Gesundheitswegweiser Koblenz - Stadt Koblenz
Gesundheitswegweiser Koblenz - Stadt Koblenz
Gesundheitswegweiser Koblenz - Stadt Koblenz
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<strong>Gesundheitswegweiser</strong><br />
Beratung<br />
Ärzte-Fachärzte<br />
und Hilfen<br />
<strong>Koblenz</strong> und Umgebung<br />
Anbieterverzeichnis gesundheitsbezogener Angebote<br />
Krankenhäuser<br />
Senioren<br />
Kliniken<br />
Gesundheits-<br />
Dienstleistungen<br />
Krankenhäuser<br />
Senioren<br />
Kliniken<br />
www.koblenz.de<br />
Ärzte-Fachärzte<br />
Beratung<br />
und Hilfen<br />
1
2<br />
Deutsches Rotes Kreuz<br />
Hauswirtschaftliche Hilfe<br />
Hausnotruf<br />
info@drk-koblenz.de<br />
www.drk-koblenz.de
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
VoRwoRt<br />
Die <strong>Stadt</strong> <strong>Koblenz</strong> ist das mittelrheinische oberzentrum in Sachen Gesundheit. Die Angebotspalette entspricht<br />
der einer Universitätsstadt mit medizinischer Fakultät, in der die wichtigsten medizinischen Disziplinen<br />
beheimatet sind. Zu den vier zivilen Krankenhäusern und dem Bundeswehrzentralkrankenhaus kommen<br />
mehrere tageskliniken. Etwa 350 frei praktizierende Ärzte sichern einen Versorgungsgrad von einem<br />
Arzt pro 363 Einwohner. Damit besitzt die <strong>Stadt</strong> <strong>Koblenz</strong> eine der höchsten Facharzt- und Zahnarztdichten<br />
im Land und liegt weit über dem statistischen Durchschnitt in Rheinland-Pfalz. Hinzu kommen 13 ambulante<br />
Dienste und vier Sozialstationen, ein straff organisierter Rettungsdienst, der im Notfall schnelle medizinische<br />
Hilfe garantiert, sowie zahlreiche Einrichtungen und Selbsthilfegruppen.<br />
Der vorliegende, aktualisierte <strong>Gesundheitswegweiser</strong> gibt einen Überblick über die vielfältigen Angebote<br />
und Einrichtungen unserer <strong>Stadt</strong>. Er dient damit den Leistungserbringern als Informationsquelle, z. B. bei der<br />
Vermittlung an weitere Beratungsstellen oder Hilfsangebote, und gibt den Bürgerinnen und Bürgern orientierung<br />
bei ihrer Suche nach Rat und Hilfe. Neben einer Vielzahl von Adressen und Ansprechpartnern des<br />
Gesundheitswesens enthält die Broschüre eine Reihe von Artikeln zu aktuellen Gesundheitsfragen und allgemein<br />
interessierenden themen. wir wollen Ihnen damit nach dem im Leitbild unserer <strong>Stadt</strong> formulierten Ziel<br />
„Lebensqualität für alle – <strong>Koblenz</strong>, die gesunde <strong>Stadt</strong>“ grundlegende Informationen zu den „Krankheiten<br />
unserer Zeit“ an die Hand geben, ganz gleich, ob es sich dabei um das thema Demenz, Diabetes oder<br />
die seit 2009 neu geregelten Vorsorge-Untersuchungen für Kinder handelt.<br />
Der wegweiser erhebt nicht den Anspruch, eine medizinische Fibel zu sein. Aber er soll dazu beitragen,<br />
unser „höchstes Gut Gesundheit“ zu erhalten und im Falle einer Erkrankung schnell und unkompliziert kompetente<br />
und angemessene Hilfsangebote zu finden.<br />
wir danken den beteiligten Ärzten, Institutionen, Einrichtungen und Selbsthilfegruppen für ihre Kooperation<br />
und die uns zur Verfügung gestellten Informationen. Unser Dank gilt auch allen Inserenten, die die Neuauflage<br />
dieser Broschüre mit ihrem finanziellen Engagement ermöglicht haben. Nicht zuletzt danken wir<br />
dem VBS-Medien Verlagsbüro Steigerwald für die umfassende und fachkundige Hilfe bei der Erstellung<br />
des <strong>Gesundheitswegweiser</strong>s, den Sie in ständig aktualisierter Fassung unter der Adresse www.koblenz.de<br />
auch im Internet finden.<br />
<strong>Koblenz</strong>, im April 2011<br />
Marie-theres Hammes-Rosenstein<br />
(Bürgermeisterin)<br />
3
Inhalt<br />
<strong>Gesundheitswegweiser</strong> <strong>Koblenz</strong> und Umgebung<br />
4<br />
Inhalt S.<br />
σ Vorwort..............................................................3<br />
σ Fremdsprachliches Verzeichnis ..............................6<br />
σ Impressum ..........................................................7<br />
σ Notrufnummern ...................................................9<br />
1 Ärzte – Fachärzte – Ärztliche und<br />
medizinische Dienstleistungen<br />
σ Ästhetische Medizin* ......................................... 10<br />
σ Akupunktur ....................................................... 10<br />
σ Allergologie......................................................<br />
10<br />
σ Allgemeine Chirurgie ......................................... 10<br />
σ Allgemeinmedizin, Praktische Ärzte, Ärzte ............ 11<br />
σ Ambulante operationen* ................................... 12<br />
σ Anästhesiologie.................................................<br />
12<br />
σ Augenheilkunde ................................................ 12<br />
σ Biologische Allergietherapie* .............................. 12<br />
σ Biologische Krebstherapie* ................................. 12<br />
σ Chinesische Medizin* (tCM) ............................... 12<br />
σ Chirotherapie/Chiropraktik* ............................... 13<br />
σ Chirurgie (siehe: Allgemeine Chirurgie) ................. 13<br />
σ Computertomographie* ...................................... 13<br />
σ Diabetologie.....................................................<br />
13<br />
σ Diabetische Fußambulanz* ................................. 13<br />
σ Diabetologische Schwerpunktpraxis* ................... 13<br />
σ Dialyse/Dialysezentren* ..................................... 13<br />
σ Endoskopie* ..................................................... 13<br />
σ Ernährungsmedizin/Ernährungsberatung* ............. 13<br />
σ Frauenheilkunde und Geburtshilfe ........................ 13<br />
σ Gastroenterologie* ............................................ 16<br />
σ Gefäßchirurgie .................................................. 16<br />
σ Hämatologie und Internistische onkologie* .......... 16<br />
σ Hals-Nasen-ohrenheilkunde ............................... 16<br />
σ Hausärztliche Versorgung...................................<br />
16<br />
σ Hautärzte* ....................................................... 17<br />
σ Homöopathie* .................................................. 17<br />
σ Hypnosetherapie* ............................................. 17<br />
σ Innere Medizin..................................................<br />
17<br />
σ Kardiologie* ..................................................... 18<br />
σ Kernspintomographie* ....................................... 18<br />
σ Kinesio-taping...................................................<br />
18<br />
σ Kinderchirurgie..................................................<br />
18<br />
σ Kinderkardiologie* ............................................ 18<br />
σ Kinder- und Jugendmedizin ................................. 18<br />
σ Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten ......... 18<br />
σ Koloproktologie* ............................................... 19<br />
σ Kosmetische Dermatologie* ................................ 19<br />
σ Laboratoriumsmedizin ........................................ 19<br />
σ Lasertherapie* ................................................... 19<br />
σ Lungen- und Bronchialheilkunde...........................<br />
19<br />
σ Lymphologie* .................................................... 19<br />
σ Mammadiagnostik* ........................................... 19<br />
σ Mammographie-Screening (Vorsorge)* ................. 19<br />
σ Manuelle Medizin/Chirotherapie.........................<br />
19<br />
σ Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie (oralchirurgie) ....... 19<br />
σ Naturheilverfahren.............................................20<br />
σ Nephrologie (Praxisdialyse)* ..............................20<br />
σ Nervenheilkunde* .............................................20<br />
Inhalt S.<br />
σ Neurochirurgie* ................................................20<br />
σ Neurologie .......................................................20<br />
σ Nuklearmedizin.................................................20<br />
σ orthopädie ...................................................... 21<br />
σ osteopathie* .................................................... 21<br />
σ Palliativmedizin / Sterbebegleitung......................<br />
21<br />
σ Pathologie ........................................................ 21<br />
σ Phlebologie.......................................................<br />
21<br />
σ Physikalische und Rehabilitative Medizin...............24<br />
σ Plastische operationen.......................................24<br />
σ Pneumologie* ...................................................24<br />
σ Privatpraxen......................................................24<br />
σ Proktologie .......................................................24<br />
σ Psychiatrie ........................................................24<br />
σ Psychologische Psychotherapeuten.......................24<br />
σ Psychosomatische Medizin und Psychotherapie .....25<br />
σ Psychotherapie ..................................................25<br />
σ Radiologie ........................................................25<br />
σ Reisemedizin* ...................................................25<br />
σ Schmerztherapie* ..............................................25<br />
σ Sonographie (Ultraschall)* .................................. 26<br />
σ Sportmedizin .................................................... 26<br />
σ Strahlentherapie ................................................ 26<br />
σ tierärzte...........................................................27<br />
σ Urologie ...........................................................27<br />
σ Visceralchirurgie................................................27<br />
ZAHNÄRZtE ........................................................27<br />
- Ästhetische Zahnheilkunde* ............................29<br />
- Alterszahnheilkunde* ..................................... 32<br />
- Biologische Zahnerhaltung* ........................... 32<br />
- Endodontie* ................................................. 32<br />
- Funktionsdiagnostik und<br />
Kiefergelenkserkrankungen* ........................... 32<br />
- Implantologie* .............................................. 32<br />
- Individualprophylaxe* ...................................34<br />
- Kieferorthopädie...........................................34<br />
- Kinder- und Jugendzahnheilkunde ...................34<br />
- Metallfreie Versorgung* .................................34<br />
- oralchirurgie* ..............................................34<br />
- Parodontologie* ...........................................34<br />
- Prothetik* .....................................................38<br />
- Zahnvorsorge und Reinigung* ........................38<br />
- Dental-Labore, Zahntechnik ............................38<br />
2 Krankenhäuser, Kliniken, Fach-Kliniken,<br />
Stationäre Einrichtungen<br />
σ Kliniken und Krankenhäuser ................................42<br />
σ Fachkliniken ......................................................44<br />
σ Reha-Einrichtungen und -zentren ..........................46<br />
σ Ärztehäuser, med. Versorgungszentren, ...............46<br />
σ Netzwerke........................................................46<br />
σ Einrichtungen für Behinderte................................48<br />
3 Gesundheits-Dienstleistungen<br />
σ Augen, künstliche ..............................................53<br />
σ Ergotherapie .....................................................53<br />
σ Ernährungsberatung...........................................53
INHALt<br />
Inhalt S. Redaktioneller Teil S.<br />
σ Fitness & wellness .............................................53<br />
σ Hebammen.......................................................55<br />
σ Heilpraktiker .....................................................56<br />
σ Legasthenie, Logopädie, Atem- ,<br />
Sprech-, Stimmtherapie .......................................56<br />
σ optik & Hörakustik ............................................56<br />
σ orthopädietechnik.............................................57<br />
σ Perücken, Haarersatz .........................................57<br />
σ Physiotherapie, Massage, Krankengymnastik.........57<br />
σ Podologie (med. Fußpflege), Fußpflege ................60<br />
σ Sanitätshäuser...................................................60<br />
4 Alten- und Pflegeheime,<br />
Wohnen im Alter, Betreutes Wohnen<br />
σ Alten- und Pflegeheime.......................................<br />
62<br />
5 Ambulante Dienste .......................................73<br />
σ Ambulante Pflegedienste .................................... 73<br />
σ Sozialstationen..................................................<br />
74<br />
σ Fahrdienste, Krankenfahrten ................................ 75<br />
σ Menüservice, Essen auf Rädern ........................... 75<br />
6 Weitere Einrichtungen des<br />
Gesundheitswesens<br />
σ Gesundheitsamt <strong>Koblenz</strong> .................................... 78<br />
σ Krankenkassen .................................................. 78<br />
σ Bezirksärztekammer...........................................<br />
78<br />
σ Bezirkszahnärztekammer .................................... 78<br />
σ Kassenärztliche Vereinigung <strong>Koblenz</strong> ................... 78<br />
σ Kassenzahnärztliche Vereinigung <strong>Koblenz</strong> ............ 78<br />
σ Landesapothekerkammer .................................... 78<br />
σ wohlfahrtsverbände, Hilfsorganisationen ............. 78<br />
7 Gemeindepsychiatrische<br />
Versorgung<br />
σ Beratung, Betreuung, Pflege, werkstätten u.a. .......86<br />
σ Betreute wohnformen ........................................86<br />
8 Beratung und Hilfen<br />
σ Aids- und Sexualberatung...................................88<br />
σ Behindertenhilfe, -beratung, -betreuung ................88<br />
σ Beratung und Hilfen für Senioren .........................89<br />
σ Ernährungs- und Gesundheitsberatung .................89<br />
σ Fachdienst für Arbeit und Integration....................89<br />
σ Familien, Ehe- und<br />
Schwangerschaftskonfliktberatung .......................89<br />
σ Frühförderung und -vorsorge ...............................90<br />
σ Hilfe auf einen Klick (online-Hilfen) ......................90<br />
σ Hospize – Palliativpflege, -beratung .....................90<br />
σ Kinder und Jugendliche, Eltern.............................90<br />
σ Sucht (Beratungsstellen, Selbsthilfe, Einrichtungen) .92<br />
σ weitere Beratungsdienste ...................................93<br />
σ Hilfen bei wohnungslosigkeit .............................. 94<br />
σ Ämter / Behörden für die themenbereiche<br />
dieses <strong>Gesundheitswegweiser</strong>s ............................ 94<br />
σ Spezielle Gruppen & Angebote...........................<br />
94<br />
σ wichtige bundesweite Adressen........................<br />
103<br />
σ Beratung und Hilfen ......................................... 104<br />
Index / Stichwortverzeichnis ................................ 107<br />
σ Bewegung in die Bewegung bringen ......................... 14<br />
σ Blitz-Diäten und Hungerkuren....................................<br />
15<br />
σ Keine Angst vor Darmspiegelung .............................. 22<br />
σ Depressionen erkennen und Hilfe finden.....................<br />
23<br />
σ Gesunde und schöne Zähne .................................... 31<br />
σ Zahngesundheit ...................................................... 40<br />
σ Anti Aging ............................................................. 48<br />
σ organspende – Hilfe für meine Mitmenschen..............<br />
49<br />
σ Gesundheitscheck für Männer und Frauen .................. 50<br />
σ Männergesundheit...................................................<br />
51<br />
σ Migräne ................................................................ 52<br />
σ Musik als Schlüssel .................................................. 63<br />
σ Der kritische Patient ................................................. 64<br />
σ Haustiere als „therapeuten“ ...................................... 68<br />
σ Gesund älter werden! ............................................. 72<br />
σ Leben mit Menschen mit Behinderung ........................ 76<br />
σ Shisharauchen – ein neuer Jugendtrend ? .................... 77<br />
σ Die Entdeckung der Langsamkeit .............................. 81<br />
σ wein & Gesundheit ................................................. 82<br />
σ Selbsthilfe im Gesundheitsbereich ............................. 87<br />
σ Medienkonsum von der wiege an ? ......................... 95<br />
σ Kindergesundheit in Rheinland-Pfalz .......................... 96<br />
σ Diabetes bei Kindern und Jugendlichen ..................... 98<br />
σ Lärm macht krank .................................................. 102<br />
σ Grünes für die Seele .............................................. 104<br />
σ BUGA bietet Gehbehinderten kostenfreien<br />
Rollstuhl- und Rollatorverleih ................................... 105<br />
Buga <strong>Koblenz</strong> 2011<br />
5
FREMDSPRACHLICHES VERZEICHNIS<br />
(Nur in Schwerpunkten. Aus Platzgründen können hier nicht alle<br />
ärztlichen und medizinischen Dienstleistungen übersetzt werden)<br />
Allgemeinmedizin ..................................................... 11<br />
General medical practise | Médecine générale<br />
Medycyna ogólna | Общая медицина<br />
Medicina general | Genel tıp<br />
|<br />
Anästhesiologie ........................................................ 12<br />
Anaesthetics | Anesthésiologie | Anestezjologia |<br />
Анестезиология | Anestesiología | Anesteziyoloji<br />
|<br />
Augenheilkunde ....................................................... 12<br />
ophthalmic surgery | ophtalmologie | okulistyka |<br />
Офтальмология | oftalmología | Göz hastalıkları tıbbı<br />
|<br />
Allgemeine Chirurgie ................................................ 10<br />
Medical surgery | Chirurgie | Chirurgia<br />
Хирургия | Cirugía | Cerrahi<br />
|<br />
Frauenheilkunde und Geburtshilfe ............................ 13<br />
Gynaecology | Gynécologie | Ginekologia<br />
Гинекология | Ginecología | Kadın hastalıkları<br />
|<br />
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde ..................................... 16<br />
Ear -, nose- and throat therapy | oto-rhino-laryngologie<br />
otorynolaryngologia | Оториноларингология<br />
otorrinolaringología | Burun-Kulak-Boğaz sağlığı<br />
|<br />
Haut- und Geschlechtskrankheiten ........................... 17<br />
Dermatology and venereal diseases<br />
Maladies de la peau et vénérologie |<br />
Choroby skóry i weneryczne<br />
Кожные и венерические заболевания<br />
Enfermedades de la piel y venéreas<br />
Deri ve cinsel hastalıklar<br />
Innere Medizin .......................................................... 17<br />
Internal medicine | Médecine interne | Internistyka<br />
Терапия | Medicina interna | İç hastalıklar tıbbı<br />
|<br />
Kieferorthopädie ......................................................34<br />
Dentofacial orthopaedics | orthodontie | ortodoncja<br />
Челюстно-лицевая хирургия | ortodoncia | Çene ortopedisi<br />
|<br />
Kinderärzte .............................................................. 18<br />
Paediatricians | Pédiatres | Pediatrzy<br />
Детские врачи | Pediatras | Çocuk doktorları<br />
|<br />
Lungen- und Bronchialheilkunde ............................... 19<br />
Pneumatic and bronchial therapy | Pneumologie<br />
Choroby płuc i oskrzeli<br />
Легочные и бронхиальные заболевания<br />
Neumología y broncología | Akciğer ve bronşiyal hastalıklar tıbbı<br />
|<br />
Nuklearmedizin ........................................................20<br />
Nuclear medicine | Médecine nucléaire | Medycyna nuklearna<br />
Ядерная медицина | Medicina nuclear | Nükleer tıp<br />
|<br />
6<br />
Fremdsprachliches Verzeichnis<br />
Orthopädie ............................................................... 21<br />
orthopaedics | orthopédie | ortopedia<br />
Ортопедия | ortopedia | Ortopedi<br />
|<br />
Physikalische und Rehabilitative Medizin ..................24<br />
Physical and rehabilitative medicine<br />
Médecine physique et de réadaptation<br />
Medycyna fizyczna i rehabilitacyjna<br />
Физическая и реабилитационная медицина<br />
Medicina física y de rehabilitación<br />
Fiziksel ve rehabilitasyon tıbbı<br />
|<br />
Plastische Operationen .............................................24<br />
Plastic surgery and hand surgery<br />
Chirurgie plastique et de la main<br />
Chirurgia plastyczna i chirurgia rąk<br />
Пластическая хирургия и хирургия кисти<br />
Cirugía plástica y de la mano | Plastik cerrahi ve el cerrahisi<br />
|<br />
Radiologie ................................................................25<br />
Radiology | Radiologie | Radiologia<br />
Радиология | Radiología | Radyoloji<br />
|<br />
Urologie ...................................................................27<br />
Urology | Urologie | Urologia<br />
Урология | Urología | Üroloji<br />
|<br />
Zahnärzte .................................................................27<br />
Dental surgeons | Dental surgeons | Stomatolodzy<br />
Стоматологи | Dentistas | Diş doktorları<br />
|<br />
Hebammen ...............................................................55<br />
Midwives | Sages-femmes | Położne<br />
Акушеры | Matronas | Ebeler<br />
|<br />
Physiotherapie .......................................................... 57<br />
Physiotherapists | Physiothérapeutes | izjoterapeuci<br />
Физиотерапевты | Fisioterapeutas | Fizik tedavi uzmanları<br />
|<br />
Rettungsdienste und Notrufe ......................................9<br />
Rescue services and Emergency Services<br />
Services de sauvetage et urgences<br />
Służby ratunkowe i Pomoc Doraźna<br />
Службы спасения и экстренные случаи<br />
Servicios de salvamento y urgencias<br />
Kurtarma hizmetleri ve acil durum<br />
|<br />
Kliniken ....................................................................42<br />
Clinics | Cliniques | Kliniki | Клиники | Clínicas | Klinikler<br />
|<br />
8 Beratungsstellen ....................................................88<br />
Advisory agencies | Services de consultation<br />
Poradnie | Консультации<br />
Centros de Asesoramiento | Danışmanlık büroları<br />
|
CompuGroup Medical AG – für Ihre Gesundheit<br />
Die in <strong>Koblenz</strong> ansässige CompuGroup Medical<br />
AG ist das weltweit führende Unternehmen im<br />
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Neben Organisations- und Abrechnungsprogrammen<br />
für alle Sektoren des Gesundheitswesens, stellt die<br />
CompuGroup Medical AG (CGM) mit so genannten<br />
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ärztlichen Behandlungsteams wichtige medizinische<br />
Informationen genau zur richtigen Zeit am richtigen<br />
Ort zur Verfügung. Der neue, intelligente Ansatz dieser<br />
Medizinischen Informations-Technologien hilft Leben<br />
retten.<br />
So kann es zum Beispiel immer wieder vorkommen,<br />
dass Arzneimittel unerwünschte Wechselwirkungen<br />
IMPRESSUM:<br />
Impressum<br />
VBS-MEDIEN Verlagsbüro Jürgen Steigerwald<br />
Fach- und Sonderpublikationen<br />
Gesundheit und Pflege<br />
Diezer Straße 4<br />
D-56368 Klingelbach<br />
tel. 0 64 86 / 90 34 40<br />
Fax 0 64 86 / 90 34 42<br />
info@vbs-medien.de<br />
www.vbs-medien.de<br />
aufweisen oder Kontraindikationen Patienten schaden.<br />
Die jährlichen Statistiken dazu sind erschreckend.<br />
Doch solche Szenarien können mit modernen Medical<br />
Decision Support Systemen vermieden werden. So<br />
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Gesundheitswesen weltweit. Weitere Informationen unter:<br />
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Herausgeber:<br />
<strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Koblenz</strong> (Amt für Jugend,<br />
Familie, Senioren und Soziales)<br />
in Zusammenarbeit mit VBS-MEDIEN<br />
Verlagsbüro Jürgen Steigerwald, Verwaltungshochhaus<br />
Schängel Center, Rathauspassage<br />
2, 56075 <strong>Koblenz</strong><br />
Alle Rechte vorbehalten. titel, Umschlaggestaltung,<br />
Auf bau, Art und Anordnung<br />
des Inhalts sind zuguns ten des jeweiligen<br />
Inhabers dieser Rechte urheberrechtlich<br />
geschützt. Nachdruck, Übersetzungen<br />
und Reproduktion, gleich welcher Art,<br />
auch auszugsweise, nur mit vorheriger<br />
schriftlicher Genehmigung des Verlages.<br />
Kein Anspruch auf Vollständigkeit der aufgeführten<br />
Adressen und Einrichtungen.<br />
Alle Angaben nach bestem wissen, jedoch<br />
ohne Gewähr oder Haftung für die<br />
Richtigkeit der gemachten Angaben und<br />
Inhalte, da diese sich ständig ändern<br />
können. Irrtum vorbehalten<br />
56068003/ 3. Auflage / 2011<br />
© 2011 VBS-MEDIEN<br />
IMPRESSUM<br />
Redaktion:<br />
VBS-Medien und Gisbert Morgenroth<br />
tel. 0261 / 129 - 23 19<br />
Fax 0261 / 129 - 22 66<br />
gisbert.morgenroth@stadt.koblenz.de<br />
Mitarbeit:<br />
Jürgen Steigerwald, Sabine Bohnsack,<br />
Annemarie Machmer, Nicole Mette,<br />
Hanne Henkes, Heinrich Hartmann,<br />
Ulrich Groß (Verlagsbüro Steigerwald)<br />
Dr. Armin Nedjat<br />
Dr. Beatrice wagner, Sigrid Hansen<br />
(Landeszentrale für Gesundheitsförderung<br />
in Rheinland-Pfalz e.V.)<br />
Fotos:<br />
titelfoto Familien-Picknick:<br />
Buga <strong>Koblenz</strong> 2011/Gloger<br />
Bundesgartenschau <strong>Koblenz</strong> 2011 GmbH,<br />
Deutsches weininstitut, fotolia,<br />
<strong>Koblenz</strong>-touristik, pixelio, VBS-Medien<br />
Neueintragungen für die nächste Ausgabe,<br />
Änderungswünsche, Ergänzungen<br />
und Anregungen richten Sie bitte an die<br />
Verwaltung oder an VBS-MEDIEN.<br />
7
8<br />
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Polizei ...................................................................110<br />
Rettungsdienst/Notarzt .......................................112<br />
Feuerwehr ............................................................112<br />
DRK-Rettungsleitstelle<br />
Ärztlicher Notdienst, ...................... (02 61) 1 92 22<br />
Augenärztlicher Notdienst<br />
Ärztlicher<br />
Apotheken-Notdienst<br />
Notdienst <strong>Koblenz</strong> ....... (02 61) 40 40 444<br />
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Feiertags ab 14.00 Uhr bis Montags 8.00 Uhr<br />
Hausbesuchsanforderungen unter tel. 40 40 444.<br />
Kinder- und Jugendärztlicher Notdienst <strong>Koblenz</strong> für Kinder<br />
und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr<br />
Zentrale Rufnummer ................... (0 18 05) 11 20 56<br />
Unter der zentralen Rufnummer erfahren Sie während der<br />
Notdienstzeiten Name und Adresse des diensthabenden<br />
Kinderarztes und werden auch direkt mit ihm verbunden.<br />
Sonstige Rufnummern in besonderen Notlagen<br />
Frauenhaus <strong>Koblenz</strong>, Postfach 300337<br />
träger: Sozialdienst kath. Frauen ......... (02 61) 9 42 10 20<br />
Siehe Anzeige Seite 79.<br />
Frauennotruf <strong>Koblenz</strong>, Fach- und Beratungsstelle<br />
für vergewaltigte Frauen und Mädchen e. V.,<br />
Neustadt 19 .......................................... (02 61) 3 50 00<br />
Fax (02 61) 3 00 24 17<br />
mail@frauennotruf-koblenz.de<br />
www.frauennotruf-koblenz.de<br />
Polizeipräsidium <strong>Koblenz</strong>, Regionale Kriminalinspektion<br />
<strong>Koblenz</strong>, K 2 Gewalt gegen Frauen und<br />
Kinder / Sexualdelikte<br />
Moselring 10 – 12 .................................... (02 61) 103-1<br />
oder .............................................................. 103-2620<br />
Polizeipräsidium <strong>Koblenz</strong>, Kriminalinspektion<br />
Mayen, Fachkommissariat 2 K 2<br />
Gewalt gegen Frauen und Kinder / Sexualdelikte<br />
Hahnengasse 11, 56727 Mayen .............. (0 26 51) 801-0<br />
oder ................................................................ 801-320<br />
Ihre Angaben sollten bei einem Notruf immer sehr präzise<br />
sein. Handeln Sie in solchen Situationen immer überlegt und<br />
ruhig. Merken Sie sich für den Notfall die fünf „W“:<br />
Wo ist etwas passiert?<br />
Geben Sie möglichst genau den ort an, an dem sich das Unglück<br />
ereignet hat. Bei komplizierteren Örtlichkeiten geben<br />
Sie bitte eine wegbeschreibung, falls möglich.<br />
Was genau ist passiert?<br />
Beschreiben Sie den Notfall (z.B. Großbrand, Verkehrsunfall,<br />
Ölspur...).<br />
Der richtige Notruf: Die fünf „W“<br />
Es wird vorab um telefonische terminvereinbarung gebeten.<br />
Dienstzeiten:<br />
Samstag von 8.00 bis Sonntag um 8.00 Uhr<br />
Sonntag von 8.00 bis Montag um 7.00 Uhr<br />
Mittwoch von 14.00 bis Donnerstag 7.00 Uhr<br />
An Feiertagen ab 8.00 Uhr<br />
Augenärztlicher Notdienst<br />
Zu erreichen über die<br />
Rettungsleitstelle <strong>Koblenz</strong> ............... (0 18 05) 11 20 60<br />
Zahnärztlicher Notdienst ......... (0 18 05) 5 04 03 08<br />
weitere Infos unter www.bzk-koblenz.de<br />
Giftnotruf (Uniklinik Mainz) .......... (0 61 31) 1 92 40<br />
Giftnotruf (Berlin) ................................ (030) 1 92 40<br />
Apotheken-Notdienst .................. (0 18 05) 25 88 25<br />
Wie viele Verletzte oder Vermisste gibt es?<br />
Nennen Sie die Zahl der Verletzten und Vermissten. Bei<br />
Kindern bitte auch das Alter.<br />
Welche Verletzungen liegen vor?<br />
Beschreiben Sie ihre Einschätzung der Schwere der<br />
Verletzung - z.B. atmet nicht mehr, großflächige Verbrühung,<br />
Arm- oder Beinbruch, starke Blutung, Stromschlag usw...<br />
Warten Sie unbedingt auf Rückfragen!<br />
NotRUFNUMMERN<br />
Kinder- und Jugendtelefon<br />
„Nummer gegen Kummer“ .................... (0800) 1110333*<br />
Elterntelefon .................................... (0800) 1110550*<br />
Telefonseelsorge <strong>Koblenz</strong><br />
Evangelisch ......................................... (0800) 1110111*<br />
Katholisch .......................................... (0800) 1110222*<br />
* Freecall – Die telefonnummer des Anrufenden wird nicht angezeigt<br />
Tecum e.V.<br />
Verein zur Betreuung suizidgefährdeter<br />
Menschen .......................................... (02 61) 30 90 77<br />
oder ..................................................... 0160 / 7 48 48<br />
Weißer Ring e.V.<br />
Verein für Kriminalitätsopferhilfe<br />
Außenstelle <strong>Koblenz</strong>/Mayen: .............. (02 61) 6 71 03 04<br />
opfer-Notruf: .................................... (0180) 3 34 34 34<br />
Das telefongespräch wird in jedem Fall vom Disponenten der<br />
Rettungsleitstelle beendet. Bitte warten Sie deshalb immer<br />
auf eventuelle Rückfragen! Normalerweise fällt darunter<br />
auch die Aufnahme der Daten des Anrufers.<br />
9
ÄRZtEVERZEICHNIS<br />
Hinweise zu Tätigkeitsschwerpunkten:<br />
Zur Erleichterung der Auffindbarkeit des Verzeichnisses beinhaltet dieses neben der Arzt- oder Facharztbezeichnung auch Spezialgebiete<br />
und spezielle Diagnostik- und therapieverfahren als tätigkeitsschwerpunkte. Diese wurden mit einem * Ihre gekennzeichnet.<br />
Kunden-Nr.: 65549/<br />
Aufgrund der Berufsordnung der Landesärztekammern ist das Führen von selbstgewählten tätigkeitsschwerpunkten gestattet. tätigkeitsschwerpunkte<br />
dürfen nur angekündigt werden, wenn diese Angaben nicht mit nach ärztlichen weiterbildungsrecht SEHR EILIG! erworbe- Bitte dringe<br />
nen Qualifi kationen verwechselt werden können. Alle Angaben, insbesondere von tätigkeitsschwerpunken, basieren Telefax: auf 06486 eigener – 90 34 4<br />
Mitteilung des Arztes/Ärztin oder veröffentlichten KORREKTURAUSDRUCK<br />
und frei zugänglichen Datenquellen von Kammern, Verbänden Per oder E-Mail: Institutionen vorlagen@v<br />
und erfolgen ohne Überprüfung seitens<br />
<strong>Gesundheitswegweiser</strong><br />
des Herausgebers und Verlegers.<br />
Limburg,<br />
Für die<br />
Diez<br />
Richtigkeit<br />
und Umgebung<br />
der mit einem * gekennzeichneten<br />
Rubriken sind ausschließlich die dort aufgeführten Kunden verantwortlich und wird vom Herausgeber und Verleger keine Haftung<br />
übernommen.<br />
Bitte senden Sie uns den Korrekturausdruck bis zum zurück. Sollten w<br />
nannten Termin keine Nachricht von Ihnen erhalten, gehen Bendorf wir davon (0 26 aus, 22) dass<br />
1 ÄRZTE – FACHÄRZTE – ÄRZTLICHE vorliegenden UND Form erfolgen Nick soll. Christian Vielen Dank. Dr. med.<br />
MEDIZINISCHE DIENSTLEISTUNGEN<br />
σ Bachstr. 42 .................................................. 23 30<br />
Ästhetische Medizin*<br />
10<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />
Habermann Folke Dr. ...................................... 3 03 18-0<br />
Weber Roland Dr.med.<br />
Dr.Roland.weber@web.de<br />
www.dermatologie-koblenz.de<br />
Projekt-Nr. 65549 – <strong>Gesundheitswegweiser</strong> Limburg<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />
Akupunktur<br />
Beyl werner Dr.med., Heider Nicole ................... 1 21 66<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61) Breustedt winfried Dr.med. ................................ 1 50 61<br />
Bezler H. J. Dr. med. .........................................<br />
Großmann Bernd Dr.med. .................................. 1 85 49<br />
1 25 85<br />
Hinweis: Dieser Korrekturabzug dient<br />
Bohn Doris Dr. med., Schubert Dunja Dr. med. ......<br />
Habermann nur zur Kontrolle Folke von Satz Dr. und ...................................... Layout und ist nicht maßgebend für die 3 spätere 03 18-0 Druckqualität.<br />
7 48 48<br />
Breustedt winfried Dr.med. ..................................<br />
Schaeben, Kroker, Schmidt Dres.med. .............. 9 14 18 41<br />
Bitte überprüfen 1 50 Sie 61 Text, Anordnung und<br />
Ditscheid Andrea Dr.med. ..................................<br />
Schupp G. Dr.med. ...........................................<br />
orthografische 4 Richtigkeit. 88 81<br />
druckreif druckreif 3 86 33nach<br />
ang<br />
Für Fehler, die<br />
Emsbach Peter ..................................................<br />
weber Roland Dr.med. ...................................... 3 85 22<br />
nicht berichtigt 2 wurden, 50 61 übernehmen wir<br />
keine Verantwortung oder Haftung.<br />
Lahnstein (0 26 21)<br />
Filbrecht Andreas<br />
Bitte alle Änderungen deutlich Hintze formulieren Ulrich Dr.med. ........................................... 55 55<br />
Arzt für Allgemeinmedizin<br />
und kennzeichnen. Kommunikationsdaten<br />
ochtendung (0 26 25)<br />
Biologische Heilverfahren<br />
(Tel./Fax/E-Mail/Internet usw.) bitte<br />
σ Casinostr. 49 ......................................<br />
besonders<br />
9<br />
nachprüfen.<br />
21 54 18 Wuppinger Cornelia Dr. med. Ort/Datum .................. 95 24 Stempel/Unte<br />
50<br />
Siehe auch Anzeige unter „Allgemeinmedizin“.<br />
Siehe auch Anzeige unter „Chinesische Medizin* (TCM)“.<br />
Hahlbrock Beatrix Dr.med. ................................. 3 82 84<br />
Orthopädische Privatarztpraxis<br />
Dr. med. Wolfgang Hoffmann<br />
Dr. med. Gerd Bieler<br />
σ Hohenzollernstr. 64 ............................. 98 86 30<br />
σ Telefax 9 88 63 11<br />
σ www.hoffmann-bieler.de<br />
Siehe auch Anzeige unter „Orthopädie“.<br />
Kappeßer A. Dr.med. .................................... 1 00 44 01<br />
Kimminus K. Dr.med. .................................. 95 22 94 24<br />
Koch Stephan J.w. Dr.med. ................................ 1 27 30<br />
Köhler A., w. Dr.med. ................................... 9 73 75 76<br />
Lawaczeck Sabine Dr.med. ................................ 1 73 41<br />
Vallendar (02 61)<br />
Goldscheid Hans-Peter Dr. med. .......................... 6 30 97<br />
Petermeyer Michael Dr. med.<br />
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außerbezirkliche Eintragungen<br />
Dr. med. Michael Petermeyer<br />
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65582 Diez<br />
Allgemeine Chirurgie<br />
Tel.: 06432 645274 0<br />
Fax: 06432 645274 14<br />
info@rueckenzentrum-diez.de<br />
www.rueckenzentrum-diez.de<br />
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σ Telefax 30 49-116<br />
σ E-Mail: coloproktologie@t-online.de<br />
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Hammes M. Dr.med. .......................................... 4 11 03<br />
Hissen w. Prof. Dr.med. ..................................... 3 66 33<br />
Krause D. Dr.med. ........................................... 3 04 91-0<br />
Lappe M. ......................................................... 3 86 52<br />
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Dr. med. Hans-Jürgen Mohr<br />
Facharzt für Chirurgie<br />
Dr. med. Barbara winter<br />
Fachärztin für Chirurgie/Handchirurgie<br />
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Fax: 0261/ 137-1687<br />
www.mvz-mittelrhein.de<br />
Siehe auch Anzeige Seite 45.<br />
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D-56072 <strong>Koblenz</strong> Fax 0261/921896-39<br />
Email: info@chirurgie-cim-koblenz.de<br />
www.chirurgie-cim-koblenz.de<br />
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Fax 02 61 / 4 15 67<br />
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Hilgert A. Dr.med. ........................................... 21 05 55<br />
Kappeßer A. Dr.med. ................................... 1 00 44 01<br />
Klecker w. Dr.med. ......................................... 40 84 84<br />
Köhlinger R. Dr.med., Czakert I. .......................... 8 48 06<br />
Krzyzek M. Dr.med. ..................................... 9 73 00 00<br />
Kubelka D., Bahrami B. ................................... 9 15 68-0<br />
Lawaczeck Volker Dr.med. ................................. 1 73 41<br />
Michalke G. Dr.med., U. Dr.med. ......................... 7 54 54<br />
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Müller F. .......................................................... 7 62 42<br />
Namdar S. ....................................................... 4 35 35<br />
Nedjat N. Dr.med. ....................................... 2 06 22 08<br />
Paasch w. Dr.med. ........................................... 4 49 22<br />
Prusseit Jürgen Dr.med. ...................................... 2 42 21<br />
Rabehl Dirk ...................................................... 4 52 52<br />
Rapp Elke Dr.med. ............................................. 1 40 99<br />
Röllinghoff R. ........................................... (0 26 06) 3 71<br />
Sadat-Khonsari A. Dr.med. ................................. 7 71 75<br />
Siemers Barbara .......................................... 9 73 45 49<br />
Spreitzer Cornelia ........................................ 5 79 48 83<br />
Steinkamp Peter Dr.med. .................................... 2 40 33<br />
Struth B. ........................................................... 7 17 66<br />
tiedemann F. Dr., Blum G. .................................. 8 60 37<br />
trog A. ............................................................ 6 18 69<br />
winzek I. .................................................... 9 52 46 06<br />
wirtz A. u. w. Dres.med. .................................. 3 23 36<br />
wolf B. Dr.med. ................................................ 6 16 23<br />
Zimmermann w. Dr.med. ................................... 5 52 97<br />
11
ÄRZtEVERZEICHNIS<br />
12<br />
Bassenheim (0 26 25)<br />
Kocak-Lane J. Dr.med. ....................................... 95 76 55<br />
Schürmann H.-w. Dr. med. ...................................... 2 28<br />
Bendorf (0 26 22)<br />
Nick Gernot San.-Rat Dr.med.<br />
Nick Christian Dr.med.<br />
Fachärzte für Allgemeinmedizin<br />
Diabetologie, Sportmedizin, Naturheilverfahren<br />
Homöopathie, Akupunktur<br />
σ Bachstr. 42 ................................................. 23 30<br />
Kamp-Bornhofen (0 67 73)<br />
Kolb R. Dr.med. .................................................... 93 93<br />
Stengl E. Dr.med. ................................................... 4 17<br />
Lahnstein (0 26 21)<br />
Baumann R., Vater H., Lutterbeck Dres.med. ............ 73 10<br />
Beck-Niel R., Niel J. Dres.med. .............................. 75 73<br />
Brauer-Eschenbach C. ........................................ 5 03 18<br />
Broich t. Dr.med. .............................................. 4 00 55<br />
Hintze S. Dr.med. .............................................. 1 86 73<br />
Matthiolius R. ................................................... 18 86 10<br />
Schmitz H.-w., weiland U. Dres.med. .................... 26 64<br />
ochtendung (0 26 25)<br />
Kaever M. ........................................................... 45 50<br />
thurm D. ............................................................... 2 86<br />
Polch (0 26 54)<br />
Müller-Panichi Tamara<br />
Ärztin für Allgemeinmedizin<br />
Naturheilverfahren<br />
σ Weiherbornstr. 10 ...................................... 10 41<br />
σ Telefax 88 00 83<br />
Rhens (0 26 28)<br />
Born M. .............................................................. 81 35<br />
Neurohr L. Dr.med. Dipl.-Psychologe ................. 98 72 00<br />
Saffig (0 26 25)<br />
Knopp H. Dr.med. ........................................... 95 70 70<br />
Spay (0 26 28)<br />
Klein Gabriele ....................................................... 7 22<br />
Urbar (02 61)<br />
Kölzer E. .......................................................... 6 90 66<br />
Vallendar (02 61)<br />
Melber U. Dr.med. ............................................ 6 39 79<br />
Plumanns P. ...................................................... 6 45 04<br />
wächter-Ginap J. .............................................. 6 08 46<br />
waldesch (0 26 28)<br />
thielen Dr., Schoenijahn S. Dr. .......................... 98 97 00<br />
Ambulante Operationen*<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />
Koch Stephan J.w. Dr.med. ................................ 1 27 30<br />
Lahnstein (0 26 21)<br />
Schönfeld Natalie & wiehn Peter Dr.med. ............... 37 88<br />
Anästhesiologie<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />
Bardua R. Dr.med. ............................................ 40 13 21<br />
Bilden R. Dr.med. .............................................. 7 92 09<br />
Engel t.M. ................................................... 9 14 19 67<br />
Gött U. Prof. Dr.med. ......................................... 2 23 72<br />
Lung E. ........................................................... 16 01 42<br />
Rott G. Dr. .................................................... 9 42 21 69<br />
Vallendar (02 61)<br />
Liebscher-Biegel A. ....................................... 9 63 87 17<br />
Augenheilkunde<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />
Augen-Laser-Centrum Dr. Derse, Dr. Papoulis ...... 98 87 00<br />
Augen-Laser-Centrum SEElight GbR ............... 92 18 93 30<br />
Augen- u. Laserklinik <strong>Koblenz</strong> ........................ 1 33 68 80<br />
Bezler H. J. Dr.med. .......................................... 1 25 85<br />
Fendel A. .......................................................... 3 76 01<br />
Johann, Pilz, Bäumges, Vogel Dres.med ............... 1 78 68<br />
Knebel C. Dr.med. ....................................... 2 91 58 08<br />
Korte Ingrid Dr.med. .......................................... 3 75 42<br />
Krekeler Markus<br />
Arzt für Augenheilkunde<br />
Sehschule und Sehbehindertenambulanz<br />
Mo – Fr 8.00-12.00<br />
nachmittags nach Vereinbarung<br />
σ Casinostr. 48-54 ..................................... 3 48 27<br />
Steinhardt C.M. ................................................. 1 41 41<br />
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Finken Guntram ................................................... 26 08<br />
Biologische Allergietherapie*<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />
Helling Dieter Dr.med. ........................................... 23-23<br />
Biologische Krebstherapie*<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />
Filbrecht Andreas<br />
Arzt für Allgemeinmedizin<br />
Biologische Heilverfahren<br />
σ Casinostr. 49 ...................................... 9 21 54 18<br />
Siehe auch Anzeige unter „Allgemeinmedizin“.<br />
Helling Dieter Dr.med. ........................................ 3 23-23<br />
Stück wolfgang Dr.med. .................................. 80 08 08<br />
Chinesische Medizin* (TCM)<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />
Bohn Doris Dr.med., Schubert Dunja Dr.med. ........ 7 48 48<br />
Breustedt winfried Dr.med. ................................ 1 50 61<br />
Hoffmann wolfgang, Bieler Gerd Dres.med. ...... 98 86 30<br />
MVZ Mittelrhein<br />
Dr. med. Li Li<br />
Institut für Integrierte Medizin<br />
Eingang Kurfürstenstraße 80<br />
σ Johannes-Müller-Straße 7 .................... 137-1472<br />
Fax: 0261/137-1473<br />
www.mvz-mittelrhein.de
Wuppinger Cornelia Dr. med.<br />
www.tcm-wuppi.de<br />
Chirotherapie/Chiropraktik*<br />
ochtendung (0 26 25)<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />
Hoffmann wolfgang Dr.med.,<br />
Bieler Gerd Dr.med. ..................................... 98 86 30<br />
Vallendar (02 61)<br />
Goldscheid Hans-Peter Dr.med. ........................... 6 30 97<br />
Chirurgie (siehe: Allgemeine Chirurgie)<br />
Computertomographie*<br />
Lahnstein (0 26 21)<br />
Lingscheidt Michael, Schell thomas Dr. ................ 18 73-0<br />
Diabetologie<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />
Fendel M. Dr.med. ............................................ 3 50 41<br />
Keuser R. Dr.med. ............................................. 3 48 76<br />
Kröll Heinz-Peter Dr.med. ................................... 3 31 68<br />
Schnepper G. Dr. ........................................... 9 21 78-0<br />
Schaum Ulrich Dr.med.<br />
Privatpraxis Innere Medizin, Diabetologie<br />
σ Neverstr. 1-5 ......................................... 1 27 41<br />
Schüller-Münzel Christiane Dr.med. ..................... 3 41 39<br />
Weyer C. Dr.med. Privatpraxis<br />
Diabetologe, Internist, Neurologe<br />
σ Roonstraße 22 ................................... 8 76 67 85<br />
Diabetische Fußambulanz*<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />
Kröll Heinz-Peter Dr.med. ................................... 3 31 68<br />
Diabetologische Schwerpunktpraxis*<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />
Kröll Heinz-Peter Dr.med. ................................... 3 31 68<br />
Schüller-Münzel Christiane Dr.med.<br />
ÄRZtEVERZEICHNIS<br />
Dr. med. Christiane Schüller-Münzel<br />
Internistin - Diabetologin DDG<br />
Diabetologische Schwerpunktpraxis<br />
Schloßstraße 44 · 56068 <strong>Koblenz</strong> · Tel. 0261 - 3 41 39<br />
Dialyse/Dialysezentren*<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />
Dialysezentrum am Ev. Stift ............................. 13 39 18-0<br />
Endoskopie*<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />
Buley J. & Kollegen .................................... 9 73 69 08-0<br />
Ernährungsmedizin/Ernährungsberatung*<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />
Götz Christa Maria Dr.med. ............................... 8 18 55<br />
Stein Ulrike Dr.med. ........................................... 1 51 50<br />
Kobern-Gondorf (0 26 07)<br />
Ernährungsberatung & Coaching<br />
Maren Berdel<br />
σ Römerstraße 52,<br />
56330 Kobern-Gondorf ................... 9 74 10 68<br />
www.ernaehrungsberatung-coaching.de<br />
Siehe auch Anzeige unter „Ernährungsberatung“ (Seite 52)<br />
und Seite 54.<br />
Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />
Baudach H. Dr.med. .......................................... 3 73 35<br />
Beran J. Dr. ................................................. 97 37 45-0<br />
Bernhard Peter,<br />
Ditandy Helga Dres.med. Frauenärzte<br />
Schwerpunktpraxis für gynäkologischen<br />
und geburtshilflichen Ultraschall<br />
Zusätzlich arbeiten in unserer Praxis:<br />
Erlinghagen Sabine, Forster Birgit, Kirschey Birgit,<br />
Dres. med.<br />
σ Löhrstr. 70 ................................................ 1 40 21<br />
www.gynpraxis-koblenz.de<br />
Bohn Doris Dr.med.<br />
Schubert Dunja Dr. med.<br />
Akupunktur, tCM<br />
σ Obertal 35 ............................................... 7 48 48<br />
Busch Bruno Dr.med.<br />
Arzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />
Leitender Arzt der Gynäkologie III<br />
St. Elisabeth-Krankenhaus Lahnstein<br />
Fetale organdiagnostik, Dopplersonographie,<br />
Mammasonographie, Echocardiographie<br />
σ Löhrstr. 66c ............................................. 1 24 66<br />
➤ weiter Seite 16<br />
13
INFoRMAtIV<br />
Bewegung<br />
in die Bewegung<br />
bringen<br />
Mehr Bewegung im Alltag<br />
beugt vielen Krankheiten vor<br />
Sport ist gesund. Das hört man überall.<br />
Aber warum ist das eigentlich<br />
so? Das wollen wir Ihnen heute erklären.<br />
Kurz gesagt geht es darum,<br />
dass die Evolution unseren Körper<br />
im Laufe der Jahrmillionen für regelmäßige<br />
Bewegung und Anstrengung<br />
ausgebaut und perfektioniert<br />
hat. Zehn Kilometer täglich sollten<br />
wir gehen, laufen oder rennen.<br />
Aber was machen wir? Als durchschnittlicher<br />
Büromensch bringen<br />
wir es gerade mal auf 800 Meter<br />
pro Tag. Dabei vergessen wir ganz,<br />
was Sport für den Körper alles Gutes<br />
bewirkt.<br />
Alle unsere organe, der Blutkreislauf, die<br />
Muskeln und die Knochen und Gelenke profitieren<br />
von etwas mehr Bewegung. Machen<br />
wir doch einmal eine kurze Reise durch den<br />
Körper, und schauen uns gemeinsam an, wo<br />
Sport überall gut tut:<br />
• Das Herz muss mehr pumpen, dadurch<br />
steigt seine Leistungsfähigkeit und der Ruhepuls<br />
sinkt. Außerdem sinkt mit der Zeit<br />
ein erhöhter Blutdruck und es bilden sich<br />
neue feine Gefäße in den Herzmuskeln.<br />
So bleibt das Herz gesund und stark.<br />
• Die Blutgefäße bleiben frei von chronischen<br />
Entzündungen, die letztlich zu einer<br />
Blutgefäßverkalkung führen. Die Blutwerte<br />
verbessern sich. So bleiben durch Sport<br />
die Blutgefäße gesund und elastisch.<br />
• Die Gelenke bilden mehr Gelenkschmiere,<br />
welche für eine gleitende und reibungslose<br />
Bewegung unerlässlich ist.<br />
• Die Knochen werden durch Kraft und<br />
durch manche Ausdauersportarten beständig<br />
leicht gestaucht. Dies aktiviert die<br />
knochenaufbauenden Zellen und schützt<br />
vor Knochenschwund.<br />
• Die Muskeln nehmen durch Kraftsport an<br />
Umfang zu. Dadurch verstärken sie die<br />
Stütz- und Haltefunktion des Knochenbaus.<br />
Dies schont Gelenke und beugt Rückenschmerzen<br />
vor.<br />
• Das Gehirn erhält mehr Sauerstoff und<br />
mehr Nährstoffe. Auch hier wird die Bil-<br />
14<br />
dung von feinen neuen Blutgefäßen angeregt.<br />
Dies alles verbessert die Leistungsfähigkeit,<br />
Sie können sich mehr merken,<br />
besser denken und leichter konzentrieren.<br />
Sport macht also schlau.<br />
• Das Immunsystem wird gestärkt, seine Botenstoffe<br />
werden produziert, dies schützt<br />
vor Infektionen.<br />
• Außerdem arbeiten alle unsere organe<br />
besser: Die Darmbewegung wird angeregt<br />
und dadurch die Verdauung normalisiert.<br />
Die Lunge lernt, leichter Sauerstoff ans<br />
Blut abzugeben. Die Schilddrüse schüttet<br />
bei Belastung mehr Hormone ins Blut aus,<br />
was den Energieumsatz verbessert, dem<br />
Fettabbau hilft und den Muskel- und Knochenaufbau<br />
fördert. Selbst die Nebennieren<br />
werden angeregt, mehr Hormone zu<br />
bilden, was den Fettabbau steigert und<br />
das Herztraining unterstützt.<br />
Sie sehen also, regelmäßiger Sport ist<br />
wie eine „Rundum-Erneuerung“ für den<br />
ganzen Körper. Aber all diese wohltaten<br />
stellen sich nicht von heute auf morgen ein.<br />
Der Übergang von einem unbewegten in ein<br />
bewegtes Leben vollzieht sich langsam. Er<br />
beginnt damit, dass Sie zuerst einmal mehr<br />
Bewegung in Ihren Alltag bringen.<br />
Das heißt konkret:<br />
• Nehmen Sie die treppe statt des Aufzugs.<br />
• Radeln Sie zum Bäcker und zum Briefkasten,<br />
lassen Sie das Auto stehen.<br />
• Bringen Sie Ihr Kind zu Fuß in den Kindergarten,<br />
damit tun Sie sich und ihm etwas<br />
Gutes.<br />
• Nehmen Sie sonntags statt der Fernbedienung<br />
doch mal wieder die Federballschläger<br />
oder einen Ball in die Hand, vor allem<br />
auch, wenn Sie Kinder haben.<br />
• tagsüber im Büro: Stehen Sie auf zum telefonieren.<br />
Viele weitere tipps rund um die gesunde<br />
Bewegung erhalten Sie auch auf der<br />
LZG-Homepage www.diebewegung.de.<br />
Bewegung<br />
All diese kleinen Bewegungen im täglichen<br />
Alltag summieren sich und sind ein erster<br />
wichtiger Schritt, um die Gesundheit zu fördern,<br />
Erkrankungen vorzubeugen und bestehende<br />
Erkrankungen zu verbessern. Außerdem<br />
wird eine Menge Energie verbraucht.<br />
Die nächsten Schritte auf dem weg zu einem<br />
sportlicheren Leben sehen so aus, dass<br />
Sie jede der folgenden vier Komponenten<br />
fördern müssen: Erstens Ausdauer, zweitens<br />
Kraft, drittens Beweglichkeit und viertens Koordination.<br />
Also nicht einfach losrennen, bis<br />
Ihnen die Puste ausgeht – und dann womöglich<br />
frustriert aufgeben.<br />
Fangen Sie damit an, Ihre Ausdauer zu<br />
verbessern. typische Ausdauersportarten<br />
sind Joggen, walken, Schwimmen, Radfahren,<br />
Nordic walking. Machen Sie anfangs<br />
ein Intervalltraining: Eine Minute laufen, eine<br />
Minute gehen. Vergrößern Sie langsam die<br />
Intervalle, bis Sie sich ohne Pause 30 Minuten<br />
bewegen können. Machen Sie das<br />
Ausdauertraining anfangs zweimal, später<br />
dreimal pro woche.<br />
Nach ein, zwei bis drei wochen schon<br />
haben Sie die Durststrecke überwunden und<br />
Sie werden erste Erfolge spüren. Jetzt geht<br />
es täglich aufwärts. Aus der Plackerei wird<br />
langsam Spaß. Sie werden Muskeln spüren,<br />
wo Sie es nie für möglich gehalten haben.<br />
Sie bekommen ein ganz neues Körpergefühl.<br />
Jetzt ist die Zeit gekommen, an den trainingsfreien<br />
tagen die anderen Komponenten zu<br />
verbessern. Belegen Sie doch einmal in der<br />
Volkshochschule einen Pilateskurs, einen<br />
Yoga- oder Gymnastikkurs. Dort lernen Sie,<br />
wie Sie ohne Hilfsmittel Ihre Kraft stärken<br />
und gleichzeitig auch noch die Beweglichkeit<br />
und die Koordinationsfähigkeit steigern.<br />
Diese Übungen können Sie dann auch zuhause<br />
machen.<br />
Nach drei Monaten können Sie sogar<br />
schon anfangen, eine neue Sportart zu lernen.<br />
Holen Sie doch Anregungen im Programm<br />
des Deutschen Sportbundes oder<br />
des deutschen turnerbundes. Auch die LZG<br />
(Landeszentrale für Gesundheitsförderung in<br />
Rheinland-Pfalz e.V. ) gibt tipps für alle Altersgruppen<br />
unter www.diebewegung.de.
