls<br />

auf eine bevorstehende Migräneattacke<br />

hinweisen. wer solche Vorboten kennt, sollte<br />

sie nutzen: Je früher man weiß, dass eine<br />

Attacke bevorsteht, desto besser kann man<br />

dagegen angehen.<br />

Bei etwa 15 Prozent der Patienten beginnt<br />

die Migräne mit einer Aura. Hierbei<br />

kommt es vor oder selten unmittelbar zu Beginn<br />

der Kopfschmerzen zu verschiedenen<br />

Nervenerscheinungen, die sich innerhalb<br />

von 5 bis 20 Minuten langsam ausbreiten<br />

und meist nicht länger als 60 Minuten andauern.<br />

oft werden Sehstörungen, z. B.<br />

in Form von Lichtblitzen oder flimmernden<br />

Zackenlinien, beobachtet. Es kann auch zu<br />

Sprachstörungen oder Gefühlsstörungen an<br />

Armen und Beinen kommen.<br />

Die Kopfschmerzphase ist wohl der unangenehmste<br />

teil eines Migräneanfalls. Meist<br />

beginnen die Schmerzen in den Morgenstunden.<br />

Bei manchen noch früher, sie werden<br />

durch den Schmerz aus dem Schlaf gerissen.<br />

Dieser ist fast immer streng einseitig,<br />

allerdings nicht jedes Mal auf der gleichen<br />

Seite. Bei manchen Patienten wechselt die<br />

Seite auch während einer Attacke. typisch<br />

ist der pulsierende, pochende und zum teil<br />

stechende Schmerz, der häufig im Nackenbereich<br />

oder Hinterkopf beginnt und dann<br />

in den Stirn-, Augen- und Schläfenbereich<br />

ausstrahlt. Bei körperlicher Anstrengung<br />

52<br />

Migräne<br />

wird der Schmerz stärker, zum Beispiel beim<br />

treppensteigen. Um zu wissen, ob sich eine<br />

Migräne ankündigt, hilft oft schon ein einfacher<br />

trick: Kopfschütteln. Verschlimmern<br />

sich die Schmerzen, ist es Migräne, bleibt<br />

der Schmerz gleich, ist es einer der vielen<br />

anderen möglichen Kopfschmerzarten.<br />

Die Ursache von all dem ist höchstwahrscheinlich<br />

eine Überreizung des trigeminusnerves,<br />

das ist ein Hirnnerv, der unter anderem<br />

für das Schmerzempfinden im Kopf<br />

verantwortlich ist. Durch die Überreizung<br />

treten mehr Botenstoffe als sonst an den Nervenendigungen<br />

aus, welche dann zu einer<br />

entzündlichen Erweiterung der Blutgefäße<br />

im Kopf führen können. Das macht dann den<br />

Schmerz aus.<br />

Die wichtigste Regel für Migräniker lautet<br />

daher, jede Abweichung von einem alltäglichen,<br />

routinierten tagesablauf zu vermeiden.<br />

D. h. auch am wochenende oder<br />

im Urlaub zu gleichen Zeit aufzustehen bzw.<br />

ins Bett zu gehen.<br />

Grob unterteilt man die Migränebehandlung<br />

in drei Hauptgruppen: die akute<br />

Behandlung leichter Attacken, die akute<br />

Behandlung schwerer Attacken sowie die<br />

vorbeugende Behandlung. Sie sollten jedoch<br />

die Diagnose unbedingt durch ihren<br />

Arzt abklären lassen und die nachfolgende<br />

Behandlung gemeinsam besprechen! Insbesondere,<br />

um eine optimale Medikation zu erzielen,<br />

aber auch, um andere neurologische<br />

Erkrankungen auszuschließen.<br />

Bei leichten bis mittelschweren Migräneattacken<br />

genügt oftmals ein herkömmliches<br />

Schmerzmittel, kombiniert mit einem Medikament<br />

gegen Übelkeit und Erbrechen.<br />

Das meist verwendete Schmerzmittel ist die<br />

allseits bekannte Acetylsalicylsäure (ASS).<br />

wichtig ist eine ausreichende Dosis, und<br />

zwar 1000 bis 1500mg auf einmal, also<br />

nicht über den tag verteilt. Das Antibrechmittel<br />

wird etwa 15 Minuten vorher einge-<br />

nommen, es soll die während eines Migräneanfalls<br />

stark herabgesetzte Magen- und<br />

Darmaktivität wieder normalisieren. Sonst<br />

können die Medikamente nicht gut vom Körper<br />

aufgenommen werden.<br />

Bei schweren Migräneanfällen helfen<br />

am besten Medikamente aus der Substanzgruppe<br />

der triptane. Sie wirken direkt auf<br />

den Entzündungsvorgang an Nerven und<br />

Blutgefäßen ein. Es gibt verschiedene Mittel.<br />

Der Arzt muss herausfinden, welches Ihnen<br />

am besten hilft und dazu brauchen Sie gemeinsam<br />

meistens mehrere Anläufe.<br />

Je eher Sie triptane bei einem bevorstehenden<br />

Anfall einnehmen, desto besser. Allerdings<br />

sollten Sie auch wirklich ganz sicher<br />

sein, denn häufiger als achtmal im Monat<br />

dürfen Sie diese Medikamente nicht eingenehmen,<br />

sonst besteht die Gefahr, dass sie<br />

ihrerseits Kopfschmerzen verursachen. Am<br />

besten ist es daher, Sie führen ein Migränetagebuch,<br />

so lernen Sie, die Frühanzeichen<br />

genau zu erkennen.<br />

Bei schweren und häufigen Migräneanfällen<br />

sollten Sie auch vorbeugend etwas<br />

machen. Vielen Patienten hilft es, wenn sie<br />

niedrig dosiert einen Betablocker oder einen<br />

Kalziumantagonisten einnehmen, die<br />

eigentlich beide zur Bluthochdrucktherapie<br />

eingesetzt werden. Diese Möglichkeit sollten<br />

Sie mit Ihrem Arzt besprechen. wer<br />

die Naturheilkunde schätzt, sollte Pestwurz<br />

ausprobieren. Hier stellen sich die Effekte<br />

allerdings erst nach vier bis sechs wochen<br />

ein, der wirkstoff hat aber dafür so gut wie<br />

keine Nebenwirkungen.<br />

weiterhin gilt es, nach Auslöse-Faktoren<br />

zu suchen – und diese zu meiden. Auslöse-<br />

Faktoren sind oft Rotwein und Käse. Das Migränetagebuch<br />

hilft Ihnen auch hierbei. Und<br />

zu guter Letzt sollten Sie noch leichten Ausdauersport<br />

und zusätzlich Yoga oder eine<br />

andere Entspannungstherapie betreiben, das<br />

ist sehr gut gegen die überreizten Nerven.


info@vbs-medien.de<br />

GESUNDHEItS-DIENStLEIStUNGEN<br />

www.vbs-medien.de<br />

3 GESUNDHEITS-DIENSTLEISTUNGENIhre<br />

Kunden-Nr.: 56068 Ernährungsberatung<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

SEHR EILIG! Bitte dringend zurück an:<br />

Augen, künstliche<br />

Telefax: 06486 – walter-Kroker 90 34 42 Anja Dr., Schulze Ulrike,<br />

TURAUSDRUCK<br />

Per E-Mail: vorlagen@vbs-medien.de<br />

Emil-Schüller-Str. 29 .................................... 3 00 21 99<br />

wiesbaden (06 11)<br />

wegweiser <strong>Koblenz</strong><br />

Boppard (0 67 42)<br />

F. Ad. Müller Söhne oHG<br />

Institut für Schönheit und Gesundheit,<br />

Institut für künstliche Augen<br />

e uns den Korrekturausdruck bis zum<br />

σ Taunusstr. 44, 65183 Wiesbaden .........<br />

zurück. Sollten Grudrun wir Fehmel bis zum<br />

...........................................<br />

oben<br />

6 00 49<br />

52 48 64<br />

min keine Nachricht von Ihnen erhalten, gehen wir davon aus, dass der Druck in der<br />

σ www.muellersoehne.com<br />

Kobern-Gondorf (0 26 07)<br />

rm erfolgen soll. Vielen Dank.<br />

Siehe auch Anzeige Seite 54.<br />

Berdel Maren<br />

– <strong>Gesundheitswegweiser</strong> <strong>Koblenz</strong><br />

Ergotherapie<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Baier/Lang, Friedrich-Ebert-Ring 36 ..................... 3 71 00<br />

Baumann Bärbel<br />

Bärbel Baumann<br />

Praxis für Ergotherapie<br />

· Verhaltenstherapeutisches Training<br />

· SI-Therapie<br />

· Übungen nach Perfetti<br />

· Hirnleistungstraining<br />

· Auch Hausbesuche<br />

Rhein-Med<br />

Geschäfts- & Ärztehaus<br />

Hauptstraße 5<br />

56220 St. Sebastian<br />

Tel. 0261 / 988996-71<br />

www.rhein-med.de<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Helbach-weitz, Keltenring 2 .......................... 2 00 37 45<br />

Konzack Ute, Humboldtstr. 129 ...................... 1 33 70 73<br />

Dany Sports-Club, Im Metternicher Feld 11 ............ 2 19 94<br />

Leiß Iris, Kurfürstenstr. 55-57 ............................... 1 26 21<br />

Fit-aktiv-gesund Aktivia Fitnesscenter,<br />

Rehazentrum Ambulante Rehabilitation,<br />

Zwickauer Str. 1-3 .................................... 95 22 94 46<br />

orrekturabzug Praxis dient für nur Physiotherapie<br />

Fitness King GmbH, Am Berg 3 ....................... 9 88 88 29<br />

der Kontrolle von Satz und Layout und ist nicht maßgebend für die spätere Druckqualität.<br />

Ergotherapie am SKM,<br />

Kieser training <strong>Koblenz</strong>, Bahnhofplatz 18 ........ 9 88 69 60<br />

Sie Text, Joh.-Müller-Str. Anordnung und 7 ............................... 137-16 28/-50 44<br />

Sport- und Fitnesspark, Schartwiesenweg 2 .......... 8 21 06<br />

druckreif druckreif nach angegebener Änderung<br />

ichtigkeit. töller Für t., Fehler, Casinostr. die 48 ....................................... 1 26 20<br />

Lahnstein (0 26 21)<br />

urden, übernehmen wir<br />

Kobern-Gondorf (0 26 07) sports-community GmbH, Hermsdorfer Str. 3a ..... 92 60 21<br />

rtung oder Haftung.<br />

ngen deutlich<br />

ERGOTHERAPIE<br />

formulieren<br />

Polch (0 26 54)<br />

en. Kommunikationsdaten<br />

MELANIE ASEMISSEN<br />

_____________________________________________<br />

l/Internet σ Mühlengraben usw. ) bitte 4 .................................. 97 49 39 Fitness- und Freizeittreff Polch<br />

Ort/Datum Stempel/Unterschrift<br />

prüfen. σ Mobil: 01 76 – 23 41 57 79<br />

σ info@ergotherapie-asemissen.de<br />

σ www.ergotherapie-asemissen.de<br />

Lahnstein (0 26 21)<br />

Enders-N. Elisabeth, Brückenstr. 36 ................... 92 24 99<br />

Reuter Boris Thor, Praxis f. Ergotherapie<br />

Schlaganfall, Schädel-Hirn-trauma, MS, ADHS u.a.<br />

σ Südallee 23 ......................... 62 92 63, 62 92 64<br />

ochtendung (0 26 25)<br />

Koll thomas, Dümmelsweg 21 .......................... 95 32 00<br />

Rhens (0 26 28)<br />

Villa Sonnenschein, Am Bahnhof .......................... 485 95<br />

Maren Berdel<br />

Diplom-Oecotrophologin<br />

Ernährungsberaterin/DGE<br />

im Schloss Liebieg<br />

Römerstraße 52<br />

56330 Kobern-Gondorf<br />

Fon 0 26 07- 9 74 10 68<br />

Fax 0 26 07- 9 74 32 34<br />

Mobil 01 70 - 5 24 89 86<br />

Siehe auch Seite 54.<br />

Fitness & Wellness<br />

Ernährungsberatung & Coaching<br />

Meine Leistungen im Überblick:<br />

• Ernährungstherapeutische Beratung<br />

• individuelles Ernährungscoaching<br />

• Gewichtsreduktionskurse<br />

• betriebliche Gesundheitsförderung<br />

• Ernährungsbildung (in Schulen,<br />

Kindergärten, Kindertagesstätten)<br />

• Multiplikatoren-Fortbildungen<br />

• Vorträge zu Ihrem Wunschthema<br />

Sprechen Sie mich an!<br />

info@ernaehrungsberatung-coaching.de<br />

www.ernaehrungsberatung-coaching.de<br />

info@fitnesstreff-polch.de<br />

www.fitnesstreff-polch.de<br />

Rhens (0 26 28)<br />

wellness-Point, Am Kreisel 2 .............................. 98 92 22<br />

53


GESUNDHEItS-DIENStLEIStUNGEN<br />

ANZEIGE<br />

Die Kunst am Auge<br />

Erfährt ein Patient, dass er eines seiner Augen<br />

verlieren wird, ist das für ihn meist ein Schock.<br />

Es folgt Unsicherheit darüber, wie sich der Eingriff<br />

auf das optisch-ästhetische Erscheinungsbild<br />

auswirken wird und ob ihm andere ansehen<br />

werden, dass „etwas anders ist“ – mitten im Gesicht.<br />

Nach der Operation, der „Enukleation“ (Entfernung<br />

des Augapfels), erhält der Patient zunächst<br />

ein künstliches Auge aus Glas, welches ihm von<br />

einem Okularisten – auch bekannt als „Augenkünstler“<br />

oder „Augenprothetiker“ – angefertigt<br />

wird. In Deutschland gibt es 24 Betriebe/Institute<br />

und ca. 60 bis 70 Okularisten, die diesen<br />

seltenen Beruf aktuell ausüben. Eines davon ist<br />

das weltweit älteste Institut für künstliche Augen:<br />

die „F. Ad. Müller Söhne OHG“ mit Firmensitz in<br />

Wiesbaden. Maßgeblich an der Entwicklung der<br />

noch heute gültigen Standards in der Herstellung<br />

künstlicher Augen gewesen, bringt sie eine<br />

Menge Erfahrung und Feingefühl für ihre Patienten<br />

mit.<br />

Vor 175 Jahren steigen die Ur-Ahnen der Müller-Uris<br />

ins Glasaugengewerbe ein. Damals bescherten<br />

Schuss- und Stichverletzungen in Duellen<br />

und Kriegen den Okularisten die meisten<br />

Kunden. Anfang des 19. Jahrhunderts erkennt<br />

ein Würzburger Professor den Bedarf an Augenprothesen<br />

aus Glas und sucht nach einem<br />

Glasbläser als Partner. Fündig wird er im thüringischen<br />

Lauscha bei Ludwig Müller-Uri (1811–<br />

1888), der heute als Pionier der deutschen Augenprothetik<br />

gilt. Dessen Neffe, Friedrich Adolf<br />

Müller-Uri, gründet 1860 das heutige Wiesbadener Institut<br />

zunächst in Lauscha.<br />

Friedrich Adolf entwickelt gemeinsam mit einem Freund und<br />

Glasmeister das noch heute für die Herstellung der Glasaugen<br />

verwendete „Kryolithglas“. Kryolithglas hält der Tränenflüssigkeit<br />

wesentlich besser stand als das in Paris gebräuchliche<br />

Bleiglas oder das in Lauscha zuvor genutzte Beinglas,<br />

so dass die Lebensdauer der Augenprothesen erheblich<br />

verlängert werden kann. 1874 verlegt Friedrich Adolf seinen<br />

54<br />

150 JAHRE SO VIELFÄLTIG WIE DIE NATUR …<br />

... und ein Höchstmaß an Erfahrung<br />

bietet die Firma F. Ad.<br />

Müller Söhne auf dem Gebiet<br />

der Herstellung künstlicher<br />

Augen. Wir beraten unsere<br />

Patienten individuell und verhelfen<br />

ihnen zu einem natürlichen<br />

Äußeren.<br />

Neben den Augen aus Glas und medizinischem<br />

Kunststoff fertigen wir Hilfsmittel zur Diagnose<br />

und Therapie. Viele dieser Hilfsmittel wurden<br />

durch die Zu sammenarbeit mit den Ärzten<br />

möglich gemacht und nden sich inzwischen in<br />

Lehrbüchern und Referenzen wieder.<br />

Gerne informieren wir Sie näher:<br />

06 11- 52 48 64<br />

Taunusstraße 44<br />

65183 Wiesbaden<br />

Wohn- und Geschäftssitz komplett nach Wiesbaden.<br />

Es werden Kontakte geknüpft mit England,<br />

den Niederlanden, Belgien und sogar den USA.<br />

Im Laufe der Zeit etabliert das Familienunternehmen<br />

F. Ad. Müller Söhne ein eigenständiges<br />

Verfahren, bei dem aus einem Kontingent so genannter<br />

„Rohlinge“ die entsprechende Augenfarbe<br />

ausgesucht und ausgearbeitet wird. Seit 1950<br />

werden im Institut auch Augen aus Kunststoff<br />

hergestellt. Das Grundmaterial „Polymethylmethacrylat“<br />

(PMMA), welches hier Verwendung<br />

findet, ist ein medizinischer Kunststoff, der in der<br />

Zahntechnik sowie bei Hüftimplantaten und als<br />

Ummantelung von Herzschrittmachern zum Einsatz<br />

kommt. Das Auge aus Kunststoff kommt in<br />

Deutschland in erster Linie bei Kindern und bei<br />

Personen zum Einsatz, denen aus körperlichen<br />

Gründen die Handhabung des zerbrechlichen<br />

Glasauges schwerer fällt.<br />

Die Augenprothesen werden in der Sprechstunde<br />

entweder im Institut selbst oder in einer der<br />

vielen Städte, die innerhalb der Reisetätigkeit<br />

versorgt werden, eingepasst. Ausgehend von<br />

der natürlichen Augenfarbe des Patienten wählt<br />

der Okularist aus den Halbfabrikaten, die in allen<br />

Farbnuancen bereit stehen, die passende Farbe<br />

aus. Er untersucht die Augenhöhle und kontrolliert<br />

die eventuell schon vorhandene ältere Prothese,<br />

um festzustellen, welche Form und Größe<br />

die neue Augenprothese erhalten wird. Danach<br />

wird der Rohling im Feuerstrahl eines speziellen<br />

Gasbrenners geformt, nach dem Abkühlen eingesetzt<br />

und bei Bedarf eventuelle Justierungen<br />

vorgenommen. Die gesamte Herstellung dauert<br />

ca. eine Stunde.<br />

Verändert in den letzten 150 Jahren haben sich die Ursachen,<br />

die einem Augenschaden zugrunde liegen. Um die<br />

Jahrhundertwende zählte man überwiegend Splitter aus der<br />

Metallbearbeitung, Stichverletzungen nach einem Duell und<br />

Verätzungen beim Umgang mit Kalk oder Chemikalien zu<br />

den Hauptursachen – später kamen aus beiden Weltkriegen<br />

die Kriegsversehrten hinzu. Heute stehen jedoch zunehmend<br />

Krankheiten wie beispielsweise der „Grüne Star“<br />

(Glaukom) und Tumore als Grund für den Verlust eines Auges<br />

im Vordergrund.<br />

info@muellersoehne.com<br />

www.muellersoehne.com


______________________________________________________________________<br />

GESUNDHEItS-DIENStLEIStUNGEN<br />

Hebammen Hebammen<br />

Ihre Kunden-Nr.: 56<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Bausch Stefanie, Am Löwentor 10 ................... SEHR EILIG! Bitte d<br />

5 79 18 26<br />

Beuscher Ursula, Auf der Eich 21 ........................ Telefax: 06486 – 90<br />

7 46 04<br />

KORREKTURAUSDRUCK<br />

Drunkenmölle Christine, Bahnhofstr. 33 ............<br />

Per E-Mail: vorlage<br />

8 76 64 01<br />

<strong>Gesundheitswegweiser</strong> Hebammenpraxis, <strong>Koblenz</strong> trierer Str. 285 .................. 1 33 26 52<br />

Hermes Katharina, <strong>Koblenz</strong>er Str. 188 ............ 9 60 44 17<br />

Bitte senden Sie uns den Kitzmann Korrekturausdruck Lydia, Pfarrer-Kraus-Str. bis zum 57 ............... 6 71 01 zurück. 51 S<br />

Gesundheit beginnt genannten Termin keine Klemm Nachricht Larissa, trierer von Ihnen Str. 199a erhalten, .................... gehen wir 2 08 davon 15 72aus,<br />

d<br />

mit der richtigen Ernährung! vorliegenden Form erfolgen Lukas soll. Grit, Vielen Mühlenstr. Dank. 38 .................................. 28 09 05<br />

Minning Bitta, Ellingshohl 29 .......................... 9 62 39 21<br />

Projekt-Nr. 56068 – <strong>Gesundheitswegweiser</strong> <strong>Koblenz</strong><br />

Ernährung ist ein zentrales Thema in der Gesellschaft. Essen und<br />

Roß-Tebbe & Drumm GbR<br />

Trinken muss jeder. Dennoch gibt es viele offene Fragen und noch<br />

viel mehr unterschiedliche Meinungen zu diesem Thema. Es ist<br />

beinahe unmöglich, bei der heutigen Informationsfl ut den Überblick<br />

zu behalten. Wir wissen, dass „falsches“ Essen und Trinken<br />

bei der Entstehung sogenannter Zivilisationskrankheiten (wie Übergewicht,<br />

Diabetes und Bluthochdruck) eine wichtige Rolle spielen.<br />

Aber was ist falsch, und was richtig?<br />

Unser individuelles Angebot für Sie:<br />

Mein Ziel ist es, Ihnen bei diesen und weiteren Fragen rund um<br />

das Thema Ernährung zur Seite zu stehen. Sie erhalten von mir<br />

eine qualifi zierte, von den Krankenkassen anerkannte und bezuschusste<br />

Beratung zu den aktuellen Ernährungsempfehlungen der<br />

Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Die Beratung ist individuell<br />

auf Sie zugeschnitten und berücksichtigt Ihre Vorlieben und Ihre<br />

derzeitige Lebenssituation. Dabei ist es mir besonders wichtig,<br />

auch den Genuss nicht aus den Augen zu verlieren. Eine ernährungstherapeutische<br />

Beratung kann vom Arzt budgetneutral verordnet<br />

werden.<br />

Hebammenhilfe:<br />

· Schwangerenberatung<br />

· Schwangerenvorsorge<br />

· Geburtsvorbereitung<br />

· Wochenbettbetreuung<br />

· Geburtsvorbereitung für<br />

Mehrgebärende<br />

· Rückbildungskurse<br />

· Hilfe bei Schwangerschaftsbeschwerden<br />

· Musikgarten Akupunktur für Babys<br />

· Babymassage<br />

· Babyschwimmen<br />

· Spiel- & Krabbelgruppen<br />

· Yoga für Schwangere<br />

· Säuglingspflege<br />

· Bauch-Beine-Po-Gymnastik<br />

· Entspannungskurse<br />

· Vorträge & Informationsabende<br />

H E B A M M E N P R A X I S Bender. Drumm. Kohz. Roß-Tebbe.<br />

Roß-Tebbe & Drumm GbR<br />

Fritz-von-Unruh-Str.1 56077 <strong>Koblenz</strong><br />

Tel. 02 61 - 9 88 65 52 Fax. 02 61 - 9 88 65 53<br />

info@hebammenhaus.net www.hebammenhaus.net<br />

Wenn Sie mehr erfahren möchten, lade ich Sie zu einem unverbindlichen<br />

und natürlich kostenlosen Informationsgespräch ins<br />

wunderschöne Schloss Liebieg ein. Die warme Atmosphäre und<br />

das außergewöhnliche Ambiente bieten dafür einen entspannten Schmitt Bettina, In der weglänge 28 ... 0157 / 74 72 78 19<br />

Rahmen. Einen Termin dafür können Sie telefonisch oder per Email Schmuck Noemi, Rübenacher Str. 30 .............. 2 08 19 06<br />

mit mir vereinbaren. Kostenfreie Parkplätze stehen Hinweis: ausreichend<br />

Dieser Korrekturabzug Schneider dient nur Brigitte, der Kontrolle <strong>Koblenz</strong>er von Satz Str. und 70 ..<br />

Layout 0160 und ist / nicht 94 47 maßgebend 97 77 für die<br />

zur Verfügung.<br />

Schwerbel Monika, Grabenstr. 14 ...................... 21 05 13<br />

Bitte überprüfen Sie Text, Serafin Anordnung Barbara und Maria, Büngertsweg 62 ............ 80 02 80<br />

druckreif druckreif na<br />

Meine Leistungen im Überblick: orthografische Richtigkeit. werner Für Fehler, Andrea, die Lindenstr. 22 ........................... 40 85 95<br />

nicht berichtigt wurden, Zwergenschule, übernehmen wir St.-Josef-Platz 14 .................... 9 88 64 61<br />

• Ernährungstherapeutische Beratung<br />

keine Verantwortung oder Haftung.<br />

• individuelles Ernährungscoaching Bitte alle Änderungen deutlich formulieren<br />

Boppard (0 67 42)<br />

• Gewichtsreduktionskurse<br />

und kennzeichnen. Kommunikationsdaten<br />

Lamp Eva Hebamme _________________________<br />

• betriebliche Gesundheitsförderung<br />

(Tel./Fax/E-Mail/Internet σ Schwangerschaft usw. ) bitte · Geburt Ort/Datum · Wochenbett Stempe<br />

besonders nachprüfen. σ Säuerlingstr. 34 ...................................<br />

• Ernährungsbildung (in Schulen, Kindergärten,<br />

89 67 69<br />

σ Mobil: 0178 – 8 58 37 63<br />

Kindertagesstätten)<br />

σ fbb-rlp@web.de<br />

• Multiplikatoren-Fortbildungen<br />

• Vorträge zu Ihrem Wunschthema<br />

Lahnstein (0 26 21)<br />

Bender Kristina, Ahlerhof 10 .............................<br />

Sprechen Sie mich an!<br />

18 09 33<br />

Bold-Beltran Angela, Unterer Lagweg 2 ............. 62 72 23<br />

Drumm Barbara, C.-S.-Schmidt-Str. 15 .................. 6 22 66<br />

im Schloss Liebieg<br />

Saxler Kathrin, Handerweg 1d ........... (0 65 42) 96 06 52<br />

Römerstraße 52<br />

56330 Kobern-Gondorf<br />

Fon 0 26 07- 9 74 10 68<br />

Fax 0 26 07- 9 74 32 34<br />

Mobil 0170 - 5 24 89 86<br />

EINGANG 2<br />

info@ernaehrungsberatung-coaching.de<br />

www.ernaehrungsberatung-coaching.de<br />

55


GESUNDHEItS-DIENStLEIStUNGEN<br />

Bretz Martina<br />

56<br />

Polch (0 26 54)<br />

Martina Bretz<br />

Hebamme<br />

Schwangerschaftsvorsorge<br />

Hilfe bei Beschwerden<br />

Betreuung nach der Geburt<br />

Stillberatung - Kurse auf Anfrage<br />

Familienhebamme<br />

W. A. Mozart Str. 5 56751 Polch<br />

Tel: 02654-962191 Mobil: 0172- 0172-962191 6 84 89 30<br />

Martina.Bretz@kabelmail.de<br />

Martina.Bretz@kabelmail.de<br />

Vallendar (02 61)<br />

Bouquet Sandra, Am Rosenhang 20 a ............ 9 62 35 23<br />

Fabeck Nadine,<br />

Vor dem wüstenhof 8 .................... (0 67 76) 95 96 25<br />

Sasiela von Ameln Vanessa,<br />

Bergweg 27 .................................. 0176 / 2 69 12 60<br />

Heilpraktiker<br />

Belker Ulrike Heilpraktikerin<br />

Homöopathie<br />

σ Beatusstr. 31 ...................................... 9 21 93 55<br />

Ehnert Jörg, Rübenacher Str. 32 ........................ 20 16 00<br />

Gerhardt Jutta, Markenbildchenweg 5 ................... 1 59 26<br />

Günther Sigrid, Kastorpfaffenstr. 1 ................. 9 14 79 58<br />

Hebel Irmgard, Rauentalshöhe 1 .................... 9 42 99 96<br />

Kerscher Ulrike, Eichendorffstr. 31 ....................... 1 47 02<br />

Maurer Hans-willi, Firmungstr. 22 .................. 1 33 45 01<br />

Verlagsbüro <strong>Koblenz</strong> J. Steigerwald (02 61) . Diezer Str. 4 . 56368 Klingelbach<br />

Naturheilpraxis Sarah Jardin<br />

ochtendung (0 26 25)<br />

SEHR EILIG! Bitte dringe<br />

“ Der Mensch im Mittelpunkt “<br />

Koll thomas, Dümmelsweg 21 ..........................<br />

Telefax: 95 06486 32 00–<br />

90 34 4<br />

Individuelle, ganzheitliche Diagnose – Behandlung –<br />

therapie u.a. Dunkelfelddiagnose, KORREKTURAUSDRUCK<br />

Per<br />

EAV, Bioresonanz,<br />

Rhens E-Mail: (0 26 vorlagen@v<br />

28)<br />

Akupunktur, abendländische Naturheilkunde, <strong>Gesundheitswegweiser</strong> Psychokine- Henke <strong>Koblenz</strong> Kirsten, tauberbacher weg 7 .............. 9 89 97 73<br />

siologie, gesund & aktiv<br />

Rund Um Den Mund GbR,<br />

Seminare: Vollwertkochkurse, EFt, Bitte Qigong, senden Yoga Sie u.m. uns den Korrekturausdruck tauberbacher weg bis 7 zum ............................... 9 zurück. 89 97 70Sollten<br />

w<br />

Kostenlose Erstberatung nannten Termin keine Nachricht von Ihnen erhalten, gehen wir davon aus, dass<br />

Vallendar (02 61)<br />

σ St. Josef-Straße 10 ......................... vorliegenden 39 49 Form 57 erfolgen 51 soll. Vielen Dank.<br />

www.naturheilpraxis-jardin.de<br />

Schumacher Anette Dr.,<br />

Projekt-Nr. 56068 – <strong>Gesundheitswegweiser</strong> Kaiser-Friedrich-Höhe <strong>Koblenz</strong><br />

28 .............................. 67 99 91<br />

Brey (0 26 28)<br />

Dötsch Anette ...................................................... 39 38<br />

Lahnstein (0 26 21)<br />

Mölich Kurt, Adolfstr. 15 ............................... 1 89 98 38<br />

Urbar (02 61)<br />

Kraut Jenny ................................................. 2 08 38 62<br />

Legasthenie, Logopädie,<br />

Atem- , Sprech-, Stimmtherapie<br />

V ERLAGSBÜRO<br />

S TEIGERWALD<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Hey, Rizzastr. 41 ........................................... 2 96 16 10<br />

Hoch u. Rentnick, Schloßstr. 20 ...................... 9 73 77 93<br />

Kluge Sigrid, Schenkendorfstr. 16 ......................... 1 52 16<br />

Lernstudio Lexis<br />

Legasthenie- und Dyskalkulietherapie<br />

Sprachtherapie Rechtschreibkurse<br />

Diagnostik Deutsch als Fremdsprache<br />

Nachhilfe und Hausaufgabenbetreuung<br />

www.lernstudio-lexis.de<br />

Barbara Riebenstahl, Otto-Fohl-Str. 14, 56073 <strong>Koblenz</strong><br />

Telefon: 0261/ 95 22 90 36<br />

Maurer Marie-Ev, Auf der Steinreusch 27 ........ 9 73 43 24<br />

Schneider Corinna, Schanzenpfad 6 .............. 4 03 07 33<br />

Schumacher Anette Dr., Hauptstr. 5 .............. 98 89 96 70<br />

Sprachtherapie Logos<br />

Barbara Riebenstahl<br />

Akademische Sprachtherapeutin<br />

Otto-Fohl-Straße 14 info@sprachtherapie-logos.de<br />

56073 <strong>Koblenz</strong> www. sprachtherapie-logos.de<br />

Tel. 0261-95229036 Mobil 0170-218 09 45 (D1)<br />

töller t., Casinostr. 48 ....................................... 1 26 20<br />

Zimmer Ralf, Friedrich-Ebert-Ring 36 .................... Ihre Kunden-Nr.: 3 46 18 56068<br />

Optik & Hörakustik<br />

Ballies Brillen GmbH<br />

www.das-brillenabo.de<br />

SONDER-PUBL<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

M


GESUNDHEItS-DIENStLEIStUNGEN<br />

FACH- und SONDERPUBLIKATIONEN<br />

Becker Brillen, Schloßstr. 23 ................................ Jürgen Steigerwald 3 50 61<br />

Becker Hörakustik, Schloßstr. 25 Diezer ......................... Straße 4 56368 3 50 Klingelbach Perücken, Haarersatz<br />

50<br />

Cadenbach optic, obere Löhr 95 Tel. ..................... 06486- 90 34 40 9 15 Fax 49-0 06486- 90 34 42<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

CIM optik, Rübenacher Str. 32 Mobil: ..................... 0177- 6318310 20 16 01 44<br />

Fielmann optik, Hohenfelder Str. E-22<br />

Ma....................<br />

il:<br />

info@vbs-me1<br />

di40<br />

en.<br />

03 de<br />

Salon Luy, Karthäuserhofweg 29 .............<br />

FACH-<br />

un5<br />

d52<br />

12<br />

Grüber optik, Entenpfuhl 18 ..............................<br />

Internet: www.vbs-medien.de Siehe Anzeige unten.<br />

1 65 33<br />

SONDERPUBLIKATIONEN<br />

Gulisa GmbH optik, Gulisastr. 15 ........................ 4 33 38<br />

_____________________________________________________________________________<br />

Physiotherapie, Massage, Krankengymnastik<br />

Handke GmbH optik, Altlöhrtor 2-4 .................... 1 71 10<br />

Hartkorn optik, Löhrstr. 76 .................................. 3 31 83<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Hörstudio S, Bahnhofplatz ................................... 3 70 41 ad optimum Fitsch / zu Putlitz,<br />

Jex optik - Hörgeräte, Entenpfuhl 3 ...................... 3 58 25 Ferdinand-Sauerbruch-Str. 36 ........................ 5 79 35 75<br />

Kirschhoffer optik, Löhrstr. 60 ............................. 3 77 11 Ambulantes Rehazentrum <strong>Koblenz</strong> GmbH,<br />

MaJo optik, Hochstr. 69 ................................ Ihre Kunden-Nr.: 56068<br />

8 05 95 40 Pastor-Klein-Str. 9 ....................................... 4 60 20-0<br />

optic, der optiker, Potsdamer Str. 27 ............... 5 79 11 66 Banner, Lüderitzstr. 47 ..................................<br />

opticmal GmbH Augenoptik, Löhrstr. 66c ......... SEHR EILIG! 9 73 Bitte 01 dringend 50<br />

9 14 15 51 Best u. Fischer, Brenderweg 58 ............................<br />

Rieping opticstudio, Am Plan 1a ..........................<br />

Telefax: 06486 8 – 11 90 21 34 42<br />

3 74 45 Börnigen-Zehentreiter, Servatiusstr. 4 ................... 4 80 02<br />

Stömmer optik, Hohenzollernstr. KORREKTURAUSDRUCK<br />

Per E-Mail: vorlagen@vbs-<br />

115 .................... 3 34 16<br />

weber optik, Casinostr. 40-42 <strong>Gesundheitswegweiser</strong> ........................... 3 88 03 <strong>Koblenz</strong> Bonsmann Ursula<br />

weinkauf & Sohn Sehen und Hören GmbH,<br />

Praxis für Physiotherapie,<br />

Löhrstr. 10-12 ................................................. Bitte senden Sie uns 1 den 50 81 Korrekturausdruck Auf dem Asterstein bis zum zurück. Sollten wir<br />

genannten Termin keine Nachricht Kindertherapie von Ihnen nach erhalten, Bobath gehen wir davon aus, dass der<br />

Lahnstein (0 26 21)<br />

vorliegenden Form erfolgen soll. Vielen Manuelle Dank. therapie, Skoliosetherapie<br />

Becker Brillen, Hochstr. 26 ................................ 18 87 80 σ Sophie-von-la-Roche-Str. 18 ............ 9 14 55 91<br />

Becker Hörakustik, Burgstr. 18 ................................ Projekt-Nr. 56068 – <strong>Gesundheitswegweiser</strong> 36 86 <strong>Koblenz</strong><br />

σ www.praxis-bonsmann.de<br />

Kreuer H.w. optik, Frühmesserstr. 12 ...................... 45 80<br />

Roth Brillenhaus, Adolfstr. 73 .................................. 49 80 Brötz-Schwab B./Ruech Cl.,<br />

Friedrich-Ebert-Ring 25 ................................... 3 23 22<br />

Rhens (0 26 28)<br />

BuonaVita, Rathauspassage 4 ............................. 3 58 34<br />

Kray optik, Hochstr. 33 ......................................... 42 57 Collmann, Friedrich-Ebert-Ring 53 ........................ 1 76 12<br />

Orthopädietechnik<br />

VERLAGSBÜRO STEIGERWALD<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Jaeger w. GmbH, In der Laach 68 .................... 40 18 07<br />

Lehnigk Jörg, Aachener Str. 2e ....................... 2 91 68 60<br />

Orthopädie-Schuhtechnik Karl Heinz Weber<br />

σ Alte Straße 4 .......................................... 2 45 34<br />

Telefax 2 58 39. E-Mail: ortho.weber@web.de<br />

orthopädische Maßschuhe, orthopädische<br />

Zurichtungen, Einlagen nach Maß- und Gipsabdruck,<br />

Diabetiker Versorgung, Sensomotorische Einlagen,<br />

Kompressionsstrümpfe und Bandagen, Sanitätsartikel<br />

und orthesen, med. Fußpflege. Hausbesuche nach<br />

Vereinbarung.<br />

Rosenbach Sportorthopädie,<br />

Josef-Görres-Platz 7-11 .................................... 3 30 99<br />

Thönnissen GmbH, Löhrstr. 91 .................... 3 21 12<br />

Siehe auch Anzeige unter „Sanitätshäuser“.<br />

Ehre Carmen<br />

Hinweis: Dieser Korrekturabzug dient nur der Kontrolle von Satz und Layout und ist nicht maßgebend für die spätere D<br />

Bitte überprüfen Lahnstein Sie (0 Text, 26 21) Anordnung und<br />

Jaeger, Burgstr. 31 ............................................. orthografische Richtigkeit. 9 41 60 Für Fehler, die<br />

nicht berichtigt wurden, übernehmen wir<br />

keine Verantwortung oder Haftung.<br />

Bitte alle Änderungen deutlich formulieren<br />

und kennzeichnen. Kommunikationsdaten<br />

(Tel./Fax/E-Mail/Internet usw. ) bitte<br />

besonders nachprüfen.<br />

Carmen Ehre<br />

Praxis für Physiotherapie<br />

und Osteopathie<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Faller, Im Kimmelberg 3 ..................................... 2 16 40<br />

Fein J., Schloßstr. 38 .......................................... 3 66 67<br />

www.endlich-haare.de<br />

druckreif druckreif nach angeg<br />

Buga <strong>Koblenz</strong> 2011/Ruttenstock<br />

________________________________<br />

Ort/Datum Stempel/Untersc<br />

57


GESUNDHEItS-DIENStLEIStUNGEN<br />

Fröhlich Marcus<br />

58<br />

www.gesundheitsteam-koblenz.de<br />

Gläser, obertal 25a .......................................... 7 75 08<br />

Gölzer Harald, <strong>Stadt</strong>bad <strong>Koblenz</strong> ....................... 1 69 10<br />

Greib-Geißler/Redelbach, Anderbachstr. 6 .......... 2 22 55<br />

Grein Karin<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

www.praxis-karin-grein.de<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Hallbauer Donata<br />

Ihre Praxis<br />

auf der Karthause<br />

Schwerpunkte<br />

• Manuelle Therapie<br />

• Lymphdrainage<br />

• Inkontinenz-Behandlung<br />

Am Leymberg 23<br />

56075 <strong>Koblenz</strong><br />

Tel. 02 61 / 5 64 73<br />

www.praxen-hallbauer.de<br />

E-Mail: praxen.hallbauer@t-online.de<br />

Henrich Ralf, Brandenburgstr. 5a ......................... 7 25 49<br />

Hitpass-Kroth Anja, Rheinstr. 28 .......................... 1 83 39<br />

Kamers, Löhrrondell 5a ...................................... 3 13 84<br />

Karabatan, Mainzer Str. 45a .............................. 1 63 43<br />

Klinke Karin<br />

www.pilates-koblenz.de<br />

Kock, Emser Str. 268 ......................................... 7 25 52<br />

Kramer Dirk, Hofstr. 267-269 ......................... 9 14 49 87<br />

Kurz, Auf der Eich 5 .......................................... 7 66 48<br />

Mildenberger F. + G., Pfarrer-Kraus-Str. 8 ............. 6 82 28<br />

Mironovitch Simon<br />

Nassiri Gabriele, Planstr. 8 ........................... 9 42 31 00<br />

Nassiri Kurosch, toygar Marco, Gulisastr. 5a ......... 4 36 77<br />

oehl Markus, Stegemannstr. 44 ..................... 1 33 91 50<br />

oPZ-<strong>Koblenz</strong>, Löhrstr. 119 .............................. 97 38 37-0<br />

ortho aktiv, Löhrstr. 119 .............................. 97 35 38 55<br />

Patzke Ingo, Moselweißer Str. 34 ........................ 4 44 44<br />

Praxis für Lymphdrainage und<br />

Physiotherapie, Hohenfelder Str. 19 ............ 8 89 63 64<br />

Physioaktiv Ralph Fröhlich,<br />

Viktoriastr. 32-36 ..................................... 9 14 55 70<br />

Rehazentrum Ambulante Rehabilitation,<br />

Praxis für Physiotherapie, Ergotherapie am SKM,<br />

Joh.-Müller-Str. 7...............................137 - 16 28 / - 50 44<br />

Rusteberg u. Rippinger, Pionierhöhe 39 ................ 5 52 20<br />

Schall Uwe, Emser Straße 397 ............................ 7 30 99<br />

Staab Michael, Clemensstr. 26-30 ................. 9 73 72 72<br />

thielen A., Karl-Härle-Str. 1 ................................ 5 58 42<br />

Buga <strong>Koblenz</strong> 2011/Gloger


Thielen Maren<br />

Praxis für<br />

Weißelberg Sabrina<br />

Physiotherapie<br />

• Manuelle Lymphdrainage<br />

• Krankengymnastik<br />

• Massage<br />

Maren Thielen<br />

Staatlich anerkannte Physiotherapeutin<br />

– ALLE KRANKENKASSEN –<br />

<strong>Koblenz</strong> . Löhrstraße 100<br />

Telefon 02 61 / 1 74 86<br />

info@physio-weisselberg.de www.physio-weisselberg.de<br />

wirths H., An der Kreuzkirche 8 .................... 9 73 27 71<br />

Mehlis Therapie-Zentrum<br />

Andernach (0 26 32)<br />

Praxis für angewandte Osteopathie,<br />

Kinderosteopathie, Physiotherapie und<br />

Sporttherapie<br />

• Rehasportverein • Krankengymnastik<br />

• Krankengymnastik • Osteopathie, Kinderosteopathie<br />

Gruppen:<br />

Orthopädiegruppen Manuelle Therapie<br />

Koronargruppen Bobath-Therapie<br />

COPD-Gruppen PNF-Therapie<br />

Diabetische Gruppen Massagen<br />

Aquagymnastik und viele andere Therapiefelder<br />

Präventionskurse<br />

Rückenschulen<br />

Schwindeltraining<br />

Hinweis: Weitere und ausführliche Informationen über unsere<br />

(siehe unten)<br />

MEHLIS THERAPIE-ZENTRUM<br />

Landsegnung 2 · 56626 Andernach<br />

Tel.: (0 26 32) 48 700 · Fax: 48 790<br />

www.therapiezentrum-mehlis.de · www.andmove.de<br />

GESUNDHEItS-DIENStLEIStUNGEN<br />

Praxis für Physiotherapie<br />

Angelika Schneider<br />

Krankengymnastik, Massagen,<br />

Lymphdrainage<br />

σ Güntherstr. 55 ..................................... 49 36 04<br />

de Roy Philip<br />

deroykgpraxis@t-online.de<br />

Boppard (0 67 42)<br />

. Neurophysiologische Behandlung<br />

. Krankengymnastik<br />

. Manuelle Therapie<br />

. Manuelle Lymphdrainage<br />

. Hausbesuche<br />

. … und mehr<br />

Dieblich (0 26 07)<br />

Physiotherapie Weißelberg<br />

Kirchstr. 1 ............................................... 96 31 19<br />

Siehe Anzeige links.<br />

Kamp-Bornhofen (0 67 73)<br />

Baltes Helge, Bachstr. 5 .......................................... 5 00<br />

Breitenbach GbR, Rheinuferstr. 69 .......................... 77 20<br />

Lahnstein (0 26 21)<br />

Breitenbach Michael, Emser Str. 5 .......................... 79 81<br />

Hanel G.,/Kanera S., Brückenstr. 36 .................. 92 24 99<br />

Hoppe Heike, Sebastianusstr. 14 .................... 9 21 93 98<br />

Kadenbach Gaby + Jürgen, Bodewigstr. 20 .......... 18 94 9<br />

Neuwied (0 26 31)<br />

Endermann Ute<br />

Praxis für Krankengymnastik<br />

Für Säuglinge, Kinder und Erwachsene<br />

Bobath-, Vojta-, Manuelle therapie<br />

σ Engerser Str. 61 ...................................... 2 22 19<br />

σ Telefax 2 22 69<br />

ochtendung (0 26 25)<br />

Böttcher Siw, Polcher Str. 1 ............................... 95 91 93<br />

Lünse Elisabeth, Im Bergfrieden 8 ....................... 96 01 81<br />

Roggendorf, oberpfortstr. 18 ................................ 62 19<br />

Rhens (0 26 28)<br />

Schwarze, Hochstr. 26 ..................................... 98 68 73<br />

Stockel H., Hochstr. 48 .................................... 98 69 00<br />

Vallendar (02 61)<br />

Heindrichs Andrea, Robert-Koch-Str. 9 ............ 9 83 03 13<br />

Hepfer-wagner thomas ..................................... 6 44 45<br />

59


GESUNDHEItS-DIENStLEIStUNGEN<br />

Reinhardt M.<br />

Verbessern Sie Ihre Lebensqualität mit unserer Hilfe.<br />

60<br />

Unsere Therapiemöglichkeiten:<br />

- Manuelle Therapie<br />

- Krankengymnastik<br />

- Massagetherapie<br />

- Krankengymnastik am Gerät<br />

- Lymphdrainage<br />

- Ultraschall<br />

- Elektrotherapie<br />

- Wärmetherapie<br />

Stoßwellentherapie (ESWT)<br />

Eine Stoßwellentherapie bekämpft Ihre Schmerzen<br />

schnell und effektiv!<br />

Sie erreichen uns unter<br />

0261 / 39 41 96 96<br />

oder besuchen Sie uns im Internet<br />

www.physio-reha-reinhardt.de<br />

Rheinstr. 103 (Business-Center) in Vallendar<br />

Schlembach Jürgen, Hellenstr. 35 ........................ 6 58 45<br />

weise D., Humboldthöhe .............................. 6 40 32 24<br />

waldesch (0 26 28)<br />

PhysioVital Lückert, <strong>Koblenz</strong>er Str. 54 ................. 98 98 46<br />

Podologie (med. Fußpflege), Fußpflege<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Beauty-Nails, Rathauspassage 6 .................... 9 88 68 33<br />

Falke Manuela, Simmerner Str. 119 ................ 9 52 46 48<br />

Faller, Im Kimmelberg 3 ..................................... 2 16 40<br />

Fußpflegepraxis im <strong>Stadt</strong>bad,<br />

weißer Gasse 4 ...................................... 3 00 28 82<br />

Przybycin Elisabeth, Schloßstr. 10 ....................... 3 60 50<br />

Rosenbach GmbH, J.-Görres-Platz 7-13 ................ 3 30 99<br />

weinand B., Am Plan 1 ................................. 9 73 74 37<br />

wilberg Annelie, Pionierhöhe 39 ........................ 5 68 35<br />

wissmann Michaela, Im Palmenstück 85 .............. 7 99 80<br />

Lahnstein (0 26 21)<br />

Heinemann, Sauergasse 7 ................. 0173 / 7 36 15 88<br />

Lonnig (0 26 25)<br />

Monis Fuß- und Nagelstudio, oberdorfstr. 3 ....... 95 22 99<br />

Buga <strong>Koblenz</strong> 2011/Hülpüsch<br />

Sanitätshäuser<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Burbach + Goetz, Stegemannstr. 5-8 .................. 13 38 80<br />

Klapper GmbH, Friedrich-Ebert-Ring 38 ................ 1 81 05<br />

rahm Zentrum für Gesundheit,<br />

Josef-Görres-Platz 2 .................................. 97 32 01 71<br />

Thönnissen GmbH<br />

Ganz nah dran!<br />

2x in <strong>Koblenz</strong>!<br />

Löhrstraße 91 (Ecke Friedrich-Ebert-Ring <strong>Koblenz</strong>) Fon 0261/32112<br />

Rübenacher Straße 33a (<strong>Koblenz</strong>-Metternich) Fon 0261/927760<br />

Siehe auch Artikel Seite 104.


Vorteile l<br />

ALtEN- UND PFLEGEHEIME, woHNEN IM ALtER, BEtREUtES woHNEN<br />

Betreutes Wohnen:<br />

Glücklich und zufrieden ...<br />

sorgenfrei zuhause!<br />

Ihre Vorteile – einige Beispiele:<br />

Umfangreiche Inklusivleistungen<br />

in der Betreuungspauschale<br />

Kleintierhaltung ohne Aufpreis<br />

Ambulanter Pfl egedienst<br />

Eigene Pfl egestation mit Einbettzimmern<br />

für Dauer- und Kurzzeitpfl ege<br />

Vielfältiges Sport- und<br />

Unterhaltungsprogramm<br />

Jeden Morgen, beim Aufwachen,<br />

sehen Sie aus Ihrem Fenster das<br />

phantastische Rhein-Panorama<br />

– ein Anblick, den man erleben<br />

muss.<br />

Kostenlose Fahrten mit dem<br />

Hausbus nach Vallendar und<br />

<strong>Koblenz</strong><br />

Fordern Sie<br />

unsere Hausbroschüre<br />

chüre an!<br />

Besuchen Sie uns auch im Internet:<br />

www.humboldthoehe.de<br />

Goethestr. 11a · 56179 ... sorgenfrei Vallendar zuhause!<br />

24 Stunden kostenlos erreichbar: 0 800 / 091 40 28<br />

61


ALtEN- UND PFLEGEHEIME, woHNEN IM ALtER, BEtREUtES woHNEN<br />

4 ALTEN- UND PFLEGEHEIME, WOHNEN<br />

IM ALTER, BETREUTES WOHNEN<br />

Alten- und Pflegeheime<br />

62<br />

wohnheime<br />

Alten- und Pflegeheime<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

AWO Seniorenzentrum „Laubach“<br />

Laubach 20-22 ............................................... 3 00 70<br />

Bodelschwingh Seniorenpflegeheim<br />

www.herbergezurheimat.de<br />

Caritashaus St. Elisabeth<br />

Pfarrer-Kraus-Str. 150 ...................................... 65 07-0<br />

Siehe Anzeige Seite 69.<br />

ELTZERHOF<br />

Kornpfortstr. 14 .......................................... 3 04 58-0<br />

Siehe Anzeige Seite 64.<br />

Geschw. De Haye’sche Stiftung<br />

Karl-Härle-Str. 1-5 ............................................. 5 01-0<br />

Siehe Anzeige Seite 66.<br />

Hildegard von Bingen<br />

Emser Str. 242 ......................................... 29 35 13-0<br />

Siehe Anzeige Seite 66.<br />

Laubenhof Güls, Seniorenzentrum<br />

Gulisastr. 122 ................................................. 96 39-0<br />

Maria vom Siege<br />

Hochstr. 207 ............................................... 8 99 07-0<br />

Seniorenresidenz Moseltal<br />

info@seniorenresidenz-moseltal.de<br />

Seniorensitz der Blindenhilfe<br />

„Auf der Karthause“<br />

Magdeburgerstr. 13-15 ..................................... 50 20<br />

„Am St. Josef Platz“<br />

St. Josef Platz 109 ....................................... 30 46 60<br />

Siehe Anzeige Seite 70.<br />

Seniorenzentrum Asterstein<br />

Herm-Dienz-Str. 2 ........................................ 9 73 53-0<br />

St. Barbara<br />

waisenhausstr. 8 ............................................ 94 32-0<br />

Siehe Anzeige Seite 69.<br />

St. Josef<br />

Emser Str. 292 .............................................. 70 02-0<br />

Siehe Anzeige Seite 69.<br />

Stiftungsklinikum Mittelrhein<br />

Evangelisches Stift St. Martin<br />

Kurfürstenstr. 65-67 ................................... 1 37-12 60<br />

Theresiahaus GmbH<br />

In der Weglänge 7<br />

56072 <strong>Koblenz</strong><br />

Tel: 02 61/ 20 16 06 00<br />

Fax: 02 61/ 20 16 06 66<br />

mail: info@theresiahaus.de<br />

www.theresiahaus.de<br />

50-Betten<br />

Lang- und Kurzzeitpflege<br />

in angenehmer familiärer<br />

Atmosphäre<br />

Buga <strong>Koblenz</strong> 2011<br />

➤ weiter Seite 64


Musik als Schlüssel<br />

Demenzerkrankungen<br />

INFoRMAtIV<br />

Über den positiven Einfluss von Musik auf an Demenz erkrankte Menschen<br />

Wer kennt das nicht: Die ganze Zeit<br />

über läuft das Radio unbemerkt im<br />

Hintergrund. Plötzlich aber horcht<br />

man auf und hält inne, denn das<br />

gerade gespielte Lied kennt man<br />

von früher. Und dann tauchen sie<br />

alle wieder auf - längst vergessen<br />

geglaubte Bilder und Situationen,<br />

bei denen diese Melodie eine große<br />

Rolle spielte. Die erste richtige Party,<br />

der erste Kuss oder der erste Liebeskummer<br />

– alle diese Situationen<br />

sind plötzlich wieder so nah<br />

und lebendig, als ob man sie<br />

erst gestern erlebt hätte.<br />

wie kaum etwas anderes<br />

spricht Musik die Emotionen<br />

des Menschen<br />

unmittelbar an. Die des<br />

gesunden wie die des<br />

kranken Menschen.<br />

Musik kann nicht<br />

nur Erinnerungen<br />

hervorrufen; bei an<br />

Demenz erkrankten<br />

Menschen vermag<br />

sie fast noch<br />

mehr: Sie findet<br />

dort einen Zugang,<br />

wo die Sprache<br />

ihn nicht mehr<br />

findet. Singen und<br />

Musizieren verhelfen<br />

dem Erkrankten<br />

zu ungeahnten Ausdrucksmöglichkeiten.<br />

Musik kann einen Dialog<br />

aufbauen, wo sonst keiner<br />

mehr möglich ist. Musik ist<br />

ein Schlüssel zum meist sehr<br />

verschlossenen demenzkranken<br />

Menschen.<br />

therapeuten, Pfleger oder Angehörige,<br />

die Musik bei an Demenz erkrankten<br />

Menschen einsetzen, machen tagtäglich<br />

diese Erfahrung. Bewohner in einem Pflegeheim<br />

sind ausgeglichener, wenn sie Musik<br />

aus ihrer Jugend hören. An Demenz erkrankte<br />

Menschen, die zuhause gepflegt werden,<br />

sind zufriedener mit den Erinnerungen, die<br />

schöne alte Musiktitel aus ihrer Jugend wecken.<br />

Die Effekte gehen sogar noch weiter:<br />

Viele Patienten, die an Demenz erkrankt<br />

sind, können sich zwar nicht mehr an die<br />

Namen ihrer Angehörigen erinnern, singen<br />

aber oft die Lieder aus ihrer Jugend Zeile für<br />

Zeile mit.<br />

Diese Erfahrungen sind keine Einzelfälle<br />

– seit vor etwa 15 Jahren Musik in die Behandlung<br />

von an Demenz erkrankten Menschen<br />

Einzug gehalten hat, belegen Studien<br />

und Untersuchungen den positiven Einfluss<br />

von alten Melodien auf das Erinnerungsvermögen<br />

und die Gehirnleistungen. Mit Musik,<br />

so das Resümee der therapeuten, können<br />

verbliebene Ressourcen der Demenzkranken<br />

genutzt, vorhandene Erfahrungen und Gefühle<br />

geweckt und Verknüpfungen zur Gegenwart<br />

hergestellt werden. warum das so<br />

ist, erklärt der Hirnforscher Professor Ernst<br />

Pöppel: „Bei der Alzheimer-Demenz ist vor<br />

allem die Innenseite des Schläfenlappens,<br />

der Hippocampus, aber auch der Scheitel-<br />

und Schläfenlappen betroffen. Dies hat zur<br />

Folge, dass im Verlauf der Krankheit auch<br />

die Identität des Patienten in Frage gestellt<br />

wird.“ Allerdings beginnt der Prozess des<br />

Verlusts der eigenen Persönlichkeit in der<br />

Gegenwart und geht dann rückwärts. Deshalb<br />

leben die Erkrankten schwerpunktmäßig<br />

in der Realität ihrer Kindheit und Jugend.<br />

Und genau hier knüpft Musik an. „Egal wie<br />

ausgeprägt die Demenz ist, die prägenden<br />

musikalischen Erfahrungen werden in Kindheit<br />

und Jugend gemacht und erweisen sich<br />

daher als sehr resistent gegen das Vergessen“,<br />

erklärt Pöppel.<br />

Über das Musikhören und das aktive<br />

Musizieren werden aber nicht nur Ereignisse<br />

und Erlebnisse aus der Vergangenheit in Erinnerung<br />

gerufen, die sich als Anknüpfungspunkte<br />

für Biografiearbeit anbieten. Auch<br />

Vorlieben und Abneigungen sowie Bedürfnisse<br />

und Interessen können über die Musik<br />

erschlossen werden und der an Demenz<br />

erkrankte Mensch wird besser von seiner<br />

Umgebung verstanden. Musik<br />

kann dem an Demenz erkrankten<br />

Menschen zudem helfen,<br />

Krisen und trauer besser zu<br />

bewältigen. Daneben vermag<br />

Musik zu beruhigen<br />

und zu entspannen,<br />

Ängste und Depressionen<br />

zu lindern,<br />

Schmerzen vorübergehend<br />

vergessen<br />

zu lassen und den<br />

Schlaf zu fördern.<br />

Je nach Charakter<br />

kann Musik<br />

aber auch aktivieren<br />

und zur Bewegung<br />

animieren.<br />

Viele an Demenz<br />

erkrankte Menschen,<br />

die sich nur<br />

durch unruhiges Hin-<br />

und Herlaufen spüren,<br />

können diese Unruhe<br />

bei Musik weitgehend<br />

ablegen und sich gemeinsam<br />

mit anderen koordiniert<br />

zu Musik bewegen, manchmal<br />

sogar wieder tanzen.<br />

So können Sie zuhause Musik<br />

als Schlüssel zur Erinnerung Ihres an<br />

Demenz erkrankten Angehörigen nutzen:<br />

• Versuchen Sie, herauszubekommen, an<br />

welche Musikstücke sich die oder der Erkrankte<br />

besonders gut erinnert. Am besten<br />

ist es, Sie besorgen sich CDs mit Musik<br />

aus der Jugendzeit Ihrer Angehörigen –<br />

das tempo der Musik im Radio ist oft zu<br />

schnell für die älteren Leute.<br />

• Stellen Sie Musik gezielt an und lassen sie<br />

aber nicht permanent laufen. Das führt zu<br />

einer Reizüberflutung.<br />

• Spielen Sie bei schwer Erkrankten nicht zu<br />

viele verschiedene Stücke hintereinander<br />

ab. Besser ist es, etwa sechs bewährte<br />

Stücke immer wieder zu wiederholen.<br />

63


INFoRMAtIV<br />

Der kritische Patient<br />

Patientenrechte und Patientenschutz<br />

Früher war es eindeutig: Der Doktor<br />

war der Halbgott in weiß. Als<br />

Patient begegnete man ihm mit Ehrfurcht.<br />

Was er sagte, war Gesetz.<br />

Denn das Wissen über Medizin war<br />

ausschließlich Ärzten vorbehalten.<br />

Heutzutage sieht die Situation anders<br />

aus. Denn seit über 40 Jahren<br />

gibt es im Fernsehen, in den Buchhandlungen<br />

und mittlerweile auch<br />

im Internet eine Fülle von laienverständlichenmedizinischen<br />

Informationen.<br />

Die haben das Arzt-<br />

Patienten-Verhältnis<br />

geändert und das<br />

ist auch gut so, denn<br />

nur ein informierter<br />

Patient kann sich aktiv<br />

am Behandlungsprozess<br />

beteiligen<br />

und sich für seine<br />

Rechte engagieren.<br />

Doch wieweit haben<br />

Patienten ein Entscheidungsrecht<br />

bei<br />

ihrer Behandlung?<br />

Und was passiert z.<br />

B. rechtlich bei einem<br />

Behandlungsfehler?<br />

Beispiel Entscheidungsrecht:<br />

So steht in<br />

der Berufsordnung der<br />

Ärzte, dass sie hinsichtlich<br />

ihrer ärztlichen Entscheidungen<br />

keine weisungen<br />

von Nichtärzten – also<br />

von ihren Patienten –<br />

entgegennehmen dürfen.<br />

Allerdings kann man diesen<br />

Passus nicht so interpretieren,<br />

dass die Meinung des Patienten<br />

völlig missachtet werden darf. Im Gegenteil:<br />

Gegen den willen des Patienten darf der<br />

Arzt gar nichts machen, auch wenn die<br />

Behandlung lebensrettend wäre. Eine Ausnahme<br />

ist die Notfallbehandlung, bei der<br />

schnell gehandelt werden muss. Aber abgesehen<br />

davon ist der Arzt an den Patientenwillen<br />

gebunden.<br />

Er kann Sie nicht zu einer bestimmten<br />

Behandlungsmethode zwingen. Allerdings<br />

können Sie umgekehrt den Arzt auch nicht<br />

dazu zwingen, Ihnen ein spezielles Medikament<br />

zu verschreiben, wenn er der Meinung<br />

ist, dass ein anderes Medikament geeigneter<br />

sei. Denn ein Arzt ist rechtlich dazu<br />

verpflichtet, nicht die teuerste, sondern die<br />

vernünftigste therapie durchzuführen.<br />

64<br />

Um hier einen weg im Labyrinth der<br />

Informationen zu finden, haben das Bundesgesundheitsministerium<br />

und das Bundesministerium<br />

der Justiz einen Leitfaden „Patientenrechte<br />

in Deutschland“ herausgegeben.<br />

Dort wird neben vielen anderen Aspekten<br />

auch die Frage nach der Qualität einer medizinischen<br />

Behandlung beantwortet.<br />

Aber was tun, wenn Sie einer Ärztin<br />

oder einem Arzt nicht vertrauen und lieber<br />

Patientenrechte, Patientenschutz<br />

noch eine Zweitmeinung hören möchten?<br />

Auch hier ist der Arzt laut seiner eigenen<br />

Berufsordnung dazu angehalten, sich diesem<br />

wunsch nicht zu widersetzen. Und falls<br />

er mit seinem Latein am Ende ist, muss er<br />

ohnehin andere Ärztinnen und Ärzte hinzuziehen,<br />

bzw. seine Patienten auch zu Fachärzten<br />

überweisen. Diesen anderen Ärzten,<br />

die mit- oder weiterbehandeln, muss er die<br />

erforderlichen Patientenberichte zeitgerecht<br />

zustellen.<br />

Übrigens haben Sie als Patient auch das<br />

Recht, die Sie betreffenden Behandlungsunterlagen<br />

einzusehen und diese zu kopieren<br />

oder auszudrucken – allerdings auf Ihre<br />

Kosten. Ebenfalls können Sie eine Person<br />

Ihres Vertrauens mit der Einsichtnahme beauftragen.<br />

Diese Einsichtnahme bezieht sich<br />

jedoch nicht auf die persönlichen Notizen,<br />

die sich ein Arzt gemacht hat.<br />

Bei einem Verdacht auf einen Behandlungsfehler<br />

sollten Sie zuerst mit Ihrer Ärztin<br />

oder Ihrem Arzt reden. Denn nicht jeder<br />

ausbleibende Behandlungserfolg ist automatisch<br />

ein Behandlungsfehler. Kann der Arzt<br />

den Verdacht nicht ausräumen, sollten Sie<br />

sich Kopien von der Behandlungsdokumentation<br />

machen. Damit können Sie sich dann<br />

an die Ärzte- bzw. Zahnärztekammern,<br />

Krankenkassen, Verbraucherschutzverbän<br />

de oder Patienten- und Selbsthilfeorganisationen<br />

wenden. In Krankenhäusern gibt es<br />

bereits oft Patientenbeschwerdestellen. Kommen<br />

Sie nicht weiter, dann ist juristischer<br />

Rat ihr gutes Recht. Dies muss nicht immer<br />

vor Gericht enden, mittlerweile gibt es auch<br />

Schlichtungsstellen und unabhängige Patientenberatungsstellen,<br />

um den langwierigen<br />

und kostenaufwändigen weg der Justizia<br />

abzukürzen und trotzdem eine faire Lösung<br />

zu finden.<br />

Viele Informationen rund um das thema Patientenrechte<br />

und Patientenschutz finden Sie<br />

auf der website www.blickpunkt-patient.de<br />

zum Herunterladen.


VBS<br />

ALtEN- UND PFLEGEHEIME, woHNEN IM ALtER, BEtREUtES woHNEN<br />

S B Ü R O<br />

FACH- und<br />

Andernach (0 26 32)<br />

Boppard (0 67 42)<br />

RWALD<br />

RO STEIGERWALD<br />

M E D I E N SONDER-PUBLIKATIONEN<br />

Katharina Kasper Seniorenzentrum<br />

Bethesda-St. Martin gGmbH<br />

ERPUBLIKATIONEN<br />

Altenzentrum Haus Elisabeth<br />

Mainzer Str. 8 ..................................................87 47-0<br />

6368 Klingelbach<br />

Siehe Anzeige Seite 67.<br />

40 teigerwald· Fax 06486- Diezer Str. 90 4 34 · 56368 42 Klingelbach<br />

10<br />

Jürgen Steigerwald<br />

Diezer Strasse 4 Kamp-Bornhofen (0 67 73)<br />

edien.de FACH- und Haus Marienberg<br />

D- 56368 Klingelbach<br />

gGmbH<br />

medien.de SONDERPUBLIKATIONEN Kirchplatz 6 .................................................... 9 14-0<br />

Fon: 0 64 86 - 90 34 40<br />

Siehe Anzeige<br />

Fax: 0 64<br />

rechte<br />

86 - 90<br />

Seite.<br />

34 42<br />

_________________________________________________________________________<br />

Mobil: 0177 - 631 831 0 Lahnstein (0 26 21)<br />

Ihre Kunden-Nr.: 56068/111 Pro Seniore<br />

Residenz Lahnstein<br />

VERLAGSBÜRO STEIGERWALD<br />

SEHR EILIG! Bitte dringend Kastanienstr. zurück 2-4 an: .............................................. 1 79-0<br />

FACH- und SONDERPUBLIKATIONEN<br />

Telefax: 06486 – 90 34 42<br />

Jürgen Steigerwald<br />

RAUSDRUCK<br />

Per E-Mail: vorlagen@vbs-medien.de<br />

Neuwied (0 26 31)<br />

Diezer Straße 4 56368 Klingelbach<br />

eiser <strong>Koblenz</strong> Tel. 06486- und Umgebung 90 34 40 2010 Fax 06486- 90 34 42<br />

Bethesda-St. Martin gGmbH<br />

Mobil: 0177- 6318310<br />

Altenzentrum Ev. Marktkirchengemeinde<br />

ns den Korrekturausdruck E-Mail: info@vbs-medien.de bis zurück. Sollten wir bis zum oben Friedrichstr. genannten 13 FACH- Termin ............................................... und<br />

94 13-0<br />

n Ihnen erhalten, Internet: gehen www.vbs-medien.de wir davon aus, dass der Druck in der vorliegenden Siehe Anzeige Form erfolgen SONDERPUBLIKATIONEN<br />

Seite 67.<br />

esundheitswegweiser info@katharina-kasper-andernach.de<br />

<strong>Koblenz</strong> und Umgebung 2010<br />

www.katharina-kasper-andernach.de<br />

Seniorenzentrum Vierwindenhöhe<br />

»Daheim ist,<br />

wo man sich<br />

verstanden fühlt.«<br />

<strong>Gesundheitswegweiser</strong> <strong>Koblenz</strong><br />

AWO Seniorenzentrum Projekt-Nr. 56068 »Vierwindenhöhe«<br />

– <strong>Gesundheitswegweiser</strong> <strong>Koblenz</strong><br />

Vierwindenhöhe 14 –16 · 56170 Bendorf<br />

Fon 02622 946 - 0 · www.awo-rheinland.de<br />

www.awo-rheinland.de<br />

e Text, Anordnung und<br />

tigkeit. Für Fehler, die<br />

den, übernehmen wir<br />

g oder Haftung.<br />

en deutlich formulieren<br />

. Kommunikationsdaten<br />

ternet usw. ) bitte<br />

fen.<br />

Bendorf (0 26 22)<br />

Das AWO Seniorenzentrum »Vierwindenhöhe« in Bendorf bietet 126 Menschen<br />

ein Zuhause mit Herz. Überzeugen Sie sich selbst von unseren Angeboten!<br />

Bitte Vollstationäre senden Pflege Sie und Kurzzeitpflege uns den Korrekturausdruck sowie Sozialdienst bis zum St. Josef zurück. Sollten wir bis zum oben<br />

genannten Gerontopsychiatrische Termin Wohngruppe keine für Menschen Nachricht mit Demenz von Ihnen erhalten, Beuelsweg gehen wir 8 davon .................................................. aus, dass der Druck in der 64 07-0<br />

vorliegenden Individuelle Betreuung Form und professionelle erfolgen soll. ganzheitliche Vielen Pflege Dank.<br />

AZ_Universal_Bendorf.indd 1 22.07.10 09:09<br />

kturabzug dient nur der Kontrolle von Satz und Layout und ist nicht maßgebend für die spätere Druckqualität.<br />

druckreif druckreif nach angegebener Änderung<br />

_____________________________________________<br />

Ort/Datum Stempel/Unterschrift<br />

Caritas-Altenzentrum info@vbs-medien.de St. Martin<br />

Hochstr. 2 www.vbs-medien.de<br />

.................................................... 92 00-0<br />

ochtendung (0 26 25)<br />

________________________________________________________________________________________<br />

St. Martin<br />

Heinrich-Heine-Str. 7-11 ................................... 95 87-0<br />

KORREKTURAUSDRUCK<br />

Vallendar (02 61)<br />

ctt-Zentralverwaltung Ihre Kunden-Nr.: der 56068 AHE<br />

a.d. Rheinschiene<br />

Beuelsweg SEHR 8 .............................................. EILIG! Bitte dringend zurück an: 64 07-100<br />

Telefax: 06486 – 90 34 42<br />

Residenz Per Humboldthöhe<br />

E-Mail: vorlagen@vbs-medien.de<br />

Goethestr. 11a .............................................. 64 03-0<br />

Siehe Anzeige Seite 60.<br />

www.eltzerhof.<br />

ah.eltz@t-online.<br />

65


ALtEN- UND PFLEGEHEIME, woHNEN IM ALtER, BEtREUtES woHNEN<br />

66<br />

Unser Haus .....<br />

bietet viele Vorteile einer privat<br />

geführten, gemeinnützigen Einrichtung<br />

besticht durch seine außergewöhnliche<br />

Lage, unmittelbar am Rhein<br />

verfügt über jeglichen Komfort wie:<br />

Aufzüge, Schwestern-Notrufanlage, jedes Zimmer<br />

mit Selbstwahltelefon u.v.m.<br />

bietet Ihnen beste körperliche und seelische<br />

Versorgung<br />

hat einen stilvollen, senioren- und<br />

behindertengerechten Außenbereich und<br />

verfügt zusätzlich über einen großen Garten<br />

bietet Ihnen auf Wunsch, Stationäre Pflege,<br />

Kurzzeitpflege, Tages- und Nachtpflege<br />

bietet vielfältige Zusatz- und Betreuungsangebote<br />

verfügt über eine betreute Wohngruppe für<br />

dementiell erkrankte Menschen<br />

Haus Marienberg<br />

Alten- und Pflegeheim<br />

Eine sichere Adresse für Senioren und Pflegebedürftige<br />

Das Haus Marienberg, einst ein bekanntes Hotel mit<br />

dazugehörendem Weingut,<br />

ist seit fast 50 Jahren ein Alten- und Pflegeheim, das als privatgemeinnützige<br />

Einrichtung geführt wird.<br />

Auf fünf Etagen stehen 78 Einzel- oder Doppelzimmer zur Verfügung,<br />

die bequem mit zwei Aufzügen zu erreichen sind.<br />

Unser Leistungsangebot umfasst in erster Linie die stationäre Vollzeitpflege<br />

in allen Pflegestufen. Selbstverständlich können Sie auch<br />

Tages-, Nacht- und Kurzzeitpflege in Anspruch nehmen.<br />

Unser Ziel ist es, dass Sie sich bei uns sowohl körperlich,<br />

als auch seelisch bestens versorgt und umsorgt<br />

fühlen.<br />

Wir bieten Ihnen rund um die Uhr eine individuelle, ganzheitliche<br />

Pflege. Unser qualifiziertes Pflegeteam ist darauf eingestellt selbst<br />

schwerstpflegebedürftige Menschen auf das Beste zu versorgen.<br />

Unser Leitbild und Heimphilosophie sind:<br />

SIE als Person stehen bei uns im Mittelpunkt aller unserer Bemühungen.<br />

Wir wertschätzen Sie als Mensch und Bewohner unseres<br />

Hauses.<br />

Darum tun wir sehr viel, um Ihnen einen würdiges und lebenswertes<br />

Wohnen zu ermöglichen.<br />

Unser Wochenprogramm, die hauseigenen Feste und Feiern, bei<br />

denen übrigens Angehörige, Freunde und Nachbarn gern gesehene<br />

Gäste sind, sind sehr beliebt in der Region und gehen weit über<br />

das Übliche hinaus. Beispielsweise gibt es bei uns eine jährliche<br />

10-tägige vom Haus betreute Seniorenfreizeit in den Bergen oder<br />

an der See.<br />

Höchste Auszeichnung und Anerkennung<br />

Aufgrund der jahrzehntelangen uneigennützigen besonderen Leistungen<br />

erhielt Heimleiter Thomas Morkramer vor wenigen Monaten<br />

als höchste Auszeichnung des Landes die Verdienstmedaille<br />

des Landes Rheinland-Pfalz.<br />

Haus Marienberg gGmbH · Kirchplatz 6 · 56341 Kamp-Bornhofen<br />

Tel. 06773 – 914-0 · Fax 06773 – 914-922<br />

info@haus-marienberg.de · www.haus-marienberg.de<br />

info@haus-marienberg.de<br />

www.haus-marienberg.de<br />

v-Anzeige_HausMarienberg4C.indd 1 05.12.2008 10:16:33 U


ALtEN- UND PFLEGEHEIME, woHNEN IM ALtER, BEtREUtES woHNEN<br />

Geschwister de Haye’sche Stiftung<br />

Katholische Einrichtung Karthäuserhof<br />

Im Dienst alter Menschen unterhalten wir:<br />

• Seniorenwohnheime<br />

145 Appartements<br />

• Wohnbereiche mit Pflege<br />

150 Plätze hiervon 138 Einzelzimmer<br />

• Kurzzeitpflege<br />

8 Zimmer<br />

• Tagespflege<br />

30 Plätze<br />

• Sozialstation<br />

24-Std. Dienst<br />

• Mobiler Sozialer Dienst<br />

• Med. Massage- und<br />

Bäderabteilung<br />

Karl-Härle-Str. 1-5 56075 <strong>Koblenz</strong> Tel.: (02 61) 501-0 Fax.: (0261) 501-203 Email: info@dehaye.de www.dehaye.de<br />

Senioreneinrichtung mit Flair<br />

am Rheinufer von <strong>Koblenz</strong>-<br />

Horchheim gelegen...<br />

Einladung<br />

Senioren– und Pflegeheim<br />

mit Blick auf den Rhein verfügt über 105<br />

komfortabele Einzel– und 6 Doppelzimmer und ist<br />

der ideale Ort für den Lebensabend.<br />

Integration statt Isolation...<br />

Dies spiegelt sich in unserem Konzept nach dem Hausgemeinschaftsprinzip wider, unterstützt<br />

durch bereichsbezogene Hauswirtschaftskräfte in familiär gestalteten Aufenthaltsbereichen.<br />

Betreuung und Pflege...<br />

Neben Leistungen wie Tages-, Kurzzeit-, Verhinderungs– und vollstationärer Pflege, bieten<br />

wir allen Bewohnern ein umfangreiches Betreuungs– und Freizeitangebot sowie Einzel– und<br />

Gruppenbetreuung für Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz an.<br />

Besuchen Sie unser öffentliches Bistro...<br />

und genießen Sie unser wöchentlich wechselndes Speiseangebot bei einem Gläschen Wein!<br />

Hildegard von Bingen<br />

Emser Str. 242 | 56076 <strong>Koblenz</strong>-Horchheim<br />

Tel.: (0261) 293 513-0 | Fax (0261) 293 513-333<br />

www.h-v-b.de | koblenz@h-v-b.de<br />

67


INFoRMAtIV<br />

Haustiere als „Therapeuten“<br />

Vielleicht haben auch Sie schon einmal<br />

einen Tierliebhaber schwärmen<br />

hören: von den wilden Spielen seiner<br />

kleinen Katze, der ergebenen Treue<br />

seines Hundes oder dem wunderbar<br />

weichen Fell des Kaninchens. Klar ist,<br />

Tiere haben einen positiven Effekt<br />

auf die Psyche und die Gesundheit<br />

des Menschen. Sie sind Seelentröster,<br />

geben emotionale Nähe, Wärme<br />

und Anerkennung.<br />

Allein das Streicheln eines Tieres löst<br />

bei den meisten Menschen positive<br />

Gefühle aus. Ein Tier zu streicheln<br />

– das entspannt und macht ruhig.<br />

Stress, Anspannung und Alltagshektik<br />

verschwinden. Andere Menschen<br />

können besonders gut relaxen,<br />

wenn sie ihre Fische im Aquarium<br />

beobachten. Egal, ob Katze oder<br />

Hund, Hamster oder Kaninchen,<br />

Wellensittich oder Zierfisch – ein Tier<br />

im Haus wirkt sich auf die meisten<br />

Menschen positiv aus.<br />

Von anderen geliebt, geachtet und akzeptiert<br />

zu werden, ist ein menschliches<br />

Grundbedürfnis. In der Beziehung zu anderen<br />

Menschen wird Liebe und Akzeptanz<br />

jedoch häufig genug von Bedingungen abhängig<br />

gemacht. wer Leistung zeigt, wer<br />

es im Leben weit bringt, wer reich ist oder<br />

zumindest schön und schlank, der wird gesellschaftlich<br />

geachtet.<br />

Anders bei tieren: tiere lieben ihren Besitzer<br />

bedingungslos und völlig unabhängig<br />

von Äußerlichkeiten wie Reichtum, Schönheit<br />

oder gesellschaftlichem Status. Sie geben<br />

Herrchen oder Frauchen das Gefühl,<br />

gebraucht zu werden. tiere sind immer da.<br />

Sie bewerten nicht und achten ihren Besitzer<br />

mit all seinen Fehlern, seinen Beeinträchtigungen,<br />

seinen Gebrechen.<br />

Deshalb tun tiere einsamen, alten oder<br />

depressiven Menschen besonders gut. Die<br />

Katze, den Hund oder das Kaninchen zu<br />

füttern und zu pflegen, mit ihnen zusammen<br />

zu sein und sie zu streicheln – das ist eine<br />

Aufgabe, die Menschen erfüllen kann. Sie<br />

gibt Halt und stiftet Lebenssinn.<br />

Das Leben mit tieren gliedert den tag.<br />

Vor allem für Singles oder Menschen, die<br />

nicht mehr im Berufsleben stehen, bringt das<br />

große Vorteile. Ein Haustier muss versorgt,<br />

gefüttert, gepflegt werden. Hunde brauchen<br />

den täglichen Ausgang, Pferde müssen regelmäßig<br />

bewegt werden, Katzen brauchen<br />

ihre Streicheleinheiten.<br />

68<br />

Diese in gleichen Abständen immer wiederkehrenden<br />

Pflichten füllen den tag aus.<br />

wer allein lebt, kommt nach der Arbeit nicht<br />

in eine leere wohnung, sondern wird mit einem<br />

freudigen Bellen oder Miauen begrüßt.<br />

Gleichzeitig eröffnet sich die Möglichkeit<br />

von Kontakten und Gesprächen mit gleichgesinnten<br />

Menschen.<br />

Kinder profitieren ganz besonders<br />

von Haustieren. Sie können mit den tieren<br />

spielen und Zärtlichkeiten austauschen.<br />

Haustiere hören geduldig zu. Kinder lernen<br />

Verantwortung zu übernehmen und können<br />

spielerisch selbst die „Elternrolle“ üben.<br />

In wissenschaftlichen Studien ist<br />

die positive Wirkung von Haustieren<br />

auf die Gesundheit des Menschen<br />

nachgewiesen worden:<br />

• Herzinfarkt-Patienten mit Haustier<br />

leben länger und gesunden besser<br />

als solche ohne Haustier.<br />

• Das Streicheln eines vertrauten<br />

tieres senkt den Blutdruck<br />

und stabilisiert den<br />

Kreislauf.<br />

• Demente, alte Menschen,<br />

die in betreuten<br />

wohngruppen mit<br />

Haustieren leben, sind<br />

geistig fitter und weniger<br />

depressiv. Sie haben<br />

mehr Interesse an<br />

sozialen Kontakten und<br />

sind insgesamt mit ihrem<br />

Leben zufriedener,<br />

als die Vergleichsgruppe<br />

ohne tiere.<br />

In den USA und Kanada<br />

werden tiere seit<br />

über zwanzig Jahren erfolgreich<br />

in der therapie<br />

eingesetzt. In Deutschland<br />

steckt die „tiergestützte<br />

therapie“<br />

noch in den Kinderschuhen.<br />

Klar ist jedoch:<br />

tiere haben<br />

ein feines Gespür<br />

für seelische<br />

Nöte<br />

und körperliche Gebrechen der Menschen.<br />

Richtig eingesetzt wirken sie oft wunder.<br />

So können Tiere beeinträchtigten<br />

Menschen helfen, ihren Alltag besser<br />

zu bewältigen:<br />

• Blindenhunde werden ausgebildet, um<br />

ihrem Herrchen oder Frauchen ein mobileres<br />

Leben mit mehr sozialen Kontakten<br />

zu ermöglichen.<br />

• Hörhunde machen ihre Besitzer auf das<br />

Klingeln der türglocke aufmerksam, sie<br />

reagieren auf akustische Signale und weisen<br />

darauf hin.<br />

• Das therapeutische Reiten auf Pferden fördert<br />

die motorische Entwicklung gelähmter<br />

Kinder.<br />

tiertherapie


• Der Kontakt mit speziell ausgebildeten<br />

Delfinen kann autistische<br />

Kinder dazu bewegen, in kleinen<br />

Schritten aus ihrer Isolierung herauszukommen.<br />

Auch bei uns werden immer<br />

häufiger in Alten- und Pflegeheimen,<br />

Reha-Einrichtungen und psychiatrischen<br />

Fachkrankenhäusern<br />

tiere gehalten und bewusst eingesetzt.<br />

Das Ziel: Den teufelskreis von<br />

Einsamkeit, Isolation und traurigkeit<br />

durchbrechen! In vielen Fällen<br />

funktioniert das erstaunlich gut: Die<br />

tiere zaubern das Lächeln in das<br />

Gesicht der Seniorinnen und Senioren<br />

zurück. Sie aktivieren die Menschen,<br />

regen sie zu Gesprächen an<br />

und geben Ihnen die Lust am Leben<br />

zurück. Haustiere können helfen,<br />

sich in der oft eintönigen Heimatmosphäre<br />

eines Altenpflegeheimes ein<br />

bisschen heimisch zu fühlen. wenn<br />

Hunde und Katzen wie selbstver-<br />

ALtEN- UND PFLEGEHEIME, woHNEN IM ALtER, BEtREUtES woHNEN<br />

Infos:<br />

ständlich über die Flure und in die Zimmer laufen, regen sie zum<br />

Spielen an und manchmal auch dazu, einfach laut loszulachen.<br />

Wir für Sie in<br />

Rheinland-Pfalz!<br />

In unseren acht rheinland-pfälzischen Seniorenzentren bieten wir Ihnen ein wohnortnahes, umfangreiches<br />