Essstörungen<br />
Bis zu sieben Kilo in sieben<br />
Tagen. Oder: Bis zu 15 Kilo<br />
in vier Wochen. Verlockend<br />
klingen diese Angebote von<br />
Frauenzeitschriften oder Herstellern<br />
von Schlankheitsmitteln.<br />
Allerdings haben die<br />
meisten Frauen schon einmal<br />
eine Diät oder eine Hungerkur<br />
gemacht, um schnell ein<br />
paar Kilos auf der Strecke<br />
zu lassen. Voller Stolz geht<br />
man dann in ein Kleidergeschäft<br />
und kauft neue Hosen –<br />
eine Nummer kleiner als sonst.<br />
Aber, die Traumgröße passt<br />
nicht lange, die verlorenen Kilos<br />
finden schnell wieder den<br />
Weg auf die Hüfte, und meist<br />
sogar noch ein paar mehr.<br />
Jojo-Effekt heißt dieses Phänomen,<br />
auch das dürfte bekannt<br />
sein. Doch trotzdem klingen die<br />
Abnehm-Angebote so verlockend,<br />
dass es vielen Menschen schwer<br />
fällt, bewusst darauf zu verzichten,<br />
weil sie das Ziel vor Augen haben,<br />
ein bisschen abzuspecken. Der einzige<br />
Weg dahin ist: bewusste gesunde<br />
Ernährung, gepaart mit gesunder<br />
Lebensführung.<br />
INFoRMAtIV<br />
Blitz-Diäten und Hungerkuren<br />
Anders essen lernen heißt die Devise!<br />
Der Hauptgrund für Übergewicht ist die<br />
„positive Energiebilanz“. Dies bedeutet: Man<br />
nimmt mehr Kalorien auf als man verbraucht.<br />
Dabei werden die nicht gebrauchten Essensbausteine<br />
in Körperzellen eingelagert. Vor<br />
allem die Fetteinlagerung macht sich bald<br />
an der Konfektionsgröße bemerkbar.<br />
Für die positive Energiebilanz ist hauptsächlich<br />
unser Lebensstil verantwortlich.<br />
Viele Menschen bewegen sich einfach kaum<br />
noch. Und es locken fast überall Süßigkeiten,<br />
Fastfood, Snacks und Chips – billig, aber<br />
mit hoher Energiedichte und in großen Portionen.<br />
Um abzunehmen, müssen Sie diese<br />
wertlosen Dickmacher sofort weglassen und<br />
zu gesunder Küche übergehen. Und natürlich<br />
Ihre Muskeln mehr fordern. Abnehmen<br />
funktioniert nur durch mehr Bewegung und<br />
richtiges Essen und Kauen – und den Abbau<br />
von Stress. Dazu gleich noch mehr.<br />
Sinnvolles Essen bedeutet, all das zu<br />
reduzieren, bei dem Zucker schnell ins Blut<br />
geht. Das sind Lebensmittel mit einem hohen<br />
glykämischen Index wie Süßigkeiten und<br />
weißmehlprodukte. Pflanzliche Öle und fettarmes<br />
Fleisch sind erlaubt und sinnvoll, allerdings<br />
in Maßen. Fünfmal obst und Gemüse<br />
muss sein, weil hier die Ballaststoffe sitzen.<br />
Diese fördern beim Verdauen die Darmbewegungen,<br />
wodurch viele Kalorien verbraucht<br />
werden.<br />
Aber es kommt nicht nur darauf an,<br />
was Sie essen, sondern wie Sie es essen.<br />
Viele Lebensmittel sind mit künstlichen Geschmacksverstärkern<br />
und Aromen versetzt.<br />
Diese haben die Eigenschaft, dass sie sofort<br />
die Geschmacksknospen reizen, sobald der<br />
Bissen im Mund ist. Auf diese weise spüren<br />
wir sofort eine Art Befriedigung im Mund.<br />
weil moderne Lebensmittel oft noch weich<br />
und vorportioniert sind, meint der Mund seine<br />
Arbeit erledigt zu haben und der Bissen<br />
wird automatisch heruntergeschluckt. Viel zu<br />
schnell geht das. Und dann schieben wir den<br />
nächsten nach, auch wieder viel zu schnell.<br />
Falsch an dieser Art zu kauen ist, dass<br />
sie dem „Chemiewerk“ Mund zuwiderläuft.<br />
Denn eigentlich sind unsere Vorgänge im<br />
Mund so eingestellt, dass wir einen Bissen<br />
gut kauen müssen: Reine und natürliche Lebensmitteln<br />
schmecken dann zuerst einmal<br />
nach gar nichts, bis die chemischen Prozesse<br />
im Mund ablaufen und sich<br />
eine wahre Geschmacksexplosion<br />
entfaltet. Das ergibt<br />
dann auch eine Befriedigung<br />
beim Essen, die uns<br />
davor bewahrt, zu viel<br />
herunterzuschlingen.<br />
Und so ist es richtig:<br />
Kauen Sie den Bissen<br />
in kleine teilchen, bis<br />
der Speichel zu fließen<br />
beginnt. „Schmauen“,<br />
sagt der Ernährungsautor<br />
Jürgen Schilling dazu, also<br />
„schmecken und kauen“.<br />
Und schlucken Sie den Bissen<br />
dann erst herunter. Das kostet<br />
nicht mehr Zeit als sonst. Es bedeutet<br />
aber einfach, dass die<br />
die natürlichen Geschmacksstoffe<br />
in Lebensmitteln herausgekaut<br />
werden. Auf<br />
diese weise entdecken wir<br />
individuelle Unterschiede zum<br />
Beispiel zwischen Brotsorten. Jeder<br />
wird so zum Feinschmecker. Dies<br />
hat auch großen Einfluss auf das Gewicht.<br />
Denn der Magen wird nicht mehr<br />
überfüllt, bevor sich das Sättigungsgefühl<br />
einstellen kann.<br />
Essen ist aber nicht alles, auch der Lebensstil<br />
ist entscheidend. Dazu wird auch<br />
der Stress gezählt, denn der ist ebenfalls ein<br />
entscheidender Dickmacher. Im Stress wird<br />
nämlich vermehrt u. a. das Hormon Cortisol<br />
gebildet. Dieses hemmt den Abbau von Fett<br />
und bewirkt auch eine Erhöhung des Blutzuckers,<br />
was ein Signal für die Ausschüttung<br />
von Insulin ist – ein Hormon, das bei der<br />
Fetteinlagerung ebenfalls eine wichtige Rolle<br />
spielt. Um abzunehmen, sollten Sie also<br />
unbedingt auch ein paar Ruheinseln in Ihren<br />
tag einbauen, eine Entspannungstechnik lernen<br />
und vor allem auch genügend schlafen.<br />
Denn zuwenig Schlaf macht dick.<br />
wichtig ist auch, die tägliche Bewegung<br />
zu steigern: Am besten, Sie verbinden ein<br />
Ausdauertraining mit einem Ganzkörper-<br />
Krafttraining. Bringen Sie Ihren Puls mindestens<br />
zwei- bis dreimal pro woche für 30 Minuten<br />
auf Hochtouren. Übrigens: Im wasser<br />
geht vieles besser, und es schützt Sie auch<br />
vor neugierigen Blicken. Das Krafttraining,<br />
oder anders ausgedrückt, die „Muckibude“,<br />
soll Ihre Muskeln stärken. Das kurbelt den<br />
Grundumsatz an, also den Kalorienbedarf,<br />
den Sie auch im Ruhezustand benötigen.<br />
Mehr Muskelmasse bedeutet dann also auch<br />
einen höheren Grundumsatz sprich Kalorienverbrauch<br />
in Ruhe!<br />
15
ÄRZtEVERZEICHNIS<br />
Fesser Beate Dr.med.,<br />
Volk Ruxanda Dr.med.<br />
Kolfhaus Hartmut Dr.med.,<br />
Fachärzte für Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />
σ Markenbildchenweg 34 ......................... 3 86 07<br />
Keller H. ......................................................... 80 14 14<br />
Kremer Ruth ...................................................... 1 71 00<br />
Krüger Peter Dr.med. ......................................... 3 42 97<br />
Laabs H. Dr., Markowski A. Dr. ........................... 1 41 40<br />
Markowski A. Dr. .............................................. 1 21 93<br />
MVZ Mittelrhein<br />
Dr. med. Carola Brose<br />
Fachärztin für Gynäkologie/Geburtshilfe<br />
Mirjam Eisel Hebamme<br />
Eingang Kurfürstenstraße 70, 2. oG<br />
σ Johannes-Müller-Straße 7 .................... 137-3058<br />
16<br />
Fax: 0261/137-3059<br />
www.mvz-mittelrhein.de<br />
Siehe auch Anzeige Seite 45.<br />
Rollwagen-Michalski Christine Dr.med.<br />
Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe<br />
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www.rollwagen-michalski.de<br />
info@rollwagen-michalski.de<br />
Rümelin Bernhard u. Iris<br />
Frauenärzte<br />
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Schwenzer-Hanatschek E. .................................. 3 19 49<br />
Sperb Claudia-Sabine Dr.med.<br />
Frauenärztin/Mamma-Sonographie<br />
σ Hohenzollernstr. 22 ................................ 1 40 77<br />
Telefax 1 54 48<br />
tinnefeld M. Dr.med. ......................................... 3 24 25<br />
Weiß Sybille Dr.med.<br />
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Zimmermann Martin u. Heinz Liana<br />
Gynäkologie und Geburtshilfe<br />
Ges. Brustdiagnostik (Zimmermann)<br />
Fehlbildungsausschluss (Zimmermann)<br />
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telefax 16 05 33<br />
www.frauenheilkunde-zimmermann.de<br />
Bad Ems (0 26 03)<br />
Knipphals Jörg Dr.med.<br />
Frauenarzt-Praxis / Ambulante und stationäre oP’s<br />
Inkontinenz-Beratungszentrum<br />
σ Bahnhofstr. 1, 56130 Bad Ems .................. 61 97<br />
www.drknipphals-de<br />
Lahnstein (0 26 21)<br />
Jepsen-Föge Andreas Dr.med. .................................. 24 44<br />
Schönfeld Natalie & Wiehn Peter Dr.med.<br />
Frauenarztpraxis<br />
Natalie Schönfeld & Dr. med. Peter Wiehn<br />
Belegärzte am St. Elisabeth-Krankenhaus Lahnstein,<br />
ambulante Operationen, Geburtshilfe<br />
Pränatale Diagnostik Amniozentesen Chorionbiopsien<br />
Dopplersonografie<br />
Mammasonografie · Stanzbiopsien<br />
Plastische Mammachirurgie<br />
Beckenbodenchirurgie · Harnkontinenzoperationen<br />
Diagnostische und operative Laparoskopien<br />
Adolfstraße 32 · 56112 Lahnstein<br />
Tel.: 02621 / 37 88 · Fax: 02621 / 6 28 94 22<br />
drwiehnschoenfeld@t-online.de<br />
www.frauenarzt-lahnstein.de<br />
Vallendar (02 61)<br />
Mathan R. Dr.med. ....................................... 9 62 33 50<br />
Gastroenterologie*<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />
Hermesdorf Gerd Dr.med. .................................. 3 48 76<br />
Hohn Horst Dr.med. ............................................ 1 85 53<br />
Keller U. Dr.med., Grinzoff D. ............................. 3 42 46<br />
Lütke A., weismüller J. Dres.med. ........................ 1 41 43<br />
Gefäßchirurgie<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />
Bahrami B. Dr.(IR), Kubelka D. .......................... 9 15 68-0<br />
Hämatologie und Internistische Onkologie*<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />
Köppler Hubert Prof. Dr. u. Kollegen ................. 3 04 93-0<br />
Nolte Hildegard Dr.med. ............................... 9 52 39 77<br />
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />
Dederichs Gabriele ........................................... 1 68 55<br />
Hahlbrock Beatrix Dr.med. ................................. 3 82 84<br />
HNo Facharztzentrum<br />
Dres.med. P. Schendzielorz, E. Spyra,<br />
B. Reinartz, S. Paschen ..................................... 1 70 77<br />
Noelle Elvira ............................................... 1 00 48 77<br />
walzer Friedhelm Dr.med. ................................. 3 44 89<br />
Lahnstein (0 26 21)<br />
Padberg Frank Dr.med. ......................................... 26 78<br />
Hausärztliche Versorgung<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />
MVZ Mittelrhein<br />
G. Kristina Holler, Fachärztin für Innere Medizin<br />
Eingang Kurfürstenstraße 70<br />
σ Johannes-Müller-Straße 7 ................... 137-1890<br />
Fax: (0261) 137-1399, www.mvz-mittelrhein.de<br />
Siehe auch Anzeige Seite45.
Hautärzte*<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />
Beyl werner Dr.med, Heider Nicole .................... 1 21 66<br />
Breustedt Winfried Dr.med.<br />
Dr. med. Winfried Breustedt<br />
Facharzt für Hautkrankheiten<br />
Allergologe · Akupunktur<br />
Naturheilverfahren<br />
Traditionelle chinesische Medizin<br />
Firmungstraße 22 · 56068 <strong>Koblenz</strong><br />
Tel. (0261) 1 50 61 · Fax (0261) 1 50 65<br />
www.praxis-breustedt.de<br />
Sich wohlfühlen<br />
in gesunder Haut<br />
Eichert I. Dr.med. .............................................. 2 78 08<br />
Großmann Bernd Dr.med. .................................. 1 85 49<br />
Habermann Folke Dr. ...................................... 3 03 18-0<br />
Saal w. Dr.med., Hellwig S. Dr.med. ................. 29 35 90<br />
Schupp G. Dr.med. ........................................... 3 86 33<br />
Weber Roland Dr. med<br />
Dr.Roland.weber@web.de<br />
www.dermatologie-koblenz.de<br />
Lahnstein (0 26 21)<br />
Globisch A. Dr.med., Hintze U. Dr.med. .................. 55 55<br />
Wuppinger Cornelia Dr.med.<br />
Ärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten/<br />
Allergologie Schwerpunkt:<br />
traditionelle Chinesische Medizin<br />
ochtendung (0 26 25)<br />
σ Finkenweg 30 ..................................... 95 24 50<br />
www.tcm-wuppi.de<br />
Siehe auch Anzeige unter „Chinesische Medizin* (TCM).<br />
weitersburg (0 26 22)<br />
Loehning R. Dr. ...................................... (02 61) 6 03 78<br />
Homöopathie*<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />
Bäuml Klaus Dr.med. ................................... 91 46 96 94<br />
Disterheft Norbert Dr.med. ................................... 96 101<br />
ÄRZtEVERZEICHNIS<br />
Filbrecht Andreas<br />
Arzt für Allgemeinmedizin<br />
Biologische Heilverfahren<br />
σ Casinostr. 49 ...................................... 9 21 54 18<br />
Siehe auch Anzeige unter „Allgemeinmedizin“.<br />
Heldermann Hans Dr.med. ............................. 9 21 54 15<br />
Kappeßer A. Dr.med. ................................... 1 00 44 01<br />
Piesbergen Britta ........................................... 9 11 44 91<br />
Rapp E. Dr.med. ................................................ 1 40 99<br />
Schwenzer-Hanatschek E. Dr.med. ...................... 3 19 49<br />
Hypnosetherapie*<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />
Sandner Andrea Dr. .......................................... 3 85 25<br />
Innere Medizin<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />
Bassek C. Dr.med. ............................................. 5 51 77<br />
Bellinghausen D. Dr. ................................... 3 26 87<br />
Richardt M. Dr. ............................................ 3 48 44<br />
Fachärzte für Innere Medizin<br />
σ Löhrstr. 87 A/B (im Löhr-City-Haus)<br />
www.bellinghausen-richardt.de<br />
Betz Virginia Dr.med. .......................................... 7 25 00<br />
Bitsch t. Dr. ................................................. 1 00 27 90<br />
Breuer, Keuser, Hermesdorf Dres.med. ................ 3 48 76<br />
Buley J. & Kollegen...................................... 9 73 69 08-0<br />
Emsbach Peter .................................................. 2 50 61<br />
Engels J. Dr.med. .............................................. 3 24 31<br />
Fendel Matthias Dr.med. .................................... 3 50 41<br />
Götz Christa Maria Dr.med. ............................... 8 18 55<br />
Gotzes H. Dr.med. ............................................ 6 15 37<br />
Grinzoff D., Keller U. Dr. .................................... 3 42 46<br />
Hohn H. Dr.med. ............................................... 1 85 53<br />
Holler K. .......................................................... 3 59 85<br />
Hütt t. Dr.med., Kessel-Hütt B. Dr.med. ................. 3 76 33<br />
Kienle K.H. Dr.med. ......................................... 9 72 71-0<br />
Krüger D. Dr.med. ............................................. 7 33 03<br />
Kröll Heinz-Peter, Senft Harald Dres.med. ............. 3 31 68<br />
Kuller Gabriele Dr.med. .................................. 9 21 78-0<br />
Lütke A. Dr.med., weismüller J. Dr.med. ............... 1 41 43<br />
Mai Matthias Dr.med., Knospe-Karches K. ......... 40 49 50<br />
Nolte Hildegard Dr.med.<br />
Internistin / SP Hämatologie<br />
Internistische onkologie<br />
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Schaum Ulrich Dr.med.<br />
Privatpraxis Innere Medizin, Diabetologie<br />
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Scherhag N. Dr.med. ........................................ 6 83 57<br />
Schmitt w. Dr.med. ............................................ 4 21 81<br />
Schnepper U. u. G., Kuller G. Dres.med. ........... 9 21 78-0<br />
Schüller-Münzel Christiane Dr.med. ..................... 3 41 39<br />
17
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Weyer C. Dr.med. Privatpraxis<br />
Internist, Diabetologe, Neurologe<br />
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18<br />
Braubach (0 26 27)<br />
Kuhl H., Mayer F. jun. Dr.med. ................................. 3 03<br />
Mayer jun. F. Dr.med. ............................................. 2 32<br />
Kamp-Bornhofen (0 67 73)<br />
Stengl E. Dr.med. ................................................... 4 17<br />
Lahnstein (0 26 21)<br />
Kremer-König J. Dr.med. ........................................ 48 08<br />
Lutterbeck E., Kempf t. Dres.med. ........................... 73 10<br />
Rechbauer M. Dr.med. .......................................... 46 80<br />
Schüller w. Dr.med. ............................................. 49 04<br />
Schütt M. Dr.med. ............................................. 4 00 33<br />
Vallendar (02 61)<br />
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Stein H. J. Dr.med. ............................................ 1 51 55<br />
Vallendar (02 61)<br />
Mees-Kröll Irene,<br />
Schöberl Thomas Dres.med. .................. 6 20 74<br />
Siehe auch Anzeige unter „Innere Medizin“.<br />
Kernspintomographie*<br />
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Dr. med. Wolfgang Hoffmann<br />
Dr. med. Gerd Bieler<br />
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Siehe auch Anzeige unter „Orthopädie“.<br />
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Kinder- und Jugendmedizin<br />
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Hamdan Hamed Dr.med. und Kollegen<br />
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Dr. med. H. Al Issa ........................................ 1 40 91<br />
Ärzte für Kinderheilkunde<br />
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Hoffecker A. Dr.med., Buddensiek P. ..................... 3 75 11<br />
Leonhardt F. Dr.med. .......................................... 1 86 61<br />
Paul Michael Dr.med. ...................................... 57 99 70<br />
Peres t. Dr.med. ................................................ 1 40 30<br />
Schlaudt E.A., Hahlbrock M., Kohout B. ............... 1 70 91<br />
Lahnstein (0 26 21)<br />
Lübke Susanne Dr.med. ......................................... 26 75<br />
Nohr M. ............................................................. 56 77<br />
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />
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Hundelshausen A. Dipl.Psych. ........................ 9 21 53 44
Jäschke Gerd Dipl.-Heilpäd. ........................... 1 33 75 74<br />
Kracht-Neideck J. ......................................... 9 14 44 27<br />
Mahler Hildegard ............................................. 7 38 05<br />
Schroeder K. Dipl.-Päd. ....................................... 3 80 47<br />
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Fax 0261/921896-39<br />
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Weber Roland Dr. med<br />
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Siehe auch Anzeige unter „Chirurgie“.<br />
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Siehe auch Anzeige unter „Orthopädie“.<br />
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19
ÄRZtEVERZEICHNIS<br />
20<br />
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Kommunikationsdaten<br />
Fax: 0261/63073<br />
Chirotherapie<br />
nternet usw.) Orthopädische bitte Privatarztpraxis<br />
Ort/Datum physikalische MedizinStempel/Unterschrift<br />
fen. <br />
Weitersburg (0 26 22)<br />
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Weitere Praxisschwerpunkte sind: Dogruel J. Dr. ·····································(02 61) 9 83 04 97<br />
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Änderungsmitteilung / Neueintrag<br />
info@hoffmann-bieler.de<br />
Für die Aktualisierung bzw. Neueintrag im Gesundheitsweg-<br />
www.hoffmann-bieler.de<br />
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weiser <strong>Koblenz</strong> wenden Sie sich bitte an die Verwaltung<br />
oder an VBS-MEDIEN Verlagsbüro Steigerwald<br />
Johanny S. Dr.med. ··············································3 23 64<br />
Tel. (06486) 90 34 40, info@vbs-medien.de<br />
Koch Stephan J.W. Dr.med. ···································1 27 30<br />
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56368 Klingelbach<br />
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Ihre Kunden-Nr.: 56068<br />
SEHR EILIG! Bitte drin<br />
Telefax: 06486 – 90 34<br />
KORREKTURAUSDRUCK<br />
Per E-Mail: vorlagen@<br />
<strong>Gesundheitswegweiser</strong> <strong>Koblenz</strong> und Umgebung<br />
Bitte senden Sie uns den Korrekturausdruck bis zum zurück. Sollten<br />
nannten Termin keine Nachricht von Ihnen erhalten, gehen wir davon aus, das<br />
vorliegenden Form erfolgen soll. Vielen Dank.<br />
Projekt-Nr. 56068 – <strong>Gesundheitswegweiser</strong> <strong>Koblenz</strong> und Umgebung<br />
Dr. med. Ingo Hannes<br />
Palliativnetz <strong>Koblenz</strong> &<br />
Facharzt für Anästhesie, Spezielle<br />
Schmerztherapie & Palliativmedizin Palliativnetz Rhein-Hunsrück<br />
Dr. med. Bettina Dieterle<br />
Fachärztin für Anästhesie, Spezielle<br />
Schmerztherapie & Palliativmedizin<br />
Dr. med. Theo Breidbach<br />
Palliativmedizinisches<br />
Facharzt für Allgemeinmedizin,<br />
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& Palliativmedizin<br />
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Nicht-Tumor-Erkrankungen<br />
56072 <strong>Koblenz</strong>/Metternich<br />
Fon: 02 61 - 96 39 66 96<br />
• Schmerztherapie und medizinische<br />
Fax: 02 61 - 96 39 66 10<br />
Behandlung anderer Symptome<br />
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Hunsrück<br />
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Fon: 0 67 61 - 96 47 33<br />
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Fax: 0 67 61 - 96 47 42<br />
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Pathologie<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />
Pathologisches Institut ..................................... 9 47 77-0<br />
➤ weiter Seite 24<br />
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INFoRMAtIV<br />
Keine Angst<br />
vor Darmspiegelung<br />
Darmkrebsvorsorge kann Leben retten<br />
Pro Jahr erkranken in Deutschland<br />
etwa 60.000 Menschen an Darmkrebs,<br />
etwa 30.000 versterben daran.<br />
Damit ist Darmkrebs die zweithäufigste<br />
Tumorerkrankung. Es<br />
müssten nicht so viele Patientinnen<br />
und Patienten sterben, wenn der<br />
Gang zur Darmkrebsvorsorge selbstverständlicher<br />
wäre. Mit Früherkennungsmaßnahmen<br />
kann Darmkrebs<br />
nämlich bereits im Anfangsstadium<br />
entdeckt und in mehr als 90 Prozent<br />
der Fälle geheilt werden.<br />
Eine alleinige Ursache scheint es für<br />
Darmkrebs nicht zu geben, vielmehr sind<br />
verschiedene Faktoren an der Entstehung<br />
beteiligt. So ist das persönliche Erkrankungsrisiko<br />
erhöht, wenn in der Familie bereits<br />
Darmkrebs aufgetreten ist. Auch die Ernährungsweise,<br />
insbesondere eine ballaststoffarme,<br />
fett- und fleischreiche Kost, kann das<br />
Risiko von Darmkrebs erhöhen. weitere Risikofaktoren<br />
sind der Konsum von Nikotin und<br />
Alkohol sowie das Alter: Mehr als 80 Prozent<br />
der Erkrankten sind älter als 60 Jahre.<br />
Gefährdet ist ebenso, wer an einer schweren<br />
und langwierigen Entzündung der Dickdarmschleimhaut<br />
(Colitis ulcerosa, Morbus Crohn)<br />
leidet, oder Personen, bei denen schon einmal<br />
Darmpolypen festgestellt wurden.<br />
Sie sollten zum Arzt gehen, wenn Sie folgende<br />
Anzeichen feststellen:<br />
• Blut im Stuhl<br />
• Verstopfung oder Durchfall über einen längeren<br />
Zeitraum<br />
• Andauernde krampfartige Bauchschmerzen<br />
• Schnelles Ermüden und Nachlassen der<br />
Leistungsfähigkeit<br />
• Unerklärlicher Gewichtverlust.<br />
•<br />
Meist macht sich Darmkrebs erst dann<br />
durch Beschwerden bemerkbar, wenn es<br />
für eine Heilung schon fast zu spät ist. Doch<br />
gerade beim Darmkrebs ist die Chance zur<br />
Früherkennung besonders günstig, da sich<br />
dieser fast immer aus wucherungen, so<br />
genannten Polypen, entwickelt. Diese sind<br />
zunächst klein, gutartig und ungefährlich.<br />
Über einen Zeitraum von acht bis 14 Jahren<br />
kann sich daraus aber ein Krebs entwickeln.<br />
Je früher solche wucherungen entdeckt<br />
werden, umso besser ist die Prognose. Sie<br />
22<br />
sollten also die Chance zur Vorsorgeuntersuchung<br />
nicht ungenutzt verstreichen lassen.<br />
Ab dem 50. Lebensjahr wird von den gesetzlichen<br />
Krankenkassen jährlich der sogenannte<br />
Hämoccult ® -test bezahlt. Dabei wird<br />
geprüft, ob sich Blut im Stuhl befindet, auch<br />
wenn es nicht direkt sichtbar ist. wichtig ist,<br />
dass Sie diesen test jedes Jahr durchführen<br />
lassen, da eine wucherung im Darm über<br />
die Jahre wächst und damit die tendenz<br />
zum Bluten zunimmt. Es bestehen gute Chancen,<br />
mit dem Hämoccult ® -test wucherungen<br />
rechtzeitig zu entdecken.<br />
Sicherer ist jedoch die Dickdarmspiegelung,<br />
die von den Krankenkassen im Rahmen<br />
der Krebsfrüherkennung ab dem 55.<br />
Lebensjahr und dann wieder nach 10 Jahren<br />
bezahlt wird. Sie wird meist ambulant<br />
in einer speziell dafür ausgerichteten Praxis<br />
durchgeführt.<br />
Auf die Untersuchung müssen Sie sich<br />
schon ein paar tage vorher vorbereiten, damit<br />
der Arzt das Koloskop, also das Gerät,<br />
mit dem der Darm inspiziert wird, gut einführen<br />
kann. Verzichten Sie drei tage vor dem<br />
Untersuchungstermin auf Vollkornprodukte,<br />
Rohkost und Beeren. Setzen Sie Eisenpräparate<br />
ab, da diese den Stuhl verhärten. Falls<br />
Sie blutverdünnende Medikamente oder Aspirin<br />
einnehmen, teilen Sie es dem Arzt mit.<br />
Für den letzten tag vor der Untersuchung<br />
gibt Ihnen der Arzt ein Abführmittel und eine<br />
Spüllösung. wenn der Darm nur noch eine<br />
klare Flüssigkeit ausscheidet, haben Sie alles<br />
richtig gemacht.<br />
Für die Darmspiegelung können Sie sich<br />
mit einem beruhigenden Medikament in einen<br />
Dämmerschlaf versetzen lassen. Dann<br />
bekommen Sie von der Untersuchung kaum<br />
etwas mit. Sie liegen auf der Seite, und der<br />
Arzt führt ein dünnes, schlauchförmiges Instrument<br />
(Koloskop) mit Hilfe eines Gleitmittels<br />
behutsam durch den After in den Enddarm<br />
ein. Über das Koloskop wird Luft eingeblasen,<br />
so dass sich der Darm entfaltet. Anschließend<br />
schiebt der Arzt den Schlauch<br />
bis zum Ende des Dickdarms vor.<br />
Am Kopf des Koloskops befinden sich<br />
eine Lichtquelle und ein optisches System,<br />
womit sich das Darminnere betrachten lässt.<br />
Bemerkt der Arzt eine Veränderung, dann<br />
führt er über das Koloskop eine winzige<br />
Zange ein, mit welcher eine Gewebeprobe<br />
entnommen wird. Diese wird anschließend<br />
untersucht. Polypen oder flache Schleimhaut-<br />
Darmspiegelung<br />
veränderungen kann er auf diese weise sofort<br />
abtragen.<br />
Das ganze Procedere dauert 20 Minuten.<br />
wenn Sie wieder aufwachen, haben Sie in<br />
den meisten Fällen nicht einmal bemerkt, dass<br />
die Untersuchung schon stattgefunden hat.<br />
oft ist mit dem Abtragen der Polypen in<br />
einem „Arbeitsgang“ auch gleich die therapie<br />
durchgeführt. wird allerdings in der Gewebeprobe<br />
ein Dickdarmkrebs festgestellt,<br />
müssen Sie weiter behandelt werden.<br />
wenn der tumor noch nicht über die<br />
Darmwand hinausgewachsen ist, steht eine<br />
operation an erster Stelle. Sie erfolgt entweder<br />
mit Bauchschnitt oder – bei Enddarmtumoren<br />
– durch den Darmausgang. Bis zum<br />
Abschluss der Heilung kann zur Überbrückung<br />
ein künstlicher Darmausgang notwendig<br />
werden. Je nachdem, wo sich der tumor<br />
befand, kann der künstliche Darmausgang<br />
auch dauerhaft nötig sein.<br />
Vor oder nach einer operation wird zudem<br />
oft eine Strahlentherapie angewandt,<br />
um den tumor zu verkleinern oder um noch<br />
Resttumorzellen zu vernichten. Eine Chemotherapie<br />
kommt besonders dann zum Einsatz,<br />
wenn Metastasen (tochtergeschwülste)<br />
vorhanden sind.<br />
Neuerdings macht eine moderne Behandlungsmöglichkeit<br />
bei weit fortgeschrittenem<br />
tumorleiden vielen Betroffenen<br />
Hoffnung: Gemeint sind sogenannte Antikörpertherapien.<br />
Sie unterbinden z.B. die<br />
Ausbildung von Blutgefäßen im tumor und<br />
schneiden ihn damit von der Nährstoff- und<br />
Sauerstoffzufuhr ab. Die Chance, bei guter<br />
Lebensqualität und Verträglichkeit länger zu<br />
überleben, ist mit diesen neuen Substanzen<br />
deutlich gestiegen. Sie werden meistens in<br />
Kombination mit einer Chemotherapie verordnet.<br />
wichtig ist, bei einer Darmkrebserkrankung<br />
die fünfjährigen Nachsorgeuntersuchungen,<br />
wie sie z. B. im rheinland-pfälzischen<br />
Nachsorgeprogramm empfohlen<br />
werden, einzuhalten. Dabei werden nach<br />
einem festgelegten Schema regelmäßig<br />
Kontrollkoloskopie, Ct-Aufnahme und Sonografie<br />
durchgeführt sowie tumormarker<br />
bestimmt.<br />
Sie sehen also: Darmkrebs ist gut behandelbar.<br />
Gehen Sie frühzeitig und regelmäßig<br />
zur Vorsorge. Selbst wenn dabei die<br />
Frühform eines tumors gefunden wird, kann<br />
die Krankheit geheilt werden.
Depressionen erkennen<br />
und Hilfe finden<br />
Wenn das Wetter<br />
schlechter wird und<br />
die Tage sich verkürzen,<br />
geht die Stimmung<br />
von vielen Menschen<br />
bergab. Wer davon betroffen<br />
ist, kommt morgens<br />
schwer aus dem<br />
Bett und kann tagsüber<br />
kaum die Augen offen<br />
halten. Konzentrationsschwäche,Stimmungsschwankungen,Lustlosigkeit<br />
und Müdigkeit<br />
stellen sich ein. Zudem<br />
fehlt es in der dunklen<br />
Jahreszeit häufiger an<br />
Energie, um etwas zu<br />
unternehmen. Diese gedrückte<br />
Stimmung wird<br />
häufig „Winterblues“ genannt. Er<br />
ist hauptsächlich auf den Lichtmangel<br />
zurückzuführen. Denn ohne Licht<br />
schüttet der Körper zu geringe Mengen<br />
des „Glückshormons“ Serotonin<br />
aus. Das beste Mittel gegen den Winterblues<br />
ist daher: Gehen Sie jeden<br />
Tag mindestens eine Viertel Stunde<br />
nach draußen, um Licht zu tanken.<br />
Denn damit wird im Gehirn mehr Serotonin<br />
gebildet und Ihre Stimmung<br />
steigt wieder von ganz alleine.<br />
Auch bei dem Krankheitsbild der Depression<br />
ist das Serotonin beteiligt, zudem<br />
Noradrenalin und womöglich noch andere<br />
Nervenbotenstoffe. Zwar werden diese<br />
in ausreichender Menge gebildet, um das<br />
Gehirn bei erfolgreichen und angenehmen<br />
Erlebnissen mit Glücksgefühlen zu durchfluten.<br />
Aber: Im Gehirn eines depressiven Menschen<br />
können diese Nervenbotenstoffe nicht<br />
von einer Nervenzelle zur anderen gelangen.<br />
Sie werden zwar ausgesendet, bevor<br />
sie aber zur nächsten Nervenzelle gelangen<br />
können, werden sie von derselben Nervenzelle<br />
wieder eingefangen.<br />
Der veränderte Stoffwechselhaushalt im<br />
Gehirn eines depressiven Menschen hat viele<br />
Auswirkungen. Einige davon sind ähnlich<br />
wie beim winterblues. Dies sind die Gefühle<br />
der Energielosigkeit, Lustlosigkeit, Freudlosigkeit.<br />
Sie können sich steigern bis hin zur<br />
Gefühllosigkeit und todessehnsucht. typisch<br />
für eine Depression sind zudem so genannte<br />
Denkfehler. wenn Sie z. B. eine wichtige<br />
Prüfung bestanden haben, dann könnte die<br />
falsche Schlussfolgerung lauten: „Das war<br />
doch nur Zufall, eigentlich hätte ich durchfal-<br />
Depressionen<br />
len müssen.“ oder bei einem Ziehen im Bein<br />
oder im Kopf: „Das ist nicht normal, ich bin<br />
sicher, ich habe eine schlimme Krankheit.“<br />
oder wenn jemand ihren Gruß überhört:<br />
„Kein wunder, alle meine Kollegen denken<br />
sowieso, ich bin dumm und langweilig.“ wer<br />
sich aber andauernd selbst abwertet, kommt<br />
fast zwangsläufig zu einem erniedrigten<br />
Selbstwertgefühl, einem ebenfalls typischen<br />
Anzeichen für eine Depression.<br />
Neben den psychischen Faktoren stellen<br />
sich weitere sehr unterschiedliche Beschwerden<br />
ein. während der eine über Schlaflosigkeit<br />
und Antriebsschwäche klagt, leidet<br />
ein anderer ausschließlich unter hartnäckigen<br />
Grübeleien und Appetitverlust. typisch<br />
ist auch das sogenannte Morgentief: Man<br />
fühlt sich morgens besonders schlecht, im<br />
tagesverlauf ändert sich die Stimmung und<br />
es wird wieder besser.<br />
Eine Depression kann dauerhaft aus solchen<br />
Zuständen bestehen. Dies ist die Dysthymie.<br />
Sie kann aber auch phasenweise<br />
auftreten und dann wieder verschwinden.<br />
Dann wird sie Major Depression genannt,<br />
die häufigste Form der echten Depression.<br />
Daneben gibt es auch die bipolare Störung.<br />
Hier ist typisch, dass die traurigen und niedergeschlagenen<br />
Phasen mit euphorischen<br />
und aktiven Phasen wechseln. Allerdings<br />
sind die euphorischen bzw. manischen Phasen<br />
genauso schädigend wie die depressiven:<br />
In der depressiven Phase fühlt man<br />
sich vor lauter Energielosigkeit wie in einem<br />
schwarzen Loch, aus dem man alleine nicht<br />
herauskommt und seine Lebensanforderungen<br />
nicht bewältigen kann. In der manischen<br />
Phase hingegen kann der Betroffene<br />
seine gesamte Existenz aufs Spiel setzen,<br />
indem er vor nicht zu bändigender Kraft bei-<br />
INFoRMAtIV<br />
spielsweise viel zu viel Geld<br />
ausgibt. oder er ruiniert sich<br />
mit zu hochgesteckten Zielen,<br />
weil er sie nicht konsequent<br />
verfolgen kann. International<br />
sind über 20 Formen der Depression<br />
festgelegt. Allerdings<br />
ist es für den Behandlungserfolg<br />
nur wichtig, ob die Depression<br />
eher schwer oder<br />
eher leicht ausgeprägt ist.<br />
wer unter Depression<br />
leidet, hat dies nicht selbst<br />
verschuldet. Vielmehr kann<br />
sie wie von alleine entstehen,<br />
ohne dass die Ursache bekannt<br />
ist. Sie kann sich auch<br />
aus kritischen Lebensereignissen<br />
heraus bilden. Schicksalsschläge<br />
wie der tod des<br />
Partners, Scheidung oder trennung, Arbeitslosigkeit,<br />
schwere Krankheit sind häufige<br />
Ursachen. Genauso wie auch Dauerstreit<br />
mit dem Partner oder Psychoterror am Arbeitsplatz.<br />
Solche Belastungen führen zu<br />
Dauerstress, der den Körper in permanente<br />
Alarmbereitschaft versetzt. Hormonell gesehen<br />
sind Depressive im Dauerstress.<br />
wer unter einer Depression leidet, hat<br />
meist das sichere Gefühl, dass er von alleine<br />
wieder aus ihr herauskommt, wenn er sich<br />
nur richtig anstrengt. Dies ist aber falsch.<br />
Sprechen Sie Ihren Hausarzt an, wenn Sie<br />
glauben, dass Sie oder ein Angehöriger betroffen<br />
ist.<br />
Denn die meisten Depressionen lassen<br />
sich sehr gut behandeln. Entscheidend für<br />
den Erfolg der Behandlung ist, dass sie den<br />
speziellen Bedürfnissen und Möglichkeiten<br />
des Betroffenen entspricht. Psychotherapien<br />
unterstützen den Betroffenen darin, die verlorene<br />
Kontrolle über sein Leben zurückzugewinnen.<br />
Sie helfen, die Denkfehler aufzubrechen<br />
und üben gezielt neue Denkmuster ein.<br />
Viele Studien zeigen mittlerweile, dass auch<br />
Sport gut gegen Depressionen wirkt. wichtig<br />
bei allem ist, sich realistische Ziele zu<br />
setzen und sich dabei nicht zu überfordern.<br />
Darüber hinaus können bei Depressionen<br />
Antidepressiva verschrieben werden.<br />
Zur Behandlung von schweren Depressionen<br />
sind sie oft unerlässlich, da durch sie eine<br />
Psychotherapie überhaupt erst möglich wird.<br />
wissen muss man: Antidepressiva wirken<br />
nicht sofort, man darf aber in den ersten tagen<br />
bereits eine leichte Besserung erwarten.<br />
wichtig ist es, dass Sie eine solche therapie<br />
nicht eigenmächtig absetzen, sondern immer<br />
in Absprache mit Ihrem Arzt handeln.<br />
23
ÄRZtEVERZEICHNIS<br />
Phlebologie<br />
Proktologie<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />
Kubelka D., Bahrami B. Dr.(IR) .......................... 9 15 68-0 Enddarm-Zentrum <strong>Koblenz</strong><br />
Schneider-Kaessner Christhild Dr.med. ............ 9 73 88 70 Prof. Dr.med. Christian Hasse<br />
weber Roland Dr.med. ...................................... 3 85 22 Dr.med. Ute Lehmann<br />
Fachärzte für Chirurgie, Visceralchirurgie, Coloproktologie<br />
Physikalische und Rehabilitative Medizin<br />
Ambulante und Stationäre operationen, Endoskopie<br />
Coloproktologische Abt. St. Elisabeth KH Lahnstein<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61) σ Bahnhofstr. 24-26 ................................. 30 49-10<br />
Grove S. ..................................................... 9 88 69 70 σ Telefax 30 49-116<br />
Orthopädische Privatarztpraxis<br />
Dr. med. Wolfgang Hoffmann<br />
σ E-Mail: coloproktologie@t-online.de<br />
Sánchez Expósito I. Dr.med. ....................... 2 01 60-4 20<br />
Dr. med. Gerd Bieler<br />
Verlagsbüro J. Steigerwald<br />
σ Hohenzollernstr. 64 ............................. Psychiatrie<br />
98 86 30<br />
σ Telefax 9 88 63 11<br />
σ www.hoffmann-bieler.de<br />
Siehe auch Anzeige unter „Orthopädie“.<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />
Henrich theodor Dr.med. ................................... 3 45 14<br />
Hilse C., B. Dres. ......................................... 95 22 91 29<br />
Lahnstein (0 26 21)<br />
Suchomel E. Dr.med. ............................................ 44 11<br />
Matzke Z. Dr.med. ............................................ 5 68 06<br />
Bendorf (0 26 22)<br />
Plastische Operationen<br />
Olbertz Ute<br />
Fachärztin für Psychiatrie<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />
Klaassen Peter Paul Dr.Dr.med. ....................... 9 14 15 34<br />
Schendzielorz Peter Dr.med. ............................... 1 70 77<br />
termine nach Vereinbarung<br />
Alle Kassen<br />
σ <strong>Koblenz</strong>-Olper-Str. 80 .......................... 92 28 40<br />
σ telefax 92 28 42<br />
Pneumologie*<br />
Lahnstein (0 26 21)<br />
Jensen M. Dr. ................................................. 62 82 68<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />
Pavel Ingo H. .................................................... 5 08 44<br />
Auge D. Dr.med. ............................................... 3 80 61<br />
Betz Virginia Dr.med. ......................................... 7 25 00 Psychologische Psychotherapeuten<br />
Privatpraxen<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />
Baier K. .......................................................... 67 12 49<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61) Benneker B. Dipl.-Psych. ................................ 1 33 27 80<br />
Billigmann Peter Prof.Dr.med. ......................... 96 35 09-0 Christmann F. ............................................... 9 73 73 71<br />
Karl Renate<br />
Dörr A. Dr. ................................................. 97 33 76 40<br />
Dipl.-Psychologin<br />
Dziallas C. Dipl.-Psychologin ......................... 9 73 85 84<br />
Psychologische Psychotherapeutin<br />
Gruhn A. J. Dipl.-Psych. ................................ 8 89 63 94<br />
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin<br />
Habeck H. Dipl.-Psych. ................................. 9 88 59 70<br />
Psychotherapeutische Praxis für<br />
Karl, Renate<br />
Privatversicherte, Beihilfeberechtigte, Selbstzahler<br />
σ Hohenzollernstr. 119 ......................... 9 14 79 97<br />
siehe auch Anzeige unter Psychologische Psychotherapeuten<br />
Orthopädische Privatarztpraxis<br />
Dr. med. Wolfgang Hoffmann<br />
Dr. med. Gerd Bieler<br />
σ Hohenzollernstr. 64 ............................. 98 86 30<br />
σ Telefax 9 88 63 11<br />
σ www.hoffmann-bieler.de<br />
Siehe auch Anzeige unter „Orthopädie“.<br />
Sasse Ralph Dr.med<br />
σ Simmerner Straße 117 ...................... 9 52 35 50<br />
Siehe auch Anzeige unter „Osteopathie“.<br />
Schaum Ulrich Dr.med. ...................................... 1 27 41<br />
Schulien Peter Dr. ......................................... 4 60 20 23<br />
Stein Ulrike Dr.med. ........................................... 1 51 50<br />
weyer C. Dr.med. ........................................ 8 76 67 85<br />
24<br />
. Diezer Str. 4 . V ERLAGSBÜRO<br />
S TEIGERWALD<br />
SONDER-PUBL<br />
56368 Klingelbach<br />
M<br />
Ihre Kunden-Nr.: 56068<br />
SEHR EILIG! Bitte dringe<br />
Telefax: 06486 – 90 34 42<br />
KORREKTURAUSDRUCK<br />
Per E-Mail: vorlagen@vb<br />
<strong>Gesundheitswegweiser</strong> <strong>Koblenz</strong> und Umgebung<br />
Bitte senden Sie uns den Korrekturausdruck bis zum zurück. Sollten wi<br />
nannten Termin keine Nachricht von Ihnen erhalten, gehen wir davon aus, dass<br />
vorliegenden Form erfolgen soll. Vielen Dank.<br />
Projekt-Nr. 56068 – <strong>Gesundheitswegweiser</strong> <strong>Koblenz</strong> und Umgebung<br />
Psychotherapeutische Praxis für<br />
. Privatversicherte . Beihilfeberechtigte . Selbstzahler<br />
Renate Karl, Dipl.-Psychologin<br />
Psychologische Psychotherapeutin,<br />
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin<br />
Hohenzollernstr. 119<br />
Hinweis: Dieser Korrekturabzug dient nur zur Kontrolle von Satz und Layout und ist nicht maßgebend für die spätere Druckqualität.<br />
Bitte überprüfen Sie Text, Anordnung und<br />
druckreif druckreif nach ang<br />
orthografische Richtigkeit. Für Fehler, die<br />
nicht berichtigt wurden, übernehmen wir<br />
keine Verantwortung oder Haftung.<br />
Bitte alle Änderungen deutlich formulieren<br />
und kennzeichnen. Kommunikationsdaten<br />
. 56068 <strong>Koblenz</strong><br />
Tel. 02 61– 9 14 79 97<br />
Kollia A. Dipl.-Psychologin .............................. 9 14 17 64<br />
Lüdtke-Kröselberg M. M. ................................ 2 08 18 61<br />
Räder-Zörner G. Dipl.-Psychologin ....................... 1 54 54<br />
Schmitt J. ..................................................... 1 33 88 31<br />
Schulz K.-D. Dipl.-Psychologe ......................... 1 33 70 75<br />
ternes G. Dipl.-Psychologin ................................ 3 55 22<br />
Vater P. ....................................................... 1 00 29 20<br />
wolfram-Dinter U. Dipl.-Psychologin ............... 9 14 36 66<br />
Zobel M. Dr. ..................................................... 4 37 88<br />
Lahnstein (0 26 21)<br />
Beckers A. ........................................................... 64 40<br />
Kuhn M. u. B. .............................................. 6 29 42 69<br />
Schneider I. Dipl.-Psychologin ........................... 92 22 83
Rhens (0 26 28)<br />
Gras-Havlicek M. ............................................ 95 08 50<br />
Höller B. Dipl.-Psychologe ................................ 98 83 44<br />
Psychosomatische Medizin und Psychotherapie<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />
Antpöhler R. Dr.med. .................................... 9 73 24 50<br />
Boldt M. ..................................................... 1 33 55 84<br />
MVZ Mittelrhein<br />
Jürgen Schichterich<br />
Facharzt für Psychosomatische Medizin<br />
und Psychotherapie<br />
Dr. biol. hum. Heiko Hölzel<br />
Psychologischer Psychotherapeut<br />
Eingang Kurfürstenstraße 80, 2. oG<br />
σ Johannes-Müller-Straße 7 .................. 137 - 1472<br />
Fax: 0261/137-1473<br />
www.mvz-mittelrhein.de<br />
Siehe auch Anzeige Seite 45.<br />
Zell G. Dr.med. Dipl.-Psych., Zell G. Dr. ........... 1 33 66 98<br />
................................................................ 1 33 66 85<br />
Vallendar (02 61)<br />
Buchholz G. Dr.med. .................................... Verlagsbüro 9 J. Steigerwald 62 20 55<br />
. Diezer Str. 4 . 56368 Klingelbach<br />
Psychotherapie<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />
Brandt Hermann Dr.med. .............................. 9 11 44 90<br />
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Hartmann Herbert Dr.med. ................................. 1 26 81<br />
Heubes Bruno Dr.med. ....................................... 1 48 33<br />
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Siehe auch Anzeige unter „Zahnärzte: Implantologie“.<br />
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Siehe auch Anzeige Seite 35.<br />
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Siehe auch Anzeige unter „Zahnärzte: Implantologie“.<br />
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Siehe auch Anzeige unter „Zahnärzte: Parodontologie“.<br />
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Rhens (0 26 28)<br />
Thelen H. Dr. ··························································32 ochtendung (0 26 25) 68<br />
Bernhard Wilsch Rolf G. Dr. u. ························································22 M. Dres.med.dent. .......................... 12 24 01<br />
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Mand Carsten ························································22 86<br />
thelen H. Dr. ....................................................... 32 68<br />
Wilsch Rolf Dr. ................................................ Urbar (02 22 61) 01<br />
Gasser Siehe Peter auch Dr. Anzeige ··············································9 Seite 37.<br />
62 30 26<br />
Günther A. ··························································6 81 40<br />
Koller Marcus ······················································7 Spay (0 26 77 28) 57<br />
Mand Carsten .................................................. 22 86<br />
Siehe auch Anzeige unter „Zahnärzte: Prothetik“. Vallendar (02 61)<br />
Bartscher G., Randau W. Dr. ·································6<br />
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03<br />
61)<br />
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09<br />
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➤ weiter Seite 32<br />
29
ÄRZtEVERZEICHNIS<br />
30
Gesunde und schöne Zähne<br />
Welche Möglichkeiten gibt es ?<br />
Weiße Zähne sind ein Schönheitsmerkmal.<br />
Sauber, ohne Karies und<br />
lückenlos, so machen sie manche Unregelmäßigkeit<br />
in den Gesichtszügen<br />
wett. Doch darüber hinaus sind sie<br />
auch ein Gesundheitsmerkmal. Denn<br />
Bakterienherde in den Zähnen und<br />
im Zahnfleisch fördern chronische<br />
Krankheiten. Die Bakterien bleiben<br />
nämlich nicht im Zahn oder im Zahnfleisch<br />
verhaftet, sondern wandern<br />
im Körper umher und richten überall<br />
ihr Unheil an. Verdauungsstörungen,<br />
Blähungsschmerzen, Herzkranzgefäßverkalkung<br />
und sogar Herzinfarkt<br />
und Schlaganfall können die<br />
Folgen von Karies und Parodontitis<br />
sein. Aber so weit muss es<br />
nicht kommen. Das A und O<br />
dabei ist das gründliche und<br />
regelmäßige Zähneputzen.<br />
Allerdings wird häufig der<br />
Fehler gemacht, dass die Zähne<br />
mit zu starkem Druck geputzt<br />
werden. Dadurch können<br />
Schäden an Zähnen und<br />
Zahnfleisch entstehen.<br />
Und so putzen Sie Ihre Zähne<br />
richtig. Putzen Sie in drei Bahnen:<br />
erst außen, dann innen und schließlich<br />
auf der Kaufläche der Zähne.<br />
Außen und innen setzen Sie die<br />
Bürste im winkel von 45 Grad am<br />
Zahnfleischrand an. Bürsten Sie mit<br />
leichtem Druck und kleinen Kreisbewegungen.<br />
Putzen Sie gründlich<br />
Zahn für Zahn, auch ganz hinten die<br />
Backenzähne. Drücken Sie mit der Bürste<br />
nicht zu doll, sonst putzen Sie sich Zahnsubstanz<br />
weg. Probieren Sie im Gesicht, ob es<br />
sich der Druck noch angenehm anfühlt.<br />
Putzen Sie nach jedem Essen, mindestens<br />
aber morgens nach dem Frühstück und<br />
abends vor dem Zubettgehen, drei Minuten<br />
lang. Das Zähneputzen direkt nach einem<br />
Apfel oder einer Apfelsine schadet allerdings<br />
mehr als dass es nutzt. Denn die Fruchtsäure<br />
weicht den Zahnschmelz auf, die Bürste anschließend<br />
trägt ihn ab. So machen Sie es<br />
richtig: wenn Sie eine orange oder etwas<br />
anderes Saures gegessen oder getrunken<br />
haben, warten Sie mit dem Putzen eine Stunde,<br />
weil Sie sonst den Zahnschmelz angreifen.<br />
Können Sie nicht warten, dann nehmen<br />
Sie in dem Fall ein Zahnpflegekaugummi.<br />
oft wird auch mit einer falschen Zahnbürste<br />
geputzt. Sie darf vor allem nicht älter<br />
als zwei Monate sein. Erneuern Sie sie<br />
regelmäßig. ob die Bürste hart oder weich<br />
sein soll, richtet sich nach der Beschaffenheit<br />
Ihres Zahnfleisches. Im Normalfall sind<br />
mittelharte Borsten am besten. Naturborsten<br />
sind ungeeignet, da sie mit wasser aufquellen<br />
und einen idealen Nährboden für Bakterien<br />
liefern. Stellen Sie die Bürste nach dem<br />
Putzen mit dem Kopf nach oben in ein Glas,<br />
so trocknet sie am besten. Geeignet sind<br />
Kurzkopfbürsten mit einem 25 bis 30 mm<br />
langen Bürstenfeld. Damit kommen Sie am<br />
besten auch an den schwer zugänglichen<br />
Hinterzahnbereich an den weisheitszähnen.<br />
Elektrische Zahnbürsten sind besonders<br />
für Menschen geeignet, die Schwierigkeiten<br />
mit den kreisenden Zahnputzbewegungen<br />
haben. Sie sind auch wegen ihres kleinen<br />
Bürstenkopfes gut. Bringen Sie doch einmal<br />
Zahngesundheit<br />
Ihr ganzes Zahnpflegezubehör zum Zahnarzt<br />
mit, der kann am besten entscheiden,<br />
ob es für Ihre Zähne passend ist.<br />
Leider werden oft aber auch die wirksamen<br />
Effekte der Zahnseide verkannt. Diese<br />
ist kein Luxusgegenstand, sondern sollte unbedingt<br />
nach jedem Zähneputzen benutzt<br />
werden. Reinigen Sie damit behutsam die<br />
Zahnzwischenräume. Drücken Sie aber<br />
nicht auf das Zahnfleisch, es blutet leicht,<br />
sondern schieben Sie die Zahnseide an den<br />
Zähnen entlang.<br />
wichtig ist es auch, sich um Zahnbelag<br />
und Zahnstein zu kümmern. Diese sind nämlich<br />
Brutstätten für Mikroorganismen, welche<br />
Karies und Zahnfleischentzündung hervorrufen.<br />
Zahnstein schützt die Kariesbakterien<br />
sogar richtig vor der Zahnbürste. Also weg<br />
damit. Dazu müssen Sie zum Zahnarzt. Das<br />
Zahnsteinentfernen übernimmt die Krankenkasse.<br />
Das Plaqueentfernen müssen Sie<br />
selbst zahlen.<br />
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Manche Menschen möchten aber noch<br />
ein bisschen mehr für Ihre Zähne tun. Aber<br />
nicht um die Gesundheit zu verbessern, sondern<br />
die optik. Vor allem sind strahlend weiße<br />
Zähne im trend. Das Verfahren, um die<br />
Zähne aufzuhellen, nennt man Bleaching.<br />
Aus zahnärztlicher Sicht spricht nichts dagegen.<br />
Man kann seine Zähne zuhause selbst<br />
bleachen. Sie müssen allerdings sicher sein,<br />
dass Sie keine kariöse Stelle haben. Und<br />
Sie müssen aufpassen, dass der wirkstoff<br />
– wasserstoffperoxid – nicht auf das Zahnfleisch<br />
kommt.<br />
weißer werden die Zähne beim Zahnarzt.<br />
Hier gibt es einmal die ältere Schienen-<br />
Methode und die modernere Lichtmethode,<br />
bei der kaltes blaues Licht oder ein Laser<br />
zum Aufhellen verwendet wird.<br />
Sie sollten die verschiedenen<br />
Methoden am besten mit Ihrer<br />
Zahnärztin / Ihrem Zahnarzt<br />
besprechen.<br />
wenn die Natur nicht nur<br />
bei der Zahnfarbe, sondern<br />
auch bei der Zahnstellung ein<br />
bisschen nachlässig war, helfen<br />
Kieferorthopäden gerne<br />
nach. Prinzipiell lassen sich<br />
Fehlstellungen heute in jedem<br />
Alter korrigieren. Bei Erwachsenen<br />
erfolgt diese Korrektur<br />
bisher meist mit einer festsitzenden<br />
Spange: So genannte<br />
Brackets, wahlweise aus Metall<br />
oder Keramik, werden auf den<br />
einzelnen Zähnen befestigt<br />
und mit einem Metallband umlegt.<br />
Inzwischen gibt es auch<br />
„unsichtbare Zahnspangen“, so genannte<br />
„Aligners“. Das sind durchsichtige, starre<br />
Schienen, die nachts getragen werden und<br />
etappenweise der verbesserten Zahnstellung<br />
angepasst werden. So können Fehlstellungen<br />
korrigiert werden, ohne hässliche<br />
Drähte oder Bügel tragen zu müssen. Die<br />
Kosten sollten vorab mit der Krankenkasse<br />
abgeklärt werden.<br />
wenn ein Zahn fehlt, wird die Zahnlücke<br />
herkömmlich mit einer Brücke geschlossen.<br />
Dabei werden die Nachbarzähne abgeschliffen,<br />
denn sie müssen die Brückenkonstruktion<br />
tragen. Bei guter Pflege können<br />
Brücken 20 Jahre halten. Moderner sind<br />
Implantate. Diese sind bei großen Zahnlücken<br />
zu empfehlen. Die Zahnwurzel und der<br />
Zahnkern werden durch titan ersetzt. Darüber<br />
kommt eine Krone aus Keramik. Das<br />
sieht natürlich aus und ist sehr haltbar, meist<br />
ein Leben lang. Gereinigt werden Implantate<br />
wie echte Zähne.<br />
31
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Siehe auch Anzeige Seite 30.<br />
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am Computer und anschließend im Patientenmund an der<br />
optimalen Stelle eingesetzt werden können.<br />
Gegenüber konventionellen Verfahren ist das Behandlungsergebnis<br />
im wahrsten Sinne des wortes vorhersehbar. In vielen<br />
Fällen können vermeidbare und oftmals langwierige kieferchirurgische<br />
Knochenaufbaumaßnahmen auf ein Minimum reduziert<br />
bzw. besser geplant werden. Die Heilungsdauer wird<br />
erheblich verkürzt.<br />
Ein weiterer Erfolgsfaktor ist die prothetische Supra-konstruktion<br />
– also die für den Patienten letztendlich sichtbaren neuen<br />
Zähne. Hier greift die Praxis mit ihrer 15-jährigen Erfahrung auf<br />
modernste vollkeramische technik für Zähne auf Implantaten<br />
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mit der Allgemeingesundheit.<br />
Die Forschung zeigte klare Zusammenhänge<br />
zu: Diabetes mellitus, Übergewicht,<br />
Schlaganfällen, Gefäßerkrankungen und Frühgeburten.<br />
Informationen sowie eine Liste der in Deutschland tätigen Parodontologen<br />
können Sie auf der website des Berufsverbandes<br />
für Fachzahnärzte und Spezialisten für Parodontologie,<br />
www.fachzahnaerzte-parodontologie.de einsehen.<br />
35
ÄRZtEVERZEICHNIS<br />
ÄRZTEVERZEICHNIS<br />
Hochwertige Zahn-Implantate nach<br />
dem sanften MIMI ® -Verfahren<br />
Die minimal-invasive Methode der Implantation (MIMI ® ) …<br />
… unterscheidet sich gegenüber herkömmlichen Implatationen<br />
erheblich – sowohl in den organisatorischen Zeitabläufen<br />
als auch dem prothetischen Konzept. MIMI ® greift die modernen<br />
Erkenntnisse der Knochenphysiologie auf, denen zufolge<br />
Knochen ein gewisses „Knochentraining“ benötigen, um ihre<br />
natürlichen Umbauvorgänge sicher durchführen zu können.<br />
Sicher haben Sie schon im Zusammenhang mit anderen orthopädisch-chirurgischen<br />
Fachbereichen von Sofortbelastung<br />
gehört. Ob Knie- oder Hüftchirurgie: Heutzutage belastet man<br />
allgemein früh, manchmal bereits wenige Tage nach der Implantation<br />
eines Knie- oder Hüftgelenks. Bestimmt haben Sie<br />
auch schon von der endoskopischen (minimal-invasiv, kleine<br />
Schnitte oder der „Schlüsselloch-Chirurgie“ gehört. Das alles<br />
spiegelt sich in MIMI ® wider:<br />
Hier benötigt man in der Regel zunächst einmal keinen Knochenaufbau,<br />
um eine Operation minimal-invasiv durchzuführen.<br />
Es reicht ein horizontales Knochenangebot (Breite) von<br />
3 mm und ein vertikales (Höhe) von 4-6 mm. In der ersten<br />
Sitzung erfolgt eine schmale Bohrung direkt durch das Zahnfl<br />
eisch (transgingival) hindurch.<br />
36<br />
Der Durchmesser<br />
der Bohrung<br />
ist nur minimal.<br />
Aufklappungen der<br />
Mundschleimhaut<br />
(Zahnfl eisch) sind<br />
in der Regel nicht<br />
notwendig.<br />
Gleich anschließend, also noch in der ersten Sitzung, wird ein<br />
einteiliges Implantat „knochenkondensierend (kompressiv-verdichtend)<br />
und quasi „unblutig“ in den Knochen eingebracht.<br />
Eine Implantation nach dem MIMI ® -Konzept ist in wenigen<br />
Minuten in nur einer Sitzung abgeschlossen. Die Abdrücke für<br />
den Zahnersatz werden in der Regel sofort genommen und<br />
der Zahnersatz kann oftmals direkt angefertigt und innerhalb<br />
von zwei bis zwölf Tagen nach der Implantation eingesetzt<br />
werden.<br />
Die Phasen einer Zahnimplantation nach dem MIMI ® -Verfahren:<br />
1 2 3<br />
4<br />
5<br />
In eine sogenannte Schaltlücke (1) soll ein Einzelimplantat<br />
gesetzt werden. Mit einem speziellen Bohrer (2)<br />
wird zunächst eine kleine Kavität (3) gebohrt, in die<br />
Patientenstimmen<br />
Hatten Sie Angst vor der Implantation ?<br />
• Respekt sag ich mal, vor der Ankersetzung. Weil, die<br />
Vorstellung, dass ich da zwei Schrauben<br />
rein gedreht kriege, war nicht ganz<br />
angenehm. Aber das hat sich im<br />
Nachhinein als vollkommen<br />
unhaltbar erwiesen.<br />
• Natürlich ist man ein bisschen<br />
aufgeregt vor so einer<br />
Sache. Aber auch die Ängste<br />
werden einem hier ganz<br />
schnell genommen.<br />
das Implantat knochenkondensierend eingesetzt<br />
wird (4). Dieses Implantat ist in der Regel sofort<br />
belastbar und muss nicht einwachsen (5).<br />
• Nachdem mein Zahnarzt mir alles super erklärt hat, war ich<br />
völlig angstfrei und hab‘ im Gegenteil das sehr interessiert<br />
verfolgt, was mit mir passiert.<br />
Hatten Sie Schmerzen nach der MIMI-Implantation ?<br />
• Keine Schmerzen, es war alles ganz unkompliziert.<br />
• Mein Zahnarzt sagte zu mir: es kommt so ein Druckschmerz<br />
in Richtung Kiefer, der käme ganz sicher und …<br />
ich warte heute noch darauf!<br />
• Also, ich hatte im Anschluss an die Behandlung überhaupt<br />
keine Schmerzen, also nicht einmal ein Druckgefühl<br />
oder Ziehen. Es war wirklich absolut schmerzfrei gewesen<br />
und ist es bis heute auch, ja.