Dienstleistungsangebot zur Pfl ege, zum Wohnen und zur Betreuung von Seniorinnen<br />

und Senioren. Ob Betreutes Wohnen, Langzeitpfl ege, Tages- oder Kurzzeitpfl ege – in unseren Einrichtungen<br />

werden Sie von unseren Teams stets liebevoll umsorgt:<br />

KATHARINA-KASPER-SENIORENZENTRUM ANDERNACH • SENIORENZENTRUM ST. ELISABETH BAD HÖNNINGEN<br />

HERZ-JESU-HEIM DERNBACH • SENIORENZENTRUM ST. JOSEF DERNBACH<br />

SENIORENZENTRUM ST. BARBARA KOBLENZ • SENIORENZENTRUM ST. JOSEF KOBLENZ<br />

SENIORENZENTRUM ST. PETER MÜLHEIM-KÄRLICH • SENIORENZENTRUM ST. SUITBERTUS RHEINBROHL<br />

Kennen Sie schon unseren ambulanten Pfl egedienst „Hilfe daheim“? Rufen Sie uns an: Telefon 0171-77 66 566<br />

Manchen Kliniken ist es nicht möglich, tiere zu<br />

halten. Ab und zu werden Besuchsprogramme<br />

für Heimtiere durchgeführt. Freiwillige bringen<br />

regelmäßig ihre tiere mit, um den<br />

kranken und bettlägerigen Menschen<br />

eine Freude zu machen.<br />

MARIA HILF RLP gGMBH • Südring 8 • 56428 Dernbach • info@maria-hilf-rlp.de<br />

www.maria-hilf-rlp.de • Telefon 0800 333 0 332<br />

Und manchmal<br />

passiert dabei<br />

Erstaunliches:<br />

Menschen, die<br />

sich kaum noch an<br />

Vergangenes erinnern<br />

können, erzählen<br />

plötzlich<br />

von ihren eigenen<br />

Erlebnissen<br />

mit tieren. Geistig<br />

Verwirrte beginnen<br />

in Anwesenheit eines<br />

Hundes klar und deutlich<br />

zu sprechen. Alte<br />

Menschen, die sich bereits<br />

völlig in sich selbst<br />

zurückgezogen hatten,<br />

lächeln beim Anblick einer<br />

mitgebrachten Katze.<br />

(Ihre kostenfreie Hotline)<br />

Diese Phänomene mögen Zufall sein. Doch eins ist klar: tiere tun<br />

ganz vielen von uns gut und manchmal helfen sie uns auch dabei<br />

gesund zu bleiben.<br />

69


ALtEN- UND PFLEGEHEIME, woHNEN IM ALtER, BEtREUtES woHNEN<br />

Bethesda – St. Martin<br />

gemeinnützige GmbH<br />

Mainzer Str. 8, 56154 Boppard<br />

Tel.: 0 67 42 / 87 47 - 0<br />

Fax: 0 67 42 / 87 47 - 110<br />

stiftung@stiftung-bethesda.de<br />

Die Bethesda-St. Martin gGmbH leistet an verschiedenen Standorten<br />

im nördlichen Rheinland-Pfalz mit Angeboten des Betreuten Wohnens,<br />

der Dauerpflege, der Kurzzeitpflege und Tagespflege ihren Beitrag zur<br />

Gestaltung eines menschenwürdigen Lebens für ältere Menschen,<br />

auch wenn durch Pflegebedarf oder Krankheit Beeinträchtigungen für<br />

den Einzelnen entstehen. Mit richtungsweisenden Konzepten der<br />

Betreuung und Pflege erhalten Menschen Unterstützung und Hilfe in<br />

unseren Einrichtungen, um ihr Leben im Alter zu gestalten.<br />

Altenzentrum Ev. Marktkirchengemeinde Neuwied<br />

Das Altenzentrum Ev. Marktkirchengemeinde in Neuwied befindet<br />

sich in zentraler Lage mit optimalen Verkehrsanbindungen. Diese<br />

sorgen für den problemlosen Besuch von Freunden und Verwandten.<br />

Wir sind ein offenes Haus, in dem jeder gerne willkommen ist.<br />

Das nahe gelegene Rheinufer und die romantische <strong>Stadt</strong> verlocken<br />

zu Spaziergängen und Mußestunden. Die hervorragenden<br />

Möglichkeiten zum Einkauf sowie zahlreiche Ärzte und Apotheken<br />

machen das Altenzentrum Ev. Marktkirchengemeinde zu einem<br />

idealen Wohnort für die ältere Generation.<br />

Parkmöglichkeiten stehen in der Tiefgarage zur Verfügung.<br />

Wir freuen uns auf Sie.<br />

Altenzentrum Evangelische Marktkirchengemeinde<br />

Friedrichstr. 13, 56564 Neuwied<br />

Tel. 02631 / 9413 - 0 Fax 02631 / 9413 - 13<br />

altenzentrum.marktkirche@stiftung-bethesda.de<br />

Haus im Rebenhang Winningen<br />

30 Heim- und Dauerpflegeplätze stehen Ihnen zur Verfügung.<br />

Neben der individuellen Grund- und Behandlungspflege können Sie<br />

verschiedene therapeutische und Beschäftigungsangebote wählen.<br />

In den geräumigen Zimmern gibt es Platz für Ihre eigenen Möbel.<br />

Freizeit & Beschäftigung:<br />

Es erwarten Sie vielfältige Angebote, an denen Sie nach Ihren<br />

Bedürfnissen und Wünschen teilnehmen können.<br />

Wir helfen Ihnen und Ihren Angehörigen.<br />

Unsere Kurzzeitpflege mit 12 Plätzen lädt Sie ein, vorübergehend<br />

unser Gast zu sein. Unsere Tagespflege (12 Plätze) entlastet Ihre<br />

Familie am Tag.<br />

Haus im Rebenhang Betreuungs- u. Begegnungszentrum f. Senioren<br />

Krambachweg 8, 56333 Winningen<br />

Tel.: 0 26 06 / 92 10 - 0 Fax: 0 26 06 / 92 10 - 26<br />

haus.rebenhang@stiftung-bethesda.de<br />

70<br />

Seniorenzentrum Bethesda Höhr-Grenzhausen<br />

In unserem im Jahr 2004 fertig gestellten Seniorenzentrum erwartet<br />

Sie eine moderne Pflegeeinrichtung, in der liebevolle Betreuung und<br />

komfortables Wohnen selbstverständlich sind.<br />

Unser Wohnangebot umfasst 76 Heimplätze sowie 16 Appartements<br />

im Betreuten Wohnen. Eine hausärztliche Gemeinschaftspraxis, ein<br />

moderner öffentlicher Friseursalon, die Möglichkeit zum Besuch von<br />

VHS-Kursen und eine krankengymnastische Praxis gehören zu den<br />

Leistungen rund um unser Haus.<br />

Das Haus liegt im Luftkurort Höhr-Grenzhausen im Herzen des<br />

Kannenbäckerlandes, nur einen "Katzensprung" vom reizvollen<br />

Weltkulturerbe Mittelrheintal entfernt.<br />

Seniorenzentrum Bethesda<br />

Rathausstraße 55, 56203 Höhr-Grenzhausen<br />

Tel.: 02624 / 9470-0 Fax: 02624 / 9470-20<br />

seniorenzentrum.bethesda@stiftung-bethesda.de<br />

Haus Elisabeth Boppard<br />

In unserem im Jahr 1993 fertig gestellten Seniorenzentrum erwartet<br />

Sie eine moderne Pflegeeinrichtung, in der liebevolle Betreuung und<br />

komfortables Wohnen selbstverständlich sind. Unser Haus verfügt<br />

über 110 Heimplätze und 5 Wohnungen im Servicewohnen.<br />

Das Haus liegt in einer attraktiven Hanglage mit unverbaubarem Blick<br />

in das reizvolle Weltkulturerbe Mittelrheintal.<br />

Mehrere Außenterrassen, ein Wintergarten sowie sonstige<br />

Gemeinschaftsflächen bieten Ihnen Gelegenheit zu Kommunikation<br />

und Austausch. Von dort können Sie den im Haus befindlichen<br />

Frisörsalon oder den Fußpflegesalon besuchen. Die Altstadt von<br />

Boppard ist in fünf Minuten zu Fuß zu erreichen.<br />

Altenzentrum Haus Elisabeth<br />

Antoniusstraße 17, 56154 Boppard<br />

Tel.: 06742 / 8053 - 00 Fax: 06742 / 8053 - 09<br />

haus.elisabeth@stiftung.bethesda.de


ALtEN- UND PFLEGEHEIME, woHNEN IM ALtER, BEtREUtES woHNEN<br />

Wohlfühlen im Alter – Wir sind für sie dA!<br />

Seniorensitz „Am St. Josef-Platz“<br />

St.Josef-Platz 10a<br />

56068 <strong>Koblenz</strong><br />

• Vollstationäre Pflege<br />

• Kurzzeitpflege<br />

• Tagespflege<br />

Wir freuen uns auf Ihren Anruf!<br />

Seniorensitz „Auf der Karthause“<br />

Magdeburger Straße 13 -15<br />

56075 <strong>Koblenz</strong><br />

Beide Einrichtungen sind anerkannte Zivildienststellen.<br />

Seit Anfang des Jahres bieten wir in beiden Häusern zusätzlich zur vollstationären<br />

Lang- und Kurzzeitpflege auch die Betreuung in unserer Tagespflege an.<br />

Geschulte und fürsorgliche Mitarbeiter bemühen sich dabei gezielt um das<br />

Wohl Ihrer Angehörigen.<br />

Gönnen Sie sich eine Auszeit von Ihrem Alltag und nutzen Sie unser Angebot<br />

eines „Schnuppertages“ in der Tagespflege oder des „Probewohnens“ in einem<br />

unserer attraktiven Bewohnerzimmer.<br />

Unter der Telefonnummer<br />

(02 61) 502-0<br />

stehen wir Ihnen für weitere Fragen<br />

und Auskünfte gerne zur Verfügung.<br />

Nähere Informationen über beide Häuser finden Sie auch im Internet unter<br />

www.seniorensitz-karthause.de<br />

71


INFoRMAtIV<br />

Gesund älter werden!<br />

Gesund älter und womöglich alt<br />

werden – diesen Wunsch haben<br />

alle Menschen, und er kann Wirklichkeit<br />

werden. Tatsächlich werden<br />

die Menschen heute immer älter.<br />

Die Gründe sind bekannt: bessere<br />

Lebensbedingungen, ein immenser<br />

medizinischer Fortschritt, verbesserte<br />

Gesundheitsaufklärung. Mit zunehmendem<br />

Alter kommen natürlich<br />

wesentlich mehr Gesundheitsrisiken<br />

auf die Menschen zu. Klar ist – jeder<br />

Mensch ist für seine Gesundheit<br />

in hohem Maße selbst verantwortlich.<br />

Jeder kann sie durch sinnvolles<br />

Verhalten positiv beeinflussen: Wer<br />

sich ausgewogen und vielseitig ernährt,<br />

genügend Flüssigkeit zu sich<br />

nimmt und sich regelmäßig bewegt,<br />

der erhält oder steigert damit seine<br />

körperliche Leistungsfähigkeit. Damit<br />

sinkt das Risiko, krank zu werden<br />

ganz erheblich. Wer außerdem<br />

geistig auf Trab bleibt, viele soziale<br />

Kontakte pflegt und aktiv am gesellschaftlichen<br />

Leben teilnimmt, der<br />

entwickelt ein positives Lebensgefühl<br />

und damit gute Voraussetzungen,<br />

um gesund, selbständig und<br />

zufrieden alt zu werden.<br />

Die Natur ist unerbittlich: Bereits ab dem<br />

30. Lebensjahr verändert sich unser Körper<br />

langsam, aber unaufhörlich. wir werden<br />

älter. Muskeln werden abgebaut, der Hormonspiegel<br />

verändert sich, die körperliche<br />

Leistungsfähigkeit lässt nach. Doch es gibt<br />

auch eine gute Nachricht: Diese Prozesse<br />

laufen nicht bei allen Menschen auf die gleiche<br />

Art und in gleichem tempo ab. Regelmäßige<br />

Bewegung und eine gesunde Ernährung<br />

verlangsamen den natürlichen Abbau.<br />

In einigen Bereichen können die typischen<br />

Alterungsprozesse des Körpers zeitweise sogar<br />

völlig gestoppt werden. Das hängt damit<br />

zusammen, dass unser Körper ein „Minima-<br />

72<br />

list“ ist. Er stellt sich immer auf genau die<br />

Herausforderungen ein, denen er ausgesetzt<br />

ist. Das heißt aber auch: Ein Herz, das nicht<br />

gefordert wird, wird immer schwächer und<br />

ein Muskel, der nicht arbeiten darf, verkümmert.<br />

Ein Mensch jedoch, der körperlich aktiv<br />

bleibt, wird deshalb auch im Alter noch fit<br />

und vital sein. Er wird seine Selbständigkeit<br />

erhalten können. wer sich regelmäßig bewegt,<br />

wird aufrecht, d.h. mit ungekrümmtem<br />

Rücken und aufrecht durchs Leben gehen<br />

können. Er wird beweglich genug sein, um<br />

auch an die tasse im oberen Regal noch heran<br />

zu kommen, und standfest, um nicht bei<br />

jedem Stolperer gleich zu stürzen.<br />

Ähnlich ist es mit der seelischen Gesundheit:<br />

wer viele Freunde und Bekannte hat,<br />

wer seinen Hobbys nachgeht oder sich gesellschaftlich<br />

engagiert, der ist in der Regel<br />

auch zufriedener und glücklich. In wissenschaftlichen<br />

Untersuchungen ist nachgewiesen<br />

worden, dass die Zufriedenheit mit dem<br />

eigenen Leben einen entscheidenden Einfluss<br />

darauf hat, wie lange man lebt. Dazu gehört<br />

es auch, sich begeistern zu können und neugierig<br />

zu bleiben. Der Gedanke „dazu bin<br />

ich zu alt, das mache ich nicht mehr“ stellt<br />

sich allzu schnell ein und sollte ihr Leben<br />

nicht ohne Prüfung beherrschen. wer vital<br />

sein will, muss auch neugierig und aufgeschlossen<br />

bleiben. Und wer gesellschaftliche<br />

Entwicklungen nicht mehr mitmacht, weil er<br />

sich zu alt fühlt, um Neues zu lernen, gibt<br />

sich selbst auf und überlässt sich passiv dem<br />

Alterungsprozess.<br />

Wie werden Sie gesund<br />

und erfolgreich alt?<br />

Altersforscher haben definiert, dass gesundes<br />

und damit auch erfolgreiches Altern<br />

eine Kombination ist aus<br />

• der Vermeidung von Krankheiten und<br />

funktionalen Beeinträchtigungen,<br />

• der Maximierung des geistigen und körperlichen<br />

Funktionsniveaus und<br />

• aktivem Engagement.<br />

was heißt das konkret? Gemeint ist: wer<br />

gesund alt werden möchte, der sollte alles<br />

tun, um Krankheiten zu verhindern, zum Beispiel<br />

indem er nicht raucht. Er sollte auch<br />

im Alter geistig und körperlich aktiv bleiben<br />

und damit seine Fähigkeiten erhalten oder<br />

noch besser ausbauen. Er sollte nicht aufhören,<br />

Neues kennen zu lernen und aufregende<br />

Erfahrungen zu machen.<br />

Professor Andreas Kruse, Direktor des<br />

Instituts für Gerontologie der Universität Heidelberg,<br />

hat 15 Regeln für gesundes Älterwerden<br />

entwickelt. Setzen Sie sich mit diesen<br />

Regeln aufgeschlossen und engagiert<br />

auseinander und überlegen Sie, wie diese<br />

in Ihr Leben und in Ihren Alltag eingebaut<br />

werden können. Die Regeln können Ihnen<br />

dabei helfen, auch im hohen Lebensalter vital,<br />

fit und gesund zu bleiben.<br />

• Seien Sie in allen Lebensaltern körperlich,<br />

geistig und sozial aktiv!<br />

• Leben Sie in allen Lebensaltern gesundheitsbewusst!<br />

• Nutzen Sie Vorsorgemaßnahmen!<br />

• Es ist nie zu spät, den eigenen Lebensstil<br />

positiv zu verändern!<br />

• Bereiten Sie sich auf Ihr Alter vor!<br />

• Nutzen Sie freie Zeit, um Neues zu lernen!<br />

• Bleiben Sie auch im Alter offen für positive<br />

Ereignisse und neue Erfahrungen!<br />

• Begreifen Sie das Alter als Chance!<br />

• Pflegen Sie auch im Alter Kontakte!<br />

• Geben Sie der Zärtlichkeit eine Chance!<br />

• trauen Sie Ihrem Körper etwas zu!<br />

• Gesundheit ist keine Frage des Alters!<br />

• Nehmen Sie Krankheiten nicht einfach<br />

hin!<br />

• Suchen Sie nach guter Hilfe und Pflege!<br />

• Haben Sie Mut zur Selbständigkeit!


5 AMBULANTE DIENSTE<br />

Ambulante Pflegedienste<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

AiL – Assistenz im Leben GmbH<br />

Stegemannstraße 24 ................................ 1 33 86 80<br />

www.assistenz-im-leben.de<br />

Ambulante Kinderkrankenpflege des<br />

DRK-Kreisverband <strong>Koblenz</strong>-<strong>Stadt</strong> e.V.<br />

Schenkendorfstr. 37 .................................. 4 06 36-61<br />

Ambulante Krankenpflege Fritz/Schneider<br />

Mühlental 105 .............................................. 3 43 08<br />

Ambulanter Pflegedienst<br />

Geschwister de Hay’sche Stiftung,<br />

Karl-Härle-Str 1-5 .............................................. 501-0<br />

Ambulantes Hilfezentrum <strong>Koblenz</strong>-Süd Deutsches<br />

Rotes Kreuz Kreisverband <strong>Koblenz</strong>-<strong>Stadt</strong> e. V.<br />

Ferdinand-Sauerbruch-Straße 12 ................ 4 06 36-60<br />

Kurzzeitpflege<br />

Ambulante Pflegedienste<br />

Beratung und Hilfe für<br />

Pflegepersonen<br />

A MBULANtE DIENStE<br />

Stift-mobil Ambulantes Pflegezentrum<br />

Hinweis: Dieser Korrekturabzug dient Stiftungsklinikum nur zur Kontrolle von Satz und Mittelrhein Layout und ist nicht GmbH maßgebend für die spätere Druckqual<br />

AWO-Kreisverband <strong>Koblenz</strong>-<strong>Stadt</strong> e. V.<br />

Kurfürstenstraße 71 ............. (freecall) (0800) 1 37-2222<br />

Mobiler sozialer Dienst<br />

Bitte überprüfen Sie Text, Anordnung und<br />

druckreif druckreif nach<br />

Hohenzollernstraße 59 ............................... orthografische<br />

1 33 70-11<br />

Richtigkeit. VERITAS Für Fehler, Pflegedienst die <strong>Koblenz</strong> GmbH<br />

nicht berichtigt wurden, übernehmen wir<br />

Beratungs- und Koordinierungsstelle keine Metternich<br />

Verantwortung oder Haftung. HäuslicHe AmbulAnte Pflege<br />

(<strong>Koblenz</strong>-Nord)<br />

Bitte alle Änderungen deutlich formulieren<br />

Geisbachstr. 22 ....................................... und kennzeichnen. 9 22 50 51Kommunikationsdaten<br />

(Tel./Fax/E-Mail/Internet usw.) bitte<br />

Caritasverband <strong>Koblenz</strong> e.V.<br />

Ort/Datum Stempel<br />

besonders nachprüfen.<br />

Hohenzollernstr. 118 ................................... 1 39 06-0<br />

Siehe Anzeige Seite 74.<br />

Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband <strong>Koblenz</strong><br />

<strong>Stadt</strong> e. V. Sozialstation Ambulanter Pflegedienst<br />

Ferdinand-Sauerbruch-Straße 12 ................ 4 06 36-60<br />

Siehe Anzeige Umschlagseite 2.<br />

helping<br />

Häusliche Krankenpflege und Seniorenbetreuung<br />

Schlachthofstr. 68 .............................................. 18 91<br />

ISA mobil GmbH, Herm-Dienz-Str. 4 ........... 9 73 53-353<br />

Kinderkrankenpflege Zuhaus Stift mobil<br />

Kurfürstenstraße 71 .................................... 9 14 09-11<br />

Mobiler Sozialer Dienst<br />

AWO Kreisverband <strong>Koblenz</strong>-<strong>Stadt</strong> e.V.<br />

Hohenzollernstr. 59 .......................................... 37 00<br />

www.awo-koblenz.de<br />

ResidenzMobil Ambulanter Pflegedienst<br />

Ambulante Pflege<br />

Krankenpflege<br />

Hauswirtschaft<br />

Essen auf Rädern<br />

Viele kostenfreie Dienstleistungen<br />

ResidenzMobil GmbH & Co. KG Moselweißer Str. 123 56073 <strong>Koblenz</strong><br />

fon 02 61.942 84 84 fax 02 61.942 84 56 info@residenz-mobil.de<br />

Sozialstation Kirche unterwegs<br />

Bogenstr. 53a .......................................... 92 22 05-0<br />

Sozialstation Metternich (<strong>Koblenz</strong>-Nord)<br />

Geisbachstraße 22 ................................... 9 22 50 50<br />

Uns können Sie vertrauen !<br />

Hilflos ? einsam ? Wir ändern dAs !<br />

Wir wollen, daß Menschen in ihrer Pflegebedürftigkeit in<br />

Würde leben können. Deshalb leisten wir eine qualitativ<br />

hochwertige und individuelle Alten- und Krankenpflege.<br />

Viele versprechen alles, Wir tun vieles.<br />

Mit uns sind Sie<br />

nicht allein!<br />

Ihre<br />

Irina Kisilev<br />

Geschäftsführerin /<br />

Pflegedienstleiterin<br />

VeritaS Pflegedienst <strong>Koblenz</strong> GmbH<br />

<strong>Koblenz</strong>er Str. 132 · 56073 <strong>Koblenz</strong><br />

Tel.: 02 61/ 876 72 61 . Fax: 02 61/ 876 73 94<br />

www.veritas-company.de<br />

73


Deutsches Rotes Kreuz –DRK-<br />

Anschrift<br />

Ferdinand-Sauerbruch-Straße 12<br />

56073 <strong>Koblenz</strong><br />

<br />

0261 / 406360<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag 07.15- 16.30<br />

Dienstag –Donnerstag 07.15- 15.45<br />

Freitag 07.15- 13.00<br />

Internet<br />

www.drk-koblenz.de<br />

DEUtSCHES RotES KREUZ<br />

Beratungsangebote<br />

Ambulantes Hilfezentrum (AHZ <strong>Koblenz</strong>-Süd) / Sozialstation<br />

Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Deutschen Roten Kreuzes wollen mit<br />

ihrer Arbeit ein Mehr an Menschlichkeit verwirklichen. Das Pflegen und Versorgen<br />

kranker und behinderter Menschen im häuslichen Bereich soll helfen, ein<br />

selbstbestimmtes Leben weiterzuführen. Im Team des Ambulanten Hilfezentrums<br />

arbeiten erfahrene Fachkräfte, die mit Ihnen gemeinsam individuelle Lösungen<br />

finden.<br />

Alten und Krankenpflege<br />

Ob Sie allein oder mit Ihrer Familie leben: Wir möchten mit unserer häuslichen<br />

Krankenpflege dazu beitragen, Ihnen, bzw. Ihren Angehörigen die Selbständigkeit<br />

so lange wie möglich zu erhalten. Mit unseren Pflegedienstangeboten geben<br />

wir Hilfestellungen, die Ihnen das Leben wesentlich erleichtern, gleich ob Sie<br />

chronisch oder nur kurzzeitig erkrankt sind. Die häusliche Alten- und Krankenpflege<br />

des Ambulanten Hilfezentrums übernimmt sämtliche pflegerischen Aufgaben<br />

und versorgt Sie kompetent und fachgerecht zu Hause.<br />

0261/40636-60<br />

73-1


DEUtSCHES RotES KREUZ<br />

73-2<br />

Hilfen im Haushalt / Ergänzende Dienstleistungen<br />

Einkaufen, die Reinigung der Wohnung, das Zubereiten einer Mahlzeit und Behördengänge<br />

– irgendwann geht das nicht mehr so leicht von der Hand.<br />

Hauswirtschaftliche Hilfen unterstützen Sie dabei, den Alltag zu meistern.<br />

0261/40636-60<br />

Kinderkrankenpflege<br />

Im April 1996 haben sich der Pflegedienst des DRK <strong>Koblenz</strong> und die Kinderklinik<br />

des Städtischen Klinikums Kemperhof zusammengeschlossen um kranken<br />

Kindern den Klinikaufenthalt zu verkürzen. Zu den kleinen Patienten zählen<br />

Kinder aller Altersgruppen mit unterschiedlichen Krankheiten, wenn sie einer<br />

ambulanten Nachbetreuung nach dem Krankenhausaufenthalt bedürfen. Nicht<br />

selten benötigen Frühgeborene und deren Eltern Hilfe und Anleitung durch qualifizierte<br />

Kinderkrankenschwestern. Oft haben Eltern Angst, etwas falsch zu<br />

machen. Gerade bei schwieriger und umfassender Pflege von zum Teil sehr<br />

kranken Kindern können bei den Eltern große Unsicherheiten bestehen.<br />

0261/40636-60<br />

Menüservice<br />

Seit 25 Jahren besteht dieses Angebot in unserer Sozialabteilung. Langjährige<br />

Kunden bestätigen mit ihrer Treue die Zufriedenheit. Damit auch Sie unseren<br />

Menüservice etwas näher kennen lernen, einige wichtige Hinweise:<br />

Sie wählen ihr Wunschmenü aus einem Katalog, der Ihnen eine Auswahl<br />

von ca. 200 Gerichten bietet<br />

abwechslungsreiche Vollkost und sieben spezielle Diäten<br />

die Menüs haben eine hohe Qualität<br />

wir liefern einmal wöchentlich an, d. h. Sie sind völlig unabhängig,<br />

Sie können Ihre Menüs genießen, wann immer Sie wollen<br />

einfache Speisenaufbereitung<br />

Vorrat für mindestens eine Woche<br />

Versorgung auch an Sonn- und Feiertagen, damit sind Sie persönlich unabhängig<br />

0261/40636-70<br />

Haus- Notruf<br />

Bis ins hohe Alter zu Hause zu leben – mit dem DRK- Hausnotruf ist das sicher<br />

möglich. Auch viele junge Menschen vertrauen darauf, wenn sie aufgrund gesundheitlicher<br />

Risiken oder einer Behinderung auf schnelle Hilfe angewiesen<br />

sind. Ein Knopfdruck und die DRK- Notrufzentrale hört, was passiert ist. Qualifizierte<br />

Hilfe ist so schnell vor Ort.


0261 / 40636-80<br />

DEUtSCHES RotES KREUZ<br />

Beratungs- und Koordinierungsstelle (BeKo)<br />

Die Beratungs- und Koordinierungsstelle hat die Aufgabe kranke, behinderte<br />

und ältere Menschen und deren Angehörige zu beraten, die erforderlichen ambulanten<br />

Hilfen zu vermitteln und das Hilfeangebot zu koordinieren. An die BeKo-<br />

Stelle können Sie sich wenden, wenn Sie z.B. Fragen zur Pflegeversicherung<br />

haben, Informationen über Leistungsanbieter oder die Finanzierung und Leistungsvoraussetzung<br />

von Hilfen benötigen. Die Beratung erfolgt trägerneutral,<br />

individuell, ist kostenlos und kann nach Absprache auch bei Ihnen zu Hause<br />

durchgeführt werden.<br />

0261 / 40636-65<br />

Beratungs- und Vermittlungsstelle für Demenz-Erkrankte Menschen und deren<br />

Angehörige.<br />

Demenz ist eine fortschreitende, sich verschlimmernde Krankheit, die auf eine<br />

Hirnleistungsstörung zurückzuführen ist. Wir möchten betroffenen Menschen<br />

und deren Angehörigen mehr Information, Beratung, Betreuung und Unterstützung<br />

anbieten. Wir möchten Entlastungshilfen schaffen und die Angehörigen in<br />

ihrer oftmals ausweglosen Alltagssituation stärken, ihnen Orientierungshilfen<br />

aufzeigen und gezielte Aufklärungsarbeit leisten.<br />

Wir stehen Ihnen mittwochs in der Zeit von 08:00 bis 12:00 Uhr unter der Rufnummer<br />

0261 / 40636-91 zur Verfügung.<br />

Kontakt- und Beratungsstelle „geborgen daheim“<br />

für Eltern von kranken und pflegebedürftigen Kindern<br />

„geborgen daheim“ ist eine Einrichtung des Deutschen Roten Kreuzes und des<br />

Städtischen Klinikums Kemperhof, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin. Sie<br />

dient der Beratung, Unterstützung und Begleitung sowie der Vermittlung von<br />

Hilfen für Eltern von kranken und pflegebedürftigen Kindern. Es ist ein Angebot<br />

für alle Eltern, deren Kinder sich in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

befinden oder zuhause versorgt werden.<br />

0261 / 40636-63<br />

73-3


DEUtSCHES RotES KREUZ<br />

73-4<br />

Weitere Angebote:<br />

„Haus der Begegnung“<br />

Seniorenbegegnungsstätte<br />

An der Liebfrauenkirche 20<br />

Telefon 0261 / 37523<br />

Café: Kursprogramme: Hobbygruppen:<br />

Geöffnet: - Gymnastik - Salonorchester<br />

Montag – Freitag - Yoga „Rondo Confluentia“<br />

13:30 – 17:00 Uhr - Gedächtnistraining - Singkreis<br />

mittwochs geschlossen - offenes Tanzen - Handarbeitsrunde<br />

- Wassergymnastik<br />

Ausführliches Programm zu Veranstaltungen und Fahrten erhältlich während der<br />

Öffnungszeiten!<br />

Café Zeitlos<br />

Das Café Zeitlos ist ein offenes Angebot für pflegende, betreuende Angehörige<br />

und Demenz - Erkrankte Menschen. Wir laden Sie ein, zu einem Treffen in gemütlicher<br />

Atmosphäre, zum Abschalten vom Alltag, zum Austausch, zur Abwechslung<br />

und Entspannung.<br />

Unser Café ist an jedem Mittwoch von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet und befindet<br />

sich in der Seniorenbegegnungsstätte „Haus der Begegnung“, An der Liebfrauenkirche<br />

20.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie mittwochs in der Zeit von 08:00-12:00 unter<br />

der Rufnummer<br />

0261 40636-91<br />

Betreutes Wohnen<br />

In der Wohnanlage Karl-Russel-Straße 21, die wir gemeinsam mit der <strong>Koblenz</strong>er<br />

Wohnbaugesellschaft betreuen, ist die Möglichkeit gegeben Ihren eigenen<br />

Haushalt in behindertengerechteten Wohnungen selbst zu führen.<br />

Bei Bedarf bieten wir weitergehende Hilfen und Serviceleistungen an. Unsere<br />

Sprechstunden sind Mo, Mi, Fr. von 8.30 – 11.30 Uhr.<br />

0261 / 9889697


DEUtSCHES RotES KREUZ<br />

Kleidershop „Jacke wie Hose“<br />

Sie haben die Möglichkeit, gut erhaltene Kleidung, Schuhe, Bettwäsche und<br />

Handtücher zu niedrigen Preisen zu kaufen.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montags 10.00- 16.00 Uhr<br />

Dienstag- Donnerstags 10.00. 14.00 Uhr<br />

0261 / 40636-70<br />

73-5


RO<br />

LD<br />

A MBULANtE DIENStE<br />

Privater ambulanter Pflegedienst Plus<br />

Bendorf (0 26 22)<br />

Die Alternative<br />

... zum Alten und Pegeheim<br />

Privater ambulanter<br />

Pflegedienst Plus<br />

ld . Diezer Str. 4 . 56368 Klingelbach<br />

Norbert Hahn<br />

Mühlenstraße 24 · 56170 Bendorf<br />

Partner aller Kassen<br />

Häusliche Kinder-, Kranken- und Altenpflege<br />

preisbewusst und kompetent<br />

RAUSDRUCK Telefon: 0 26 22 / 8 85 96 60<br />

weiser <strong>Koblenz</strong> Mobil: und Umgebung 0174 81 72 461<br />

E-mail: hahn_bendorf@web.de<br />

Projekt-Nr. 65549 – <strong>Gesundheitswegweiser</strong> Limburg<br />

Bitte senden Sie uns den Korrekturausdruck bis zum zurück. Sollten wir bis zum oben<br />

genannten Termin keine Nachricht von Ihnen erhalten, gehen wir davon aus, dass der Druck in der<br />

vorliegenden Form erfolgen soll. Vielen Dank.<br />

Bei uns zahlen Sie, durch ein von uns speziell entwickeltes Pflegestützpunkt <strong>Koblenz</strong>-Mitte<br />

Ihre Kunden-Nr.: 56068<br />

Bonusprogramm, nicht mehr für Ihre Pege als die Bogenstr. 53 a<br />

Pegeversicherung Ihnen auszahlt, ohne das die Pegequalität Nadine ott ............................................. 29 67 19 21<br />

SEHR EILIG! Bitte dringend zurück an:<br />

gemindert wird!<br />

Sabine Schlager ...................................... 29 67 19 19<br />

Telefax: 06486 – 90 34 42<br />

Per E-Mail: vorlagen@vbs-medien.de<br />

Pflegestützpunkt <strong>Koblenz</strong>-Nord<br />

Geisbachstr. 22<br />

Andreas Kunz ........................................ 29 67 19 00<br />

Heike Liedtke .......................................... 29 67 19 01<br />

den Korrekturausdruck bis zum zurück. Sollten wir bis zum oben geine<br />

Nachricht von Ihnen erhalten, gehen wir davon aus, dass Pflegestützpunkt der Druck in <strong>Koblenz</strong>-Ost<br />

der<br />

rfolgen soll. Wir Vielen Dank. sind für Sie da Bogenstr. 53a<br />

Ingrid Lenz-Schmalenbach ........................ 94 24 96 52<br />

undheitswegweiser <strong>Koblenz</strong> und Umgebung Boppard (0 67 42) Franz Josef weber ................................... 94 24 96 51<br />

Ambulante Kranken- und Altenpflege Mallmann<br />

Humperdinckstraße 25 ................................. 80 15 52<br />

Mühlheim-Kärlich (0 26 30)<br />

Ambulanter Pflegedienst Maria Hilf RLP gGmbH<br />

• <strong>Koblenz</strong><br />

• Mühlheim-Kärlich<br />

• Bad Hönningen<br />

• Montabaur<br />

und Umgebung<br />

Hilfe Daheim<br />

Amblanter Pflegedienst<br />

Maria Hilf RLP gGmbH<br />

Andernacher Str. 4 . 56218 Mühlheim-Kärlich<br />

Tel. 0171-77 66 566 . www.hilfe-daheim-rlp.de<br />

<strong>Gesundheitswegweiser</strong> Limburg und Umgebung<br />

Sozialstationen<br />

KORREKTURAUSDRUCK<br />

SEHR EILIG! Bitte dringend zurück an:<br />

Telefax: 06486 – 90 34 42<br />

Per E-Mail: vorlagen@vbs-medien.de<br />

Ihre Kunden-Nr.: 65549<br />

info@vbs-medien.de<br />

www.vbs-medien.de<br />

Diezer Straße 4 56368 Klingelbach<br />

Tel. Verlagsbüro 06486- J. 90 Steigerwald· 34 40 Fax Diezer 06486- Str. 4 · 90 56368 34 42 Klingelbach<br />

Jürgen Steigerwald<br />

Diezer Strasse 4<br />

Mobil: 0177- 6318310<br />

D- 56368 Klingelbach<br />

E-Mail: info@vbs-medien.de FACH- und<br />

Internet: www.vbs-medien.de SONDERPUBLIKATIONEN<br />

Fon: 0 64 86 - 90 34 40<br />

Fax: 0 64 86 - 90 34 42<br />

________________________________________________________________________________________<br />

Mobil: 0177 - 631 831 0<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Deutsches Rotes Kreuz<br />

FACH- und<br />

Kreisverband <strong>Koblenz</strong> <strong>Stadt</strong> e. V.<br />

SONDER-PUBLIKATIONEN<br />

Sozialstation Ambulanter Pflegedienst<br />

Ferdinand-Sauerbruch-Straße 12 ................ 9 73 82 40<br />

Siehe Anzeige Umschlagseite 2.<br />

Sozialstation Kirche unterwegs <strong>Koblenz</strong> gGmbH<br />

Bogenstr. Jürgen 53a Steigerwald .......................................... 92 22 05-0<br />

www.sozialstation-kirche-unterwegs.de<br />

Diezer Strasse 4<br />

D-56368 Klingelbach<br />

Sozialstation Caritas<br />

Geisbachstr. Fon: 0 64 86 22 - 90 ....................................... 34 40<br />

9 22 50 50<br />

Fax: 0 64 86 - 90 34 42<br />

Mobiler<br />

Mobil: 01<br />

Sozialer<br />

51- 43 25<br />

Dienst<br />

03 50<br />

AWO Kreisverband <strong>Koblenz</strong>-<strong>Stadt</strong> e.V.<br />

Hohenzollernstr. info@vbs-medien.de 59 ..................................... 13 37 00<br />

www.awo-koblenz.de<br />

www.vbs-medien.de<br />

Pflegestützpunkt <strong>Koblenz</strong>-Süd<br />

In der Goldgrube 10<br />

Anette Piwinger, Marion Schmidt,<br />

Karoline Hirsch ........................................ 94 23 01 86<br />

Bendorf (0 26 22)<br />

Ökumenische Sozialstation Bendorf-Vallendar<br />

Ökumenische Sozialstation<br />

Bendorf-Vallendar gGmbH<br />

Entengasse 9 · 56170 Bendorf<br />

Tel. 0 26 22 / 1 37 45<br />

Fax: 0 26 22 / 35 48<br />

Mail: info@sst-bendorf.de · Web: www.sst-bendorf.de<br />

Ihr zuverlässiger Partner<br />

bei Krankheit, Pfl egebedürftigkeit<br />

und Betreuung<br />

Saffig (0 26 25)<br />

Wir bieten Ihnen eine Vielzahl von Leistun-<br />

Ambulanter Pflegedienst Stracke<br />

Andernacher Str. 45, 56648 Saffig ............... 95 65 61<br />

gen, die natürlich auch ohne Pfl egestufe oder<br />

Pfl egebedürftigkeit möglich sind:<br />

• Pfl egehilfen • Essen auf Rädern<br />

Urbar (02 61)<br />

Die Mobile Intensivpflege<br />

Intensivpflege/Beatmungspflege<br />

g dient nur zur Kontrolle von Satz und Layout und ist nicht maßgebend für die spätere Druckqualität.<br />

Klostergut Besselich .................................. 9 63 46 80<br />

• Kranken- und<br />

Altenpfl ege<br />

• Familienpfl ege<br />

• Behandlungspfl ege<br />

• Wundmanagement<br />

• Haushaltshilfen<br />

• Betreuungsservice<br />

• Einkaufsservice<br />

• Begleitservice<br />

u.v.m.<br />

Text, Anordnung und<br />

gkeit. Für Fehler, die<br />

druckreif<br />

• Sterbebegleitung<br />

druckreif nach angegebener Änderung (zu Hause)<br />

n, übernehmen wir<br />

oder Haftung.<br />

n deutlich formulieren<br />

ommunikationsdaten<br />

Bitte rufen Sie uns an, wenn Sie eine sofortige<br />

kostenlose Beratung und professionelle Hilfe<br />

aus einer Hand benötigen!<br />

ernet<br />

74<br />

usw.) bitte<br />

n.<br />

Ort/Datum Stempel/Unterschrift<br />

FACH- und SONDERPUBLIKATIONEN<br />

Jürgen Steigerwald


Fahrdienste, Krankenfahrten<br />

AMMS – Krankentransporte ............... (0800) 1 95 55 00<br />

Charly’s Citycar ..................................... (02 61) 3 36 33<br />

Funkmietwagen welsch .......................... (02 61) 1 21 51<br />

Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.<br />

Regionalverband Mittelrhein<br />

Rheinstraße 2a, 56206 Hilgert .......... (0 26 24) 94 09-0<br />

Fax .............................................. (0 26 24) 94 09-50<br />

info@juh-mittelrhein.de<br />

Angebote in <strong>Koblenz</strong>:<br />

Krankentransportwache, Kardinal-Krementz-Str. 18<br />

Krankentransporte: ........................... (02 61) 40 49 10<br />

Fahrdienste: ..................................... (02 61) 40 49 10<br />

Dialysefahrten, Rollstuhltransporte,<br />

Verlegungen (In- und Ausland),<br />

Reisbegleitungen: ............................. (02 61) 40 49 10<br />

Hausnotruf / Serviceruf: .................... (02 61) 40 49 10<br />

Erste-Hilfe-Ausbildung: ...................... (02 61) 40 49 10<br />

Sanitätsdienste: ................................ (02 61) 40 49 10<br />

Kostenloser Auslandsrückholdienst<br />

für Fördermitglieder .......................... (02 61) 40 49 10<br />

Bitte senden Sie uns den Korrekturausdruck bis zum zurück. So<br />

genannten Termin keine Nachricht von Ihnen erhalten, gehen wir davon aus, d<br />

vorliegenden Form erfolgen soll. Vielen Dank.<br />

A MBULANtE DIENStE<br />

Projekt-Nr. 56068 – <strong>Gesundheitswegweiser</strong> <strong>Koblenz</strong><br />

Menüservice, Essen auf Rädern<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

AWO Kreisverband <strong>Koblenz</strong> <strong>Stadt</strong> e.V.<br />

Laubach 1 ............................................... 9 14 63 03<br />

Evangelische Kirchengemeinde <strong>Koblenz</strong> Lützel<br />

Evangelische Kirchengemeinde <strong>Koblenz</strong> Lützel<br />

Bodelschwinghstraße 8<br />

56070 <strong>Koblenz</strong><br />

Tel.: 02 61 / 86 98 31<br />

(Ansprechpartnerin und weitere Informationen:<br />

Frau Marion Brost)<br />

Versorgungsgebiete:<br />

Alle <strong>Stadt</strong>teile links der Mosel und links des Rheines:<br />

Lützel, Metternich, Bubenheim, Rübenach, Güls,<br />

Neuendorf, Wallersheim, Kesselheim<br />

sowie die Orte Kaltenengers und St. Sebastian<br />

Caritasverband <strong>Koblenz</strong> e.V.<br />

Hohenzollernstr. 118 ............................. 1 39 06 – 113<br />

Siehe Anzeige unten.<br />

Deutsches Rotes Kreuz<br />

Malteser Hilfsdienst gGmbH<br />

Kreisverband <strong>Koblenz</strong>-<strong>Stadt</strong> e.V.<br />

Dienststelle <strong>Koblenz</strong>,<br />

Ferdinand-Sauerbruch-Str. 12 ..................... 4 06 36 70<br />

Im Rauental 26 ............................... (02 61) 9 42 11 10<br />

Siehe Anzeige Umschlagseite 2.<br />

Fax ...............................................<br />

Hinweis: (02 61) Dieser 9 42 Korrekturabzug 11 19 dient nur der Kontrolle von Satz und Layout und ist nicht maßgebend für die<br />

Marcel.Jung@maltanet.de<br />

Angebote:<br />

Bitte überprüfen Sie Text, Anordnung und<br />

Hausnotruf, Behinderten- und Seniorenfahrdienst orthografische Richtigkeit. Für Fehler, die<br />

nicht berichtigt wurden, übernehmen wir<br />

keine Verantwortung oder Haftung.<br />

druckreif druckreif nac<br />

Bitte alle Änderungen deutlich formulieren<br />

Rollstuhltransporte<br />

und kennzeichnen. Kommunikationsdaten<br />

Menüservice, Essen auf Rädern<br />

(Tel./Fax/E-Mail/Internet usw. ) bitte<br />

Krankentransport, Krankenfahrten<br />

besonders nachprüfen.<br />

Johanniter-Unfall-Hilfe<br />

Essen auf Rädern, Menüservice<br />

Behinderten- und Seniorenfahrdienst<br />

Caritasverband <strong>Koblenz</strong><br />

__________________________<br />

Ort/Datum Stempe<br />

Unsere Angebote in <strong>Koblenz</strong> für Ihre Gesundheit<br />

Sozialstation <strong>Koblenz</strong>-Nord<br />

9 22 50 50<br />

Beratungs- und Koordinierungsstelle <strong>Koblenz</strong>-Nord<br />

9 22 50 51<br />

Familienpfl ege<br />

1 39 06-1 04<br />

Kuren für Mütter, Väter und Kinder<br />

1 39 06-1 12<br />

Zentrum für ambulante Suchtkrankenhilfe<br />

66 75 70<br />

Regionale Fachstelle Glücksspielsucht<br />

9 11 60-40<br />

Psychosoziale Aids-Beratung<br />

1 49 91<br />

Pfl egeambulanz für Menschen ohne Wohnung<br />

1 33 75 54<br />

Krankenhaussozialdienst Kemperhof<br />

4 99 20-81<br />

Engagiert für Menschen<br />

Caritasverband <strong>Koblenz</strong> e. V.<br />

Hohenzollernstraße 118<br />

56068 <strong>Koblenz</strong><br />

Telefon: 02 61 / 13 90 60<br />

E-Mail: info@caritas-koblenz.de<br />

Internet: www.caritas-koblenz.de<br />

Egon Häbich, pixelio<br />

anzeige03.indd 1 14.04.2010 15:12:36<br />

Caritasverband <strong>Koblenz</strong> e.V.<br />

75


INFoRMAtIV<br />

Leben mit Menschen<br />

mit Behinderung<br />

„Was wir zu lernen haben, ist so<br />

schwer und doch so einfach und<br />

klar: Es ist normal, verschieden zu<br />

sein.“ Dies schrieb der ehemalige<br />

Bundespräsident Richard von Weizsäcker<br />

im Jahr 1993. Oft ist dieser<br />

Satz seitdem zitiert worden. Seine<br />

Botschaft lautet auch, dass eine Gesellschaft<br />

davon profitiert, wenn sie<br />

das Anderssein von anderen akzeptiert<br />

und integriert.<br />

Leider aber sieht die alltägliche Realität<br />

von Menschen mit einer Behinderung oft anders<br />

aus. Insbesondere Menschen mit körperlichen<br />

Behinderungen stoßen im Alltag<br />

auf zahlreiche Hindernisse und Herausforderungen<br />

wenngleich hier Städteplanung,<br />

wirtschaft und Verwaltung Fortschritte im<br />

Bereich der Barrierefreiheit machen.<br />

traditionell wurden für Menschen mit Behinderungen<br />

spezielle Einrichtungen geschaffen,<br />

in denen sie leben oder arbeiten. Dies<br />

führt unter anderem dazu, dass Menschen<br />

mit Behinderung im allgemeinen Arbeits- und<br />

Schulalltag selten vorkommen. Und so werden<br />

Menschen mit Behinderung auf der Straße<br />

oft noch befremdlich angeschaut, weil ihr<br />

Anblick unvertraut ist und man nicht so recht<br />

weiß, wie man mit ihnen reden soll. So vermeiden<br />

Menschen den Umgang mit behinderten<br />

Menschen - oftmals gar nicht aus Ablehnung,<br />

sondern aus dem Gefühl der Unwissenheit<br />

und Unsicherheit heraus. Zu unserer Gesellschaft<br />

gehören Menschen mit Behinderung<br />

einfach nicht dazu. Auf diese weise sinkt ihre<br />

Chance, die vorhandenen geistigen oder körperlichen<br />

Fähigkeiten auszubauen.<br />

Aber warum fällt es so schwer, behinderte<br />

Menschen einfach in das gesellschaftliche<br />

76<br />

Leben zu integrieren? Vielleicht, weil wir es<br />

gewohnt sind, Menschen danach zu beurteilen,<br />

was sie nicht können? Diese Frage stellt<br />

Professor von Voß von der Universität München<br />

in den Raum. wenn wir darauf achten,<br />

was jemand NICHt kann, kommt bei jedem<br />

Menschen eine ganze Menge zusammen.<br />

Die einen können keinen weitsprung, bei<br />

den anderen hapert es am Dreisatz. Menschen<br />

mit einer sogenannten geistigen Behinderung<br />

können vielleicht nur langsam rechnen<br />

und nicht fehlerlos schreiben. Körperlich<br />

behinderte Menschen können eventuell nicht<br />

gehen oder nur mit einem Hilfsgerät atmen.<br />

Aber wie wäre es, wenn wir die Frage einmal<br />

anders stellen: wELCHE Fähigkeiten<br />

besitzt der einzelne, trotz und wegen seiner<br />

Behinderung? Vielleicht hat der Mensch mit<br />

einer sogenannten geistigen Behinderung<br />

eine besondere Art seine Gefühle zu äußern,<br />

was auch das Leben in der Familie und im<br />

Freundeskreis bereichert, oder ein Mensch<br />

mit einer körperlichen Behinderung hat eine<br />

große innere Stärke, um im Alltag trotz der<br />

vielen Schwierigkeiten zu bestehen. So kann<br />

man individuell jeden Menschen danach betrachten,<br />

was er KANN, was das Besondere<br />

an ihm ist, was ihn auszeichnet.<br />

„Man sollte Menschen mit Behinderung<br />

so begegnen, wie jedem anderen Mitbürger<br />

auch“, wünscht sich ottmar Miles-Paul, der<br />

rheinland-pfälzische Landesbeauftragte für<br />

die Belange behinderter Menschen.<br />

Kinder mit Behinderungen müssen nicht<br />

zwangsläufig in besonderen pädagogischen<br />

Einrichtungen betreut werden. In integrativen<br />

Kindergärten und Schulen werden<br />

Kinder mit und ohne Behinderung zusammen<br />

gefördert. Für Kinder, die auf diese<br />

weise zusammen aufwachsen, wird der<br />

Umgang miteinander normal. Die Kinder bewerten<br />

ihre Altersgenossen mit Behinderung<br />

in der Regel nicht nach ihrer Auffälligkeit,<br />

sondern nach ganz üblichen Kinderkriterien<br />

wie „Petzt der andere?“, „Kann ich mit<br />

ihm spielen?“ oder „Kann ich mich auf ihn<br />

verlassen?“. Auch die Eltern der nichtbehinderten<br />

Kindergartenfreunde oder Mitschüler<br />

beginnen dann meist, die Integrationskinder<br />

auf diese weise zu sehen und nicht primär<br />

auf ihre Behinderung zu achten.<br />

Ein prominentes Beispiel zeigt, wie Richard<br />

von weizsäckers Satz auch gelebt<br />

werden kann: Der aus der Pfalz stammende<br />

Schauspieler mit Down Syndrom Bobby<br />

Brederlow spielte in dem Film „Bobby“ die<br />

Hauptrolle und ist seither in mehreren Film-<br />

und Fernsehproduktionen aufgetreten. Seine<br />

Karriere als Schauspieler war möglich, weil<br />

er an Menschen geriet, die ihm auch etwas<br />

zutrauten und ihn förderten.<br />

Ein anderes schönes Beispiel bietet die<br />

Lebenshilfe in Rheinland-Pfalz. Hier hat sich<br />

in Kaiserslautern eine theatergruppe mit<br />

Menschen mit einer sogenannten geistigen<br />

Behinderung gebildet, die regelmäßig auftritt<br />

und immer für gute Unterhaltung sorgt.<br />

Erst kürzlich waren sie in Mainz in der „Alten<br />

Patrone“ zu sehen. Das nächste Stück ist<br />

in Arbeit. Man sieht auch diesen Schauspielern<br />

ihre Freude am Spiel an, das professionell<br />

in Szene und ins Licht gesetzt wird.<br />

Damit allen Menschen mit Behinderung<br />

eine gleichberechtigte teilhabe am gesellschaftlichen<br />

Leben ermöglicht wird, muss<br />

unsere Gesellschaft und unsere Politik noch<br />

viel leisten.


Shisharauchen –<br />

Jeder kennt wohl Bilder<br />

aus dem Orient, wo alte Männer<br />

bei einem süßen Tee beisammen<br />

sitzen, die Dominosteine<br />

klacken<br />

lassen und den dünnen<br />

Rauch der Wasserpfeife<br />

in die Luft blasen.<br />

Die Wasserpfeife – auch oft<br />

Shisha genannt – ist in vielen<br />

arabischen Ländern ein fester<br />

Bestandteil der Kultur; das<br />

gemeinsame Rauchen wird<br />

als Symbol der Gastfreundlichkeit<br />

angesehen. Aber was<br />

in unserer Vorstellung ein so<br />

schönes Bild ergibt, weitet sich<br />

bei uns seit etwa sieben Jahren<br />

vor allem bei jungen Menschen<br />

zu einem gesundheitsgefährdenden<br />

Trend aus. Nach einer<br />

Studie der Bundeszentrale für<br />

gesundheitliche Aufklärung<br />

rauchen 14 Prozent der Jugendlichen<br />

in Deutschland mindestens<br />

ein Mal im Monat eine<br />

Wasserpfeife. Gesundheitsexperten<br />

warnen deshalb,<br />

das Shisharauchen zu verharmlosen<br />

oder romantisch<br />

zu verklären. Denn es gilt<br />

als mindestens genauso gefährlich<br />

wie das Zigarettenrauchen,<br />

wenn nicht sogar<br />

als gefährlicher. Zudem kann<br />

die gelegentliche Wasserpfeife<br />

Kindern und Jugendlichen<br />

zum Einstiegsmittel in den<br />

täglichen Zigarettenkonsum<br />

werden.<br />

Zunächst einmal, wie<br />

funktioniert das Shisharauchen<br />

überhaupt ?<br />

Eine Shisha (gesprochen„Schis<br />

c h a “ )<br />

besteht aus vier teilen: dem wassergefäß,<br />

dem tabakkopf, der Rauchsäule und<br />

dem Schlauch inklusive Mundstück. Um sie<br />

zu rauchen, füllt man das wassergefäß mit<br />

wasser und schraubt die Rauchsäule auf<br />

die Öffnung. Das Rohr ragt in das wasser<br />

hinein. Dann füllt man den tabakkopf mit<br />

einem feuchten wasserpfeifentabak und<br />

deckt diesen mit einem Metallsieb ab. Dar-<br />

INFoRMAtIV<br />

ein neuer Jugendtrend ?<br />

auf legt man ein Stück glühende wasserpfeifenkohle.<br />

Durch die glühende Kohle<br />

wird der wasserpfeifentabak erhitzt.<br />

Die darin enthaltene Flüssigkeit<br />

verdampft und nimmt die Aromastoffe<br />

auf. wenn man jetzt<br />

am Mundstück saugt, zieht man<br />

den Rauch durch das wasser in die<br />

Lungen. Das wasser hat jedoch keinen<br />

Filtereffekt für die Schadstoffe. Auch<br />

ist es durch die Abkühlung des Rauchs<br />

möglich, eine größere Menge zu inhalieren,<br />

wodurch tiefere Lungenregionen erreicht<br />

und geschädigt werden können.<br />

Der wasserpfeifentabak ist in der Regel<br />

mit Fruchtaromen versetzt, wie Apfel,<br />

Kirsche, orange, Minze, Vanille. Dies alles<br />

mildert den scharfen tabakgeschmack<br />

und erleichtert<br />

den Einstieg<br />

in das Rauchen.<br />

Doch der wasserpfeifentabak<br />

hat<br />

es in sich und ist<br />

ganz und gar<br />

nicht ungefährlich.<br />

Die Substanzen,<br />

die<br />

im Rauch von<br />

wasserpfeifenvorkommen,<br />

sind die<br />

gleichen wie<br />

im Zigarettenrauch,allerdings<br />

teilweise<br />

bedeutend höher<br />

konzentriert.<br />

So liegen die<br />

werte insbesondere<br />

von toxi-<br />

schenSchwermetallen teilweise um<br />

ein Vielfaches höher als im<br />

Zigarettenrauch. Diese Stoffe leisten ihren<br />

Anteil an der Bildung von Krebs an den<br />

Atemwegen.<br />

teer ist ebenfalls im Shisharauch enthalten,<br />

und zwar mehr als in filterlosen Zigaretten.<br />

Dies gilt auch, wenn auf der Packung<br />

des wasserpfeifentabaks steht, er sei teerfrei,<br />

denn teer bildet sich erst durch das Erhitzen.<br />

Der Kohlenmonoxidgehalt ist im Shisharauch<br />

zehnmal so hoch wie im Zigarettenrauch.<br />

Kohlenmonoxid entsteht durch das<br />

Verbrennen der Kohle. Es ist deshalb gefährlich,<br />

weil es die Aufnahme von Sauerstoff<br />

blockiert. In hohen Konzentrationen ist es<br />

tödlich, in geringerer Dosis kann es Herzkrankheiten<br />

verschlimmern.<br />

Der Nikotingehalt ist zehnmal<br />

so hoch wie bei einer Zigarette und<br />

birgt ein starkes Abhängigkeitspotential.<br />

Diese Angaben stammen vom Deutschen<br />

Krebsforschungszentrum in Heidelberg. Sie<br />

sind Näherungswerte, weil es verschiedene<br />

Arten von wasserpfeifentabak gibt, ebenso<br />

wie verschiedene Zigarettensorten. Von<br />

daher ist ein exakter Vergleich schwierig.<br />

Grundsätzlich können wasserpfeifen auch<br />

für den Konsum von Haschisch und Marihuana<br />

verwendet werden.<br />

Ein Besonderheit noch birgt der Shisharauch:<br />

Er wird, damit er ausreichend feucht<br />

ist, mit Glycerin versetzt. Aus Glycerin aber<br />

bilden sich durch das Erhitzen mit der glühenden<br />

Kohle krebserregende Stoffe. Deshalb<br />

hat der Gesetzgeber den Anteil von<br />

Glycerin auf 5 Prozent reduziert. Damit der<br />

tabak aber so richtig schön dampft, wäre<br />

ein höherer Gehalt sinnvoll. Deshalb ist es<br />

üblich, dass die Shisharaucher nachträglich<br />

den tabak mit Glycerin anreichern, und damit<br />

ihr Gesundheitsrisiko selbst noch vergrößern.<br />

Da das wasser in der wasserpfeife die<br />

kritischen Stoffe nicht herausfiltert, wundert<br />

es nicht, dass wasserpfeifenraucher gehäuft<br />

unter Herzerkrankungen leiden, häufiger<br />

Krebs an den Lippen, in der Mundhöhle, in<br />

den Lungen und in der Blase haben. Dies gilt<br />

übrigens nicht nur in Europa, sondern wird<br />

auch im orient, China und Indien beobachtet.<br />

Und da die Shisha meist in der Gruppe<br />

geraucht wird, besteht durch die gemeinsame<br />

Nutzung auch die Gefahr der Übertragung<br />

von Infektionskrankheiten wie Herpes,<br />

Hepatitis, tuberkulose oder Heliobacter-pylori-Infektion,<br />

welche Geschwüre im Magen-<br />

Darm-trakt hervorrufen können. In schlecht<br />

gereinigten wasserpfeifen können auch<br />

Schimmelpilze wuchern, die unsichtbar sind<br />

und sich erst nach Jahrzehnten durch Krebsbildung<br />

bemerkbar machen.<br />

wenn bei Ihrem Kind also eine wasserpfeife<br />

herumsteht, dann verharmlosen Sie<br />

dies nicht. Sprechen Sie realistisch mit Ihren<br />

Kinder über die Gesundheitsrisiken und mögliche<br />

Konsummotive des Shisharauchens.<br />

77


wEItERE EINRICHtUNGEN DES GESUNDHEItSwESENS<br />

6 WEITERE EINRICHTUNGEN DES<br />

GESUNDHEITSWESENS<br />

Gesundheitsamt <strong>Koblenz</strong><br />

wohlfahrtsverbände, Hilfsorganisati- <strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Gesundheitsamt<br />

onen<br />

<strong>Koblenz</strong><br />

Neversstraße<br />

Mütterberatung<br />

4 – 6 .................................... 91 48 07-0<br />

Angebote:<br />

Hilfsorganisationen, wohlfahrtsver-<br />

Aids-Beratung<br />

bände<br />

und Blut-testung, Impfberatung und Impfungen,<br />

Hauswirtschaftliche<br />

Infektionsschutz, Belehrungen<br />

Hilfen<br />

für Beschäftigte im<br />

Lebensmittelbereich,<br />

Deutsches Rotes<br />

Umweltmedizinische<br />

Kreuz<br />

Beratung, Psychosoziale<br />

Caritasverband<br />

Beratung Behinderter,<br />

<strong>Koblenz</strong><br />

Sozialpsychiatrische Beratung<br />

und<br />

Beratung<br />

Betreuung,<br />

von Selbsthilfegruppen<br />

Suchtberatung, Jugendzahnpflege,<br />

Zahnmedizinische<br />

Arbeiterwohlfahrt<br />

Beratung, Einschulungsuntersuchungen,<br />

Beratung<br />

Beratungsstelle<br />

von Selbsthilfegruppen.<br />

für Mütter und Mutter-<br />

Öffnungszeiten:<br />

Kind-Kuren<br />

Geschäftsstelle<br />

Gesundheitsamt<br />

Montag – Freitag 8.30 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Krankenkassen<br />

78<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

AoK – Die Gesundheitskasse, Rizzastraße 11 ....... 39 04-0<br />

Barmer Ersatzkasse, Casinostr. 15-19 ............ 018500 6 00<br />

BKK ZF & Partner, Am wöllershof 12 ................. 1 33 87-0<br />

BKK BVM, Casinostr. 39 .................................. 3 03 13-0<br />

DAK Deutsche Angestellten Krankenkasse<br />

Löhrrondell 5 .............................................. 3 04 21-0<br />

Deutsche BKK, Casinostr. 49 ........................... 3 02 35-0<br />

IKK Südwest-Plus, wilhelm-Stöppler-Platz 2 ........... 80 81-0<br />

Kaufmännische Krankenkasse,<br />

Pastor-Klein-Str. 17 ......................................... 29 15-0<br />

Postbeamtenkrankenkasse, Löhrstr. 87a .... 01802 72 32 12<br />

techniker Krankenkasse<br />

Ferdinand-Sauerbruch-Str. 14 .......... (0800) 2 85 85 85<br />

Bezirksärztekammer<br />

Körperschaft des öffentlichen Rechts<br />

Emil-Schüller-Str. 45 .......................... (02 61) 39 00 10<br />

Bezirkszahnärztekammer<br />

Körperschaft des öffentlichen Rechts<br />

Bahnhofstr. 32 ................................... (02 61) 3 66 81<br />

Kassenärztliche Vereinigung <strong>Koblenz</strong><br />

Körperschaft des öffentlichen Rechts<br />

Emil-Schüller-Str. 14-16 ..................... (02 61) 3 90 02-0<br />

Kassenzahnärztliche Vereinigung <strong>Koblenz</strong><br />

Körperschaft des öffentlichen Rechts<br />

Bahnhofstr. 32 .............................. (02 61) 9 11 45 00<br />

Landesapothekerkammer<br />

Körperschaft des öffentlichen Rechts<br />

Am Gautor 15, 55131 Mainz .......... (0 61 31) 27 01 20<br />

Wohlfahrtsverbände, Hilfsorganisationen<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

AWO Kreisverband<br />

Hohenzollernstr. 59 ..................................... 13 37 00<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag 9.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 16.00 Uhr,<br />

Freitag 9.00 – 13.00 Uhr<br />

Angebote:<br />

Kurberatungsstelle, Mittagsmenü, Mobiler Sozialer Dienst,<br />

Betreuungsverein, Arbeitsprojekt, <strong>Stadt</strong>randerholung,<br />

Hausserviceruf,<br />

Begegnungsstätte:<br />

Awo-Cafe, Barmer Ersatzkasse, Casinostr. 9 – 19<br />

Betreuungsverein der Lebenshilfe <strong>Koblenz</strong> e.V.<br />

Geisbachstr. 24, 56072 <strong>Koblenz</strong><br />

Ansprechpartnerin: Frau Hildegard Jäger<br />

telefon: ............................................. 0261/922 46 06<br />

Fax: ..................................................0261/922-46 08<br />

E-Mail: info@betreuung-lebenshilfe-ko.de<br />

www.betreuung-lebenshilfe-ko.de<br />

Sprechzeiten:<br />

Montag bis Donnerstag ....................8:30 Uhr-11:00 Uhr<br />

Freitag ........................................ 14:00 Uhr-16:00 Uhr<br />

und nach Vereinbarung auch Samstags<br />

Angebote:<br />

Begleitung von rechtlich ehrenamtlich tätigen Menschen<br />

durch Beratung, Fortbildungsseminare, Informationsveranstaltungen<br />

und tatsächlicher Unterstützung.<br />

Informationen zu vorsorgenden Verfügungen<br />

Führung rechtlicher Betreuungen<br />

Caritas-Verband <strong>Koblenz</strong> e.V.<br />

Hohenzollernstraße 118 – 120 ..................... 1 39 06-0<br />

info@caritas-koblenz.de · www.caritas-koblenz.de<br />

Beratungsangebote:<br />

Essen auf Rädern .................................... 1 39 06-1 13<br />

Aids-Beratung ............................................... 1 49 91<br />

Sozialstation Caritas (AHZ <strong>Koblenz</strong>-Nord) .... 9 22 50 50<br />

Beratungs- und Koordinierungsstelle ............ 9 22 50 51<br />

Zentrum für ambulante Suchtkrankenhilfe ........ 66 75 70<br />

Sozialdienst im Städt. Klinikum<br />

Kemperhof .................................... 4 99 20-82/83/84<br />

Kuren für Mütter und Kinder ..................... 1 39 06-1 12<br />

Allgemeine Sozialberatung<br />

Ferienmaßnahmen für Kinder,<br />

Familienpflege ...................................... 1 39 06-1 03<br />

Fachberatungsstelle und tagesaufenthalt<br />

für Menschen ohne wohnung .................... 9 14 40 78<br />

Pflegeambulanz ....................................... 1 33 75 54<br />

Siehe Anzeige Seite 74<br />

Deutsches Rotes Kreuz<br />

Kreisverband <strong>Koblenz</strong> <strong>Stadt</strong> e.V.<br />

Ferdinand-Sauerbruch-Str. 12 ....................... 4 06 36-0<br />

Siehe Anzeige Umschlagseite 2<br />

Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband<br />

Regionalgruppe <strong>Koblenz</strong><br />

Schenkendorfstr. 24 .................................. 3 00 25 84


Diakonisches Werk des<br />

Evangelischen Kirchenkreises <strong>Koblenz</strong><br />

Geschäftsstelle Mainzer Straße 81 .............. 9 11 61-63<br />

telefax 9 11 61-66<br />

diakonieleitung@kirchenkreis-koblenz.de<br />

www.diakonie-koblenz.de<br />

Beratungsangebote:<br />

VdK<br />

Schuldner- Sozialdienst und Insolvenzberatung<br />

Katholischer Frauen<br />

Vom Landesamt Malteser für Hilfsdienst Soziales, Jugend und Versorgung<br />

des Landes Lebenshilfe Rheinland-Pfalz für Menschen anerkannte mit Behinde- Stelle<br />

nach § 305 rung Inso<br />

Mainzer Kuren Str. 88 für .......................................... Mütter und Kinder<br />

1 33 48-0<br />

telefax Kurberatungsstelle<br />

1 33 48-11<br />

dw-sbkoblenz@kirchenkreis-koblenz.de<br />

Beratungsstelle für Mütter und Mutter-<br />

Betreuungsverein Kind-Kuren im Diakonischen Werk<br />

des Evangelischen Diakonisches werk Kirchenkreises <strong>Koblenz</strong><br />

Mainzer Sozialverband Str. 73a ....................................... Deutschland, SoVD 9 15 61-20<br />

telefax Sozialberatung<br />

9 15 61-50<br />

dw-koblenz@kirchenkreis-koblenz.de<br />

Mütterberatung<br />

Interkulturelle Dienste<br />

Mainzer Str. 73 ......................................... 9 15 61-29<br />

telefax 9 15 61-47<br />

dw-asyl@kirchenkreis-koblenz.de<br />

Beratungsstelle für Mütter- und<br />

Mutter-Kind-Kuren/Vater-Kind-Kuren<br />

Mainzer Str. 73a ....................................... 9 15 61-20<br />

telefax 9 15 61-50<br />

dw@kirchenkreis-koblenz.de<br />

Jüdische Kultusgemeinde <strong>Koblenz</strong><br />

Schwerzstr. 14 .............................................. 4 22 23<br />

Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung<br />

Ortsvereinigung <strong>Koblenz</strong> e. V.<br />

Geschäftsstelle: Ernst-Sachs-Str. 12 ......... 96 35 53-0<br />

Kindertagesstätte: Karl-Härle-Str. 6 ............ 5 10 94<br />

Tagesstätte für Erwachsene:<br />

Ernst-Sachs-Str. 10 ...................................... 8 99 06-0<br />

Ambulante Hilfen: Ernst-Sachs-Str. 12 ... 96 35 53-12<br />

Rhein-Mosel-Werkstatt (Mitgesellschafter):<br />

Ernst-Sachs-Str. 10 ...................................... 8 08 03-0<br />

Malteser Hilfsdienst e.V.<br />

<strong>Stadt</strong>geschäftsstelle <strong>Koblenz</strong><br />

Im Rauental 26 ......................................... 9 47 47 10<br />

Fax 9 47 47 15<br />

info@malteser-koblenz.de<br />

wEItERE EINRICHtUNGEN DES GESUNDHEItSwESENS<br />

Angebote: Ausbildung in Erster Hilfe, Sozialpflegerische<br />

Ausbildung, Besuch- und Begleitungsdienst, Sanitätsdienste,<br />

Katastrophenschutz.<br />

Sozialdienst katholischer Frauen e.V.<br />

Kurfürstenstr. 87 ......................................... 3 04 24-0<br />

Siehe Anzeige rechte Seite.<br />

SoVD - Sozialverband Deutschland e.V.<br />

Sozialberatungsstelle <strong>Koblenz</strong><br />

Kurfürstenstraße 54 ....................................... 3 44 75<br />

Fax 3 43 70<br />

sovd.rheinland@t-online.de<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.30 – 12.30 Uhr<br />

Ansprechpartnerin: Frau thurnau<br />

Der Sozialverband Deutschland e.V. ist eine starke<br />

Gemeinschaft mit bundesweit über 500.000<br />

Mitgliedern – auch hier vor Ort stehen wir Ihnen<br />

gerne als Ansprechpartner zur Verfügung. Wir<br />

bieten: Rat und Unterstützung im Sozialrecht auf<br />

den Gebieten Rente, Schwerbehinderung (SGB<br />

IX), Grundsicherung, ALG II (sog. Hartz IV), Pflegeversicherung,<br />

Krankenversicherung etc.<br />

wir beraten unsere Mitglieder in sozialen Fragen und helfen<br />

Ihnen durch den Dschungel der Bürokratie, bspw. bei<br />

Antragstellungen sowie widerspruchsverfahren und vertreten<br />

Sie in sozialgerichtlichen Verfahren.<br />

Sozialpolitische Interessenvertretung<br />

Auf bundes- und landespolitischer Ebene verschaffen wir<br />

den Interessen unserer Mitglieder Gehör und nehmen Einfluss<br />

auf die Sozial- und Gesellschaftspolitik.<br />

Information<br />

Unsere monatlich erscheinende, kostenlose Mitgliederzeitung<br />

informiert Sie über die aktuelle sozialpolitische Entwicklung<br />

sowie Neuigkeiten aus dem Verbandsleben und gibt<br />

zahlreiche Gesundheits- und Servicetipps. Zudem geben<br />

wir Fachbroschüren/Flyer zu speziellen Fragen heraus, so<br />

z.B. zum thema Vorsorgevollmacht/Patientenverfügung.<br />

V. d. K. Rheinland-Pfalz - Sozialverband –<br />

Kreisverband <strong>Koblenz</strong><br />

Friedrich-Ebert-Ring 29 ................................... 3 44 20<br />

telefax 9 11 49 41<br />

Buga <strong>Koblenz</strong> 2011/Behrendt<br />

79


Sozialdienst katholischer Frauen<br />

Sozialdienst katholischer Frauen e.V.<br />

Ortsverein <strong>Koblenz</strong><br />

Wir über uns<br />

Sozialdienst Katholischer<br />

Frauen<br />

Gewalt gegen Frauen<br />

Der Sozialdienst katholischerFrauen (SkF)<br />

ist ein Frauenverband in der katholischen Kirche,<br />

der sich der Hilfe für Kinder, Jugendliche,<br />

Frauen und ihren Familien in besonderen<br />

Lebenslagen widmet.<br />

Der SkF setzt sich vor allem für Frauen am<br />

Rande der Gesellschaft ein, die benachteiligt<br />

sind und sich ausgegrenzt fühlen.<br />

Der Sozialdienst katholischer Frauen ist Frauen-<br />

und Fachverband.<br />

Der SkF arbeitet satzungsgemäß auf der<br />

Grundlage der Ehrenamtlichkeit. Das Zusammenwirken<br />

von Haupt- und Ehrenamt ist<br />

zentrales Gestaltungselement für unseren<br />

Ortsverband.<br />

Führungs- und Leitungsaufgaben im Verein<br />

werden von ehrenamtlichen Vorständen, ausschließlich<br />

Frauen, wahrgenommen.<br />

56068 <strong>Koblenz</strong> · Kurfürstenstr. 87 · 56014 <strong>Koblenz</strong> · Postfach 20 14 37<br />

Tel.: 30 42 40 · Fax: 3 04 24 30 · Internet: www.skf-koblenz.de · Mail: info@skf-koblenz.de<br />

Öffnungszeiten: Montags bis Donnerstags 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr, Freitags 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr<br />

Sekretariat 3 04 24-10<br />

Buchhaltung 3 04 24-12/13<br />

Fax Verwaltung 3 04 24-32<br />

Beratung und Hilfe für Alleinerziehende/<br />

Trennungs- u. Scheidungsberatung 3 04 24-15<br />

Jugend- und Familienhilfe 3 04 24-22<br />

Sozialpädagogische Pflegestellen 3 04 24-20/23<br />

Telefax 3 04 24-34<br />

Schwangerenberatung 3 04 24-17/18/19<br />

Diese bestimmen in Kooperation mit den<br />

Fachkräften die Grundzüge der fachlichen und<br />

der verbandlichen Arbeit.<br />

Ziel unserer Beratung und aller anderen Hilfen<br />

ist es, Frauen und ihren Familien in Not- u.<br />

Konfliktsituationen zu helfen und gemeinsam<br />

mit ihnen Wege zur Problemlösung zu finden.<br />

Wir wollen das eigenständige Handeln stärken<br />

und Eigenkräfte fördern.<br />

Die Beratung ist kostenlos und offen für<br />

Frauen und Männer, unabhängig von Religion<br />

und Nationalität.<br />

Auf der Grundlage des Evangeliums verwirklicht<br />

der SkF durch seine caritative Tätigkeit<br />

einen zentralen Auftrag der Kirche. Aus der<br />

Tradition der Gründerin, Agnes Neuhaus, heraus,<br />

sind wir eingebunden in das Netzwerk<br />

tätiger Nächstenliebe.<br />

Aufgaben des Sozialdienst katholischer Frauen <strong>Koblenz</strong> e.V.<br />

Jugend und Familienhilfe<br />

- Vormundschaften für Kinder und Jugendliche<br />

- Begleitung und Beratung von Familien/FUMKI<br />

Gruppe mit Migrationshintergrund<br />

- Einzelbetreuung für Mädchen<br />

- Kleiderkammer<br />

Betreuungen nach dem Betreuungsgesetz<br />

- gesetzliche Betreuungen für geistig/psychisch<br />

behinderte oder ältere Menschen<br />

- Unterstützung und Beratung der Angehörigen<br />

- Schulung und Begleitung der Ehrenamtlichen<br />

Beratung und Hilfe für allein Erziehende<br />

- Trennungs- und Scheidungsberatung<br />

- betreuter Umgang<br />

- Gruppenangebot<br />

- allgemeine Beratung allein Erziehender<br />

- Familienpatenschaften<br />

katholische Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen<br />

- allgemeine Schwangerenberatung<br />

- Internetberatung, Projektarbeit<br />

- Beratung bei Inanspruchnahme von PND<br />

- Frühe Hilfen<br />

- Gruppenangebote<br />

Beratungsladen für Frauen<br />

- Präventionsangebot für Frauen<br />

in Krisensituationen<br />

- Offene Treffs<br />

Sozialpädagogische Familienhilfe<br />

Sozialpädagogische Pflegestellen<br />

- Beratung / Begleitung der Pflegestellen, der<br />

Kinder und der Herkunftsfamilien<br />

- Gruppenangebote<br />

- Supervision für die Pflegestellen<br />

Adoptions- und Pflegekinderdienst<br />

- Begleitung von Familien im Rahmen von<br />

Auslandsadoption<br />

- Vormundschaften für Kinder- u. Jugendliche<br />

- Gruppenangebote<br />

- Babyfenster / Anonyme Geburt<br />

Frauenhaus <strong>Koblenz</strong><br />

- Zuflucht und Schutz für misshandelte Frauen<br />

und ihre Kinder<br />

- ambulante Beratung<br />

- Gruppenangebote<br />

- nachgehende Beratung<br />

Interventionsstelle<br />

- Fachberatung für Betroffene von körperlicher,<br />

psychischer oder sozialer Gewalt in engen<br />

sozialen Beziehungen nach Information durch<br />

Polizei<br />

Beratungsladen für Frauen 91 48 94 70<br />

Fax Schwangerenberatung 3 04 24-33<br />

Betreuung nach dem 3 04 24-26/27/28/29<br />

Betreuungsgesetz 3 04 24-40/41<br />

Telefax 3 04 24-31<br />

Frauenhaus 94 21 02-0<br />

Telefax 94 21 02-48<br />

Interventionsstelle <strong>Koblenz</strong> 97 35 37-82/83<br />

Telefax 97 35 37-85


Die Entdeckung der Langsamkeit<br />

Warum langsamer oft gesünder ist!<br />

Wer kennt das nicht: Hektik und<br />

Stress bestimmen den Tag. Morgens<br />

geht’s schon los: Raus aus dem Bett,<br />

schnell einen Kaffee und ab zur Arbeit.<br />

Stau im Berufsverkehr, Stress<br />

am Arbeitsplatz und dann noch<br />

schnell in den Supermarkt. Und in<br />

der Freizeit? Da geht’s gleich weiter<br />

– kein Wochenende ohne Termine.<br />

Klar, schließlich will man was erleben.<br />

Der Leistungsgedanke wird auf<br />

das Privatleben übertragen: 2 mal<br />

die Woche Sport – das muss sein.<br />

Und wenn schon Training, dann auch<br />

richtig – Krafttraining bis es wehtut,<br />

Joggen bis die Lunge brennt. Dabei<br />

ist es viel gesünder, maßvoll<br />

die Gewichte zu stemmen oder<br />

langsam zu laufen. Manchmal ist es<br />

sogar erholsamer, stattdessen einen<br />

langen, gemütlichen Spaziergang zu<br />

machen, um dabei die Erlebnisse des<br />

Tages in Ruhe verarbeiten zu können.<br />

Der Frisörtermin, der Englisch-Kurs, der Steuerberater<br />

– wir hetzen von termin zu termin.<br />

Keine Chance für kurze Pausen, kleine<br />

Auszeiten, ein tiefes Durchatmen oder eine<br />

kleine träumerei zwischendurch. Auch Familien<br />

mit Kindern kennen das Problem: Schnell<br />

die Hausaufgaben machen und dann ab mit<br />

dem Auto zum Schwimmen, in den Ballettunterricht<br />

und zur musikalischen Früherziehung.<br />

Und am Ende des tages – noch eben<br />

schnell die Milch für morgen besorgen.<br />

wir leben in einer tempogesellschaft,<br />

hasten atemlos durchs Leben. Egal, ob das<br />

Handy und der Laptop unser Leben bestimmen<br />

oder das Fußballtraining und der Klarinettenunterricht<br />

– das Ergebnis ist in beiden<br />

Fällen das gleiche: Viele Menschen haben<br />

keine Zeit mehr für Ruhe, Entspannung und<br />

Muße, für kleine Fluchten aus der Hektik<br />

des Alltags, für Auszeiten aus dem täglichen<br />

Stress.<br />

Das hat Konsequenzen. Mediziner und<br />

Psychologen registrieren mit Sorge eine<br />

wachsende Anzahl von Menschen, die unter<br />

dem Burn-out-Syndrom leiden. Diese Menschen<br />

haben das Gefühl „ausgebrannt“ zu<br />

sein, sie sind körperlich und psychisch erschöpft<br />

und oft auch frustriert. wer rund um<br />

die Uhr schuftet und nie zur Ruhe kommt, der<br />

verliert immer mehr Energie und wird müder<br />

und müder. Die hohe Belastung führt bei<br />

vielen zu Überforderung, zu innerer Unruhe<br />

und Angst. wenn das Gefühl des Ausgebranntseins<br />

zum Dauerzustand wird, besteht<br />

die Gefahr, dass die Menschen ernsthaft<br />

krank werden: Depressionen, Magen- und<br />

Darmerkrankungen, Schlafstörungen, Suchtprobleme<br />

oder Angstzustände können sich<br />

manifestieren.<br />

was tun, wenn Sie merken, dass auch Sie<br />

unter Hektik und Stress leiden? Ganz einfach<br />

– entdecken Sie die Langsamkeit. Machen<br />

Sie weniger Dinge, aber machen Sie diese<br />

langsam und bewusst. Entscheiden Sie sich<br />

– was ist wirklich wichtig in meinem Leben?<br />

Setzen Sie Prioritäten! Stellen Sie sich immer<br />

wieder die Frage: Muss ich diese Aufgabe<br />

tatsächlich übernehmen oder überlasse ich<br />

das lieber jemand anderem?<br />

Faulenzen Sie mal wieder! werden Sie<br />

wenigstens ab und zu ein tagträumer und<br />

trödler! Genießen Sie Ihr Leben, indem Sie<br />

Zeit einfach nur verplempern. Gönnen Sie<br />

sich Auszeiten. Für einige Menschen ist das<br />

Faulsein schwierig geworden. Sie wissen<br />

gar nichts mehr mit ihrer Zeit anzufangen,<br />

wenn Sie nicht ständig unterwegs sind und<br />

von einem termin zum nächsten hetzen.<br />

Zeit zu haben, das ist etwas ungemein<br />

Kostbares. wenn wir etwas langsam und bewusst<br />

tun, dann können wir es genießen und<br />

neue Kraft daraus schöpfen. wenn wir nur<br />

noch durchs Leben hetzen, verlieren wir auf<br />

Dauer all unsere Kraft, weil wir uns einfach<br />

keine Zeit mehr fürs Regenerieren und Ausruhen<br />

lassen. wer es schafft, zwischendurch<br />

auch mal gar nichts zu tun, der hat die<br />

INFoRMAtIV<br />

Chance, wieder zur Besinnung zu kommen.<br />

Dann füllen sich die leeren Batterien auf.<br />

wir schöpfen neue Kraft und spüren Freude<br />

und optimismus. Vielleicht kommt auch der<br />

alte Schaffensdrang zurück. Plötzlich ist die<br />

lähmende Müdigkeit verschwunden und wir<br />

werden wieder kreativ und haben Lust auf<br />

Neues.<br />

Wie werden Sie zum<br />

Faulenzer?<br />

• wann haben Sie das letzte Mal im<br />

Gras gelegen, in den Himmel geschaut<br />

und einfach nichts getan? Schon lange<br />

her? Na, dann wird’s Zeit!<br />

• Hören Sie auf Ihre innere Uhr! wann<br />

sind Sie fit und leistungsfähig, wann<br />

brauchen Sie Erholung? wann verlangt<br />

Ihr Körper nach Ruhe, nach Rückzug,<br />

nach Schlaf?<br />

• Gönnen Sie sich, wann immer möglich,<br />

ein Mittagsschläfchen. Danach sind sie<br />

top-fit und viel leistungsfähiger.<br />

• Nicht die Anzahl Ihrer Arbeitsstunden<br />

entscheidet darüber, wie zufrieden Sie<br />

mit Ihrer Arbeit und Ihrer Leistung sein<br />

können! Gönnen Sie sich Pausen und<br />

machen Sie rechtzeitig Schluss.<br />

• Entdecken Sie die Langsamkeit: Nehmen<br />

Sie sich Zeit bei allem, was Sie<br />

tun – beim Essen, beim Arbeiten, beim<br />

Reden mit Freunden.<br />

81


Wissenschaftlich belegt:<br />

Moderater Weingenuss ist gesund<br />

Ein gutes Glas wein ist ein Genuss an sich. Es krönt ein gutes<br />

Essen, es entspannt - und es ist gesund!<br />

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigste todesursache<br />

in den westlichen Industrieländern. Nicht so in den wein trinkenden<br />

Nationen. Dies wurde in den 80er Jahren von Professor<br />

Serge Renaud am Beispiel Frankreichs entdeckt und ist<br />

inzwischen weltweit als „French Paradox“ anerkannt.<br />

1995 zeigte eine Studie des Instituts für Präventivmedizin der<br />

Universität Kopenhagen weitergehende gesunde wirkungen:<br />

weintrinker leben länger als Bier- und Spirituosentrinker und<br />

auch länger als die Abstinenzler.<br />

Wein & Gesundheit<br />

82<br />

WEIN & GESUNDHEIT<br />

Deutsches Weininstitut (DWI)<br />

Dies bestätigte 1998 auch die Nancy-Studie in Frankreich, mit<br />

34.000 Männern im Alter von 40 – 60 Jahren: Die „vernünftigen<br />

weintrinker“ (2–3 Glas pro tag) wiesen eine niedrigere<br />

Sterblichkeit auf als die Gruppe der starken trinker, aber auch<br />

als die der Abstinenzler. Bei maßvollem weingenuss wurden<br />

in dieser Untersuchung zudem auch weniger Krebserkrankungen<br />

festgestellt. Aber Vorsicht: höherer Alkoholkonsum bedeutete<br />

ein höheres Krebsrisiko!<br />

Auch beim wein gilt: ob er gesund ist, ist eine Frage der<br />

Dosis! weltweit liegen inzwischen zahlreiche Studien vor, die<br />

dem maßvollen weingenuss positive wirkungen zuschreiben.<br />

wichtig ist dabei, daß der weingenuss von ausgewogener<br />

Ernährung und körperlicher Bewegung begleitet wird.<br />

Wein und Gesundheit<br />

Deutsches Weininstitut (DWI)<br />

Warum ist Wein gesund?<br />

Die gesundheitsfördernde wirkung des weines liegt vor allem<br />

in der besonderen Kombination wertvoller Inhaltsstoffe<br />

mit dem Alkohol. Dazu gehören die Mikronährstoffe Vitamine,<br />

Mineralstoffe und Spurenelemente ebenso wie Zucker- und<br />

Säureverbindungen und phenolische Verbindungen. Ihre Bedeutung<br />

liegt in einer antioxidativen wirkung, d.h. sie können<br />

krankmachende Zellreaktionen mit Sauerstoff neutralisieren.<br />

Dies trägt dazu bei, bestimmten Krankheiten vorzubeugen<br />

und den Alterungsprozess zu verlangsamen.<br />

Folgerichtig beobachten Mediziner bei maßvollem weingenuss<br />

weniger Herzinfarkte und Schlaganfälle<br />

Ältere Menschen profitieren zusätzlich in einem anderen<br />

wichtigen Bereich: Unter weingenießern finden Mediziner in<br />

der Regel bessere kognitive Leistungen und weniger Alzheimer<br />

Erkrankungen!<br />

Wie viel Wein ist gesund?<br />

Eine eindeutige Antwort auf diese Frage ist nicht möglich, denn<br />

jeder reagiert auf Alkohol individuell. Für gesunde Erwachsene<br />

gilt als Richtgröße, dass Frauen pro tag etwa 0,25 L wein<br />

(ca. 20 g Alk.) trinken können, Männer 0,35 L wein (ca. 30<br />

g Alk.) eines weins mit 10 Vol % Alk.<br />

Zur positiven wirkung gehört: regelmäßig und moderat! Länger<br />

anhaltender hoher Alkoholkonsum, aber auch trinkexzesse,<br />

erhöhen dagegen u.a. das Herzinfarktrisiko erheblich,<br />

ganz abgesehen von der allgemeinen Unfallgefahr.<br />

Deutsches Weininstitut (DWI)