Wie lange nach der MIMI-Implantation konnten<br />
Sie nicht essen ?<br />
• Das war, als die Betäubung vorbei war. Ich habe also am<br />
selben Abend schon wieder zu Abend gegessen, ganz normal.<br />
Natürlich mit leichten Handicaps durch das Provisorium,<br />
aber es war in Ordnung.<br />
• Zwei Stunden später, nachdem das Implantat gesetzt wurde,<br />
konnte ich wieder essen.<br />
Wie hoch war eigentlich Ihr Eigenanteil ?<br />
• Ich bin privat versichert, musste natürlich trotzdem einen<br />
Teil zuzahlen aber es hielt sich in Grenzen. Ich weiß es gar<br />
nicht mehr, vielleicht 400-500 €, die ich zuzahlen musste.<br />
• Ich habe zwei Implantate und davon kostet eins 1.500 €<br />
(incl. Krone). Ich war es mir persönlich wert.<br />
• Ich war vorher – das ist ja klar, wenn man irgend etwas<br />
Größeres machen lässt – bei einem anderen Zahnarzt,<br />
der hat 11.000 € verlangt, 11.000!!! Ich habe 4.000 €<br />
bezahlt.<br />
Eine Frage noch zum Schluss: Würden Sie<br />
Champions-Implantate und das MIMI-Verfahren<br />
weiterempfehlen ?<br />
•<br />
•<br />
•<br />
Ich kann Champions-Implantate absolut empfehlen, ich bin<br />
auch überzeugt von diesem System und hoffe auch, dass<br />
es weitere Verbreitung fi ndet. Ich bin rundum zufrieden,<br />
genau!<br />
Ich habe es auch von jemandem empfohlen bekommen,<br />
ich hatte es ja nicht richtig gekannt. Also ich kann es jedem<br />
empfehlen … ich empfehle es auch schon jedem. Ich bin<br />
ganz begeistert, sage auch jedem, der so etwas hat, geht<br />
dahin und lasst es euch machen.<br />
Ja, wunderbar. Also ich würde das jederzeit wieder ma-<br />
chen. Ich würde niemals im Leben auf meine Zähne verzichten<br />
wollen. Also auch nicht auf die Implantate natürlich. Ich<br />
habe zwei Verfahren kennengelernt und die letzte Methode,<br />
minimal-invasiv, ist für mich die Lösung.<br />
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INFoRMAtIV<br />
Zahngesundheit<br />
Vorsorge ist in jedem Alter wichtig!<br />
Die Zahnheilkunde hat in den letzten Jahren enorme<br />
Fortschritte gemacht. Doch die beste Therapie besteht<br />
immer noch darin, es gar nicht erst zum defekten Zahn,<br />
sprich zur Karies, kommen zu lassen. Deshalb ist eine<br />
gute Zahnprophylaxe wichtig. Diese beginnt schon mit<br />
dem ersten Milchzahn. Denn in der Mundhöhle leben bis<br />
zu 500 verschiedene Keime in einem natürlichen Gleichgewicht.<br />
Mit dem ersten Milchzahn ist auch ein fester<br />
Untergrund für die kariesauslösenden Keime gegeben.<br />
Durch Nahrungsreste und Speichelkomponenten bilden<br />
sich dann schnell Zahnbeläge, in denen sich die Keime<br />
ansiedeln. Damit steigt die Kariesneigung. Denn die Karieskeime<br />
wandeln in der Mundhöhle Kohlenhydrate<br />
aus der Nahrung in Säuren um. Diese greifen den Zahnschmelz<br />
an. Wenn der Zahnschmelz zerstört ist, beginnt<br />
die Entkalkung der Zahnoberfläche und es kommt zur<br />
Lochbildung.<br />
Das Kariesrisiko bleibt übrigens bestehen, auch wenn ein Kariesloch<br />
ausgebohrt und mit einer Plombe gefüllt wird. Das gleiche gilt,<br />
wenn der mit Karies befallene Milchzahn ausfällt. Denn in beiden<br />
Fällen bleiben die Bakterien als Erbschaft zurück und wollen die<br />
verbleibenden bzw. nachwachsenden Zähne schnell besiedeln. Beläge,<br />
Zahnstein und zerklüftete Zahnoberflächen, die so genannten<br />
Fissuren, begünstigen dies. Nach einem Loch im Zahn sollten Sie<br />
also – egal ob jung oder alt – die folgenden Vorsorgemaßnahmen<br />
besonders beherzigen:<br />
Der häufigste Grund für Karies im Kindesalter<br />
ist der falsche Gebrauch des<br />
Fläschchens. Kinder dürfen nachts<br />
keine Schorle, keinen gesüßten<br />
tee und keine Milch zum Nuckeln<br />
bekommen. Ansonsten<br />
bilden sich die ersten Löcher<br />
an den oberen Schneidezähnen.<br />
„Flaschenkaries“<br />
nennen es die Zahnärzte.<br />
Auch tagsüber gilt:<br />
dauerhaftes Nuckeln an<br />
trinkflaschen jeder Art<br />
sollte tabu sein. Generell<br />
sollten zuckerfreie Getränke<br />
wie wasser<br />
oder Kräutertees<br />
bevorzugt werden.<br />
Der nächste<br />
Schritt in der<br />
Karies-Prophylaxe<br />
ist die gute Mundhygiene.<br />
Führen Sie mit<br />
dem ersten Milchzahn<br />
auch die Zahnbürste ein.<br />
Kinder sind übrigens erst<br />
mit Schul eintritt geschickt<br />
genug, ihre Zähne selbst zu<br />
putzen. Bürsten Sie deshalb bei jüngeren<br />
Kindern nach.<br />
Ein weiterer Schritt der Kariesprophylaxe<br />
ist die Fluorid-<br />
Anwendung. Fluorid ist ein Mineral,<br />
das in den Zahnschmelz<br />
eingebaut wird und ihn härter<br />
40<br />
Zahngesundheit<br />
und widerstandsfähiger macht. Verwenden Sie für Milchzähne Kinderzahnpasta<br />
mit 500 ppm Fluoridgehalt. Kommt der erste bleibende<br />
Zahn, wechseln Sie auf Zahnpasta für Jugendliche mit einem<br />
Fluoridgehalt von 1000 ppm. Sinnvoll ist es auch, beim Zahnarzt<br />
Fluorid auftragen zu lassen, das gilt für Kinder und Erwachsene gleichermaßen.<br />
Auch von innen heraus kann Fluorid im Zahnschmelz angereichert<br />
werden. Und zwar durch die richtige Ernährung. Denn Fluoride<br />
sind in schwarzem tee, Mineral- und Heilwässern sowie in Kuhmilch,<br />
Käse und Hühnerei enthalten. Auch fluoridiertes Speisesalz<br />
ist zu empfehlen. Es kann bei Kleinkindern gegen Ende des ersten<br />
Lebensjahres eingesetzt werden, sobald sie an der gemeinsamen<br />
Familienmahlzeit teilnehmen. Die zusätzliche Gabe von Fluorid in<br />
Form von tabletten erübrigt sich damit.<br />
Die Nahrung ist auch noch in anderer Hinsicht wichtig. Käse,<br />
Milchprodukte und Molke enthalten Mineralstoffe, die die Remineralisierung<br />
des Zahnschmelzes fördern. Außerdem regen diese<br />
Nahrungsmittel die Speichelproduktion an, was die Vermehrung der<br />
Kariesbakterien herabsetzt.<br />
Nach dem Verzehr von obst und anderen säurehaltigen Lebensmitteln<br />
sollten Sie allerdings aufpassen: Die Fruchtsäuren greifen<br />
nämlich den Zahnschmelz an. wenn Sie jetzt noch mit der Bürste<br />
zu werke gehen, lockern Sie den weichen Zahnschmelz und riskieren,<br />
dass er abgetragen wird. Putzen Sie in diesem Fall die Zähne<br />
nicht direkt, sondern erst nach 30 Minuten. Diese Zeit brauchen die<br />
Zähne, um wieder genügend Mineralien aus dem Speichel<br />
aufzunehmen und in den Zahnschmelz einzubauen.<br />
Neben diesen Punkten für eine gute Zahngesundheit<br />
sollten Sie auch den Zahnarzt regelmäßig<br />
besuchen. Er bietet eine sogenannte<br />
Prophylaxe an. Das heißt, er reinigt sorgfältig<br />
Zahn für Zahn von Zahnstein und<br />
Biofilm, auch an solchen Stellen, die<br />
die eigene Zahnbürste immer wieder<br />
vergisst. wenn Sie die Prophylaxe<br />
nur auf Zahnstein-Entfernung<br />
beschränken, bezahlt<br />
dies die Krankenkasse. Das<br />
gesamte Reinigungsprogramm<br />
ist gründlicher, muss allerdings<br />
selbst bezahlt werden. Ein- oder<br />
zweimal im Jahr ist dies sinnvoll.<br />
Der Zahnarzt wird Ihnen eventuell<br />
auch zu einer Fissurenversiegelung<br />
raten. wenn Ihre<br />
Kauflächen so zerklüftet sind,<br />
dass sich hier immer wieder die<br />
Karieserreger vor dem Zugriff<br />
der Zahnbürste verstecken, wäre<br />
das eine gute Maßnahme.
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Dermatologie und Venerologie<br />
- 23 05 Pathologie<br />
- 33 01<br />
FZZ – Paradontologie und Truppenzahnmedizin - 27 65 Psychiatrie<br />
- 26 01<br />
Herz- und Gefäßchirurgie<br />
- 37 01 Röntgenabteilung<br />
- 28 01<br />
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde - 25 01 · Fax: - 25 02 Urologie / Prostatakarzinomzentrum<br />
- 31 01<br />
Innere Medizin<br />
- 21 01 Zentrum für Viszeralmedizin<br />
- 52 01<br />
Interdisziplinäre Notfallaufnahme (tgl. 24 Stunden): 02 61 / 281 60 05<br />
Rübenacher Straße 170 · 56072 <strong>Koblenz</strong> · Tel: 02 61 / 281 89 · Fax: 02 61 / 281 20 02<br />
Email: BwZKrhsKob@bundeswehr.org · www.bundeswehrkrankenhaus-koblenz.de
Bundeswehrzentralkrankenhaus <strong>Koblenz</strong><br />
Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz<br />
Chefarzt: Generalarzt Priv.-Doz. Dr. med. G. Mager<br />
So erreichen Sie uns:<br />
Das Bundeswehrzentralkrankenhaus<br />
Bundeswehrzentralkrankenhaus <strong>Koblenz</strong><br />
Rübenacher Str. 170<br />
D-56072 <strong>Koblenz</strong><br />
0261 / 281 – 89 (Vermittlung)<br />
Fax 0261 / 281 – 2002<br />
@<br />
Homepage<br />
Allgemeines<br />
bwzkrhskob@bundeswehr.org<br />
BUNDESwEHRZENtRALKRANKENHAUS<br />
www.bundeswehrkrankenhaus-koblenz.de<br />
Das Bundeswehrzentralkrankenhaus (BwZKrhs) <strong>Koblenz</strong> ist die größte militärische<br />
Behandlungseinrichtung in Deutschland und mit 506 Betten fest in das zivile Gesundheitsnetz<br />
des Landes Rheinland-Pfalz integriert. Die ambulanten, stationären und rehabilitativen<br />
Einrichtungen unseres Hauses stehen militärischen und zivilen Patienten gleichermaßen zur<br />
Verfügung.<br />
Als ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung mit Schwerpunkt traumatologische<br />
Notfallversorgung sind wir in die regionale Notfallrettung eingebunden. Darüber hinaus führt<br />
42-1
BUNDESwEHRZENtRALKRANKENHAUS<br />
42-2<br />
unser Haus den Status „Akademisches Lehrkrankenhaus“ und ist im Bereich Lehre an die<br />
Johannes-Gutenberg-Universität Mainz angeschlossen.<br />
Rettungshubschrauber Christoph 23<br />
Das BwZKrhs <strong>Koblenz</strong> befindet sich zurzeit in der Vorbereitung auf die Akkreditierung nach<br />
Joint Commission International. Hierbei handelt es sich um ein international anerkanntes<br />
Zertifizierungssystem, in dem die Patientensicherheit und die Einbindung des Patienten in die<br />
Behandlung im Vordergrund stehen.<br />
Neben der optimalen regionalen und überregionalen medizinischen Versorgung ist die<br />
Ausbildung und das ständige Training unseres militärischen Sanitätspersonals für die<br />
Auslandseinsätze der Bundeswehr eine wichtige Kernaufgabe.<br />
Unser Krankenhaus steht mit seinen 18 medizinischen Fachdisziplinen, seinen ambulanten,<br />
stationären und rehabilitativen Einrichtungen sowohl zivilen, als auch militärischen Patienten<br />
offen. Schwerpunkt bei der Behandlung bilden:<br />
Traumatologische Notfallversorgung, Neurotraumatologie<br />
Zentrum für Interdisziplinäre Gefäßmedizin und Herzchirurgie<br />
Kopf-Zentrum – interdisziplinäre Zusammenarbeit aller Abteilungen zur Behandlung<br />
der Erkrankungen im Kopfbereich<br />
Cochlea-Implantat-Zentrum<br />
Onkologisches Zentrum<br />
Prostata-Karzinomzentrum<br />
Ihre schnelle Heilung ist unser Ziel. Dazu gehört auch, dass Sie sich ausreichend informieren<br />
können. Wir haben hier die wichtigsten Informationen für Sie zusammengestellt. Sollten Sie<br />
darüber hinaus noch Fragen haben, können Sie jederzeit mit uns in Kontakt treten.<br />
Für eine stationäre Aufnahme sind eine Terminabsprache mit der betreffenden Abteilung<br />
sowie ein gültiger Einweisungsschein Ihres behandelnden Arztes notwendig.<br />
Dies gilt selbstverständlich nicht für akute Notfälle. Hier ist die übliche Notrufnummer zu<br />
wählen. Unsere Interdisziplinäre Notfallaufnahme ist täglich 24 Stunden für Sie da. Sie<br />
erreichen sie unter der unten angegebenen Telefonnummer.
BUNDESwEHRZENtRALKRANKENHAUS<br />
Fachabteilungen / Zentrale Einrichtungen Telefon ( 0261 / 281 - )<br />
Anästhesie und Intensivmedizin......................................- 3001 oder - 3005<br />
Apotheke..............................................................................................- 3801<br />
Augenheilkunde...............................................................- 2401 oder - 2405<br />
Chirurgie..........................................................................- 2201 oder - 2205<br />
Dermatologie und Venerologie........................................- 2301 oder - 2305<br />
Empfang...............................................................................................- 4501<br />
Fachzahnärztliches Zentrum................................................................- 2765<br />
Herz- und Gefäßchirurgie.................................................- 3701 oder - 3705<br />
HNO.................................................................................- 2501 oder - 2505<br />
Innere Medizin.................................................................- 2101 oder - 2105<br />
Krankengymnastik...............................................................................- 2951<br />
Laboratoriumsmedizin.....................................................- 3601 oder - 3605<br />
Mund-, Kiefer und plastische Gesichtschirurgie..............- 2701 oder - 2705<br />
Neurochirurgie.................................................................- 3201 oder - 3205<br />
Neurologie........................................................................- 2625 oder - 2620<br />
Nuklearmedizin...................................................................................- 3505<br />
Orthopädie.........................................................................- 2901 oder -2905<br />
Pathologie............................................................................................- 3305<br />
Psychiatrie........................................................................- 2601 oder - 2605<br />
Qualitätsmanagement..........................................................................- 4552<br />
Radiologie............................................................................................- 2850<br />
Unfallchirurgie.................................................................- 3401 oder - 2905<br />
Urologie............................................................................- 3101 oder - 3105<br />
Notfallaufnahme.................................................................- 6005<br />
Leistungsspektrum der Abteilungen<br />
Es versteht sich, dass wir hier nicht alle Diagnose- und Therapiemöglichkeiten, die unser<br />
Haus bietet, darstellen können. Eine weitaus umfangreichere Darstellung unserer<br />
medizinischen Leistungsfähigkeit bietet der Internetauftritt des Hauses unter<br />
www.bundeswehrkrankenhaus-koblenz.de.<br />
Innere Medizin – Abteilung I<br />
Leitender Arzt: Oberstarzt Dr. B. Henkel<br />
Wir bieten unseren Patienten bei kurzer Liegezeit ein Höchstmaß an medizinischer<br />
Behandlungskompetenz im gesamten Spektrum der Inneren Medizin mit einer Spezialisierung<br />
auf interventionelle Maßnahmen.<br />
Medizinisches Leistungsspektrum<br />
Kardiologie (u.a. mit Herzkatheteruntersuchungen in 24h-Bereitschaft,<br />
interventionellen Therapien mit PTCA und Stentversorgung, intravaskulären<br />
Ultraschalluntersuchungen)<br />
42-3
BUNDESwEHRZENtRALKRANKENHAUS<br />
42-4<br />
Nichtinvasive Kardiologie<br />
Pulmologie<br />
Gastroenterologie / Endoskopie (u.a. mit Endosonografie, ERCP, interventioneller<br />
Gastroenterologie, Kapselendoskopie)<br />
Onkologie (sämtliche Tumore des internistischen Fachgebietes einschließlich<br />
Behandlung akuter Leukosen)<br />
Pneumologie<br />
Internistische Intensivmedizin<br />
Weitere Leistungsangebote<br />
Herzsportgruppen<br />
Diabetesberatung, Diätberatung und Diabetesschulung für Typ 2-Diabetiker<br />
Marcumar-Schulungen<br />
Kardiologische, onkologische und gastroenterologische Spezialsprechstunden<br />
Behandlung sämtlicher Infektionserkrankungen einschließlich tropenmedizinischer<br />
Erkrankungen und Reiseerkrankungen<br />
Behandlung von HIV-Infektionen (Humanes Immundefizienz-Virus)<br />
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten<br />
Schrittmachersprechstunde mit Schrittmacherüberprüfung und -neueinstellung<br />
Defibrillatorüberprüfung und -neueinstellung<br />
Vorstationäre Untersuchungen bei Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems<br />
Ambulante internistische Untersuchungen von Soldaten und Zivilpatienten im<br />
Rahmen einer privatärztlichen Sprechstunde oder des innerhäuslichen Konsiliarwesens<br />
Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie – Abteilung II<br />
Leitender Arzt: Oberstarzt Prof. Dr. H. P. Becker<br />
Um unseren Patienten eine spezialisierte Behandlung zukommen zu lassen, ist unsere<br />
Abteilung in die drei fachlich unabhängigen Sektionen für Allgemein-, Viszeral- (Bauch und<br />
Bauchorgane) und Thoraxchirurgie (Brustkorb und Brustkorborgane) gegliedert. So bieten wir<br />
jedem Patienten ein auf ihn zugeschnittenes Behandlungskonzept an, da je nach zu<br />
operierendem Befund oft mehrere operative Techniken angeboten werden können.<br />
Sektion Allgemeinchirurgie<br />
Schilddrüsenchirurgie<br />
endoskopische und offene Leistenbruchchirurgie<br />
Operationen von Erkrankungen der Weichteile (Tumore, Abszesse)<br />
Operationen am Lymphsystem<br />
Hauttransplantationen<br />
Enddarmchirurgie (Hämorrhoiden, Perianalfisteln, Steißbeinfisteln etc.)<br />
Anlage von Portsystemen<br />
Sektion Viszeralchirurgie<br />
endoskopische und offene Gallenblasenentfernung<br />
endoskopische und offene Blinddarmentfernung<br />
endoskopische und offene Chirurgie bei entzündlichen Erkrankungen des Darmes<br />
(Sigmadivertikulitis, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa)<br />
endoskopische Antirefluxchirurgie des Magens (Sodbrennen, Zwerchfellbruch)<br />
Tumorchirurgie der Speiseröhre, des Magens, der Bauchspeicheldrüse, des Dick- und<br />
Mastdarmes<br />
Chirurgie großer Bauchwandbrüche<br />
Chirurgie der Milz und Nebennieren<br />
Chirurgie der Leber und Gallenwege<br />
Chirurgie des Bauchtraumas
BUNDESwEHRZENtRALKRANKENHAUS<br />
Sektion Thoraxchirurgie<br />
endoskopische und offene Chirurgie der Lunge bei Lungenkrebs und bei<br />
entzündlichen der Lunge<br />
endoskopische und offene Chirurgie bei Lungenmetastasen anderer Tumoren (zum<br />
Beispiel Metastasen bei Dickdarmkrebs, Nierentumoren, Keimzelltumoren etc.)<br />
endoskopische und offene Chirurgie bei Tumoren und entzündlichen Erkrankungen<br />
des Rippenfells, Thymus, Zwerchfells und der Brustwand<br />
endoskopische und offene Chirurgie bei Tumoren des Mittelfellraumes<br />
endoskopische und offene Chirurgie des Herzbeutels<br />
endoskopische Chirurgie des Pneumothorax<br />
Chirurgie des Thoraxtraumas<br />
Dermatologie und Venerologie – Abteilung III<br />
Leitender Arzt: Oberstarzt Dr. M. Glitsch<br />
Unser Team behandelt das gesamte Spektrum dermatologischer, venerologischer und<br />
allergologischer Erkrankungen. Dazu verfügen wir über eine Station und eine fachärztliche<br />
Untersuchungsstelle für die ambulante Versorgung sowie zur Untersuchung von prä- und<br />
poststationären Patienten.<br />
Besondere Versorgungsschwerpunkte<br />
Hauttumoren (Operationen, Immuntherapien)<br />
Chronische entzündliche Hauterkrankungen (äußerliche Behandlung einschließlich<br />
UV-Lichttherapie, innerliche Behandlung)<br />
Allergien (gegen Pollen, Insektengifte, Medikamente, Nahrungsmittel,<br />
Kontaktallergene)<br />
Chronische Hautwunden<br />
Schwere Hautinfektionen<br />
Spezialdiagnostik<br />
mikroskopisch kontrollierte Tumorchirurgie<br />
mykologische Diagnostik<br />
phlebologische Diagnostik und Therapie<br />
gesamtes Spektrum der Untersuchung allergologischer Erkrankungen<br />
Augenheilkunde – Abteilung IV<br />
Leitender Arzt: Oberstarzt Dr. P. Klump<br />
Unsere Sektion deckt das gesamte diagnostische und therapeutische Spektrum der<br />
Augenheilkunde ab. Neben einer Station mit 5 Betten verfügt unsere Sektion über mehrere<br />
Behandlungsplätze in einer Tagesklinik. Dadurch können unsere Patienten oftmals am<br />
gleichen Tag wieder nach Hause in ihr gewohntes Umfeld zurückkehren.<br />
Besondere Versorgungsschwerpunkte<br />
Kataraktchirurgie (Operationen an der Augenlinse)<br />
Netzhaut- und Glaskörperchirurgie<br />
Strabismuschirurgie (Operationen zur Korrektur von Schielen)<br />
Lidchirurgie (Operationen an den Augenlidern)<br />
Refraktive Chirurgie (z.B. phake oder multifokale Intraokularlinsen)<br />
Glaukomchirurgie (Operationen bei erhöhtem Augeninnendruck)<br />
42-5
BUNDESwEHRZENtRALKRANKENHAUS<br />
42-6<br />
HNO – Abteilung V<br />
Leitender Arzt: Oberstarzt Dr. R. Jacob<br />
Im Verbund mit mehreren anderen Fachabteilungen unseres Hauses nutzen wir alle<br />
Möglichkeiten zur Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des gesamten Spektrums der<br />
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde. Unsere Abteilung bietet ein umfangreiches Spektrum an<br />
Therapie- und Behandlungsmöglichkeiten an. Dazu gehören auch ein spezieller Reha-Bereich<br />
zur Behandlung von Störungen des Innenohres und das Cochlea Implant Zentrum Rhein<br />
Mosel Lahn, indem wir die entsprechende Diagnostik, operative Versorgung,<br />
Prozessoreinstellung (Fitting) und das Hörtraining mit dem Gerät durchführen.<br />
Besondere Versorgungsschwerpunkte<br />
Onkologie (Krebsleiden im Kopf-Hals-Bereich)<br />
Phoniatrie und Pädaudiologie (Stimm - und Sprachstörungen, Schluckstörungen und<br />
kindliche Hörstörungen)<br />
Cochlea Implantation bei Taubheit (Implantation einer künstlichen Hörschnecke);<br />
implantierbare Hörsysteme<br />
Allergologie und Hyposensibilisierung<br />
Schwindel und Gleichgewichtsdiagnostik<br />
Komplexe Hörstörungen<br />
Neurologie – Abteilung VI A<br />
Leitender Arzt: Oberfeldarzt Dr. H. Hahn<br />
In unserer Neurologie erfolgt die ambulante und stationäre Akutversorgung neurologisch<br />
erkrankter Patienten. Die Diagnostik sämtliche neurologischer Krankheitsbilder erfolgt dabei<br />
mittels modernster neurophysiologischer, bildgebender sowie liquoranalytischer Methodik.<br />
Besondere Versorgungsschwerpunkte<br />
Alle ambulant behandelbaren Krankheiten des neurologischen Fachgebietes<br />
(Kopfschmerzen, Lumbalgien, Schwindel, chronische Schmerzsyndrome, etc.)<br />
Schlafmedizin<br />
Schmerztherapie<br />
Weitere Leistungsangebote<br />
Liquordiagnostik<br />
Messung der Nervenleitgeschwindigkeit peripherer Nerven<br />
sensibel und motorisch evozierte Potentiale<br />
Elektromyographie (Nadeluntersuchung erkrankter Muskeln)<br />
Neurosonologie (dopplersonographische Untersuchung hirnversorgender Gefäße)<br />
Elektroenzephalographie (Hirnstrommessung)<br />
Akupunktur<br />
Ergotherapie<br />
Psychiatrie und Psychotherapie – Abteilung VI B<br />
Leitender Arzt: Flottenarzt R. Braas<br />
In unserer Psychiatrie/Psychotherapie können sämtliche Erkrankungen des psychiatrischen<br />
und psychotherapeutischen sowie psychosomatischen Fachgebietes behandelt werden -<br />
einschließlich der organischen und psychologischen Diagnostik.
BUNDESwEHRZENtRALKRANKENHAUS<br />
Besondere Versorgungsschwerpunkte<br />
Krisenintervention<br />
posttraumatische Belastungsstörungen<br />
Alkoholentwöhnungsbehandlungen in der Gruppe (nur militärische Patienten)<br />
alle ambulant behandelbaren Erkrankungen des psychiatrischen Fachgebietes<br />
(chronische Schmerzsyndrome, Depressionen, Schizophrenien, Panikattacken,<br />
Angststörungen, akute Belastungsreaktionen)<br />
Fachzahnärztliches Zentrum – Abteilung VII A<br />
Leitender Arzt: Oberstarzt Dr. T. Eger<br />
Spezialisiert haben wir uns auf die Behandlung parodontologischer Erkrankungen, da in der<br />
modernen Zahnheilkunde die Prävention des Zahnverlustes immer mehr in den Vordergrund<br />
tritt. Oft ist es möglich, Zahnverlust durch Karies und Parodontitis mit professionellen<br />
Behandlungsmaßnahmen entgegenzuwirken. Unsere Patienten profitieren dabei von der<br />
Erfahrung unseres Teams und einer modernen Geräteausstattung.<br />
Besondere Versorgungsschwerpunkte<br />
Behandlung schwerer Formen der aggressiven und chronischen Parodontitis<br />
Parodontaltherapie an allgemeinmedizinischen Risikopatienten<br />
Plastische Parodontaltherapie<br />
Klinische, mikrobiologische und genetische Diagnostik bei Patienten mit Parodontalerkrankungen<br />
Behandlung entzündeter Zahnimplantate<br />
Behandlung von Mundschleimhauterkrankungen und Schleimhautbrennen<br />
Mund-, Kiefer- und plastische Gesichtschirurgie – Abteilung VII B<br />
Leitender Arzt: Oberstarzt Prof. Dr. Dr. R. Werkmeister<br />
Unser Team versorgt Patienten mit Erkrankungen und Verletzungen im Zahn-, Mund-,<br />
Kiefer-, Gesichts- und Halsbereich. Wir verfügen über eine Bettenstation und eine Ambulanz,<br />
in der wir nichtstationäre sowie vor- und nachstationäre Patienten betreuen. Hier finden auch<br />
die regelmäßigen Sprechstunden statt, die durch Ärzte und Zahnärzte fachübergreifend<br />
durchgeführt werden.<br />
Besondere Versorgungsschwerpunkte<br />
Traumatologie (Unfallversorgung), Versorgung von Frakturen mit Titanplatten und<br />
resorbierbaren Platten<br />
Rekonstruktion und Wiederaufbau vom Kieferknochen durch Knochentransplantation<br />
und Knochendistraktion<br />
Rekonstruktion von Weichteildefekten im Gesicht durch lokale Hautlappen und durch<br />
mikrochirurgische Gewebetransplantation<br />
Dentale Implantate (Zahnimplantate) zur Wiederherstellung der Kaufunktion und der<br />
Ästhetik auch nach Kieferaufbau zur Verbesserung des Knochenangebotes<br />
Akutbehandlungen bei Blutungen und Infektionen im Mund-, Kiefer- und<br />
Gesichtsbereich<br />
Konservative und chirurgische Behandlung von Kiefergelenkserkrankungen<br />
Verlagerung von Ober- und/oder Unterkiefer zur Korrektur Fehlstellungen in<br />
Zusammenarbeit mit Kieferorthopäden<br />
Plastische Operationen im Gesicht zur Korrektur von Narben, zur Rekonstruktion<br />
nach Tumoroperationen und zur Verbesserung der Ästhetik<br />
42-7
BUNDESwEHRZENtRALKRANKENHAUS<br />
42-8<br />
Radiologie – Abteilung VIII<br />
Leitender Arzt: Flottenarzt Dr. P. Lülsdorf<br />
Unsere Radiologie gehört zu den modernsten Abteilungen in der Bundesrepublik und ist seit<br />
Januar 1999 vollständig auf digitale Verfahren umgestellt. So können wir unseren Patienten<br />
eine moderne und qualitativ hochwertige Therapie und Diagnostik anbieten. Die Aufnahmen<br />
werden mit digitaler Technik angefertigt und in einem Archivsystem gespeichert. Zum Wohle<br />
unserer Patienten kann durch die digitale Technik die Strahlenbelastung minimiert werden, da<br />
Fehlbelichtungen vermieden werden. Die anfertigten Bilder werden nach der Untersuchung<br />
direkt in ein Computernetzwerk eingespeist und stehen den Stationen und Ambulanzen<br />
unmittelbar zur Verfügung.<br />
Besondere Versorgungsschwerpunkte<br />
alle diagnostischen und therapeutischen Verfahren in der Behandlung von<br />
Tumorpatienten (Onkologie)<br />
alle diagnostischen und therapeutischen Verfahren in der Behandlung von<br />
Gefäßpatienten (Angiologie), inklusive der Stentversorgung der Brust- und<br />
Bauchschlagader (Aorta) und Halsschlagader (Carotis)<br />
Neuroradiologische Eingriffe zum Beispiel der Hirnarterien<br />
Behandlung mit Gefäßlaser (Laserangioplastie)<br />
MRT und CT Diagnostik des Herzmuskels und der Herzkranzgefäße<br />
alle diagnostischen Verfahren bei Verunfallten und Mehrfachverletzten<br />
(Polytraumatisierte)<br />
alle diagnostischen Verfahren bei chronischen Erkrankungen des Stütz- und<br />
Bewegungsapparates<br />
Selektive Verfahren im Rahmen der Schmerztherapie (Neurolysen, Plexusblockaden,<br />
etc.)<br />
Anästhesie und Intensivmedizin – Abteilung X<br />
Leitender Arzt: Oberstarzt Dr. A. Thomas<br />
Als zentrale Dienstleistungsabteilung mit über 160 Mitarbeitern und den Schwerpunkten<br />
Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie führen wir pro Jahr über<br />
9000 Anästhesien für die operativen Abteilungen unseres Hauses durch. Auf unserer<br />
operativen Intensivstation werden jährlich über 1600 Patienten intensivmedizinisch überwacht<br />
und therapiert. Zwei besondere Schwerpunkte bilden dabei die intensivmedizinische Therapie<br />
von Schwerverletzten einschließlich schwerer Schädel-Hirn-Verletzungen sowie von<br />
Patienten nach herzchirurgischen Eingriffen. Besonderen Wert legen wir auf die nahtlose<br />
Schmerztherapie im Anschluss an den operativen Eingriff.<br />
In der interdisziplinären Notfallaufnahme des Bundeswehrzentralkrankenhauses werden<br />
jährlich etwa 15.000 Patienten aufgenommen.<br />
Das Rettungszentrum am Bundeswehrzentralkrankenhaus führt in der Luft- und Bodenrettung<br />
jährlich über 2700 Einsätze durch. Als Rettungsmittel werden der Rettungshubschrauber<br />
Christoph 23 der ADAC-Luftrettung, ein Notarzteinsatzfahrzeug sowie ein<br />
Intensivtransportwagen eingesetzt.<br />
Besondere Versorgungsschwerpunkte<br />
Trauma-Anästhesie und Intensivmedizin vom Unfallort bis zur Entlassung von der<br />
Intensivstation (zivil und militärisch) Schwerpunkt: Polytraumaversorgung,<br />
Schädelhirntrauma, Explosionstrauma, Beatmungstherapie beim akuten<br />
Lungenversagen, Nierenersatztherapie mit Hämodiafiltration
BUNDESwEHRZENtRALKRANKENHAUS<br />
Kardioanästhesie und Intensivmedizin für Patienten mit Herzoperationen unter Einsatz<br />
der Herz-Lungenmaschine, Kreislaufunterstützung mit intraaortaler<br />
Ballongegenpulsation<br />
Strategischere Intensivtransport (Strategic Aeromedical Evacuation) von verletzten<br />
oder erkrankten Soldaten/Zivilisten aus den Einsatzgebieten der Bundeswehr, bei<br />
weltweiten Terroranschlägen und in Katastrophensituationen<br />
Anästhesie, Intensivmedizin und Notfallmedizin in den Einsatzlazaretten und<br />
Rettungszentren der Bundeswehr in den Auslandseinsätzen<br />
Urologie – Abteilung XI<br />
Leitender Arzt: Oberstarzt PD Dr. H. U. Schmelz<br />
Unsere Abteilung bietet das gesamte Spektrum der diagnostischen, konservativen und<br />
operativen Urologie einschließlich endoskopischer, laparoskopischer (Knopflochchirurgie)<br />
und perkutaner Verfahren an. Daher können wir für jedes Krankheitsbild das modernste und<br />
für den Patienten schonenste Verfahren anwenden, das entweder offen, endoskopisch oder<br />
perkutan durchgeführt wird. Durch die modernste Technik sowie die enge Zusammenarbeit<br />
mit den niedergelassenen Urologen und dem radiologischen Institut Dr. von Essen<br />
ermöglichen wir so eine bestmögliche und lückenlose Versorgung unserer Patienten.<br />
Besondere Versorgungsschwerpunkte<br />
Unsere Schwerpunkte sind Therapie von Erkrankungen der Prostata, die urologische<br />
Onkologie und die Steintherapie. Die urologische Abteilung ist einer der<br />
Kernleistungserbringer des Prostatazentrums <strong>Koblenz</strong> – Rhein – Lahn und einziges<br />
Zweitmeinungszentrum für Hodentumoren in Rheinland-Pfalz. Die Laserresektion der<br />
gutartigen Prostatavergrößerung wird in unserer Abteilung ebenfalls routinenmäßig<br />
durchgeführt.<br />
Diagnostik und Therapie des Prostatakarzinoms<br />
Therapie der gutartigen Prostatavergrößerung<br />
Diagnostik und Therapie von Hodentumoren<br />
radikale Nierentumorchirurgie mit gegebenenfalls notwendiger organerhaltenden<br />
Therapie<br />
Blasenkarzinombehandlungen<br />
Diagnostik und Therapie von Harnsteinen<br />
Andrologie und Potenztherapie<br />
Neurochirurgie – Abteilung XII<br />
Leitender Arzt: Flottenarzt Dr. U. Wörner<br />
Die Abteilung Neurochirurgie stellt eine Spezialeinrichtung für die operative Behandlung von<br />
Erkrankungen des Nervensystems dar – dazu gehören das Gehirn und das Rückenmark.<br />
Zudem werden Eingriffe an den Nerven außerhalb von Gehirn und Rückenmark, an<br />
peripheren Nerven durchgeführt.<br />
Besondere Versorgungsschwerpunkte<br />
Unser Team behandelt alle neurochirurgischen Erkrankungen, ohne dabei einen bestimmten<br />
Schwerpunkt zu setzen:<br />
Tumoren<br />
Gefäßmißbildungen (Angiome, Cavernome, Aneurysmen)<br />
Verletzungen des Gehirns und des Schädels inklusive rekonstruktiver Eingriffe<br />
Neurotraumatologie Wirbelsäule<br />
Hydrozephalus<br />
Bandscheibenbedingte und degenerative Erkrankungen der Wirbelsäule<br />
42-9
BUNDESwEHRZENtRALKRANKENHAUS<br />
42-10<br />
Schmerztherapie<br />
Periphere Nervenchirurgie<br />
Diagnostische Eingriffe<br />
weitere Leistungsangebote wie stereotaktische Gehirnoperation, Neuronavigation,<br />
Laserchirurgie<br />
Pathologie – Abteilung XIII<br />
Leitender Arzt: Oberstarzt Dr. T. Göller<br />
Mit unserer umfangreichen technischen Ausstattung decken wir die Bereiche Histologie,<br />
Zytologie, Immunchemie und molekulare Pathologie ab. Das bedeutet, dass wir mit unseren<br />
Untersuchungen die Diagnosestellung der Ärzte aus den Fachgebieten unterstützen. Durch die<br />
enge Vernetzung innerhalb unseres Hauses sind kurze Wege gewährleistet und Proben oder<br />
Untersuchungsergebnisse gelangen schnell zu den entsprechenden Stellen. Gerade bei<br />
kritischen Tumor-Operationen kann dies von entscheidendem Vorteil sein. Zudem führen wir<br />
Obduktionen durch.<br />
Besondere Versorgungsschwerpunkte<br />
Lungen- und Mediastinaltumoren (Tumoren des Raums zwischen Herz und Lungen)<br />
Pneumokoniosen (Lungenerkrankungen durch kleinste Fremdstoffe) und entzündliche<br />
Lungenerkrankungen<br />
Untersuchungen der Proben aus dem Gastrointestinaltrakt (Magen-Darmtrakt)<br />
Urologische Tumoren<br />
Knochentumoren und tumorartige Veränderungen<br />
Hauttumoren und entzündliche Hauterkrankungen<br />
Hirntumoren<br />
Erkrankungen des blutbildenden Knochenmarks<br />
Nuklearmedizin – Abteilung XV<br />
Leitender Arzt: Oberstarzt Prof. Dr. H. Wieler<br />
Das Fach Nuklearmedizin umfasst die Anwendung radioaktiver Substanzen zur Diagnostik –<br />
Lokalisation von Erkrankungen und zur Darstellung von Organfunktionen – sowie die<br />
Anwendung offener Radionuklide in der Therapie. Dazu nutzen wir eine hochsensible<br />
technische Ausstattung, die wir seit Gründung unserer Abteilung kontinuierlich modernisiert<br />
haben.<br />
Besondere Versorgungsschwerpunkte<br />
Tumordiagnostik mit Positronen-Emissions-Tomographie (PET/CT)<br />
PET/CT bei Skelettmetastasen mit Fluorid<br />
Schilddrüsen-Sprechstunde<br />
Selektive Interne Radiotherapie<br />
Messung im Ganzkörperzähler<br />
Laboratoriumsmedizin – Abteilung XVI<br />
Leitender Arzt: Oberstarzt Dr. med. Dipl.-Chem. R. Treude<br />
Unser fachärztlich geleitetes Zentrallaboratorium dient in erster Linie der laborärztlichen<br />
Versorgung der Patienten auf den Stationen und in den fachärztlichen Untersuchungsstellen<br />
(Ambulanzen) unseres Hauses für Routineuntersuchungen und Notfälle. Im Rahmen freier<br />
technischer Kapazitäten werden auch Routinelaboruntersuchungen für Einrichtungen des<br />
Sanitätsdienstes der Bundeswehr in der näheren Umgebung durchgeführt.
BUNDESwEHRZENtRALKRANKENHAUS<br />
Unsere Kompetenzen<br />
Unter Nutzung modernster labortechnischer Verfahren und Geräte, physikalischer und<br />
biochemischer Methoden, aber auch mit Hilfe manueller und visueller Techniken untersuchen<br />
die Arbeitsbereiche unseres Labors körpereigene Flüssigkeiten (Blut und Liquor),<br />
Ausscheidungen (Urin), sonstige Substanzen (Sekrete und Konkremente) sowie Körperzellen.<br />
Herz- und Gefäßchirurgie – Abteilung XVII<br />
Leitender Arzt: Oberstarzt Prof. Dr. C. Weinhold<br />
Unsere Abteilung wird seit 1995 auf vertraglicher Grundlage mit dem Land Rheinland-Pfalz<br />
als Herz- und Gefäßzentrum betrieben. Wir bieten das gesamte medizinische Spektrum der<br />
Herzchirurgie im Erwachsenenalter sowie der arteriellen und venösen Chirurgie an. Jährlich<br />
führen wir über 1.200 Operationen an Herzen und Gefäßen durch.<br />
Besondere Versorgungsschwerpunkte<br />
Bypasschirurgie mit und ohne Herz-Lungen-Maschine<br />
Herzklappenersatz beziehungsweise -rekonstruktion<br />
Chirurgie der thorakalen Aorta<br />
Entfernung von Tumoren des Herzens und angrenzender Strukturen<br />
Korrektur angeborener Herzfehler im Erwachsenenalter<br />
Implantation von Herzschrittmachern, kardialen Resynchronisationssystemen und<br />
Defibrillatoren<br />
Versorgung des gesamten Spektrums von Krankheiten des arteriellen und venösen<br />
Gefäßsystems<br />
Herzchirurgische Intensivstation<br />
Orthopädie / Unfallchirurgie – Abteilung XX<br />
Leitender Arzt: Oberstarzt PD Dr. E. Kollig<br />
Unser Team behandelt das gesamte Spektrum der Erkrankungen in den Gebieten Orthopädie<br />
und Unfallchirurgie mit allen Spezialisierungen. Die Akut- und weiterführende,<br />
interdisziplinäre Versorgung von Schwerverletzten und Polytraumatisierten hat dabei einen<br />
besonders hohen Stellenwert.<br />
Besondere Versorgungsschwerpunkte<br />
Wirbelsäulenchirurgie inklusive Endoskopischer Verfahren und Computernavigation<br />
Beckenchirurgie mit Computernavigation<br />
Versorgung von Schwerverletzten nach Arbeitsunfällen<br />
Gelenkchirurgie mit wiederherstellenden Eingriffen insbesondere an Knie-, Schulter-<br />
und Ellenbogengelenken<br />
Handchirurgie (auch ambulant), künstlicher Gelenkersatz an Hand- und Fingergelenke<br />
Einsatz von Knochenwachstumsfaktoren<br />
Sehnenchirurgie<br />
Ersatzoperationen bei Lähmungen<br />
42-11
_ _________________ KRANKENHÄUSER, K RANKENHÄUSER, KLINIKEN, KLINIKEN, FACHKLINIKEN, FACHKLINIKEN, STATIONÄRE StAtIoNÄRE EINRICHTUNGEN<br />
EINRICHtUNGEN<br />
Gemeinschaftsklinikum <strong>Koblenz</strong>-Mayen, Kemperhof <strong>Koblenz</strong><br />
Krankenhaus der Schwerpunktversorgung & Akademisches Lehrkrankenhaus der<br />
Johannes-Gutenberg-Universität<br />
<strong>Koblenz</strong>er Straße 115-155, 56073 <strong>Koblenz</strong>, Tel. 0261/499-0, Fax 0261/499-2000<br />
info-koblenz@gemeinschaftsklinikum.de ,<br />
www.gemeinschaftsklinikum.de<br />
Interdisziplinäre Notfallambulanz (24h): 499-2271<br />
Kliniken:<br />
Allgemein-/Viszeralchirurgie: 499-2252<br />
Gefäßchirurgie/Phlebologie:<br />
Unfallchirurgie und Orthopädie,<br />
499-2256<br />
Hand-, Wiederherstellungschirurgie: 499-2236<br />
Frauenheilkunde/Geburtshilfe: 499-2302<br />
Kinder- und Jugendmedizin: 499-2602<br />
Innere Medizin I: 499-2352<br />
Innere Medizin II: 499-2402<br />
Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie: 499-2202<br />
Diagnostische und Interventionelle Radiologie: 499-2452<br />
Radioonkologie und Strahlentherapie: 499-2472<br />
Urologie und Kinderurologie: 499-2502<br />
Nuklearmedizin (BwZK): 499-2481<br />
Tageskliniken:<br />
Schmerztherapie: 499-2225<br />
Onkologie: 499-2174<br />
Zentren:<br />
Tumorzentrum: 499-1400<br />
Brustzentrum: 499-2302<br />
Diabeteszentrum: 499-2352<br />
Gefäßzentrum: 499-2256<br />
Perinatologischer Schwerpunkt: 499-2302<br />
Kemperhof, Gemeinschaftsklinikum<br />
<strong>Koblenz</strong>-Mayen<br />
Gemeinschaftsklinikum <strong>Koblenz</strong>-<br />
Mayen<br />
Das Gemeinschaftsklinikum <strong>Koblenz</strong>-Mayen bildet mit zwei<br />
leistungsfähigen und zukunftsorientierten Akutkrankenhäusern eine<br />
starke Verbindung. Gesellschafter der gemeinnützigen GmbH sind<br />
die <strong>Stadt</strong> <strong>Koblenz</strong> und der Landkreis Mayen-<strong>Koblenz</strong>. Unser Standort<br />
in <strong>Koblenz</strong> verfügt über folgende Klinikbereiche:<br />
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie<br />
Klinik für Gefäßchirurgie und Phlebologie<br />
Klinik für Unfallchirurgie & Orthopädie, Hand-, Wiederherstellungschirurgie<br />
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />
Klinik für Innere Medizin I<br />
Klinik für Innere Medizin II<br />
Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie<br />
Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie<br />
Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie<br />
Klinik für Urologie und Kinderurologie<br />
Wir sind für Sie da:<br />
Gemeinschaftsklinikum <strong>Koblenz</strong>-Mayen Kemperhof <strong>Koblenz</strong><br />
<strong>Koblenz</strong>er Straße 115-155 56073 <strong>Koblenz</strong> Telefon 02 61/499-0 www.gemeinschaftsklinikum.de<br />
51 43
GEMEINSCHAFtSKLINIKUM KoBLENZ-MAYEN – KEMPERHoF KoBLENZ<br />
Gemeinschaftsklinikum <strong>Koblenz</strong>-Mayen<br />
Kemperhof <strong>Koblenz</strong><br />
Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz<br />
Allgemeine Informationen<br />
Gemeinschaftsklinikum Kemperhof <strong>Koblenz</strong><br />
<strong>Koblenz</strong>er Str. 115-155<br />
56073 <strong>Koblenz</strong><br />
Telefon: 0261 / 499 - 0<br />
Telefax: 0261 / 499 - 2000<br />
E-Mail: info-koblenz@gemeinschaftsklinikum.de<br />
Internet: www.gemeinschaftsklinikum.de<br />
Das Gemeinschaftsklinikum <strong>Koblenz</strong>-Mayen, Kemperhof <strong>Koblenz</strong> ist Akademisches<br />
Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Es verfügt über 542 Planbetten<br />
und beschäftigt ca. 1.300 Mitarbeiter. Jährlich werden mehr als 20.000 Patienten stationär und<br />
60.000 ambulant behandelt. Als Klinikum der Schwerpunktversorgung bietet der Kemperhof<br />
Hochleistungsmedizin mit qualifizierten Spezialisten und einer modernen, neuzeitlichen<br />
medizintechnischen Ausstattung. Unsere Methoden in Diagnostik und Therapie orientieren<br />
sich an den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen, Studienergebnissen und anerkannten<br />
Methoden. Unsere anspruchsvolle medizinische Versorgung begleitet die Patienten in gleicher<br />
Weise durch eine patientenorientierte, engagierte sowie qualifizierte pflegerische und soziale<br />
Betreuung während der ambulanten und stationären Behandlung.<br />
43-1
GEMEINSCHAFtSKLINIKUM KoBLENZ-MAYEN – KEMPERHoF KoBLENZ<br />
43-2<br />
Seit Juli 2005 ist der Kemperhof <strong>Koblenz</strong> und das St. Elisabeth zur Gemeinschaftsklinikum<br />
Kemperhof <strong>Koblenz</strong>-St. Elisabeth Mayen gGmbH fusioniert. Die Handelsregistereintragung<br />
ist am 29. September 2005 erfolgt.<br />
Die Gesellschafter der Gemeinschaftsklinikum Kemperhof <strong>Koblenz</strong>-St. Elisabeth Mayen<br />
gGmbH sind zu gleichen Teilen die <strong>Stadt</strong> <strong>Koblenz</strong> und der Landkreis Mayen-<strong>Koblenz</strong>.<br />
Der Aufsichtsrat ist ein Gremium mit 20 Personen und wurde im Gesellschaftervertrag als<br />
Kontrollorgan der Geschäftsführung festgelegt. In diesem Sinne unterstützt er sowohl die<br />
Geschäftsführung als auch die Gesellschafterversammlung bei den ihr übertragenen<br />
Aufgaben.<br />
Der Geschäftsführer des Gemeinschaftsklinikums <strong>Koblenz</strong>-Mayen hat die Aufgabe, die<br />
gemeinnützige GmbH und die Nebenbetriebe zu führen, zu positionieren, strategisch<br />
auszurichten und auszubauen unter dem Aspekt wirtschaftlicher Betriebsführung.<br />
Geschäftsführer ist Dipl.-Betriebswirt Markus Heming. Das operative Geschäft übernimmt<br />
die Verwaltungsleiterin Kirstin Sopp. Ärztlicher Direktor ist Prof. Dr. Klaus Schunk, Chefarzt<br />
der Klinik für Interventionelle und Diagnostische Radiologie. Pflegedirektor ist Jörg<br />
Mogendorf.<br />
Kliniken/Fachbereiche<br />
Anästhesie/Intensivmedizin/Schmerztherapie 16 Betten<br />
Tagesklinik Schmerztherapie 6 Plätze<br />
Allgemein-/Viszeralchirurgie 67 Betten<br />
Gefäßchirurgie/Phlebologie 23 Betten<br />
Unfallchirurgie und Orthopädie, Hand-, Wiederherstellungschirurgie 43 Betten<br />
Frauenheilkunde und Geburtshilfe (Zentr. Standort<br />
Brustzentrum Mittelrhein) 49 Betten<br />
Kinder- und Jugendmedizin 90 Betten<br />
Innere Medizin I (Gastroenterologie/Diabetologie/Intensivmed.) 85 Betten<br />
Innere Medizin II (Nephrologie/Hochdruck/Herz-Kreislauf/<br />
Hämato-Onkologie/ Pulmonologie/HIV/AIDS/Infektionserkrankungen) 79 Betten<br />
Onkologische Tagesklinik 7 Plätze<br />
Diagnostische und Interventionelle Radiologie<br />
Radioonkologie/Strahlentherapie 20 Betten<br />
Urologie/Kinderurologie 58 Betten<br />
Nuklearmedizin BwZK 6 Betten<br />
Fachschulen/Weiterbildungsstätten<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
Gesundheits- und Kinderkrankenpflege<br />
Hebammenschule<br />
Weiterbildung Intensivpflege und Weiterbildung Praxisanleiter im Gesundheitswesen<br />
Innerbetriebliche Fort- und Weiterbildung für Pflege<br />
Akademischer Lehrbetrieb für Medizinstudenten der Johannes Gutenberg-Universität<br />
Mainz
GEMEINSCHAFtSKLINIKUM KoBLENZ-MAYEN – KEMPERHoF KoBLENZ<br />
Kliniken und Behandlungsschwerpunkte<br />
Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie<br />
Behandlungsschwerpunkte:<br />
Moderne Regionalanästhesieverfahren<br />
Kontinuierliche Peridural-Analgesie<br />
Postoperative Schmerzausschaltung<br />
Anästhesie in der Geburtshilfe<br />
Klinische Schmerztherapie/Tagesklinik<br />
Schmerzambulanz<br />
Moderne Beatmungsverfahren und Entwöhnungskonzepte<br />
Operative und traumatologische Intensivmedizin<br />
Organersatzverfahren<br />
Minimal-invasives Kreislaufmonitoring<br />
Neuromonitoring bei Operationen der Kopfgefäße<br />
Chefarzt: Prof. Dr. Hermann Müller, Tel.: 0261 / 499 - 2202<br />
E-Mail: anaesthesie-koblenz@gemeinschaftsklinikum.de<br />
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie<br />
Behandlungsschwerpunkte:<br />
Endoskopisch/laparoskopische Operationen:<br />
Gallenblase, Leistenbruch, Dickdarm, Zwerchfellbrüche, Refluxkrankheit, Adipositas,<br />
etc.<br />
Tumorchirurgie:<br />
Gallengangsystem, Milz, Speiseröhre, Magen, Darm, Lunge, Leber,<br />
Bauchspeicheldrüse, Weichteilgewebe<br />
Hernienchirurgie:<br />
Leistenhernie (offen, MIC), Nabelhernie, Narbenhernie, Zwerchfellhernie, etc.<br />
Leber- und Gallengangschirurgie:<br />
primäre Leberzellkarzinome, Lebermetastasen, Leberzysten, Gallengangskarzinome,<br />
Gallengangsverschluss, etc.<br />
Chirurgie der Bauchspeicheldrüse:<br />
Gut- und bösartige Veränderungen, Entzündungen, etc.<br />
Endokrine Chirurgie:<br />
Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Bauchspeicheldrüse<br />
Chirurgische Behandlung von entzündlichen Darmerkrankungen:<br />
Morbus Crohn, Colitis-ulcerosa<br />
Proktologische Chirurgie:<br />
Hämorrhoiden, Fistelleiden, Prolaps, Analfissur<br />
Thoraxchirurgie:<br />
Gut- und bösartige Erkrankungen, Verletzungen<br />
43-3
GEMEINSCHAFtSKLINIKUM KoBLENZ-MAYEN – KEMPERHoF KoBLENZ<br />
43-4<br />
Kinderchirurgie:<br />
Pyloromyotomie bei Pylorushypertrophie, Magenpförtnerverdickung, Leistenbrüche,<br />
Nabelbrüche, Appendektomien, Blinddarmentzündungen, Milzresektionen,<br />
abdominelle Notfallchirurgie etc.<br />
Ambulante Operationen<br />
Chefarzt: Prof. Dr. Bernd H. Markus, Tel.: 0261 / 499 - 2252<br />
E-Mail: allgemeinchirurgie-koblenz@gemeinschaftsklinikum.de<br />
Klinik für Gefäßchirurgie/Phlebologie<br />
Behandlungsschwerpunkte:<br />
Arterielle rekonstruktive Gefäßchirurgie, konventionell und unter Einsatz<br />
interventioneller/endovaskulärer Techniken (Stents) im Bereich der Halsschlagader,<br />
der Brustkorb- und Bauchschlagader, der Becken- und Beingefäße<br />
Venenerkrankungen (Thrombektomien, Cava-Schirme, Varizenchirurgie,<br />
Rekonstruktionen)<br />
Ambulante Operationen<br />
Dialyseshunt-Chirurgie<br />
Schrittmacher-, Port-, Zugangschirurgie<br />
Chefarzt: Dr. Eugen Zanea-Wangler, Tel.: 0261 / 499 - 2136<br />
E-Mail: gefaesschirurgie-koblenz@gemeinschaftsklinikum.de
GEMEINSCHAFtSKLINIKUM KoBLENZ-MAYEN – KEMPERHoF KoBLENZ<br />
Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie,<br />
Hand-, Wiederherstellungschirurgie<br />
Behandlungsschwerpunkte:<br />
Polytraumaversorgung<br />
Unfallchirurgie mit arthroskopischen und<br />
minimal-invasiven Operationstechniken aller<br />
Gelenke<br />
Endoprothetik aller Gelenke incl.<br />
Hüfte/Knie/Schulter/Sprunggelenk<br />
Handchirurgie einschl. Replantation abgetrennter<br />
Gliedmaßen<br />
Tumorchirurgie des gesamten Stütz- und<br />
Bewegungsapparates mit<br />
funktionswiederherstellenden Verfahren<br />
Rekonstruktive Chirurgie<br />
Kindertraumatologie<br />
und Verbrennungsbehandlung in Kooperation mit der<br />
Kinderklinik<br />
Sporttraumatologie/Knorpeltransplantation<br />
Orthopädische Chirurgie und Grundlagen der Kinderorthopädie<br />
Wirbelsäulenchirurgie, unfallchirurgisch und orthopädisch<br />
Fußchirurgie (orthopädisch und rekonstruktiv)<br />
Korrekturen von Achsabweichungen<br />
der Knochen und Gelenke<br />
Ambulante Operation<br />
Chefarzt: Dr. Thomas Wölk, Tel.: 0261 / 499 - 2236<br />
E-Mail:<br />
unfallchirurgie-koblenz@gemeinschaftsklinikum.de<br />
Klinik<br />
für Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />
Behandlungsschwerpunkte:<br />
Tumoroperationen<br />
Eingriffe an der Brust, besonders auch brusterhaltende<br />
Operationsverfahren bei<br />
Brustkrebs (interdisziplinäre Behandungskonzepte)<br />
Zentraler Standort des Brustzentrum<br />
Mittelrhein (www.brustzentrum-mittelrhein.de),<br />
seit November 2008 zertifiziert<br />
Endoskopische Operationen (z.B. Pelviskopie, Hysteroskopie)<br />
Moderne Operationsverfahren bei Harninkontinenz und Senkungsschäden<br />
Familienorientierte Geburtshilfe<br />
(Perinatalzentrum, Perinatal- /Pränataldiagnostik)<br />
Ambulante Operationen<br />
Chefarzt: Priv. Doz. Dr. Ulrich Gethmann, Tel.: 0261 / 499 - 2302<br />
E-Mail:<br />
frauenklinik-koblenz@gemeinschaftsklinikum.de<br />
43-5
GEMEINSCHAFtSKLINIKUM KoBLENZ-MAYEN – KEMPERHoF KoBLENZ<br />
43-6<br />
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />
Behandlungsschwerpunkte:<br />
Diagnostik und Therapie des gesamten Spektrums der Kinder- und Jugendmedizin<br />
Neonatologie und pädiatrische Intensivmedizin/Perinatalzentrum LEVEL 1<br />
Anfallsleiden und Entwicklungsstörungen von der Epilepsie-Liga<br />
anerkannt<br />
Lungenerkrankungen mit Asthma bronchiale - Schulungen -<br />
Zentrum für pädiatrische Hämatologie und Onkologie, Blut- und Krebserkrankungen<br />
Schulungszentrum für Diabetes mellitus und andere Hormonstörungen<br />
Rheumasprechstunde (von der Rheumaliga anerkannt)<br />
Chronisch entzündliche Magen-Darm-Erkrankungen<br />
Chefarzt: Priv. Doz. Dr. med. Thomas Nüßlein, Tel.: 0261 / 499 - 2602<br />
E-Mail:<br />
kinderklinik-koblenz@gemeinschaftsklinikum.de<br />
Klinik für Innere Medizin I<br />
( Gastroenterologie/Diabetologie/Infektiologie)<br />
Behandlungsschwerpunkte:<br />
Diagnostik und Therapie gastroenterologischer<br />
Erkrankungen einschließlich interventioneller Endoskopie<br />
Diagnostik und Therapie<br />
gastroenterologischer<br />
Tumorerkrankungen<br />
Besondere Dünndarmdiagnostik; Kapselendoskopie<br />
Diagnostik- und Behandlungszentrum für Typ 1- und<br />
Typ 2-Diabetiker (anerkanntes<br />
Schulungszentrum)<br />
Adipositasschulung<br />
Diagnostik und Therapie von Infektionskrankheiten<br />
Intensivstation für gastroenterologische<br />
und<br />
diabetestologische<br />
Notfälle und<br />
Intoxikationen<br />
Chefarzt: Prof. Dr. Tayfun Bozkurt, Tel.: 0261 / 499 - 2352<br />
E-Mail:<br />
inneremedizin1-koblenz@gemeinschaftsklinikum.de<br />
Klinik für Innere Medizin II (Nephrologie/Herz-Kreislauf/Hämato<br />
Onkologie/Pulmonologie/HIV/AIDS)<br />
Behandlungsschwerpunkte:<br />
Nierenerkrankungen (alle Dialyseverfahren)<br />
Herz-/Kreislauferkrankungen/Schrittmacherimplantationen<br />
Hochdruckerkrankungen<br />
Hämatologie und Onkologie<br />
Atemwegserkrankungen
GEMEINSCHAFtSKLINIKUM KoBLENZ-MAYEN – KEMPERHoF KoBLENZ<br />
Dialysebehandlung (Hämo- und Peritonealdialyse)<br />
Internistische Intensivmedizin<br />
Immunologische Institutsambulanz<br />
für HIV und AIDS<br />
Plasmapheresebehandlung<br />
Chefarzt: Prof. Dr. Thomas Eisenhauer, Tel.: 0261 / 499 - 2402<br />
E-Mail:<br />
inneremedizin2-koblenz@gemeinschaftsklinikum.de<br />
Klinik für Diagnostische und<br />
Interventionelle Radiologie<br />
Behandlungsschwerpunkte:<br />
Moderne Schnittbilddiagnostik (Computertomographie,<br />
Magnetresonanztomographie)<br />
Interventionelle Radiologie (Minimal-invasive Diagnostik und Therapie<br />
verschiedenster Krankheitsbilder<br />
wie z.B. Arteriosklerose oder<br />
Tumorerkrankungen)<br />
Chefarzt: Prof. Dr. Klaus Schunk, Tel.: 0261 / 499 - 2451<br />
E-Mail:<br />
radiologie-koblenz@gemeinschaftsklinikum.de<br />
Klinik<br />
für Radioonkologie und Strahlentherapie<br />
Behandlungsschwerpunkte:<br />
Radiotherapie und Radio-Chemotherapie bei soliden Tumoren und<br />
hämatologischen Systemerkrankungen<br />
Strahlentherapie von Schmerzzuständen<br />
von gutartigen und bösartigen<br />
Tumorerkrankungen<br />
Bestrahlung onkologisch<br />
erkrankter Kinder<br />
Brachytherapie<br />
Ambulante Strahlentherapie<br />
Chefärztin: Dr. Anke Schendera, Tel.: 0261 / 499 - 2472<br />
E-Mail:<br />
radioonkologie-koblenz@gemeinschaftsklinikum.de<br />
Klinik<br />
für Urologie und Kinderurologie<br />
Behandlungsschwerpunkte:<br />
Gesamtspektrum der urologischen Diagnostik und Therapie<br />
Große Tumorchirurgie (z.B. der Niere, des Harnleiters, der<br />
Blase, der<br />
Vorsteherdrüse, dem Hoden und der Geschlechtsorgane)<br />
Organerhaltende Nierentumoroperation und radikale Nierentumorentfernung,<br />
radikale Entfernung der Prostata über Dammschnitt oder über<br />
43-7
GEMEINSCHAFtSKLINIKUM KoBLENZ-MAYEN – KEMPERHoF KoBLENZ<br />
43-8<br />
Unterbauchschnitt mit gleichzeitiger Entfernung der betroffenen<br />
Beckenlymphknoten<br />
Harnblasenersatz durch Bildung eines neuen Harnreservoirs aus<br />
körpereigenem Darm (Neoblase)<br />
Minimal-invasive Therapie durch Operation von Prostata (altersvergrößert)<br />
und Blasentumoren durch die Harnröhre (Laserurologie)<br />
Onkologie (Chemotherapie) kombiniert mit immunmodulatorischer Therapie<br />
und Bestrahlung in Zusammenarbeit mit der Klinik für Radio-Onkologie und<br />
Strahlentherapie<br />
Urotraumatologie – Operative Versorgung von Verletzung der Niere, der<br />
Harnleiter, der Blase, der Harnröhre und der Genitalien<br />
Harnsteintherapie mittels Lithotripter oder minimal-invasiv endoskopische<br />
Steinzertrümmerung im Nierenbecken, Harnleiter und Blase<br />
Kinderurologie – Operation von Nierentumoren, Nierenabflussstörungen,<br />
Refluxerkrankungen, Leistenhoden<br />
und Harnröhrenfehlbildung<br />
Inkontinenzdiagnostik und Therapie, insbesondere auch für<br />
querschnittsgelähmte Patienten<br />
Andrologie (Diagnostik und Therapie der erektilen Dysfunktion und von<br />
Fertilisationsstörungen)<br />
Chefarzt:<br />
Dr. Luciano Lampante, Tel.: 0261 / 499 - 2502<br />
E-Mail:<br />
urologie-koblenz@gemeinschaftsklinikum.de<br />
Klinik<br />
für Nuklearmedizin/Abt. des Bundeswehrzentralkrankenhauses<br />
im<br />
Gemeinschaftsklinikum Kemperhof<br />
<strong>Koblenz</strong><br />
Behandlungsschwerpunkte:<br />
Nuklearmedizinische Funktionsdiagnostik aller Organe<br />
Nuklearmedizinische Diagnostik und Therapie von gutartigen<br />
Schilddrüsenerkrankungen und Schilddrüsenkarzinomen<br />
(Schilddrüsenkrebs)<br />
Schmerztherapie mit offenen radioaktiven<br />
Stoffen
GEMEINSCHAFtSKLINIKUM KoBLENZ-MAYEN – KEMPERHoF KoBLENZ<br />
Sentinel-Node-Biobsie beim Mammakarzinom<br />
(Wächterlymphknotenmarkierung)<br />
Chefarzt:<br />
OTA Prof. Dr. Helmut Wieler, Tel.: 0261 / 281 – 3500<br />
E-Mail:<br />
HelmutWieler@bundeswehr.org<br />
Interdisziplinäre Notfallambulanz<br />
Die ambulante Notfallversorgung von Patienten ist durch die Einrichtung einer<br />
Interdisziplinären Notfallambulanz (IDA) weiter optimiert worden. Die Patienten haben<br />
innerhalb des Klinikums Kemperhof eine einzige feste<br />
Anlaufstelle. Durch seine kompetente<br />
Besetzung<br />
mit Ärzten der unterschiedlichsten Fachdisziplinen wird in der IDA eine sehr<br />
frühzeitige Einleitung von weitergehenden Behandlungsmaßnahmen ohne längeren<br />
Zeitverlust zum Wohle des Patienten gewährleistet.<br />
Zentren & zugewiesene Schwerpunkte<br />
Neben den vielfältigen Schwerpunkten, die die Kliniken, Belegkliniken und Tageskliniken<br />
des Gemeinschaftsklinikums <strong>Koblenz</strong>-Mayen bieten, spielen auch die Kompetenzzentren eine<br />
tragende Rolle in der Versorgung der uns anvertrauten Patientinnen und Patienten.<br />
Hintergrund sind die gesundheitspolitischen Entwicklungen,<br />
die insbesondere von uns<br />
Krankenhäusern ein innovatives, qualitätsverbesserndes und ökonomisches Handeln fordern.<br />
43-9
GEMEINSCHAFtSKLINIKUM KoBLENZ-MAYEN – KEMPERHoF KoBLENZ<br />
43-10<br />
In den jeweiligen Zentren werden die entsprechenden personellen und apparativen Strukturen<br />
zur Diagnostik, Therapie und Nachsorge vorgehalten.<br />
Das Leistungsspektrum dieser unterschiedlichen Zentren hat entscheidend dazu beigetragen,<br />
dass<br />
das Gemeinschaftsklinikum weit über die Region hinaus als Akutkrankenhaus mit<br />
Schwerpunkt-<br />
bzw. Regelversorgung bekannt ist.<br />
Zertifiziertes Brustzentrum am<br />
Gemeinschaftsklinikum <strong>Koblenz</strong>-Mayen<br />
Im zertifizierten Brustzentrum am Gemeinschaftsklinikum werden<br />
alle gut- und bösartigen Erkrankungen der Brust behandelt.<br />
Im November 2008 wurde seitens der Zertifizierungsgesellschaft<br />
LGA InterCert und des unabhängigen Institutes OnkoZert<br />
bescheinigt, dass die beiden Standorte des Brustzentrums sowohl ein<br />
Qualitätsmanagementsystem etabliert haben als auch die „Fachlichen<br />
Anforderungen der Deutschen Krebsgesellschaft und der Deutschen<br />
Gesellschaft<br />
für Senologie“ voll erfüllen. Somit wird eine optimale<br />
Qualität in Diagnostik und Therapie von Brustkrebspatientinnen<br />
bestätigt.<br />
Insbesondere bösartige Erkrankungen der weiblichen Brust stellen<br />
hohe Anforderungen an die medizinische und pflegerische Betreuung.<br />
Um für Sie ein bestmögliches Therapieergebnis zu erzielen, ist eine umfassende<br />
Zusammenarbeit alle beteiligten Fachbereiche bei uns gewährleistet.<br />
Dem ganzheitlichen Ansatz folgend steht die Frau im Mittelpunkt unserer Bemühungen,<br />
wobei wir einer individuell auf sie abgestimmten Therapie und bei einer eventuell<br />
notwendigen Operation dem brusterhaltenden Konzept einen hohen Stellenwert einräumen.<br />
Um den Zeitraum zwischen dem ersten Verdacht und der medizinischen Klärung<br />
eines<br />
Befundes<br />
in der Brust möglichst kurz zu halten, bieten wir eine Brustsprechstunde an.<br />
Diabeteszentrum am Gemeinschaftsklinikum Kemperhof <strong>Koblenz</strong><br />
Die I. Medizinische Klinik des Gemeinschaftsklinikums Kemperhof <strong>Koblenz</strong> kann eine<br />
langjährige Erfahrung in der qualifizierten Betreuung von Menschen mit Diabetes mellitus<br />
aufweisen. Als anerkannte Behandlungseinrichtung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft<br />
(Diabetes mellitus Typ 2; Stufe 1) werden regelmäßig Einzel- und Gruppenschulungen unter<br />
Berücksichtigung der verschiedenen Therapieoptionen durchgeführt. Die enge Kooperation<br />
mit den verschiedenen Fachdisziplinen des Klinikums (Gefäßchirurgie, Gynäkologie,<br />
Interventionelle Radiologie, Nephrologie, Unfallchirurgie) ermöglicht eine optimale<br />
Versorgung von Diabetikern in spezifischen Situationen (z.B. Diabetes in der<br />
Schwangerschaft, diabetisches Fußsyndrom). Ein turnusmäßig organisierter Konsilardienst<br />
gewährleistet die diabetologische<br />
Mitbetreuung in allen Fachkliniken des Hauses. Ergänzend<br />
besteht<br />
die Möglichkeit einer Beratung und Mitbetreuung im Rahmen einer prästationären<br />
Ambulanztätigkeit.<br />
Das Engagement des Diabetesteams wird ergänzt durch umfangreiche Aktivitäten<br />
auf dem<br />
Gebiet<br />
der internistischen Adipositastherapie (Adipositas-Schulungen, Magenballon) und der<br />
Ernährungsmedizin (insbesondere<br />
Magen-Darm- und Tumorerkrankungen).