Deutsches Weininstitut (DWI)<br />

Wie viel Alkohol enthält Wein?<br />

Alkohol entsteht bei der alkoholischen Gärung aus traubenzucker<br />

(Glukose) und Fruchtzucker (Fruktose). Der im wein<br />

verbleibende Restzuckergehalt bestimmt, ob ein wein als trocken,<br />

halbtrocken oder lieblich bezeichnet wird. In der Regel<br />

hat ein trockener wein mehr Alkohol als ein lieblicher oder<br />

fruchtiger wein.<br />

Auf dem Etikett ist der Alkoholgehalt in Volumen% angegeben.<br />

Also kann man sich bereits beim weineinkauf für leichtere<br />

weine entscheiden.<br />

Es entsprechen in etwa:<br />

10,5 % Vol. 83 g Alk./Liter 8 g Alk. in 100 ml<br />

14,0 % Vol. 110 g Alk./Lilter 11 g Alk. in 100 ml<br />

Warum Wein zum Essen?<br />

wein ist gelebte Genusskultur, und das seit Jahrhunderten.<br />

Guter wein und gutes Essen gehören einfach zusammen!<br />

Heute weiß man, dass sich die Aufnahme des Alkohols ins<br />

Blut bei gefülltem Magen verzögert und die Aufschließung<br />

der Nahrung begünstigt wird. wieviel Alkohol tatsächlich resorbiert<br />

wird, ist individuell verschieden; es hängt ab von der<br />

Körpergröße, dem Gewicht, der tagesform sowie der trinkgeschwindigkeit.<br />

Aufgrund naturgegebener Unterschiede gelangt Alkohol bei<br />

Frauen schneller ins Blut und wird auch schlechter abgebaut.<br />

Daraus folgt: Frauen sollten weniger trinken.<br />

Frauen sollten während Schwangerschaft und Stillzeit auf Alkoholkonsum<br />

ganz verzichten.<br />

Wein macht nicht dick!<br />

Den Bierbauch kennt jeder, vom wein ist eine solche Volksweisheit<br />

nicht bekannt, und dies zu Recht!<br />

Bereits 1962 stellte der amerikanische wissenschaftler Lolli<br />

fest, daß Patienten deutlich mehr Körpergewicht verloren,<br />

wenn sie etwas wein zu den Mahlzeiten tranken.<br />

Dr. Herwig Ditschuneit, Ernährungsexperte an der Universität<br />

Ulm, bestätigte dies 2002 in einer Studie: Bei einer Reduktionsdiät<br />

mit 1400 kcal nahm eine wein trinkende Gruppe<br />

besser ab als die Vergleichsgruppe, die stattdessen nur wasser<br />

trank.<br />

wer schlanker werden oder schlank bleiben möchte, braucht<br />

auf weingenuss nicht zu verzichten!<br />

Wein und Diabetes Mellitus<br />

Falsche Ernährungsgewohnheiten gelten momentan als das<br />

Gesundheitsproblem der Industrienationen. In Folge nimmt<br />

auch der Diabetes mellitus II (Alterszucker) zu.<br />

Maßvoller weinkonsum, eingebunden in einen verantwortungsbewussten<br />

Lebensstil, kann einem metabolischen Syndrom<br />

und damit dem Alterszucker vorbeugen.<br />

Diabetiker brauchen nicht auf wein zu verzichten,<br />

vorausgesetzt, die weine enthalten höchstens<br />

20 Gramm pro Liter (g/l) natürlichen Gesamtzucker, davon<br />

nicht mehr als 4 g/l Glukose und 16 g/l Fruktose. Am Besten<br />

klären sie mit ihrem Arzt, welcher wein und welche Menge<br />

für sie richtig ist!<br />

Deutsches Weininstitut (DWI)<br />

83


Weiß oder Rot?<br />

Nicht nur Rotwein ist gesund. Inzwischen gibt es genügend<br />

Hinweise in der wissenschaftlichen Forschung, dass der moderate<br />

weißweingenuss ebenso gesund ist. Bei der weinauswahl<br />

kann man den persönlichen Geschmack entscheiden<br />

lassen. trinken Sie den wein, der Ihnen schmeckt!<br />

Wein und Sport?<br />

Auch Sportler profitieren von einem individuell dosierten<br />

weinkonsum. Interessanterweise beeinflusst maßvoller weinkonsum<br />

die gleichen Körperfunktionen wie leichte sportliche<br />

Aktivität. Das kann sich ein Sportler durchaus zu nutze machen.<br />

84<br />

WEIN & GESUNDHEIT<br />

Sekt und Gesundheit<br />

Der legendäre Prof. Sauerbruch verordnete gern ein Glas<br />

Sekt zur Belebung des Kreislaufs. Auch in Fällen von Herz-<br />

Kreislaufschwäche, Lungenentzündung und fieberhaften Erkrankungen<br />

kann Sekt die Beschwerden mildern.<br />

Durch den Kohlensäure-Gehalt ist die wirkung des Alkohols<br />

im Sekt schneller zu spüren. Das macht Sekt als Aperitif beliebt:<br />

er beseitigt anfängliche Hemmschwellen, hebt die Stimmung<br />

und erleichtert die Kommunikation unter den Gästen.<br />

Wasser und Wein gehören zusammen<br />

wein ist als ein Genussmittel kein Durstlöscher! Allein deswegen<br />

gehört auch wasser zur Mahlzeit. Je nach Auswahl<br />

der Speisefolge kann nicht nur die wein-, sondern auch die<br />

wasserauswahl entscheidend für die Bekömmlichkeit sein.<br />

Wie reagiert der Körper<br />

auf moderaten Weingenuß?<br />

Regelmäßiger und maßvoller weinkonsum .......<br />

X ... kann Herzinfarkten vorbeugen und die Elastizität<br />

der Gefäße erhalten. wein verbessert die Durchblutung<br />

des Herzmuskels, senkt den Cholesterinspiegel im<br />

Blut und verringert die thromboseneigung.<br />

X ... verbessert die Verdauungsleistung des Körpers,<br />

denn wein regt die Verdauungsdrüsen an, erhöht<br />

die Darmaktivität und verbessert die Ausbeute an wertvollen<br />

Stoffen wie Vitaminen und Mineralstoffen. Das Geschmackserlebnis<br />

wird intensiviert.<br />

X ... entschlackt den Körper, denn die Nieren arbeiten<br />

aktiver; Abfallstoffe werden besser ausgeschieden.<br />

X ... kann die Abwehr von Krankheiten unterstützen,<br />

denn wein setzt die Lebensfähigkeit von Krankheitserregern<br />

herab, kann Bakterien und Viren abtöten und die<br />

körpereigenen Immunkräfte des Menschen steigern.<br />

X ... kann wirkungsvoll den gefürchteten Reisedurchfallerkrankungen<br />

vorbeugen, denn wein verfügt<br />

über eine exzellente Entgiftungsfunktion.


X ... verlangsamt die Entkalkung der Knochen und<br />

kann so der gefährlichen osteoporose vorbeugen.<br />

X ... ist „Bioregeneration“ nach körperlicher Aktivität.<br />

Mäßiger weinkonsum ersetzt wertvolle Mineralstoffe,<br />

harmonisiert den Körper und erfrischt.<br />

X ... hält körperlich und geistig aktiv, denn der altersbedingte<br />

Abbau der Gehirnfunktion wird verlangsamt und<br />

die Sauerstoffversorgung des Gehirns verbessert.<br />

X ... kann kreativitätssteigernd wirken und die Phantasie<br />

anregen, bewiesen durch viele Künstler und Individualisten<br />

der Geistes- und Kulturgeschichte.<br />

X ... unterstützt die Entspannung und baut Stress<br />

ab<br />

X ... hilft mit, die Lebenserwartung zu verlängern;<br />

natürliche Antioxidantien im wein verlangsamen die Zellalterung.<br />

(nach Prof. Dr. med. Klaus Jung, Mainz)<br />

„Allein die Dosis macht das Gift“<br />

(Paracelsus)<br />

Ein stets aktueller Appell an die Verantwortlichkeit jedes Einzelnen!<br />

Verantwortungsbewusster weingenuss kann der Gesundheit<br />

nützen, vorausgesetzt, es bestehen keine Gegenanzeigen.<br />

wein und Sekt können wie alle alkoholischen Getränke missbraucht<br />

werden; es gibt außerdem Erkrankungen und therapien,<br />

die jeden Alkoholgenuss verbieten. Klären Sie dies bitte<br />

mit Ihrem Arzt!<br />

Deutsches Weininstitut (DWI)<br />

Das Forum Wein & Gesundheit e.V.<br />

ist ein gemeinnütziger Verein. Er verfolgt das Ziel, wissenschaftlich<br />

belegte Erkenntnisse über die Auswirkungen moderaten<br />

weinkonsums auf den organismus in der Öffentlichkeit<br />

zu verbreiten. Er unterstützt Forschungsvorhaben zur Auswirkung<br />

moderaten weingenusses auf den organismus und wirbt<br />

für verantwortungsvollen weinkonsum. Ideelle und materielle<br />

Unterstützung ist willkommen: www.weinundgesundheit.de<br />

85


GEMEINDEPSYCHIAtRISCHE VERSoRGUNG<br />

7 GEMEINDEPSYCHIATRISCHE VERSORGUNG<br />

Beratung, Betreuung, Pflege,<br />

Werkstätten u.a.<br />

Bethesda Stiftung Bethesda –<br />

Lebenshilfe St. Martin für gemeinnützige Menschen mit Behinderung Gesellschaft mbH,<br />

Betreutes Gemeindepsychiatrisches wohnen<br />

Zentrum<br />

Bethesda Bogenstr. 53a ......................................... 921 66 – 21<br />

Psychisch telefax 921 Kranker, 66 – Angehörige<br />

20<br />

Leitung: Dieter Mickartz<br />

dieter.mickartz@stiftung-bethesda.de<br />

86<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Bethesda –<br />

St. Martin gemeinnützige Gesellschaft mbH,<br />

Tagesstätte für psychisch behinderte Menschen<br />

Bogenstr. 53 ........................................... 921 66 – 50<br />

telefax 921 66 – 55<br />

Ansprechpartnerin: Petra Loch,<br />

petra.loch@stiftung-bethesda.de<br />

Bethesda –<br />

St. Martin gemeinnützige Gesellschaft mbH,<br />

Kontakt- und Informationsstelle<br />

Bogenstr. 53 ........................................... 921 66 – 31<br />

telefax 921 66 – 55<br />

Ansprechpartnerin: Silke Müntnich<br />

silke.muentnich@stiftung-bethesda.de<br />

Bethesda –<br />

St. Martin gemeinnützige Gesellschaft mbH,<br />

Soziotherapie nach § 37a SGB V<br />

Bahnhofstr. 20a, 56337 Plaidt ........ (0 26 32) 81 01 98<br />

telefax (0 26 32) 71 06 46<br />

Ansprechpartnerin: Yvonne wüllner-Bader<br />

betreuteswohnen.plaidt@stiftung-bethesda.de<br />

Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung<br />

Ortsvereinigung <strong>Koblenz</strong> e. V.<br />

Tagesförderstätte für geistig und schwer<br />

mehrfach behinderte Erwachsene<br />

Ernst-Sachs-Str. 10 ...................................... 8 99 06-0<br />

Angehörige psychisch Kranker –<br />

Regionalgruppe <strong>Koblenz</strong><br />

Roswitha Mohr, <strong>Koblenz</strong> ...................... (02 61) 8 14 72<br />

Jutta Gehring, Bendorf-Sayn ................ (0 26 22) 43 49<br />

Sprechstunde zu erfragen im<br />

AoK-City-Haus, Rizzastr.11, tel.: ..... (02 61) 3904 – 180<br />

Treffen: 2. Mittwoch im Monat, 18.30 Uhr,<br />

Pfarrsaal Liebfrauen, Florinspfaffengasse 14<br />

4. Mittwoch im Monat, 15.00 Uhr,<br />

Kontakt- und Informa tionsstelle <strong>Koblenz</strong>er Straße 116, <strong>Koblenz</strong><br />

– Moselweiß.<br />

Angebote: In der Gruppe erfährt man, dass es keine<br />

Schande ist, einen psychisch Kranken in der Familie zu haben,<br />

die Angehörigen nicht Schuld am Entstehen der Krankheit<br />

sind, man gemeinsam gegen Ungerechtigkeiten und<br />

Missstände angehen kann.<br />

Deshalb treffen wir uns regelmäßig , tauschen Erfahrungen<br />

aus, laden Experten ein aus Psychiatrie, Sozialwesen,<br />

Recht und Politik, informieren über Hilfsangebote, bemühen<br />

uns um bessere Lebenschancen für die Erkrankten, knüpfen<br />

Freundschaften, feiern auch gelegentlich und helfen uns<br />

selbst.<br />

Betreute Wohnformen<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Betreutes Wohnen in <strong>Koblenz</strong> e. V.<br />

für psychisch beeinträchtigte Menschen<br />

Brückenstraße 2 A ...................................... 97 30-231<br />

Angebote:<br />

Betreutes wohnen und Leistungen mit persönlichem Budget<br />

finanziert. Betreuung von psychisch beeinträchtigten Menschen,<br />

Alltagsbewältigung, Entwicklung von Handlungskompetenzen,<br />

Begleitung in Krankheitsphasen, Krisenintervention,<br />

Freizeitangebote.<br />

Ansprechpartnerin: Gerlinde Vogt-Junge<br />

Betreuteswohnen<strong>Koblenz</strong>@t-online.de<br />

Haus an der Christuskirche Stiftung Bethesda<br />

Hohenzollernstraße 2 ....................................... 33 90<br />

träger: Stiftung Bethesda-St. Martin<br />

Psychiatrische Dienste und Behindertenhilfe gGmbH<br />

www.christuskirche@stiftung-bethesda.de<br />

www.stiftung-bethesda.de/rwh/hck<br />

www.stiftung-bethesda.de<br />

Angebote: Rehabilitatives wohnheim für psychisch kranke<br />

Menschen, differenziertes wohn- und Betreuungsangebot<br />

in zwei Häusern und zwei Außenwohngruppen, eigene<br />

Arbeitstherapieangebote. offene sozialpsychiatrische Hilfen<br />

und Betreutes wohnen. Soziotherapie.<br />

Für Interessierte steht Informationsmaterial zur Verfügung,<br />

auch besteht die Möglichkeit zu einem unverbindlichen Beratungsgespräch<br />

zur Abklärung des Hilfebedarfs und der<br />

Möglichkeiten (bitte nach tel. terminvereinbarung).<br />

Bethesda –<br />

St. Martin gemeinnützige Gesellschaft mbH<br />

Offene Hilfen / Betreutes Wohnen<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Koblenz</strong><br />

Bogenstr. 53a ............................................ 921 66-21<br />

telefax 921 66-20<br />

Ansprechpartnerin: Edeltrud Scholl<br />

betreuteswohnen.koblenz@stiftung-bethesda.de<br />

Bethesda –<br />

St. Martin gemeinnützige Gesellschaft mbH<br />

Offene Hilfen / Betreutes Wohnen<br />

Mayen-<strong>Koblenz</strong><br />

Bahnhofstr. 20a, 56337 Plaidt ........ (0 26 32) 81 01 98<br />

telefax (0 26 32) 71 06 46<br />

Ansprechpartnerin: Yvonne wüllner-Bader<br />

betreuteswohnen.plaidt@stiftung-bethesda.de<br />

Buga <strong>Koblenz</strong> 2011/Gloger


Selbsthilfe im Gesundheitsbereich<br />

Haben Sie sich auch schon darüber<br />

gewundert? Da verabschiedet Sie<br />

der Arzt aus seiner Sprechstunde und<br />

gibt Ihnen zum Abschluss noch die<br />

Adresse einer Selbsthilfegruppe mit.<br />

Andere Menschen bekommen von<br />

einer Freundin den Tipp, das Problem<br />

in einer Gruppe Gleichgesinnter<br />

– sprich Selbsthilfegruppe – zu besprechen.<br />

Aber vielleicht haben<br />

Sie ja ein etwas merkwürdiges<br />

Gefühl bei dem<br />

Gedanken, in eine Gruppe<br />

zu gehen, in der „nur“ über<br />

Ihre Krankheit gesprochen<br />

wird. Dann ist es gut, dass<br />

Sie diesen Artikel gefunden<br />

haben, denn heute erfahren<br />

Sie etwas über die Ziele, die<br />

Grenzen und auch die Risiken<br />

von Selbsthilfegruppen.<br />

Die Ziele<br />

Zuerst einmal vorab: Eine<br />

Selbsthilfegruppe besteht aus<br />

Menschen, die mit den gleichen<br />

Problemen kämpfen und die deshalb<br />

im Laufe der Zeit ähnliche Erfahrungen<br />

gemacht haben. Denn<br />

beim Arzt oder im Krankenhaus<br />

konzentriert sich die medizinische<br />

Versorgung eines Patienten gewöhnlich<br />

fast ausschließlich auf<br />

das körperliche Leiden. Hilfen, die<br />

sich auf die Psyche und die soziale<br />

Situation des Kranken richten,<br />

kann der Arzt schon allein aus<br />

Zeitmangel selten geben. Hier<br />

springen die Selbsthilfegruppen<br />

ein. Ihre Regeln sind dabei immer<br />

dieselben: Es gibt in der Gruppe<br />

keine Leitfigur; alle Mitglieder sind<br />

gleichberechtigt. Es gibt auch keinen<br />

„Zuschauer“, denn jedes Mitglied<br />

der Gemeinschaft ist selbst<br />

betroffen, sucht Hilfe und hilft den<br />

anderen Mitgliedern.<br />

Über die besprochenen Angelegenheiten<br />

herrscht Verschwiegenheit nach außen.<br />

Die teilnahme ist freiwillig und kostenlos.<br />

Durch solche vereinbarten Regeln entsteht<br />

das Gefühl von Sicherheit und außerdem der<br />

Zusammengehörigkeit. Denn wenn jemand<br />

in einer Selbstgruppe sein Problem vorstellen<br />

möchte, muss er es nicht erst lange erklären.<br />

Vielmehr kennen alle die Hoffnungen und<br />

Ängste, die sich im Verlauf von vor allem<br />

langwierigen Krankheiten einstellen können.<br />

Durch den Austausch mit anderen Betroffenen<br />

wird auch das Gefühl von Einsamkeit<br />

und Isolation gelindert. In der Gruppe wer-<br />

den verschiedene Lösungswege zusammengetragen<br />

und man kann dann für sich einen<br />

eigenen Lösungsweg finden. Natürlich wird<br />

auch medizinisches wissen über neue therapien,<br />

Medikamente und Forschungsergebnisse<br />

besprochen. Nicht selten verhilft eine<br />

Selbsthilfegruppe zu einem völlig neuen<br />

Selbstverständnis und eigener Stärke.<br />

Beratung von Selbsthilfegruppen<br />

Die Grenzen<br />

trotz dieser Vorteile kann es manchmal<br />

passieren, dass man sich in einer Selbsthilfegruppe<br />

belastet fühlt. Denn mit gewissen<br />

Aufgaben können Selbsthilfegruppen<br />

schlicht überfordert sein. So dürfen Sie keine<br />

professionelle Betreuung erwarten, wie sie<br />

ein therapeut bei psychischen Erkrankungen<br />

leistet. Auch kann das Plus der Selbsthilfegruppen,<br />

nämlich Erfahrungen auszutauschen,<br />

bei einigen Problemen auch negative<br />

Effekte haben. Etwa dann, wenn jemand ein<br />

trauma verarbeiten möchte und zusätzlich<br />

INFoRMAtIV<br />

permanent mit anderen traumata konfrontiert<br />

wird.<br />

Sehr sinnvoll sind Selbsthilfegruppen<br />

erwiesenermaßen in den Bereichen Sucht,<br />

sowie chronische Erkrankungen. Aber auch<br />

hier gilt: Die medizinischen Experten sollten<br />

immer noch die Ärzte sein, und nicht die anderen<br />

Gruppenmitglieder.<br />

Die Risiken<br />

wo Licht ist, ist auch Schatten.<br />

Das gilt leider auch für Selbsthilfegruppen.<br />

Man kann sie missbrauchen,<br />

wie die folgenden Beispiele<br />

zeigen.<br />

• Menschen, die im medizinischen<br />

Bereich tätig sind oder vor allem<br />

tätig werden wollen, rufen zu ihrem<br />

Gebiet eine Selbsthilfegruppe<br />

ins Leben, einzig und allein,<br />

um damit Kunden bzw. Patienten<br />

zu gewinnen und um in der dann<br />

so genannten Selbsthilfegruppe<br />

termine zu vereinbaren.<br />

• Ab und zu gehen auch Professionelle<br />

in eine Selbsthilfegruppe<br />

und geben sich nicht zu erkennen.<br />

Sie beabsichtigen damit<br />

Betroffene persönlich anzusprechen,<br />

um sie dann an sich selbst<br />

zu verweisen.<br />

• Firmen machen Selbsthilfegruppen<br />

finanzielle Angebote,<br />

unter der Voraussetzung, dass<br />

ausschließlich in der Gruppe<br />

bestimmte therapien intensiv<br />

besprochen werden.<br />

• Sektenmitglieder schleichen sich<br />

dort ein und versuchen, Betroffene<br />

für die Sekte abzuwerben.<br />

Die „Gefahren“ sollten Sie jetzt<br />

aber nicht abschrecken, sondern<br />

nur sensibel machen. Selbsthilfegruppen<br />

sind notwendig und hilfreich.<br />

Selbsthilfegruppe gründen<br />

Etwa drei Millionen Menschen engagieren<br />

sich in Deutschland in rund 100.000<br />

Selbsthilfegruppen. trotzdem kann es sein,<br />

dass es „Ihre“ Gruppe noch nicht gibt, und<br />

Sie sie erst gründen müssen. wie geht das?<br />

Informationen über eine Neugründung<br />

und die Gesamtthematik erhalten Sie bei<br />

den Selbsthilfekontaktstellen (SeKIS) in<br />

Rheinland-Pfalz tel. 0651/141180 oder bei<br />

weKISS tel. 02663/2540 (siehe Seite 100)<br />

Dort erhalten Sie kostenlose Informationen<br />

oder werden weiter vermittelt.<br />

87


BERAtUNG UND HILFEN<br />

8 BERATUNG UND HILFEN<br />

Aids- und Sexualberatung<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />

Aids-Hilfe Selbsthilfe <strong>Koblenz</strong> Körperbehinderter<br />

e.V.<br />

Stegemannstraße Schwerbehindertenbetreuung<br />

12 ................... 1 66 99 und 1 94 11<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mobiler Sozialer Dienst<br />

Montag KREIS, – Donnerstag Club Behinderter 10.00 und - 13.00 ihrer Uhr<br />

Angebote: Freunde Beratung und Betreuung von Betroffenen, Angehörigen,<br />

Körperbehinderte, Freunden zu Selbsthilfe HIV und Aids. Präventionsveranstaltungen<br />

Club Behinderter für Schüler, und Jugendliche ihrer Freunde und Erwachsene, Multiplikatorenschulungen,<br />

Behindertensport Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Behindertenhilfe<br />

Behindertenhilfe, Behindertenbeauftragter -beratung, -betreuung<br />

Aids<br />

Amt für Lebenshilfe soziale für Angelegenheiten<br />

Menschen mit Behinde-<br />

Baedekerstraße rung 12-20 ........................... (02 61) 404 1-1<br />

Bürger-Service-Büro Blinden- und Sehbehindertenverein<br />

.. (02 61) 404 1450 oder 404 1458<br />

Fax (02 Amt 61) für 404 soziale 14 Angelegenheiten<br />

07<br />

Angebote:<br />

Schwerbehindertenrecht, Feststellungsverfahren nach § 69<br />

des Neunten Buches Sozialgesetzbuch, Integrationsamt/<br />

Schwerbehindertenhilfe, begleitende Hilfe im Arbeitsleben<br />

und Kündigungsschutz, Grundentscheidungen im Rahmen<br />

der Durchführung des opferentschädigungsgesetzes, Prüfbehörde<br />

nach dem Landesgesetz über wohnformen und<br />

teilhabe, Kindertagesstättenaufsicht.<br />

Behindertenbeauftragter der <strong>Stadt</strong> <strong>Koblenz</strong><br />

Herr Christian Bayerlein<br />

Löhrstraße 107 .............................. (02 61) 2 03 93 40<br />

behindertenbeauftragter@stadt.koblenz.de<br />

Städt. Ansprechpartner:<br />

Herr thomas Becker ...................... (02 61) 1 29 22 13<br />

sozialamt@stadt.koblenz.de<br />

88<br />

Der Behindertenbeauftragte der <strong>Stadt</strong> <strong>Koblenz</strong>, Herr Christian<br />

Bayerlein, vertritt die Belange behinderter Menschen<br />

auf kommunaler Ebene. Dabei ist ein Schwerpunkt die Vermittlung<br />

zwischen Ratsuchenden und Behörden, zum Beispiel<br />

bei der Planung und Erstellung öffentlicher Einrichtungen,<br />

aber auch bei Fragen des Leistungsrechts, z.B. nach<br />

SGB XII. weitere themen sind persönliches Budget, Barrierefreiheit,<br />

Pflege.<br />

Behinderten- und Rehabilitationssport-Verband<br />

Rheinland-Pfalz e.V.<br />

Parkstraße 7 ................................. (02 61) 97 38 78-0<br />

Fax (02 61) 97 38 78-59<br />

info@bsv-rlp.de · www.bsv-rlp.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag – Donnerstag 8.00 Uhr – 16.00Uhr<br />

Freitag 8.00 Uhr – 12.30 Uhr<br />

Angebote:<br />

Sportliche Beratung und Betreuung behinderter und chronisch<br />

kranker Menschen. Insbesondere bei orthopädischen<br />

Beeinträchtigungen, bei Erkrankungen der inneren organe,<br />

bei geistigen Behinderungen und Beeinträchtigungen<br />

im neurologischen Bereich u.v.m., Sportangebote<br />

Blinden- und Sehbehindertenverein <strong>Koblenz</strong> und<br />

Umgebung e.V.<br />

Bischof-von-Ketteler-Straße 72 ......... (02 61) 9 22 25 06<br />

Info@blind-und-sehbehindert-koblenz.de<br />

www.blind-und-sehbehindert-koblenz.de<br />

Angebote: Beratungsstelle für Blinde und Sehbehinderte,<br />

Versammlungen, Sommer- und weihnachtsfeste, Frauengruppe<br />

„DER KREIS“<br />

Club Behinderter und ihrer Freunde e.V.<br />

Am Alten Hospital 3a ......................... (02 61) 1 44 47<br />

Kontaktperson: Christel Buß-Seinsch ...... (02 61) 3 57 14<br />

Kontaktperson: Rolf Keller .................... (02 61) 4 45 62<br />

Fax (02 61) 1 72 46<br />

der-kreis-cbf@rz-online.de<br />

www.der-kreis-cbf@rz-online.de<br />

Öffnungszeiten: Montag – Freitag 10.00 – 12.00 Uhr<br />

Büro: Am Alten Hospital 3a<br />

Angebote: wir sind eine Gemeinschaft erwachsener,<br />

behinderter und nichtbehinderter Menschen. Unser Verein<br />

besteht seit 1971 und ist vom Finanzamt als gemeinnützig<br />

anerkannt. wir bemühen uns um körperbehinderte Menschen<br />

aller Erkrankungsursachen.<br />

wir wollen durch Hilfe zur Selbsthilfe die Förderung behinderter<br />

Menschen und deren berufliche und soziale<br />

Eingliederung in unsere Gesellschaft fördern. Durch das<br />

partnerschaftliche Miteinander von behinderten und nichtbehinderten<br />

Menschen sollen Vorurteile abgebaut und<br />

eine Voraussetzung für ein menschliches Leben geschaffen<br />

werden. wir bieten regelmäßige Veranstaltungen in behindertengerechten<br />

Räumlichkeiten, Ausflüge und Freizeiten,<br />

Beratung und Hilfe in allen Belangen für Menschen mit Behinderung<br />

und deren Angehörige. treffen: Clubveranstaltungen<br />

Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V.<br />

Altkrautheimer Straße 20<br />

74238 Krautheim ............................. (0 62 94) 42 81-0<br />

Fax (0 62 94) 42 81-79<br />

info@bsk-ev.org · www.bsk-ev.org<br />

Angebote: Der BSK e.V. ist eine bundesweite Interessenvertretung<br />

von und für Menschen mit Körperbehinderung.<br />

Rund 140 Untergliederungen arbeiten ehrenamtlich in den<br />

Städten und Gemeinden. Das Ziel des BSK ist es, den betroffenen<br />

Menschen ein selbstbestimmtes Leben ohne Barrieren<br />

zu ermöglichen. Informationen über Ihre nächste Kontaktstelle/-<br />

person finden Sie auf der Homepage.<br />

Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung<br />

Ortsvereinigung <strong>Koblenz</strong> e.V.<br />

Geschäftstelle: Ernst Sachs-Str. 12 ... (02 61) 96 35 53-0<br />

Mobiler Sozialer Dienst MSD<br />

Individuelle Schwerbehindertenbetreuung ISB<br />

Am Alten Hospital 9a ................. (02 61) 9 11 44 50-51<br />

Fax (02 61) 3 25 11<br />

Angebote: Ambulanter Hilfs- und Pflegedienst „der kreis“<br />

Individuelle Schwerbehindertenbetreuung ISB<br />

Zentrum für selbstbestimmtes Leben<br />

behinderter Menschen (ZsL),<br />

Moselweißer Str. 21 .................. (02 61) 5 79 61 50 -51<br />

,


Beratung und Hilfen für Senioren<br />

Mehrgenerationenhaus Seniorenwerk <strong>Koblenz</strong> <strong>Koblenz</strong><br />

Seniorenbeirat Hohenfelder Str. der 16 <strong>Stadt</strong><br />

.......................<br />

<strong>Koblenz</strong> (02 61) 2 98 45 52<br />

Senioren, Fax (02 Beratung 61) 9 14 und 21 99 Hilfen<br />

Mehrgenerationenhaus<br />

Floethner@fbs-koblenz.de<br />

Forum www.fbs-koblenz.de<br />

Diätetik und Ernährung<br />

Ernährungs- www.mehrgenerationenhaeuser.de/koblenz<br />

und Gesundheitsberatung<br />

Seniorenbeirat Diakonisches werk der <strong>Stadt</strong> <strong>Koblenz</strong><br />

Beratung Büro: An und der Hilfen Liebfrauenkirche für Senioren18<br />

.... (02 61) 1 00 50 26<br />

Schwangeren- Sprechzeiten und nach Schwangerschaftskonfliktberatung<br />

Vereinbarung<br />

info@sb-ko.de · www.sb-ko.de<br />

Städtischer Ansprechpartner:<br />

thomas Becker ............................... (02 61) 1 29-22 13<br />

Der Seniorenbeirat der <strong>Stadt</strong> <strong>Koblenz</strong> wurde auf<br />

Beschluss des <strong>Stadt</strong>rates am 27. oktober 1997 installiert.<br />

Die Amtszeit ist an die des <strong>Stadt</strong>rates gebunden. Ihm gehören<br />

20 Mitglieder an. Diese wurden von Verbänden,<br />

politischen Parteien, der katholischen und evangelischen<br />

Kirche, dem DGB, der Volkshochschule den Altenbegegnungsstätten,<br />

dem Beirat für Migration und Integration und<br />

Heimbeiräten delegiert. Sie wurden vom <strong>Stadt</strong>rat bestätigt<br />

und vom oberbürgermeister verpflichtet.<br />

Der Seniorenbeirat ist die Interessenvertretung aller Bürgerinnen<br />

und Bürgern der <strong>Stadt</strong> <strong>Koblenz</strong> über 60 Jahren. Er<br />

ist parteipolitisch unabhängig und überkonfessionell. Die<br />

Mitglieder arbeiten ehrenamtlich.<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat hat ihm durch die Satzung das Recht eingeräumt,<br />

in allen Belangen, die ältere Mitbürgerinnen und<br />

Mitbürger betreffen, bei Rat und Verwaltung mitzureden,<br />

zu beraten und Anträge zu stellen. Durch Öffentlichkeitsarbeit<br />

will der Seniorenbeirat das Meinungsbild über ältere<br />

Menschen, das in den Medien, in der wirtschaft und in der<br />

Politik vorherrscht, verändern. Die Kontakte zu Heimen und<br />

Einrichtungen der Altenhilfe sollen dazu beitragen, dass<br />

für alle Menschen, auch und gerade für ältere Bürgerinnen<br />

und Bürger, „ <strong>Koblenz</strong>, die <strong>Stadt</strong> zum Bleiben“ ist.<br />

Seniorenwerk <strong>Koblenz</strong> e.V.<br />

Ansprechpartner: willi Klein<br />

Fichtenweg 2, 65589 Hadamar ...... (0 64 33) 94 66 33<br />

Haus-Notruf-Dienst Deutsches Rotes Kreuz<br />

Kreisverband <strong>Koblenz</strong>-<strong>Stadt</strong> e. V.<br />

Ferdinand-Sauerbruch-Straße 12 ..... (02 61) 4 06 36-80<br />

Siehe Anzeige Umschlagseite 2.<br />

Ernährungs- und Gesundheitsberatung<br />

Benedikt Susanne Fach- PTA für Ernährung<br />

Löhrstr. 119 ................................... (02 61) 5 79 64 83<br />

Ernährungsberatung in Schwangerschaft/Stillzeit, für das<br />

erste Lebensjahr und bei allergiegefährdeten Kindern.<br />

Forum Diätetik und Ernährung<br />

c/o Gastronomisches Bildungszentrum IHK<br />

Hohenfelder Straße 12<br />

Ansprechpartnerinnen:<br />

Frau Ester Pauly ............................. (02 61) 3 04 89 14<br />

(Leiterin Forum Diätetik & Ernährung)<br />

forum-diaetetik@gbz-koblenz.de<br />

www.forum-diaetetik.de<br />

BERAtUNG UND HILFEN<br />

Angebote:<br />

Das Forum Diätetik & Ernährung bietet berufliche weiterbildung<br />

auf höchstem Niveau. Das ständig wechselnde Angebot<br />

an tages- und Kurzzeitseminaren richtet sich nicht nur<br />

an Fachpersonal, sondern auch an interessierte Personen,<br />

die ihre Gesundheit erhalten und nicht erst Krankheit heilen<br />

wollen<br />

Fachdienst für Arbeit und Integration<br />

Bethesda – Fachdienst für Arbeit und Integration<br />

Bogenstr. 53a, 56073 <strong>Koblenz</strong> (<strong>Stadt</strong>teil Goldgrube)<br />

tel. ................................................ (02 61) 9 21 66 - 0<br />

Fax (02 61) 9 21 66 - 20<br />

fachdienste@stiftung-bethesda.de<br />

1.Integrationsfachdienst (IFD)<br />

Der IFD unterstützt und berät anerkannte Schwerbehinderte<br />

und Menschen mit gravierenden gesundheitlichen Einschränkungen<br />

bei der Suche nach einem passenden Arbeits-<br />

oder Ausbildungsplatz, berät und unterstützt Betriebe<br />

bei der Auswahl und der Einstellung schwerbehinderter<br />

und gesundheitlich eingeschränkter Menschen, begleitet<br />

Arbeitsverhältnisse im Betrieb während der Probezeit/Einarbeitungsphase.<br />

2. Berufsbegleitender Dienst<br />

Der Berufsbegleitende Dienst (BbD) hilft Menschen mit Problemen<br />

und Schwierigkeiten bei der Arbeit oder der beruflichen<br />

Eingliederung. Ziel ist es, gefährdete Arbeitsplätze<br />

zu erhalten und zu stabilisieren und zur berufsbezogenen<br />

Zufriedenheit beizutragen.<br />

Der BbD ist ein teil des Integrationsfachdienstes, der aus<br />

den Bereichen Vermittlung und Begleitung besteht. wir<br />

unterstützen und begleiten bei stufenweiser wiedereingliederung,<br />

Arbeits- und Belastungsproben, und betrieblichen<br />

Umsetzungen.<br />

wir beraten, wenn Sie als ArbeitnehmerIn schwerbehindert<br />

oder psychisch krank und in bestimmten Situationen<br />

sehr belastet sind, wenn Sie als ArbeitgeberIn Informationen<br />

und Beratung in Personalfragen zu Schwerbehinderung<br />

und psychischer Erkrankung benötigen und wenn Sie<br />

als betriebliche/r HelferIn Unterstützung bei der wahrnehmung<br />

Ihrer Aufgaben benötigen.<br />

Familien, Ehe- und<br />

Schwangerschaftskonfliktberatung<br />

Diakonisches Werk<br />

des Evangelischen Kirchenkreises <strong>Koblenz</strong><br />

Schwangeren- und Konfliktberatung<br />

Mainzer Str. 73a ............................ (02 61) 9 15 61-20<br />

telefax (02 61) 9 15 61-50<br />

Dw-koblenz@kirchenkreis-koblenz.de<br />

Lebensberatung <strong>Koblenz</strong><br />

Erziehungs-, Ehe-, Familien- und<br />

Lebensberatungsstelle des Bistums Trier<br />

Hohenzollernstraße 132 ...................... (02 61 )3 75 31<br />

Fax (02 61) 3 75 32<br />

lb.koblenz@bistum-trier.de · www.lebensberatung.info<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag – Donnerstag 8.30– 12.30 Uhr<br />

und 13.30– 17.30 Uhr,<br />

Freitag 8.30 – 15.00 Uhr<br />

Angebote: Erziehungs-, Ehe-, Familien- und Lebensberatung,<br />

trennungs- und Scheidungsberatung<br />

89


BERAtUNG UND HILFEN<br />

pro familia <strong>Koblenz</strong> e.V.<br />

Schwangeren- Schenkendorfstr. und 24 ............................<br />

Schwangerschaftskonfliktberatung (02 61) 3 48 12<br />

pro www.profamilia-koblenz.de<br />

familia<br />

online-Hilfen<br />

Angebote: Schwangerenberatung, Sexualpädagogik,<br />

Lebenshilfe Sexual- und für Partnerschaftsberatung, Menschen mit Behinderung Familienplanung.<br />

Frühförderung<br />

Jugendzahnpflege,<br />

und<br />

Arbeitsgemeinschaft<br />

-vorsorge<br />

Jugendamt <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Koblenz</strong><br />

HKJ HtZ - Heilpädagogisch Heilpädagogische therapeutisches Kinder- und Zentrum Jugendhilfe<br />

Palliativpflege, gGmbH Hospize<br />

Hospize Geschäftsstelle, Gulisastraße 85 ..... (02 61) 9 63 93 00<br />

Heilpädagogisch-Therapeutisches Zentrum GmbH<br />

Beverwijker Ring 2,<br />

56564 Neuwied ............................. (0 26 31) 96 56-0<br />

www.htz-neuwied.de<br />

Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung<br />

Ortsvereinigung <strong>Koblenz</strong> e. V. Frühförderung<br />

Ernst-Sachs-Str. 12 ....................... (02 61) 96 35 53 12<br />

Verein für körper- und mehrfachbehinderte<br />

Menschen e.V. Neuwied/Andernach<br />

c/o HtZ-Neuwied<br />

Beverwijker Ring 2, 56564 Neuwied .... (0 26 22) 49 81<br />

Heilpädagogisch-Therapeutisches Zentrum GmbH<br />

Außenstelle<br />

Friedrich-Ebert-Ring 53,<br />

56068 <strong>Koblenz</strong> ................................ (02 61) 30 93 13<br />

Heilpädagogisch-Therapeutisches Zentrum GmbH<br />

Außenstelle<br />

Robert-Koch-Str. 12c, 56727 Mayen ..... (0 26 51) 39 87<br />

Hilfe auf einen Klick (Online-Hilfen)<br />

Arztsuche im Internet ....................... www.jameda.de<br />

Partner von Focus online, 445.000 Ärzte, Heilberufler usw.<br />

Arztnavi AoK .............................. www.aok-arztnavi.de<br />

Arztnavi Barmer-GEK .......... www.arztnavi.barmer-gek.de<br />

Kliniksuche im Internet ................ www.weisse-liste.de<br />

Spezielle Klinikdatenbank der Bertelsmann Stiftung<br />

KOBIG .......... www.koblenz.de/Familie & Soziales/Kobig<br />

Adressdatenbank „<strong>Koblenz</strong>er online Beratungs- und Informations-Guide“<br />

(KoBIG), onlineservice der <strong>Stadt</strong> <strong>Koblenz</strong>.<br />

KoBIG bietet Ihnen zahlreiche Adressen von Anlauf- und<br />

Beratungsstellen in und um <strong>Koblenz</strong>. Das Besondere sind<br />

die flexiblen Suchmöglichkeiten nach Zielgruppen, selbstgewählten<br />

Schlagworten und die Kombinierbarkeit der<br />

Suchmerkmale. Personen und Gruppen, die in diese Datenbank<br />

hineinpassen, können einen kostenfreien Selbsteintrag<br />

vornehmen.<br />

Hospize – Palliativpflege, -beratung<br />

<strong>Koblenz</strong>er Hospizverein e.V.<br />

Hohenzollernstr. 18 ....................... (02 61) 57 93 79-0<br />

www.hospizinkoblenz.de<br />

Der <strong>Koblenz</strong>er Hospizverein versteht sich als Ansprechpartner<br />

für schwerkranke und sterbende Erwachsene und Kinder<br />

und ihnen nahe stehender Menschen.<br />

Siehe Anzeige Seite 90.<br />

90<br />

Neuwieder Hospiz e.V.<br />

Ambulantes Hospiz Neuwied<br />

willi-Brückner-Str. 1,<br />

56564 Neuwied ........................... (0 26 31) 34 42 14<br />

telefax (026 31) 34 42 46<br />

hospizvereinNR@t-online.de<br />

www.neuwieder-hospiz.de<br />

Palliativ-Akademie Katharina Kasper<br />

Südring 8, 56428 Dernbach ......... (0 26 02) 6 84 - 299<br />

www.palliativakademie-dernbach<br />

Angebote: weiterbildungskurse Palliativmedizin für Ärzte<br />

und Pflegekräfte und verschiedene workshops. Die Palliativ-Akademie<br />

ist eine Einrichtung der Maria Hilf Gruppe.<br />

Kinder und Jugendliche, Eltern<br />

Amt für Jugend, Familie, Senioren und Soziales<br />

Jugendamt<br />

Rathauspassage 2 ................................ (02 61) 1 29-0<br />

Fax (02 61) 129-2300<br />

jugendamt@stadt.koblenz.de . www.koblenz.de<br />

Arbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege<br />

für die <strong>Stadt</strong> <strong>Koblenz</strong><br />

und den Landkreis <strong>Koblenz</strong>-Mayen<br />

Geschäftsstelle:<br />

Rizzastraße 11, 56068 <strong>Koblenz</strong><br />

tel. .......................................................... 3904 - 291<br />

Fax 3904 - 250<br />

Email: agz.ko-myk@rps.aok.de<br />

Für Vorschulalter zuständig: s. oben (Geschäftsstelle)<br />

Für Schulzahnpflege zuständig:<br />

Gesundheitsamt <strong>Koblenz</strong><br />

Neversstraße 4 - 6, 56068 <strong>Koblenz</strong><br />

tel. ........................................... 914807 - 27 und - 28<br />

Fax: 91 48 07 - 50<br />

Email: reinhard.steinmeyer@kvmyk.de<br />

Angebote:<br />

Umsetzung des Konzeptes der Landesarbeitsgemeinschaft<br />

Jugendzahnpflege Rheinland-Pfalz (LAGZ) in der <strong>Stadt</strong> <strong>Koblenz</strong><br />

und im Landkreis Mayen-<strong>Koblenz</strong><br />

Internet: www.lagz-rlp.de (Seite der LAGZ)<br />

www.lagz-rlp.de/koblenz-mayen (Seite der lokalen Arbeitsgemeinschaft):<br />

Neues Projekt „Gesunde Zähne von Anfang an“:<br />

Kostenfreie Informationsveranstaltung (60-90 Minuten) für<br />

Eltern in Krabbelgruppen, Kitas und Hebammenpraxen,<br />

denn jedes Kind hat von Geburt an die Chance auf naturgesunde,<br />

kariesfreie Zähne.<br />

Informationen zur Förderung der Zahngesundheit von Babys<br />

und Kleinkindern:<br />

wie pflege ich die Milchzähne richtig? Ab wann erster<br />

Zahnarztbesucht? Schnuller und trinkflaschen? (Zahn-)Gesundes<br />

Essen und trinken? Fluoride und ihre wirkung?<br />

Zahnärztliche Betreuung von Kindertagesstätten, Zahnärztliche<br />

Betreuung von Grundschulen (Prophylaxeunterricht,<br />

zahnärztliche Untersuchung der ersten Klassen, ggf. Erinnerungssystem<br />

und Verweisungssystem zur zahnärztlichen<br />

Untersuchung für die Klassenstufen 2 bis 4 in einigen Schulen)<br />

Zahnärztlicher Prophylaxeunterricht in den Klassenstufen<br />

5 und 6, Zahnärztliche Betreuung von Förderschulen<br />

mit dem Förderschwerpunkt Lernen (Prophylaxeunterricht,<br />

Untersuchung der 1. bis 6. Klassen), Aktivprogramm Zahnvorsorge<br />

für ausgewählte Schulen (Prophylaxeunterricht,<br />

Untersuchung und Fluoridierung<br />

W<br />

sc<br />

un


BERAtUNG UND HILFEN<br />

GESUNDHEITS-DIENSTLEISTUNGEN ______________________________________________________________________________<br />

Palliativpflege, Hospize<br />

Hospize<br />

Der <strong>Koblenz</strong>er Hospizverein e.V. betreut und begleitet<br />

schwerstkranke und sterbende Kinder und Erwachsene<br />

und ihnen nahe stehende Menschen.<br />

Wir unterstützen den Wunsch, zu Hause zu sterben. Bei einem<br />

Erstkontakt besuchen Sie unsere Hospiz- und Palliativpflegefachkräfte<br />

zu Hause. Gemeinsam mit dem Betroffenen<br />

und den Angehörigen klären sie, was gebraucht wird und<br />

wie die ganz individuelle Unterstützung des Betroffenen und<br />

der Familie umgesetzt werden kann. Sie beraten palliativpflegerisch<br />

und -medizinisch. Sie vernetzen Pflegedienste, Ärzte,<br />

Seelsorger und Angehörige, um den Betroffenen ein würdevolles<br />

Leben und Sterben zu ermöglichen.<br />

Ehrenamtliche MitarbeiterInnen sind für Sie da. Sie begleiten<br />

die Betroffenen, wenn sie es wünschen, pyscho-sozial in der<br />

Zeit des Sterbens. Sie bringen durch ihre Zeit, Zuwendung<br />

und Offenheit Erleichterung und Entlastung in den Alltag der<br />

Familie.<br />

Ist eine Versorgung und Betreuung zu Hause nicht gewährleistet,<br />

so steht für die betroffenen Menschen das stationäre Hospiz<br />

St. Martin in <strong>Koblenz</strong> offen. Hier ist der/die Sterbende<br />

mit ihren körperlichen, psychischen, sozialen und spirituellen<br />

Bedürfnissen als Gast im Mittelpunkt und erfährt Sicherheit<br />

und Zuwendung durch ein Team, das rund um die Uhr für ihn<br />

da ist.<br />

2<br />

Hospiz<br />

Hospiz Hospiz in<br />

in in <strong>Koblenz</strong><br />

<strong>Koblenz</strong> <strong>Koblenz</strong><br />

Wir verstehen uns als Ansprechpartner für<br />

ir schwerstkranke verstehen Wir verstehen uns als und uns Ansprechpartner sterbende als Ansprechpartner Kinder für und für Erwachsene<br />

hwerstkranke und schwerstkranke ihnen nahe und stehenden sterbende und sterbende Menschen. Kinder Kinder und Erwachsene<br />

und Erwachsene<br />

d ihnen und ihnen nahe nahe stehenden stehenden Menschen. Menschen.<br />

Zu uns gehören:<br />

Zu uns Zu gehören: uns gehören:<br />

• ambulantes Hospiz ( Erwachsene )<br />

•<br />

•<br />

ambulantes • ambulantes ambulantes Hospiz<br />

Kinderhospiz<br />

Hospiz ( Erwachsene ( Erwachsene ) )<br />

•<br />

•<br />

ambulantes • stationäres ambulantes Kinderhospiz<br />

Hospiz Kinderhospiz St. Martin<br />

•<br />

•<br />

stationäres • Bereich stationäres Trauerbegleitung<br />

Hospiz Hospiz St. Martin St. Martin<br />

• Bereich • Bereich Trauerbegleitung<br />

Würdevoll leben bis zuletzt<br />

Sie erreichen uns:<br />

Sie Montags erreichen Sie erreichen - Donnerstags<br />

uns: uns:<br />

Montags Freitags Montags - Donnerstags - Donnerstags<br />

Freitags Freitags<br />

Das stationäre Hospiz bietet<br />

Platz für 10 Gäste. Jedes<br />

Einzelzimmer ist ein Appartement<br />

mit wohnlichem<br />

Charakter. Separates Bad<br />

und Dusche gehören dazu.<br />

Einige Appartements haben<br />

Terrassen.<br />

Das seit 2006 zum Verein gehörende ambulante Kinderhospiz<br />

möchte Kindern mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung<br />

ein lebenswertes Leben in ihrer vertrauten Umgebung ermöglichen.<br />

Die geschulten haupt- und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen<br />

begleiten die Familie von der Diagnose der Erkrankung<br />

bis über den Tod des Kindes hinaus.<br />

Auch hier werden in einem Erstgespräch die Notwendigkeiten<br />

ermittelt, die durch ihre Umsetzung den Kindern und der<br />

Familie Entlastung und Unterstützung geben. Es gilt, das gesamte<br />

familiäre System zu stützen.<br />

Die Angebote der ambulanten Hospize sind unentgeltlich<br />

und bilden keine Konkurrenz zum Angebot<br />

anderer sozialer Dienste. Sie werden hauptsächlich<br />

mittels Spenden und Mitgliedsbeiträgen<br />

finanziert.<br />

Die Kosten eines Aufenthaltes im stationären Hospiz<br />

St. Martin werden durch die Kranken- und die<br />

Pflegekassen aufgebracht. 10 Prozent dieser Kosten<br />

müssen über Spenden finanziert werden.<br />

<strong>Koblenz</strong>er Hospizverein e.V.<br />

Hohenzollernstr. 18<br />

56068 <strong>Koblenz</strong><br />

Tel.: 0261/579-379-0<br />

Fax: 0261/579-379-9<br />

info@hospizinkoblenz.de<br />

www.hospizinkoblenz.de<br />

9.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />

9.00 9.00 Uhr 9.00 Uhr bis Uhr bis 16.00 14.30 bis 16.00 Uhr Uhr Uhr<br />

9.00 Uhr 9.00 bis Uhr 14.30 bis 14.30 Uhr Uhr<br />

<strong>Koblenz</strong>er Hospizverein e.V.<br />

<strong>Koblenz</strong>er Hohenzollernstr. <strong>Koblenz</strong>er Hospizverein Hospizverein 18 e.V. e.V<br />

Hohenzollernstr. 56068 Hohenzollernstr. <strong>Koblenz</strong>18<br />

18<br />

56068 Tel.: 56068 <strong>Koblenz</strong> 0261/579 <strong>Koblenz</strong> 379 0<br />

Tel.: Fax: 0261/579 Tel.: 0261/579 379 379 0 379 9 0<br />

Fax: info@hospizinkoblenz.de<br />

0261/579 Fax: 0261/579 379 9 379 9<br />

info@hospizinkoblenz.de<br />

www.hospizinkoblenz.de<br />

info@hospizinkoblenz.de<br />

www.hospizinkoblenz.de<br />

91


BERAtUNG UND HILFEN<br />

Haus für Kinder - Kemperhof<br />

Kinderschutzdienst<br />

Caritasverband <strong>Koblenz</strong> e. V.<br />

Kinderschutzbund<br />

<strong>Koblenz</strong>er Str. 157 .............................. (02 61) 4 27 30<br />

Kinder, Haus für<br />

Jugendhilfswerk <strong>Koblenz</strong> e. V.<br />

JUVEMUS<br />

Löhrstr. 109 .................................. (02 61) 9 14 64-25<br />

Jugend-Gefährdeten-Hilfe<br />

Jugend-Gefährdeten-Hilfe<br />

Jugend- und Drogenberatung<br />

Anonyme des Caritasverbandes Esssüchtige <strong>Koblenz</strong> e. V.<br />

Alkohol- Hohenzollernstraße und medikamentenabhängige 118 - 120 ....... (02 Menschen 61) 1 39 06-200<br />

Jugendmigrationsdienst<br />

ADS / ADHS<br />

des Caritasverbandes e.V.<br />

Suchtberatung<br />

Hohenzollernstraße 118 - 120 ........ (02 61) 1 39 06-513<br />

Jugendreferat<br />

im Evangelischen Kirchenkreis <strong>Koblenz</strong><br />

Fachstelle für die Kinder- und Jugendarbeit<br />

Mainzer Straße 73 ....................... (02 61 ) 9 15 61 30<br />

Kinderschutzdienst<br />

Mayer-Alberti Str. 11 ........................... (02 61) 3 88 99<br />

Kinderschutzdienst des HTZ<br />

Marktstr. 98, 56564 Neuwied .......... (0 26 31) 2 22 00<br />

Deutscher Kinderschutzbund <strong>Koblenz</strong> e.V.<br />

Markenbildchenweg 16 ...................... (02 61) 3 44 11<br />

(Kinderschutzdienst des Kinderschutzbundes <strong>Koblenz</strong> e.V.)<br />

Frau Goeth / Frau Hamm-Gleichauf ....... (02 61) 3 88 00<br />

Angebote: Allgemeine telefonberatung, Beratungs- und<br />

Sorgentelefon, Bastelgruppe, Kinderbetreuung, Kinderklinik,<br />

Betreuungsstätte „Netz für Kinder“ an der Schenkendorfschule.<br />

Juvemus<br />

Vereinigung zur Förderung von Kindern und<br />

Erwachsenen mit Teilleistungsschwächen e. V.<br />

<strong>Koblenz</strong> Rheinland-Pfalz<br />

obergraben 25, 56567 Neuwied, .... (0 26 31) 5 46 41<br />

info@juvemus.de www.juvemus.de<br />

Angebote: Eltern, ÄrztInnenPädagogInnen, therapeut-<br />

Innen und allen, die mit Kindern umgehen, Kenntnisse über<br />

das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom mit oder ohne Hyperaktivität<br />

zu vermitteln und Erfahrungen auszutauschen.<br />

wir wollen uns gegenseitig unterstützen, die Öffentlichkeit<br />

und uns selbst über die Beeinträchtigungen aufklären, Maßnahmen<br />

zur Verbesserung der Situation und zur Förderung<br />

der Kinder ergreifen. Natürlich bieten wir auch all jenen<br />

Hilfe an, die sich mit Kinderproblemen an uns wenden.<br />

AD(H)S = Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom mit oder ohne Hyperaktivität:<br />

Der allgemeinen Meinung, es handle sich hierbei<br />

um eine psychosoziale Störung, verursacht durch Fehler<br />

in der Erziehung, Schule, Umwelt, außerdem ein niedriges<br />

Intelligenzniveau, muss entschieden widersprochen werden.<br />

Vielmehr bleibt man ein „ADSler„ ein Leben lang.<br />

Noch immer finden diese Kinder, Jugendliche und Erwachsene<br />

nicht überall das nötige Verständnis und die adäquate<br />

Hilfe. Betroffene Kinder, Jugendliche und Erwachsene fallen<br />

auf:<br />

• durch Bewegungsunruhe, Hyperaktivität<br />

92<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

durch Bewegungsarmut, Hypoaktivität<br />

durch Koordinationsschwäche beim Bewegen<br />

durch ungesteuerte Reaktionen in wut und Freude<br />

durch wahrnehmungsstörungen<br />

durch Ablenkbarkeit und Konzentrationsschwäche<br />

durch zu rasche Ermüdbarkeit<br />

durch verminderte Belastbarkeit<br />

Bei uns finden die Betroffenen das nötige Verständnis und<br />

die adäquate Hilfe:<br />

• einmal im Monat einen Gesprächskreis<br />

in verschiedenen Regionen<br />

• Vorträge, Seminare<br />

• kostenlose Einzelberatung<br />

für Eltern, Erzieher, Lehrer usw.<br />

Die Vereinszeitschrift erscheint halbjährlich.<br />

Ansprechpartner:<br />

Frau Erve (1. Vorsitzende) ................. (0 26 31) 5 46 41<br />

Herr Sanner (2. Vorsitzender) .......... (0 26 25) 95 64 70<br />

Frau Reif-wittlich ........................... (0 26 30) 98 97 10<br />

Frau Brinkmann (Elternseminare) ........ (0 67 72) 9 49 10<br />

Familie weingart ................................ (0 26 28) 37 41<br />

Frau Löhr ......................................... (02 61) 67 90 39<br />

Schulpsychologisches Beratungszentrum <strong>Koblenz</strong><br />

Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz<br />

Luisenstr.1-3 ....................................... (02 61) 3 78 50<br />

www.pl.rlp.de<br />

Beratungszentrum.<strong>Koblenz</strong>@pl.rlp.de<br />

Sucht<br />

(Beratungsstellen, Selbsthilfe, Einrichtungen)<br />

Anonyme Eßsüchtige - Overeaters Anonymous<br />

................................................... (01 51) 14 96 23 63<br />

.....................................................(01 60) 8 45 58 30<br />

www.overeaters-anonymous.de<br />

Treffen: Dienstag, 20:00 - 21:30 Uhr Bogenstr. 53 a<br />

(Bethesda-Stiftung)<br />

Angebote: overeaters Anonymous (oA) ist eine Gemeinschaft<br />

von Menschen aus allen Lebensbereichen, die sich<br />

treffen, um ihr gemeinsames Problem – der zwanghafte<br />

Umgang mit Nahrungsmitteln (Überessen, Magersucht und<br />

Bulimie) – zu lösen. Sie genesen, indem sie ihre Erfahrung,<br />

Kraft und Hoffnung miteinander teilen und sich gegenseitig<br />

unterstützen. Jeder ist willkommen, der mit dem zwanghaften<br />

Essen aufhören will. Es gibt keine Mitgliedsbeiträge<br />

oder Gebühren, ausschließlich eigene, freiwillige Beiträge.<br />

Von außen kommende Spenden werden weder angenommen<br />

noch sind sie erbeten. oA ist mit keiner öffentlichen<br />

oder privaten organisation, politischen Bewegung, Ideologie<br />

oder Religion verbunden, daher nehmen sie auch keine<br />

Stellung zu Fragen außerhalb ihrer Gemeinschaft.<br />

„Freundeskreis <strong>Koblenz</strong> Zentrum“<br />

Selbsthilfegruppe für Alkoholabhänge, Suchtkranke und<br />

Angehörige .................................. (0 26 05) 95 21 02<br />

(anonym und wir halten Schweigepflicht)<br />

www.freundeskreis-ko-zentrum.npage.de<br />

Gruppen: offene gemischte Gruppe jeden Mittwoch<br />

18:45 Uhr, Bodelschwinghstr. 8, <strong>Koblenz</strong>-Lützel (Gemeindezentrum<br />

der evangelischen Kirchengemeinde). wir sind<br />

eine Selbsthilfegruppe und Sie können an unseren Gruppenabenden<br />

teilnehmen. Die Gruppenabende werden moderiert<br />

und beschäftigen sich mit folgenden themen: Alkohol-,<br />

Drogen und Medikamentensucht, Co-Abhängigkeit,<br />

Spiel- und Kaufsucht, süchtiges Essverhalten, schwierige Lebenssituationen<br />

(trauer, Krankheit) sowie Lebensumstände,<br />

die eine Suchtgefährdung fördern.


Anonyme Spieler<br />

Suchtberatung<br />

Postfach 3004, 65745 Eschborn ....... (0 61 73) 6 15 75<br />

Sozialverband Deutschland, SoVD<br />

www.ga-kontakt.de<br />

Sozialberatung<br />

www.anonyme-spieler.org<br />

Psychosoziale Beratung<br />

Angebote: Ev. Gemeindezentrum, Moselring 2<br />

Narcotics Anonymus<br />

Selbsthilfe von Betroffenen für Betroffene.<br />

Lebensberatung <strong>Koblenz</strong><br />

Montag 19:00-20:30 offene Gruppe, mit Angehörigen<br />

Kreuzbund<br />

Mittwoch 19:00-20:30 offene Gruppe, mit Angehörigen<br />

Guttempler<br />

Freitag 19:00-20:30 nur für Betroffene<br />

Anonyme Spieler<br />

GA-Hotline ................................. (01 76) 67 28 33 37<br />

Landesverband der Guttempler in Rheinland-Pfalz<br />

und Saarland e.V.<br />

Ansprechpartner: thomas Burgard<br />

In der Lehmkaut 2, 56370 Dörsdorf ..... (0 64 86) 66 30<br />

www.guttempler-rps.de<br />

www.mach-dir-nix-vor.de<br />

Kreuzbund <strong>Stadt</strong>verband <strong>Koblenz</strong> e.V.<br />

Selbsthilfe und Helfergemeinschaft für Suchtkranke<br />

und Angehörige<br />

Vorsitzender: Felix wermke, Löhrstr. 53, 56068 <strong>Koblenz</strong><br />

Kontakttelefon: Felix wermke ........... (0 26 06) 35 80 36<br />

oder<br />

tamara Krauskopf - Frauenbeauftragte ....(0 26 06) 25 41<br />

Angebote: Hilfe zur Selbsthilfe für suchtkranke Menschen<br />

(Alkohol, Medikamente, Drogen) in Gruppengesprächen.<br />

Informationsabend: jeden Dienstag 19.00 – 21.00 Uhr,<br />

Löhrstr. 53.<br />

jeden Donnerstag (Info-Gruppe für junge Suchtkranke)<br />

19.00 bis 21.00 Uhr, Löhrstr. 53<br />

jeden letzten Freitag im Monat Frauengesprächskreis<br />

19.00 bis 21.00 Uhr, Löhrstr. 53<br />

Narcotics Anonymous<br />

www.narcotics-anonymous.de<br />

Kontakte:<br />

Stefan ........................................... (01 70) 24 32 170<br />

Kalle .............................................. (01 73) 64 18 763<br />

Mario .......................................... (0 2 61) 20 84 710<br />

NA ist eine Selbsthilfe-Gemeinschaft von Süchtigen für<br />

Süchtige, die sich gegenseitig helfen, ohne Drogen zu leben.<br />

Angebote: Meetings jeden Mittwoch 19.00 Uhr in der<br />

Begegnungsstätte des DRK, An der Liebfrauenkirche 20<br />

und jeden Samstag 19.00 Uhr Café Kiss, Bogenstr. 53<br />

Steg Sozialtherapeutische Einrichtung<br />

Betreutes Wohnen für Suchtkranke e. V.<br />

Löhrstr. 53 .................................... (02 61) 5 00 55 16<br />

zas - Zentrum für ambulante Suchtkrankenhilfe<br />

des Caritasverbandes <strong>Koblenz</strong> e. V.<br />

Rizzastr. 14 ..................................... (02 61) 66 75 70<br />

Weitere Beratungsdienste<br />

Arbeitsamt <strong>Koblenz</strong><br />

Rudolf-Virchow.Straße 5 ......................... (02 61) 40 50<br />

Bundesversicherungsanstalt für Angestellte – BfA -<br />

Ruhrstraße 2, 10704 Berlin .............. (030) 86 52 81 00<br />

BERAtUNG UND HILFEN<br />

Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz –<br />

DRV<br />

Eichendorffstraße 4 – 6, 67346 Speyer .. (0 62 32) 1 70<br />

Fax (0 62 32) 17 25 89<br />

E-Mail: service@drv-rlp.de<br />

Internet: www.deutsche-rentenversicherung-rlp.de<br />

Angebote: Medizinische und berufsfördernde Leistungen<br />

zur Rehabilitation, Rentenzahlungen bei Erwerbsminderung,<br />

im Alter und im todesfall. Umfassende und kompetente<br />

Beratung in allen Rentenversicherungsangelegenheiten.<br />

Besonderer Service in Rehabilitationsfragen, Beratung über<br />

alle Rehabilitationsleistungen und Unterstützung bei der unverzüglichen<br />

Leistungserbringung.<br />

Servicestelle für Rehabilitation:<br />

56626 Andernach, Breite Str. 12 ..... (0 26 32) 92 03 53<br />

oder .......................................................... 92 03 25<br />

Fax (0 62 32) 17-123327<br />

Beratung in Fragen zu berufsfördernden Rehabilitationsleistungen<br />

– Reha-Fachberatungsdienst,<br />

56626 Andernach, Breite Str. 12 ..... (0 26 32) 92 03 53<br />

oder .......................................................... 92 03 25<br />

Fax (0 62 32) 17-123327<br />

Lebensberatung <strong>Koblenz</strong><br />

Erziehungs-, Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle<br />

des Bistums Trier<br />

Hohenzollernstraße 132 ...................... (02 61) 3 75 31<br />

Fax (02 61) 3 75 32<br />

b.koblenz@bistum-trier.de · www.lebensberatung.info<br />

Öffnungszeiten: Montag – Donnerstag 8.30– 12.30,<br />

und 13.30– 17.30, Freitag 8.30 – 15.00<br />

Angebote: Erziehungs-, Ehe-, Familien- und Lebensberatung,<br />

trennungs- und Scheidungsberatung<br />

Psycho-soziale Beratungsstelle des<br />

Studierendenwerkes<br />

- an der Fachhochschule<br />

Standort Konrad-Zuse-Str. 1,<br />

Hu 17 ........................................... (02 61) 95 28-547<br />

porz@studierendenwerk-koblenz.de<br />

-an der Universität<br />

Standort Universitätsstraße 1<br />

D-104 .............................................. (02 61) 2 87-1116<br />

steffens@studierendenwerk-koblenz.de<br />

SoVD - Sozialverband Deutschland e.V.<br />

Sozialberatungsstelle <strong>Koblenz</strong><br />

Kurfürstenstraße 54 ....................................... 3 44 75<br />

Fax 3 43 70<br />

sovd.rheinland@t-online.de<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.30 – 12.30 Uhr<br />

Ansprechpartnerin: Frau thurnau<br />

Der Sozialverband Deutschland e.V. ist eine starke<br />

Gemeinschaft mit bundesweit über 500.000<br />

Mitgliedern – auch hier vor Ort stehen wir Ihnen<br />

gerne als Ansprechpartner zur Verfügung. Wir<br />

bieten: Rat und Unterstützung im Sozialrecht auf<br />

den Gebieten Rente, Schwerbehinderung (SGB<br />

IX), Grundsicherung, ALG II (sog. Hartz IV), Pflegeversicherung,<br />

Krankenversicherung etc.<br />

wir beraten unsere Mitglieder in sozialen Fragen und helfen<br />

Ihnen durch den Dschungel der Bürokratie, bspw. bei<br />

Antragstellungen sowie widerspruchsverfahren und vertreten<br />

Sie in sozialgerichtlichen Verfahren.<br />

Sozialpolitische Interessenvertretung<br />

Auf bundes- und landespolitischer Ebene verschaffen wir<br />

93


BERAtUNG UND HILFEN<br />

den Interessen unserer Mitglieder Gehör und nehmen Einfluss<br />

auf die Sozial- und Gesellschaftspolitik.<br />

Information<br />

wohnungslosigkeit<br />

Unsere<br />

Psychisch<br />

monatlich<br />

Kranker,<br />

erscheinende,<br />

Angehörige<br />

kostenlose Mitgliederzeitung<br />

Mütterberatung<br />

informiert Sie über die aktuelle sozialpolitische Entwicklung<br />

Menschen<br />

sowie<br />

ohne<br />

Neuigkeiten<br />

wohnung<br />

aus dem Verbandsleben und gibt<br />

zahlreiche<br />

Gesundheitsamt<br />

Gesundheits- und Servicetipps. Zudem geben<br />

wir<br />

Blinden-<br />

Fachbroschüren/Flyer<br />

und Sehbehindertenverein<br />

zu speziellen Fragen heraus, so<br />

z.B.<br />

bbz<br />

zum<br />

Betriebliches<br />

thema Vorsorgevollmacht/Patientenverfügung.<br />

Beratungszentrum<br />

Bahnhofsmission<br />

Hilfen Amt für bei soziale Wohnungslosigkeit<br />

Angelegenheiten<br />

Alzheimer-Selbsthilfegruppe<br />

AWO-Kreisverband Allergie- und Asthmabund <strong>Koblenz</strong>-<strong>Stadt</strong> e. V.<br />

Wohnungslosenhilfe, Alleinstehende Mütter und Übernachtungswohnheim<br />

Väter<br />

Sophie-Schwarzkopf-Haus (SSH )<br />

Römerstr. 200 .................................... (02 61) 1 25 96<br />

Die Schachtel e. V. – Sozialberatung und<br />

Treffpunkt für Wohnungslose<br />

Gartenstraße 12 ................................. (02 61) 1 69 92<br />

Ämter / Behörden für die Themenbereiche<br />

dieses <strong>Gesundheitswegweiser</strong>s<br />

Amt für Jugend, Familie, Senioren und Soziales<br />

Rathauspassage 2 (Verwaltungshochhaus<br />

Schängel-Center) ........................... (02 61) 1 29 22 02<br />

Fax (02 61) 1 29 22 00<br />

sozialamt@stadt.koblenz.de · www.koblenz.de<br />

Amt für soziale Angelegenheiten<br />

Baedekerstraße 12 - 20 ...... (02 61) 40 41-1 oder –4 00<br />

Gesundheitsamt <strong>Koblenz</strong><br />

Neversstraße 4 – 6 .................................... 91 48 07-0<br />

Siehe auch Seite 77.<br />

Spezielle Gruppen & Angebote<br />

Verband alleinstehender Mütter und Väter e.V.<br />

<strong>Koblenz</strong><br />

Im Vogelsang 2, 56332 Dieblich ......... (0 26 07) 84 43<br />

telefonische Beratung ab 20.00 Uhr<br />

(vorher ist der Anrufbeantworter geschaltet)<br />

E-Mail: Joniszus@t-online.de<br />

Internet: www.vamv-koblenz.de<br />

Angebot: Der Verband hilft alleinstehenden Müttern und<br />

Vätern aus der Isolation herauszukommen, um der Alleinerziehenden-Aufgabe<br />

gegenüber ihren Kindern gerecht zu<br />

werden.<br />

Ein treffen findet alle zwei wochen Freitag im wechsel<br />

Soldatenheim, Horchheimer Höhe, Von-Galen-Straße 9,<br />

Pizzeria Chianti, Hohenzollernstr. 18, weinhaus wagner,<br />

Mühlental, statt. Die Daten erfahren Sie telefonisch oder<br />

im Internet.<br />

Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V.<br />

Ortsverband <strong>Koblenz</strong><br />

Rita Schanz, Alexanderstraße 39 ......... (02 61) 5 69 09<br />

Anmeldung: Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V.<br />

Fliethstraße 114,<br />

41061 Mönchengladbach .............. (0 21 61) 81 49 40<br />

Fax (0 21 61) 81 49 430<br />

mailto:info@daab.de · www.daab.de<br />

Angebote: Der Deutsche Allergie- und Asthmabund e.V.<br />

(DAAB) ist eine organisation von Betroffenen für Betroffene.<br />

Gegenwärtig engagieren sich im DAAB rund 18000<br />

Mitglieder, die zum einen bundesweit – durch die zentrale<br />

94<br />

Geschäftsstelle – als auch regional in Landesverbänden<br />

und in mehr als 140 ortsverbänden betreut werden.<br />

Der DAAB veranstaltet: Arzt-Patienten-Seminare, Ärzte-<br />

Fortbildung, jährlich Deutscher Allergie- und Asthmatag,<br />

Aktionswochen z.B. thema „Prävention“.<br />

Alzheimer-Selbsthilfegruppe <strong>Koblenz</strong><br />

AoK Regionaldirektion Rizzastraße 11 . . (02 61) 4 86 51<br />

Kontaktperson: Alma Fuhrmeister, Lindenstraße 23<br />

Sprechstunde: AoK <strong>Koblenz</strong>, Rizzastraße 11<br />

jeden 1. Montag im Monat, 13.00 Uhr<br />

Treffen: Altenheim St. Barbara waisenhausstraße 8<br />

jeden 1. Mittwoch im Monat, 14.00 Uhr<br />

Angebote: Die Alzheimer Selbsthilfegruppe <strong>Koblenz</strong> trifft<br />

sich schon einige Jahre und hilft, Sorgen und Probleme zu<br />

bewältigen. Sie versucht zu helfen, indem sie Erfahrungen<br />

und Lösungen, die im Zusammenhang mit der Krankheit<br />

entstehen, weitergibt. Dazu berät sie über Sozialleistungen,<br />

Leistungen der Krankenkassen und Pflegeversicherung. Neben<br />

der Hilfe, die man selbst erfährt, kann man auch selbst<br />

Helfende/r in der Gruppe werden.<br />

Angehörige psychisch Kranker<br />

Regionalgruppe <strong>Koblenz</strong><br />

Roswith Mohr, <strong>Koblenz</strong> ....................... (02 61) 8 14 72<br />