Kontakt: Tel.: 0261 / 499 - 2189<br />
GEMEINSCHAFtSKLINIKUM KoBLENZ-MAYEN – KEMPERHoF KoBLENZ<br />
Onkologischer Schwerpunkt <strong>Koblenz</strong> am Kemperhof <strong>Koblenz</strong> (OSP)<br />
Das Gemeinschaftsklinikum Kemperhof <strong>Koblenz</strong> wurde bereits 1986 als einer von sechs<br />
onkologischen Schwerpunkten in Rheinland-Pfalz anerkannt. Die Hauptaufgabe des<br />
onkologischen Schwerpunktes <strong>Koblenz</strong> am Kemperhof ist die optimale, heimatnahe<br />
Versorgung von Tumorpatienten durch intensivierte interdisziplinäre Zusammenarbeit, die<br />
gewährleisten soll, dass Patienten mit Tumorerkrankungen – unter Einbezug aller für die<br />
jeweilige bösartige Erkrankung kompetenten Fachdisziplinen – optimal behandelt werden.<br />
Die Versorgung der Tumorpatienten orientiert sich an wissenschaftlich anerkannten und dem<br />
jeweiligen Stand der medizinischen Entwicklungen entsprechenden Leitlinien und<br />
Empfehlung der Fachgesellschaften. Weitere Versorgungseinheiten des Klinikums, wie der<br />
Psychoonkologische<br />
Dienst, der Sozialdienst, die Pflegeüberleitung, die Physiotherapie, die<br />
Stomaberatung<br />
und das Ernährungsteam sorgen für eine ganzheitliche Betreuung der<br />
Patienten.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie auf www.osp-koblenz.de<br />
Tel.: 0261 / 499 - 1400<br />
E-Mail: info@osp-koblenz.de<br />
Perinatologischer Schwerpunkt am Kemperhof <strong>Koblenz</strong><br />
Leider verläuft nicht jede Schwangerschaft ohne Komplikationen. Vor diesem Hintergrund<br />
wird bereits seit Jahren die Zentralisierung von Risikogeburten in sogenannte<br />
Perinatologische Schwerpunkte angestrebt.<br />
Das Gemeinschaftsklinikum Kemperhof <strong>Koblenz</strong> ist ein solcher Perinatologischer<br />
Schwerpunkt, der sich dadurch auszeichnet, dass alle an der Geburt beteiligten<br />
Fachdisziplinen – von der Geburtshilfe über die Anästhesie (Narkosemedizin) bis zur<br />
Neonatologie (Neugeborenen-Heilkunde) – unter einem Dach zusammenarbeiten. Dies<br />
bedeutet, dass rund um die Uhr Kinderärzte zur Beratung von Eltern und zur Versorgung von<br />
Neugeborenen zur<br />
Verfügung stehen, und dass – falls ein Neu- oder Frühgeborenes<br />
kinderärztlich<br />
behandelt werden muss - kein belastender Transport in eine andere Klinik<br />
erforderlich ist.<br />
Kontakt:<br />
Klinik für Frauenheilkunde & Geburtshilfe, Tel.: 0261 / 499 – 2302<br />
E-Mail:<br />
frauenklinik-koblenz@gemeinschaftsklinikum.de<br />
43-11
K RANKENHÄUSER, KLINIKEN, FACHKLINIKEN, StAtIoNÄRE EINRICHtUNGEN<br />
44<br />
Lahnstein (0 26 21)<br />
Klinik Lahnhöhe<br />
Krankenhausgesellschaft mbH & Co KG<br />
Am Kurpark 1 ................................................. 9 15-0<br />
St. Elisabeth Krankenhaus<br />
ostallee ...................................................... 3 1 71-0<br />
Mayen (0 26 51)<br />
Gemeinschaftsklinikum <strong>Koblenz</strong>-Mayen<br />
St. Elisabeth Mayen<br />
Siegfriedstr. 20 – 22 ........................................... 83-0<br />
telefax ............................................................ 58 06<br />
Neuwied (0 26 31)<br />
DRK Krankenhaus<br />
Marktstr. 104 ..................................................... 98-0<br />
Marienhaus Klinikum<br />
St. Elisabeth Neuwied<br />
Friedrich-Ebert-Str. 59 ......................................... 82-0<br />
Siehe Anzeige Seite 47.<br />
Fachkliniken<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />
Tagesklinik <strong>Koblenz</strong><br />
der Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach<br />
Neversstr. 11 ................................................ 1 64 49<br />
Fax .............................................................. 1 49 20<br />
Öffnungszeiten: montags bis freitags 8.00 Uhr bis 16.30<br />
Angebote:<br />
Klinische Diagnostik, Psychotherapeutische Gruppen,<br />
stützende Gespräche, Einzel-Psychotherapie, kognitives<br />
BDH-Klinik Vallendar<br />
training, Ergotherapie, Hilfestellung in Arbeits-, Versicherungs-<br />
und Rentenfragen, Entspannungs-, Bewegungs- und<br />
Pharmakotherapie, Angehörigengruppen.<br />
Die tagesklinik <strong>Koblenz</strong> verfügt über 15 therapieplätze<br />
und ist eine teilstationäre Einrichtung zur Behandlung von<br />
erwachsenen Personen mit psychischen Erkrankungen, bei<br />
denen einerseits eine ambulante Behandlung nicht ausreicht,<br />
die jedoch andererseits eines vollstationären Aufenthaltes<br />
im Krankenhaus nicht bedürfen.<br />
In der tagesklinik <strong>Koblenz</strong> wird ihnen wochentags in der<br />
Zeit von 8.00 Uhr bis 16.30 Uhr ein strukturiertes therapieprogramm<br />
angeboten, die Abende und wochenenden<br />
können in der gewohnten häuslichen Umgebung verbracht<br />
werden.<br />
Zum therapeutischen team gehören:<br />
2 Fachärzte für Psychiatrie<br />
(1 Facharzt ist zusätzlich beim Sozialpsychiatrischen<br />
Dienst des Gesundheitsamtes <strong>Koblenz</strong> beschäftigt)<br />
1 Dipl.Psychologin, 1 Ergotherapeut, 1 Sozialarbeiterin,<br />
3 Krankenpflegekräfte<br />
Siehe auch Anzeige Seite 44.<br />
tageskliniken<br />
Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach<br />
Methadonambulanz<br />
Neurologische Klinik, BDH Vallendar<br />
BDH-Klinik Vallendar<br />
St. Elisabeth Neuwied<br />
Marienhaus Klinikum Neuwied<br />
Fachklinik für Neurologie<br />
Medizinisch-berufliche Rehabilitation<br />
Wir verfolgen ein integratives Behandlungskonzept von<br />
der Akutbehandlung bis in die Phasen der Rehabilitation.<br />
Die Behandlung umfasst alle Formen der Schädigung<br />
des Nervensystems.<br />
Akutneurologie<br />
Frührehabilitation<br />
Medizinische Rehabilitation<br />
Tagesklinik<br />
Medizinisch-berufliche Rehabilitation<br />
Andernach (0 26 32)<br />
Rhein-Mosel-Fachklinik<br />
Zentrum für Psychiatrie, Psychotherapie,<br />
Psychosomatik und Neurologie<br />
Vulkanstr. 58 .................................................... 4 07-0<br />
Fax ........................................................... 4 07-5806<br />
info@rhein-mosel-fachklinik-andernach.de<br />
www.rhein-mosel-fachklinik-andernach.de<br />
Siehe auch Anzeige Seite 44.<br />
BDH-Klinik Vallendar GmbH<br />
Heerstraße 54a<br />
56179 Vallendar<br />
tel 02 61 - 64 05 - 0<br />
fax 02 61 - 64 05 -144<br />
info@bdh-klinik-vallendar.de<br />
www.bdh-klinik-vallendar.de<br />
Geschäftsführer:<br />
Ulrich Lebrecht<br />
Ärztl. Direktor:<br />
Dr. med. R. Weber
Stiftungsklinikum Mittelrhein<br />
Gesundheitszentrum Evangelisches Stift St. Martin<br />
Johannes-Müller-Str. 7<br />
56068 <strong>Koblenz</strong><br />
Telefon<br />
0261 137-0<br />
Fax<br />
0261 137-1234<br />
Internet<br />
www.stiftungsklinikum.de<br />
E-Mail<br />
info@stiftungsklinikum.de<br />
Angebote<br />
Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin und Schmerztherapie<br />
Klinik für Augenheilkunde<br />
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie<br />
Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Unfallchirurgie und Orthopädie<br />
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe<br />
Zentrum für Unfallchirurgie und Orthopädie mit Berufsgenossenschaftlicher<br />
Sonderstation für Schwerunfallverletzte<br />
Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde<br />
Klinik für Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie und Plastische Operationen<br />
Klinik für Neurochirurgie<br />
Klinik für Plastische, Hand-, Ästhetische und Verbrennungschirurgie<br />
Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie<br />
Zentrum für Innere Medizin: Kardiologie und Angiologie, Gastroenterologie,<br />
Hämatologie und internistische Onkologie mit Onkologischer Tagesklinik,<br />
Palliativmedizin<br />
Zentrum für Gefäßmedizin und Wundbehandlung<br />
Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin<br />
Rehafit (ambulantes Rehazentrum, Praxis für Physiotherapie, Physikalische<br />
Therapie und Ergotherapie)<br />
Zentrum für Ernährung, Diätberatung und Adipositastherapie<br />
Stiftmobil (Ambulanter Pflegedienst)<br />
Gesundheitskurse bei Basis e.V.<br />
Medizinisches Versorgungszentrum Mittelrhein<br />
Betreutes Wohnen im Wohnpark am Stift<br />
Seniorenhäuser an allen Standorten<br />
Diakonisches Bildungszentrum Mittelrhein Mosel<br />
Stationäres Hospiz St. Martin<br />
StIFtUNGSKLINIKUM MIttELRHEIN<br />
Herzlich Willkommen im StiftungsKlinikum Mittelrhein<br />
Das Stiftungsklinikum Mittelrhein bietet von der Geburt über die Präventivmedizin,<br />
der Rehabilitation und ambulanten Weiterbehandlung, bis hin zur Palliativmedizin<br />
und einem stationären Hospiz, eine umfassende Betreuung und medizinische<br />
Leistungen nach den neuesten und modernsten Behandlungsmethoden.<br />
Unsere Einrichtungen an den drei Standorten <strong>Koblenz</strong>, Nastätten und Boppard<br />
sorgen für eine wohnortnahe und qualitativ hochwertige medizinische Versorgung<br />
der Patienten am Mittelrhein.<br />
Dafür stehen 12 medizinische Fachabteilungen und über 1.700 Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter täglich bereit. Egal ob Sie als Patient, als Besucher oder<br />
Angehöriger zu uns kommen, wir heißen Sie herzlich willkommen und werden<br />
alles tun, damit Sie sich bei uns wohlfühlen.<br />
Über 50.000 Menschen haben im letzten Jahr in den Einrichtungen des<br />
Stiftungsklinikum Mittelrhein Hilfe erfahren.<br />
Wir bieten ein differenziertes und qualitativ hochwertiges medizinisches<br />
Leistungsangebot sowie eine professionelle Pflege in der Tradition christlicher<br />
Werte.<br />
44-1
StIFtUNGSKLINIKUM MIttELRHEIN<br />
44-2<br />
Mitarbeiter:<br />
170 Ärzte<br />
716 Pflegekräfte<br />
223 Med.-tech. Dienst und Funktionsdienst<br />
661 Sonstige<br />
Betten:<br />
607 Planbetten<br />
28 Rehabetten<br />
10 Hospiz<br />
10 Onkologische Tagesklinik<br />
Patienten pro Jahr<br />
19.000 stationär<br />
43.500 ambulant<br />
Medizinische Einrichtungen:<br />
3.0 Tesla MRT, 1.0 Tesla offener Hochfeld MRT, 64-Zeilen-CT, 3D fähige<br />
Angiographieanlage, SPECT-CT<br />
Akademisches Lehrkrankenhaus der Universitätsmedizin der Johannes-<br />
Gutenberg-Universität Mainz (am Standort <strong>Koblenz</strong>)<br />
Ambulante Pflegezentren in der Krankenpflege<br />
Ambulantes Rehabilitationszentrum<br />
Augenlasertherapie<br />
Computergesteuerte isokinetische und medizinische Geräte<br />
CPU (Brustkorbschmerzeinheit)<br />
Dialysezentren Dres. Morgenstern/Kurp , Dres. Illing/Wildburg<br />
Digitale Röntgenteleradiologie<br />
Eigenblutspende<br />
Herzkathetermessplatz/ Herzschrittmacherambulanz<br />
Hubschrauberlandeplatz<br />
Intraoperatives elektrophysiologisches Monitoring<br />
Kooperation mit den lokalen Schlaganfallbehandlungseinrichtungen (stroke units)<br />
Kurzzeitpflege<br />
Medizinisches Laboratorium<br />
Neuronavigation mit zusätzlichem Echtzeit-Ultraschall<br />
Nuklearmedizin<br />
Psychologischer Dienst, Einzel- und Gruppenpsychotherapie<br />
Röntgen- und Isotopen-Diagnostik<br />
Sozialdienst/ Pflegeüberleitung/ Case Management<br />
Sonografie/ Dopplersonografie/ Endoskopie<br />
Sportabteilung<br />
Sprachtherapie<br />
Schmerztherapie<br />
Stammzelltransplantation<br />
Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- , Notfallmedizin und Schmerztherapie<br />
(<strong>Koblenz</strong>, Boppard, Nastätten)<br />
Klinikdirektor und Chefarzt<br />
Dr. Matthias Schäfer [Ko]<br />
Leitender Arzt<br />
Dr. Michael Tschöp [Bo]<br />
Leitender Arzt<br />
Klaus Pottgiesser [Bo]<br />
Leitender Arzt<br />
Dr. Thomas Rösel [Na]<br />
In den Operationssälen sowie in verschiedenen Funktionsbereichen (Röntgen,<br />
Computertomographie, Kernspintomographie, Angiographie,<br />
Herzkathetermessplatz und Ambulanzen) werden jährlich an allen Standorten über<br />
12.000 Anästhesien durchgeführt. Dabei kommen alle schonenden Verfahren der<br />
Allgemein- und Regionalanästhesie zur Anwendung.<br />
Schwerstkranke Patienten können sowohl in <strong>Koblenz</strong>, als auch in Boppard und<br />
Nastätten intensivmedizinisch nach neuesten medizinischen Standards rund um<br />
die Uhr versorgt werden. Hierzu stehen in <strong>Koblenz</strong> 25 Intensiv- bzw. intermediatecare<br />
Betten (15 anästhesiologisch und zehn neurochirurgisch geleitet), in
StIFtUNGSKLINIKUM MIttELRHEIN<br />
Boppard sechs Intensiv- und in Nastätten vier intermediate-care Betten unter<br />
anästhesiologischer Leitung zur Verfügung.<br />
Ein weiterer Schwerpunkt der Gesamtklinik ist die Notfallmedizin. Dabei stellt das<br />
Stiftungsklinikum Mittelrhein die Versorgung mit Notärzten für die Bereiche Rhein-<br />
Lahn-Kreis an zwei und Rhein-Hunsrück-Kreis an sieben Tage pro Woche sicher.<br />
Jährlich werden 1.900 Einsätze gefahren. In Nastätten rundet die Palliativmedizin<br />
das Aufgabengebiet der Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin und<br />
Schmerztherapie ab. Dafür stehen sechs Palliativ-Betten im Paulinenstift bereit.<br />
Intensivbetten: 26<br />
Klinik für Augenheilkunde (<strong>Koblenz</strong>)<br />
Belegarzt<br />
Dr. Paul Schmitz-Valckenberg<br />
Belegarzt<br />
Dr. Matthias Derse<br />
Belegarzt<br />
Dr. Christos Papoulis<br />
Moderne Operationsverfahren und –techniken bestimmen das<br />
Leistungsbild der Klinik für Augenheilkunde.<br />
Hier werden alle operativen Verfahren rund um das Auge<br />
durchgeführt, insbesondere grauer und grüner Star-OPs,<br />
glaus-körperchirurgische Eingriffe bei Netzhautablösungen,<br />
Hornhaut-Transplantationen, Schiel-, Lid-und Tränenwegs-<br />
Operationen. Zu den weiteren Besonderheiten zählen die<br />
Gefäßdarstellung der Netzhaut, die Differenzierung von<br />
Durchblutungsstörungen sowie moderne Laserverfahren bei<br />
Gefäßerkrankungen am Auge bzw. zur Korrektur bei starker<br />
Fehlsichtigkeit.<br />
Planbetten: 25<br />
Kliniken für Allgemein- und Viszeralchirurgie (<strong>Koblenz</strong>)<br />
Klinikdirektor und Chefarzt<br />
Prof. Dr. Samir Said [Ko]<br />
Die Klinik für Allgemein und Viszeralchirurgie (Chirurgie der inneren Organe und<br />
der Hohlorgane der großen Körperhöhlen) ist eine Abteilung der<br />
Schwerpunktversorgung mit Priorität Bauch- und Schilddrüsen-Chirurgie.<br />
Sie bietet ambulante Behandlungen und Sprechstunden mit individueller Beratung<br />
der Patienten und Angehörigen sowie eine Weiterbehandlung in Absprache mit<br />
den niedergelassenen Kollegen.<br />
Die minimal-Invasive Chirurgie (MIC), oder sog. „Knopfloch-Chirurgie“, stellt einen<br />
weiteren Schwerpunkt des Behandlungsangebotes in <strong>Koblenz</strong> dar. Die<br />
Behandlungsverfahren der Klinik lehnen sich streng an die international<br />
anerkannten Vorgehensweisen an.<br />
Planbetten Klinik für Chirurgie gesamt: 211<br />
Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Unfallchirurgie und Orthopädie (Nastätten)<br />
Chefarzt<br />
Dr. Ralf Chlebusch<br />
Leitender Arzt<br />
Dr. Zlatko Neckov<br />
Obwohl wir "nur ein kleines Krankenhaus“ sind, bieten wir dennoch modernste OP-<br />
Methoden an. Infolge Investitionen in OP-Einrichtungen und OP-Ausrüstung<br />
verfügt unsere Klinik über moderne OP-Technik. Mit dem aktuellen Neubau ist<br />
auch ein modernes ambulantes OP-Zentrum entstanden. So können wir<br />
ambulante und stationäre Behandlungen von hoher Qualität sicherstellen.<br />
Ein weiterer Vorteil: Das Krankenhaus Nastätten dient auch als Eintrittspforte zu<br />
allen weiteren Fachabteilungen des Stiftungsklinikum Mittelrhein in <strong>Koblenz</strong> und<br />
Boppard.<br />
44-3
StIFtUNGSKLINIKUM MIttELRHEIN<br />
44-4<br />
Mit Behandlungspfaden stellen wir sicher, dass an unseren Standorten alle<br />
Patienten die gleiche hochwertige Behandlung ihrer Krankheit erhalten.<br />
Für spezielle oder hochkomplexe oder hochrisikoträchtige Behandlungen<br />
organisieren wir Ihnen den Zugang zu den entsprechenden Fachabteilungen des<br />
SKM.<br />
Planbetten Klinik für Chirurgie gesamt: 211<br />
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe (Boppard, Nastätten)<br />
Belegarzt<br />
Dr. Roland Romer [Na]<br />
Belegarzt<br />
Martin Meringhaus [Na]<br />
Belegarzt<br />
Khaled Tbaileh [Bo]<br />
In unseren gynäkologischen Abteilungen an den beiden Standorten Boppard und<br />
Nastätten wird besonderen Wert auf eine moderne, sanfte und selbstbestimmte<br />
Geburtshilfe gelegt. Im Bereich Gynäkologie wird das Basisprogramm an<br />
Operationen durchgeführt. Die Belegärzte sind neben ihrer Krankenhaustätigkeit<br />
auch in der eigenen Praxis tätig. Die Patientinnen werden vom Arzt ihres<br />
Vertrauens persönlich behandelt. In Boppard steht eine Praxis über dem MVZ im<br />
Krankenhaus zur Verfügung. Hier werden das übliche Spektrum einer<br />
Frauenarztpraxis sowie sinnvolle Zusatzleistungen angeboten.<br />
Am Standort Boppard besteht seit 2005 eine Hebammen-Gemeinschaftspraxis, die<br />
im Einzugsgebiet eine optimale Betreuung vom Schwangerschaftsbeginn bis zum<br />
ersten Lebensjahr bietet.<br />
Planbetten: 27<br />
Zentrum für Unfallchirurgie und Orthopädie (<strong>Koblenz</strong>, Boppard)<br />
Klinikdirektor und Chefarzt<br />
PD Dr. Philipp Drees<br />
Klinikdirektor und Chefarzt<br />
PD Dr. Erol Gercek<br />
Leitender Arzt<br />
Dr. Charles Mathonet [Bo]<br />
Das zukunftsorientierte Zentrum für Unfallchirurgie und Orthopädie versorgt<br />
Patienten mit Unfallverletzungen, Verschleißerkrankungen, Knochenbrüchen,<br />
Sportverletzungen sowie rheumatisch/entzündlichen Erkrankungen am<br />
Bewegungsapparat an allen drei Standorten.<br />
Das Zentrum ist hochspezialisiert im Bereich Unfallchirurgie und Orthopädie und<br />
deckt sowohl in der operativen als auch konservativen Behandlung das gesamte<br />
Spektrum der modernen Behandlung ab. Ziel des Zentrums ist die Erhaltung und<br />
Wiederherstellung einer schmerzfreien Mobilität und Leistungsfähigkeit bei Jung<br />
und Alt.<br />
Schwerpunkte der Orthopädie sind hierbei vor allem die Chirurgie der großen und<br />
kleinen Gelenke mit Gelenkersatzoperationen und Wechseloperationen.<br />
Gemeinsam sind Spezialisten in unserem Team auch für die operative und<br />
konservative Therapie der Kinderorthopädie, der Wirbelsäulenorthopädie, der<br />
Behandlung der Osteoporose und der Rheumatologie tätig.<br />
Das Stiftungsklinikum Mittelrhein in <strong>Koblenz</strong> mit Hubschrauberlandeplatz ist mit<br />
allem ausgestattet, was zu einer kompetenten Frühversorgung von Unfallopfern<br />
nötig ist. Rund um die Uhr stehen Ärzte aller Fachrichtungen bereit, um Sie<br />
optimal zu versorgen. Schwerpunkte bilden die Versorgung von schwerstverletzten<br />
Patienten, die Wirbelsäulen- und Beckenchirurgie und die Kinder- und<br />
Alterstraumatologie. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Behandlung unfallbedingter<br />
Fehlstellungen.<br />
Unser Zentrum für Unfallchirurgie und Orthopädie in Boppard verfügt über 35<br />
Betten und wird von einem leitenden Arzt und einem Oberarzt geleitet. Die Klinik<br />
ist für die Versorgung von Unfallverletzen bzw. von Frakturen der Extremitäten<br />
zuständig.
Alle modernen Verfahren werden hier angeboten. Eine BG-Ambulanz<br />
(Berufsgenossenschaftliche Ambulanz) ist vorhanden.<br />
Planbetten Klinik für Chirurgie gesamt: 211<br />
StIFtUNGSKLINIKUM MIttELRHEIN<br />
Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde (Boppard, Nastätten)<br />
Belegarzt<br />
M.D. univ. Aleppo Rami Kabbani [Bo]<br />
Belegarzt<br />
Dr. Eric Daubitz<br />
Die Klinik für HNO ist an unseren beiden Standorten eine Belegstation.<br />
Hier werden kleinere bis mittlere Eingriffe minimal-invasiv unter dem Mikroskop<br />
und Endoskop durchgeführt. Viele Operationen erfolgen ambulant.<br />
Planbetten: 7<br />
Klinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie und Plastische Operationen<br />
(<strong>Koblenz</strong>)<br />
Belegarzt<br />
Dr. Dr. Holger Göttfert<br />
Belegarzt<br />
Dr. Dr. Christoph Fischenbeck<br />
Neben den operativen Schwerpunkten sind wir auf kosmetische Operationen<br />
spezialisiert. Hierzu zählen unter anderem Gesichts- und Hals, Nasen- und<br />
Ohrenkorrekturen, Lid- und Lippenplastiken sowie die Doppelkinnbeseitigung.<br />
Darüber hinaus stellte die Klinik ein Zentrum zur operativen Behandlung von<br />
Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalten dar.<br />
Planbetten: 8<br />
Klinik für Neurochirurgie (<strong>Koblenz</strong>)<br />
Chefarzt<br />
Dr. Hans-Hermann Görge<br />
Chefärztin<br />
PD Dr. Beate Schoch<br />
Die Klinik bietet die Behandlung neurochirurgischer Krankheitsbilder<br />
auf hohem Standard. Pro Jahr werden über 1.350 Operationen auf<br />
mikrochirurgischem Weg durchgeführt. Das SKM befindet sich unter den 30<br />
führenden deutschen Kliniken, die die meisten Hirntumore operiert haben.<br />
Die Klinik für Neurochirurgie ist Mitbegründer des 2006 eingerichteten<br />
Rückenzentrums am SKM und bringt hier die hohe Fachlichkeit bei der operativen<br />
Behandlung von bandscheibenbedingten, funktionsmindernden und entzündlichen<br />
Erkrankungen der Wirbelsäule sowie der Wirbelsäulenstabilisation ein.<br />
Neurochirurgisch erkrankte Kinder und Jugendliche werden in Zusammenarbeit<br />
mit den Kinderkliniken des Gemeinschaftsklinikums <strong>Koblenz</strong>-Mayen und dem St.<br />
Elisabeth Krankenhaus Neuwied behandelt.<br />
Planbetten: 34<br />
Klinik für Plastische, Hand-, Ästhetische und Verbrennungschirurgie<br />
(<strong>Koblenz</strong>)<br />
Chefarzt<br />
Dr. Ulrich Albers<br />
Die Klink bietet das weite Spektrum der formenden und wiederherstellenden<br />
Chirurgie von Kopf bis Fuß, von der einfach Narbenkorrektur bis zur Replantation<br />
abgetrennter Gliedmaßen. Zu den Schwerpunkten gehört die Behandlung von<br />
Brust- und Tumorerkrankungen in Zusammenarbeit mit anderen Fachabteilungen.<br />
Plastisch-kosmetische Korrekturen werden am gesamten Körper angeboten. Eine<br />
besondere Rolle spielt die hochkomplizierte Hand-Chirurgie. Die Klini ist Zentrum<br />
für berufsgenossenschaftliche Handchirurgie.<br />
Planbetten: 20<br />
Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (Boppard)<br />
44-5
StIFtUNGSKLINIKUM MIttELRHEIN<br />
44-6<br />
Chefarzt<br />
Dr. Norbert Hartkamp<br />
Chefarzt<br />
Dr. Hermann Schubert<br />
Psychosomatische Medizin behandelt Störungen und Krankheiten, bei denen<br />
seelische Faktoren die Entstehung und den Verlauf von Krankheiten beeinflussen.<br />
In der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie wird nach einem<br />
eigenen psychosomatischen Konzept, welches die körperlichen, seelischen und<br />
sozialen Aspekte einer Erkrankung berücksichtigt.<br />
Ziel ist es, neben der Behandlung der Akutsymptomatik die langfristig<br />
heilungsfördernden Möglichkeiten der Patienten zu unterstützen. Nicht<br />
die Symptomatik, sondern der Patient steht im Mittelpunkt unserer Arbeit.<br />
Planbetten: 40<br />
Zentrum für Innere Medizin (<strong>Koblenz</strong>, Boppard, Nastätten)<br />
Klinikdirektor und Chefarzt<br />
Prof. Dr. Ralph Naumann<br />
Chefarzt<br />
Dr. Norbert Kaul [Ko]<br />
Chefarzt<br />
Dr. Michael Kupp [Ko]<br />
Leitender Arzt<br />
Dr. Andreas Mulfinger [Bo]<br />
Leitender Arzt Gastroenterologie<br />
Marius Grabowski [Na]<br />
Leitender Arzt Kardiologie<br />
Dr. Ron Roy-Chowdhury [Na]<br />
Das Zentrum für Innere Medizin ist die größte Abteilung innerhalb des<br />
Stiftungsklinikum Mittelrhein. Hier werden sämtliche Erkrankungen diagnostiziert<br />
und therapiert. Dazu zählen z.B. Herzerkrankungen, Durchblutungsstörungen der<br />
Arterien und Venen (Schlaganfall), Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, der<br />
Leber, der Gallenwege und der Bauchspeicheldrüse, Erkrankungen der Atemwege<br />
(Bronchien, Lungen), Nierenerkrankungen, Stoffwechselerkrankungen, z.B.<br />
Diabetes mellitus, Erkrankungen des Blutes sowie Krebserkrankungen. Seit 2009<br />
werden in <strong>Koblenz</strong> autologe Stammzellentransplantationen durchgeführt.<br />
Die Funktionsabteilungen Endoskopie/ Sonografie/ EKG sowie Herzkatheterlabor<br />
und Herzschrittmacherambulanz sind ebenfalls dem Zentrum für Innere Medizin<br />
zugeordnet. Im Herzkatheterlabor in <strong>Koblenz</strong> kann mit der neuen Chest Pain Unit<br />
(CPU) „Brustschmerzeinheit“ noch schneller ein Herzinfarkt erkannt und behandelt<br />
werden. Durch das neu etablierte bauliche Konzept in der Gastroenterologie<br />
werden optimale Patientenbehandlung, Überwachung und Nachbeobachtung<br />
sowie ein hoher hygienischer Standard gewährleistet.<br />
Die onkologische Tagesklinik befindet sich mit vier Behandlungsplätzen in<br />
<strong>Koblenz</strong>. Dort werden hämatologische und onkologische Patienten behandelt, die<br />
nicht zwingend stationär aufgenommen werden müssen.<br />
Das SKM hat die palliativmedizinische Versorgung bereits am 1. Oktober 2008 am<br />
Standort Nastätten aufgenommen. Im Oktober 2009 wurde die erste<br />
Palliativstation in <strong>Koblenz</strong> eröffnet. Im Mittelpunkt der Palliativmedizin steht die<br />
ganzheitliche Behandlung von krankheitsbedingten Beschwerden und die<br />
Verbesserung des körperlichen, seelischen, sozialen und spirituellen<br />
Wohlbefindens des Patienten. Ziel ist zudem, die Lebensqualität für den Patienten<br />
und seine Angehörigen zu erhalten.<br />
Planbetten Innere Medizin gesamt: 203<br />
Onkologische Tagesklinik in <strong>Koblenz</strong>: 10 Betten (außerhalb<br />
des Planbettenbescheids)<br />
Zentrum für Gefäßmedizin und Wundbehandlung (<strong>Koblenz</strong>, Boppard)<br />
Chefarzt<br />
PD Dr. Gunnar Riepe
Chefarzt<br />
Dr. Markus Schneider<br />
StIFtUNGSKLINIKUM MIttELRHEIN<br />
In unserem Zentrum werden Erkrankungen der Arterien, Venen und Lymphgefäße<br />
behandelt. Gefäßerkrankungen bedürfen einer fachübergreifenden Behandlung.<br />
Deshalb erfolgt bei uns zeitgleich die Betreuung durch die Innere Medizin<br />
(Angiologie, Diabetologie) und die Gefäßchirurgie.<br />
Zu den Schwerpunkten gehören konservative medikamentöse, interventionelle<br />
(Ballondehnung, Stent) und operativ gefäßchirurgische Eingriffe sowie die<br />
Behandlung komplizierter Wunden.<br />
In den Ambulanzen der Abteilung in Boppard und <strong>Koblenz</strong> besteht die Möglichkeit<br />
der Vorstellung von Patienten mit Gefäßerkrankungen, Diabetischem Fußsyndrom<br />
oder chronischen Wunden.<br />
Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie und<br />
Nuklearmedizin (<strong>Koblenz</strong>)<br />
Chefarzt<br />
Prof. Dr. Stephan Felber<br />
Das Institut für Radiologie und Nuklearmedizin ist eine zentrale Abteilung<br />
mit Sitz am Standort <strong>Koblenz</strong>. Es ist zuständig für die radiologische und<br />
nuklearmedizinische Diagnostik für alle Fachabteilungen des Stiftungsklinikum<br />
Mittelrhein und bei Bedarf für radiologische Konsiliaruntersuchungen anderer<br />
Krankenhäuser.<br />
Mit Ende der Neu- und Umbaumaßnahmen Mitte 2006 ist ein hochtechnologisches<br />
Kompetenzzentrum geschaffen worden. Dafür wurde in die derzeit<br />
leistungstärksten Großgeräte in der Radiologie investiert. Dadurch kann die Klinik<br />
ihren Patienten auf allen Gebieten die modernste und am wenigsten belastenden<br />
Diagnostik bieten.<br />
44-7
Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach<br />
Methadonambulanz<br />
Landeskrankenhaus Andernach<br />
K RANKENHÄUSER, KLINIKEN, FACHKLINIKEN, StAtIoNÄRE EINRICHtUNGEN<br />
info@rmf.landeskrankenhaus.de<br />
5806<br />
www.rhein-mosel-fachklinik-andernach.de<br />
45
K RANKENHÄUSER, KLINIKEN, FACHKLINIKEN, StAtIoNÄRE EINRICHtUNGEN<br />
BDH-Klinik Neurologische Vallendar Klinik, BDH GmbH Vallendar<br />
Fachklinik BDH-Klinik für Vallendar Neurologie<br />
Heerstraße 54a ............................................... 64 05-0<br />
Siehe Anzeige Seite 43.<br />
46<br />
Bendorf (0 26 22)<br />
Marienhaus Klinikum<br />
St. Josef Bendorf<br />
Klinik für orthopädie, Unfallchirurgie,<br />
wirbelsäulenchirurgie<br />
Margaretha-Flesch-Platz 1 .................................. 708-0<br />
Siehe auch Anzeige Seite 47.<br />
Neuwied (0 26 31)<br />
Johanniter-Zentrum für Kinder- und<br />
Jugendpsychiatrie GmbH<br />
Am-Carmen-Sylva-Garten 6-10 ....................... 39 44-0<br />
telefax ............................................................ 44 44<br />
Vallendar (02 61)<br />
waldbreitbach (0 26 38)<br />
Marienhaus Klinikum<br />
St. Antonius Waldbreitbach<br />
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie<br />
und Psychosomatik<br />
Margaretha-Flesch-Str. V ERLAGSBÜRO 2-4 ................................. 923-9<br />
Siehe Sauch TEIGERWALD<br />
Anzeige Seite 47.<br />
Reha-Einrichtungen und -zentren<br />
Ärztehaus Schloßstr. 17/Ecke Casinostraße<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />
Rufnummern siehe unter den dortigen Einzelpraxen<br />
ARK Ambulantes Rehazentrum <strong>Koblenz</strong> GmbH<br />
Pastor-Klein-Str. 9 ....................................... 4 60 20-0<br />
CIM Centrum integrativer Medizin<br />
Rübenacher Str. 32 ...................................... 20 16 00<br />
Kinder- und Jugendärztenetz Mittelrhein e.V.<br />
Information in <strong>Koblenz</strong>:<br />
Andreas Schlaudt, Kinder- und Jugendmedizin .. 1 70 91<br />
Dr. med. thomas Peres, Kinder- und<br />
Jugendmedizin .............................................. 1 40 30<br />
Magen-Darm-Zentrum <strong>Koblenz</strong> e.V.<br />
Lebenshilfe, Geschäftstelle:<br />
Gastropraxis, Löhrrondell 5 ............. (0160) 5 14 66 11<br />
info@magendarmzentrum-koblenz.de<br />
www.magendarmzentrum-koblenz.de<br />
Medizinisches Versorgungszentrum <strong>Koblenz</strong><br />
Neversstr. 7-11 ........................................... 3 03 30-0<br />
Medeco-Center, Bahnhofplatz 6 ...................... 1 27 28<br />
MediPlaza MVZ <strong>Koblenz</strong> GmbH<br />
Firmungstr. 5 ............................................. 98 84 87-0<br />
MVZ Mittelrhein<br />
FACH- und<br />
Johannes-Müller-Str. SONDER-PUBLIKATIONEN<br />
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Bitte senden Sie uns den Korrekturausdruck bis zum zurück. Sollten wir bis zum oben genannten<br />
Termin keine Nachricht von Ihnen erhalten, gehen wir davon aus, dass der Druck in der<br />
vorliegenden Form erfolgen soll. Vielen Dank.<br />
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www.marienhaus-klinikum.de info@marienhaus-klinikum.de<br />
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47
K RANKENHÄUSER, KLINIKEN, FACHKLINIKEN, StAtIoNÄRE EINRICHtUNGEN<br />
Einrichtungen für Behinderte<br />
48<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />
Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung<br />
Ortsvereinigung <strong>Koblenz</strong> e. V. –<br />
Geschäftsstelle: Ernst-Sachs-Str. 12 ......... 96 35 53-0<br />
Kindertagesstätte: Karl-Härle-Str. 6 ............ 5 10 94<br />
Tagesstätte für Erwachsene:<br />
Ernst-Sachs-Str. 10 ...................................... 8 99 06-0<br />
Ambulante Hilfen: Ernst-Sachs-Str. 12 ... 96 35 53-12<br />
Rhein-Mosel-Werkstatt (Mitgesellschafter):<br />
Ernst-Sachs-Str. 10 ...................................... 8 08 03-0<br />
Montessori-Kinderhaus<br />
Integrativer Kindergarten<br />
Austinst. 44 .................................................. 1 44 61<br />
Rhein-Mosel-Werkstatt für behinderte Menschen<br />
gGmbH<br />
Ernst-Sachs-Str. 10 ...................................... 8 08 03-0<br />
Tagesstätte Stiftung Bethesda<br />
Im Rauental 22 ............................................... 4 12 17<br />
Anti Aging<br />
Ist das Altern wirklich aufzuhalten ?<br />
Jung, gesund und schön – bis ins<br />
hohe Alter. Ein alter Traum der Menschen.<br />
Und ein junger moderner<br />
noch dazu. Aber nie in der Geschichte<br />
schien der Traum vom (fast) ewigen<br />
Leben so greifbar wie heute.<br />
Vom „Anti Aging“ sagen Laien und<br />
Mediziner, dass es der Megatrend<br />
unseres Jahrhunderts wird. Zwei<br />
Altersforscher haben sogar die Wette<br />
darüber abgeschlossen, ob wir<br />
künftig 150 oder nur 130 Jahre alt<br />
werden. Hintergrund dieser Wette<br />
sind neue Erkenntnisse in der Genetik,<br />
mit denen sich das Leben vielleicht<br />
verlängern lässt.<br />
Alt geworden sind die Menschen schon<br />
immer. Laut Überlieferung erreichten einige<br />
griechische Philosophen immerhin die 90.<br />
Dem alttestamentlichen Joshua werden sogar<br />
110 Jahre nachgesagt. Diese Fähigkeit<br />
des Menschen, ein „biblisches“ Alter zu erreichen,<br />
ist jedoch nicht mit der durchschnittlichen<br />
Lebenserwartung zu verwechseln.<br />
Abhängig von Krankheiten, Seuchen, Kriegen<br />
und unzureichender Ernährung war die<br />
durchschnittliche Lebenszeit gerade in den<br />
vergangenen Jahrhunderten relativ gering.<br />
Ein deutlicher Aufwärtstrend dieser durchschnittlichen<br />
Lebenserwartung macht sich in<br />
unserem Kulturkreis jedoch seit einigen Generationen<br />
wieder bemerkbar. Und sie soll sich<br />
noch weiter erhöhen und der Mensch dabei<br />
gesund bleiben. „Länger gesund leben“ – so<br />
lautet das Motto der Anti-Aging-Medizin.<br />
Insofern ist Anti Aging eigentlich nichts Neues.<br />
Doch wenn wir heute von Anti Aging<br />
sprechen, dann scheint der Jungbrunnen vor<br />
allem in der Einnahme von Hormonen zu bestehen.<br />
Vor allem Männer, die nach neuen<br />
Erkenntnissen auch eine Art „wechseljahre“<br />
erleben können, sollen durch die Einnahme<br />
von Hormonen jung und vital bleiben. Sexualhormone,<br />
das wachstumshormon DHEA<br />
und das Schlafhormon Melatonin werden<br />
diskutiert. Sehr viele seriöse Mediziner raten<br />
aber von der Einnahme dieser Anti Aging-<br />
Hormone ab, vor allem deshalb, weil Langzeitstudien<br />
fehlen. Vor der Einnahme sollte<br />
jedenfalls immer ein Hormonstatus des Blutes<br />
gemacht werden.<br />
Für seriöse Anti Aging-Mediziner besteht<br />
der neue trend nicht nur in der Gabe von<br />
Hormonen, sondern vor allem im gesunden<br />
Leben:<br />
• Vitamin- und mineralstoffreich essen. Vor<br />
allem sollte der Säure-Basen-Haushalt<br />
berücksichtigt werden, wonach säurebildende<br />
Nahrungsmittel wie zum Beispiel<br />
Kaffee, Alkohol und auch Fleisch reduziert<br />
werden und mehr basenbildende<br />
Nahrungsmittel, vor allem Kartoffeln und<br />
grünes Gemüse, auf den teller kommen.<br />
Wohnheim für Behinderte „Eulenhorst“ Caritasverband<br />
<strong>Koblenz</strong> e. V.<br />
Geisbachstraße 22 a ................................ 92 13 98-0<br />
Wohnheim für Behinderte „Oberwerth“<br />
Caritasverband <strong>Koblenz</strong> e. V.<br />
Mozartstraße 4 ............................................. 3 68 17<br />
Neuwied (0 26 31)<br />
Heinrich-Haus gGmbH<br />
Neuwieder Str. 23 ............................. (0 26 22) 7 05-0<br />
Tagesförderstätte für erwachsene behinderte<br />
Menschen<br />
Feldkircher Str. 100 ....................................... 7 22 12<br />
waldbreitbach (0 26 38)<br />
Marienhaus Klinikum<br />
Haus St. Antonius Waldbreitbach<br />
Margaretha-Flesch-Str. 2 ............................. 923-5545<br />
INFoRMAtIV<br />
Behinderte,<br />
Einrichtungen<br />
für<br />
Anti Aging<br />
• Sport nach dem Motto: „Durch Bewegung<br />
20 Jahre lang 40 Jahre jung bleiben.“<br />
Regelmäßiger moderater Ausdauersport<br />
bewirkt vor allem, dass wir unseren negativen<br />
Stress besser verarbeiten und die<br />
Stresshormone unseren Körper nicht angreifen<br />
können.<br />
• Entspannungstechniken: Zwischen Gehirn,<br />
Immunsystem und dem hormonellen System<br />
findet ein ständiger Dialog statt, hat<br />
der bekannte Kölner Forscher Professor<br />
Gerd Uhlenbruck herausgefunden. Dies<br />
hat die Anti Aging-Medizin vor Augen,<br />
wenn sie zum Beispiel die regelmäßige<br />
Anwendung von Entspannungstechniken<br />
empfiehlt.<br />
Jetzt haben Forscherinnen und Forscher<br />
der University of Connecticut ein Gen entdeckt,<br />
das möglicherweise die Lebenszeit<br />
bestimmt. Dieses Gen könnte man verändern<br />
und dadurch die Lebenszeit verlängern.<br />
Bei Fliegen hat es funktioniert, was<br />
die eingangs zitierten wissenschaftler zu<br />
ihrer wette brachte. Bis diese Dimension<br />
des Anti Aging einmal erreicht sein sollte,<br />
kann es jedenfalls nichts schaden, mit einer<br />
gesunden Lebensweise das Altern hinauszuzögern.