Jutta Gehring, Bendorf-Sayn ................ (0 26 22) 43 49<br />

Sprechstunde: 1. Donnerstag im Monat, 17 - 18.00 Uhr,<br />

AoK-City-Haus, Rizzastr.11 ............ (02 61) 39 04 – 180<br />

Anmeldung erforderlich unter ............... (02 61) 8 14 72<br />

Treffen: 2. Mittwoch im Monat, 18.30 Uhr, Pfarrsaal<br />

Liebfrauen, Florinspfaffengasse 14<br />

4. Mittwoch im Monat, 15.00 Uhr, Gemeindepsychiatrisches<br />

Zentrum, Bogenstr. 53a, <strong>Koblenz</strong>-Goldgrube<br />

Angebote: In der Gruppe erfährt man, dass es keine<br />

Schande ist, einen psychisch Kranken in der Familie zu<br />

haben, die Angehörigen nicht Schuld am Entstehen der<br />

Krankheit sind, man gemeinsam gegen Ungerechtigkeiten<br />

und Missstände angehen kann.<br />

Deshalb trifft sich die Regionalgruppe regelmäßig, tauscht<br />

Erfahrungen aus, lädt Experten ein aus Psychiatrie, Sozialwesen,<br />

Recht und Politik, informiert über Hilfsangebote,<br />

bemüht sich um bessere Lebenschancen für die Erkrankten,<br />

knüpft Freundschaften, feiert auch gelegentlich und hilft zur<br />

Selbsthilfe.<br />

Bahnhofsmission des<br />

Caritasverbandes <strong>Koblenz</strong> e. V.<br />

Hauptbahnhof <strong>Koblenz</strong>, Gleis 4/5 ........ (02 61) 3 13 26<br />

bbz Betriebliches Beratungszentrum<br />

Beratung und Behandlung suchtmittelgefährdeter<br />

und kranker Mitarbeiter,<br />

Im Acker 23 ....................................... (02 61) 1 24 41<br />

www.bbz-koblenz.de<br />

Blinden- und Sehbehindertenverein<br />

<strong>Koblenz</strong> und Umgebung e.V.<br />

Bischof-von-Ketteler-Straße 72 ......... (02 61) 9 22 25 06<br />

Info@blind-und-sehbehindert-koblenz.de<br />

www.blind-und-sehbehindert-koblenz.de<br />

Angebote: Beratungsstelle für Blinde und Sehbehinderte,<br />

Versammlungen, Sommer- und weihnachtsfeste, Frauengruppe<br />

➤ weiter Seite 96


Medienkonsum<br />

von der Wiege an?<br />

Über die Auswirkungen von Kinder-TV<br />

Kinder-TV wird immer beliebter.<br />

Mittlerweile gibt es sogar ein spezielles<br />

Baby-TV und Baby-DVDs. Sie<br />

sollen schon die Allerjüngsten vor<br />

den Bildschirm locken. Die Hersteller<br />

werben damit, dass Kinder auf diese<br />

Weise spielend an das Lernen herangeführt<br />

werden. Aber stimmt das<br />

überhaupt?<br />

Die Antwort lautet klar: Nein. Die<br />

Kleinen werden durch spezielle Babyprogramme<br />

im Fernsehen oder<br />

auf DVD nicht gefördert. Sie werden<br />

sogar im Lernen behindert, wenn sie<br />

Zeit vor dem Bildschirm verbringen,<br />

anstatt reale Erfahrungen machen<br />

zu können. Darauf möchte der Internationale<br />

Kinder-Fernsehtag hinweisen.<br />

was richtig ist: Babys brauchen Stimulation.<br />

Nur dann kann das Gehirn etwas lernen<br />

und sich entwickeln. Neuere Forschungsergebnisse<br />

aus den USA zeigen aber, dass<br />

der Bildschirm diese positive Stimulation<br />

nicht leistet. Babys, die häufig und schon<br />

früh DVDs und Fernsehprogramme zu sehen<br />

bekamen, zeigten eine deutlich langsamere<br />

Entwicklung als Babys, die ohne diese Medien<br />

aufwuchsen.<br />

Menschen kommen noch relativ unfertig<br />

auf die welt. Innerhalb der ersten zehn Jahre<br />

verdreifacht sich das Gewicht ihres Gehirns.<br />

Dieser Zuwachs kommt unter anderem dadurch<br />

zustande, dass sich am Lebensanfang<br />

fast explosionsartig neue Verbindungen zwischen<br />

Nervenzellen bilden, wenn sie richtig<br />

stimuliert werden. Dazu aber braucht es einen<br />

Input über alle Sinne. Zum Beispiel so:<br />

Ein Baby bekommt einen flauschigen Ball<br />

in die Hand und beißt hinein. So lernt es,<br />

dass der Ball nachgibt. Es ertastet mit den<br />

Fingern die oberfläche und spürt, wie weich<br />

er ist. Nun lässt es den Ball los und entdeckt,<br />

dass der Ball zu Boden fällt. Und dort bleibt<br />

er nicht liegen wie die Rassel, sondern rollt<br />

weiter. Das Baby entdeckt also spielerisch<br />

physikalische Eigenschaften. Dann sieht es<br />

den Ball in verschiedenen Beleuchtungen<br />

und lernt, dass der Schatten nicht zum Ball<br />

gehört.<br />

Mit einem zweidimensionalen Bild auf<br />

dem Bildschirm sind diese Eigenschaften des<br />

Balles nicht zu entdecken. Dort ist der Ball<br />

eine bunte Scheibe, und wenn er mit Schatten<br />

gezeichnet wurde, ist es eben eine bunte<br />

Scheibe mit einem schwarzen Anhängsel.<br />

Das Kind lernt nicht, all seine Sinne zu<br />

gebrauchen. Viele Zusammenhänge bleiben<br />

ihm damit verschlossen. So etwa der<br />

Zusammenhang zwischen Bewegung und<br />

Geräusch. wenn die Mama spricht und ihre<br />

Lippen bewegt, lernt das Baby, wie die unterschiedlichen<br />

töne entstehen. wenn die<br />

töne aus dem Lautsprecher kommen, kann<br />

es sie keinen Bewegungen zuordnen – und<br />

lernt nichts.<br />

Doch nicht nur das: Fernseher und DVD<br />

üben sogar einen negativen Effekt aus. Denn<br />

ein sehr kleines Kind ist nur wenige Stunden<br />

eines tages wach. Die meiste Zeit schläft es<br />

oder ist mit Essen beschäftigt. wenn es nun<br />

in den Stunden, in denen es aufnahmebereit<br />

ist, vor dem Fernseher „geparkt“ wird, versäumt<br />

es seine Chance, reale Erfahrungen<br />

zu machen. Es bleibt in seiner Entwicklung<br />

zurück, und zwar – wie eben beschrieben<br />

– auf geistiger, wie auch auf körperlicher<br />

Ebene. Denn Kinder, die häufig vor dem<br />

Bildschirm sitzen, bewegen sich weniger.<br />

Sie sollten sich jedoch gerade viel bewegen,<br />

besonders in der Zeit bis zum sechsten<br />

Lebensjahr.<br />

In dieser Altersspanne entwickeln sie<br />

nämlich die Grundformen der Bewegungsabläufe<br />

von Laufen, Klettern, Springen, Balancieren,<br />

Fangen, werfen, tanzen.<br />

was ein Kind in dieser Zeit versäumt,<br />

kann es später kaum nachholen. Der Grund<br />

dafür ist, dass das Gehirn immer zu bestimmten<br />

Zeiten für bestimmte Lerninhalte<br />

besonders empfänglich ist. Schnell kann<br />

dann ein teufelskreis entstehen: Kinder, die<br />

zu wenig frühe Bewegungserfahrungen gemacht<br />

haben, sind körperlich ungeschickter<br />

INFoRMAtIV<br />

als andere Kinder. Um nicht ausgelacht zu<br />

werden, vermeiden sie Bewegung und sportliche<br />

Herausforderungen. Da dies wiederum<br />

negativen Einfluss auf die körperlichen Fähigkeiten<br />

der Kinder hat, reduziert es ihre<br />

Lust an der Bewegung noch weiter. Die Folgen<br />

einer daraus resultierenden bewegungsarmen<br />

Lebensweise sind mittlerweile bestens<br />

bekannt: Neigung zu Übergewicht, Diabetes,<br />

Herz- und Knochenkrankheiten.<br />

Ihr Kind wird jedoch nicht automatisch<br />

diesen unglücklichen Entwicklungsweg beschreiten,<br />

nur weil Sie es gelegentlich die<br />

teletubbies schauen lassen. Aber sehen Sie<br />

von speziellen Baby-Angeboten im tV und<br />

auf DVD für die Allerkleinsten ab.<br />

Nicht ganz so negativ sind die Baby-<br />

Spielcomputer einzuschätzen, die ab 12<br />

Monaten angeboten werden. Hier kann das<br />

Baby immerhin selbst aktiv werden und das<br />

Funktionieren verschiedener tasten und Funktionen<br />

entdecken, die optische und akustische<br />

Reize produzieren. Die spannenden Erlebnisse<br />

der realen welt kann ein Computer<br />

allerdings trotzdem nicht ersetzen.<br />

wie traurig ist es doch für ein Kind,<br />

wenn es nie entdecken darf, wie einfach<br />

sich die Schüsseln aus dem Küchenschrank<br />

ausräumen lassen oder wie wunderbar ein<br />

turm aus Bauklötzen zusammenkracht. oder<br />

wie toll ein Matschkuchen in den Fingern<br />

knatscht. Und wie schön die Pfütze spritzt,<br />

wenn man hineinspringt.<br />

Deswegen: Gehen Sie mit Ihrem Kind<br />

nach draußen und lassen Sie es die welt<br />

entdecken. Richten Sie ihm in der wohnung<br />

eine sichere Spielecke ein, wo Unordnung<br />

entstehen darf. Lesen Sie Ihrem Kind vor, singen<br />

Sie mit ihm, machen Sie Abzählreime.<br />

Erst mit frühestens zwei Jahren sollte Ihr Kind<br />

seinen ersten Film sehen dürfen. wenn es<br />

sich jetzt schon für den Computer interessiert,<br />

darf es, bei Ihnen auf dem Schoß sitzend,<br />

auch schon die Maus führen. Kindersoftware<br />

ist erst dann sinnvoll, wenn sie das<br />

Gelernte vertiefen kann – und nicht, wenn<br />

sie Erfahrungen ersetzen soll.<br />

95


INFoRMAtIV<br />

Kindergesundheit in Rheinland-Pfalz<br />

Kindergesundheit<br />

Früherkennungsuntersuchungen sind unerlässlich<br />

Das Bundesland Rheinland-<br />

Pfalz setzt sich mit Nachdruck für<br />

das gesunde Aufwachsen seiner<br />

kleinen Mitbürger ein. Es hat zum<br />

März 2008 ein Gesetz verabschiedet,<br />

in dem Eltern gezielt aufgefordert<br />

werden, regelmäßig mit ihren<br />

Kindern einen Arzt aufzusuchen.<br />

Das Landesgesetz zum Schutz<br />

von Kindeswohl und Kindergesundheit<br />

regelt die bundesweit<br />

übliche Praxis der Vorsorge-Untersuchungen<br />

in der Art, dass durch<br />

entsprechende Kontrolle sichergestellt<br />

werden soll, dass alle Kinder<br />

auch wirklich daran teilnehmen.<br />

96<br />

Diese Früherkennungsuntersuchungen,<br />

landläufig bekannt als U-Untersuchungen,<br />

dienen der Überprüfung einer gesunden und<br />

altersgemäßen Entwicklung der Kinder. Sie<br />

beinhalten nicht nur den Größen- und Gewichtsvergleich<br />

im Altersschnitt, sondern<br />

auch die Betrachtung der motorischen und<br />

kognitiven Fähigkeiten. Zusätzlich werden<br />

die Hör-, Seh- und Sprachfähigkeiten der<br />

Kinder untersucht und körperliche Einschränkungen<br />

oder Krankheiten können festgestellt<br />

werden. Es gibt tipps zur Ernährung und bei<br />

Alltagsfragen in der Erziehung. Außerdem<br />

wird bei den Eltern nachgefragt, wie sich<br />

das Verhalten der Kinder in ihrer gewohnten<br />

Umgebung zeigt, um auch dort eine<br />

altersgemäße Entwicklung zu vergleichen.<br />

Zusätzlich besteht bei den Arztbesuchen die<br />

Möglichkeit, den Impfschutz der Kinder zu<br />

überprüfen.<br />

Die erste dieser Früherkennungsuntersuchungen<br />

findet bereits direkt nach der<br />

Geburt im Kreißsaal statt, die zweite<br />

vor Entlassung aus dem Krankenhaus,<br />

so dass hier eine 100%ige teilnahme<br />

gewährt ist. Zur U3 Säuglinge<br />

im Alter von 6 wochen gehen<br />

auch noch fast alle Eltern zu einem<br />

niedergelassenen Kinderarzt. Leider<br />

nimmt ab der U4, im Alter von 3 –<br />

4 Monaten, die Zahl der untersuchten<br />

Kinder bereits um über 10% ab.<br />

Dies steigert sich dann auf 20% bei<br />

der letzten der Früherkennungsuntersuchungen<br />

im Alter von 5 Jahren , bei<br />

der U9.<br />

Die Landesregierung hat deshalb<br />

beschlossen, die Eltern zeitnah<br />

durch ein Einladungsschreiben an<br />

die Untersuchungen zu erinnern und<br />

die Vereinbarung eines termins bei einem<br />

Kinderarzt einzufordern. Zusammen<br />

mit dieser Einladung verschickt sie ein<br />

Schreiben, das beim Untersuchungstermin in<br />

der Arztpraxis vorgelegt werden und vom<br />

Arzt als Bestätigung der durchgeführten<br />

Untersuchung ausgefüllt<br />

werden muss. Die von der<br />

Landesregierung mit der Versendung<br />

der Einladungen<br />

beauftragte Zentrale Stelle,<br />

die Uniklinik in Homburg,<br />

erhält dann diese Bestätigung<br />

über den Kinderarzt.<br />

Sollte dort keine Bestätigung<br />

eines Kinderarztes<br />

eingehen, wird die Familie<br />

erneut angeschrieben und<br />

auf die Untersuchung des<br />

Kindes hingewiesen.<br />

Sollte auch danach keine Bestätigung<br />

eines Kinderarztes bei der Zentralen Stelle<br />

vorliegen, geht eine Meldung an das regional<br />

zuständige Gesundheitsamt, das sich<br />

dann persönlich an die Eltern wendet. Die<br />

dortigen Mitarbeiter werben für die teilnahme<br />

an der Früherkennungsuntersuchung<br />

und helfen auch bei der Durchführung der<br />

terminvereinbarung. Sollten jedoch auch<br />

ihre Bemühungen ohne Erfolg bleiben, melden<br />

sie wiederum die Familie an das örtlich<br />

zuständige Jugendamt. Von dort wird dann<br />

ebenfalls Kontakt zu den Eltern aufgenommen<br />

mit dem Hintergrund des Beratungsangebotes<br />

für die Familie zu allgemeinen erzieherischen<br />

Fragen.<br />

Mit der Verabschiedung dieses Gesetzes<br />

zum Schutz von Kindeswohl und Kindergesundheit<br />

will die Landesregierung sicherstellen,<br />

dass rheinland-pfälzische Kinder<br />

regelmäßig dem Arzt vorgestellt werden.<br />

Sie verbindet damit die Hoffnung, dass<br />

z.B. chronische Krankheiten, Seh- oder Hörschwächen<br />

und mangelnder Impfschutz,<br />

aber auch die Gefährdung des Kindes durch<br />

Missbrauch oder Misshandlung in der Familie<br />

so früh wie möglich erkannt werden.<br />

Ansprechpartner<br />

Gesundheitsamt Mayen-<strong>Koblenz</strong><br />

Neverstraße 4, 56068 <strong>Koblenz</strong><br />

Ursula Brabender<br />

Kinderschutzassistentin<br />

tel. 02 61 / 914807 - 13<br />

ursula.brabender@kvmyk.de<br />

Amt für Jugend, Familie, Senioren und<br />

Soziales<br />

Rathauspassage 2, 56068 <strong>Koblenz</strong><br />

Sabine Schmengler<br />

Netzwerk Kindeswohl<br />

tel. 02 61 / 129 - 2357<br />

sabine.schmengler@stadt.koblenz.de


Deutsche Hämophiliegesellschaft zur Bekämpfung<br />

von Blutungskrankheiten e.V. – DHG<br />

Plötzlicher<br />

DHG-Bundesgeschäftsstelle<br />

Säuglingstod<br />

Hirn-Aneurysma,<br />

Neumann-Reichardt-Straße<br />

Hirn-Angiom<br />

34<br />

Herz-Kreislauf-Erkrankungen<br />

22041 Hamburg ............................. (040) 6 72 29 70<br />

Hämophiliegesellschaft,<br />

Kontaktperson: Gerd Noethen,<br />

Deutsche<br />

Diabetikerselbsthilfegruppe<br />

Leipziger Straße 45, 56075<br />

Boppard<br />

<strong>Koblenz</strong> ..... (02 61) 531 89<br />

Diabetiker<br />

(Vertrauensmitglied<br />

Gruppe <strong>Koblenz</strong><br />

für Rheinland-Pfalz)<br />

Diabetiker Angebote: 2000 Die Deutsche Hämophiliegesellschaft ist eine<br />

Demenzkrankheiten, Interessengemeinschaft Runder der an tisch einer angeborenen oder er-<br />

Contergangeschädigte, worbenen Blutungskrankheit Hilfswerk Leidenden, für ihrer Angehörigen<br />

sowie ihrer medizinischen und sozialen Betreuer.<br />

Treffen: In den Regionen und auch überregional werden<br />

Zusammenkünfte durchgeführt, die dem Erfahrungsaustausch<br />

auf medizinischem und sozialem Gebiet dienen (z.B.<br />

Eltern- Kind-wochenendfreizeiten, treffen für HIV-infizierte<br />

Hämophile und ihre Angehörigen), außerdem Jugendfreizeiten<br />

für blutungskranke Kinder, bei denen diese auch in<br />

die Selbstbehandlung mit Präparaten eingeführt werden.<br />

Hilfswerk für Contergangeschädigte<br />

Landesverband Rheinland-Pfalz e. V.<br />

In der Laach 52 d ............................. (02 61) 40 16 12<br />

Runder Tisch Demenzkrankheiten und<br />

regionale Hilfsangebote in <strong>Koblenz</strong><br />

Arbeitskreis von ehrenamtlich und professionell Engagierten<br />

zum thema Demenzerkrankungen<br />

Neversstr. 4 - 6 ............................ (02 61) 91 48 07-30<br />

Diabetiker 2000<br />

Geschäftsstelle: Peter Zöller,<br />

Markenbildchenweg 6 ................... (02 61) 1 00 53 56<br />

Angebote: Hilfe für Diabetiker/innen typ I und typ II,<br />

Pumpengruppe und Diabetische Sportgruppe, Austausch<br />

von Erfahrungen durch Gruppen- und Einzelgespräche, Info<br />

über Einstellung und Diabetesbehandlung, BE-Berechnung,<br />

neue Medikamente und Hilfsmittel<br />

(4 x jährlich eigene Info-Zeitung)<br />

Gruppenleitungen, Diabetes Berater, Pumpen Berater, Ernährungsberaterin,<br />

Dipl. oecotrophologinnen, Ärzte/Apotheker,<br />

Arzt Diabetischer Fuß, orth. Schuhmachermeister.<br />

Außer den monatlichen treffen: Ernährungsstammtisch,<br />

Pumpenstammtisch, Diabetes- und Fußüberprüfungen,<br />

Sportgruppe<br />

Treffen: Jeden dritten Dienstag im Monat um 20.00 Uhr,<br />

telefon 48654, KEVAG 6/6A, Haltestelle Kirche Rauental,<br />

Altdeutsche Bierstube, Moselweißer Str. 30a<br />

Diabetiker Gruppe <strong>Koblenz</strong> e.V. 1985<br />

Marlene westenberg (1. Vorsitzende)<br />

Untere Görgengasse 3,<br />

56566 Neuwied ............................. (0 26 22) 8 01 05<br />

Fax (0 26 22) 90 38 61<br />

Angebote: Information für Betroffene, Erfahrungsaustausch,<br />

Hilfe zur Selbsthilfe.<br />

Treffen: Jeden 1. Donnerstag im Monat um 18.00 Uhr im<br />

Haus Horchheimer Höhe <strong>Koblenz</strong>, von-Galen-Straße 1.<br />

BERAtUNG UND HILFEN<br />

Diabetikerselbsthilfegruppe Boppard<br />

Kontaktperson: wolfgang Berg<br />

waldstr. 7, 56281 Emmelshausen ......... (0 67 47) 71 74<br />

Angebote: Informationen, Gedankenaustausch, gegenseitige<br />

Hilfe, Hilfe zur Selbsthilfe nach dem Motto „Gemeinsam<br />

sind wir stärker“.<br />

Treffen: Jeden letzten Dienstag im Monat um 19.00 Uhr<br />

im Evangelischen Altenzentrum „Mühlbad“,<br />

<strong>Koblenz</strong>er Str. 250, Boppard.<br />

Gemeinsame Elterninitiative Plötzlicher Säuglingstod<br />

(GEPS) Landesverband Baden-Württemberg,<br />

Rheinland-Pfalz, Saarland e.V.<br />

GEPS Geschäftsstelle, Postgrabenstr. 35<br />

76756 Bellheim ........................... (07 00) 01 00 05 22<br />

GEPS-Elterngruppe <strong>Koblenz</strong>:<br />

Gabriele Luy , Nahlkammer 26 ............ (02 61) 4 69 80<br />

kontakt@geps-suedwest.de, www.geps-suedwest.de<br />

Angebote: Landesweite Elternselbsthilfeinitiative mit regionalen<br />

Elterngruppen für vom Plötzlichen Säuglingstod<br />

betroffene Familien sowie für Familien, deren Kind als<br />

kindstodgefährdet gilt. Außerdem Anlaufstelle für an der<br />

thematik interessierte Personen und mit dem Kindstod konfrontierte<br />

Berufsgruppenangehörige. Hilfe wird angeboten<br />

in Form von: Vermittlung von Kontaktadressen anderer<br />

betroffener Familien telefonkontakt/ Gesprächskreisen/<br />

Elterntreffen.<br />

Informationsbroschüren/Präventionsmaterialien/regelmäßigen<br />

Rundbriefen, Beratung bei der Monitorüberwachung<br />

von Folgekindern/gefährdeten Kindern, Schulung/Beratung<br />

von Kripobeamten, Rettungsdienstlern, Kriseninterventionsmitarbeitern,<br />

Bestattern usw.<br />

Treffen: Alle 4 Monate mit wechselnden Veranstaltungsorten<br />

in Baden-württemberg, Rheinland-Pfalz und dem angrenzenden<br />

Saarland.<br />

Landesverband für Prävention und Rehabilitation<br />

von Herz-Kreislauferkrankungen<br />

Rheinland-Pfalz e.V.<br />

Friedrich-Ebert-Ring 38,<br />

56068 <strong>Koblenz</strong> ................................ (02 61) 30 92 33<br />

Angebot:<br />

Der Landesverband versteht sich als kardiologischer Fachverband<br />

für Prävention und Rehabilitation. Das Angebot<br />

umfasst u.a.. neben einem flächendeckenden Netz von<br />

rund 340 Übungsgruppen (Herzgruppen am wohnort) mit<br />

über 7000 Patienten auch zahlreiche Kongresse, Publikationen<br />

und Informationsangebote.<br />

Verein für Hirn-Aneurysma und Hirn-Angiom-<br />

Erkrankte – Der Lebenszweig e.V.<br />

Egerländer Str. 40 c,<br />

86368 Gersthofen ............................ (08 21) 47 30 23<br />

www.hirn-aneurysma.de<br />

➤ weiter Seite 98<br />

97


INFoRMAtIV<br />

Diabetes<br />

bei Kindern und Jugendlichen<br />

Mit ihrem strahlenden Lächeln<br />

fiel die Kleine im Kindergarten<br />

gleich auf. Unbeschwert tollte sie<br />

mit ihren Spielgefährten umher,<br />

eine Kindergruppe wie aus dem<br />

Bilderbuch, allesamt gesund und<br />

munter. „Die Nina muss jetzt<br />

Spritzen kriegen“, erklärte Peter<br />

eines Tages beiläufig seiner<br />

Mutter, „und irgendwie beim Essen<br />

muss sie immer aufpassen.“<br />

Gespräche mit anderen Müttern<br />

brachten schnell eine Erklärung.<br />

Die fünfjährige Nina hat Diabetes<br />

mellitus. Diabetes mellitus<br />

ist eine der weltweit häufigsten<br />

chronischen Erkrankungen. Mittlerweile<br />

kommt die Familie damit<br />

zurecht und Nina ist fröhlich<br />

wie immer.<br />

Wie entsteht Diabetes mellitus<br />

Typ 1?<br />

Die Krankheit begann bei Nina<br />

ganz plötzlich und kam scheinbar aus<br />

heiterem Himmel. Dem ist nicht ganz so,<br />

denn lange vor Ausbruch der Krankheit<br />

Diabetes mellitus typ 1 entsteht eine Abwehrreaktion<br />

des Körpers gegenüber<br />

Zellen der Bauchspeicheldrüse, die das<br />

Stoffwechselhormon Insulin herstellen. Sie<br />

führt zu einer langsam fortschreitenden Zerstörung<br />

dieser Insulinproduzenten. Erst wenn<br />

ein Großteil zerstört ist, reicht der Insulingehalt<br />

im Körper nicht mehr aus, um die Blutzuckerwerte<br />

im Normbereich zu halten. Der<br />

Zucker, der über die Nahrung aufgenommen<br />

wird, kann als wichtigste Energiequelle des<br />

Körpers nicht mehr genutzt werden. Die Blutzuckerwerte<br />

steigen an und es zeigen sich<br />

die typischen Krankheitszeichen. Zu diesem<br />

Zeitpunkt wird meist die Diagnose „Diabetes<br />

mellitus typ 1“ gestellt.<br />

Kann Diabetes frühzeitig erkannt<br />

und verhindert werden?<br />

Mit aufwendigen Laboruntersuchungen<br />

zum Nachweis der Abwehrreaktion in der<br />

Bauchspeicheldrüse können Personen erkannt<br />

werden, die ein erhöhtes Risiko haben,<br />

an Diabetes zu erkranken. Selbst dann<br />

ist aber eine sichere Vorhersage nicht möglich.<br />

Ein Forschungsziel der wissenschaft ist<br />

es deshalb, solche Risikopersonen verlässlich<br />

zu erkennen und dann den Ausbruch<br />

des Diabetes zu verhindern. Verschiedene<br />

Methoden, den Zerstörungsprozess der insulinproduzierenden<br />

Zellen nachzuweisen und<br />

aufzuhalten, beschäftigen Forscherteams<br />

weltweit. Erfolgversprechende Ergebnisse<br />

98<br />

Diabetes<br />

zur vorbeugenden Behandlung und damit<br />

zur Verhinderung des Ausbruchs stehen zur<br />

Zeit allerdings noch nicht zur Verfügung.<br />

Wie erfolgt eine Behandlung von<br />

Diabetes mellitus?<br />

Die Behandlung des Diabetes mellitus<br />

typ 1 stützt sich auf vier Säulen:<br />

1. Die Insulin-Therapie<br />

Nach Feststellung der Erkrankung wird<br />

sofort mit der Insulingabe begonnen. Mindestens<br />

zwei und bis zu vier Injektionen p r o<br />

tag führen das lebensnotwendige Stoffwechselhormon<br />

Insulin zu. Es wird in das Unterhautfettgewebe<br />

gespritzt. Abhängig vom<br />

Alter lernt das Kind dies eigenständig durchzuführen.<br />

Bei der modernen Insulintherapie<br />

können Eltern und Kind nach individuell festgelegten<br />

Korrekturregeln die Insulingaben<br />

verändern und an den Bedarf anpassen.<br />

2. Die Ernährung bei<br />

Diabetes mellitus Typ 1<br />

Die Ernährung bei Diabetes mellitus<br />

typ 1 soll zusammen mit der Insulingabe den<br />

Energiehaushalt des Körpers ausgeglichen<br />

halten. Bei einer ausgewogenen Mischkost<br />

ist für Menschen mit Diabetes ein vollständiger<br />

Verzicht auf haushaltszuckerhaltige<br />

Nahrungsmittel nicht mehr erforderlich.<br />

Sie werden jedoch im Rahmen<br />

der Ernährung berechnet. Die dafür<br />

erforderliche Insulinmenge muss entsprechend<br />

zugeführt werden. Mit<br />

sehr wenigen Ausnahmen wird die<br />

Verwendung typischer, diätetischer<br />

„Diabetikerprodukte“ nicht mehr<br />

empfohlen.<br />

3. Die Kontrolle des<br />

Stoffwechsels<br />

ohne Kontrolle des Blutzuckers<br />

ist eine Behandlung nicht möglich.<br />

Kinder beziehungsweise Jugendliche<br />

müssen den Blutzucker in der<br />

Regel vor den Hauptmahlzeiten und<br />

vor dem Schlafengehen messen. In<br />

Ausnahmefällen, wie bei fieberhaften<br />

Infekten oder intensivem Sport,<br />

können zusätzliche Bestimmungen<br />

nötig sein. Durch Anpassungen der<br />

Insulinmenge und der Ernährung<br />

werden notwendige Korrekturen<br />

durchgeführt. Dies können Kinder<br />

und Jugendliche erlernen und dann<br />

selbstständig erledigen. Bei Auffälligkeiten<br />

ist eine Rücksprache mit<br />

der behandelnden Ärztin oder dem<br />

behandelnden Arzt notwendig.<br />

4. Bewegung<br />

Regelmäßige körperliche Betätigung tut<br />

jedem gut und beeinflusst bei Menschen mit<br />

Diabetes die Blutzuckerwerte günstig. Kinder<br />

und Jugendliche mit Diabetes mellitus können<br />

nicht nur, sondern sie sollten am Sportunterricht<br />

und an Freizeit- und Sport-Aktivitäten<br />

teilnehmen. Alle Arten von Sport sind<br />

erlaubt, insbesondere Ballsportarten, aber<br />

auch Ausdauersport. Dabei sind bestimmte<br />

Voraussetzungen zu beachten, beispielsweise,<br />

dass vor Beginn der sportlichen Aktivität<br />

der Blutzucker gemessen und bei Bedarf<br />

eine zusätzliche Mahlzeit in Form von obst<br />

oder obstsaft eingenommen wird.<br />

Ein ganz normaler Alltag – ist das<br />

mit Diabetes mellitus möglich?<br />

Auch Kindergarten und Schule können<br />

und sollen Kinder mit Diabetes mellitus typ 1<br />

wie andere Kinder besuchen. Ebenso sollte<br />

die Berufswahl der Jugendlichen in erster<br />

Linie nach persönlichen Neigungen und Interessen<br />

getroffen werden. wichtig ist jedoch<br />

eine intensive Schulung von Kindern und<br />

Eltern, um besondere Situationen wie Unter-<br />

oder Überzuckerung zu verhindern und<br />

Hilfestellung für den alltäglichen Umgang<br />

mit der Krankheit zu erhalten.


Patienteninitiative „Klassische Homöopathie“<br />

Regionalgruppe Sportangebote Rhein-Mosel<br />

des Multiple Homöopathie Sklerose Forum e.V. Gauting<br />

Hannelore Mobbingtelefon Ihrlich, Im Paradies 24<br />

56220 Mobbing, Kettig / Arbeitskreis <strong>Koblenz</strong> ......................<br />

gegen (0 26 37) 71 28<br />

Angebote: Krebsgesellschaft Patientenkurse, Rheinland-Pfalz Infoabende, wochenendseminare,<br />

Ileostomie-Colostomie-Urostomie, Vorträge von Homöopathen, Patienten Deut- berichten über<br />

ihren Heilerfolg, sche ILCoMitwirken<br />

„Naturheiltage“ in <strong>Koblenz</strong> und<br />

vieles Homöopathie, mehr. Ziel ist Patienteninitiative<br />

es, dass möglichst viele Menschen diese<br />

schonende Gesundheitspark und wirkungsvolle Heilmethode kennen und<br />

schätzen Deutsche lernen Multiple und die Sklerosegesellschaft<br />

klassische Homöopathie im Sinne<br />

ihres Coblenzer Begründers turngesellschaft<br />

Samuel Hahnemann zu pflegen und zu<br />

verbreiten, Herzsportgruppe damit die Klassische Homöopathie fester Bestandteil<br />

unseres Gesundheitssystems werden kann.<br />

Deutsche ILCO (lleostomie-Colostomie-Urostomie)<br />

Vereinigung e.V.<br />

Region Rhein-Mosel-Lahn, Gruppe <strong>Koblenz</strong><br />

Hohenzollerstraße 156/158<br />

Kontaktperson:<br />

Inge Rösner (ab 17:00 Uhr) .................. (02 61) 1 53 70<br />

Angebote: Die Deutsche ILCo e.V. ist eine Selbsthilfevereinigung<br />

für Stomaträger (Menschen mit künstlichem Darmausgang<br />

oder künstlicher Harnableitung) und Menschen<br />

mit Darmkrebs. Sie trifft sich monatlich zu einer Gesprächsrunde<br />

zwecks Erfahrungsaustausch und bietet außerdem<br />

an: Information durch Vorträge (Ärzte, Stomafachleute,<br />

Krebsgesellschaft, Krankenkassen, Sozialeinrichtungen),<br />

Aus- und Vorstellung aktueller Stomaversorgungsartikel und<br />

vieles mehr. Alle Angebote sind kostenlos.<br />

Bei den Gruppentreffen finden Sie geselliges Beisammensein,<br />

gemeinsame Veranstaltungen und Ausflüge. Bei Bedarf<br />

und auf Anfrage wird ein Besucherdienst im Krankenhaus<br />

und zu Hause durchgeführt und für die seelische Unterstützung<br />

und persönliche Beratung vor und nach der operation<br />

gesorgt. Mitglieder erhalten die jährlich erscheinende,<br />

alle Problembereiche ansprechende Zeitschrift „ILCo-Praxis“<br />

sowie viele, die jeweilige Behinderung betreffenden<br />

Informationen, in Form von Broschüren und Faltblättern.<br />

Treffen: Jeden 2. Dienstag im Monat (außer in den Sommerferien<br />

und Dezember) im DRK- Haus der Begegnung,<br />

An der Liebfrauenkirche 20.<br />

Gesundheitspark in der<br />

Coblenzer Turngesellschaft 1880 e.V.<br />

Schartwiesenweg 2 ....................... (02 61) 9 82 32 83<br />

Fax (02 61) 9 82 32 84<br />

ctg-koblenz@t-online.de · www.ctg-koblenz.de<br />

Öffnungszeiten: Mo. – Do. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />

Angebote: Die Coblenzer turngesellschaft bietet in<br />

ihrem Gesundheitspark:<br />

• Sport in der Krebsnachsorge für Frauen,<br />

• Herzsport nach Infarkt oder operation,<br />

• Sport nach Schlaganfall,<br />

• wirbelsäulengymnastik,<br />

• Sport in der Prävention für Rücken und Kreislauf,<br />

•<br />

Yoga.<br />

Der Gesundheitspark der CtG ist eine Einrichtung, in der<br />

sich Menschen, die durch Krankheit in ihrer Bewegungsfähigkeit<br />

eingeschränkt sind, sportlich und körperlich fit<br />

halten können. Fachärzte und Krankenkassen unterstützen<br />

die therapeutischen Maßnahmen. Alle Angebote gibt es<br />

in festen Gruppen zeitlich unbegrenzt und auch in zeitlich<br />

begrenzten Kursen. Einstieg und Anmeldung sind jederzeit<br />

möglich.<br />

BERAtUNG UND HILFEN<br />

Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz e.V.<br />

Beratung und Unterstützung für tumorkranke und Angehörige<br />

in <strong>Koblenz</strong> und Umgebung<br />

Löhrstraße 119, 56068 <strong>Koblenz</strong><br />

telefon ........................................... (02 61) 9 88 65-0<br />

telefax (02 61) 9 88 65-29<br />

www. krebsgesellschaft-rlp.de<br />

info@krebsgesellschaft-rlp.de<br />

Sie erreichen uns täglich im Informations- und Beratungszentrum<br />

Psychoonkologie für tumorkranke und Angehörige<br />

in <strong>Koblenz</strong>, Löhrstraße 119<br />

terminvereinbarung unter telefon ...... (02 61) 9 88 65-0<br />

Montag bis Donnerstag von 9.00 – 16.00 Uhr<br />

Freitag von 9.00 - 13.00 Uhr<br />

• Alle Beratungsangebote sind kostenfrei<br />

• Alle Mitarbeiter unterliegen der Schweigepflicht.<br />

• wir unterstützen Sie aktiv<br />

• wir bieten Ihnen individuelle Gespräche<br />

• wir informieren Sie umfassend zu allen Fragen<br />

Arbeitskreis gegen Mobbing e.V. (AKM)<br />

Mobbingtelefon: ............................... (02 61) 80 81 76<br />

Fax: (0 26 07) 9 63 02 12<br />

AKMe.V@web.de · mobbing-koblenz.info<br />

Postanschrift: Erste Anwend 26, 56332 Dieblich.<br />

Ansprechpartner:<br />

1. Vorsitzender werner Henrich .......... (0 26 07) 66 09<br />

Angebote: Ehrenamtlich tätig seit über 17 Jahren.<br />

Ziel des AKM: Betroffenen umfassend aktive Hilfe zu<br />

leisten.<br />

Monatliche Treffen: Der AKM trifft sich jeden 4. Dienstag<br />

im Monat um 19.00 Uhr im Haus der IKK Südwest,<br />

wilhelm-Stöppler-Platz 2, 56076 <strong>Koblenz</strong>.<br />

Die Hilfe ist kostenlos und kann zeitlich uneingeschränkt in<br />

Anspruch genommen werden.<br />

Multiple Sklerose<br />

Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft<br />

Landesverband Rheinland-Pfalz e.V.<br />

Hindenburgstr. 32, 55118 Mainz ..... (0 61 31) 60 47 04<br />

Fax (0 61 31) 60 49 30<br />

dmsg-rheinland-pfalz@dmsg.de · www.dmsg.de/rp<br />

MS-Beratungsstelle:<br />

Petra Neust-Schönberger (Dipl.-Sozialpädagogin)<br />

Am Hammelberg 13; 56242 Quirnbach<br />

tel.: (0 26 26)12 72; Fax: (0 26 26) 92 59 52<br />

E-mail: dmsg-rlp.neust-schoenberger@dmsg.de<br />

Kontaktstellen für den Bereich <strong>Koblenz</strong>:<br />

MS-Selbsthilfegruppe <strong>Koblenz</strong><br />

thomas Vater ...................................... (0 26 01) 27 77<br />

Treffen: Jeden 1. Mittwoch im Monat ab 16.00 Uhr<br />

MS-Selbsthilfegruppe <strong>Koblenz</strong> „EDfive“<br />

Ulrike wolters .................................. (02 61) 80 37 38<br />

Treffen: Jeden 3. Freitag im Monat ab 18.30 Uhr<br />

www.edfive-koblenz.de<br />

Angebote: Persönliche Gespräche, Erfahrungs- und Informationsaustausch<br />

in der Gruppe, Fachvorträge, gemeinsame<br />

Aktivitäten.<br />

99


BERAtUNG UND HILFEN<br />

Arbeitskreis der Pankreatektomierten e. V.<br />

Regionalgruppe Roxanne 56<br />

Hohenzollernstr. Rheuma-Liga, Deutsche 64<br />

(Radiologisches Rad-touristik-Freunde Institut) ....................... (0 26 28) 21 99<br />

Psoriasis Bund, Deutsche<br />

Deutsche Pro Retina Parkinson Vereinigung e.V.<br />

Regionalgruppe Parkinson Vereinigung, <strong>Koblenz</strong> Deutsche<br />

Hannelore Pankreatektomierten, Lenz Arbeitskreis<br />

Jahnstr. Sportangebote 96, 56218 Mülheim-Kärlich ...... (0 26 30) 13 93<br />

Fax Sexueller (0 26 30) Missbrauch 95 83 31<br />

Hannelore.Lenz@t-online.de<br />

Gewalt gegen Frauen<br />

Angebote: Gymnastik in der Gruppe jeden Donnerstag<br />

von 16.00-16.45 Uhr im Kath. Klinikum St. Josef (Brüderhaus)<br />

<strong>Koblenz</strong>, Kardinal-Krementz-Str. 1-5., Bewegungsbad<br />

auf Anfrage.<br />

100<br />

Jeden 1. Montag im Monat trifft sich die Gruppe in <strong>Koblenz</strong><br />

im Altenheim der de Haye’schen Stiftung, Karl-Härle-Str. 1.<br />

Gemütliches Beisammensein, Erfahrungsaustausch, Kontakte,<br />

Neues aus Forschung und Medizin, auch Arztvorträge<br />

und Busfahrten stehen auf dem Programm.<br />

PRO RETINA DEUTSCHLAND e. V.<br />

Regionalgruppe <strong>Koblenz</strong><br />

Regionalgruppenleiter:<br />

Jürgen Brämigk ............................. (02 61) 9 73 85 05<br />

weitere Details und Ansprechpartner siehe<br />

www.pro-retina.de/koblenz<br />

Die PRo REtINA DEUtSCHLAND e.V. ist eine bundesweit<br />

tätige Selbsthilfevereinigung von Menschen mit Netzhautdegenerationen<br />

wie Retina Pigmentosa, Makuladegeneration<br />

und AMD und andere Formen der Netzhautdegeneration.<br />

Hauptziele der PRo REtINA sind: Patientenberatung –<br />

Hilfsmittelinformation – Forschungsförderung. Aber auch<br />

der persönliche Erfahrungsaustausch unter den Betroffenen<br />

und die privaten Gespräche sollen in unserer Gruppe neben<br />

Arzt- und Informationsvorträgen nicht zu kurz kommen.<br />

wir treffen uns i. a. alle 3 Monate in <strong>Koblenz</strong>, siehe Ankündigungen<br />

im Internet unter www.pro-retina.de/koblenz<br />

Deutsche Psoriasis Bund e.V<br />

Selbsthilfe für Schuppenflechte<br />

Seewartenstraße 10,<br />

20459 Hamburg ............................. (040) 2 23 39 90<br />

Fax (040) 22 33 99 22<br />

info@psoriasis-bund.de www.psoriasis-bund.de<br />

Regionalgruppenleiterin der Regionalgruppe <strong>Koblenz</strong>:<br />

Ingrid Kröwerath, trierer Straße 90 ...... (02 61) 2107 75<br />

Fax (0261) 8897979 E-Mail: i.kroewerath@t-online.de<br />

Kontaktperson: Ursula Finkener,<br />

Bitzenweg 30, <strong>Koblenz</strong> ....................... (02 61) 6 93 65<br />

Treffen: Begegnungsstätte „Alte Feuerwache“, An der<br />

Liebfrauenkirche 20, <strong>Koblenz</strong>, dritte Dienstage im Monat<br />

um 19.00 Uhr nach Bekanntgabe. Nichtmitglieder telefonisch<br />

anmelden.<br />

Rad-Touristik-Freunde <strong>Koblenz</strong> e.V<br />

Ansprechpartner: Monika tressel, 1. Vorsitzende<br />

Cottbuser Str. 11, 56075 <strong>Koblenz</strong> ..... (02 61) 9 42 33 37<br />

www.rtf-koblenz.de<br />

Angebot:<br />

wir haben Spaß am Rennradfahren, ohne Rennen fahren<br />

zu wollen. Die Möglichkeit hierzu besteht in der teilnahme<br />

an Radtourenfahrten und Radmarathons. Hierzu zählen<br />

auch Radtouristikfahrten.<br />

In erster Linie geht es um den Spaß an der Bewegung und<br />

Radfahren ohne Leistungsdruck. Hierzu werden diverse Veranstaltungen<br />

angeboten. Mitfahren bei den Radtourenfahrten<br />

kann jedermann; auch Nicht-Mitglieder sind bei uns<br />

jederzeit willkommen.<br />

Unser Verein ist Mitglied im Sportbund Rheinland, im Landessportbund<br />

Rheinland-Pfalz sowie im Bund Deutscher<br />

Radfahrer (BDR). Eine Möglichkeit, uns und unseren Verein<br />

„zwanglos“ kennenzulernen bieten unsere trainingstage:<br />

jeden Dienstagabend 18:00 Uhr Parkplatz „Elfmorgen“<br />

in <strong>Koblenz</strong>-Güls jeden Donnerstagabend 18:00 Uhr Parkplatz<br />

„Niederwerth“ in Vallendar. treffpunkt ist von Anfang<br />

April bis Ende September, von oktober bis März gibt es<br />

Samstags ein wintertraining.<br />

Deutsche Rheuma-Liga<br />

Landesverband Rheinland-Pfalz e.V.<br />

Schloßstr, 1, 55543 Bad Kreuznach ... (06 71) 83 40 44<br />

www.rheuma-liga-rp.de<br />

Roxanne - Beratung und Hilfe für Prostituierte<br />

Counseling for sex workers<br />

pro familia <strong>Koblenz</strong> e.V.<br />

Schenkendorfstr. 24 ............................ (02 61) 3 48 12<br />

www.profamilia-koblenz.de<br />

Seit dem 1.April 2009 gibt es in trägerschaft der pro familia<br />

eine neue Beratungsstelle in <strong>Koblenz</strong>: RoXANNE ist ein<br />

Beratungsangebot für Prostituierte und die erste Anlaufstelle<br />

in dieser Form in Rheinland-Pfalz.<br />

während in anderen Bundesländern bereits verschiedene<br />

Beratungsstellen, Selbsthilfeorganisationen und Vereine das<br />

thema Prostitution zum Mittelpunkt ihrer Arbeit gemacht<br />

haben, gab es in Rheinland-Pfalz bisher kein Angebot für<br />

betroffene Frauen, das sich ausschließlich, akzeptierend<br />

und umfassend mit diesem Bereich befasste.<br />

Durch einen Beschluss des Landtages hat sich die Situation<br />

geändert und somit wurde auch dem „neuen“ Prostitutionsgesetz<br />

Rechnung getragen. Prostitution ist nunmehr<br />

eine legale Dienstleistung mit Rechten und Pflichten für die<br />

ausübenden Personen.<br />

Dennoch ist der Beruf „Hure“ weit entfernt von anderen, so<br />

genannten soliden Berufen. Die Dienstleistung wird in der<br />

Bundesrepublik täglich von etwa 1,2 Millionen Männern<br />

in Anspruch genommen, doch die Dienstleisterinnen selbst<br />

stehen im gesellschaftlichen Abseits.<br />

oftmals führen sie ein Doppelleben, damit außerhalb des<br />

Milieus niemand etwas von ihrer Arbeit bemerkt. Die Gründe,<br />

warum eine Frau sexuelle Dienste anbietet, sind vielfältig,<br />

ebenso die Gründe, warum sie im Gewerbe bleiben<br />

will oder aussteigen möchte.<br />

RoXANNE möchte hier ansetzen und einen individuellen<br />

Zugang zu den Frauen und verschiedenen Problemlagen<br />

finden. RoXANNE bietet Beratung und Hilfe für Frauen, die<br />

aussteigen wollen aber auch für Frauen, die in ihrem Beruf<br />

bleiben wollen zu den möglichst „besten Bedingungen“<br />

Hierzu stehen psychosoziale Beratung, rechtliche Informationen,<br />

Ausstiegshilfen, Gesundheitsaufklärung, Vernetzung<br />

mit anderen Beratungseinrichtungen und aufsuchende Arbeit<br />

zur Verfügung. wer Interesse an der Arbeit von Ro-<br />

XANNE hat, kann die Einrichtung gern kontaktieren.


<strong>Koblenz</strong>er Ruderclub Rhenania 1877/1821 e.V.<br />

Sexueller Am Moselstausee Missbrauch 16 ...................... (02 61) 94 2 21 28<br />

weKISS Fax (02 61) 46 45<br />

treffpunkt geschäftsfuehrer@krc-rhenania.de ohr, DSB<br />

· www.krc-rhenania.de<br />

tecum Angebote:<br />

Stotterer-Selbsthilfegruppe<br />

Der <strong>Koblenz</strong>er Ruderclub Rhenania bietet neben dem Ru-<br />

Sportangebote<br />

dern an: Herzgruppen (3 Gruppen), Fitness mit wirbelsäu-<br />

Spina lengymnastik, bifida, Arbeitskreis Fitness für Frauen mit wirbelsäulengymnas-<br />

Solwodi tik, Rudern für Senioren und Behinderte.<br />

SeKIS<br />

Selbsthilfe Schlafapnoe <strong>Koblenz</strong> & Umland e.V.<br />

Schwerhörigenbund, Deutscher<br />

Ansprachpartner: Reinhard Brand, 1. Vorsitzender<br />

Schlafapnoe, Selbsthilfe<br />

Bienhornhöhe 9, 56076 <strong>Koblenz</strong> .......... (02 61) 7 78 83<br />

Ruderclub, <strong>Koblenz</strong>er<br />

E-Mail: schlafapnoe-koblenz@gmx.de<br />

Hydrocephalus, Arbeitskreis<br />

Angebote:<br />

Herzsportgruppe<br />

wir sind ein Verein von Betroffenen, der durch gezielte<br />

Gewalt gegen Frauen<br />

Informationen seine Mitglieder unterstützt und Schlafapnoe<br />

Betreuung suizidgefährdeter Menschen<br />

als Krankheit bekannter machen möchte. Gegenüber Kran-<br />

Suizidgefährdete, Betreuung<br />

kenkassen, Ärzten, Politikern und Medien vertreten wir die<br />

Beratung von Selbsthilfegruppen<br />

Interessen unserer Mitglieder als Patienten und wirken auf<br />

eine Verbesserung von Behandlung, therapiegeräten und<br />

deren Kostenübernahme hin.<br />

wir bieten den Betroffenen und Angehörigen regelmäßige<br />

treffen mit intensivem Erfahrungsaustausch. Durch Vorträge<br />

von Ärzten und anderen Fachleuten sowie Krankenkassen<br />

und Geräteherstellern bieten wir Informationen und<br />

Hilfe. Unsere Veranstaltungen werden in der örtlichen Presse<br />

bekanntgegeben.<br />

Deutscher Schwerhörigenbund e. V.<br />

Landesverband Rheinland-Pfalz,<br />

Schlossstraße 25 ............................... (02 61 ) 3 50 50<br />

Solwodi <strong>Koblenz</strong> –<br />

Solidarity with women in distress<br />

Solidarität mit Frauen in Not<br />

Postfach 20 14 46, 56014 <strong>Koblenz</strong> ...... (02 61) 3 37 19<br />

Arbeitskreis Spina bifida und Hydrocephalus<br />

Bereich <strong>Koblenz</strong>-Neuwied e.V.<br />

Bernd Eberz, 1. Vorsitzender, waldstr. 35,<br />

56414 Herschbach/oww. ................. (0 64 35) 32 44<br />

bernd_eberz@onlinehome.de<br />

Angebote: Spina bifida ist eine komplexe angeborene<br />

Fehlbildung. Es handelt sich um eine Fehlbildung der wirbelsäule<br />

und des Rückenmarks. Seine Aufgaben sieht der<br />

Verein in der Förderung des Erfahrungsaustausches unter<br />

allen Betroffenen, Förderung der engen Zusammenarbeit<br />

von Eltern und allen beteiligten therapeuten,Förderung<br />

von betroffenen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen,<br />

Einübung von lebenspraktischen Fähigkeiten, wie z. B.<br />

Rollstuhltraining, Schwimmen etc. und Entfaltung ihrer Kreativität,<br />

Beratung von Familien und Betroffenen, Fort- und<br />

weiterbildung von Eltern (Fachvorträge), Ausrichtung von<br />

wochenendseminaren, Förderung und Hilfestellung der<br />

Kindergarten-, Schul- und Berufsintegration, Förderung von<br />

Bemühungen zur sozialen und gesellschaftlichen Integration<br />

der Betroffenen, Kontaktaufnahme und Hilfestellung für<br />

überforderte Eltern und Betroffene.<br />

Stotterer-Selbsthilfegruppe<br />

Neuwied, <strong>Koblenz</strong>, Westerwald<br />

Engerser Landstr. 46a,<br />

56564 Neuwied ........................... (0 26 31) 89 36 33<br />

neuwied@stotterer-selbsthilfegruppen.de<br />

www.stotterer-selbsthilfegruppen.de/neuwied<br />

BERAtUNG UND HILFEN<br />

Treffen: An Donnerstagen gerader Kalenderwochen von<br />

19:00 - 21:00 Uhr Caritas, Heddesdorfer Straße 5<br />

(im Hinterhof), 56564 Neuwied<br />

Angebote: wir klären auf über das wesen, die Ursache<br />

und die verschiedenen therapieangebote des Stotterns.<br />

Desweiteren verstehen wir uns als Sprechtrainingsgruppe<br />

für stotternde Menschen. Bei unseren treffen trainieren wir<br />

die unterschiedlichen Sprechhilfen der verschiedenen therapieansätze.<br />

Außerdem trainieren wir unsere Sprechgeschicklichkeit<br />

anhand von Übungen zur freien Rede.<br />

TECUM e.V. – Verein zur Betreuung<br />

suizidgefährdeter Menschen<br />

Ansprechartner: Ursula tausendschön<br />

Hohenzollernstr. 118 ......................... (02 61) 30 90 77<br />

www.tecum-koblenz.de<br />

DSB-Treffpunkt Ohr –<br />

Verein für besseres Hören e.V.<br />

Schloßstraße 25<br />

info@treffpunktohr.de · www.treffpunktohr.de<br />

Kontaktpersonen:<br />

Brigitte Hilgert-Becker (1. Vorsitzende)<br />

Schloßstraße 25 ................................. (02 61) 3 50 50<br />

Hannelore Reichert<br />

Arenberger Str. 178 ............................ (02 61) 6 91 58<br />

Öffnungszeiten: Die Geschäftsstelle in der Schloßstraße<br />

25, <strong>Koblenz</strong> (Hör-Haus) ist täglich geöffnet: Montag –<br />

Freitag von 9.00-18.00<br />

Angebote: Interessenvertretung für Schwerhörige und Ertaubte.<br />

Hilfe für den o. g. Personenkreis durch hörbehindertengerechte<br />

Veranstaltungen wie wanderungen, Kegeln,<br />

Vorträge. Durchführung von Mundablese-Kursen und Gymnastik-Kursen<br />

für Menière-Erkrankte. Selbsthilfe-Gruppe der<br />

CI-träger, Beratung in sozialrechtlichen Fragen, Rundschreiben<br />

alle 3 Monate. Mitgliedschaft im Deutschen Schwerhörigen<br />

Bund und im Paritätischen wohlfahrtsverband.<br />

Westerwälder Kontakt- und Informationsstelle für<br />

Selbsthilfe (WeKISS)<br />

Neustraße 34, 56457 westerburg<br />

www.wekiss.de . wekiss@gmx.de<br />

telefon ............................................. (0 26 63) 25 40<br />

Fax (0 26 63) 26 67<br />

Selbsthilfekontaktstelle mit Betreuungsgebiet <strong>Stadt</strong> <strong>Koblenz</strong>,<br />

Landkreise Mayen-<strong>Koblenz</strong>, Ahrweiler, Altenkirchen, Neuwied,<br />

Rhein-Lahn-Kreis, westerwaldkreis.<br />

träger: Paritätischer wohlfahrtsverband Landesverband<br />

Rheinland-Pfalz/Saarland e.V.<br />

Für wen sind wir da?<br />

•<br />

Menschen, die eine Selbsthilfegruppe suchen<br />

• Menschen, die Unterstützung bei einer Gruppengründung<br />

wünschen<br />

• Selbsthilfegruppen, die Unterstützung bei ihrer Arbeit<br />

wünschen<br />

• Professionelle, die Berührungen mit Selbsthilfearbeit haben<br />

• Menschen, die sich allgemein über Selbsthilfe informieren<br />

möchten<br />

wir sind Ihr kompetenter Ansprechpartner für sämtliche<br />

Selbsthilfegruppen-themen von A – Z.<br />

➤ weiter Seite 102<br />

101


INFoRMAtIV<br />

Lärm macht krank<br />

Mit Disko und MP3-Player zum Hörschaden<br />

„Sie mag Musik nur, wenn sie laut<br />

ist, wenn sie in den Ohren dröhnt ...“,<br />

so sang Herbert Grönemeyer vor<br />

Jahrzehnten. Doch eigentlich ist unser<br />

Ohr ein Organ der Stille. Es ist<br />

dazu geschaffen, leise Geräusche<br />

wahrzunehmen. Mit etwa 20.000<br />

Sinneszellen im Innenohr und circa<br />

16.000 Nervenfasern in der<br />

Hörbahn verfügt das Ohr über die<br />

höchste Konzentration an Sinnesrezeptoren<br />

im menschlichen Organismus<br />

überhaupt. Nur so konnten<br />

unsere Vorfahren aus dem<br />

leisen Rascheln von Laub, dem<br />

fast unhörbaren Fallen eines<br />

Steinchens oder dem fernen<br />

Schrei eines Tieres entscheiden,<br />

ob sich ein Freund<br />

oder Feind näherte.<br />

Untersuchungen zeigen,<br />

dass Menschen, die fernab<br />

von der Zivilisation in einer<br />

leisen Umgebung aufwachsen,<br />

noch mit 70 Jahren das feine<br />

Gehör eines 30-Jährigen haben.<br />

Bei uns haben hingegen nur noch<br />

rund 40 Prozent der Jugendlichen<br />

ein intaktes Gehör.<br />

25 Prozent der jungen<br />

Menschen in Deutschland<br />

leiden schon vor Eintritt in<br />

das Berufsleben unter massiven<br />

Hörschäden.<br />

Ein zentraler Auslöser von Hörproblemen<br />

ist die Lärmbelastung. wissenschaftlichen<br />

Prognosen zufolge wird ein<br />

Drittel der Jugendlichen aufgrund von<br />

Hörschäden mit spätestens 50 Jahren ein<br />

Hörgerät benötigen. Auch wächst die Zahl<br />

der Menschen, die unter einem dauerhaften<br />

„ohrenklingeln“ leiden, das als tinnitus bekannt<br />

ist.<br />

Mit einer Hörschädigung ist ab einer<br />

Lautstärke von 85 Dezibel zu rechnen.<br />

Diese Lautstärke erreicht bereits die hohe<br />

Stufe eines Küchenmixers. Ein Lautsprecher<br />

mit lauter Musik ist mehr als 100<br />

Dezibel laut. Auf der Startbahn toben<br />

bereits 110 bis 150 Dezibel durch die Flugzeugtriebwerke.<br />

Genauso laut kann es aber<br />

auch auf einem Rockkonzert werden, nämlich<br />

120 bis 130 Dezibel. Diese lauten Geräusche<br />

können Haarzellen und wimpernhaare<br />

im ohr irreparabel schädigen, setzen<br />

ihnen aber zumindest so zu, dass sie einige<br />

Zeit brauchen, um sich wieder zu erholen.<br />

Diese Zeit bekommen sie aber nicht,<br />

wenn jemand jede woche in die Disko oder<br />

in ein lautes Konzert geht und sich zusätzlich<br />

102<br />

noch unter der woche andauernd per MP3-<br />

Player mit lauter Musik versorgt.<br />

werden die Sinneszellen im ohr derart<br />

überbeansprucht, entwickeln sie eine Durchblutungsstörung,<br />

werden dauerhaft schlechter<br />

mit Nährstoffen versorgt und sterben früher<br />

als nötig ab. Ist das Geräusch besonders<br />

laut, wie bei lautem Kinderspielzeug<br />

oder Feuerwerkskörpern<br />

in ohrnähe, kann es zu einem<br />

Knalltrauma kommen. In dem<br />

Fall werden Sinneszellen<br />

schon nach einigen<br />

Sekundenbruchteilen<br />

mechanisch zerstört.<br />

Zu einem Hörschaden durch Lärm kann es<br />

also aus zwei Gründen kommen:<br />

Einmal weil das Geräusch viel zu laut ist,<br />

dann genügt eine kurzer Lärmschock. oder<br />

weil man sich dauerhaft in einer ständig lauten<br />

Geräuschkulisse aufhält und den ohren<br />

keine Ruhe gönnt. Einmal zerstörte Sinneszellen<br />

im ohr können nicht wieder heilen.<br />

Kein Medikament, keine therapie kann einem<br />

Schwerhörigen wieder zu einem gesunden<br />

Gehör verhelfen. Die einzige Möglichkeit,<br />

den Hörverlust auszugleichen, besteht<br />

darin, ein Hörgerät zu tragen. Besser ist es<br />

also, von früh an darauf zu achten, dass das<br />

Gehör nicht überstrapaziert wird.<br />

wenn Sie Kinder in dem Alter haben,<br />

in dem Diskos, MP3-Player und Rockkonzerte<br />

angesagt sind, sollten Sie das thema<br />

in Ruhe ansprechen. Erklären Sie, warum<br />

es nicht gut ist, ununterbrochen Musik zu<br />

hören und dass die ohren auch mal eine<br />

Verschnaufpause brauchen. wie sich Ihre<br />

Kinder bei einem Konzert verhalten,<br />

können Sie schlecht<br />

überprüfen. Doch Sie sollten<br />

Ihnen zumindest erklären,<br />

dass direkt neben den Lautsprechern<br />

die Gefahr für die<br />

ohren am größten ist, weil diese<br />

extreme Schallspitzen abstrahlen.<br />

Beim Hörgeräteakustiker gibt es<br />

spezielle ohrstöpsel, die den Schall<br />

zwar dämmen, aber bei Konzerten<br />

das Klangbild nicht verändern. Einige<br />

davon werden für jede ohrmuschel speziell<br />

maßangefertigt, andere, etwas billigere,<br />

haben ein Durchschnittsmaß. Und wenn<br />

die Haare über die ohren fallen, sind die<br />

ohrstöpsel unsichtbar – für den Fall, dass Ihr<br />

Kind sich vor anderen geniert.<br />

wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr<br />

Kind bereits schlecht hört, gehen Sie mit ihm<br />

zum HNo-Arzt. Er misst das Hörvermögen<br />

und erstellt ein tonaudiogramm. Die Früherkennung<br />

und das frühe tragen eines Hörgerätes<br />

sind wichtig, damit das Gehirn nicht<br />

verlernt, die Hörsignale richtig zu interpretieren.<br />

Herbert Grönemeyer hatte in seinem<br />

Song übrigens von einem tauben Mädchen<br />

gesungen. weil es die Musik nicht mehr hören<br />

konnte, wollte es wenigstens die Soundwellen<br />

im Brustkorb und im Magen spüren,<br />

und musste deshalb die Musik so laut drehen.<br />

Helfen Sie Ihrem Kind, dass ihm nicht<br />

Ähnliches widerfährt.


Wichtige bundesweite Adressen<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft Erste Hilfe<br />

Carstennstraße 58, 12205 Berlin ..... (0 30) 85 40 43 67<br />

Fax: (0 30) 85 40 44 83<br />

www.bageh.de<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

der PatientInnenstellen (BAGP)<br />

Geschäftstelle der BAGP<br />

waltherstraße 16 a, 80337 München (0 89) 76 75 51 31<br />

Sozialverband VdK Deutschland e.V.<br />

wurzerstraße 4 a, 53175 Bonn, ......... (02 28) 82 09 30<br />

Fax: (02 28) 8 20 93 43<br />

www.vdk.de<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

Mehr Sicherheit für Kinder e.V.<br />

Heilbachstraße 13, 53123 Bonn, ........ (02 28) 68 83 40<br />

Fax: (02 28) 6 88 34 88<br />

www.kindersicherheit.de<br />

Allgemeiner Patienten-Verband e.V.<br />

Bundespatientenstelle<br />

Deutschhaus-Straße 28,<br />

35037 Marburg ................................(0 64 21) 6 47 35<br />

www.patienten-verband.de<br />

(Mo – Fr von 10 – 12 Uhr)<br />

Deutsche Arbeitsgemeinschaft<br />

Selbsthilfegruppen e.V.<br />

Friedrichstraße 28, 35392 Gießen ... (06 41) 9 94 56 12<br />

Fax: (06 41) 9 94 56 19<br />

www.dag-selbsthilfegruppen.de<br />

Deutsches Grünes Kreuz e.V.<br />

Im Kilian – Schuhmarkt 4,<br />

35037 Marburg ..................................(0 64 21) 29 30<br />

Fax: (0 64 21) 2 29 10<br />

www.dgk.de<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

SELBSTHILFE e.V. (BAG Selbsthilfe)<br />

Kirchfeldstraße 149,<br />

40215 Düsseldorf ............................. (02 11) 31 00 60<br />

Fax: (02 11) 3 10 06 48<br />

www.bagh.de<br />

Sozialverband Deutschland e.V. (SoVD)<br />

Stralauer Straße 63, 10179 Berlin ..... (0 30) 7 26 22 20<br />

Fax: (0 30) | 7 26 22 23 11<br />

www.sovd-bv.de<br />

Deutsches Rotes Kreuz e.V. (DRK)<br />

Generalsekretariat<br />

Carstennstraße 58, 12205 Berlin .......... (0 30) 85 40 40<br />

Fax: (0 30) | 85 40 44 50<br />

www.drk.de<br />

Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in<br />

Deutschland e.V.<br />

Hebelstraße 6,<br />

60316 Frankfurt am Main ..................(0 69) 9 44 37 10<br />

Fax: (0 69) 49 48 17<br />

www.zwst.org<br />

BERAtUNG UND HILFEN<br />

AWO Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.V.<br />

Heinrich-Albertz-Haus<br />

Blücherstr. 62/63, 10961 Berlin ..........(0 30) 26 30 9 - 0<br />

telefax: (0 30) 26 30 9 - 32 59 9<br />

www.awo.org<br />

Diakonisches Werk der evangelischen<br />

Kirchen Deutschlands (EKD) e.V.<br />

Dienststelle Berlin<br />

Reichensteiner weg 24, 14195 Berlin ... (0 30) 83 00 10<br />

Fax: (0 30) 83 00 12 22<br />

www.diakonie.de<br />

Deutscher Caritasverband e.V.<br />

Karlstraße 40, 79104 Freiburg .................(07 61) 20 00<br />

Fax: (07 61) 20 05 72<br />

www.caritas.de<br />

Der Paritätische Wohlfahrtsverband<br />

Gesamtverband<br />

oranienburger Straße 13 –14,<br />

10178 Berlin ...................................... (0 30) 24 63 60<br />

Fax: (0 30) 24 63 61 10<br />

www.der-paritaetische.de<br />

Deutscher Olympischer Sportbund<br />

Ressort Präventionspolitik und<br />

Gesundheitsmanagement<br />

otto-Fleck-Schneise 12,<br />

60528 Frankfurt am Main ..................... (0 69) 6 70 00<br />

Fax: (0 69) 67 49 06<br />

Angebotsverzeichnis unter:<br />

www.sportprogesundheit.de<br />

Buga <strong>Koblenz</strong> 2011/Gloger<br />

103


INFoRMAtIV<br />

Grünes für die Seele<br />

Gartenarbeit als Therapie<br />

Sicher haben auch Sie diese Erfahrung<br />

schon einmal gemacht: Ein<br />

langer Waldspaziergang, ein entspanntes<br />

Schlendern im Park, ein<br />

wenig Arbeit im eigenen Garten –<br />

und sofort geht es Ihnen viel besser.<br />

Die Anspannung des Tages ist verschwunden,<br />

Sie fühlen sich entspannt<br />

und gleichzeitig voller Energie.<br />

Das Phänomen ist bereits seit Jahrhunderten<br />

bekannt: Der Kontakt zu Pflanzen<br />

und zur Natur stimuliert unser psychisches<br />

wohlbefinden und hat einen wohltuenden<br />

Effekt auf den Menschen.<br />

In Studien konnte nachgewiesen werden,<br />

dass Menschen, die in naturnahen Gegenden<br />

leben, besonders zufrieden mit ihrem<br />

Leben sind. Das gleiche gilt für Menschen,<br />

die regelmäßig in ihrem Garten arbeiten.<br />

Gartenarbeit macht glücklich - solange kein<br />

Stress damit verbunden ist.<br />

Viele Hobbygärtner erleben ihren Garten<br />

als eine Quelle von Ruhe und Entspannung.<br />

Die langsamen, immer gleichen Bewegungen<br />

des Gärtnerns, an der frischen Luft,<br />

in engem Kontakt mit der Natur, wecken ein<br />

Gefühl von Friedlichkeit. In unserer sonst so<br />

lauten, hektischen und schnelllebigen Zeit<br />

hilft uns das, Stress abzubauen und zur Ruhe<br />

zu kommen.<br />

104<br />

Buga <strong>Koblenz</strong> 2011/Gloger<br />

obwohl die Arbeit im Garten vor allem<br />

körperlich ist, macht sie auch den Kopf frei:<br />

wir können die Gedanken schweifen lassen,<br />

nachdenken, in uns gehen oder auch nur ein<br />

paar Stunden am tag vor uns hinträumen.<br />

Farben erleben, Gerüche wahrnehmen,<br />

kreativ tätig sein und Neues ausprobieren –<br />

das alles erfüllt unser Leben mit Freude und<br />

Staunen.<br />

Gartenarbeit soll ein gutes Mittel gegen<br />

Stimmungstiefs sein. Durch den Aufenthalt<br />

im Freien wird mehr Melatonin gebildet. Dieses<br />

Hormon reguliert unseren Schlaf-wach-<br />

Rhythmus, sorgt für einen erholsamen Schlaf<br />

und steuert unser wohlbefinden.<br />

Das Grün um uns herum muss dabei<br />

keine riesigen Ausmaße haben, um positiv<br />

auf uns zu wirken. Selbst kleine Gärten oder<br />

Vorgärten, ein begrünter Balkon, ein Blick<br />

aus dem Büro ins Grüne oder schöne Zimmerpflanzen<br />

wirken sich auf die Psyche des<br />

Menschen aus.<br />

So konnte in Studien nachgewiesen<br />

werden, dass Studenten in einem begrünten<br />

Lehrsaal besser lernen konnten als ihre<br />

Kommilitonen in nicht begrünten Räumen.<br />

Büroangestellte in begrünten Büros haben<br />

weniger häufig gesundheitliche Probleme,<br />

fühlen sich wohler und sind zufriedener mit<br />

ihrer Arbeit. Auch die Arbeitsleistung ist hö-<br />

BERAtUNG UND HILFEN<br />

her als in unbegrünter Atmosphäre. Untersuchungen<br />

in Krankenhäusern machten deutlich,<br />

dass Menschen mit dem Blick ins Grüne<br />

nicht nur schneller entlassen werden können<br />

sondern auch weniger starke Schmerzmittel<br />

brauchten als Patienten, die auf eine Ziegelwand<br />

schauen mussten.<br />

Zunehmend nutzen auch Ärzte und<br />

therapeuten diese Effekte und verordnen<br />

ihren Patienten Gartenarbeit als therapie.<br />

In den USA ist therapeutisches Arbeiten mit<br />

Pflanzen bereits seit Jahrzehnten fester Bestandteil<br />

des Gesundheitswesens. wer an<br />

Konzentrationsstörungen leidet, an Antriebslosigkeit<br />

oder Motivationsverlust, wer Probleme<br />

mit seinem Selbstwertgefühl hat oder autoaggressiv<br />

ist, kann im Garten Erfahrungen<br />

machen, die heilsam sind. Psychisch kranke<br />

Menschen erfahren hier, dass sie nicht hilflos<br />

ausgeliefert sind, sondern dass sie aktiv gestalten<br />

und ihre Umwelt positiv beeinflussen<br />

können. Das gibt ihnen Halt und macht Mut,<br />

eigene Entwicklungsschritte zu gehen.<br />

Nicht umsonst ist unsere Sprache voller<br />

Redewendungen, die aus der Natur stammen:<br />

„die Früchte seiner Arbeit ernten“,<br />

„stark wie ein Baum sein“, „Boden unter die<br />

Füße bekommen“, „eine blühende Phantasie<br />

haben“. Pflanzen gehören seit Menschengedenken<br />

zu uns, sie tun uns gut. wir erleben<br />

sie als natürlich und vertraut. Sie schenken<br />

uns Ruhe und Entspannung.<br />

Versuchen Sie es doch mal mit einem<br />

waldspaziergang, wenn Sie gestresst sind,<br />

einem Bummel im Park, wenn Sie sich nicht<br />

gut fühlen und mit ein bisschen Gartenarbeit,<br />

wenn Sie wütend und gereizt sind! oder<br />

stellen Sie sich eine Zimmerpflanze ins Büro!<br />

Vielleicht tut das Grün auch Ihnen gut!<br />

104


BUGA bietet Gehbehinderten<br />

kostenfreien Rollstuhl- und<br />

Rollatorverleih<br />

Freunde der BUGA und <strong>Koblenz</strong>er Sanitätshäuser machten es möglich<br />

während des<br />

gesamten Zeitraums<br />

der BUGA verleihen<br />

die Freun de<br />

der BUGA <strong>Koblenz</strong><br />

2011 e.V. mit ehrenamtlichenHelferinnen<br />

und Helfern<br />

Rollstühle und Rollatoren<br />

an den beiden<br />

Haupteingängen<br />

am Schlosspark und<br />

am Festungspark.<br />

Zur BUGA <strong>Koblenz</strong><br />

2011 erwartet<br />

die <strong>Stadt</strong> 2 Millionen<br />

Besucher von<br />

Nah und Fern. Die<br />

Freunde der BUGA<br />

<strong>Koblenz</strong> 2011 e.V.<br />

möchten aktiv dazu<br />

beitragen, dass sich<br />

alle Gäste unbeschwert<br />

auf dem Gelände<br />

bewegen können.<br />

während des<br />

gesamten Zeitraums<br />

der BUGA <strong>Koblenz</strong><br />

2011 verleiht der<br />

Verein daher mit ehrenamtlichenHelferinnen<br />

und Helfern<br />

Rollstühle und Rollatoren<br />

an den beiden Haupteingängen am<br />

Schlosspark und am Festungspark.<br />

Dieses Projekt ist nur möglich dank der<br />

Unterstützung der ortsansässigen Firmen<br />

‚Sanitätshaus Burbach + Goetz‘, ‚rahm, Zentrum<br />

für Gesundheit GmbH‘ sowie ‚thönnissen<br />

ortho & reha team Rhein-Mosel‘. Die drei<br />

Unternehmen stellen die Hilfsmittel kostenlos<br />

zur Verfügung. Die Unterzeichnung der Kooperationsverträge<br />

fand in der Verleihstation<br />

für Hilfsmittel in der Neustadt statt.<br />

Hans-Dieter Gassen, 1. Vorsitzender<br />

des Freundeskreises, dankte den drei Sanitätshäusern<br />

für ihr überaus großzügiges Engagement<br />

und würdigte die unkomplizierte<br />

Zusammenarbeit. „Als wir den Firmen unser<br />

Projekt vorstellten, wurde uns gleich Unter-<br />

Von links: Hans-Dieter Gassen (Vorstandsvorsitzender BUGA-Freundeskreis), Wolfgang<br />

Dreyer (Projektleiter Mobilitätshilfen im BUGA-Freundeskreis), Frank Tritt (Sanitätshaus<br />

Thönnissen), Anna Maria Schuster (Vorstandsmitglied BUGA-Freundeskreis), Frank Rogge<br />

(Geschäftsführer Sanitätshaus Rahm), BUGA-Geschäftsführer Hanspeter Faas und Jürgen<br />

Probst (Geschäftsführer Sanitätshaus Burbach und Goetz).<br />

Foto: Herbert Hennes/ Freunde der Bundesgartenschau <strong>Koblenz</strong> 2011 e.V.<br />

stützung zugesichert. Es ist beiden Partnern,<br />

den Freunden und den Sanitätshäusern,<br />

ganz wichtig, dass Menschen mit eingeschränkter<br />

Mobilität den Aufenthalt auf der<br />

BUGA uneingeschränkt genießen können.<br />

Die BUGA <strong>Koblenz</strong> 2011 GmbH hat alles<br />

getan, um unsere BUGA ohne Barrieren und<br />

Hindernisse für alle erlebbar zu machen. Da<br />

ist es den Freunden und den Sanitätshäusern<br />

ein großes Anliegen hierzu ein ergänzendes<br />

Angebot zu bieten“.<br />

Die Freunde der BUGA <strong>Koblenz</strong> 2011<br />

führen den Verleih von Hilfsmitteln in eigener<br />

Verantwortung durch, von der Planung<br />

bis zur Durchführung. Mehr als 160 Freundinnen<br />

und Freunde der BUGA 2011 konnten<br />

geworben werden, um den Verleih der<br />

Hilfsmittel während des gesamten Zeitraums<br />

BERAtUNG UND HILFEN<br />

der BUGA durchzuführen.<br />

Als weiteres<br />

Angebot für Gäste<br />

mit Kindern können<br />

an den Verleihstationen<br />

auch Bollerwagen<br />

des Vereins<br />

ausgeliehen werden.<br />

„Mit den Freunden<br />

der BUGA<br />

haben wir einen<br />

besonderen Partner,<br />

der uns mit seinen<br />

Projekten in den unterschiedlichenBereichen<br />

unterstützt.<br />

Das Angebot der<br />

Freunde, in Kooperation<br />

mit den <strong>Koblenz</strong>erSanitätshäusern<br />

eigenständig<br />

ein derart umfassendes<br />

Hilfsangebot zu<br />

schaffen, ist beeindruckend.<br />

Denn es<br />

heißt, an 185 tagen<br />

werden insgesamt<br />

1480 Einsätze durch<br />

ehrenamtliche Helferinnen<br />

und Helfer<br />

an den Verleihstationen<br />

verrichtet“,<br />

sagt Hanspeter Faas, Geschäftsführer der<br />

BUGA <strong>Koblenz</strong> 2011 GmbH.<br />

Die Verleihstationen sind täglich von<br />

09:00 Uhr bis 18:00 Uhr besetzt. Für diesen<br />

Zeitraum können die Hilfsmittel ausgeliehen<br />

werden. Die Rückgabe muss bis 18:00 Uhr<br />

erfolgt sein. Rollstühle, Rollatoren und Bollerwagen<br />

können in allen drei Bereichen der<br />

BUGA genutzt und auch mit in die Seilbahn<br />

genommen werden.<br />

Diese Hilfsmittel können kostenlos gegen<br />

Hinterlegung eines Pfands ausgeliehen werden.<br />

Als Pfand dienen ein amtlicher Ausweis<br />

– Personalausweis, Führerschein etc. oder<br />

50 Euro. Eine Vorabbuchung ist über das<br />

BUGA-telefon unter 0261/201 65 65 65<br />

bis zum Vortag möglich.<br />

105


www.debeka.de<br />

w w w . d e b e k a . d e<br />

Krankenversicherungsverein a. G.<br />

Sparen Sie nicht<br />

an Ihrer Gesundheit !<br />

Egal, ob Sie gesetzlich krankenversichert oder beihilfeberechtigt sind:<br />

Die Kostenbeteiligung der Patienten steigt. Private Vorsorge wird<br />

daher immer wichtiger.<br />

Profitieren auch Sie von unseren hohen Leistungen und günstigen<br />

Beiträgen für privat und gesetzlich Krankenversicherte !<br />

Wir unterbreiten Ihnen gerne einen<br />

Versorgungsvorschlag.<br />

anders als andere<br />

www.debeka.-de/kundenmonitor<br />

Debeka-Hauptverwaltung<br />

Ferdinand-Sauerbruch-Str. 18<br />

56058 <strong>Koblenz</strong><br />

Telefon (02 61) 4 98 - 0


INDEX<br />

Index / Stichwortverzeichnis der Selbsthilfegruppen u.a.<br />

(weitere Stichworte, Untergliederungen, Rubriken: siehe Inhaltsverzeichnis Seiten 4 - 5)<br />

ADS / ADHS .......................................92<br />

Aids ...................................................88<br />

Alkohol- und medikamentenabhängige<br />

Menschen .......................................92<br />

Alleinstehende Mütter und Väter ............94<br />

Allergie- und Asthmabund .....................94<br />

Alten- und Pflegeheime .........................62<br />

Alzheimer-Selbsthilfegruppe ..................94<br />

Ambulante Pflegedienste .......................73<br />

Amt für soziale Angelegenheiten ..... 88, 94<br />

Anonyme Esssüchtige ...........................92<br />

Anonyme Spieler .................................93<br />

Anti Aging ..........................................48<br />

Apotheken-Notdienst ..............................9<br />

Arbeiterwohlfahrt .................................78<br />

Ärztlicher Notdienst, ..............................9<br />

Augenärztlicher Notdienst ......................9<br />

Bahnhofsmission ..................................94<br />

bbz Betriebliches Beratungszentrum .......94<br />

BDH-Klinik Vallendar ......................44, 46<br />

Behinderte, Einrichtungen für .................48<br />

Behindertenbeauftragter .......................88<br />

Behindertenhilfe ...................................88<br />

Behindertensport ..................................88<br />

Behinderten- und Seniorenfahrdienst ......75<br />

Beratungsstelle für Mütter und Mutter-Kind-<br />

Kuren ....................................... 78, 79<br />

Beratung und Hilfen für Senioren ...........89<br />

Beratung von<br />

Selbsthilfegruppen .............. 78, 87, 101<br />

Bethesda .............................................86<br />

Betreutes wohnen ................................86<br />

Betreuung suizidgefährdeter<br />

Menschen ..................................... 101<br />

Blinden- und<br />

Sehbehindertenverein ................. 88, 94<br />

Brüderkrankenhaus St. Josef .......... 42, 108<br />

Bundeswehrzentralkrankenhaus .............42<br />

Caritasverband <strong>Koblenz</strong> ................. 75, 78<br />

Club Behinderter und ihrer Freunde ........88<br />

Coblenzer turngesellschaft ...................99<br />

Contergangeschädigte, Hilfswerk für ......97<br />

Darmspiegelung ..................................22<br />

Demenzerkrankungen ...........................63<br />

Demenzkrankheiten, Runder tisch ..........97<br />

Depressionen ......................................23<br />

Deutsche<br />

Multiple Sklerosegesellschaft .............99<br />

Deutsches Rotes Kreuz ......................2, 78<br />

Diabetes .............................................98<br />

Diabetiker 2000 ..................................97<br />

Diabetiker Gruppe <strong>Koblenz</strong> ...................97<br />

Diabetikerselbsthilfegruppe Boppard ......97<br />

Diakonisches werk ........................ 79, 89<br />

Ernährungs- und<br />

Gesundheitsberatung .......................89<br />

Essen auf Rädern, Menüservice .............75<br />

Essstörungen .......................................15<br />

Forum Diätetik und Ernährung................89<br />

Frauenhaus ...........................................9<br />

Frauennotruf ..........................................9<br />

Früherkennung .....................................50<br />

Gemeinschaftsklinikum<br />

<strong>Koblenz</strong>-Mayen .........................42, 43<br />

Gesundheitsamt ............................. 78, 94<br />

Gesundheitspark ..................................99<br />

Gewalt gegen Frauen ............80, 100, 101<br />

Guttempler ..........................................93<br />

Hämophiliegesellschaft, Deutsche ..........97<br />

Hausnotruf ............................................2<br />

Hauswirtschaftliche Hilfe ...................2, 78<br />

Hebammen .........................................55<br />

Herz-Kreislauf-Erkrankungen ..................97<br />

Herzsportgruppe ......................... 99, 101<br />

Hilfsorganisationen,<br />

wohlfahrtsverbände ........................78<br />

Hirn-Aneurysma, Hirn-Angiom ...............97<br />

Homöopathie, Patienteninitiative ............99<br />

Hospize ........................................ 90, 91<br />

HtZ Heilpädagogisch<br />

therapeutisches Zentrum ...................90<br />

Hydrocephalus, Arbeitskreis ................ 101<br />

Ileostomie-Colostomie-Urostomie,<br />

Deutsche ILCo .................................99<br />

info@drk-koblenz.de ...............................2<br />

Johanniter-Unfall-Hilfe ...........................75<br />

Jugendamt <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Koblenz</strong> ......90<br />

Jugend-Gefährdeten-Hilfe .....................92<br />

Jugend- und Drogenberatung ................92<br />

Jugendzahnpflege,<br />

Arbeitsgemeinschaft .........................90<br />

JUVEMUS ...........................................92<br />

Katholisches Klinikum<br />

Marienhof ............................... 42, 108<br />

Kemperhof, Gemeinschaftsklinikum<br />

<strong>Koblenz</strong>-Mayen .........................42, 43<br />

Kindergesundheit .................................96<br />

Kinder, Haus für ...................................92<br />

Kinderschutzbund ................................92<br />

Kinderschutzdienst ...............................92<br />

koblenz@h-v-b.de .................................67<br />

Körperbehinderte, Selbsthilfe .................88<br />

Krankentransport, Krankenfahrten ..........75<br />

Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz ..........99<br />

KREIS, Club Behinderter und<br />

ihrer Freunde ...................................88<br />

Kreuzbund ..........................................93<br />

Kurberatungsstelle ................................79<br />

Kuren für Mütter und Kinder ..................79<br />

Kurzzeitpflege .....................................73<br />

Landeskrankenhaus Andernach .............45<br />

Lebensberatung <strong>Koblenz</strong> .......................93<br />

Lebenshilfe für Menschen<br />

mit Behinderung............. 79, 86, 88, 90<br />

Malteser Hilfsdienst ..............................79<br />

Männergesundheit ...............................51<br />

Marienhaus Klinikum Neuwied ........44, 47<br />

Marienhof,<br />

Katholisches Klinikum ............... 42, 108<br />

Mehrgenerationenhaus .........................89<br />

Menschen ohne wohnung ....................94<br />

Menüservice, Essen auf Rädern .............75<br />

Methadonambulanz .......................44, 45<br />

Migräne..............................................52<br />

Mobbing, Arbeitskreis gegen ................99<br />

Mobbingtelefon ...................................99<br />

Mobiler Sozialer Dienst ........................88<br />

Multiple Sklerose .................................99<br />

Mütterberatung .........................78, 79, 94<br />

Narcotics Anonymus ............................93<br />

INFoRMAtIV<br />

Neurologische Klinik,<br />

BDH Vallendar ..........................44, 46<br />

Notrufe .................................................9<br />

online-Hilfen .......................................90<br />

organspende ......................................49<br />

Palliativpflege, Hospize .................. 90, 91<br />

Pankreatektomierten, Arbeitskreis .........100<br />

Parkinson Vereinigung, Deutsche ..........100<br />

Patientenrechte, Patientenschutz .............64<br />

Plötzlicher Säuglingstod ........................97<br />

pro familia ..........................................90<br />

Pro Retina .........................................100<br />

Psoriasis Bund, Deutsche .....................100<br />

psychisch Kranker, Angehörige ........ 86, 94<br />

Psychosoziale Beratung ........................93<br />

Rad-touristik-Freunde ..........................100<br />

Rhein-Mosel-Fachklinik<br />

Andernach ................................44, 45<br />

Rheuma-Liga, Deutsche .......................100<br />

Rollstuhltransporte ................................75<br />

Roxanne ...........................................100<br />

Ruderclub, <strong>Koblenz</strong>er ......................... 101<br />

Schlafapnoe, Selbsthilfe ...................... 101<br />

Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung<br />

.............................. 89, 90<br />

Schwerbehindertenbetreuung ................88<br />

Schwerhörigenbund, Deutscher ........... 101<br />

SeKIS ............................................... 101<br />

Selbsthilfe Körperbehinderter ................88<br />

Seniorenbeirat der <strong>Stadt</strong> <strong>Koblenz</strong> ..........89<br />

Senioren, Beratung und Hilfen ...............89<br />

Seniorenwerk <strong>Koblenz</strong> ..........................89<br />

Sexueller Missbrauch ................. 100, 101<br />

Solwodi ............................................ 101<br />

Sozialberatung .............................. 79, 93<br />

Sozialdienst<br />

Katholischer Frauen ................ 9, 79, 80<br />

Sozialverband Deutschland ............. 79, 93<br />

Spina bifida, Arbeitskreis .................... 101<br />

Sportangebote ............................ 99, 100<br />

Sportangebote .................................. 101<br />

St. Elisabeth Neuwied ....................44, 47<br />

Stiftung Bethesda .................................86<br />

Stiftungsklinikum Mittelrhein ................108<br />

St. Josef/Marienhof,<br />

Kath. Klinikum ......................... 42, 108<br />

Stotterer-Selbsthilfegruppe ................... 101<br />

Suchtberatung ...............................92, 93<br />

Suizidgefährdete, Betreuung ........... 9, 101<br />

tageskliniken .......................................44<br />

tecum ............................................... 101<br />

tiertherapie .........................................68<br />

treffpunkt ohr, DSB ............................ 101<br />

VdK ....................................................79<br />

Vorsorgeuntersuchungen .......................50<br />

weKISS ............................................ 101<br />

wohlfahrtsverbände, Hilfsorganisationen 78<br />

wohnheime ........................................62<br />

wohnungslosigkeit ...............................94<br />

Zahnärztlicher Notdienst ........................9<br />

Zahngesundheit ............................. 31, 40<br />

107


St. Josef/Marienhof, Kath. Klinikum<br />

Marienhof, Katholisches Klinikum<br />

Katholisches Klinikum Marienhof<br />

Brüderkrankenhaus St. Josef<br />

3x Stiftungsklinikum<br />

Medizinische Kliniken und Zentren<br />

• Allgemein- und Viszeralchirurgie<br />

• Allgemein-, Viszeral-, Unfallchirurgie und Orthopädie<br />

• Anästhesiologie, Intensiv-, Notfall-, medizin Palliativmedizin und und<br />

Schmerztherapie<br />

• Augenheilkunde<br />

• Gynäkologie und Geburtshilfe<br />

• Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde<br />

• Innere Medizin<br />

• Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie<br />

und Nuklearmedizin<br />

• Mund,- -,<br />

Kiefer,- -, Gesichtschirurgie und Plastische Operationen<br />

• Neurochirurgie<br />

• Plastische, Hand-, Ästhetische und Verbrennungschirurgie<br />

• Psychosomatische Medizin und Psychotherapie<br />

• OP-Zentrum<br />

• Zentrum für Gefäßmedizin und Wundbehandlung<br />

• Zentrum für Unfallchirurgie und Orthopädie<br />

Wir sind Mitglied:<br />

Deutsches Netz<br />

Gesundheitsfördernder<br />

Krankenhäuser (WHO)<br />

Ein Netz der Weltgesundheitsorganisation (WHO)<br />

Deutsches Netz<br />

Rauchfreier<br />

Krankenhäuser<br />

Stiftungsklinikum Mittelrhein<br />

Health<br />

Promoting<br />

Hospitals<br />

Boppard<br />

<strong>Koblenz</strong><br />

Nastätten<br />

StiftungsKlinikum<br />

Mittelrhein<br />

www.stiftungsklinikum.de<br />

Wir möchten Sie rundum versorgen.<br />

Deshalb gehören auch präventive<br />

Maßnahmen, ambulante Pflegedienste<br />

sowie die Altenpflege zu<br />

unserem Angebot.<br />

Info: 0261 137-0<br />

www.stiftungsklinikum.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!