Organspende –<br />
Hilfe für meine Mitmenschen<br />
Jeden Tag beginnt für zehn Menschen<br />
in Deutschland ein neues Leben.<br />
Sie feiern diesen Tag wie einen<br />
zweiten Geburtstag. Denn es ist der<br />
Tag, an dem ihnen ein gespendetes<br />
Organ eingepflanzt wurde.<br />
3.657 Menschen bekamen im<br />
vergangenen Jahr ein Spenderorgan.<br />
Das ist viel, denn hinter jedem<br />
transplantierten Organ steckt die<br />
Entscheidung eines anderen Menschen,<br />
Organe zu spenden. Aber<br />
es ist leider noch nicht genug. Denn<br />
im vergangenen Jahr standen cirka<br />
12.000 Menschen auf der Warteliste<br />
für ein Spenderorgan. Also hatte<br />
nur jeder dritte und vierte von ihnen<br />
das Glück gehabt, ein rettendes Organ<br />
zu erhalten.<br />
oftmals aber mangelt es nicht an der<br />
Hilfsbereitschaft der Menschen, sondern<br />
schlichtweg nur an den nötigen Informationen.<br />
Deshalb hatte die Landeszentrale für<br />
Gesundheitsförderung (LZG) im Auftrag der<br />
Gesundheitsministerin gemeinsam mit Partnern<br />
im Jahr 2002 die INItIAtIVE oRGAN-<br />
SPENDE RHEINLAND-PFALZ gegründet.<br />
Damit wollte sie vor allem anregen, dass<br />
man sich noch zu Lebzeiten mit dem thema<br />
befasst.<br />
wie Sie sicher bereits wissen, versteht<br />
man unter einer organspende (bzw. transplantation)<br />
die Übertragung von gesunden<br />
organen oder auch Geweben auf schwer<br />
kranke Menschen. Man unterscheidet zwischen<br />
der so genannten „Lebendspende“ und<br />
der „totenspende“. Um eine Lebendspende<br />
handelt es sich dann, wenn jemand freiwillig<br />
einem Kranken ein organ überlässt. Dies<br />
kann zum Beispiel bei einer Nierenspende<br />
oder einer Leberspende der Fall sein. wer<br />
bei einer Lebendspende ein organ spenden<br />
darf, darüber gibt es vom Gesetzgeber klare<br />
Richt linien.<br />
Die totenspende setzt ebenfalls eindeutig<br />
im transplantationsgesetz geregelte<br />
Bedingungen voraus, damit sie überhaupt<br />
stattfinden kann: So muss die unumkehrbar<br />
erloschene Hirnfunktion zweifelsfrei festgestellt<br />
sein, aber der Kreislauf muss noch in<br />
Funktion sein. Das passiert etwa dann, wenn<br />
es zu Blutungen im Gehirn gekommen ist<br />
oder eine schwere Gewalteinwirkung das<br />
Gehirn zerstört hat. wichtig ist dabei vor<br />
allem, dass der Kreislauf noch funktioniert.<br />
Das wäre die klassische Situation, in der<br />
sich die Frage der organspende stellt.<br />
organspende<br />
A llerdin gs: Gerade die<br />
Feststellung des „Hirntods“ ist der Punkt,<br />
der die öffentliche Debatte bezüglich der<br />
„organspende“ immer wieder aufflackern<br />
lässt. Denn manche Menschen befürchten,<br />
es könne eine organtransplantation<br />
stattfinden, obwohl der Spender noch lebt.<br />
Dazu sei gesagt, dass für die Diagnose<br />
des Hirntodes verbindliche und besonders<br />
strenge Richtlinien der Bundesärztekammer<br />
festgelegt wurden.<br />
Der Hirntod gilt erst dann als sicher erwiesen,<br />
wenn die folgenden drei Kriterien<br />
erfüllt sind:<br />
• die Voraussetzungen für die Hirntoduntersuchung<br />
müssen gegeben sein,<br />
d.h. dass andere Erkrankungen, die<br />
ähnliche Symptome bewirken können,<br />
ausgeschlossen sein müssen<br />
• Feststellung der Funktionslosigkeit<br />
der Hirnfunktionen durch zwei unabhängige<br />
und in der Diagnose<br />
besonders qualifizierte Ärzte<br />
• Nachweis der Unumkehrbarkeit der<br />
Symptome durch erneute klinische Untersuchungen<br />
oder unter Hinzuziehung<br />
von speziellen apparativen Verfahren<br />
wie z.B. einem Elektroenzephalogramm.<br />
INFoRMAtIV<br />
Einer organspende stehen allerdings<br />
noch weitere Hürden im weg. Und zwar<br />
ist sie prinzipiell nur dann möglich, wenn<br />
der Verstorbene zu Lebzeiten einer organspende<br />
zugestimmt hatte (z.B. in einem organspendeausweis)<br />
oder die Angehörigen<br />
nach Feststellung des Hirntodes gemäß dem<br />
mutmaßlichen willen des Verstorbenen der<br />
organspende zustimmen. Besonders wichtig<br />
für eine stabile Entscheidung ist es, das<br />
thema organspende in der Familie zu Lebzeiten<br />
zu besprechen und in der Akutsituation<br />
den Angehörigen genügend Zeit für die<br />
Entscheidung einzuräumen.<br />
Deshalb sollten Sie Ihrer Familie bereits<br />
„für den Fall der Fälle“ diese Last abnehmen<br />
und für sich selbst entscheiden, so lange Sie<br />
das können. wichtig ist es, dieses thema<br />
einmal ganz unvoreingenommen zu besprechen,<br />
damit Ihre Angehörigen auf jeden<br />
Fall wissen, wie Sie dazu stehen. Auf dem<br />
organspendeausweis der Bundeszentrale<br />
für gesundheitliche Aufklärung können Sie<br />
übrigens auch gegen eine Entnahme von<br />
organen und Geweben entscheiden, oder<br />
Sie können die Entscheidung auf eine andere<br />
Person übertragen.<br />
Denken Sie bitte daran, organspende<br />
rettet Leben. Eines tages vielleicht auch Ihres.<br />
Schieben Sie dieses thema also nicht vor sich<br />
her. wenn Sie gerne einen organspendeausweis<br />
hätten, sprechen Sie bei der nächsten<br />
Gelegenheit Ihren Hausarzt darauf an! .<br />
49
INFoRMAtIV<br />
Gesundheitscheck<br />
für Männer und Frauen<br />
Die meisten Deutschen, egal ob Männer<br />
oder Frauen, wünschen sich vor<br />
allem Gesundheit. Gesund zu sein<br />
und es auf Dauer auch zu bleiben -<br />
das wird nicht allein vom Schicksal<br />
bestimmt. Sie selbst können eine<br />
ganze Menge dazu beitragen.<br />
Nutzen Sie die Vorsorgeuntersuchungen,<br />
die jedem Krankenversicherten in<br />
Deutschland zustehen. Bei diesen Untersuchungen<br />
werden mögliche<br />
Gefahren für Ihre Gesundheit<br />
frühzeitig erkannt. Und das<br />
sind die besten Voraussetzungen,<br />
um bei Krankheiten<br />
eingreifen und Heilungsprozesse<br />
einleiten zu können.<br />
Je früher eine beginnende<br />
Krankheit erkannt wird,<br />
um so grösser die Chance<br />
einer vollständigen Heilung.<br />
Der Gesundheits-<br />
Check up ist eine allgemeinmedizinischeVorsorgeuntersuchung,<br />
die jeder<br />
Mann und jede Frau ab 35 regelmäßig<br />
wahrnehmen sollte:<br />
Für Männer und Frauen ab<br />
35 Jahren bezahlt die Krankenkasse<br />
alle zwei Jahre einen Gesundheits-<br />
Check up. Die Unte rsuchungen helfen,<br />
vor allem Herz-Kreislauf-Erkrankungen,<br />
Nierenkrankheiten und die Zuckerkrankheit<br />
rechtzeitig zu erkennen.<br />
Durch Untersuchungen und Gespräche<br />
ermittelt der Arzt das individuelle Risiko-Profil<br />
des Patienten. Der Blutdruck wird gemessen,<br />
Herz und Lunge werden abgehört, das<br />
Nervensystem wird untersucht. Aus dem Blut<br />
werden das Cholesterin und der Glucosespiegel<br />
ermittelt. wird Eiweiß im Urin nachgewiesen,<br />
deutet dies auf eine Nierenerkrankung<br />
hin. Ein erhöhter Glucosespiegel im<br />
Urin kann auf eine Nierenfunktionsstörung<br />
oder auf Diabetes hinweisen.<br />
Krebsvorsorge<br />
In jedem Jahr erkranken in Deutschland<br />
etwa 340 000 Menschen an einer der<br />
zahlreichen Formen von Krebs. Krebs ist<br />
die zweithäufigste todesursache in Deutschland.<br />
wer regelmäßig zu den Vorsorgeuntersuchungen<br />
geht, kann sein persönliches<br />
Risiko erheblich reduzieren. trotzdem nutzen<br />
50<br />
immer noch viel zu wenig Menschen diese<br />
Möglichkeit. Nur 60 Prozent der 25- bis<br />
40-jährigen Frauen nehmen an der Krebsvorsorgeuntersuchung<br />
teil. Erschreckend ist<br />
die extrem geringe teilnahme der Frauen<br />
über 60:<br />
Vorsorgeuntersuchungen<br />
Früherkennung<br />
Nur 17 Prozent von ihnen lassen<br />
sich untersuchen. Auch bei den Männern<br />
sind die Zahlen alarmierend:<br />
In einer Studie des Instituts für Demoskopie<br />
Allensbach wurde festgestellt, dass von<br />
etwa 1500 befragten Männern nur 54 Prozent<br />
innerhalb der letzten 2 Jahre bei einer<br />
Vorsorgeuntersuchung waren. 13 Prozent<br />
der über 45-jährigen Männer waren noch<br />
nie bei einer solchen Untersuchung.<br />
was ist der Grund? warum lassen Männer<br />
und Frauen sich nur so selten untersuchen,<br />
obwohl sie wissen, dass dies in vielen<br />
Fällen lebensrettend sein kann? Viele haben<br />
Angst, dass bei dem Vorsorge-Check etwas<br />
Negatives herauskommt. oft wollen sie auch<br />
gar nicht so genau wissen, was Ihnen fehlt.<br />
Jeder Dritte hält solche Untersuchungen für<br />
unangenehm und schmerzhaft, und jeder<br />
Fünfte glaubt, dass es ohnehin zu spät ist,<br />
wenn man dabei etwas feststellt. Schuld an<br />
der zögerlichen Haltung scheinen also auch<br />
fehlende Informationen zu sein.<br />
Darum stellen wir Ihnen kurz die Krebsvorsorge-Programme<br />
für alle Krankenversicherten<br />
in Deutschland vor:<br />
Für Männer<br />
Männer ab 45 können sich einmal pro<br />
Jahr auf Krebsanzeichen durchchecken lassen.<br />
Untersucht werden der Dickdarm,<br />
die Prostata, die äußeren Genitalorgane<br />
und die Haut. Außerdem wird ein<br />
Schnelltest auf Blut im Stuhl<br />
gemacht. Ab dem 55.<br />
Lebensjahr können sich<br />
Männer und Frauen gleichermaßen<br />
einer Darmspiegelung<br />
unterziehen.<br />
Diese Untersuchung zeigt<br />
optimal und frühzeitig eine<br />
beginnende Krebserkrankung<br />
des Dickdarms.<br />
Für Frauen<br />
Von Beginn des 20. Lebensjahres<br />
an können Frauen<br />
einmal jährlich an einer Krebs-<br />
Früherkennungsuntersuchung<br />
teilnehmen. Der Arzt oder die<br />
Ärztin entnimmt dabei einen<br />
Abstrich des Gebärmutterhalses,<br />
der auf Krebszellen untersucht<br />
wird. Außerdem werden<br />
die Eierstöcke und die Gebärmutter<br />
untersucht.<br />
Bei Frauen ab 30 wird zusätzlich die Brust<br />
abgetastet und die Haut untersucht. Bei Auffälligkeiten<br />
kann eine Mammographie oder<br />
ein Ultraschall der Brust durchgeführt werden.<br />
Bei Frauen ab 45 wird das Programm<br />
um einen test auf Darmkrebs erweitert.<br />
Übrigens: Der Gebärmutterhalskrebs<br />
ist ein gutes Beispiel für den großen Erfolg<br />
der Früherkennungs-Programme. Dank der<br />
regelmäßigen Kontrollen sterben immer weniger<br />
Frauen an dieser Krebsform. oftmals<br />
wird die Krankheit bereits so früh erkannt,<br />
dass eine vollständige Heilung dieser sonst<br />
sehr gefährlichen Krankheit möglich ist.<br />
Nehmen Sie an den Gesundheitsvorsorge-Untersuchungen<br />
teil – damit Sie beruhigt,<br />
fit und voller Energie Ihr Leben genießen<br />
können.
Männergesundheit<br />
Nachholbedarf bei der Gesundheitsvorsorge<br />
Diese Zahlen klingen alarmierend:<br />
Deutsche Männer leben durchschnittlich<br />
etwa 6 Jahre kürzer als<br />
Frauen. Im Alter von 17 bis 35 Jahren<br />
sterben Männer fast dreimal so<br />
häufig wie Frauen an unnatürlichen<br />
Todesursachen, z.B. durch Verkehrsunfälle<br />
und an den Folgen von Drogen-<br />
und Medikamentensucht. Im<br />
Alter zwischen 40 und 65 Jahren<br />
liegt die Sterblichkeit an Herz-<br />
Kreislauf-Erkrankungen bei<br />
Männern etwa dreimal so<br />
hoch wie bei Frauen, und<br />
Ähnliches gilt für den Tod<br />
an Folgen von Alkoholmissbrauch<br />
und Rauchen (Leberzirrhose<br />
und Lungenkrebs).<br />
woran liegt das? was ist der<br />
Grund für die kürzere Lebenserwartung<br />
von Männern? Der Unterschied<br />
ist teilweise biologisch<br />
und teilweise sozial bedingt.<br />
Einige Experten vermuten, dass<br />
Männer sich immer wieder unter<br />
Beweis stellen müssen und daher<br />
insgesamt risikoreicher leben als<br />
Frauen. Sie trinken häufiger und<br />
mehr Alkohol, sie rauchen öfter<br />
und haben mehr Unfälle. Außerdem<br />
ernähren sie sich weniger<br />
ausgewogen.<br />
Auch ist das Ideal vieler Männer,<br />
hart mit sich und anderen<br />
umzugehen, extrem leistungsfähig<br />
und erfolgreich zu sein. Sie<br />
müssen mutig, angstfrei, cool,<br />
risikofreudig und stresstolerant<br />
sein. Zu diesem Bild passt, dass<br />
gesundheitliche Sorgen, Ängste<br />
oder Probleme, sogar Schmerzen,<br />
häufig über längere Zeit<br />
verleugnet oder nicht wahrgenommen<br />
werden. Viele Männer<br />
verdrängen spürbare Signale, die<br />
deutlich machen, dass mit ihrem<br />
Körper etwas nicht stimmt. Und<br />
zum Arzt geht Mann erst, wenn<br />
es überhaupt nicht mehr anders<br />
geht. Auf Dauer führt ein solches<br />
Verhalten zum erhöhten Risiko,<br />
ernsthaft zu erkranken.<br />
Kurz und gut: Männer haben<br />
einen Nachholbedarf an einem<br />
bewussten und sorgsamen Umgang<br />
mit ihrer Gesundheit. Es<br />
wäre gut, wenn sie lernten, Signale ihres<br />
Körpers wahrzunehmen, richtig einzuordnen<br />
und sich wenn nötig Rat oder Hilfe zu holen.<br />
Auch Männer sollten über Stressbelastungen,<br />
gesundheitliche Schwierigkeiten und<br />
Probleme mit Partnern und Freunden reden<br />
Männergesundheit<br />
Buga <strong>Koblenz</strong> 2011/Gloger<br />
INFoRMAtIV<br />
und ggf. professionelle Hilfe in Anspruch<br />
nehmen. Sie sollten einsehen, dass Gesundheit<br />
und Zufriedenheit mit dem Leben<br />
wichtiger ist als kurzlebige Erfolge.<br />
Bekanntlich lässt sich der Gesundheitszustand<br />
durch das eigene Verhalten erheblich<br />
beeinflussen. Eine gesunde Ernährung,<br />
etwas Bewegung und mehrere Erholungspausen<br />
im Alltag – das sind Zauberformeln<br />
für ein gesundes Leben. Leider<br />
scheitert deren Umsetzung immer noch<br />
viel zu häufig am Rollenverständnis<br />
der Männer: Pausen während der<br />
Arbeit? Undenkbar, auf der Arbeit<br />
will ich richtig was tun! Die Vorsorgeuntersuchung<br />
beim Arzt? Nicht<br />
nötig, es wird schon nichts sein!<br />
Bewegung am Abend? Geht nicht,<br />
keine Zeit! Spinatnudeln statt Hamburger?<br />
Schmeckt nicht, ich brauch<br />
was Richtiges!<br />
Kennen Sie solche Gedanken<br />
auch? Dann machen Sie Schluss mit<br />
diesen Vorstellungen, die Ihrer Gesundheit<br />
auf Dauer schaden.<br />
testen Sie fettarmes Essen mit<br />
viel Salat, leckerem Gemüse und<br />
tollen Beilagen. Denn: ob Ihnen<br />
Ihr Essen schmeckt oder nicht, ist im<br />
wesentlichen eine Sache der Gewöhnung.<br />
Speisen, die Sie häufig<br />
essen, schmecken Ihnen auch. Essen<br />
Sie vor allem viele pflanzliche<br />
Nahrungsmittel. Jeden tag Fleisch<br />
– das muss nicht sein.<br />
Gehen Sie regelmäßig zu den<br />
Vorsorgeuntersuchungen. Denn:<br />
Viele Krankheiten sind heilbar,<br />
wenn sie in einem frühen Stadium<br />
entdeckt werden.<br />
Bewegen Sie sich regelmäßig.<br />
Aber nicht übertreiben! Sport<br />
bringt viel mehr für die Gesundheit,<br />
wenn Sie sich moderat bewegen.<br />
Übermaß schadet auch hier.<br />
Gönnen Sie sich Auszeiten, Pausen<br />
und Erholung. wer den ganzen<br />
tag durchgängig powert, wird auf<br />
Dauer krank. Menschen brauchen<br />
den wechsel von Anspannung und<br />
Entspannung, von Arbeit und Erholung.<br />
Nur dann bleiben Sie auf<br />
Dauer gesund.<br />
51
INFoRMAtIV<br />
Migräne<br />
Die quälende Schmerzattacke<br />
Vorab das Zitat eines berühmten Arztes<br />
im alten Griechenland: „Er sah einen<br />
Lichtschein vor sich, der in einem<br />
Teil des Auges sichtbar war. Als der<br />
Lichtschein nachließ, kam es zu einem<br />
heftigen Schmerz in der rechten<br />
Schläfe, dann im ganzen Kopf und<br />
Nacken. Der Schmerz ließ nach, als<br />
der Patient erbrechen musste.“ Das<br />
war Hippokrates. Was er beschrieb:<br />
den Ablauf einer Migräneattacke.<br />
Die Migräne ist also keine Mode-<br />
oder eingebildete Krankheit, wie es<br />
vielfach immer wieder zu hören ist.<br />
Unter allen Kopfschmerzarten – es<br />
gibt etwa 200 – gehört die Migräne<br />
sogar zu denjenigen, die mit am einfachsten<br />
zu diagnostizieren sind.<br />
Bei einem Drittel der Betroffenen tritt die<br />
Migräne nicht plötzlich auf, sondern kündigt<br />
sich ein bis zwei tage vorher an. Bei<br />
manchen durch Gefühlsschwankungen, wie<br />
zum Beispiel depressive Verstimmung oder<br />
Euphorie. Ein plötzlicher Heißhunger auf Süßes<br />
oder auch Appetitlosigkeit können ebenfalls<br />
auf eine bevorstehende Migräneattacke<br />
hinweisen. wer solche Vorboten kennt, sollte<br />
sie nutzen: Je früher man weiß, dass eine<br />
Attacke bevorsteht, desto besser kann man<br />
dagegen angehen.<br />
Bei etwa 15 Prozent der Patienten beginnt<br />
die Migräne mit einer Aura. Hierbei<br />
kommt es vor oder selten unmittelbar zu Beginn<br />
der Kopfschmerzen zu verschiedenen<br />
Nervenerscheinungen, die sich innerhalb<br />
von 5 bis 20 Minuten langsam ausbreiten<br />
und meist nicht länger als 60 Minuten andauern.<br />
oft werden Sehstörungen, z. B.<br />
in Form von Lichtblitzen oder flimmernden<br />
Zackenlinien, beobachtet. Es kann auch zu<br />
Sprachstörungen oder Gefühlsstörungen an<br />
Armen und Beinen kommen.<br />
Die Kopfschmerzphase ist wohl der unangenehmste<br />
teil eines Migräneanfalls. Meist<br />
beginnen die Schmerzen in den Morgenstunden.<br />
Bei manchen noch früher, sie werden<br />
durch den Schmerz aus dem Schlaf gerissen.<br />
Dieser ist fast immer streng einseitig,<br />
allerdings nicht jedes Mal auf der gleichen<br />
Seite. Bei manchen Patienten wechselt die<br />
Seite auch während einer Attacke. typisch<br />
ist der pulsierende, pochende und zum teil<br />
stechende Schmerz, der häufig im Nackenbereich<br />
oder Hinterkopf beginnt und dann<br />
in den Stirn-, Augen- und Schläfenbereich<br />
ausstrahlt. Bei körperlicher Anstrengung<br />
52<br />
Migräne<br />
wird der Schmerz stärker, zum Beispiel beim<br />
treppensteigen. Um zu wissen, ob sich eine<br />
Migräne ankündigt, hilft oft schon ein einfacher<br />
trick: Kopfschütteln. Verschlimmern<br />
sich die Schmerzen, ist es Migräne, bleibt<br />
der Schmerz gleich, ist es einer der vielen<br />
anderen möglichen Kopfschmerzarten.<br />
Die Ursache von all dem ist höchstwahrscheinlich<br />
eine Überreizung des trigeminusnerves,<br />
das ist ein Hirnnerv, der unter anderem<br />
für das Schmerzempfinden im Kopf<br />
verantwortlich ist. Durch die Überreizung<br />
treten mehr Botenstoffe als sonst an den Nervenendigungen<br />
aus, welche dann zu einer<br />
entzündlichen Erweiterung der Blutgefäße<br />
im Kopf führen können. Das macht dann den<br />
Schmerz aus.<br />
Die wichtigste Regel für Migräniker lautet<br />
daher, jede Abweichung von einem alltäglichen,<br />
routinierten tagesablauf zu vermeiden.<br />
D. h. auch am wochenende oder<br />
im Urlaub zu gleichen Zeit aufzustehen bzw.<br />
ins Bett zu gehen.<br />
Grob unterteilt man die Migränebehandlung<br />
in drei Hauptgruppen: die akute<br />
Behandlung leichter Attacken, die akute<br />
Behandlung schwerer Attacken sowie die<br />
vorbeugende Behandlung. Sie sollten jedoch<br />
die Diagnose unbedingt durch ihren<br />
Arzt abklären lassen und die nachfolgende<br />
Behandlung gemeinsam besprechen! Insbesondere,<br />
um eine optimale Medikation zu erzielen,<br />
aber auch, um andere neurologische<br />
Erkrankungen auszuschließen.<br />
Bei leichten bis mittelschweren Migräneattacken<br />
genügt oftmals ein herkömmliches<br />
Schmerzmittel, kombiniert mit einem Medikament<br />
gegen Übelkeit und Erbrechen.<br />
Das meist verwendete Schmerzmittel ist die<br />
allseits bekannte Acetylsalicylsäure (ASS).<br />
wichtig ist eine ausreichende Dosis, und<br />
zwar 1000 bis 1500mg auf einmal, also<br />
nicht über den tag verteilt. Das Antibrechmittel<br />
wird etwa 15 Minuten vorher einge-<br />
nommen, es soll die während eines Migräneanfalls<br />
stark herabgesetzte Magen- und<br />
Darmaktivität wieder normalisieren. Sonst<br />
können die Medikamente nicht gut vom Körper<br />
aufgenommen werden.<br />
Bei schweren Migräneanfällen helfen<br />
am besten Medikamente aus der Substanzgruppe<br />
der triptane. Sie wirken direkt auf<br />
den Entzündungsvorgang an Nerven und<br />
Blutgefäßen ein. Es gibt verschiedene Mittel.<br />
Der Arzt muss herausfinden, welches Ihnen<br />
am besten hilft und dazu brauchen Sie gemeinsam<br />
meistens mehrere Anläufe.<br />
Je eher Sie triptane bei einem bevorstehenden<br />
Anfall einnehmen, desto besser. Allerdings<br />
sollten Sie auch wirklich ganz sicher<br />
sein, denn häufiger als achtmal im Monat<br />
dürfen Sie diese Medikamente nicht eingenehmen,<br />
sonst besteht die Gefahr, dass sie<br />
ihrerseits Kopfschmerzen verursachen. Am<br />
besten ist es daher, Sie führen ein Migränetagebuch,<br />
so lernen Sie, die Frühanzeichen<br />
genau zu erkennen.<br />
Bei schweren und häufigen Migräneanfällen<br />
sollten Sie auch vorbeugend etwas<br />
machen. Vielen Patienten hilft es, wenn sie<br />
niedrig dosiert einen Betablocker oder einen<br />
Kalziumantagonisten einnehmen, die<br />
eigentlich beide zur Bluthochdrucktherapie<br />
eingesetzt werden. Diese Möglichkeit sollten<br />
Sie mit Ihrem Arzt besprechen. wer<br />
die Naturheilkunde schätzt, sollte Pestwurz<br />
ausprobieren. Hier stellen sich die Effekte<br />
allerdings erst nach vier bis sechs wochen<br />
ein, der wirkstoff hat aber dafür so gut wie<br />
keine Nebenwirkungen.<br />
weiterhin gilt es, nach Auslöse-Faktoren<br />
zu suchen – und diese zu meiden. Auslöse-<br />
Faktoren sind oft Rotwein und Käse. Das Migränetagebuch<br />
hilft Ihnen auch hierbei. Und<br />
zu guter Letzt sollten Sie noch leichten Ausdauersport<br />
und zusätzlich Yoga oder eine<br />
andere Entspannungstherapie betreiben, das<br />
ist sehr gut gegen die überreizten Nerven.
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Erfährt ein Patient, dass er eines seiner Augen<br />
verlieren wird, ist das für ihn meist ein Schock.<br />
Es folgt Unsicherheit darüber, wie sich der Eingriff<br />
auf das optisch-ästhetische Erscheinungsbild<br />
auswirken wird und ob ihm andere ansehen<br />
werden, dass „etwas anders ist“ – mitten im Gesicht.<br />
Nach der Operation, der „Enukleation“ (Entfernung<br />
des Augapfels), erhält der Patient zunächst<br />
ein künstliches Auge aus Glas, welches ihm von<br />
einem Okularisten – auch bekannt als „Augenkünstler“<br />
oder „Augenprothetiker“ – angefertigt<br />
wird. In Deutschland gibt es 24 Betriebe/Institute<br />
und ca. 60 bis 70 Okularisten, die diesen<br />
seltenen Beruf aktuell ausüben. Eines davon ist<br />
das weltweit älteste Institut für künstliche Augen:<br />
die „F. Ad. Müller Söhne OHG“ mit Firmensitz in<br />
Wiesbaden. Maßgeblich an der Entwicklung der<br />
noch heute gültigen Standards in der Herstellung<br />
künstlicher Augen gewesen, bringt sie eine<br />
Menge Erfahrung und Feingefühl für ihre Patienten<br />
mit.<br />
Vor 175 Jahren steigen die Ur-Ahnen der Müller-Uris<br />
ins Glasaugengewerbe ein. Damals bescherten<br />
Schuss- und Stichverletzungen in Duellen<br />
und Kriegen den Okularisten die meisten<br />
Kunden. Anfang des 19. Jahrhunderts erkennt<br />
ein Würzburger Professor den Bedarf an Augenprothesen<br />
aus Glas und sucht nach einem<br />
Glasbläser als Partner. Fündig wird er im thüringischen<br />
Lauscha bei Ludwig Müller-Uri (1811–<br />
1888), der heute als Pionier der deutschen Augenprothetik<br />
gilt. Dessen Neffe, Friedrich Adolf<br />
Müller-Uri, gründet 1860 das heutige Wiesbadener Institut<br />
zunächst in Lauscha.<br />
Friedrich Adolf entwickelt gemeinsam mit einem Freund und<br />
Glasmeister das noch heute für die Herstellung der Glasaugen<br />
verwendete „Kryolithglas“. Kryolithglas hält der Tränenflüssigkeit<br />
wesentlich besser stand als das in Paris gebräuchliche<br />
Bleiglas oder das in Lauscha zuvor genutzte Beinglas,<br />
so dass die Lebensdauer der Augenprothesen erheblich<br />
verlängert werden kann. 1874 verlegt Friedrich Adolf seinen<br />
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F. Ad. Müller Söhne ein eigenständiges<br />
Verfahren, bei dem aus einem Kontingent so genannter<br />
„Rohlinge“ die entsprechende Augenfarbe<br />
ausgesucht und ausgearbeitet wird. Seit 1950<br />
werden im Institut auch Augen aus Kunststoff<br />
hergestellt. Das Grundmaterial „Polymethylmethacrylat“<br />
(PMMA), welches hier Verwendung<br />
findet, ist ein medizinischer Kunststoff, der in der<br />
Zahntechnik sowie bei Hüftimplantaten und als<br />
Ummantelung von Herzschrittmachern zum Einsatz<br />
kommt. Das Auge aus Kunststoff kommt in<br />
Deutschland in erster Linie bei Kindern und bei<br />
Personen zum Einsatz, denen aus körperlichen<br />
Gründen die Handhabung des zerbrechlichen<br />
Glasauges schwerer fällt.<br />
Die Augenprothesen werden in der Sprechstunde<br />
entweder im Institut selbst oder in einer der<br />
vielen Städte, die innerhalb der Reisetätigkeit<br />
versorgt werden, eingepasst. Ausgehend von<br />
der natürlichen Augenfarbe des Patienten wählt<br />
der Okularist aus den Halbfabrikaten, die in allen<br />
Farbnuancen bereit stehen, die passende Farbe<br />
aus. Er untersucht die Augenhöhle und kontrolliert<br />
die eventuell schon vorhandene ältere Prothese,<br />
um festzustellen, welche Form und Größe<br />
die neue Augenprothese erhalten wird. Danach<br />
wird der Rohling im Feuerstrahl eines speziellen<br />
Gasbrenners geformt, nach dem Abkühlen eingesetzt<br />
und bei Bedarf eventuelle Justierungen<br />
vorgenommen. Die gesamte Herstellung dauert<br />
ca. eine Stunde.<br />
Verändert in den letzten 150 Jahren haben sich die Ursachen,<br />
die einem Augenschaden zugrunde liegen. Um die<br />
Jahrhundertwende zählte man überwiegend Splitter aus der<br />
Metallbearbeitung, Stichverletzungen nach einem Duell und<br />
Verätzungen beim Umgang mit Kalk oder Chemikalien zu<br />
den Hauptursachen – später kamen aus beiden Weltkriegen<br />
die Kriegsversehrten hinzu. Heute stehen jedoch zunehmend<br />
Krankheiten wie beispielsweise der „Grüne Star“<br />
(Glaukom) und Tumore als Grund für den Verlust eines Auges<br />
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➤ weiter Seite 64
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Über den positiven Einfluss von Musik auf an Demenz erkrankte Menschen<br />
Wer kennt das nicht: Die ganze Zeit<br />
über läuft das Radio unbemerkt im<br />
Hintergrund. Plötzlich aber horcht<br />
man auf und hält inne, denn das<br />
gerade gespielte Lied kennt man<br />
von früher. Und dann tauchen sie<br />
alle wieder auf - längst vergessen<br />
geglaubte Bilder und Situationen,<br />
bei denen diese Melodie eine große<br />
Rolle spielte. Die erste richtige Party,<br />
der erste Kuss oder der erste Liebeskummer<br />
– alle diese Situationen<br />
sind plötzlich wieder so nah<br />
und lebendig, als ob man sie<br />
erst gestern erlebt hätte.<br />
wie kaum etwas anderes<br />
spricht Musik die Emotionen<br />
des Menschen<br />
unmittelbar an. Die des<br />
gesunden wie die des<br />
kranken Menschen.<br />
Musik kann nicht<br />
nur Erinnerungen<br />
hervorrufen; bei an<br />
Demenz erkrankten<br />
Menschen vermag<br />
sie fast noch<br />
mehr: Sie findet<br />
dort einen Zugang,<br />
wo die Sprache<br />
ihn nicht mehr<br />
findet. Singen und<br />
Musizieren verhelfen<br />
dem Erkrankten<br />
zu ungeahnten Ausdrucksmöglichkeiten.<br />
Musik kann einen Dialog<br />
aufbauen, wo sonst keiner<br />
mehr möglich ist. Musik ist<br />
ein Schlüssel zum meist sehr<br />
verschlossenen demenzkranken<br />
Menschen.<br />
therapeuten, Pfleger oder Angehörige,<br />
die Musik bei an Demenz erkrankten<br />
Menschen einsetzen, machen tagtäglich<br />
diese Erfahrung. Bewohner in einem Pflegeheim<br />
sind ausgeglichener, wenn sie Musik<br />
aus ihrer Jugend hören. An Demenz erkrankte<br />
Menschen, die zuhause gepflegt werden,<br />
sind zufriedener mit den Erinnerungen, die<br />
schöne alte Musiktitel aus ihrer Jugend wecken.<br />
Die Effekte gehen sogar noch weiter:<br />
Viele Patienten, die an Demenz erkrankt<br />
sind, können sich zwar nicht mehr an die<br />
Namen ihrer Angehörigen erinnern, singen<br />
aber oft die Lieder aus ihrer Jugend Zeile für<br />
Zeile mit.<br />
Diese Erfahrungen sind keine Einzelfälle<br />
– seit vor etwa 15 Jahren Musik in die Behandlung<br />
von an Demenz erkrankten Menschen<br />
Einzug gehalten hat, belegen Studien<br />
und Untersuchungen den positiven Einfluss<br />
von alten Melodien auf das Erinnerungsvermögen<br />
und die Gehirnleistungen. Mit Musik,<br />
so das Resümee der therapeuten, können<br />
verbliebene Ressourcen der Demenzkranken<br />
genutzt, vorhandene Erfahrungen und Gefühle<br />
geweckt und Verknüpfungen zur Gegenwart<br />
hergestellt werden. warum das so<br />
ist, erklärt der Hirnforscher Professor Ernst<br />
Pöppel: „Bei der Alzheimer-Demenz ist vor<br />
allem die Innenseite des Schläfenlappens,<br />
der Hippocampus, aber auch der Scheitel-<br />
und Schläfenlappen betroffen. Dies hat zur<br />
Folge, dass im Verlauf der Krankheit auch<br />
die Identität des Patienten in Frage gestellt<br />
wird.“ Allerdings beginnt der Prozess des<br />
Verlusts der eigenen Persönlichkeit in der<br />
Gegenwart und geht dann rückwärts. Deshalb<br />
leben die Erkrankten schwerpunktmäßig<br />
in der Realität ihrer Kindheit und Jugend.<br />
Und genau hier knüpft Musik an. „Egal wie<br />
ausgeprägt die Demenz ist, die prägenden<br />
musikalischen Erfahrungen werden in Kindheit<br />
und Jugend gemacht und erweisen sich<br />
daher als sehr resistent gegen das Vergessen“,<br />
erklärt Pöppel.<br />
Über das Musikhören und das aktive<br />
Musizieren werden aber nicht nur Ereignisse<br />
und Erlebnisse aus der Vergangenheit in Erinnerung<br />
gerufen, die sich als Anknüpfungspunkte<br />
für Biografiearbeit anbieten. Auch<br />
Vorlieben und Abneigungen sowie Bedürfnisse<br />
und Interessen können über die Musik<br />
erschlossen werden und der an Demenz<br />
erkrankte Mensch wird besser von seiner<br />
Umgebung verstanden. Musik<br />
kann dem an Demenz erkrankten<br />
Menschen zudem helfen,<br />
Krisen und trauer besser zu<br />
bewältigen. Daneben vermag<br />
Musik zu beruhigen<br />
und zu entspannen,<br />
Ängste und Depressionen<br />
zu lindern,<br />
Schmerzen vorübergehend<br />
vergessen<br />
zu lassen und den<br />
Schlaf zu fördern.<br />
Je nach Charakter<br />
kann Musik<br />
aber auch aktivieren<br />
und zur Bewegung<br />
animieren.<br />
Viele an Demenz<br />
erkrankte Menschen,<br />
die sich nur<br />
durch unruhiges Hin-<br />
und Herlaufen spüren,<br />
können diese Unruhe<br />
bei Musik weitgehend<br />
ablegen und sich gemeinsam<br />
mit anderen koordiniert<br />
zu Musik bewegen, manchmal<br />
sogar wieder tanzen.<br />
So können Sie zuhause Musik<br />
als Schlüssel zur Erinnerung Ihres an<br />
Demenz erkrankten Angehörigen nutzen:<br />
• Versuchen Sie, herauszubekommen, an<br />
welche Musikstücke sich die oder der Erkrankte<br />
besonders gut erinnert. Am besten<br />
ist es, Sie besorgen sich CDs mit Musik<br />
aus der Jugendzeit Ihrer Angehörigen –<br />
das tempo der Musik im Radio ist oft zu<br />
schnell für die älteren Leute.<br />
• Stellen Sie Musik gezielt an und lassen sie<br />
aber nicht permanent laufen. Das führt zu<br />
einer Reizüberflutung.<br />
• Spielen Sie bei schwer Erkrankten nicht zu<br />
viele verschiedene Stücke hintereinander<br />
ab. Besser ist es, etwa sechs bewährte<br />
Stücke immer wieder zu wiederholen.<br />
63
INFoRMAtIV<br />
Der kritische Patient<br />
Patientenrechte und Patientenschutz<br />
Früher war es eindeutig: Der Doktor<br />
war der Halbgott in weiß. Als<br />
Patient begegnete man ihm mit Ehrfurcht.<br />
Was er sagte, war Gesetz.<br />
Denn das Wissen über Medizin war<br />
ausschließlich Ärzten vorbehalten.<br />
Heutzutage sieht die Situation anders<br />
aus. Denn seit über 40 Jahren<br />
gibt es im Fernsehen, in den Buchhandlungen<br />
und mittlerweile auch<br />
im Internet eine Fülle von laienverständlichenmedizinischen<br />
Informationen.<br />
Die haben das Arzt-<br />
Patienten-Verhältnis<br />
geändert und das<br />
ist auch gut so, denn<br />
nur ein informierter<br />
Patient kann sich aktiv<br />
am Behandlungsprozess<br />
beteiligen<br />
und sich für seine<br />
Rechte engagieren.<br />
Doch wieweit haben<br />
Patienten ein Entscheidungsrecht<br />
bei<br />
ihrer Behandlung?<br />
Und was passiert z.<br />
B. rechtlich bei einem<br />
Behandlungsfehler?<br />
Beispiel Entscheidungsrecht:<br />
So steht in<br />
der Berufsordnung der<br />
Ärzte, dass sie hinsichtlich<br />
ihrer ärztlichen Entscheidungen<br />
keine weisungen<br />
von Nichtärzten – also<br />
von ihren Patienten –<br />
entgegennehmen dürfen.<br />
Allerdings kann man diesen<br />
Passus nicht so interpretieren,<br />
dass die Meinung des Patienten<br />
völlig missachtet werden darf. Im Gegenteil:<br />
Gegen den willen des Patienten darf der<br />
Arzt gar nichts machen, auch wenn die<br />
Behandlung lebensrettend wäre. Eine Ausnahme<br />
ist die Notfallbehandlung, bei der<br />
schnell gehandelt werden muss. Aber abgesehen<br />
davon ist der Arzt an den Patientenwillen<br />
gebunden.<br />
Er kann Sie nicht zu einer bestimmten<br />
Behandlungsmethode zwingen. Allerdings<br />
können Sie umgekehrt den Arzt auch nicht<br />
dazu zwingen, Ihnen ein spezielles Medikament<br />
zu verschreiben, wenn er der Meinung<br />
ist, dass ein anderes Medikament geeigneter<br />
sei. Denn ein Arzt ist rechtlich dazu<br />
verpflichtet, nicht die teuerste, sondern die<br />
vernünftigste therapie durchzuführen.<br />
64<br />
Um hier einen weg im Labyrinth der<br />
Informationen zu finden, haben das Bundesgesundheitsministerium<br />
und das Bundesministerium<br />
der Justiz einen Leitfaden „Patientenrechte<br />
in Deutschland“ herausgegeben.<br />
Dort wird neben vielen anderen Aspekten<br />
auch die Frage nach der Qualität einer medizinischen<br />
Behandlung beantwortet.<br />
Aber was tun, wenn Sie einer Ärztin<br />
oder einem Arzt nicht vertrauen und lieber<br />
Patientenrechte, Patientenschutz<br />
noch eine Zweitmeinung hören möchten?<br />
Auch hier ist der Arzt laut seiner eigenen<br />
Berufsordnung dazu angehalten, sich diesem<br />
wunsch nicht zu widersetzen. Und falls<br />
er mit seinem Latein am Ende ist, muss er<br />
ohnehin andere Ärztinnen und Ärzte hinzuziehen,<br />
bzw. seine Patienten auch zu Fachärzten<br />
überweisen. Diesen anderen Ärzten,<br />
die mit- oder weiterbehandeln, muss er die<br />
erforderlichen Patientenberichte zeitgerecht<br />
zustellen.<br />
Übrigens haben Sie als Patient auch das<br />
Recht, die Sie betreffenden Behandlungsunterlagen<br />
einzusehen und diese zu kopieren<br />
oder auszudrucken – allerdings auf Ihre<br />
Kosten. Ebenfalls können Sie eine Person<br />
Ihres Vertrauens mit der Einsichtnahme beauftragen.<br />
Diese Einsichtnahme bezieht sich<br />
jedoch nicht auf die persönlichen Notizen,<br />
die sich ein Arzt gemacht hat.<br />
Bei einem Verdacht auf einen Behandlungsfehler<br />
sollten Sie zuerst mit Ihrer Ärztin<br />
oder Ihrem Arzt reden. Denn nicht jeder<br />
ausbleibende Behandlungserfolg ist automatisch<br />
ein Behandlungsfehler. Kann der Arzt<br />
den Verdacht nicht ausräumen, sollten Sie<br />
sich Kopien von der Behandlungsdokumentation<br />
machen. Damit können Sie sich dann<br />
an die Ärzte- bzw. Zahnärztekammern,<br />
Krankenkassen, Verbraucherschutzverbän<br />
de oder Patienten- und Selbsthilfeorganisationen<br />
wenden. In Krankenhäusern gibt es<br />
bereits oft Patientenbeschwerdestellen. Kommen<br />
Sie nicht weiter, dann ist juristischer<br />
Rat ihr gutes Recht. Dies muss nicht immer<br />
vor Gericht enden, mittlerweile gibt es auch<br />
Schlichtungsstellen und unabhängige Patientenberatungsstellen,<br />
um den langwierigen<br />
und kostenaufwändigen weg der Justizia<br />
abzukürzen und trotzdem eine faire Lösung<br />
zu finden.<br />
Viele Informationen rund um das thema Patientenrechte<br />
und Patientenschutz finden Sie<br />
auf der website www.blickpunkt-patient.de<br />
zum Herunterladen.
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65
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67
INFoRMAtIV<br />
Haustiere als „Therapeuten“<br />
Vielleicht haben auch Sie schon einmal<br />
einen Tierliebhaber schwärmen<br />
hören: von den wilden Spielen seiner<br />
kleinen Katze, der ergebenen Treue<br />
seines Hundes oder dem wunderbar<br />
weichen Fell des Kaninchens. Klar ist,<br />
Tiere haben einen positiven Effekt<br />
auf die Psyche und die Gesundheit<br />
des Menschen. Sie sind Seelentröster,<br />
geben emotionale Nähe, Wärme<br />
und Anerkennung.<br />
Allein das Streicheln eines Tieres löst<br />
bei den meisten Menschen positive<br />
Gefühle aus. Ein Tier zu streicheln<br />
– das entspannt und macht ruhig.<br />
Stress, Anspannung und Alltagshektik<br />
verschwinden. Andere Menschen<br />
können besonders gut relaxen,<br />
wenn sie ihre Fische im Aquarium<br />
beobachten. Egal, ob Katze oder<br />
Hund, Hamster oder Kaninchen,<br />
Wellensittich oder Zierfisch – ein Tier<br />
im Haus wirkt sich auf die meisten<br />
Menschen positiv aus.<br />
Von anderen geliebt, geachtet und akzeptiert<br />
zu werden, ist ein menschliches<br />
Grundbedürfnis. In der Beziehung zu anderen<br />
Menschen wird Liebe und Akzeptanz<br />
jedoch häufig genug von Bedingungen abhängig<br />
gemacht. wer Leistung zeigt, wer<br />
es im Leben weit bringt, wer reich ist oder<br />
zumindest schön und schlank, der wird gesellschaftlich<br />
geachtet.<br />
Anders bei tieren: tiere lieben ihren Besitzer<br />
bedingungslos und völlig unabhängig<br />
von Äußerlichkeiten wie Reichtum, Schönheit<br />
oder gesellschaftlichem Status. Sie geben<br />
Herrchen oder Frauchen das Gefühl,<br />
gebraucht zu werden. tiere sind immer da.<br />
Sie bewerten nicht und achten ihren Besitzer<br />
mit all seinen Fehlern, seinen Beeinträchtigungen,<br />
seinen Gebrechen.<br />
Deshalb tun tiere einsamen, alten oder<br />
depressiven Menschen besonders gut. Die<br />
Katze, den Hund oder das Kaninchen zu<br />
füttern und zu pflegen, mit ihnen zusammen<br />
zu sein und sie zu streicheln – das ist eine<br />
Aufgabe, die Menschen erfüllen kann. Sie<br />
gibt Halt und stiftet Lebenssinn.<br />
Das Leben mit tieren gliedert den tag.<br />
Vor allem für Singles oder Menschen, die<br />
nicht mehr im Berufsleben stehen, bringt das<br />
große Vorteile. Ein Haustier muss versorgt,<br />
gefüttert, gepflegt werden. Hunde brauchen<br />
den täglichen Ausgang, Pferde müssen regelmäßig<br />
bewegt werden, Katzen brauchen<br />
ihre Streicheleinheiten.<br />
68<br />
Diese in gleichen Abständen immer wiederkehrenden<br />
Pflichten füllen den tag aus.<br />
wer allein lebt, kommt nach der Arbeit nicht<br />
in eine leere wohnung, sondern wird mit einem<br />
freudigen Bellen oder Miauen begrüßt.<br />
Gleichzeitig eröffnet sich die Möglichkeit<br />
von Kontakten und Gesprächen mit gleichgesinnten<br />
Menschen.<br />
Kinder profitieren ganz besonders<br />
von Haustieren. Sie können mit den tieren<br />
spielen und Zärtlichkeiten austauschen.<br />
Haustiere hören geduldig zu. Kinder lernen<br />
Verantwortung zu übernehmen und können<br />
spielerisch selbst die „Elternrolle“ üben.<br />
In wissenschaftlichen Studien ist<br />
die positive Wirkung von Haustieren<br />
auf die Gesundheit des Menschen<br />
nachgewiesen worden:<br />
• Herzinfarkt-Patienten mit Haustier<br />
leben länger und gesunden besser<br />
als solche ohne Haustier.<br />
• Das Streicheln eines vertrauten<br />
tieres senkt den Blutdruck<br />
und stabilisiert den<br />
Kreislauf.<br />
• Demente, alte Menschen,<br />
die in betreuten<br />
wohngruppen mit<br />
Haustieren leben, sind<br />
geistig fitter und weniger<br />
depressiv. Sie haben<br />
mehr Interesse an<br />
sozialen Kontakten und<br />
sind insgesamt mit ihrem<br />
Leben zufriedener,<br />
als die Vergleichsgruppe<br />
ohne tiere.<br />
In den USA und Kanada<br />
werden tiere seit<br />
über zwanzig Jahren erfolgreich<br />
in der therapie<br />
eingesetzt. In Deutschland<br />
steckt die „tiergestützte<br />
therapie“<br />
noch in den Kinderschuhen.<br />
Klar ist jedoch:<br />
tiere haben<br />
ein feines Gespür<br />
für seelische<br />
Nöte<br />
und körperliche Gebrechen der Menschen.<br />
Richtig eingesetzt wirken sie oft wunder.<br />
So können Tiere beeinträchtigten<br />
Menschen helfen, ihren Alltag besser<br />
zu bewältigen:<br />
• Blindenhunde werden ausgebildet, um<br />
ihrem Herrchen oder Frauchen ein mobileres<br />
Leben mit mehr sozialen Kontakten<br />
zu ermöglichen.<br />
• Hörhunde machen ihre Besitzer auf das<br />
Klingeln der türglocke aufmerksam, sie<br />
reagieren auf akustische Signale und weisen<br />
darauf hin.<br />
• Das therapeutische Reiten auf Pferden fördert<br />
die motorische Entwicklung gelähmter<br />
Kinder.<br />
tiertherapie
• Der Kontakt mit speziell ausgebildeten<br />
Delfinen kann autistische<br />
Kinder dazu bewegen, in kleinen<br />
Schritten aus ihrer Isolierung herauszukommen.<br />
Auch bei uns werden immer<br />
häufiger in Alten- und Pflegeheimen,<br />
Reha-Einrichtungen und psychiatrischen<br />
Fachkrankenhäusern<br />
tiere gehalten und bewusst eingesetzt.<br />
Das Ziel: Den teufelskreis von<br />
Einsamkeit, Isolation und traurigkeit<br />
durchbrechen! In vielen Fällen<br />
funktioniert das erstaunlich gut: Die<br />
tiere zaubern das Lächeln in das<br />
Gesicht der Seniorinnen und Senioren<br />
zurück. Sie aktivieren die Menschen,<br />
regen sie zu Gesprächen an<br />
und geben Ihnen die Lust am Leben<br />
zurück. Haustiere können helfen,<br />
sich in der oft eintönigen Heimatmosphäre<br />
eines Altenpflegeheimes ein<br />
bisschen heimisch zu fühlen. wenn<br />
Hunde und Katzen wie selbstver-<br />
ALtEN- UND PFLEGEHEIME, woHNEN IM ALtER, BEtREUtES woHNEN<br />
Infos:<br />
ständlich über die Flure und in die Zimmer laufen, regen sie zum<br />
Spielen an und manchmal auch dazu, einfach laut loszulachen.<br />
Wir für Sie in<br />
Rheinland-Pfalz!<br />
In unseren acht rheinland-pfälzischen Seniorenzentren bieten wir Ihnen ein wohnortnahes, umfangreiches<br />
Dienstleistungsangebot zur Pfl ege, zum Wohnen und zur Betreuung von Seniorinnen<br />
und Senioren. Ob Betreutes Wohnen, Langzeitpfl ege, Tages- oder Kurzzeitpfl ege – in unseren Einrichtungen<br />
werden Sie von unseren Teams stets liebevoll umsorgt:<br />
KATHARINA-KASPER-SENIORENZENTRUM ANDERNACH • SENIORENZENTRUM ST. ELISABETH BAD HÖNNINGEN<br />
HERZ-JESU-HEIM DERNBACH • SENIORENZENTRUM ST. JOSEF DERNBACH<br />
SENIORENZENTRUM ST. BARBARA KOBLENZ • SENIORENZENTRUM ST. JOSEF KOBLENZ<br />
SENIORENZENTRUM ST. PETER MÜLHEIM-KÄRLICH • SENIORENZENTRUM ST. SUITBERTUS RHEINBROHL<br />
Kennen Sie schon unseren ambulanten Pfl egedienst „Hilfe daheim“? Rufen Sie uns an: Telefon 0171-77 66 566<br />
Manchen Kliniken ist es nicht möglich, tiere zu<br />
halten. Ab und zu werden Besuchsprogramme<br />
für Heimtiere durchgeführt. Freiwillige bringen<br />
regelmäßig ihre tiere mit, um den<br />
kranken und bettlägerigen Menschen<br />
eine Freude zu machen.<br />
MARIA HILF RLP gGMBH • Südring 8 • 56428 Dernbach • info@maria-hilf-rlp.de<br />
www.maria-hilf-rlp.de • Telefon 0800 333 0 332<br />
Und manchmal<br />
passiert dabei<br />
Erstaunliches:<br />
Menschen, die<br />
sich kaum noch an<br />
Vergangenes erinnern<br />
können, erzählen<br />
plötzlich<br />
von ihren eigenen<br />
Erlebnissen<br />
mit tieren. Geistig<br />
Verwirrte beginnen<br />
in Anwesenheit eines<br />
Hundes klar und deutlich<br />
zu sprechen. Alte<br />
Menschen, die sich bereits<br />
völlig in sich selbst<br />
zurückgezogen hatten,<br />
lächeln beim Anblick einer<br />
mitgebrachten Katze.<br />
(Ihre kostenfreie Hotline)<br />
Diese Phänomene mögen Zufall sein. Doch eins ist klar: tiere tun<br />
ganz vielen von uns gut und manchmal helfen sie uns auch dabei<br />
gesund zu bleiben.<br />
69
ALtEN- UND PFLEGEHEIME, woHNEN IM ALtER, BEtREUtES woHNEN<br />
Bethesda – St. Martin<br />
gemeinnützige GmbH<br />
Mainzer Str. 8, 56154 Boppard<br />
Tel.: 0 67 42 / 87 47 - 0<br />
Fax: 0 67 42 / 87 47 - 110<br />
stiftung@stiftung-bethesda.de<br />
Die Bethesda-St. Martin gGmbH leistet an verschiedenen Standorten<br />
im nördlichen Rheinland-Pfalz mit Angeboten des Betreuten Wohnens,<br />
der Dauerpflege, der Kurzzeitpflege und Tagespflege ihren Beitrag zur<br />
Gestaltung eines menschenwürdigen Lebens für ältere Menschen,<br />
auch wenn durch Pflegebedarf oder Krankheit Beeinträchtigungen für<br />
den Einzelnen entstehen. Mit richtungsweisenden Konzepten der<br />
Betreuung und Pflege erhalten Menschen Unterstützung und Hilfe in<br />
unseren Einrichtungen, um ihr Leben im Alter zu gestalten.<br />
Altenzentrum Ev. Marktkirchengemeinde Neuwied<br />
Das Altenzentrum Ev. Marktkirchengemeinde in Neuwied befindet<br />
sich in zentraler Lage mit optimalen Verkehrsanbindungen. Diese<br />
sorgen für den problemlosen Besuch von Freunden und Verwandten.<br />
Wir sind ein offenes Haus, in dem jeder gerne willkommen ist.<br />
Das nahe gelegene Rheinufer und die romantische <strong>Stadt</strong> verlocken<br />
zu Spaziergängen und Mußestunden. Die hervorragenden<br />
Möglichkeiten zum Einkauf sowie zahlreiche Ärzte und Apotheken<br />
machen das Altenzentrum Ev. Marktkirchengemeinde zu einem<br />
idealen Wohnort für die ältere Generation.<br />
Parkmöglichkeiten stehen in der Tiefgarage zur Verfügung.<br />
Wir freuen uns auf Sie.<br />
Altenzentrum Evangelische Marktkirchengemeinde<br />
Friedrichstr. 13, 56564 Neuwied<br />
Tel. 02631 / 9413 - 0 Fax 02631 / 9413 - 13<br />
altenzentrum.marktkirche@stiftung-bethesda.de<br />
Haus im Rebenhang Winningen<br />
30 Heim- und Dauerpflegeplätze stehen Ihnen zur Verfügung.<br />
Neben der individuellen Grund- und Behandlungspflege können Sie<br />
verschiedene therapeutische und Beschäftigungsangebote wählen.<br />
In den geräumigen Zimmern gibt es Platz für Ihre eigenen Möbel.<br />
Freizeit & Beschäftigung:<br />
Es erwarten Sie vielfältige Angebote, an denen Sie nach Ihren<br />
Bedürfnissen und Wünschen teilnehmen können.<br />
Wir helfen Ihnen und Ihren Angehörigen.<br />
Unsere Kurzzeitpflege mit 12 Plätzen lädt Sie ein, vorübergehend<br />
unser Gast zu sein. Unsere Tagespflege (12 Plätze) entlastet Ihre<br />
Familie am Tag.<br />
Haus im Rebenhang Betreuungs- u. Begegnungszentrum f. Senioren<br />
Krambachweg 8, 56333 Winningen<br />
Tel.: 0 26 06 / 92 10 - 0 Fax: 0 26 06 / 92 10 - 26<br />
haus.rebenhang@stiftung-bethesda.de<br />
70<br />
Seniorenzentrum Bethesda Höhr-Grenzhausen<br />
In unserem im Jahr 2004 fertig gestellten Seniorenzentrum erwartet<br />
Sie eine moderne Pflegeeinrichtung, in der liebevolle Betreuung und<br />
komfortables Wohnen selbstverständlich sind.<br />
Unser Wohnangebot umfasst 76 Heimplätze sowie 16 Appartements<br />
im Betreuten Wohnen. Eine hausärztliche Gemeinschaftspraxis, ein<br />
moderner öffentlicher Friseursalon, die Möglichkeit zum Besuch von<br />
VHS-Kursen und eine krankengymnastische Praxis gehören zu den<br />
Leistungen rund um unser Haus.<br />
Das Haus liegt im Luftkurort Höhr-Grenzhausen im Herzen des<br />
Kannenbäckerlandes, nur einen "Katzensprung" vom reizvollen<br />
Weltkulturerbe Mittelrheintal entfernt.<br />
Seniorenzentrum Bethesda<br />
Rathausstraße 55, 56203 Höhr-Grenzhausen<br />
Tel.: 02624 / 9470-0 Fax: 02624 / 9470-20<br />
seniorenzentrum.bethesda@stiftung-bethesda.de<br />
Haus Elisabeth Boppard<br />
In unserem im Jahr 1993 fertig gestellten Seniorenzentrum erwartet<br />
Sie eine moderne Pflegeeinrichtung, in der liebevolle Betreuung und<br />
komfortables Wohnen selbstverständlich sind. Unser Haus verfügt<br />
über 110 Heimplätze und 5 Wohnungen im Servicewohnen.<br />
Das Haus liegt in einer attraktiven Hanglage mit unverbaubarem Blick<br />
in das reizvolle Weltkulturerbe Mittelrheintal.<br />
Mehrere Außenterrassen, ein Wintergarten sowie sonstige<br />
Gemeinschaftsflächen bieten Ihnen Gelegenheit zu Kommunikation<br />
und Austausch. Von dort können Sie den im Haus befindlichen<br />
Frisörsalon oder den Fußpflegesalon besuchen. Die Altstadt von<br />
Boppard ist in fünf Minuten zu Fuß zu erreichen.<br />
Altenzentrum Haus Elisabeth<br />
Antoniusstraße 17, 56154 Boppard<br />
Tel.: 06742 / 8053 - 00 Fax: 06742 / 8053 - 09<br />
haus.elisabeth@stiftung.bethesda.de
ALtEN- UND PFLEGEHEIME, woHNEN IM ALtER, BEtREUtES woHNEN<br />
Wohlfühlen im Alter – Wir sind für sie dA!<br />
Seniorensitz „Am St. Josef-Platz“<br />
St.Josef-Platz 10a<br />
56068 <strong>Koblenz</strong><br />
• Vollstationäre Pflege<br />
• Kurzzeitpflege<br />
• Tagespflege<br />
Wir freuen uns auf Ihren Anruf!<br />
Seniorensitz „Auf der Karthause“<br />
Magdeburger Straße 13 -15<br />
56075 <strong>Koblenz</strong><br />
Beide Einrichtungen sind anerkannte Zivildienststellen.<br />
Seit Anfang des Jahres bieten wir in beiden Häusern zusätzlich zur vollstationären<br />
Lang- und Kurzzeitpflege auch die Betreuung in unserer Tagespflege an.<br />
Geschulte und fürsorgliche Mitarbeiter bemühen sich dabei gezielt um das<br />
Wohl Ihrer Angehörigen.<br />
Gönnen Sie sich eine Auszeit von Ihrem Alltag und nutzen Sie unser Angebot<br />
eines „Schnuppertages“ in der Tagespflege oder des „Probewohnens“ in einem<br />
unserer attraktiven Bewohnerzimmer.<br />
Unter der Telefonnummer<br />
(02 61) 502-0<br />
stehen wir Ihnen für weitere Fragen<br />
und Auskünfte gerne zur Verfügung.<br />
Nähere Informationen über beide Häuser finden Sie auch im Internet unter<br />
www.seniorensitz-karthause.de<br />
71
INFoRMAtIV<br />
Gesund älter werden!<br />
Gesund älter und womöglich alt<br />
werden – diesen Wunsch haben<br />
alle Menschen, und er kann Wirklichkeit<br />
werden. Tatsächlich werden<br />
die Menschen heute immer älter.<br />
Die Gründe sind bekannt: bessere<br />
Lebensbedingungen, ein immenser<br />
medizinischer Fortschritt, verbesserte<br />
Gesundheitsaufklärung. Mit zunehmendem<br />
Alter kommen natürlich<br />
wesentlich mehr Gesundheitsrisiken<br />
auf die Menschen zu. Klar ist – jeder<br />
Mensch ist für seine Gesundheit<br />
in hohem Maße selbst verantwortlich.<br />
Jeder kann sie durch sinnvolles<br />
Verhalten positiv beeinflussen: Wer<br />
sich ausgewogen und vielseitig ernährt,<br />
genügend Flüssigkeit zu sich<br />
nimmt und sich regelmäßig bewegt,<br />
der erhält oder steigert damit seine<br />
körperliche Leistungsfähigkeit. Damit<br />
sinkt das Risiko, krank zu werden<br />
ganz erheblich. Wer außerdem<br />
geistig auf Trab bleibt, viele soziale<br />
Kontakte pflegt und aktiv am gesellschaftlichen<br />
Leben teilnimmt, der<br />
entwickelt ein positives Lebensgefühl<br />
und damit gute Voraussetzungen,<br />
um gesund, selbständig und<br />
zufrieden alt zu werden.<br />
Die Natur ist unerbittlich: Bereits ab dem<br />
30. Lebensjahr verändert sich unser Körper<br />
langsam, aber unaufhörlich. wir werden<br />
älter. Muskeln werden abgebaut, der Hormonspiegel<br />
verändert sich, die körperliche<br />
Leistungsfähigkeit lässt nach. Doch es gibt<br />
auch eine gute Nachricht: Diese Prozesse<br />
laufen nicht bei allen Menschen auf die gleiche<br />
Art und in gleichem tempo ab. Regelmäßige<br />
Bewegung und eine gesunde Ernährung<br />
verlangsamen den natürlichen Abbau.<br />
In einigen Bereichen können die typischen<br />
Alterungsprozesse des Körpers zeitweise sogar<br />
völlig gestoppt werden. Das hängt damit<br />
zusammen, dass unser Körper ein „Minima-<br />
72<br />
list“ ist. Er stellt sich immer auf genau die<br />
Herausforderungen ein, denen er ausgesetzt<br />
ist. Das heißt aber auch: Ein Herz, das nicht<br />
gefordert wird, wird immer schwächer und<br />
ein Muskel, der nicht arbeiten darf, verkümmert.<br />
Ein Mensch jedoch, der körperlich aktiv<br />
bleibt, wird deshalb auch im Alter noch fit<br />
und vital sein. Er wird seine Selbständigkeit<br />
erhalten können. wer sich regelmäßig bewegt,<br />
wird aufrecht, d.h. mit ungekrümmtem<br />
Rücken und aufrecht durchs Leben gehen<br />
können. Er wird beweglich genug sein, um<br />
auch an die tasse im oberen Regal noch heran<br />
zu kommen, und standfest, um nicht bei<br />
jedem Stolperer gleich zu stürzen.<br />
Ähnlich ist es mit der seelischen Gesundheit:<br />
wer viele Freunde und Bekannte hat,<br />
wer seinen Hobbys nachgeht oder sich gesellschaftlich<br />
engagiert, der ist in der Regel<br />
auch zufriedener und glücklich. In wissenschaftlichen<br />
Untersuchungen ist nachgewiesen<br />
worden, dass die Zufriedenheit mit dem<br />
eigenen Leben einen entscheidenden Einfluss<br />
darauf hat, wie lange man lebt. Dazu gehört<br />
es auch, sich begeistern zu können und neugierig<br />
zu bleiben. Der Gedanke „dazu bin<br />
ich zu alt, das mache ich nicht mehr“ stellt<br />
sich allzu schnell ein und sollte ihr Leben<br />
nicht ohne Prüfung beherrschen. wer vital<br />
sein will, muss auch neugierig und aufgeschlossen<br />
bleiben. Und wer gesellschaftliche<br />
Entwicklungen nicht mehr mitmacht, weil er<br />
sich zu alt fühlt, um Neues zu lernen, gibt<br />
sich selbst auf und überlässt sich passiv dem<br />
Alterungsprozess.<br />
Wie werden Sie gesund<br />
und erfolgreich alt?<br />
Altersforscher haben definiert, dass gesundes<br />
und damit auch erfolgreiches Altern<br />
eine Kombination ist aus<br />
• der Vermeidung von Krankheiten und<br />
funktionalen Beeinträchtigungen,<br />
• der Maximierung des geistigen und körperlichen<br />
Funktionsniveaus und<br />
• aktivem Engagement.<br />
was heißt das konkret? Gemeint ist: wer<br />
gesund alt werden möchte, der sollte alles<br />
tun, um Krankheiten zu verhindern, zum Beispiel<br />
indem er nicht raucht. Er sollte auch<br />
im Alter geistig und körperlich aktiv bleiben<br />
und damit seine Fähigkeiten erhalten oder<br />
noch besser ausbauen. Er sollte nicht aufhören,<br />
Neues kennen zu lernen und aufregende<br />
Erfahrungen zu machen.<br />
Professor Andreas Kruse, Direktor des<br />
Instituts für Gerontologie der Universität Heidelberg,<br />
hat 15 Regeln für gesundes Älterwerden<br />
entwickelt. Setzen Sie sich mit diesen<br />
Regeln aufgeschlossen und engagiert<br />
auseinander und überlegen Sie, wie diese<br />
in Ihr Leben und in Ihren Alltag eingebaut<br />
werden können. Die Regeln können Ihnen<br />
dabei helfen, auch im hohen Lebensalter vital,<br />
fit und gesund zu bleiben.<br />
• Seien Sie in allen Lebensaltern körperlich,<br />
geistig und sozial aktiv!<br />
• Leben Sie in allen Lebensaltern gesundheitsbewusst!<br />
• Nutzen Sie Vorsorgemaßnahmen!<br />
• Es ist nie zu spät, den eigenen Lebensstil<br />
positiv zu verändern!<br />
• Bereiten Sie sich auf Ihr Alter vor!<br />
• Nutzen Sie freie Zeit, um Neues zu lernen!<br />
• Bleiben Sie auch im Alter offen für positive<br />
Ereignisse und neue Erfahrungen!<br />
• Begreifen Sie das Alter als Chance!<br />
• Pflegen Sie auch im Alter Kontakte!<br />
• Geben Sie der Zärtlichkeit eine Chance!<br />
• trauen Sie Ihrem Körper etwas zu!<br />
• Gesundheit ist keine Frage des Alters!<br />
• Nehmen Sie Krankheiten nicht einfach<br />
hin!<br />
• Suchen Sie nach guter Hilfe und Pflege!<br />
• Haben Sie Mut zur Selbständigkeit!
5 AMBULANTE DIENSTE<br />
Ambulante Pflegedienste<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />
AiL – Assistenz im Leben GmbH<br />
Stegemannstraße 24 ................................ 1 33 86 80<br />
www.assistenz-im-leben.de<br />
Ambulante Kinderkrankenpflege des<br />
DRK-Kreisverband <strong>Koblenz</strong>-<strong>Stadt</strong> e.V.<br />
Schenkendorfstr. 37 .................................. 4 06 36-61<br />
Ambulante Krankenpflege Fritz/Schneider<br />
Mühlental 105 .............................................. 3 43 08<br />
Ambulanter Pflegedienst<br />
Geschwister de Hay’sche Stiftung,<br />
Karl-Härle-Str 1-5 .............................................. 501-0<br />
Ambulantes Hilfezentrum <strong>Koblenz</strong>-Süd Deutsches<br />
Rotes Kreuz Kreisverband <strong>Koblenz</strong>-<strong>Stadt</strong> e. V.<br />
Ferdinand-Sauerbruch-Straße 12 ................ 4 06 36-60<br />
Kurzzeitpflege<br />
Ambulante Pflegedienste<br />
Beratung und Hilfe für<br />
Pflegepersonen<br />
A MBULANtE DIENStE<br />
Stift-mobil Ambulantes Pflegezentrum<br />
Hinweis: Dieser Korrekturabzug dient Stiftungsklinikum nur zur Kontrolle von Satz und Mittelrhein Layout und ist nicht GmbH maßgebend für die spätere Druckqual<br />
AWO-Kreisverband <strong>Koblenz</strong>-<strong>Stadt</strong> e. V.<br />
Kurfürstenstraße 71 ............. (freecall) (0800) 1 37-2222<br />
Mobiler sozialer Dienst<br />
Bitte überprüfen Sie Text, Anordnung und<br />
druckreif druckreif nach<br />
Hohenzollernstraße 59 ............................... orthografische<br />
1 33 70-11<br />
Richtigkeit. VERITAS Für Fehler, Pflegedienst die <strong>Koblenz</strong> GmbH<br />
nicht berichtigt wurden, übernehmen wir<br />
Beratungs- und Koordinierungsstelle keine Metternich<br />
Verantwortung oder Haftung. HäuslicHe AmbulAnte Pflege<br />
(<strong>Koblenz</strong>-Nord)<br />
Bitte alle Änderungen deutlich formulieren<br />
Geisbachstr. 22 ....................................... und kennzeichnen. 9 22 50 51Kommunikationsdaten<br />
(Tel./Fax/E-Mail/Internet usw.) bitte<br />
Caritasverband <strong>Koblenz</strong> e.V.<br />
Ort/Datum Stempel<br />
besonders nachprüfen.<br />
Hohenzollernstr. 118 ................................... 1 39 06-0<br />
Siehe Anzeige Seite 74.<br />
Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband <strong>Koblenz</strong><br />
<strong>Stadt</strong> e. V. Sozialstation Ambulanter Pflegedienst<br />
Ferdinand-Sauerbruch-Straße 12 ................ 4 06 36-60<br />
Siehe Anzeige Umschlagseite 2.<br />
helping<br />
Häusliche Krankenpflege und Seniorenbetreuung<br />
Schlachthofstr. 68 .............................................. 18 91<br />
ISA mobil GmbH, Herm-Dienz-Str. 4 ........... 9 73 53-353<br />
Kinderkrankenpflege Zuhaus Stift mobil<br />
Kurfürstenstraße 71 .................................... 9 14 09-11<br />
Mobiler Sozialer Dienst<br />
AWO Kreisverband <strong>Koblenz</strong>-<strong>Stadt</strong> e.V.<br />
Hohenzollernstr. 59 .......................................... 37 00<br />
www.awo-koblenz.de<br />
ResidenzMobil Ambulanter Pflegedienst<br />
Ambulante Pflege<br />
Krankenpflege<br />
Hauswirtschaft<br />
Essen auf Rädern<br />
Viele kostenfreie Dienstleistungen<br />
ResidenzMobil GmbH & Co. KG Moselweißer Str. 123 56073 <strong>Koblenz</strong><br />
fon 02 61.942 84 84 fax 02 61.942 84 56 info@residenz-mobil.de<br />
Sozialstation Kirche unterwegs<br />
Bogenstr. 53a .......................................... 92 22 05-0<br />
Sozialstation Metternich (<strong>Koblenz</strong>-Nord)<br />
Geisbachstraße 22 ................................... 9 22 50 50<br />
Uns können Sie vertrauen !<br />
Hilflos ? einsam ? Wir ändern dAs !<br />
Wir wollen, daß Menschen in ihrer Pflegebedürftigkeit in<br />
Würde leben können. Deshalb leisten wir eine qualitativ<br />
hochwertige und individuelle Alten- und Krankenpflege.<br />
Viele versprechen alles, Wir tun vieles.<br />
Mit uns sind Sie<br />
nicht allein!<br />
Ihre<br />
Irina Kisilev<br />
Geschäftsführerin /<br />
Pflegedienstleiterin<br />
VeritaS Pflegedienst <strong>Koblenz</strong> GmbH<br />
<strong>Koblenz</strong>er Str. 132 · 56073 <strong>Koblenz</strong><br />
Tel.: 02 61/ 876 72 61 . Fax: 02 61/ 876 73 94<br />
www.veritas-company.de<br />
73
Deutsches Rotes Kreuz –DRK-<br />
Anschrift<br />
Ferdinand-Sauerbruch-Straße 12<br />
56073 <strong>Koblenz</strong><br />
<br />
0261 / 406360<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag 07.15- 16.30<br />
Dienstag –Donnerstag 07.15- 15.45<br />
Freitag 07.15- 13.00<br />
Internet<br />
www.drk-koblenz.de<br />
DEUtSCHES RotES KREUZ<br />
Beratungsangebote<br />
Ambulantes Hilfezentrum (AHZ <strong>Koblenz</strong>-Süd) / Sozialstation<br />
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Deutschen Roten Kreuzes wollen mit<br />
ihrer Arbeit ein Mehr an Menschlichkeit verwirklichen. Das Pflegen und Versorgen<br />
kranker und behinderter Menschen im häuslichen Bereich soll helfen, ein<br />
selbstbestimmtes Leben weiterzuführen. Im Team des Ambulanten Hilfezentrums<br />
arbeiten erfahrene Fachkräfte, die mit Ihnen gemeinsam individuelle Lösungen<br />
finden.<br />
Alten und Krankenpflege<br />
Ob Sie allein oder mit Ihrer Familie leben: Wir möchten mit unserer häuslichen<br />
Krankenpflege dazu beitragen, Ihnen, bzw. Ihren Angehörigen die Selbständigkeit<br />
so lange wie möglich zu erhalten. Mit unseren Pflegedienstangeboten geben<br />
wir Hilfestellungen, die Ihnen das Leben wesentlich erleichtern, gleich ob Sie<br />
chronisch oder nur kurzzeitig erkrankt sind. Die häusliche Alten- und Krankenpflege<br />
des Ambulanten Hilfezentrums übernimmt sämtliche pflegerischen Aufgaben<br />
und versorgt Sie kompetent und fachgerecht zu Hause.<br />
0261/40636-60<br />
73-1
DEUtSCHES RotES KREUZ<br />
73-2<br />
Hilfen im Haushalt / Ergänzende Dienstleistungen<br />
Einkaufen, die Reinigung der Wohnung, das Zubereiten einer Mahlzeit und Behördengänge<br />
– irgendwann geht das nicht mehr so leicht von der Hand.<br />
Hauswirtschaftliche Hilfen unterstützen Sie dabei, den Alltag zu meistern.<br />
0261/40636-60<br />
Kinderkrankenpflege<br />
Im April 1996 haben sich der Pflegedienst des DRK <strong>Koblenz</strong> und die Kinderklinik<br />
des Städtischen Klinikums Kemperhof zusammengeschlossen um kranken<br />
Kindern den Klinikaufenthalt zu verkürzen. Zu den kleinen Patienten zählen<br />
Kinder aller Altersgruppen mit unterschiedlichen Krankheiten, wenn sie einer<br />
ambulanten Nachbetreuung nach dem Krankenhausaufenthalt bedürfen. Nicht<br />
selten benötigen Frühgeborene und deren Eltern Hilfe und Anleitung durch qualifizierte<br />
Kinderkrankenschwestern. Oft haben Eltern Angst, etwas falsch zu<br />
machen. Gerade bei schwieriger und umfassender Pflege von zum Teil sehr<br />
kranken Kindern können bei den Eltern große Unsicherheiten bestehen.<br />
0261/40636-60<br />
Menüservice<br />
Seit 25 Jahren besteht dieses Angebot in unserer Sozialabteilung. Langjährige<br />
Kunden bestätigen mit ihrer Treue die Zufriedenheit. Damit auch Sie unseren<br />
Menüservice etwas näher kennen lernen, einige wichtige Hinweise:<br />
Sie wählen ihr Wunschmenü aus einem Katalog, der Ihnen eine Auswahl<br />
von ca. 200 Gerichten bietet<br />
abwechslungsreiche Vollkost und sieben spezielle Diäten<br />
die Menüs haben eine hohe Qualität<br />
wir liefern einmal wöchentlich an, d. h. Sie sind völlig unabhängig,<br />
Sie können Ihre Menüs genießen, wann immer Sie wollen<br />
einfache Speisenaufbereitung<br />
Vorrat für mindestens eine Woche<br />
Versorgung auch an Sonn- und Feiertagen, damit sind Sie persönlich unabhängig<br />
0261/40636-70<br />
Haus- Notruf<br />
Bis ins hohe Alter zu Hause zu leben – mit dem DRK- Hausnotruf ist das sicher<br />
möglich. Auch viele junge Menschen vertrauen darauf, wenn sie aufgrund gesundheitlicher<br />
Risiken oder einer Behinderung auf schnelle Hilfe angewiesen<br />
sind. Ein Knopfdruck und die DRK- Notrufzentrale hört, was passiert ist. Qualifizierte<br />
Hilfe ist so schnell vor Ort.
0261 / 40636-80<br />
DEUtSCHES RotES KREUZ<br />
Beratungs- und Koordinierungsstelle (BeKo)<br />
Die Beratungs- und Koordinierungsstelle hat die Aufgabe kranke, behinderte<br />
und ältere Menschen und deren Angehörige zu beraten, die erforderlichen ambulanten<br />
Hilfen zu vermitteln und das Hilfeangebot zu koordinieren. An die BeKo-<br />
Stelle können Sie sich wenden, wenn Sie z.B. Fragen zur Pflegeversicherung<br />
haben, Informationen über Leistungsanbieter oder die Finanzierung und Leistungsvoraussetzung<br />
von Hilfen benötigen. Die Beratung erfolgt trägerneutral,<br />
individuell, ist kostenlos und kann nach Absprache auch bei Ihnen zu Hause<br />
durchgeführt werden.<br />
0261 / 40636-65<br />
Beratungs- und Vermittlungsstelle für Demenz-Erkrankte Menschen und deren<br />
Angehörige.<br />
Demenz ist eine fortschreitende, sich verschlimmernde Krankheit, die auf eine<br />
Hirnleistungsstörung zurückzuführen ist. Wir möchten betroffenen Menschen<br />
und deren Angehörigen mehr Information, Beratung, Betreuung und Unterstützung<br />
anbieten. Wir möchten Entlastungshilfen schaffen und die Angehörigen in<br />
ihrer oftmals ausweglosen Alltagssituation stärken, ihnen Orientierungshilfen<br />
aufzeigen und gezielte Aufklärungsarbeit leisten.<br />
Wir stehen Ihnen mittwochs in der Zeit von 08:00 bis 12:00 Uhr unter der Rufnummer<br />
0261 / 40636-91 zur Verfügung.<br />
Kontakt- und Beratungsstelle „geborgen daheim“<br />
für Eltern von kranken und pflegebedürftigen Kindern<br />
„geborgen daheim“ ist eine Einrichtung des Deutschen Roten Kreuzes und des<br />
Städtischen Klinikums Kemperhof, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin. Sie<br />
dient der Beratung, Unterstützung und Begleitung sowie der Vermittlung von<br />
Hilfen für Eltern von kranken und pflegebedürftigen Kindern. Es ist ein Angebot<br />
für alle Eltern, deren Kinder sich in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />
befinden oder zuhause versorgt werden.<br />
0261 / 40636-63<br />
73-3
DEUtSCHES RotES KREUZ<br />
73-4<br />
Weitere Angebote:<br />
„Haus der Begegnung“<br />
Seniorenbegegnungsstätte<br />
An der Liebfrauenkirche 20<br />
Telefon 0261 / 37523<br />
Café: Kursprogramme: Hobbygruppen:<br />
Geöffnet: - Gymnastik - Salonorchester<br />
Montag – Freitag - Yoga „Rondo Confluentia“<br />
13:30 – 17:00 Uhr - Gedächtnistraining - Singkreis<br />
mittwochs geschlossen - offenes Tanzen - Handarbeitsrunde<br />
- Wassergymnastik<br />
Ausführliches Programm zu Veranstaltungen und Fahrten erhältlich während der<br />
Öffnungszeiten!<br />
Café Zeitlos<br />
Das Café Zeitlos ist ein offenes Angebot für pflegende, betreuende Angehörige<br />
und Demenz - Erkrankte Menschen. Wir laden Sie ein, zu einem Treffen in gemütlicher<br />
Atmosphäre, zum Abschalten vom Alltag, zum Austausch, zur Abwechslung<br />
und Entspannung.<br />
Unser Café ist an jedem Mittwoch von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet und befindet<br />
sich in der Seniorenbegegnungsstätte „Haus der Begegnung“, An der Liebfrauenkirche<br />
20.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie mittwochs in der Zeit von 08:00-12:00 unter<br />
der Rufnummer<br />
0261 40636-91<br />
Betreutes Wohnen<br />
In der Wohnanlage Karl-Russel-Straße 21, die wir gemeinsam mit der <strong>Koblenz</strong>er<br />
Wohnbaugesellschaft betreuen, ist die Möglichkeit gegeben Ihren eigenen<br />
Haushalt in behindertengerechteten Wohnungen selbst zu führen.<br />
Bei Bedarf bieten wir weitergehende Hilfen und Serviceleistungen an. Unsere<br />
Sprechstunden sind Mo, Mi, Fr. von 8.30 – 11.30 Uhr.<br />
0261 / 9889697
DEUtSCHES RotES KREUZ<br />
Kleidershop „Jacke wie Hose“<br />
Sie haben die Möglichkeit, gut erhaltene Kleidung, Schuhe, Bettwäsche und<br />
Handtücher zu niedrigen Preisen zu kaufen.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montags 10.00- 16.00 Uhr<br />
Dienstag- Donnerstags 10.00. 14.00 Uhr<br />
0261 / 40636-70<br />
73-5
RO<br />
LD<br />
A MBULANtE DIENStE<br />
Privater ambulanter Pflegedienst Plus<br />
Bendorf (0 26 22)<br />
Die Alternative<br />
... zum Alten und Pegeheim<br />
Privater ambulanter<br />
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75
INFoRMAtIV<br />
Leben mit Menschen<br />
mit Behinderung<br />
„Was wir zu lernen haben, ist so<br />
schwer und doch so einfach und<br />
klar: Es ist normal, verschieden zu<br />
sein.“ Dies schrieb der ehemalige<br />
Bundespräsident Richard von Weizsäcker<br />
im Jahr 1993. Oft ist dieser<br />
Satz seitdem zitiert worden. Seine<br />
Botschaft lautet auch, dass eine Gesellschaft<br />
davon profitiert, wenn sie<br />
das Anderssein von anderen akzeptiert<br />
und integriert.<br />
Leider aber sieht die alltägliche Realität<br />
von Menschen mit einer Behinderung oft anders<br />
aus. Insbesondere Menschen mit körperlichen<br />
Behinderungen stoßen im Alltag<br />
auf zahlreiche Hindernisse und Herausforderungen<br />
wenngleich hier Städteplanung,<br />
wirtschaft und Verwaltung Fortschritte im<br />
Bereich der Barrierefreiheit machen.<br />
traditionell wurden für Menschen mit Behinderungen<br />
spezielle Einrichtungen geschaffen,<br />
in denen sie leben oder arbeiten. Dies<br />
führt unter anderem dazu, dass Menschen<br />
mit Behinderung im allgemeinen Arbeits- und<br />
Schulalltag selten vorkommen. Und so werden<br />
Menschen mit Behinderung auf der Straße<br />
oft noch befremdlich angeschaut, weil ihr<br />
Anblick unvertraut ist und man nicht so recht<br />
weiß, wie man mit ihnen reden soll. So vermeiden<br />
Menschen den Umgang mit behinderten<br />
Menschen - oftmals gar nicht aus Ablehnung,<br />
sondern aus dem Gefühl der Unwissenheit<br />
und Unsicherheit heraus. Zu unserer Gesellschaft<br />
gehören Menschen mit Behinderung<br />
einfach nicht dazu. Auf diese weise sinkt ihre<br />
Chance, die vorhandenen geistigen oder körperlichen<br />
Fähigkeiten auszubauen.<br />
Aber warum fällt es so schwer, behinderte<br />
Menschen einfach in das gesellschaftliche<br />
76<br />
Leben zu integrieren? Vielleicht, weil wir es<br />
gewohnt sind, Menschen danach zu beurteilen,<br />
was sie nicht können? Diese Frage stellt<br />
Professor von Voß von der Universität München<br />
in den Raum. wenn wir darauf achten,<br />
was jemand NICHt kann, kommt bei jedem<br />
Menschen eine ganze Menge zusammen.<br />
Die einen können keinen weitsprung, bei<br />
den anderen hapert es am Dreisatz. Menschen<br />
mit einer sogenannten geistigen Behinderung<br />
können vielleicht nur langsam rechnen<br />
und nicht fehlerlos schreiben. Körperlich<br />
behinderte Menschen können eventuell nicht<br />
gehen oder nur mit einem Hilfsgerät atmen.<br />
Aber wie wäre es, wenn wir die Frage einmal<br />
anders stellen: wELCHE Fähigkeiten<br />
besitzt der einzelne, trotz und wegen seiner<br />
Behinderung? Vielleicht hat der Mensch mit<br />
einer sogenannten geistigen Behinderung<br />
eine besondere Art seine Gefühle zu äußern,<br />
was auch das Leben in der Familie und im<br />
Freundeskreis bereichert, oder ein Mensch<br />
mit einer körperlichen Behinderung hat eine<br />
große innere Stärke, um im Alltag trotz der<br />
vielen Schwierigkeiten zu bestehen. So kann<br />
man individuell jeden Menschen danach betrachten,<br />
was er KANN, was das Besondere<br />
an ihm ist, was ihn auszeichnet.<br />
„Man sollte Menschen mit Behinderung<br />
so begegnen, wie jedem anderen Mitbürger<br />
auch“, wünscht sich ottmar Miles-Paul, der<br />
rheinland-pfälzische Landesbeauftragte für<br />
die Belange behinderter Menschen.<br />
Kinder mit Behinderungen müssen nicht<br />
zwangsläufig in besonderen pädagogischen<br />
Einrichtungen betreut werden. In integrativen<br />
Kindergärten und Schulen werden<br />
Kinder mit und ohne Behinderung zusammen<br />
gefördert. Für Kinder, die auf diese<br />
weise zusammen aufwachsen, wird der<br />
Umgang miteinander normal. Die Kinder bewerten<br />
ihre Altersgenossen mit Behinderung<br />
in der Regel nicht nach ihrer Auffälligkeit,<br />
sondern nach ganz üblichen Kinderkriterien<br />
wie „Petzt der andere?“, „Kann ich mit<br />
ihm spielen?“ oder „Kann ich mich auf ihn<br />
verlassen?“. Auch die Eltern der nichtbehinderten<br />
Kindergartenfreunde oder Mitschüler<br />
beginnen dann meist, die Integrationskinder<br />
auf diese weise zu sehen und nicht primär<br />
auf ihre Behinderung zu achten.<br />
Ein prominentes Beispiel zeigt, wie Richard<br />
von weizsäckers Satz auch gelebt<br />
werden kann: Der aus der Pfalz stammende<br />
Schauspieler mit Down Syndrom Bobby<br />
Brederlow spielte in dem Film „Bobby“ die<br />
Hauptrolle und ist seither in mehreren Film-<br />
und Fernsehproduktionen aufgetreten. Seine<br />
Karriere als Schauspieler war möglich, weil<br />
er an Menschen geriet, die ihm auch etwas<br />
zutrauten und ihn förderten.<br />
Ein anderes schönes Beispiel bietet die<br />
Lebenshilfe in Rheinland-Pfalz. Hier hat sich<br />
in Kaiserslautern eine theatergruppe mit<br />
Menschen mit einer sogenannten geistigen<br />
Behinderung gebildet, die regelmäßig auftritt<br />
und immer für gute Unterhaltung sorgt.<br />
Erst kürzlich waren sie in Mainz in der „Alten<br />
Patrone“ zu sehen. Das nächste Stück ist<br />
in Arbeit. Man sieht auch diesen Schauspielern<br />
ihre Freude am Spiel an, das professionell<br />
in Szene und ins Licht gesetzt wird.<br />
Damit allen Menschen mit Behinderung<br />
eine gleichberechtigte teilhabe am gesellschaftlichen<br />
Leben ermöglicht wird, muss<br />
unsere Gesellschaft und unsere Politik noch<br />
viel leisten.
Shisharauchen –<br />
Jeder kennt wohl Bilder<br />
aus dem Orient, wo alte Männer<br />
bei einem süßen Tee beisammen<br />
sitzen, die Dominosteine<br />
klacken<br />
lassen und den dünnen<br />
Rauch der Wasserpfeife<br />
in die Luft blasen.<br />
Die Wasserpfeife – auch oft<br />
Shisha genannt – ist in vielen<br />
arabischen Ländern ein fester<br />
Bestandteil der Kultur; das<br />
gemeinsame Rauchen wird<br />
als Symbol der Gastfreundlichkeit<br />
angesehen. Aber was<br />
in unserer Vorstellung ein so<br />
schönes Bild ergibt, weitet sich<br />
bei uns seit etwa sieben Jahren<br />
vor allem bei jungen Menschen<br />
zu einem gesundheitsgefährdenden<br />
Trend aus. Nach einer<br />
Studie der Bundeszentrale für<br />
gesundheitliche Aufklärung<br />
rauchen 14 Prozent der Jugendlichen<br />
in Deutschland mindestens<br />
ein Mal im Monat eine<br />
Wasserpfeife. Gesundheitsexperten<br />
warnen deshalb,<br />
das Shisharauchen zu verharmlosen<br />
oder romantisch<br />
zu verklären. Denn es gilt<br />
als mindestens genauso gefährlich<br />
wie das Zigarettenrauchen,<br />
wenn nicht sogar<br />
als gefährlicher. Zudem kann<br />
die gelegentliche Wasserpfeife<br />
Kindern und Jugendlichen<br />
zum Einstiegsmittel in den<br />
täglichen Zigarettenkonsum<br />
werden.<br />
Zunächst einmal, wie<br />
funktioniert das Shisharauchen<br />
überhaupt ?<br />
Eine Shisha (gesprochen„Schis<br />
c h a “ )<br />
besteht aus vier teilen: dem wassergefäß,<br />
dem tabakkopf, der Rauchsäule und<br />
dem Schlauch inklusive Mundstück. Um sie<br />
zu rauchen, füllt man das wassergefäß mit<br />
wasser und schraubt die Rauchsäule auf<br />
die Öffnung. Das Rohr ragt in das wasser<br />
hinein. Dann füllt man den tabakkopf mit<br />
einem feuchten wasserpfeifentabak und<br />
deckt diesen mit einem Metallsieb ab. Dar-<br />
INFoRMAtIV<br />
ein neuer Jugendtrend ?<br />
auf legt man ein Stück glühende wasserpfeifenkohle.<br />
Durch die glühende Kohle<br />
wird der wasserpfeifentabak erhitzt.<br />
Die darin enthaltene Flüssigkeit<br />
verdampft und nimmt die Aromastoffe<br />
auf. wenn man jetzt<br />
am Mundstück saugt, zieht man<br />
den Rauch durch das wasser in die<br />
Lungen. Das wasser hat jedoch keinen<br />
Filtereffekt für die Schadstoffe. Auch<br />
ist es durch die Abkühlung des Rauchs<br />
möglich, eine größere Menge zu inhalieren,<br />
wodurch tiefere Lungenregionen erreicht<br />
und geschädigt werden können.<br />
Der wasserpfeifentabak ist in der Regel<br />
mit Fruchtaromen versetzt, wie Apfel,<br />
Kirsche, orange, Minze, Vanille. Dies alles<br />
mildert den scharfen tabakgeschmack<br />
und erleichtert<br />
den Einstieg<br />
in das Rauchen.<br />
Doch der wasserpfeifentabak<br />
hat<br />
es in sich und ist<br />
ganz und gar<br />
nicht ungefährlich.<br />
Die Substanzen,<br />
die<br />
im Rauch von<br />
wasserpfeifenvorkommen,<br />
sind die<br />
gleichen wie<br />
im Zigarettenrauch,allerdings<br />
teilweise<br />
bedeutend höher<br />
konzentriert.<br />
So liegen die<br />
werte insbesondere<br />
von toxi-<br />
schenSchwermetallen teilweise um<br />
ein Vielfaches höher als im<br />
Zigarettenrauch. Diese Stoffe leisten ihren<br />
Anteil an der Bildung von Krebs an den<br />
Atemwegen.<br />
teer ist ebenfalls im Shisharauch enthalten,<br />
und zwar mehr als in filterlosen Zigaretten.<br />
Dies gilt auch, wenn auf der Packung<br />
des wasserpfeifentabaks steht, er sei teerfrei,<br />
denn teer bildet sich erst durch das Erhitzen.<br />
Der Kohlenmonoxidgehalt ist im Shisharauch<br />
zehnmal so hoch wie im Zigarettenrauch.<br />
Kohlenmonoxid entsteht durch das<br />
Verbrennen der Kohle. Es ist deshalb gefährlich,<br />
weil es die Aufnahme von Sauerstoff<br />
blockiert. In hohen Konzentrationen ist es<br />
tödlich, in geringerer Dosis kann es Herzkrankheiten<br />
verschlimmern.<br />
Der Nikotingehalt ist zehnmal<br />
so hoch wie bei einer Zigarette und<br />
birgt ein starkes Abhängigkeitspotential.<br />
Diese Angaben stammen vom Deutschen<br />
Krebsforschungszentrum in Heidelberg. Sie<br />
sind Näherungswerte, weil es verschiedene<br />
Arten von wasserpfeifentabak gibt, ebenso<br />
wie verschiedene Zigarettensorten. Von<br />
daher ist ein exakter Vergleich schwierig.<br />
Grundsätzlich können wasserpfeifen auch<br />
für den Konsum von Haschisch und Marihuana<br />
verwendet werden.<br />
Ein Besonderheit noch birgt der Shisharauch:<br />
Er wird, damit er ausreichend feucht<br />
ist, mit Glycerin versetzt. Aus Glycerin aber<br />
bilden sich durch das Erhitzen mit der glühenden<br />
Kohle krebserregende Stoffe. Deshalb<br />
hat der Gesetzgeber den Anteil von<br />
Glycerin auf 5 Prozent reduziert. Damit der<br />
tabak aber so richtig schön dampft, wäre<br />
ein höherer Gehalt sinnvoll. Deshalb ist es<br />
üblich, dass die Shisharaucher nachträglich<br />
den tabak mit Glycerin anreichern, und damit<br />
ihr Gesundheitsrisiko selbst noch vergrößern.<br />
Da das wasser in der wasserpfeife die<br />
kritischen Stoffe nicht herausfiltert, wundert<br />
es nicht, dass wasserpfeifenraucher gehäuft<br />
unter Herzerkrankungen leiden, häufiger<br />
Krebs an den Lippen, in der Mundhöhle, in<br />
den Lungen und in der Blase haben. Dies gilt<br />
übrigens nicht nur in Europa, sondern wird<br />
auch im orient, China und Indien beobachtet.<br />
Und da die Shisha meist in der Gruppe<br />
geraucht wird, besteht durch die gemeinsame<br />
Nutzung auch die Gefahr der Übertragung<br />
von Infektionskrankheiten wie Herpes,<br />
Hepatitis, tuberkulose oder Heliobacter-pylori-Infektion,<br />
welche Geschwüre im Magen-<br />
Darm-trakt hervorrufen können. In schlecht<br />
gereinigten wasserpfeifen können auch<br />
Schimmelpilze wuchern, die unsichtbar sind<br />
und sich erst nach Jahrzehnten durch Krebsbildung<br />
bemerkbar machen.<br />
wenn bei Ihrem Kind also eine wasserpfeife<br />
herumsteht, dann verharmlosen Sie<br />
dies nicht. Sprechen Sie realistisch mit Ihren<br />
Kinder über die Gesundheitsrisiken und mögliche<br />
Konsummotive des Shisharauchens.<br />
77
wEItERE EINRICHtUNGEN DES GESUNDHEItSwESENS<br />
6 WEITERE EINRICHTUNGEN DES<br />
GESUNDHEITSWESENS<br />
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Suchtberatung, Jugendzahnpflege,<br />
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Beratung, Einschulungsuntersuchungen,<br />
Beratung<br />
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von Selbsthilfegruppen.<br />
für Mütter und Mutter-<br />
Öffnungszeiten:<br />
Kind-Kuren<br />
Geschäftsstelle<br />
Gesundheitsamt<br />
Montag – Freitag 8.30 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Krankenkassen<br />
78<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />
AoK – Die Gesundheitskasse, Rizzastraße 11 ....... 39 04-0<br />
Barmer Ersatzkasse, Casinostr. 15-19 ............ 018500 6 00<br />
BKK ZF & Partner, Am wöllershof 12 ................. 1 33 87-0<br />
BKK BVM, Casinostr. 39 .................................. 3 03 13-0<br />
DAK Deutsche Angestellten Krankenkasse<br />
Löhrrondell 5 .............................................. 3 04 21-0<br />
Deutsche BKK, Casinostr. 49 ........................... 3 02 35-0<br />
IKK Südwest-Plus, wilhelm-Stöppler-Platz 2 ........... 80 81-0<br />
Kaufmännische Krankenkasse,<br />
Pastor-Klein-Str. 17 ......................................... 29 15-0<br />
Postbeamtenkrankenkasse, Löhrstr. 87a .... 01802 72 32 12<br />
techniker Krankenkasse<br />
Ferdinand-Sauerbruch-Str. 14 .......... (0800) 2 85 85 85<br />
Bezirksärztekammer<br />
Körperschaft des öffentlichen Rechts<br />
Emil-Schüller-Str. 45 .......................... (02 61) 39 00 10<br />
Bezirkszahnärztekammer<br />
Körperschaft des öffentlichen Rechts<br />
Bahnhofstr. 32 ................................... (02 61) 3 66 81<br />
Kassenärztliche Vereinigung <strong>Koblenz</strong><br />
Körperschaft des öffentlichen Rechts<br />
Emil-Schüller-Str. 14-16 ..................... (02 61) 3 90 02-0<br />
Kassenzahnärztliche Vereinigung <strong>Koblenz</strong><br />
Körperschaft des öffentlichen Rechts<br />
Bahnhofstr. 32 .............................. (02 61) 9 11 45 00<br />
Landesapothekerkammer<br />
Körperschaft des öffentlichen Rechts<br />
Am Gautor 15, 55131 Mainz .......... (0 61 31) 27 01 20<br />
Wohlfahrtsverbände, Hilfsorganisationen<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />
AWO Kreisverband<br />
Hohenzollernstr. 59 ..................................... 13 37 00<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag 9.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 16.00 Uhr,<br />
Freitag 9.00 – 13.00 Uhr<br />
Angebote:<br />
Kurberatungsstelle, Mittagsmenü, Mobiler Sozialer Dienst,<br />
Betreuungsverein, Arbeitsprojekt, <strong>Stadt</strong>randerholung,<br />
Hausserviceruf,<br />
Begegnungsstätte:<br />
Awo-Cafe, Barmer Ersatzkasse, Casinostr. 9 – 19<br />
Betreuungsverein der Lebenshilfe <strong>Koblenz</strong> e.V.<br />
Geisbachstr. 24, 56072 <strong>Koblenz</strong><br />
Ansprechpartnerin: Frau Hildegard Jäger<br />
telefon: ............................................. 0261/922 46 06<br />
Fax: ..................................................0261/922-46 08<br />
E-Mail: info@betreuung-lebenshilfe-ko.de<br />
www.betreuung-lebenshilfe-ko.de<br />
Sprechzeiten:<br />
Montag bis Donnerstag ....................8:30 Uhr-11:00 Uhr<br />
Freitag ........................................ 14:00 Uhr-16:00 Uhr<br />
und nach Vereinbarung auch Samstags<br />
Angebote:<br />
Begleitung von rechtlich ehrenamtlich tätigen Menschen<br />
durch Beratung, Fortbildungsseminare, Informationsveranstaltungen<br />
und tatsächlicher Unterstützung.<br />
Informationen zu vorsorgenden Verfügungen<br />
Führung rechtlicher Betreuungen<br />
Caritas-Verband <strong>Koblenz</strong> e.V.<br />
Hohenzollernstraße 118 – 120 ..................... 1 39 06-0<br />
info@caritas-koblenz.de · www.caritas-koblenz.de<br />
Beratungsangebote:<br />
Essen auf Rädern .................................... 1 39 06-1 13<br />
Aids-Beratung ............................................... 1 49 91<br />
Sozialstation Caritas (AHZ <strong>Koblenz</strong>-Nord) .... 9 22 50 50<br />
Beratungs- und Koordinierungsstelle ............ 9 22 50 51<br />
Zentrum für ambulante Suchtkrankenhilfe ........ 66 75 70<br />
Sozialdienst im Städt. Klinikum<br />
Kemperhof .................................... 4 99 20-82/83/84<br />
Kuren für Mütter und Kinder ..................... 1 39 06-1 12<br />
Allgemeine Sozialberatung<br />
Ferienmaßnahmen für Kinder,<br />
Familienpflege ...................................... 1 39 06-1 03<br />
Fachberatungsstelle und tagesaufenthalt<br />
für Menschen ohne wohnung .................... 9 14 40 78<br />
Pflegeambulanz ....................................... 1 33 75 54<br />
Siehe Anzeige Seite 74<br />
Deutsches Rotes Kreuz<br />
Kreisverband <strong>Koblenz</strong> <strong>Stadt</strong> e.V.<br />
Ferdinand-Sauerbruch-Str. 12 ....................... 4 06 36-0<br />
Siehe Anzeige Umschlagseite 2<br />
Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband<br />
Regionalgruppe <strong>Koblenz</strong><br />
Schenkendorfstr. 24 .................................. 3 00 25 84
Diakonisches Werk des<br />
Evangelischen Kirchenkreises <strong>Koblenz</strong><br />
Geschäftsstelle Mainzer Straße 81 .............. 9 11 61-63<br />
telefax 9 11 61-66<br />
diakonieleitung@kirchenkreis-koblenz.de<br />
www.diakonie-koblenz.de<br />
Beratungsangebote:<br />
VdK<br />
Schuldner- Sozialdienst und Insolvenzberatung<br />
Katholischer Frauen<br />
Vom Landesamt Malteser für Hilfsdienst Soziales, Jugend und Versorgung<br />
des Landes Lebenshilfe Rheinland-Pfalz für Menschen anerkannte mit Behinde- Stelle<br />
nach § 305 rung Inso<br />
Mainzer Kuren Str. 88 für .......................................... Mütter und Kinder<br />
1 33 48-0<br />
telefax Kurberatungsstelle<br />
1 33 48-11<br />
dw-sbkoblenz@kirchenkreis-koblenz.de<br />
Beratungsstelle für Mütter und Mutter-<br />
Betreuungsverein Kind-Kuren im Diakonischen Werk<br />
des Evangelischen Diakonisches werk Kirchenkreises <strong>Koblenz</strong><br />
Mainzer Sozialverband Str. 73a ....................................... Deutschland, SoVD 9 15 61-20<br />
telefax Sozialberatung<br />
9 15 61-50<br />
dw-koblenz@kirchenkreis-koblenz.de<br />
Mütterberatung<br />
Interkulturelle Dienste<br />
Mainzer Str. 73 ......................................... 9 15 61-29<br />
telefax 9 15 61-47<br />
dw-asyl@kirchenkreis-koblenz.de<br />
Beratungsstelle für Mütter- und<br />
Mutter-Kind-Kuren/Vater-Kind-Kuren<br />
Mainzer Str. 73a ....................................... 9 15 61-20<br />
telefax 9 15 61-50<br />
dw@kirchenkreis-koblenz.de<br />
Jüdische Kultusgemeinde <strong>Koblenz</strong><br />
Schwerzstr. 14 .............................................. 4 22 23<br />
Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung<br />
Ortsvereinigung <strong>Koblenz</strong> e. V.<br />
Geschäftsstelle: Ernst-Sachs-Str. 12 ......... 96 35 53-0<br />
Kindertagesstätte: Karl-Härle-Str. 6 ............ 5 10 94<br />
Tagesstätte für Erwachsene:<br />
Ernst-Sachs-Str. 10 ...................................... 8 99 06-0<br />
Ambulante Hilfen: Ernst-Sachs-Str. 12 ... 96 35 53-12<br />
Rhein-Mosel-Werkstatt (Mitgesellschafter):<br />
Ernst-Sachs-Str. 10 ...................................... 8 08 03-0<br />
Malteser Hilfsdienst e.V.<br />
<strong>Stadt</strong>geschäftsstelle <strong>Koblenz</strong><br />
Im Rauental 26 ......................................... 9 47 47 10<br />
Fax 9 47 47 15<br />
info@malteser-koblenz.de<br />
wEItERE EINRICHtUNGEN DES GESUNDHEItSwESENS<br />
Angebote: Ausbildung in Erster Hilfe, Sozialpflegerische<br />
Ausbildung, Besuch- und Begleitungsdienst, Sanitätsdienste,<br />
Katastrophenschutz.<br />
Sozialdienst katholischer Frauen e.V.<br />
Kurfürstenstr. 87 ......................................... 3 04 24-0<br />
Siehe Anzeige rechte Seite.<br />
SoVD - Sozialverband Deutschland e.V.<br />
Sozialberatungsstelle <strong>Koblenz</strong><br />
Kurfürstenstraße 54 ....................................... 3 44 75<br />
Fax 3 43 70<br />
sovd.rheinland@t-online.de<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.30 – 12.30 Uhr<br />
Ansprechpartnerin: Frau thurnau<br />
Der Sozialverband Deutschland e.V. ist eine starke<br />
Gemeinschaft mit bundesweit über 500.000<br />
Mitgliedern – auch hier vor Ort stehen wir Ihnen<br />
gerne als Ansprechpartner zur Verfügung. Wir<br />
bieten: Rat und Unterstützung im Sozialrecht auf<br />
den Gebieten Rente, Schwerbehinderung (SGB<br />
IX), Grundsicherung, ALG II (sog. Hartz IV), Pflegeversicherung,<br />
Krankenversicherung etc.<br />
wir beraten unsere Mitglieder in sozialen Fragen und helfen<br />
Ihnen durch den Dschungel der Bürokratie, bspw. bei<br />
Antragstellungen sowie widerspruchsverfahren und vertreten<br />
Sie in sozialgerichtlichen Verfahren.<br />
Sozialpolitische Interessenvertretung<br />
Auf bundes- und landespolitischer Ebene verschaffen wir<br />
den Interessen unserer Mitglieder Gehör und nehmen Einfluss<br />
auf die Sozial- und Gesellschaftspolitik.<br />
Information<br />
Unsere monatlich erscheinende, kostenlose Mitgliederzeitung<br />
informiert Sie über die aktuelle sozialpolitische Entwicklung<br />
sowie Neuigkeiten aus dem Verbandsleben und gibt<br />
zahlreiche Gesundheits- und Servicetipps. Zudem geben<br />
wir Fachbroschüren/Flyer zu speziellen Fragen heraus, so<br />
z.B. zum thema Vorsorgevollmacht/Patientenverfügung.<br />
V. d. K. Rheinland-Pfalz - Sozialverband –<br />
Kreisverband <strong>Koblenz</strong><br />
Friedrich-Ebert-Ring 29 ................................... 3 44 20<br />
telefax 9 11 49 41<br />
Buga <strong>Koblenz</strong> 2011/Behrendt<br />
79
Sozialdienst katholischer Frauen<br />
Sozialdienst katholischer Frauen e.V.<br />
Ortsverein <strong>Koblenz</strong><br />
Wir über uns<br />
Sozialdienst Katholischer<br />
Frauen<br />
Gewalt gegen Frauen<br />
Der Sozialdienst katholischerFrauen (SkF)<br />
ist ein Frauenverband in der katholischen Kirche,<br />
der sich der Hilfe für Kinder, Jugendliche,<br />
Frauen und ihren Familien in besonderen<br />
Lebenslagen widmet.<br />
Der SkF setzt sich vor allem für Frauen am<br />
Rande der Gesellschaft ein, die benachteiligt<br />
sind und sich ausgegrenzt fühlen.<br />
Der Sozialdienst katholischer Frauen ist Frauen-<br />
und Fachverband.<br />
Der SkF arbeitet satzungsgemäß auf der<br />
Grundlage der Ehrenamtlichkeit. Das Zusammenwirken<br />
von Haupt- und Ehrenamt ist<br />
zentrales Gestaltungselement für unseren<br />
Ortsverband.<br />
Führungs- und Leitungsaufgaben im Verein<br />
werden von ehrenamtlichen Vorständen, ausschließlich<br />
Frauen, wahrgenommen.<br />
56068 <strong>Koblenz</strong> · Kurfürstenstr. 87 · 56014 <strong>Koblenz</strong> · Postfach 20 14 37<br />
Tel.: 30 42 40 · Fax: 3 04 24 30 · Internet: www.skf-koblenz.de · Mail: info@skf-koblenz.de<br />
Öffnungszeiten: Montags bis Donnerstags 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr, Freitags 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr<br />
Sekretariat 3 04 24-10<br />
Buchhaltung 3 04 24-12/13<br />
Fax Verwaltung 3 04 24-32<br />
Beratung und Hilfe für Alleinerziehende/<br />
Trennungs- u. Scheidungsberatung 3 04 24-15<br />
Jugend- und Familienhilfe 3 04 24-22<br />
Sozialpädagogische Pflegestellen 3 04 24-20/23<br />
Telefax 3 04 24-34<br />
Schwangerenberatung 3 04 24-17/18/19<br />
Diese bestimmen in Kooperation mit den<br />
Fachkräften die Grundzüge der fachlichen und<br />
der verbandlichen Arbeit.<br />
Ziel unserer Beratung und aller anderen Hilfen<br />
ist es, Frauen und ihren Familien in Not- u.<br />
Konfliktsituationen zu helfen und gemeinsam<br />
mit ihnen Wege zur Problemlösung zu finden.<br />
Wir wollen das eigenständige Handeln stärken<br />
und Eigenkräfte fördern.<br />
Die Beratung ist kostenlos und offen für<br />
Frauen und Männer, unabhängig von Religion<br />
und Nationalität.<br />
Auf der Grundlage des Evangeliums verwirklicht<br />
der SkF durch seine caritative Tätigkeit<br />
einen zentralen Auftrag der Kirche. Aus der<br />
Tradition der Gründerin, Agnes Neuhaus, heraus,<br />
sind wir eingebunden in das Netzwerk<br />
tätiger Nächstenliebe.<br />
Aufgaben des Sozialdienst katholischer Frauen <strong>Koblenz</strong> e.V.<br />
Jugend und Familienhilfe<br />
- Vormundschaften für Kinder und Jugendliche<br />
- Begleitung und Beratung von Familien/FUMKI<br />
Gruppe mit Migrationshintergrund<br />
- Einzelbetreuung für Mädchen<br />
- Kleiderkammer<br />
Betreuungen nach dem Betreuungsgesetz<br />
- gesetzliche Betreuungen für geistig/psychisch<br />
behinderte oder ältere Menschen<br />
- Unterstützung und Beratung der Angehörigen<br />
- Schulung und Begleitung der Ehrenamtlichen<br />
Beratung und Hilfe für allein Erziehende<br />
- Trennungs- und Scheidungsberatung<br />
- betreuter Umgang<br />
- Gruppenangebot<br />
- allgemeine Beratung allein Erziehender<br />
- Familienpatenschaften<br />
katholische Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen<br />
- allgemeine Schwangerenberatung<br />
- Internetberatung, Projektarbeit<br />
- Beratung bei Inanspruchnahme von PND<br />
- Frühe Hilfen<br />
- Gruppenangebote<br />
Beratungsladen für Frauen<br />
- Präventionsangebot für Frauen<br />
in Krisensituationen<br />
- Offene Treffs<br />
Sozialpädagogische Familienhilfe<br />
Sozialpädagogische Pflegestellen<br />
- Beratung / Begleitung der Pflegestellen, der<br />
Kinder und der Herkunftsfamilien<br />
- Gruppenangebote<br />
- Supervision für die Pflegestellen<br />
Adoptions- und Pflegekinderdienst<br />
- Begleitung von Familien im Rahmen von<br />
Auslandsadoption<br />
- Vormundschaften für Kinder- u. Jugendliche<br />
- Gruppenangebote<br />
- Babyfenster / Anonyme Geburt<br />
Frauenhaus <strong>Koblenz</strong><br />
- Zuflucht und Schutz für misshandelte Frauen<br />
und ihre Kinder<br />
- ambulante Beratung<br />
- Gruppenangebote<br />
- nachgehende Beratung<br />
Interventionsstelle<br />
- Fachberatung für Betroffene von körperlicher,<br />
psychischer oder sozialer Gewalt in engen<br />
sozialen Beziehungen nach Information durch<br />
Polizei<br />
Beratungsladen für Frauen 91 48 94 70<br />
Fax Schwangerenberatung 3 04 24-33<br />
Betreuung nach dem 3 04 24-26/27/28/29<br />
Betreuungsgesetz 3 04 24-40/41<br />
Telefax 3 04 24-31<br />
Frauenhaus 94 21 02-0<br />
Telefax 94 21 02-48<br />
Interventionsstelle <strong>Koblenz</strong> 97 35 37-82/83<br />
Telefax 97 35 37-85
Die Entdeckung der Langsamkeit<br />
Warum langsamer oft gesünder ist!<br />
Wer kennt das nicht: Hektik und<br />
Stress bestimmen den Tag. Morgens<br />
geht’s schon los: Raus aus dem Bett,<br />
schnell einen Kaffee und ab zur Arbeit.<br />
Stau im Berufsverkehr, Stress<br />
am Arbeitsplatz und dann noch<br />
schnell in den Supermarkt. Und in<br />
der Freizeit? Da geht’s gleich weiter<br />
– kein Wochenende ohne Termine.<br />
Klar, schließlich will man was erleben.<br />
Der Leistungsgedanke wird auf<br />
das Privatleben übertragen: 2 mal<br />
die Woche Sport – das muss sein.<br />
Und wenn schon Training, dann auch<br />
richtig – Krafttraining bis es wehtut,<br />
Joggen bis die Lunge brennt. Dabei<br />
ist es viel gesünder, maßvoll<br />
die Gewichte zu stemmen oder<br />
langsam zu laufen. Manchmal ist es<br />
sogar erholsamer, stattdessen einen<br />
langen, gemütlichen Spaziergang zu<br />
machen, um dabei die Erlebnisse des<br />
Tages in Ruhe verarbeiten zu können.<br />
Der Frisörtermin, der Englisch-Kurs, der Steuerberater<br />
– wir hetzen von termin zu termin.<br />
Keine Chance für kurze Pausen, kleine<br />
Auszeiten, ein tiefes Durchatmen oder eine<br />
kleine träumerei zwischendurch. Auch Familien<br />
mit Kindern kennen das Problem: Schnell<br />
die Hausaufgaben machen und dann ab mit<br />
dem Auto zum Schwimmen, in den Ballettunterricht<br />
und zur musikalischen Früherziehung.<br />
Und am Ende des tages – noch eben<br />
schnell die Milch für morgen besorgen.<br />
wir leben in einer tempogesellschaft,<br />
hasten atemlos durchs Leben. Egal, ob das<br />
Handy und der Laptop unser Leben bestimmen<br />
oder das Fußballtraining und der Klarinettenunterricht<br />
– das Ergebnis ist in beiden<br />
Fällen das gleiche: Viele Menschen haben<br />
keine Zeit mehr für Ruhe, Entspannung und<br />
Muße, für kleine Fluchten aus der Hektik<br />
des Alltags, für Auszeiten aus dem täglichen<br />
Stress.<br />
Das hat Konsequenzen. Mediziner und<br />
Psychologen registrieren mit Sorge eine<br />
wachsende Anzahl von Menschen, die unter<br />
dem Burn-out-Syndrom leiden. Diese Menschen<br />
haben das Gefühl „ausgebrannt“ zu<br />
sein, sie sind körperlich und psychisch erschöpft<br />
und oft auch frustriert. wer rund um<br />
die Uhr schuftet und nie zur Ruhe kommt, der<br />
verliert immer mehr Energie und wird müder<br />
und müder. Die hohe Belastung führt bei<br />
vielen zu Überforderung, zu innerer Unruhe<br />
und Angst. wenn das Gefühl des Ausgebranntseins<br />
zum Dauerzustand wird, besteht<br />
die Gefahr, dass die Menschen ernsthaft<br />
krank werden: Depressionen, Magen- und<br />
Darmerkrankungen, Schlafstörungen, Suchtprobleme<br />
oder Angstzustände können sich<br />
manifestieren.<br />
was tun, wenn Sie merken, dass auch Sie<br />
unter Hektik und Stress leiden? Ganz einfach<br />
– entdecken Sie die Langsamkeit. Machen<br />
Sie weniger Dinge, aber machen Sie diese<br />
langsam und bewusst. Entscheiden Sie sich<br />
– was ist wirklich wichtig in meinem Leben?<br />
Setzen Sie Prioritäten! Stellen Sie sich immer<br />
wieder die Frage: Muss ich diese Aufgabe<br />
tatsächlich übernehmen oder überlasse ich<br />
das lieber jemand anderem?<br />
Faulenzen Sie mal wieder! werden Sie<br />
wenigstens ab und zu ein tagträumer und<br />
trödler! Genießen Sie Ihr Leben, indem Sie<br />
Zeit einfach nur verplempern. Gönnen Sie<br />
sich Auszeiten. Für einige Menschen ist das<br />
Faulsein schwierig geworden. Sie wissen<br />
gar nichts mehr mit ihrer Zeit anzufangen,<br />
wenn Sie nicht ständig unterwegs sind und<br />
von einem termin zum nächsten hetzen.<br />
Zeit zu haben, das ist etwas ungemein<br />
Kostbares. wenn wir etwas langsam und bewusst<br />
tun, dann können wir es genießen und<br />
neue Kraft daraus schöpfen. wenn wir nur<br />
noch durchs Leben hetzen, verlieren wir auf<br />
Dauer all unsere Kraft, weil wir uns einfach<br />
keine Zeit mehr fürs Regenerieren und Ausruhen<br />
lassen. wer es schafft, zwischendurch<br />
auch mal gar nichts zu tun, der hat die<br />
INFoRMAtIV<br />
Chance, wieder zur Besinnung zu kommen.<br />
Dann füllen sich die leeren Batterien auf.<br />
wir schöpfen neue Kraft und spüren Freude<br />
und optimismus. Vielleicht kommt auch der<br />
alte Schaffensdrang zurück. Plötzlich ist die<br />
lähmende Müdigkeit verschwunden und wir<br />
werden wieder kreativ und haben Lust auf<br />
Neues.<br />
Wie werden Sie zum<br />
Faulenzer?<br />
• wann haben Sie das letzte Mal im<br />
Gras gelegen, in den Himmel geschaut<br />
und einfach nichts getan? Schon lange<br />
her? Na, dann wird’s Zeit!<br />
• Hören Sie auf Ihre innere Uhr! wann<br />
sind Sie fit und leistungsfähig, wann<br />
brauchen Sie Erholung? wann verlangt<br />
Ihr Körper nach Ruhe, nach Rückzug,<br />
nach Schlaf?<br />
• Gönnen Sie sich, wann immer möglich,<br />
ein Mittagsschläfchen. Danach sind sie<br />
top-fit und viel leistungsfähiger.<br />
• Nicht die Anzahl Ihrer Arbeitsstunden<br />
entscheidet darüber, wie zufrieden Sie<br />
mit Ihrer Arbeit und Ihrer Leistung sein<br />
können! Gönnen Sie sich Pausen und<br />
machen Sie rechtzeitig Schluss.<br />
• Entdecken Sie die Langsamkeit: Nehmen<br />
Sie sich Zeit bei allem, was Sie<br />
tun – beim Essen, beim Arbeiten, beim<br />
Reden mit Freunden.<br />
81
Wissenschaftlich belegt:<br />
Moderater Weingenuss ist gesund<br />
Ein gutes Glas wein ist ein Genuss an sich. Es krönt ein gutes<br />
Essen, es entspannt - und es ist gesund!<br />
Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigste todesursache<br />
in den westlichen Industrieländern. Nicht so in den wein trinkenden<br />
Nationen. Dies wurde in den 80er Jahren von Professor<br />
Serge Renaud am Beispiel Frankreichs entdeckt und ist<br />
inzwischen weltweit als „French Paradox“ anerkannt.<br />
1995 zeigte eine Studie des Instituts für Präventivmedizin der<br />
Universität Kopenhagen weitergehende gesunde wirkungen:<br />
weintrinker leben länger als Bier- und Spirituosentrinker und<br />
auch länger als die Abstinenzler.<br />
Wein & Gesundheit<br />
82<br />
WEIN & GESUNDHEIT<br />
Deutsches Weininstitut (DWI)<br />
Dies bestätigte 1998 auch die Nancy-Studie in Frankreich, mit<br />
34.000 Männern im Alter von 40 – 60 Jahren: Die „vernünftigen<br />
weintrinker“ (2–3 Glas pro tag) wiesen eine niedrigere<br />
Sterblichkeit auf als die Gruppe der starken trinker, aber auch<br />
als die der Abstinenzler. Bei maßvollem weingenuss wurden<br />
in dieser Untersuchung zudem auch weniger Krebserkrankungen<br />
festgestellt. Aber Vorsicht: höherer Alkoholkonsum bedeutete<br />
ein höheres Krebsrisiko!<br />
Auch beim wein gilt: ob er gesund ist, ist eine Frage der<br />
Dosis! weltweit liegen inzwischen zahlreiche Studien vor, die<br />
dem maßvollen weingenuss positive wirkungen zuschreiben.<br />
wichtig ist dabei, daß der weingenuss von ausgewogener<br />
Ernährung und körperlicher Bewegung begleitet wird.<br />
Wein und Gesundheit<br />
Deutsches Weininstitut (DWI)<br />
Warum ist Wein gesund?<br />
Die gesundheitsfördernde wirkung des weines liegt vor allem<br />
in der besonderen Kombination wertvoller Inhaltsstoffe<br />
mit dem Alkohol. Dazu gehören die Mikronährstoffe Vitamine,<br />
Mineralstoffe und Spurenelemente ebenso wie Zucker- und<br />
Säureverbindungen und phenolische Verbindungen. Ihre Bedeutung<br />
liegt in einer antioxidativen wirkung, d.h. sie können<br />
krankmachende Zellreaktionen mit Sauerstoff neutralisieren.<br />
Dies trägt dazu bei, bestimmten Krankheiten vorzubeugen<br />
und den Alterungsprozess zu verlangsamen.<br />
Folgerichtig beobachten Mediziner bei maßvollem weingenuss<br />
weniger Herzinfarkte und Schlaganfälle<br />
Ältere Menschen profitieren zusätzlich in einem anderen<br />
wichtigen Bereich: Unter weingenießern finden Mediziner in<br />
der Regel bessere kognitive Leistungen und weniger Alzheimer<br />
Erkrankungen!<br />
Wie viel Wein ist gesund?<br />
Eine eindeutige Antwort auf diese Frage ist nicht möglich, denn<br />
jeder reagiert auf Alkohol individuell. Für gesunde Erwachsene<br />
gilt als Richtgröße, dass Frauen pro tag etwa 0,25 L wein<br />
(ca. 20 g Alk.) trinken können, Männer 0,35 L wein (ca. 30<br />
g Alk.) eines weins mit 10 Vol % Alk.<br />
Zur positiven wirkung gehört: regelmäßig und moderat! Länger<br />
anhaltender hoher Alkoholkonsum, aber auch trinkexzesse,<br />
erhöhen dagegen u.a. das Herzinfarktrisiko erheblich,<br />
ganz abgesehen von der allgemeinen Unfallgefahr.<br />
Deutsches Weininstitut (DWI)
Deutsches Weininstitut (DWI)<br />
Wie viel Alkohol enthält Wein?<br />
Alkohol entsteht bei der alkoholischen Gärung aus traubenzucker<br />
(Glukose) und Fruchtzucker (Fruktose). Der im wein<br />
verbleibende Restzuckergehalt bestimmt, ob ein wein als trocken,<br />
halbtrocken oder lieblich bezeichnet wird. In der Regel<br />
hat ein trockener wein mehr Alkohol als ein lieblicher oder<br />
fruchtiger wein.<br />
Auf dem Etikett ist der Alkoholgehalt in Volumen% angegeben.<br />
Also kann man sich bereits beim weineinkauf für leichtere<br />
weine entscheiden.<br />
Es entsprechen in etwa:<br />
10,5 % Vol. 83 g Alk./Liter 8 g Alk. in 100 ml<br />
14,0 % Vol. 110 g Alk./Lilter 11 g Alk. in 100 ml<br />
Warum Wein zum Essen?<br />
wein ist gelebte Genusskultur, und das seit Jahrhunderten.<br />
Guter wein und gutes Essen gehören einfach zusammen!<br />
Heute weiß man, dass sich die Aufnahme des Alkohols ins<br />
Blut bei gefülltem Magen verzögert und die Aufschließung<br />
der Nahrung begünstigt wird. wieviel Alkohol tatsächlich resorbiert<br />
wird, ist individuell verschieden; es hängt ab von der<br />
Körpergröße, dem Gewicht, der tagesform sowie der trinkgeschwindigkeit.<br />
Aufgrund naturgegebener Unterschiede gelangt Alkohol bei<br />
Frauen schneller ins Blut und wird auch schlechter abgebaut.<br />
Daraus folgt: Frauen sollten weniger trinken.<br />
Frauen sollten während Schwangerschaft und Stillzeit auf Alkoholkonsum<br />
ganz verzichten.<br />
Wein macht nicht dick!<br />
Den Bierbauch kennt jeder, vom wein ist eine solche Volksweisheit<br />
nicht bekannt, und dies zu Recht!<br />
Bereits 1962 stellte der amerikanische wissenschaftler Lolli<br />
fest, daß Patienten deutlich mehr Körpergewicht verloren,<br />
wenn sie etwas wein zu den Mahlzeiten tranken.<br />
Dr. Herwig Ditschuneit, Ernährungsexperte an der Universität<br />
Ulm, bestätigte dies 2002 in einer Studie: Bei einer Reduktionsdiät<br />
mit 1400 kcal nahm eine wein trinkende Gruppe<br />
besser ab als die Vergleichsgruppe, die stattdessen nur wasser<br />
trank.<br />
wer schlanker werden oder schlank bleiben möchte, braucht<br />
auf weingenuss nicht zu verzichten!<br />
Wein und Diabetes Mellitus<br />
Falsche Ernährungsgewohnheiten gelten momentan als das<br />
Gesundheitsproblem der Industrienationen. In Folge nimmt<br />
auch der Diabetes mellitus II (Alterszucker) zu.<br />
Maßvoller weinkonsum, eingebunden in einen verantwortungsbewussten<br />
Lebensstil, kann einem metabolischen Syndrom<br />
und damit dem Alterszucker vorbeugen.<br />
Diabetiker brauchen nicht auf wein zu verzichten,<br />
vorausgesetzt, die weine enthalten höchstens<br />
20 Gramm pro Liter (g/l) natürlichen Gesamtzucker, davon<br />
nicht mehr als 4 g/l Glukose und 16 g/l Fruktose. Am Besten<br />
klären sie mit ihrem Arzt, welcher wein und welche Menge<br />
für sie richtig ist!<br />
Deutsches Weininstitut (DWI)<br />
83
Weiß oder Rot?<br />
Nicht nur Rotwein ist gesund. Inzwischen gibt es genügend<br />
Hinweise in der wissenschaftlichen Forschung, dass der moderate<br />
weißweingenuss ebenso gesund ist. Bei der weinauswahl<br />
kann man den persönlichen Geschmack entscheiden<br />
lassen. trinken Sie den wein, der Ihnen schmeckt!<br />
Wein und Sport?<br />
Auch Sportler profitieren von einem individuell dosierten<br />
weinkonsum. Interessanterweise beeinflusst maßvoller weinkonsum<br />
die gleichen Körperfunktionen wie leichte sportliche<br />
Aktivität. Das kann sich ein Sportler durchaus zu nutze machen.<br />
84<br />
WEIN & GESUNDHEIT<br />
Sekt und Gesundheit<br />
Der legendäre Prof. Sauerbruch verordnete gern ein Glas<br />
Sekt zur Belebung des Kreislaufs. Auch in Fällen von Herz-<br />
Kreislaufschwäche, Lungenentzündung und fieberhaften Erkrankungen<br />
kann Sekt die Beschwerden mildern.<br />
Durch den Kohlensäure-Gehalt ist die wirkung des Alkohols<br />
im Sekt schneller zu spüren. Das macht Sekt als Aperitif beliebt:<br />
er beseitigt anfängliche Hemmschwellen, hebt die Stimmung<br />
und erleichtert die Kommunikation unter den Gästen.<br />
Wasser und Wein gehören zusammen<br />
wein ist als ein Genussmittel kein Durstlöscher! Allein deswegen<br />
gehört auch wasser zur Mahlzeit. Je nach Auswahl<br />
der Speisefolge kann nicht nur die wein-, sondern auch die<br />
wasserauswahl entscheidend für die Bekömmlichkeit sein.<br />
Wie reagiert der Körper<br />
auf moderaten Weingenuß?<br />
Regelmäßiger und maßvoller weinkonsum .......<br />
X ... kann Herzinfarkten vorbeugen und die Elastizität<br />
der Gefäße erhalten. wein verbessert die Durchblutung<br />
des Herzmuskels, senkt den Cholesterinspiegel im<br />
Blut und verringert die thromboseneigung.<br />
X ... verbessert die Verdauungsleistung des Körpers,<br />
denn wein regt die Verdauungsdrüsen an, erhöht<br />
die Darmaktivität und verbessert die Ausbeute an wertvollen<br />
Stoffen wie Vitaminen und Mineralstoffen. Das Geschmackserlebnis<br />
wird intensiviert.<br />
X ... entschlackt den Körper, denn die Nieren arbeiten<br />
aktiver; Abfallstoffe werden besser ausgeschieden.<br />
X ... kann die Abwehr von Krankheiten unterstützen,<br />
denn wein setzt die Lebensfähigkeit von Krankheitserregern<br />
herab, kann Bakterien und Viren abtöten und die<br />
körpereigenen Immunkräfte des Menschen steigern.<br />
X ... kann wirkungsvoll den gefürchteten Reisedurchfallerkrankungen<br />
vorbeugen, denn wein verfügt<br />
über eine exzellente Entgiftungsfunktion.
X ... verlangsamt die Entkalkung der Knochen und<br />
kann so der gefährlichen osteoporose vorbeugen.<br />
X ... ist „Bioregeneration“ nach körperlicher Aktivität.<br />
Mäßiger weinkonsum ersetzt wertvolle Mineralstoffe,<br />
harmonisiert den Körper und erfrischt.<br />
X ... hält körperlich und geistig aktiv, denn der altersbedingte<br />
Abbau der Gehirnfunktion wird verlangsamt und<br />
die Sauerstoffversorgung des Gehirns verbessert.<br />
X ... kann kreativitätssteigernd wirken und die Phantasie<br />
anregen, bewiesen durch viele Künstler und Individualisten<br />
der Geistes- und Kulturgeschichte.<br />
X ... unterstützt die Entspannung und baut Stress<br />
ab<br />
X ... hilft mit, die Lebenserwartung zu verlängern;<br />
natürliche Antioxidantien im wein verlangsamen die Zellalterung.<br />
(nach Prof. Dr. med. Klaus Jung, Mainz)<br />
„Allein die Dosis macht das Gift“<br />
(Paracelsus)<br />
Ein stets aktueller Appell an die Verantwortlichkeit jedes Einzelnen!<br />
Verantwortungsbewusster weingenuss kann der Gesundheit<br />
nützen, vorausgesetzt, es bestehen keine Gegenanzeigen.<br />
wein und Sekt können wie alle alkoholischen Getränke missbraucht<br />
werden; es gibt außerdem Erkrankungen und therapien,<br />
die jeden Alkoholgenuss verbieten. Klären Sie dies bitte<br />
mit Ihrem Arzt!<br />
Deutsches Weininstitut (DWI)<br />
Das Forum Wein & Gesundheit e.V.<br />
ist ein gemeinnütziger Verein. Er verfolgt das Ziel, wissenschaftlich<br />
belegte Erkenntnisse über die Auswirkungen moderaten<br />
weinkonsums auf den organismus in der Öffentlichkeit<br />
zu verbreiten. Er unterstützt Forschungsvorhaben zur Auswirkung<br />
moderaten weingenusses auf den organismus und wirbt<br />
für verantwortungsvollen weinkonsum. Ideelle und materielle<br />
Unterstützung ist willkommen: www.weinundgesundheit.de<br />
85
GEMEINDEPSYCHIAtRISCHE VERSoRGUNG<br />
7 GEMEINDEPSYCHIATRISCHE VERSORGUNG<br />
Beratung, Betreuung, Pflege,<br />
Werkstätten u.a.<br />
Bethesda Stiftung Bethesda –<br />
Lebenshilfe St. Martin für gemeinnützige Menschen mit Behinderung Gesellschaft mbH,<br />
Betreutes Gemeindepsychiatrisches wohnen<br />
Zentrum<br />
Bethesda Bogenstr. 53a ......................................... 921 66 – 21<br />
Psychisch telefax 921 Kranker, 66 – Angehörige<br />
20<br />
Leitung: Dieter Mickartz<br />
dieter.mickartz@stiftung-bethesda.de<br />
86<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />
Bethesda –<br />
St. Martin gemeinnützige Gesellschaft mbH,<br />
Tagesstätte für psychisch behinderte Menschen<br />
Bogenstr. 53 ........................................... 921 66 – 50<br />
telefax 921 66 – 55<br />
Ansprechpartnerin: Petra Loch,<br />
petra.loch@stiftung-bethesda.de<br />
Bethesda –<br />
St. Martin gemeinnützige Gesellschaft mbH,<br />
Kontakt- und Informationsstelle<br />
Bogenstr. 53 ........................................... 921 66 – 31<br />
telefax 921 66 – 55<br />
Ansprechpartnerin: Silke Müntnich<br />
silke.muentnich@stiftung-bethesda.de<br />
Bethesda –<br />
St. Martin gemeinnützige Gesellschaft mbH,<br />
Soziotherapie nach § 37a SGB V<br />
Bahnhofstr. 20a, 56337 Plaidt ........ (0 26 32) 81 01 98<br />
telefax (0 26 32) 71 06 46<br />
Ansprechpartnerin: Yvonne wüllner-Bader<br />
betreuteswohnen.plaidt@stiftung-bethesda.de<br />
Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung<br />
Ortsvereinigung <strong>Koblenz</strong> e. V.<br />
Tagesförderstätte für geistig und schwer<br />
mehrfach behinderte Erwachsene<br />
Ernst-Sachs-Str. 10 ...................................... 8 99 06-0<br />
Angehörige psychisch Kranker –<br />
Regionalgruppe <strong>Koblenz</strong><br />
Roswitha Mohr, <strong>Koblenz</strong> ...................... (02 61) 8 14 72<br />
Jutta Gehring, Bendorf-Sayn ................ (0 26 22) 43 49<br />
Sprechstunde zu erfragen im<br />
AoK-City-Haus, Rizzastr.11, tel.: ..... (02 61) 3904 – 180<br />
Treffen: 2. Mittwoch im Monat, 18.30 Uhr,<br />
Pfarrsaal Liebfrauen, Florinspfaffengasse 14<br />
4. Mittwoch im Monat, 15.00 Uhr,<br />
Kontakt- und Informa tionsstelle <strong>Koblenz</strong>er Straße 116, <strong>Koblenz</strong><br />
– Moselweiß.<br />
Angebote: In der Gruppe erfährt man, dass es keine<br />
Schande ist, einen psychisch Kranken in der Familie zu haben,<br />
die Angehörigen nicht Schuld am Entstehen der Krankheit<br />
sind, man gemeinsam gegen Ungerechtigkeiten und<br />
Missstände angehen kann.<br />
Deshalb treffen wir uns regelmäßig , tauschen Erfahrungen<br />
aus, laden Experten ein aus Psychiatrie, Sozialwesen,<br />
Recht und Politik, informieren über Hilfsangebote, bemühen<br />
uns um bessere Lebenschancen für die Erkrankten, knüpfen<br />
Freundschaften, feiern auch gelegentlich und helfen uns<br />
selbst.<br />
Betreute Wohnformen<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />
Betreutes Wohnen in <strong>Koblenz</strong> e. V.<br />
für psychisch beeinträchtigte Menschen<br />
Brückenstraße 2 A ...................................... 97 30-231<br />
Angebote:<br />
Betreutes wohnen und Leistungen mit persönlichem Budget<br />
finanziert. Betreuung von psychisch beeinträchtigten Menschen,<br />
Alltagsbewältigung, Entwicklung von Handlungskompetenzen,<br />
Begleitung in Krankheitsphasen, Krisenintervention,<br />
Freizeitangebote.<br />
Ansprechpartnerin: Gerlinde Vogt-Junge<br />
Betreuteswohnen<strong>Koblenz</strong>@t-online.de<br />
Haus an der Christuskirche Stiftung Bethesda<br />
Hohenzollernstraße 2 ....................................... 33 90<br />
träger: Stiftung Bethesda-St. Martin<br />
Psychiatrische Dienste und Behindertenhilfe gGmbH<br />
www.christuskirche@stiftung-bethesda.de<br />
www.stiftung-bethesda.de/rwh/hck<br />
www.stiftung-bethesda.de<br />
Angebote: Rehabilitatives wohnheim für psychisch kranke<br />
Menschen, differenziertes wohn- und Betreuungsangebot<br />
in zwei Häusern und zwei Außenwohngruppen, eigene<br />
Arbeitstherapieangebote. offene sozialpsychiatrische Hilfen<br />
und Betreutes wohnen. Soziotherapie.<br />
Für Interessierte steht Informationsmaterial zur Verfügung,<br />
auch besteht die Möglichkeit zu einem unverbindlichen Beratungsgespräch<br />
zur Abklärung des Hilfebedarfs und der<br />
Möglichkeiten (bitte nach tel. terminvereinbarung).<br />
Bethesda –<br />
St. Martin gemeinnützige Gesellschaft mbH<br />
Offene Hilfen / Betreutes Wohnen<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Koblenz</strong><br />
Bogenstr. 53a ............................................ 921 66-21<br />
telefax 921 66-20<br />
Ansprechpartnerin: Edeltrud Scholl<br />
betreuteswohnen.koblenz@stiftung-bethesda.de<br />
Bethesda –<br />
St. Martin gemeinnützige Gesellschaft mbH<br />
Offene Hilfen / Betreutes Wohnen<br />
Mayen-<strong>Koblenz</strong><br />
Bahnhofstr. 20a, 56337 Plaidt ........ (0 26 32) 81 01 98<br />
telefax (0 26 32) 71 06 46<br />
Ansprechpartnerin: Yvonne wüllner-Bader<br />
betreuteswohnen.plaidt@stiftung-bethesda.de<br />
Buga <strong>Koblenz</strong> 2011/Gloger
Selbsthilfe im Gesundheitsbereich<br />
Haben Sie sich auch schon darüber<br />
gewundert? Da verabschiedet Sie<br />
der Arzt aus seiner Sprechstunde und<br />
gibt Ihnen zum Abschluss noch die<br />
Adresse einer Selbsthilfegruppe mit.<br />
Andere Menschen bekommen von<br />
einer Freundin den Tipp, das Problem<br />
in einer Gruppe Gleichgesinnter<br />
– sprich Selbsthilfegruppe – zu besprechen.<br />
Aber vielleicht haben<br />
Sie ja ein etwas merkwürdiges<br />
Gefühl bei dem<br />
Gedanken, in eine Gruppe<br />
zu gehen, in der „nur“ über<br />
Ihre Krankheit gesprochen<br />
wird. Dann ist es gut, dass<br />
Sie diesen Artikel gefunden<br />
haben, denn heute erfahren<br />
Sie etwas über die Ziele, die<br />
Grenzen und auch die Risiken<br />
von Selbsthilfegruppen.<br />
Die Ziele<br />
Zuerst einmal vorab: Eine<br />
Selbsthilfegruppe besteht aus<br />
Menschen, die mit den gleichen<br />
Problemen kämpfen und die deshalb<br />
im Laufe der Zeit ähnliche Erfahrungen<br />
gemacht haben. Denn<br />
beim Arzt oder im Krankenhaus<br />
konzentriert sich die medizinische<br />
Versorgung eines Patienten gewöhnlich<br />
fast ausschließlich auf<br />
das körperliche Leiden. Hilfen, die<br />
sich auf die Psyche und die soziale<br />
Situation des Kranken richten,<br />
kann der Arzt schon allein aus<br />
Zeitmangel selten geben. Hier<br />
springen die Selbsthilfegruppen<br />
ein. Ihre Regeln sind dabei immer<br />
dieselben: Es gibt in der Gruppe<br />
keine Leitfigur; alle Mitglieder sind<br />
gleichberechtigt. Es gibt auch keinen<br />
„Zuschauer“, denn jedes Mitglied<br />
der Gemeinschaft ist selbst<br />
betroffen, sucht Hilfe und hilft den<br />
anderen Mitgliedern.<br />
Über die besprochenen Angelegenheiten<br />
herrscht Verschwiegenheit nach außen.<br />
Die teilnahme ist freiwillig und kostenlos.<br />
Durch solche vereinbarten Regeln entsteht<br />
das Gefühl von Sicherheit und außerdem der<br />
Zusammengehörigkeit. Denn wenn jemand<br />
in einer Selbstgruppe sein Problem vorstellen<br />
möchte, muss er es nicht erst lange erklären.<br />
Vielmehr kennen alle die Hoffnungen und<br />
Ängste, die sich im Verlauf von vor allem<br />
langwierigen Krankheiten einstellen können.<br />
Durch den Austausch mit anderen Betroffenen<br />
wird auch das Gefühl von Einsamkeit<br />
und Isolation gelindert. In der Gruppe wer-<br />
den verschiedene Lösungswege zusammengetragen<br />
und man kann dann für sich einen<br />
eigenen Lösungsweg finden. Natürlich wird<br />
auch medizinisches wissen über neue therapien,<br />
Medikamente und Forschungsergebnisse<br />
besprochen. Nicht selten verhilft eine<br />
Selbsthilfegruppe zu einem völlig neuen<br />
Selbstverständnis und eigener Stärke.<br />
Beratung von Selbsthilfegruppen<br />
Die Grenzen<br />
trotz dieser Vorteile kann es manchmal<br />
passieren, dass man sich in einer Selbsthilfegruppe<br />
belastet fühlt. Denn mit gewissen<br />
Aufgaben können Selbsthilfegruppen<br />
schlicht überfordert sein. So dürfen Sie keine<br />
professionelle Betreuung erwarten, wie sie<br />
ein therapeut bei psychischen Erkrankungen<br />
leistet. Auch kann das Plus der Selbsthilfegruppen,<br />
nämlich Erfahrungen auszutauschen,<br />
bei einigen Problemen auch negative<br />
Effekte haben. Etwa dann, wenn jemand ein<br />
trauma verarbeiten möchte und zusätzlich<br />
INFoRMAtIV<br />
permanent mit anderen traumata konfrontiert<br />
wird.<br />
Sehr sinnvoll sind Selbsthilfegruppen<br />
erwiesenermaßen in den Bereichen Sucht,<br />
sowie chronische Erkrankungen. Aber auch<br />
hier gilt: Die medizinischen Experten sollten<br />
immer noch die Ärzte sein, und nicht die anderen<br />
Gruppenmitglieder.<br />
Die Risiken<br />
wo Licht ist, ist auch Schatten.<br />
Das gilt leider auch für Selbsthilfegruppen.<br />
Man kann sie missbrauchen,<br />
wie die folgenden Beispiele<br />
zeigen.<br />
• Menschen, die im medizinischen<br />
Bereich tätig sind oder vor allem<br />
tätig werden wollen, rufen zu ihrem<br />
Gebiet eine Selbsthilfegruppe<br />
ins Leben, einzig und allein,<br />
um damit Kunden bzw. Patienten<br />
zu gewinnen und um in der dann<br />
so genannten Selbsthilfegruppe<br />
termine zu vereinbaren.<br />
• Ab und zu gehen auch Professionelle<br />
in eine Selbsthilfegruppe<br />
und geben sich nicht zu erkennen.<br />
Sie beabsichtigen damit<br />
Betroffene persönlich anzusprechen,<br />
um sie dann an sich selbst<br />
zu verweisen.<br />
• Firmen machen Selbsthilfegruppen<br />
finanzielle Angebote,<br />
unter der Voraussetzung, dass<br />
ausschließlich in der Gruppe<br />
bestimmte therapien intensiv<br />
besprochen werden.<br />
• Sektenmitglieder schleichen sich<br />
dort ein und versuchen, Betroffene<br />
für die Sekte abzuwerben.<br />
Die „Gefahren“ sollten Sie jetzt<br />
aber nicht abschrecken, sondern<br />
nur sensibel machen. Selbsthilfegruppen<br />
sind notwendig und hilfreich.<br />
Selbsthilfegruppe gründen<br />
Etwa drei Millionen Menschen engagieren<br />
sich in Deutschland in rund 100.000<br />
Selbsthilfegruppen. trotzdem kann es sein,<br />
dass es „Ihre“ Gruppe noch nicht gibt, und<br />
Sie sie erst gründen müssen. wie geht das?<br />
Informationen über eine Neugründung<br />
und die Gesamtthematik erhalten Sie bei<br />
den Selbsthilfekontaktstellen (SeKIS) in<br />
Rheinland-Pfalz tel. 0651/141180 oder bei<br />
weKISS tel. 02663/2540 (siehe Seite 100)<br />
Dort erhalten Sie kostenlose Informationen<br />
oder werden weiter vermittelt.<br />
87
BERAtUNG UND HILFEN<br />
8 BERATUNG UND HILFEN<br />
Aids- und Sexualberatung<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61)<br />
Aids-Hilfe Selbsthilfe <strong>Koblenz</strong> Körperbehinderter<br />
e.V.<br />
Stegemannstraße Schwerbehindertenbetreuung<br />
12 ................... 1 66 99 und 1 94 11<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mobiler Sozialer Dienst<br />
Montag KREIS, – Donnerstag Club Behinderter 10.00 und - 13.00 ihrer Uhr<br />
Angebote: Freunde Beratung und Betreuung von Betroffenen, Angehörigen,<br />
Körperbehinderte, Freunden zu Selbsthilfe HIV und Aids. Präventionsveranstaltungen<br />
Club Behinderter für Schüler, und Jugendliche ihrer Freunde und Erwachsene, Multiplikatorenschulungen,<br />
Behindertensport Öffentlichkeitsarbeit.<br />
Behindertenhilfe<br />
Behindertenhilfe, Behindertenbeauftragter -beratung, -betreuung<br />
Aids<br />
Amt für Lebenshilfe soziale für Angelegenheiten<br />
Menschen mit Behinde-<br />
Baedekerstraße rung 12-20 ........................... (02 61) 404 1-1<br />
Bürger-Service-Büro Blinden- und Sehbehindertenverein<br />
.. (02 61) 404 1450 oder 404 1458<br />
Fax (02 Amt 61) für 404 soziale 14 Angelegenheiten<br />
07<br />
Angebote:<br />
Schwerbehindertenrecht, Feststellungsverfahren nach § 69<br />
des Neunten Buches Sozialgesetzbuch, Integrationsamt/<br />
Schwerbehindertenhilfe, begleitende Hilfe im Arbeitsleben<br />
und Kündigungsschutz, Grundentscheidungen im Rahmen<br />
der Durchführung des opferentschädigungsgesetzes, Prüfbehörde<br />
nach dem Landesgesetz über wohnformen und<br />
teilhabe, Kindertagesstättenaufsicht.<br />
Behindertenbeauftragter der <strong>Stadt</strong> <strong>Koblenz</strong><br />
Herr Christian Bayerlein<br />
Löhrstraße 107 .............................. (02 61) 2 03 93 40<br />
behindertenbeauftragter@stadt.koblenz.de<br />
Städt. Ansprechpartner:<br />
Herr thomas Becker ...................... (02 61) 1 29 22 13<br />
sozialamt@stadt.koblenz.de<br />
88<br />
Der Behindertenbeauftragte der <strong>Stadt</strong> <strong>Koblenz</strong>, Herr Christian<br />
Bayerlein, vertritt die Belange behinderter Menschen<br />
auf kommunaler Ebene. Dabei ist ein Schwerpunkt die Vermittlung<br />
zwischen Ratsuchenden und Behörden, zum Beispiel<br />
bei der Planung und Erstellung öffentlicher Einrichtungen,<br />
aber auch bei Fragen des Leistungsrechts, z.B. nach<br />
SGB XII. weitere themen sind persönliches Budget, Barrierefreiheit,<br />
Pflege.<br />
Behinderten- und Rehabilitationssport-Verband<br />
Rheinland-Pfalz e.V.<br />
Parkstraße 7 ................................. (02 61) 97 38 78-0<br />
Fax (02 61) 97 38 78-59<br />
info@bsv-rlp.de · www.bsv-rlp.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag – Donnerstag 8.00 Uhr – 16.00Uhr<br />
Freitag 8.00 Uhr – 12.30 Uhr<br />
Angebote:<br />
Sportliche Beratung und Betreuung behinderter und chronisch<br />
kranker Menschen. Insbesondere bei orthopädischen<br />
Beeinträchtigungen, bei Erkrankungen der inneren organe,<br />
bei geistigen Behinderungen und Beeinträchtigungen<br />
im neurologischen Bereich u.v.m., Sportangebote<br />
Blinden- und Sehbehindertenverein <strong>Koblenz</strong> und<br />
Umgebung e.V.<br />
Bischof-von-Ketteler-Straße 72 ......... (02 61) 9 22 25 06<br />
Info@blind-und-sehbehindert-koblenz.de<br />
www.blind-und-sehbehindert-koblenz.de<br />
Angebote: Beratungsstelle für Blinde und Sehbehinderte,<br />
Versammlungen, Sommer- und weihnachtsfeste, Frauengruppe<br />
„DER KREIS“<br />
Club Behinderter und ihrer Freunde e.V.<br />
Am Alten Hospital 3a ......................... (02 61) 1 44 47<br />
Kontaktperson: Christel Buß-Seinsch ...... (02 61) 3 57 14<br />
Kontaktperson: Rolf Keller .................... (02 61) 4 45 62<br />
Fax (02 61) 1 72 46<br />
der-kreis-cbf@rz-online.de<br />
www.der-kreis-cbf@rz-online.de<br />
Öffnungszeiten: Montag – Freitag 10.00 – 12.00 Uhr<br />
Büro: Am Alten Hospital 3a<br />
Angebote: wir sind eine Gemeinschaft erwachsener,<br />
behinderter und nichtbehinderter Menschen. Unser Verein<br />
besteht seit 1971 und ist vom Finanzamt als gemeinnützig<br />
anerkannt. wir bemühen uns um körperbehinderte Menschen<br />
aller Erkrankungsursachen.<br />
wir wollen durch Hilfe zur Selbsthilfe die Förderung behinderter<br />
Menschen und deren berufliche und soziale<br />
Eingliederung in unsere Gesellschaft fördern. Durch das<br />
partnerschaftliche Miteinander von behinderten und nichtbehinderten<br />
Menschen sollen Vorurteile abgebaut und<br />
eine Voraussetzung für ein menschliches Leben geschaffen<br />
werden. wir bieten regelmäßige Veranstaltungen in behindertengerechten<br />
Räumlichkeiten, Ausflüge und Freizeiten,<br />
Beratung und Hilfe in allen Belangen für Menschen mit Behinderung<br />
und deren Angehörige. treffen: Clubveranstaltungen<br />
Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V.<br />
Altkrautheimer Straße 20<br />
74238 Krautheim ............................. (0 62 94) 42 81-0<br />
Fax (0 62 94) 42 81-79<br />
info@bsk-ev.org · www.bsk-ev.org<br />
Angebote: Der BSK e.V. ist eine bundesweite Interessenvertretung<br />
von und für Menschen mit Körperbehinderung.<br />
Rund 140 Untergliederungen arbeiten ehrenamtlich in den<br />
Städten und Gemeinden. Das Ziel des BSK ist es, den betroffenen<br />
Menschen ein selbstbestimmtes Leben ohne Barrieren<br />
zu ermöglichen. Informationen über Ihre nächste Kontaktstelle/-<br />
person finden Sie auf der Homepage.<br />
Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung<br />
Ortsvereinigung <strong>Koblenz</strong> e.V.<br />
Geschäftstelle: Ernst Sachs-Str. 12 ... (02 61) 96 35 53-0<br />
Mobiler Sozialer Dienst MSD<br />
Individuelle Schwerbehindertenbetreuung ISB<br />
Am Alten Hospital 9a ................. (02 61) 9 11 44 50-51<br />
Fax (02 61) 3 25 11<br />
Angebote: Ambulanter Hilfs- und Pflegedienst „der kreis“<br />
Individuelle Schwerbehindertenbetreuung ISB<br />
Zentrum für selbstbestimmtes Leben<br />
behinderter Menschen (ZsL),<br />
Moselweißer Str. 21 .................. (02 61) 5 79 61 50 -51<br />
,
Beratung und Hilfen für Senioren<br />
Mehrgenerationenhaus Seniorenwerk <strong>Koblenz</strong> <strong>Koblenz</strong><br />
Seniorenbeirat Hohenfelder Str. der 16 <strong>Stadt</strong><br />
.......................<br />
<strong>Koblenz</strong> (02 61) 2 98 45 52<br />
Senioren, Fax (02 Beratung 61) 9 14 und 21 99 Hilfen<br />
Mehrgenerationenhaus<br />
Floethner@fbs-koblenz.de<br />
Forum www.fbs-koblenz.de<br />
Diätetik und Ernährung<br />
Ernährungs- www.mehrgenerationenhaeuser.de/koblenz<br />
und Gesundheitsberatung<br />
Seniorenbeirat Diakonisches werk der <strong>Stadt</strong> <strong>Koblenz</strong><br />
Beratung Büro: An und der Hilfen Liebfrauenkirche für Senioren18<br />
.... (02 61) 1 00 50 26<br />
Schwangeren- Sprechzeiten und nach Schwangerschaftskonfliktberatung<br />
Vereinbarung<br />
info@sb-ko.de · www.sb-ko.de<br />
Städtischer Ansprechpartner:<br />
thomas Becker ............................... (02 61) 1 29-22 13<br />
Der Seniorenbeirat der <strong>Stadt</strong> <strong>Koblenz</strong> wurde auf<br />
Beschluss des <strong>Stadt</strong>rates am 27. oktober 1997 installiert.<br />
Die Amtszeit ist an die des <strong>Stadt</strong>rates gebunden. Ihm gehören<br />
20 Mitglieder an. Diese wurden von Verbänden,<br />
politischen Parteien, der katholischen und evangelischen<br />
Kirche, dem DGB, der Volkshochschule den Altenbegegnungsstätten,<br />
dem Beirat für Migration und Integration und<br />
Heimbeiräten delegiert. Sie wurden vom <strong>Stadt</strong>rat bestätigt<br />
und vom oberbürgermeister verpflichtet.<br />
Der Seniorenbeirat ist die Interessenvertretung aller Bürgerinnen<br />
und Bürgern der <strong>Stadt</strong> <strong>Koblenz</strong> über 60 Jahren. Er<br />
ist parteipolitisch unabhängig und überkonfessionell. Die<br />
Mitglieder arbeiten ehrenamtlich.<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat hat ihm durch die Satzung das Recht eingeräumt,<br />
in allen Belangen, die ältere Mitbürgerinnen und<br />
Mitbürger betreffen, bei Rat und Verwaltung mitzureden,<br />
zu beraten und Anträge zu stellen. Durch Öffentlichkeitsarbeit<br />
will der Seniorenbeirat das Meinungsbild über ältere<br />
Menschen, das in den Medien, in der wirtschaft und in der<br />
Politik vorherrscht, verändern. Die Kontakte zu Heimen und<br />
Einrichtungen der Altenhilfe sollen dazu beitragen, dass<br />
für alle Menschen, auch und gerade für ältere Bürgerinnen<br />
und Bürger, „ <strong>Koblenz</strong>, die <strong>Stadt</strong> zum Bleiben“ ist.<br />
Seniorenwerk <strong>Koblenz</strong> e.V.<br />
Ansprechpartner: willi Klein<br />
Fichtenweg 2, 65589 Hadamar ...... (0 64 33) 94 66 33<br />
Haus-Notruf-Dienst Deutsches Rotes Kreuz<br />
Kreisverband <strong>Koblenz</strong>-<strong>Stadt</strong> e. V.<br />
Ferdinand-Sauerbruch-Straße 12 ..... (02 61) 4 06 36-80<br />
Siehe Anzeige Umschlagseite 2.<br />
Ernährungs- und Gesundheitsberatung<br />
Benedikt Susanne Fach- PTA für Ernährung<br />
Löhrstr. 119 ................................... (02 61) 5 79 64 83<br />
Ernährungsberatung in Schwangerschaft/Stillzeit, für das<br />
erste Lebensjahr und bei allergiegefährdeten Kindern.<br />
Forum Diätetik und Ernährung<br />
c/o Gastronomisches Bildungszentrum IHK<br />
Hohenfelder Straße 12<br />
Ansprechpartnerinnen:<br />
Frau Ester Pauly ............................. (02 61) 3 04 89 14<br />
(Leiterin Forum Diätetik & Ernährung)<br />
forum-diaetetik@gbz-koblenz.de<br />
www.forum-diaetetik.de<br />
BERAtUNG UND HILFEN<br />
Angebote:<br />
Das Forum Diätetik & Ernährung bietet berufliche weiterbildung<br />
auf höchstem Niveau. Das ständig wechselnde Angebot<br />
an tages- und Kurzzeitseminaren richtet sich nicht nur<br />
an Fachpersonal, sondern auch an interessierte Personen,<br />
die ihre Gesundheit erhalten und nicht erst Krankheit heilen<br />
wollen<br />
Fachdienst für Arbeit und Integration<br />
Bethesda – Fachdienst für Arbeit und Integration<br />
Bogenstr. 53a, 56073 <strong>Koblenz</strong> (<strong>Stadt</strong>teil Goldgrube)<br />
tel. ................................................ (02 61) 9 21 66 - 0<br />
Fax (02 61) 9 21 66 - 20<br />
fachdienste@stiftung-bethesda.de<br />
1.Integrationsfachdienst (IFD)<br />
Der IFD unterstützt und berät anerkannte Schwerbehinderte<br />
und Menschen mit gravierenden gesundheitlichen Einschränkungen<br />
bei der Suche nach einem passenden Arbeits-<br />
oder Ausbildungsplatz, berät und unterstützt Betriebe<br />
bei der Auswahl und der Einstellung schwerbehinderter<br />
und gesundheitlich eingeschränkter Menschen, begleitet<br />
Arbeitsverhältnisse im Betrieb während der Probezeit/Einarbeitungsphase.<br />
2. Berufsbegleitender Dienst<br />
Der Berufsbegleitende Dienst (BbD) hilft Menschen mit Problemen<br />
und Schwierigkeiten bei der Arbeit oder der beruflichen<br />
Eingliederung. Ziel ist es, gefährdete Arbeitsplätze<br />
zu erhalten und zu stabilisieren und zur berufsbezogenen<br />
Zufriedenheit beizutragen.<br />
Der BbD ist ein teil des Integrationsfachdienstes, der aus<br />
den Bereichen Vermittlung und Begleitung besteht. wir<br />
unterstützen und begleiten bei stufenweiser wiedereingliederung,<br />
Arbeits- und Belastungsproben, und betrieblichen<br />
Umsetzungen.<br />
wir beraten, wenn Sie als ArbeitnehmerIn schwerbehindert<br />
oder psychisch krank und in bestimmten Situationen<br />
sehr belastet sind, wenn Sie als ArbeitgeberIn Informationen<br />
und Beratung in Personalfragen zu Schwerbehinderung<br />
und psychischer Erkrankung benötigen und wenn Sie<br />
als betriebliche/r HelferIn Unterstützung bei der wahrnehmung<br />
Ihrer Aufgaben benötigen.<br />
Familien, Ehe- und<br />
Schwangerschaftskonfliktberatung<br />
Diakonisches Werk<br />
des Evangelischen Kirchenkreises <strong>Koblenz</strong><br />
Schwangeren- und Konfliktberatung<br />
Mainzer Str. 73a ............................ (02 61) 9 15 61-20<br />
telefax (02 61) 9 15 61-50<br />
Dw-koblenz@kirchenkreis-koblenz.de<br />
Lebensberatung <strong>Koblenz</strong><br />
Erziehungs-, Ehe-, Familien- und<br />
Lebensberatungsstelle des Bistums Trier<br />
Hohenzollernstraße 132 ...................... (02 61 )3 75 31<br />
Fax (02 61) 3 75 32<br />
lb.koblenz@bistum-trier.de · www.lebensberatung.info<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag – Donnerstag 8.30– 12.30 Uhr<br />
und 13.30– 17.30 Uhr,<br />
Freitag 8.30 – 15.00 Uhr<br />
Angebote: Erziehungs-, Ehe-, Familien- und Lebensberatung,<br />
trennungs- und Scheidungsberatung<br />
89
BERAtUNG UND HILFEN<br />
pro familia <strong>Koblenz</strong> e.V.<br />
Schwangeren- Schenkendorfstr. und 24 ............................<br />
Schwangerschaftskonfliktberatung (02 61) 3 48 12<br />
pro www.profamilia-koblenz.de<br />
familia<br />
online-Hilfen<br />
Angebote: Schwangerenberatung, Sexualpädagogik,<br />
Lebenshilfe Sexual- und für Partnerschaftsberatung, Menschen mit Behinderung Familienplanung.<br />
Frühförderung<br />
Jugendzahnpflege,<br />
und<br />
Arbeitsgemeinschaft<br />
-vorsorge<br />
Jugendamt <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Koblenz</strong><br />
HKJ HtZ - Heilpädagogisch Heilpädagogische therapeutisches Kinder- und Zentrum Jugendhilfe<br />
Palliativpflege, gGmbH Hospize<br />
Hospize Geschäftsstelle, Gulisastraße 85 ..... (02 61) 9 63 93 00<br />
Heilpädagogisch-Therapeutisches Zentrum GmbH<br />
Beverwijker Ring 2,<br />
56564 Neuwied ............................. (0 26 31) 96 56-0<br />
www.htz-neuwied.de<br />
Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung<br />
Ortsvereinigung <strong>Koblenz</strong> e. V. Frühförderung<br />
Ernst-Sachs-Str. 12 ....................... (02 61) 96 35 53 12<br />
Verein für körper- und mehrfachbehinderte<br />
Menschen e.V. Neuwied/Andernach<br />
c/o HtZ-Neuwied<br />
Beverwijker Ring 2, 56564 Neuwied .... (0 26 22) 49 81<br />
Heilpädagogisch-Therapeutisches Zentrum GmbH<br />
Außenstelle<br />
Friedrich-Ebert-Ring 53,<br />
56068 <strong>Koblenz</strong> ................................ (02 61) 30 93 13<br />
Heilpädagogisch-Therapeutisches Zentrum GmbH<br />
Außenstelle<br />
Robert-Koch-Str. 12c, 56727 Mayen ..... (0 26 51) 39 87<br />
Hilfe auf einen Klick (Online-Hilfen)<br />
Arztsuche im Internet ....................... www.jameda.de<br />
Partner von Focus online, 445.000 Ärzte, Heilberufler usw.<br />
Arztnavi AoK .............................. www.aok-arztnavi.de<br />
Arztnavi Barmer-GEK .......... www.arztnavi.barmer-gek.de<br />
Kliniksuche im Internet ................ www.weisse-liste.de<br />
Spezielle Klinikdatenbank der Bertelsmann Stiftung<br />
KOBIG .......... www.koblenz.de/Familie & Soziales/Kobig<br />
Adressdatenbank „<strong>Koblenz</strong>er online Beratungs- und Informations-Guide“<br />
(KoBIG), onlineservice der <strong>Stadt</strong> <strong>Koblenz</strong>.<br />
KoBIG bietet Ihnen zahlreiche Adressen von Anlauf- und<br />
Beratungsstellen in und um <strong>Koblenz</strong>. Das Besondere sind<br />
die flexiblen Suchmöglichkeiten nach Zielgruppen, selbstgewählten<br />
Schlagworten und die Kombinierbarkeit der<br />
Suchmerkmale. Personen und Gruppen, die in diese Datenbank<br />
hineinpassen, können einen kostenfreien Selbsteintrag<br />
vornehmen.<br />
Hospize – Palliativpflege, -beratung<br />
<strong>Koblenz</strong>er Hospizverein e.V.<br />
Hohenzollernstr. 18 ....................... (02 61) 57 93 79-0<br />
www.hospizinkoblenz.de<br />
Der <strong>Koblenz</strong>er Hospizverein versteht sich als Ansprechpartner<br />
für schwerkranke und sterbende Erwachsene und Kinder<br />
und ihnen nahe stehender Menschen.<br />
Siehe Anzeige Seite 90.<br />
90<br />
Neuwieder Hospiz e.V.<br />
Ambulantes Hospiz Neuwied<br />
willi-Brückner-Str. 1,<br />
56564 Neuwied ........................... (0 26 31) 34 42 14<br />
telefax (026 31) 34 42 46<br />
hospizvereinNR@t-online.de<br />
www.neuwieder-hospiz.de<br />
Palliativ-Akademie Katharina Kasper<br />
Südring 8, 56428 Dernbach ......... (0 26 02) 6 84 - 299<br />
www.palliativakademie-dernbach<br />
Angebote: weiterbildungskurse Palliativmedizin für Ärzte<br />
und Pflegekräfte und verschiedene workshops. Die Palliativ-Akademie<br />
ist eine Einrichtung der Maria Hilf Gruppe.<br />
Kinder und Jugendliche, Eltern<br />
Amt für Jugend, Familie, Senioren und Soziales<br />
Jugendamt<br />
Rathauspassage 2 ................................ (02 61) 1 29-0<br />
Fax (02 61) 129-2300<br />
jugendamt@stadt.koblenz.de . www.koblenz.de<br />
Arbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege<br />
für die <strong>Stadt</strong> <strong>Koblenz</strong><br />
und den Landkreis <strong>Koblenz</strong>-Mayen<br />
Geschäftsstelle:<br />
Rizzastraße 11, 56068 <strong>Koblenz</strong><br />
tel. .......................................................... 3904 - 291<br />
Fax 3904 - 250<br />
Email: agz.ko-myk@rps.aok.de<br />
Für Vorschulalter zuständig: s. oben (Geschäftsstelle)<br />
Für Schulzahnpflege zuständig:<br />
Gesundheitsamt <strong>Koblenz</strong><br />
Neversstraße 4 - 6, 56068 <strong>Koblenz</strong><br />
tel. ........................................... 914807 - 27 und - 28<br />
Fax: 91 48 07 - 50<br />
Email: reinhard.steinmeyer@kvmyk.de<br />
Angebote:<br />
Umsetzung des Konzeptes der Landesarbeitsgemeinschaft<br />
Jugendzahnpflege Rheinland-Pfalz (LAGZ) in der <strong>Stadt</strong> <strong>Koblenz</strong><br />
und im Landkreis Mayen-<strong>Koblenz</strong><br />
Internet: www.lagz-rlp.de (Seite der LAGZ)<br />
www.lagz-rlp.de/koblenz-mayen (Seite der lokalen Arbeitsgemeinschaft):<br />
Neues Projekt „Gesunde Zähne von Anfang an“:<br />
Kostenfreie Informationsveranstaltung (60-90 Minuten) für<br />
Eltern in Krabbelgruppen, Kitas und Hebammenpraxen,<br />
denn jedes Kind hat von Geburt an die Chance auf naturgesunde,<br />
kariesfreie Zähne.<br />
Informationen zur Förderung der Zahngesundheit von Babys<br />
und Kleinkindern:<br />
wie pflege ich die Milchzähne richtig? Ab wann erster<br />
Zahnarztbesucht? Schnuller und trinkflaschen? (Zahn-)Gesundes<br />
Essen und trinken? Fluoride und ihre wirkung?<br />
Zahnärztliche Betreuung von Kindertagesstätten, Zahnärztliche<br />
Betreuung von Grundschulen (Prophylaxeunterricht,<br />
zahnärztliche Untersuchung der ersten Klassen, ggf. Erinnerungssystem<br />
und Verweisungssystem zur zahnärztlichen<br />
Untersuchung für die Klassenstufen 2 bis 4 in einigen Schulen)<br />
Zahnärztlicher Prophylaxeunterricht in den Klassenstufen<br />
5 und 6, Zahnärztliche Betreuung von Förderschulen<br />
mit dem Förderschwerpunkt Lernen (Prophylaxeunterricht,<br />
Untersuchung der 1. bis 6. Klassen), Aktivprogramm Zahnvorsorge<br />
für ausgewählte Schulen (Prophylaxeunterricht,<br />
Untersuchung und Fluoridierung<br />
W<br />
sc<br />
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BERAtUNG UND HILFEN<br />
GESUNDHEITS-DIENSTLEISTUNGEN ______________________________________________________________________________<br />
Palliativpflege, Hospize<br />
Hospize<br />
Der <strong>Koblenz</strong>er Hospizverein e.V. betreut und begleitet<br />
schwerstkranke und sterbende Kinder und Erwachsene<br />
und ihnen nahe stehende Menschen.<br />
Wir unterstützen den Wunsch, zu Hause zu sterben. Bei einem<br />
Erstkontakt besuchen Sie unsere Hospiz- und Palliativpflegefachkräfte<br />
zu Hause. Gemeinsam mit dem Betroffenen<br />
und den Angehörigen klären sie, was gebraucht wird und<br />
wie die ganz individuelle Unterstützung des Betroffenen und<br />
der Familie umgesetzt werden kann. Sie beraten palliativpflegerisch<br />
und -medizinisch. Sie vernetzen Pflegedienste, Ärzte,<br />
Seelsorger und Angehörige, um den Betroffenen ein würdevolles<br />
Leben und Sterben zu ermöglichen.<br />
Ehrenamtliche MitarbeiterInnen sind für Sie da. Sie begleiten<br />
die Betroffenen, wenn sie es wünschen, pyscho-sozial in der<br />
Zeit des Sterbens. Sie bringen durch ihre Zeit, Zuwendung<br />
und Offenheit Erleichterung und Entlastung in den Alltag der<br />
Familie.<br />
Ist eine Versorgung und Betreuung zu Hause nicht gewährleistet,<br />
so steht für die betroffenen Menschen das stationäre Hospiz<br />
St. Martin in <strong>Koblenz</strong> offen. Hier ist der/die Sterbende<br />
mit ihren körperlichen, psychischen, sozialen und spirituellen<br />
Bedürfnissen als Gast im Mittelpunkt und erfährt Sicherheit<br />
und Zuwendung durch ein Team, das rund um die Uhr für ihn<br />
da ist.<br />
2<br />
Hospiz<br />
Hospiz Hospiz in<br />
in in <strong>Koblenz</strong><br />
<strong>Koblenz</strong> <strong>Koblenz</strong><br />
Wir verstehen uns als Ansprechpartner für<br />
ir schwerstkranke verstehen Wir verstehen uns als und uns Ansprechpartner sterbende als Ansprechpartner Kinder für und für Erwachsene<br />
hwerstkranke und schwerstkranke ihnen nahe und stehenden sterbende und sterbende Menschen. Kinder Kinder und Erwachsene<br />
und Erwachsene<br />
d ihnen und ihnen nahe nahe stehenden stehenden Menschen. Menschen.<br />
Zu uns gehören:<br />
Zu uns Zu gehören: uns gehören:<br />
• ambulantes Hospiz ( Erwachsene )<br />
•<br />
•<br />
ambulantes • ambulantes ambulantes Hospiz<br />
Kinderhospiz<br />
Hospiz ( Erwachsene ( Erwachsene ) )<br />
•<br />
•<br />
ambulantes • stationäres ambulantes Kinderhospiz<br />
Hospiz Kinderhospiz St. Martin<br />
•<br />
•<br />
stationäres • Bereich stationäres Trauerbegleitung<br />
Hospiz Hospiz St. Martin St. Martin<br />
• Bereich • Bereich Trauerbegleitung<br />
Würdevoll leben bis zuletzt<br />
Sie erreichen uns:<br />
Sie Montags erreichen Sie erreichen - Donnerstags<br />
uns: uns:<br />
Montags Freitags Montags - Donnerstags - Donnerstags<br />
Freitags Freitags<br />
Das stationäre Hospiz bietet<br />
Platz für 10 Gäste. Jedes<br />
Einzelzimmer ist ein Appartement<br />
mit wohnlichem<br />
Charakter. Separates Bad<br />
und Dusche gehören dazu.<br />
Einige Appartements haben<br />
Terrassen.<br />
Das seit 2006 zum Verein gehörende ambulante Kinderhospiz<br />
möchte Kindern mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung<br />
ein lebenswertes Leben in ihrer vertrauten Umgebung ermöglichen.<br />
Die geschulten haupt- und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen<br />
begleiten die Familie von der Diagnose der Erkrankung<br />
bis über den Tod des Kindes hinaus.<br />
Auch hier werden in einem Erstgespräch die Notwendigkeiten<br />
ermittelt, die durch ihre Umsetzung den Kindern und der<br />
Familie Entlastung und Unterstützung geben. Es gilt, das gesamte<br />
familiäre System zu stützen.<br />
Die Angebote der ambulanten Hospize sind unentgeltlich<br />
und bilden keine Konkurrenz zum Angebot<br />
anderer sozialer Dienste. Sie werden hauptsächlich<br />
mittels Spenden und Mitgliedsbeiträgen<br />
finanziert.<br />
Die Kosten eines Aufenthaltes im stationären Hospiz<br />
St. Martin werden durch die Kranken- und die<br />
Pflegekassen aufgebracht. 10 Prozent dieser Kosten<br />
müssen über Spenden finanziert werden.<br />
<strong>Koblenz</strong>er Hospizverein e.V.<br />
Hohenzollernstr. 18<br />
56068 <strong>Koblenz</strong><br />
Tel.: 0261/579-379-0<br />
Fax: 0261/579-379-9<br />
info@hospizinkoblenz.de<br />
www.hospizinkoblenz.de<br />
9.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />
9.00 9.00 Uhr 9.00 Uhr bis Uhr bis 16.00 14.30 bis 16.00 Uhr Uhr Uhr<br />
9.00 Uhr 9.00 bis Uhr 14.30 bis 14.30 Uhr Uhr<br />
<strong>Koblenz</strong>er Hospizverein e.V.<br />
<strong>Koblenz</strong>er Hohenzollernstr. <strong>Koblenz</strong>er Hospizverein Hospizverein 18 e.V. e.V<br />
Hohenzollernstr. 56068 Hohenzollernstr. <strong>Koblenz</strong>18<br />
18<br />
56068 Tel.: 56068 <strong>Koblenz</strong> 0261/579 <strong>Koblenz</strong> 379 0<br />
Tel.: Fax: 0261/579 Tel.: 0261/579 379 379 0 379 9 0<br />
Fax: info@hospizinkoblenz.de<br />
0261/579 Fax: 0261/579 379 9 379 9<br />
info@hospizinkoblenz.de<br />
www.hospizinkoblenz.de<br />
info@hospizinkoblenz.de<br />
www.hospizinkoblenz.de<br />
91
BERAtUNG UND HILFEN<br />
Haus für Kinder - Kemperhof<br />
Kinderschutzdienst<br />
Caritasverband <strong>Koblenz</strong> e. V.<br />
Kinderschutzbund<br />
<strong>Koblenz</strong>er Str. 157 .............................. (02 61) 4 27 30<br />
Kinder, Haus für<br />
Jugendhilfswerk <strong>Koblenz</strong> e. V.<br />
JUVEMUS<br />
Löhrstr. 109 .................................. (02 61) 9 14 64-25<br />
Jugend-Gefährdeten-Hilfe<br />
Jugend-Gefährdeten-Hilfe<br />
Jugend- und Drogenberatung<br />
Anonyme des Caritasverbandes Esssüchtige <strong>Koblenz</strong> e. V.<br />
Alkohol- Hohenzollernstraße und medikamentenabhängige 118 - 120 ....... (02 Menschen 61) 1 39 06-200<br />
Jugendmigrationsdienst<br />
ADS / ADHS<br />
des Caritasverbandes e.V.<br />
Suchtberatung<br />
Hohenzollernstraße 118 - 120 ........ (02 61) 1 39 06-513<br />
Jugendreferat<br />
im Evangelischen Kirchenkreis <strong>Koblenz</strong><br />
Fachstelle für die Kinder- und Jugendarbeit<br />
Mainzer Straße 73 ....................... (02 61 ) 9 15 61 30<br />
Kinderschutzdienst<br />
Mayer-Alberti Str. 11 ........................... (02 61) 3 88 99<br />
Kinderschutzdienst des HTZ<br />
Marktstr. 98, 56564 Neuwied .......... (0 26 31) 2 22 00<br />
Deutscher Kinderschutzbund <strong>Koblenz</strong> e.V.<br />
Markenbildchenweg 16 ...................... (02 61) 3 44 11<br />
(Kinderschutzdienst des Kinderschutzbundes <strong>Koblenz</strong> e.V.)<br />
Frau Goeth / Frau Hamm-Gleichauf ....... (02 61) 3 88 00<br />
Angebote: Allgemeine telefonberatung, Beratungs- und<br />
Sorgentelefon, Bastelgruppe, Kinderbetreuung, Kinderklinik,<br />
Betreuungsstätte „Netz für Kinder“ an der Schenkendorfschule.<br />
Juvemus<br />
Vereinigung zur Förderung von Kindern und<br />
Erwachsenen mit Teilleistungsschwächen e. V.<br />
<strong>Koblenz</strong> Rheinland-Pfalz<br />
obergraben 25, 56567 Neuwied, .... (0 26 31) 5 46 41<br />
info@juvemus.de www.juvemus.de<br />
Angebote: Eltern, ÄrztInnenPädagogInnen, therapeut-<br />
Innen und allen, die mit Kindern umgehen, Kenntnisse über<br />
das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom mit oder ohne Hyperaktivität<br />
zu vermitteln und Erfahrungen auszutauschen.<br />
wir wollen uns gegenseitig unterstützen, die Öffentlichkeit<br />
und uns selbst über die Beeinträchtigungen aufklären, Maßnahmen<br />
zur Verbesserung der Situation und zur Förderung<br />
der Kinder ergreifen. Natürlich bieten wir auch all jenen<br />
Hilfe an, die sich mit Kinderproblemen an uns wenden.<br />
AD(H)S = Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom mit oder ohne Hyperaktivität:<br />
Der allgemeinen Meinung, es handle sich hierbei<br />
um eine psychosoziale Störung, verursacht durch Fehler<br />
in der Erziehung, Schule, Umwelt, außerdem ein niedriges<br />
Intelligenzniveau, muss entschieden widersprochen werden.<br />
Vielmehr bleibt man ein „ADSler„ ein Leben lang.<br />
Noch immer finden diese Kinder, Jugendliche und Erwachsene<br />
nicht überall das nötige Verständnis und die adäquate<br />
Hilfe. Betroffene Kinder, Jugendliche und Erwachsene fallen<br />
auf:<br />
• durch Bewegungsunruhe, Hyperaktivität<br />
92<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
durch Bewegungsarmut, Hypoaktivität<br />
durch Koordinationsschwäche beim Bewegen<br />
durch ungesteuerte Reaktionen in wut und Freude<br />
durch wahrnehmungsstörungen<br />
durch Ablenkbarkeit und Konzentrationsschwäche<br />
durch zu rasche Ermüdbarkeit<br />
durch verminderte Belastbarkeit<br />
Bei uns finden die Betroffenen das nötige Verständnis und<br />
die adäquate Hilfe:<br />
• einmal im Monat einen Gesprächskreis<br />
in verschiedenen Regionen<br />
• Vorträge, Seminare<br />
• kostenlose Einzelberatung<br />
für Eltern, Erzieher, Lehrer usw.<br />
Die Vereinszeitschrift erscheint halbjährlich.<br />
Ansprechpartner:<br />
Frau Erve (1. Vorsitzende) ................. (0 26 31) 5 46 41<br />
Herr Sanner (2. Vorsitzender) .......... (0 26 25) 95 64 70<br />
Frau Reif-wittlich ........................... (0 26 30) 98 97 10<br />
Frau Brinkmann (Elternseminare) ........ (0 67 72) 9 49 10<br />
Familie weingart ................................ (0 26 28) 37 41<br />
Frau Löhr ......................................... (02 61) 67 90 39<br />
Schulpsychologisches Beratungszentrum <strong>Koblenz</strong><br />
Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz<br />
Luisenstr.1-3 ....................................... (02 61) 3 78 50<br />
www.pl.rlp.de<br />
Beratungszentrum.<strong>Koblenz</strong>@pl.rlp.de<br />
Sucht<br />
(Beratungsstellen, Selbsthilfe, Einrichtungen)<br />
Anonyme Eßsüchtige - Overeaters Anonymous<br />
................................................... (01 51) 14 96 23 63<br />
.....................................................(01 60) 8 45 58 30<br />
www.overeaters-anonymous.de<br />
Treffen: Dienstag, 20:00 - 21:30 Uhr Bogenstr. 53 a<br />
(Bethesda-Stiftung)<br />
Angebote: overeaters Anonymous (oA) ist eine Gemeinschaft<br />
von Menschen aus allen Lebensbereichen, die sich<br />
treffen, um ihr gemeinsames Problem – der zwanghafte<br />
Umgang mit Nahrungsmitteln (Überessen, Magersucht und<br />
Bulimie) – zu lösen. Sie genesen, indem sie ihre Erfahrung,<br />
Kraft und Hoffnung miteinander teilen und sich gegenseitig<br />
unterstützen. Jeder ist willkommen, der mit dem zwanghaften<br />
Essen aufhören will. Es gibt keine Mitgliedsbeiträge<br />
oder Gebühren, ausschließlich eigene, freiwillige Beiträge.<br />
Von außen kommende Spenden werden weder angenommen<br />
noch sind sie erbeten. oA ist mit keiner öffentlichen<br />
oder privaten organisation, politischen Bewegung, Ideologie<br />
oder Religion verbunden, daher nehmen sie auch keine<br />
Stellung zu Fragen außerhalb ihrer Gemeinschaft.<br />
„Freundeskreis <strong>Koblenz</strong> Zentrum“<br />
Selbsthilfegruppe für Alkoholabhänge, Suchtkranke und<br />
Angehörige .................................. (0 26 05) 95 21 02<br />
(anonym und wir halten Schweigepflicht)<br />
www.freundeskreis-ko-zentrum.npage.de<br />
Gruppen: offene gemischte Gruppe jeden Mittwoch<br />
18:45 Uhr, Bodelschwinghstr. 8, <strong>Koblenz</strong>-Lützel (Gemeindezentrum<br />
der evangelischen Kirchengemeinde). wir sind<br />
eine Selbsthilfegruppe und Sie können an unseren Gruppenabenden<br />
teilnehmen. Die Gruppenabende werden moderiert<br />
und beschäftigen sich mit folgenden themen: Alkohol-,<br />
Drogen und Medikamentensucht, Co-Abhängigkeit,<br />
Spiel- und Kaufsucht, süchtiges Essverhalten, schwierige Lebenssituationen<br />
(trauer, Krankheit) sowie Lebensumstände,<br />
die eine Suchtgefährdung fördern.
Anonyme Spieler<br />
Suchtberatung<br />
Postfach 3004, 65745 Eschborn ....... (0 61 73) 6 15 75<br />
Sozialverband Deutschland, SoVD<br />
www.ga-kontakt.de<br />
Sozialberatung<br />
www.anonyme-spieler.org<br />
Psychosoziale Beratung<br />
Angebote: Ev. Gemeindezentrum, Moselring 2<br />
Narcotics Anonymus<br />
Selbsthilfe von Betroffenen für Betroffene.<br />
Lebensberatung <strong>Koblenz</strong><br />
Montag 19:00-20:30 offene Gruppe, mit Angehörigen<br />
Kreuzbund<br />
Mittwoch 19:00-20:30 offene Gruppe, mit Angehörigen<br />
Guttempler<br />
Freitag 19:00-20:30 nur für Betroffene<br />
Anonyme Spieler<br />
GA-Hotline ................................. (01 76) 67 28 33 37<br />
Landesverband der Guttempler in Rheinland-Pfalz<br />
und Saarland e.V.<br />
Ansprechpartner: thomas Burgard<br />
In der Lehmkaut 2, 56370 Dörsdorf ..... (0 64 86) 66 30<br />
www.guttempler-rps.de<br />
www.mach-dir-nix-vor.de<br />
Kreuzbund <strong>Stadt</strong>verband <strong>Koblenz</strong> e.V.<br />
Selbsthilfe und Helfergemeinschaft für Suchtkranke<br />
und Angehörige<br />
Vorsitzender: Felix wermke, Löhrstr. 53, 56068 <strong>Koblenz</strong><br />
Kontakttelefon: Felix wermke ........... (0 26 06) 35 80 36<br />
oder<br />
tamara Krauskopf - Frauenbeauftragte ....(0 26 06) 25 41<br />
Angebote: Hilfe zur Selbsthilfe für suchtkranke Menschen<br />
(Alkohol, Medikamente, Drogen) in Gruppengesprächen.<br />
Informationsabend: jeden Dienstag 19.00 – 21.00 Uhr,<br />
Löhrstr. 53.<br />
jeden Donnerstag (Info-Gruppe für junge Suchtkranke)<br />
19.00 bis 21.00 Uhr, Löhrstr. 53<br />
jeden letzten Freitag im Monat Frauengesprächskreis<br />
19.00 bis 21.00 Uhr, Löhrstr. 53<br />
Narcotics Anonymous<br />
www.narcotics-anonymous.de<br />
Kontakte:<br />
Stefan ........................................... (01 70) 24 32 170<br />
Kalle .............................................. (01 73) 64 18 763<br />
Mario .......................................... (0 2 61) 20 84 710<br />
NA ist eine Selbsthilfe-Gemeinschaft von Süchtigen für<br />
Süchtige, die sich gegenseitig helfen, ohne Drogen zu leben.<br />
Angebote: Meetings jeden Mittwoch 19.00 Uhr in der<br />
Begegnungsstätte des DRK, An der Liebfrauenkirche 20<br />
und jeden Samstag 19.00 Uhr Café Kiss, Bogenstr. 53<br />
Steg Sozialtherapeutische Einrichtung<br />
Betreutes Wohnen für Suchtkranke e. V.<br />
Löhrstr. 53 .................................... (02 61) 5 00 55 16<br />
zas - Zentrum für ambulante Suchtkrankenhilfe<br />
des Caritasverbandes <strong>Koblenz</strong> e. V.<br />
Rizzastr. 14 ..................................... (02 61) 66 75 70<br />
Weitere Beratungsdienste<br />
Arbeitsamt <strong>Koblenz</strong><br />
Rudolf-Virchow.Straße 5 ......................... (02 61) 40 50<br />
Bundesversicherungsanstalt für Angestellte – BfA -<br />
Ruhrstraße 2, 10704 Berlin .............. (030) 86 52 81 00<br />
BERAtUNG UND HILFEN<br />
Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz –<br />
DRV<br />
Eichendorffstraße 4 – 6, 67346 Speyer .. (0 62 32) 1 70<br />
Fax (0 62 32) 17 25 89<br />
E-Mail: service@drv-rlp.de<br />
Internet: www.deutsche-rentenversicherung-rlp.de<br />
Angebote: Medizinische und berufsfördernde Leistungen<br />
zur Rehabilitation, Rentenzahlungen bei Erwerbsminderung,<br />
im Alter und im todesfall. Umfassende und kompetente<br />
Beratung in allen Rentenversicherungsangelegenheiten.<br />
Besonderer Service in Rehabilitationsfragen, Beratung über<br />
alle Rehabilitationsleistungen und Unterstützung bei der unverzüglichen<br />
Leistungserbringung.<br />
Servicestelle für Rehabilitation:<br />
56626 Andernach, Breite Str. 12 ..... (0 26 32) 92 03 53<br />
oder .......................................................... 92 03 25<br />
Fax (0 62 32) 17-123327<br />
Beratung in Fragen zu berufsfördernden Rehabilitationsleistungen<br />
– Reha-Fachberatungsdienst,<br />
56626 Andernach, Breite Str. 12 ..... (0 26 32) 92 03 53<br />
oder .......................................................... 92 03 25<br />
Fax (0 62 32) 17-123327<br />
Lebensberatung <strong>Koblenz</strong><br />
Erziehungs-, Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle<br />
des Bistums Trier<br />
Hohenzollernstraße 132 ...................... (02 61) 3 75 31<br />
Fax (02 61) 3 75 32<br />
b.koblenz@bistum-trier.de · www.lebensberatung.info<br />
Öffnungszeiten: Montag – Donnerstag 8.30– 12.30,<br />
und 13.30– 17.30, Freitag 8.30 – 15.00<br />
Angebote: Erziehungs-, Ehe-, Familien- und Lebensberatung,<br />
trennungs- und Scheidungsberatung<br />
Psycho-soziale Beratungsstelle des<br />
Studierendenwerkes<br />
- an der Fachhochschule<br />
Standort Konrad-Zuse-Str. 1,<br />
Hu 17 ........................................... (02 61) 95 28-547<br />
porz@studierendenwerk-koblenz.de<br />
-an der Universität<br />
Standort Universitätsstraße 1<br />
D-104 .............................................. (02 61) 2 87-1116<br />
steffens@studierendenwerk-koblenz.de<br />
SoVD - Sozialverband Deutschland e.V.<br />
Sozialberatungsstelle <strong>Koblenz</strong><br />
Kurfürstenstraße 54 ....................................... 3 44 75<br />
Fax 3 43 70<br />
sovd.rheinland@t-online.de<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.30 – 12.30 Uhr<br />
Ansprechpartnerin: Frau thurnau<br />
Der Sozialverband Deutschland e.V. ist eine starke<br />
Gemeinschaft mit bundesweit über 500.000<br />
Mitgliedern – auch hier vor Ort stehen wir Ihnen<br />
gerne als Ansprechpartner zur Verfügung. Wir<br />
bieten: Rat und Unterstützung im Sozialrecht auf<br />
den Gebieten Rente, Schwerbehinderung (SGB<br />
IX), Grundsicherung, ALG II (sog. Hartz IV), Pflegeversicherung,<br />
Krankenversicherung etc.<br />
wir beraten unsere Mitglieder in sozialen Fragen und helfen<br />
Ihnen durch den Dschungel der Bürokratie, bspw. bei<br />
Antragstellungen sowie widerspruchsverfahren und vertreten<br />
Sie in sozialgerichtlichen Verfahren.<br />
Sozialpolitische Interessenvertretung<br />
Auf bundes- und landespolitischer Ebene verschaffen wir<br />
93
BERAtUNG UND HILFEN<br />
den Interessen unserer Mitglieder Gehör und nehmen Einfluss<br />
auf die Sozial- und Gesellschaftspolitik.<br />
Information<br />
wohnungslosigkeit<br />
Unsere<br />
Psychisch<br />
monatlich<br />
Kranker,<br />
erscheinende,<br />
Angehörige<br />
kostenlose Mitgliederzeitung<br />
Mütterberatung<br />
informiert Sie über die aktuelle sozialpolitische Entwicklung<br />
Menschen<br />
sowie<br />
ohne<br />
Neuigkeiten<br />
wohnung<br />
aus dem Verbandsleben und gibt<br />
zahlreiche<br />
Gesundheitsamt<br />
Gesundheits- und Servicetipps. Zudem geben<br />
wir<br />
Blinden-<br />
Fachbroschüren/Flyer<br />
und Sehbehindertenverein<br />
zu speziellen Fragen heraus, so<br />
z.B.<br />
bbz<br />
zum<br />
Betriebliches<br />
thema Vorsorgevollmacht/Patientenverfügung.<br />
Beratungszentrum<br />
Bahnhofsmission<br />
Hilfen Amt für bei soziale Wohnungslosigkeit<br />
Angelegenheiten<br />
Alzheimer-Selbsthilfegruppe<br />
AWO-Kreisverband Allergie- und Asthmabund <strong>Koblenz</strong>-<strong>Stadt</strong> e. V.<br />
Wohnungslosenhilfe, Alleinstehende Mütter und Übernachtungswohnheim<br />
Väter<br />
Sophie-Schwarzkopf-Haus (SSH )<br />
Römerstr. 200 .................................... (02 61) 1 25 96<br />
Die Schachtel e. V. – Sozialberatung und<br />
Treffpunkt für Wohnungslose<br />
Gartenstraße 12 ................................. (02 61) 1 69 92<br />
Ämter / Behörden für die Themenbereiche<br />
dieses <strong>Gesundheitswegweiser</strong>s<br />
Amt für Jugend, Familie, Senioren und Soziales<br />
Rathauspassage 2 (Verwaltungshochhaus<br />
Schängel-Center) ........................... (02 61) 1 29 22 02<br />
Fax (02 61) 1 29 22 00<br />
sozialamt@stadt.koblenz.de · www.koblenz.de<br />
Amt für soziale Angelegenheiten<br />
Baedekerstraße 12 - 20 ...... (02 61) 40 41-1 oder –4 00<br />
Gesundheitsamt <strong>Koblenz</strong><br />
Neversstraße 4 – 6 .................................... 91 48 07-0<br />
Siehe auch Seite 77.<br />
Spezielle Gruppen & Angebote<br />
Verband alleinstehender Mütter und Väter e.V.<br />
<strong>Koblenz</strong><br />
Im Vogelsang 2, 56332 Dieblich ......... (0 26 07) 84 43<br />
telefonische Beratung ab 20.00 Uhr<br />
(vorher ist der Anrufbeantworter geschaltet)<br />
E-Mail: Joniszus@t-online.de<br />
Internet: www.vamv-koblenz.de<br />
Angebot: Der Verband hilft alleinstehenden Müttern und<br />
Vätern aus der Isolation herauszukommen, um der Alleinerziehenden-Aufgabe<br />
gegenüber ihren Kindern gerecht zu<br />
werden.<br />
Ein treffen findet alle zwei wochen Freitag im wechsel<br />
Soldatenheim, Horchheimer Höhe, Von-Galen-Straße 9,<br />
Pizzeria Chianti, Hohenzollernstr. 18, weinhaus wagner,<br />
Mühlental, statt. Die Daten erfahren Sie telefonisch oder<br />
im Internet.<br />
Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V.<br />
Ortsverband <strong>Koblenz</strong><br />
Rita Schanz, Alexanderstraße 39 ......... (02 61) 5 69 09<br />
Anmeldung: Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V.<br />
Fliethstraße 114,<br />
41061 Mönchengladbach .............. (0 21 61) 81 49 40<br />
Fax (0 21 61) 81 49 430<br />
mailto:info@daab.de · www.daab.de<br />
Angebote: Der Deutsche Allergie- und Asthmabund e.V.<br />
(DAAB) ist eine organisation von Betroffenen für Betroffene.<br />
Gegenwärtig engagieren sich im DAAB rund 18000<br />
Mitglieder, die zum einen bundesweit – durch die zentrale<br />
94<br />
Geschäftsstelle – als auch regional in Landesverbänden<br />
und in mehr als 140 ortsverbänden betreut werden.<br />
Der DAAB veranstaltet: Arzt-Patienten-Seminare, Ärzte-<br />
Fortbildung, jährlich Deutscher Allergie- und Asthmatag,<br />
Aktionswochen z.B. thema „Prävention“.<br />
Alzheimer-Selbsthilfegruppe <strong>Koblenz</strong><br />
AoK Regionaldirektion Rizzastraße 11 . . (02 61) 4 86 51<br />
Kontaktperson: Alma Fuhrmeister, Lindenstraße 23<br />
Sprechstunde: AoK <strong>Koblenz</strong>, Rizzastraße 11<br />
jeden 1. Montag im Monat, 13.00 Uhr<br />
Treffen: Altenheim St. Barbara waisenhausstraße 8<br />
jeden 1. Mittwoch im Monat, 14.00 Uhr<br />
Angebote: Die Alzheimer Selbsthilfegruppe <strong>Koblenz</strong> trifft<br />
sich schon einige Jahre und hilft, Sorgen und Probleme zu<br />
bewältigen. Sie versucht zu helfen, indem sie Erfahrungen<br />
und Lösungen, die im Zusammenhang mit der Krankheit<br />
entstehen, weitergibt. Dazu berät sie über Sozialleistungen,<br />
Leistungen der Krankenkassen und Pflegeversicherung. Neben<br />
der Hilfe, die man selbst erfährt, kann man auch selbst<br />
Helfende/r in der Gruppe werden.<br />
Angehörige psychisch Kranker<br />
Regionalgruppe <strong>Koblenz</strong><br />
Roswith Mohr, <strong>Koblenz</strong> ....................... (02 61) 8 14 72<br />
Jutta Gehring, Bendorf-Sayn ................ (0 26 22) 43 49<br />
Sprechstunde: 1. Donnerstag im Monat, 17 - 18.00 Uhr,<br />
AoK-City-Haus, Rizzastr.11 ............ (02 61) 39 04 – 180<br />
Anmeldung erforderlich unter ............... (02 61) 8 14 72<br />
Treffen: 2. Mittwoch im Monat, 18.30 Uhr, Pfarrsaal<br />
Liebfrauen, Florinspfaffengasse 14<br />
4. Mittwoch im Monat, 15.00 Uhr, Gemeindepsychiatrisches<br />
Zentrum, Bogenstr. 53a, <strong>Koblenz</strong>-Goldgrube<br />
Angebote: In der Gruppe erfährt man, dass es keine<br />
Schande ist, einen psychisch Kranken in der Familie zu<br />
haben, die Angehörigen nicht Schuld am Entstehen der<br />
Krankheit sind, man gemeinsam gegen Ungerechtigkeiten<br />
und Missstände angehen kann.<br />
Deshalb trifft sich die Regionalgruppe regelmäßig, tauscht<br />
Erfahrungen aus, lädt Experten ein aus Psychiatrie, Sozialwesen,<br />
Recht und Politik, informiert über Hilfsangebote,<br />
bemüht sich um bessere Lebenschancen für die Erkrankten,<br />
knüpft Freundschaften, feiert auch gelegentlich und hilft zur<br />
Selbsthilfe.<br />
Bahnhofsmission des<br />
Caritasverbandes <strong>Koblenz</strong> e. V.<br />
Hauptbahnhof <strong>Koblenz</strong>, Gleis 4/5 ........ (02 61) 3 13 26<br />
bbz Betriebliches Beratungszentrum<br />
Beratung und Behandlung suchtmittelgefährdeter<br />
und kranker Mitarbeiter,<br />
Im Acker 23 ....................................... (02 61) 1 24 41<br />
www.bbz-koblenz.de<br />
Blinden- und Sehbehindertenverein<br />
<strong>Koblenz</strong> und Umgebung e.V.<br />
Bischof-von-Ketteler-Straße 72 ......... (02 61) 9 22 25 06<br />
Info@blind-und-sehbehindert-koblenz.de<br />
www.blind-und-sehbehindert-koblenz.de<br />
Angebote: Beratungsstelle für Blinde und Sehbehinderte,<br />
Versammlungen, Sommer- und weihnachtsfeste, Frauengruppe<br />
➤ weiter Seite 96
Medienkonsum<br />
von der Wiege an?<br />
Über die Auswirkungen von Kinder-TV<br />
Kinder-TV wird immer beliebter.<br />
Mittlerweile gibt es sogar ein spezielles<br />
Baby-TV und Baby-DVDs. Sie<br />
sollen schon die Allerjüngsten vor<br />
den Bildschirm locken. Die Hersteller<br />
werben damit, dass Kinder auf diese<br />
Weise spielend an das Lernen herangeführt<br />
werden. Aber stimmt das<br />
überhaupt?<br />
Die Antwort lautet klar: Nein. Die<br />
Kleinen werden durch spezielle Babyprogramme<br />
im Fernsehen oder<br />
auf DVD nicht gefördert. Sie werden<br />
sogar im Lernen behindert, wenn sie<br />
Zeit vor dem Bildschirm verbringen,<br />
anstatt reale Erfahrungen machen<br />
zu können. Darauf möchte der Internationale<br />
Kinder-Fernsehtag hinweisen.<br />
was richtig ist: Babys brauchen Stimulation.<br />
Nur dann kann das Gehirn etwas lernen<br />
und sich entwickeln. Neuere Forschungsergebnisse<br />
aus den USA zeigen aber, dass<br />
der Bildschirm diese positive Stimulation<br />
nicht leistet. Babys, die häufig und schon<br />
früh DVDs und Fernsehprogramme zu sehen<br />
bekamen, zeigten eine deutlich langsamere<br />
Entwicklung als Babys, die ohne diese Medien<br />
aufwuchsen.<br />
Menschen kommen noch relativ unfertig<br />
auf die welt. Innerhalb der ersten zehn Jahre<br />
verdreifacht sich das Gewicht ihres Gehirns.<br />
Dieser Zuwachs kommt unter anderem dadurch<br />
zustande, dass sich am Lebensanfang<br />
fast explosionsartig neue Verbindungen zwischen<br />
Nervenzellen bilden, wenn sie richtig<br />
stimuliert werden. Dazu aber braucht es einen<br />
Input über alle Sinne. Zum Beispiel so:<br />
Ein Baby bekommt einen flauschigen Ball<br />
in die Hand und beißt hinein. So lernt es,<br />
dass der Ball nachgibt. Es ertastet mit den<br />
Fingern die oberfläche und spürt, wie weich<br />
er ist. Nun lässt es den Ball los und entdeckt,<br />
dass der Ball zu Boden fällt. Und dort bleibt<br />
er nicht liegen wie die Rassel, sondern rollt<br />
weiter. Das Baby entdeckt also spielerisch<br />
physikalische Eigenschaften. Dann sieht es<br />
den Ball in verschiedenen Beleuchtungen<br />
und lernt, dass der Schatten nicht zum Ball<br />
gehört.<br />
Mit einem zweidimensionalen Bild auf<br />
dem Bildschirm sind diese Eigenschaften des<br />
Balles nicht zu entdecken. Dort ist der Ball<br />
eine bunte Scheibe, und wenn er mit Schatten<br />
gezeichnet wurde, ist es eben eine bunte<br />
Scheibe mit einem schwarzen Anhängsel.<br />
Das Kind lernt nicht, all seine Sinne zu<br />
gebrauchen. Viele Zusammenhänge bleiben<br />
ihm damit verschlossen. So etwa der<br />
Zusammenhang zwischen Bewegung und<br />
Geräusch. wenn die Mama spricht und ihre<br />
Lippen bewegt, lernt das Baby, wie die unterschiedlichen<br />
töne entstehen. wenn die<br />
töne aus dem Lautsprecher kommen, kann<br />
es sie keinen Bewegungen zuordnen – und<br />
lernt nichts.<br />
Doch nicht nur das: Fernseher und DVD<br />
üben sogar einen negativen Effekt aus. Denn<br />
ein sehr kleines Kind ist nur wenige Stunden<br />
eines tages wach. Die meiste Zeit schläft es<br />
oder ist mit Essen beschäftigt. wenn es nun<br />
in den Stunden, in denen es aufnahmebereit<br />
ist, vor dem Fernseher „geparkt“ wird, versäumt<br />
es seine Chance, reale Erfahrungen<br />
zu machen. Es bleibt in seiner Entwicklung<br />
zurück, und zwar – wie eben beschrieben<br />
– auf geistiger, wie auch auf körperlicher<br />
Ebene. Denn Kinder, die häufig vor dem<br />
Bildschirm sitzen, bewegen sich weniger.<br />
Sie sollten sich jedoch gerade viel bewegen,<br />
besonders in der Zeit bis zum sechsten<br />
Lebensjahr.<br />
In dieser Altersspanne entwickeln sie<br />
nämlich die Grundformen der Bewegungsabläufe<br />
von Laufen, Klettern, Springen, Balancieren,<br />
Fangen, werfen, tanzen.<br />
was ein Kind in dieser Zeit versäumt,<br />
kann es später kaum nachholen. Der Grund<br />
dafür ist, dass das Gehirn immer zu bestimmten<br />
Zeiten für bestimmte Lerninhalte<br />
besonders empfänglich ist. Schnell kann<br />
dann ein teufelskreis entstehen: Kinder, die<br />
zu wenig frühe Bewegungserfahrungen gemacht<br />
haben, sind körperlich ungeschickter<br />
INFoRMAtIV<br />
als andere Kinder. Um nicht ausgelacht zu<br />
werden, vermeiden sie Bewegung und sportliche<br />
Herausforderungen. Da dies wiederum<br />
negativen Einfluss auf die körperlichen Fähigkeiten<br />
der Kinder hat, reduziert es ihre<br />
Lust an der Bewegung noch weiter. Die Folgen<br />
einer daraus resultierenden bewegungsarmen<br />
Lebensweise sind mittlerweile bestens<br />
bekannt: Neigung zu Übergewicht, Diabetes,<br />
Herz- und Knochenkrankheiten.<br />
Ihr Kind wird jedoch nicht automatisch<br />
diesen unglücklichen Entwicklungsweg beschreiten,<br />
nur weil Sie es gelegentlich die<br />
teletubbies schauen lassen. Aber sehen Sie<br />
von speziellen Baby-Angeboten im tV und<br />
auf DVD für die Allerkleinsten ab.<br />
Nicht ganz so negativ sind die Baby-<br />
Spielcomputer einzuschätzen, die ab 12<br />
Monaten angeboten werden. Hier kann das<br />
Baby immerhin selbst aktiv werden und das<br />
Funktionieren verschiedener tasten und Funktionen<br />
entdecken, die optische und akustische<br />
Reize produzieren. Die spannenden Erlebnisse<br />
der realen welt kann ein Computer<br />
allerdings trotzdem nicht ersetzen.<br />
wie traurig ist es doch für ein Kind,<br />
wenn es nie entdecken darf, wie einfach<br />
sich die Schüsseln aus dem Küchenschrank<br />
ausräumen lassen oder wie wunderbar ein<br />
turm aus Bauklötzen zusammenkracht. oder<br />
wie toll ein Matschkuchen in den Fingern<br />
knatscht. Und wie schön die Pfütze spritzt,<br />
wenn man hineinspringt.<br />
Deswegen: Gehen Sie mit Ihrem Kind<br />
nach draußen und lassen Sie es die welt<br />
entdecken. Richten Sie ihm in der wohnung<br />
eine sichere Spielecke ein, wo Unordnung<br />
entstehen darf. Lesen Sie Ihrem Kind vor, singen<br />
Sie mit ihm, machen Sie Abzählreime.<br />
Erst mit frühestens zwei Jahren sollte Ihr Kind<br />
seinen ersten Film sehen dürfen. wenn es<br />
sich jetzt schon für den Computer interessiert,<br />
darf es, bei Ihnen auf dem Schoß sitzend,<br />
auch schon die Maus führen. Kindersoftware<br />
ist erst dann sinnvoll, wenn sie das<br />
Gelernte vertiefen kann – und nicht, wenn<br />
sie Erfahrungen ersetzen soll.<br />
95
INFoRMAtIV<br />
Kindergesundheit in Rheinland-Pfalz<br />
Kindergesundheit<br />
Früherkennungsuntersuchungen sind unerlässlich<br />
Das Bundesland Rheinland-<br />
Pfalz setzt sich mit Nachdruck für<br />
das gesunde Aufwachsen seiner<br />
kleinen Mitbürger ein. Es hat zum<br />
März 2008 ein Gesetz verabschiedet,<br />
in dem Eltern gezielt aufgefordert<br />
werden, regelmäßig mit ihren<br />
Kindern einen Arzt aufzusuchen.<br />
Das Landesgesetz zum Schutz<br />
von Kindeswohl und Kindergesundheit<br />
regelt die bundesweit<br />
übliche Praxis der Vorsorge-Untersuchungen<br />
in der Art, dass durch<br />
entsprechende Kontrolle sichergestellt<br />
werden soll, dass alle Kinder<br />
auch wirklich daran teilnehmen.<br />
96<br />
Diese Früherkennungsuntersuchungen,<br />
landläufig bekannt als U-Untersuchungen,<br />
dienen der Überprüfung einer gesunden und<br />
altersgemäßen Entwicklung der Kinder. Sie<br />
beinhalten nicht nur den Größen- und Gewichtsvergleich<br />
im Altersschnitt, sondern<br />
auch die Betrachtung der motorischen und<br />
kognitiven Fähigkeiten. Zusätzlich werden<br />
die Hör-, Seh- und Sprachfähigkeiten der<br />
Kinder untersucht und körperliche Einschränkungen<br />
oder Krankheiten können festgestellt<br />
werden. Es gibt tipps zur Ernährung und bei<br />
Alltagsfragen in der Erziehung. Außerdem<br />
wird bei den Eltern nachgefragt, wie sich<br />
das Verhalten der Kinder in ihrer gewohnten<br />
Umgebung zeigt, um auch dort eine<br />
altersgemäße Entwicklung zu vergleichen.<br />
Zusätzlich besteht bei den Arztbesuchen die<br />
Möglichkeit, den Impfschutz der Kinder zu<br />
überprüfen.<br />
Die erste dieser Früherkennungsuntersuchungen<br />
findet bereits direkt nach der<br />
Geburt im Kreißsaal statt, die zweite<br />
vor Entlassung aus dem Krankenhaus,<br />
so dass hier eine 100%ige teilnahme<br />
gewährt ist. Zur U3 Säuglinge<br />
im Alter von 6 wochen gehen<br />
auch noch fast alle Eltern zu einem<br />
niedergelassenen Kinderarzt. Leider<br />
nimmt ab der U4, im Alter von 3 –<br />
4 Monaten, die Zahl der untersuchten<br />
Kinder bereits um über 10% ab.<br />
Dies steigert sich dann auf 20% bei<br />
der letzten der Früherkennungsuntersuchungen<br />
im Alter von 5 Jahren , bei<br />
der U9.<br />
Die Landesregierung hat deshalb<br />
beschlossen, die Eltern zeitnah<br />
durch ein Einladungsschreiben an<br />
die Untersuchungen zu erinnern und<br />
die Vereinbarung eines termins bei einem<br />
Kinderarzt einzufordern. Zusammen<br />
mit dieser Einladung verschickt sie ein<br />
Schreiben, das beim Untersuchungstermin in<br />
der Arztpraxis vorgelegt werden und vom<br />
Arzt als Bestätigung der durchgeführten<br />
Untersuchung ausgefüllt<br />
werden muss. Die von der<br />
Landesregierung mit der Versendung<br />
der Einladungen<br />
beauftragte Zentrale Stelle,<br />
die Uniklinik in Homburg,<br />
erhält dann diese Bestätigung<br />
über den Kinderarzt.<br />
Sollte dort keine Bestätigung<br />
eines Kinderarztes<br />
eingehen, wird die Familie<br />
erneut angeschrieben und<br />
auf die Untersuchung des<br />
Kindes hingewiesen.<br />
Sollte auch danach keine Bestätigung<br />
eines Kinderarztes bei der Zentralen Stelle<br />
vorliegen, geht eine Meldung an das regional<br />
zuständige Gesundheitsamt, das sich<br />
dann persönlich an die Eltern wendet. Die<br />
dortigen Mitarbeiter werben für die teilnahme<br />
an der Früherkennungsuntersuchung<br />
und helfen auch bei der Durchführung der<br />
terminvereinbarung. Sollten jedoch auch<br />
ihre Bemühungen ohne Erfolg bleiben, melden<br />
sie wiederum die Familie an das örtlich<br />
zuständige Jugendamt. Von dort wird dann<br />
ebenfalls Kontakt zu den Eltern aufgenommen<br />
mit dem Hintergrund des Beratungsangebotes<br />
für die Familie zu allgemeinen erzieherischen<br />
Fragen.<br />
Mit der Verabschiedung dieses Gesetzes<br />
zum Schutz von Kindeswohl und Kindergesundheit<br />
will die Landesregierung sicherstellen,<br />
dass rheinland-pfälzische Kinder<br />
regelmäßig dem Arzt vorgestellt werden.<br />
Sie verbindet damit die Hoffnung, dass<br />
z.B. chronische Krankheiten, Seh- oder Hörschwächen<br />
und mangelnder Impfschutz,<br />
aber auch die Gefährdung des Kindes durch<br />
Missbrauch oder Misshandlung in der Familie<br />
so früh wie möglich erkannt werden.<br />
Ansprechpartner<br />
Gesundheitsamt Mayen-<strong>Koblenz</strong><br />
Neverstraße 4, 56068 <strong>Koblenz</strong><br />
Ursula Brabender<br />
Kinderschutzassistentin<br />
tel. 02 61 / 914807 - 13<br />
ursula.brabender@kvmyk.de<br />
Amt für Jugend, Familie, Senioren und<br />
Soziales<br />
Rathauspassage 2, 56068 <strong>Koblenz</strong><br />
Sabine Schmengler<br />
Netzwerk Kindeswohl<br />
tel. 02 61 / 129 - 2357<br />
sabine.schmengler@stadt.koblenz.de
Deutsche Hämophiliegesellschaft zur Bekämpfung<br />
von Blutungskrankheiten e.V. – DHG<br />
Plötzlicher<br />
DHG-Bundesgeschäftsstelle<br />
Säuglingstod<br />
Hirn-Aneurysma,<br />
Neumann-Reichardt-Straße<br />
Hirn-Angiom<br />
34<br />
Herz-Kreislauf-Erkrankungen<br />
22041 Hamburg ............................. (040) 6 72 29 70<br />
Hämophiliegesellschaft,<br />
Kontaktperson: Gerd Noethen,<br />
Deutsche<br />
Diabetikerselbsthilfegruppe<br />
Leipziger Straße 45, 56075<br />
Boppard<br />
<strong>Koblenz</strong> ..... (02 61) 531 89<br />
Diabetiker<br />
(Vertrauensmitglied<br />
Gruppe <strong>Koblenz</strong><br />
für Rheinland-Pfalz)<br />
Diabetiker Angebote: 2000 Die Deutsche Hämophiliegesellschaft ist eine<br />
Demenzkrankheiten, Interessengemeinschaft Runder der an tisch einer angeborenen oder er-<br />
Contergangeschädigte, worbenen Blutungskrankheit Hilfswerk Leidenden, für ihrer Angehörigen<br />
sowie ihrer medizinischen und sozialen Betreuer.<br />
Treffen: In den Regionen und auch überregional werden<br />
Zusammenkünfte durchgeführt, die dem Erfahrungsaustausch<br />
auf medizinischem und sozialem Gebiet dienen (z.B.<br />
Eltern- Kind-wochenendfreizeiten, treffen für HIV-infizierte<br />
Hämophile und ihre Angehörigen), außerdem Jugendfreizeiten<br />
für blutungskranke Kinder, bei denen diese auch in<br />
die Selbstbehandlung mit Präparaten eingeführt werden.<br />
Hilfswerk für Contergangeschädigte<br />
Landesverband Rheinland-Pfalz e. V.<br />
In der Laach 52 d ............................. (02 61) 40 16 12<br />
Runder Tisch Demenzkrankheiten und<br />
regionale Hilfsangebote in <strong>Koblenz</strong><br />
Arbeitskreis von ehrenamtlich und professionell Engagierten<br />
zum thema Demenzerkrankungen<br />
Neversstr. 4 - 6 ............................ (02 61) 91 48 07-30<br />
Diabetiker 2000<br />
Geschäftsstelle: Peter Zöller,<br />
Markenbildchenweg 6 ................... (02 61) 1 00 53 56<br />
Angebote: Hilfe für Diabetiker/innen typ I und typ II,<br />
Pumpengruppe und Diabetische Sportgruppe, Austausch<br />
von Erfahrungen durch Gruppen- und Einzelgespräche, Info<br />
über Einstellung und Diabetesbehandlung, BE-Berechnung,<br />
neue Medikamente und Hilfsmittel<br />
(4 x jährlich eigene Info-Zeitung)<br />
Gruppenleitungen, Diabetes Berater, Pumpen Berater, Ernährungsberaterin,<br />
Dipl. oecotrophologinnen, Ärzte/Apotheker,<br />
Arzt Diabetischer Fuß, orth. Schuhmachermeister.<br />
Außer den monatlichen treffen: Ernährungsstammtisch,<br />
Pumpenstammtisch, Diabetes- und Fußüberprüfungen,<br />
Sportgruppe<br />
Treffen: Jeden dritten Dienstag im Monat um 20.00 Uhr,<br />
telefon 48654, KEVAG 6/6A, Haltestelle Kirche Rauental,<br />
Altdeutsche Bierstube, Moselweißer Str. 30a<br />
Diabetiker Gruppe <strong>Koblenz</strong> e.V. 1985<br />
Marlene westenberg (1. Vorsitzende)<br />
Untere Görgengasse 3,<br />
56566 Neuwied ............................. (0 26 22) 8 01 05<br />
Fax (0 26 22) 90 38 61<br />
Angebote: Information für Betroffene, Erfahrungsaustausch,<br />
Hilfe zur Selbsthilfe.<br />
Treffen: Jeden 1. Donnerstag im Monat um 18.00 Uhr im<br />
Haus Horchheimer Höhe <strong>Koblenz</strong>, von-Galen-Straße 1.<br />
BERAtUNG UND HILFEN<br />
Diabetikerselbsthilfegruppe Boppard<br />
Kontaktperson: wolfgang Berg<br />
waldstr. 7, 56281 Emmelshausen ......... (0 67 47) 71 74<br />
Angebote: Informationen, Gedankenaustausch, gegenseitige<br />
Hilfe, Hilfe zur Selbsthilfe nach dem Motto „Gemeinsam<br />
sind wir stärker“.<br />
Treffen: Jeden letzten Dienstag im Monat um 19.00 Uhr<br />
im Evangelischen Altenzentrum „Mühlbad“,<br />
<strong>Koblenz</strong>er Str. 250, Boppard.<br />
Gemeinsame Elterninitiative Plötzlicher Säuglingstod<br />
(GEPS) Landesverband Baden-Württemberg,<br />
Rheinland-Pfalz, Saarland e.V.<br />
GEPS Geschäftsstelle, Postgrabenstr. 35<br />
76756 Bellheim ........................... (07 00) 01 00 05 22<br />
GEPS-Elterngruppe <strong>Koblenz</strong>:<br />
Gabriele Luy , Nahlkammer 26 ............ (02 61) 4 69 80<br />
kontakt@geps-suedwest.de, www.geps-suedwest.de<br />
Angebote: Landesweite Elternselbsthilfeinitiative mit regionalen<br />
Elterngruppen für vom Plötzlichen Säuglingstod<br />
betroffene Familien sowie für Familien, deren Kind als<br />
kindstodgefährdet gilt. Außerdem Anlaufstelle für an der<br />
thematik interessierte Personen und mit dem Kindstod konfrontierte<br />
Berufsgruppenangehörige. Hilfe wird angeboten<br />
in Form von: Vermittlung von Kontaktadressen anderer<br />
betroffener Familien telefonkontakt/ Gesprächskreisen/<br />
Elterntreffen.<br />
Informationsbroschüren/Präventionsmaterialien/regelmäßigen<br />
Rundbriefen, Beratung bei der Monitorüberwachung<br />
von Folgekindern/gefährdeten Kindern, Schulung/Beratung<br />
von Kripobeamten, Rettungsdienstlern, Kriseninterventionsmitarbeitern,<br />
Bestattern usw.<br />
Treffen: Alle 4 Monate mit wechselnden Veranstaltungsorten<br />
in Baden-württemberg, Rheinland-Pfalz und dem angrenzenden<br />
Saarland.<br />
Landesverband für Prävention und Rehabilitation<br />
von Herz-Kreislauferkrankungen<br />
Rheinland-Pfalz e.V.<br />
Friedrich-Ebert-Ring 38,<br />
56068 <strong>Koblenz</strong> ................................ (02 61) 30 92 33<br />
Angebot:<br />
Der Landesverband versteht sich als kardiologischer Fachverband<br />
für Prävention und Rehabilitation. Das Angebot<br />
umfasst u.a.. neben einem flächendeckenden Netz von<br />
rund 340 Übungsgruppen (Herzgruppen am wohnort) mit<br />
über 7000 Patienten auch zahlreiche Kongresse, Publikationen<br />
und Informationsangebote.<br />
Verein für Hirn-Aneurysma und Hirn-Angiom-<br />
Erkrankte – Der Lebenszweig e.V.<br />
Egerländer Str. 40 c,<br />
86368 Gersthofen ............................ (08 21) 47 30 23<br />
www.hirn-aneurysma.de<br />
➤ weiter Seite 98<br />
97
INFoRMAtIV<br />
Diabetes<br />
bei Kindern und Jugendlichen<br />
Mit ihrem strahlenden Lächeln<br />
fiel die Kleine im Kindergarten<br />
gleich auf. Unbeschwert tollte sie<br />
mit ihren Spielgefährten umher,<br />
eine Kindergruppe wie aus dem<br />
Bilderbuch, allesamt gesund und<br />
munter. „Die Nina muss jetzt<br />
Spritzen kriegen“, erklärte Peter<br />
eines Tages beiläufig seiner<br />
Mutter, „und irgendwie beim Essen<br />
muss sie immer aufpassen.“<br />
Gespräche mit anderen Müttern<br />
brachten schnell eine Erklärung.<br />
Die fünfjährige Nina hat Diabetes<br />
mellitus. Diabetes mellitus<br />
ist eine der weltweit häufigsten<br />
chronischen Erkrankungen. Mittlerweile<br />
kommt die Familie damit<br />
zurecht und Nina ist fröhlich<br />
wie immer.<br />
Wie entsteht Diabetes mellitus<br />
Typ 1?<br />
Die Krankheit begann bei Nina<br />
ganz plötzlich und kam scheinbar aus<br />
heiterem Himmel. Dem ist nicht ganz so,<br />
denn lange vor Ausbruch der Krankheit<br />
Diabetes mellitus typ 1 entsteht eine Abwehrreaktion<br />
des Körpers gegenüber<br />
Zellen der Bauchspeicheldrüse, die das<br />
Stoffwechselhormon Insulin herstellen. Sie<br />
führt zu einer langsam fortschreitenden Zerstörung<br />
dieser Insulinproduzenten. Erst wenn<br />
ein Großteil zerstört ist, reicht der Insulingehalt<br />
im Körper nicht mehr aus, um die Blutzuckerwerte<br />
im Normbereich zu halten. Der<br />
Zucker, der über die Nahrung aufgenommen<br />
wird, kann als wichtigste Energiequelle des<br />
Körpers nicht mehr genutzt werden. Die Blutzuckerwerte<br />
steigen an und es zeigen sich<br />
die typischen Krankheitszeichen. Zu diesem<br />
Zeitpunkt wird meist die Diagnose „Diabetes<br />
mellitus typ 1“ gestellt.<br />
Kann Diabetes frühzeitig erkannt<br />
und verhindert werden?<br />
Mit aufwendigen Laboruntersuchungen<br />
zum Nachweis der Abwehrreaktion in der<br />
Bauchspeicheldrüse können Personen erkannt<br />
werden, die ein erhöhtes Risiko haben,<br />
an Diabetes zu erkranken. Selbst dann<br />
ist aber eine sichere Vorhersage nicht möglich.<br />
Ein Forschungsziel der wissenschaft ist<br />
es deshalb, solche Risikopersonen verlässlich<br />
zu erkennen und dann den Ausbruch<br />
des Diabetes zu verhindern. Verschiedene<br />
Methoden, den Zerstörungsprozess der insulinproduzierenden<br />
Zellen nachzuweisen und<br />
aufzuhalten, beschäftigen Forscherteams<br />
weltweit. Erfolgversprechende Ergebnisse<br />
98<br />
Diabetes<br />
zur vorbeugenden Behandlung und damit<br />
zur Verhinderung des Ausbruchs stehen zur<br />
Zeit allerdings noch nicht zur Verfügung.<br />
Wie erfolgt eine Behandlung von<br />
Diabetes mellitus?<br />
Die Behandlung des Diabetes mellitus<br />
typ 1 stützt sich auf vier Säulen:<br />
1. Die Insulin-Therapie<br />
Nach Feststellung der Erkrankung wird<br />
sofort mit der Insulingabe begonnen. Mindestens<br />
zwei und bis zu vier Injektionen p r o<br />
tag führen das lebensnotwendige Stoffwechselhormon<br />
Insulin zu. Es wird in das Unterhautfettgewebe<br />
gespritzt. Abhängig vom<br />
Alter lernt das Kind dies eigenständig durchzuführen.<br />
Bei der modernen Insulintherapie<br />
können Eltern und Kind nach individuell festgelegten<br />
Korrekturregeln die Insulingaben<br />
verändern und an den Bedarf anpassen.<br />
2. Die Ernährung bei<br />
Diabetes mellitus Typ 1<br />
Die Ernährung bei Diabetes mellitus<br />
typ 1 soll zusammen mit der Insulingabe den<br />
Energiehaushalt des Körpers ausgeglichen<br />
halten. Bei einer ausgewogenen Mischkost<br />
ist für Menschen mit Diabetes ein vollständiger<br />
Verzicht auf haushaltszuckerhaltige<br />
Nahrungsmittel nicht mehr erforderlich.<br />
Sie werden jedoch im Rahmen<br />
der Ernährung berechnet. Die dafür<br />
erforderliche Insulinmenge muss entsprechend<br />
zugeführt werden. Mit<br />
sehr wenigen Ausnahmen wird die<br />
Verwendung typischer, diätetischer<br />
„Diabetikerprodukte“ nicht mehr<br />
empfohlen.<br />
3. Die Kontrolle des<br />
Stoffwechsels<br />
ohne Kontrolle des Blutzuckers<br />
ist eine Behandlung nicht möglich.<br />
Kinder beziehungsweise Jugendliche<br />
müssen den Blutzucker in der<br />
Regel vor den Hauptmahlzeiten und<br />
vor dem Schlafengehen messen. In<br />
Ausnahmefällen, wie bei fieberhaften<br />
Infekten oder intensivem Sport,<br />
können zusätzliche Bestimmungen<br />
nötig sein. Durch Anpassungen der<br />
Insulinmenge und der Ernährung<br />
werden notwendige Korrekturen<br />
durchgeführt. Dies können Kinder<br />
und Jugendliche erlernen und dann<br />
selbstständig erledigen. Bei Auffälligkeiten<br />
ist eine Rücksprache mit<br />
der behandelnden Ärztin oder dem<br />
behandelnden Arzt notwendig.<br />
4. Bewegung<br />
Regelmäßige körperliche Betätigung tut<br />
jedem gut und beeinflusst bei Menschen mit<br />
Diabetes die Blutzuckerwerte günstig. Kinder<br />
und Jugendliche mit Diabetes mellitus können<br />
nicht nur, sondern sie sollten am Sportunterricht<br />
und an Freizeit- und Sport-Aktivitäten<br />
teilnehmen. Alle Arten von Sport sind<br />
erlaubt, insbesondere Ballsportarten, aber<br />
auch Ausdauersport. Dabei sind bestimmte<br />
Voraussetzungen zu beachten, beispielsweise,<br />
dass vor Beginn der sportlichen Aktivität<br />
der Blutzucker gemessen und bei Bedarf<br />
eine zusätzliche Mahlzeit in Form von obst<br />
oder obstsaft eingenommen wird.<br />
Ein ganz normaler Alltag – ist das<br />
mit Diabetes mellitus möglich?<br />
Auch Kindergarten und Schule können<br />
und sollen Kinder mit Diabetes mellitus typ 1<br />
wie andere Kinder besuchen. Ebenso sollte<br />
die Berufswahl der Jugendlichen in erster<br />
Linie nach persönlichen Neigungen und Interessen<br />
getroffen werden. wichtig ist jedoch<br />
eine intensive Schulung von Kindern und<br />
Eltern, um besondere Situationen wie Unter-<br />
oder Überzuckerung zu verhindern und<br />
Hilfestellung für den alltäglichen Umgang<br />
mit der Krankheit zu erhalten.
Patienteninitiative „Klassische Homöopathie“<br />
Regionalgruppe Sportangebote Rhein-Mosel<br />
des Multiple Homöopathie Sklerose Forum e.V. Gauting<br />
Hannelore Mobbingtelefon Ihrlich, Im Paradies 24<br />
56220 Mobbing, Kettig / Arbeitskreis <strong>Koblenz</strong> ......................<br />
gegen (0 26 37) 71 28<br />
Angebote: Krebsgesellschaft Patientenkurse, Rheinland-Pfalz Infoabende, wochenendseminare,<br />
Ileostomie-Colostomie-Urostomie, Vorträge von Homöopathen, Patienten Deut- berichten über<br />
ihren Heilerfolg, sche ILCoMitwirken<br />
„Naturheiltage“ in <strong>Koblenz</strong> und<br />
vieles Homöopathie, mehr. Ziel ist Patienteninitiative<br />
es, dass möglichst viele Menschen diese<br />
schonende Gesundheitspark und wirkungsvolle Heilmethode kennen und<br />
schätzen Deutsche lernen Multiple und die Sklerosegesellschaft<br />
klassische Homöopathie im Sinne<br />
ihres Coblenzer Begründers turngesellschaft<br />
Samuel Hahnemann zu pflegen und zu<br />
verbreiten, Herzsportgruppe damit die Klassische Homöopathie fester Bestandteil<br />
unseres Gesundheitssystems werden kann.<br />
Deutsche ILCO (lleostomie-Colostomie-Urostomie)<br />
Vereinigung e.V.<br />
Region Rhein-Mosel-Lahn, Gruppe <strong>Koblenz</strong><br />
Hohenzollerstraße 156/158<br />
Kontaktperson:<br />
Inge Rösner (ab 17:00 Uhr) .................. (02 61) 1 53 70<br />
Angebote: Die Deutsche ILCo e.V. ist eine Selbsthilfevereinigung<br />
für Stomaträger (Menschen mit künstlichem Darmausgang<br />
oder künstlicher Harnableitung) und Menschen<br />
mit Darmkrebs. Sie trifft sich monatlich zu einer Gesprächsrunde<br />
zwecks Erfahrungsaustausch und bietet außerdem<br />
an: Information durch Vorträge (Ärzte, Stomafachleute,<br />
Krebsgesellschaft, Krankenkassen, Sozialeinrichtungen),<br />
Aus- und Vorstellung aktueller Stomaversorgungsartikel und<br />
vieles mehr. Alle Angebote sind kostenlos.<br />
Bei den Gruppentreffen finden Sie geselliges Beisammensein,<br />
gemeinsame Veranstaltungen und Ausflüge. Bei Bedarf<br />
und auf Anfrage wird ein Besucherdienst im Krankenhaus<br />
und zu Hause durchgeführt und für die seelische Unterstützung<br />
und persönliche Beratung vor und nach der operation<br />
gesorgt. Mitglieder erhalten die jährlich erscheinende,<br />
alle Problembereiche ansprechende Zeitschrift „ILCo-Praxis“<br />
sowie viele, die jeweilige Behinderung betreffenden<br />
Informationen, in Form von Broschüren und Faltblättern.<br />
Treffen: Jeden 2. Dienstag im Monat (außer in den Sommerferien<br />
und Dezember) im DRK- Haus der Begegnung,<br />
An der Liebfrauenkirche 20.<br />
Gesundheitspark in der<br />
Coblenzer Turngesellschaft 1880 e.V.<br />
Schartwiesenweg 2 ....................... (02 61) 9 82 32 83<br />
Fax (02 61) 9 82 32 84<br />
ctg-koblenz@t-online.de · www.ctg-koblenz.de<br />
Öffnungszeiten: Mo. – Do. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr<br />
Angebote: Die Coblenzer turngesellschaft bietet in<br />
ihrem Gesundheitspark:<br />
• Sport in der Krebsnachsorge für Frauen,<br />
• Herzsport nach Infarkt oder operation,<br />
• Sport nach Schlaganfall,<br />
• wirbelsäulengymnastik,<br />
• Sport in der Prävention für Rücken und Kreislauf,<br />
•<br />
Yoga.<br />
Der Gesundheitspark der CtG ist eine Einrichtung, in der<br />
sich Menschen, die durch Krankheit in ihrer Bewegungsfähigkeit<br />
eingeschränkt sind, sportlich und körperlich fit<br />
halten können. Fachärzte und Krankenkassen unterstützen<br />
die therapeutischen Maßnahmen. Alle Angebote gibt es<br />
in festen Gruppen zeitlich unbegrenzt und auch in zeitlich<br />
begrenzten Kursen. Einstieg und Anmeldung sind jederzeit<br />
möglich.<br />
BERAtUNG UND HILFEN<br />
Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz e.V.<br />
Beratung und Unterstützung für tumorkranke und Angehörige<br />
in <strong>Koblenz</strong> und Umgebung<br />
Löhrstraße 119, 56068 <strong>Koblenz</strong><br />
telefon ........................................... (02 61) 9 88 65-0<br />
telefax (02 61) 9 88 65-29<br />
www. krebsgesellschaft-rlp.de<br />
info@krebsgesellschaft-rlp.de<br />
Sie erreichen uns täglich im Informations- und Beratungszentrum<br />
Psychoonkologie für tumorkranke und Angehörige<br />
in <strong>Koblenz</strong>, Löhrstraße 119<br />
terminvereinbarung unter telefon ...... (02 61) 9 88 65-0<br />
Montag bis Donnerstag von 9.00 – 16.00 Uhr<br />
Freitag von 9.00 - 13.00 Uhr<br />
• Alle Beratungsangebote sind kostenfrei<br />
• Alle Mitarbeiter unterliegen der Schweigepflicht.<br />
• wir unterstützen Sie aktiv<br />
• wir bieten Ihnen individuelle Gespräche<br />
• wir informieren Sie umfassend zu allen Fragen<br />
Arbeitskreis gegen Mobbing e.V. (AKM)<br />
Mobbingtelefon: ............................... (02 61) 80 81 76<br />
Fax: (0 26 07) 9 63 02 12<br />
AKMe.V@web.de · mobbing-koblenz.info<br />
Postanschrift: Erste Anwend 26, 56332 Dieblich.<br />
Ansprechpartner:<br />
1. Vorsitzender werner Henrich .......... (0 26 07) 66 09<br />
Angebote: Ehrenamtlich tätig seit über 17 Jahren.<br />
Ziel des AKM: Betroffenen umfassend aktive Hilfe zu<br />
leisten.<br />
Monatliche Treffen: Der AKM trifft sich jeden 4. Dienstag<br />
im Monat um 19.00 Uhr im Haus der IKK Südwest,<br />
wilhelm-Stöppler-Platz 2, 56076 <strong>Koblenz</strong>.<br />
Die Hilfe ist kostenlos und kann zeitlich uneingeschränkt in<br />
Anspruch genommen werden.<br />
Multiple Sklerose<br />
Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft<br />
Landesverband Rheinland-Pfalz e.V.<br />
Hindenburgstr. 32, 55118 Mainz ..... (0 61 31) 60 47 04<br />
Fax (0 61 31) 60 49 30<br />
dmsg-rheinland-pfalz@dmsg.de · www.dmsg.de/rp<br />
MS-Beratungsstelle:<br />
Petra Neust-Schönberger (Dipl.-Sozialpädagogin)<br />
Am Hammelberg 13; 56242 Quirnbach<br />
tel.: (0 26 26)12 72; Fax: (0 26 26) 92 59 52<br />
E-mail: dmsg-rlp.neust-schoenberger@dmsg.de<br />
Kontaktstellen für den Bereich <strong>Koblenz</strong>:<br />
MS-Selbsthilfegruppe <strong>Koblenz</strong><br />
thomas Vater ...................................... (0 26 01) 27 77<br />
Treffen: Jeden 1. Mittwoch im Monat ab 16.00 Uhr<br />
MS-Selbsthilfegruppe <strong>Koblenz</strong> „EDfive“<br />
Ulrike wolters .................................. (02 61) 80 37 38<br />
Treffen: Jeden 3. Freitag im Monat ab 18.30 Uhr<br />
www.edfive-koblenz.de<br />
Angebote: Persönliche Gespräche, Erfahrungs- und Informationsaustausch<br />
in der Gruppe, Fachvorträge, gemeinsame<br />
Aktivitäten.<br />
99
BERAtUNG UND HILFEN<br />
Arbeitskreis der Pankreatektomierten e. V.<br />
Regionalgruppe Roxanne 56<br />
Hohenzollernstr. Rheuma-Liga, Deutsche 64<br />
(Radiologisches Rad-touristik-Freunde Institut) ....................... (0 26 28) 21 99<br />
Psoriasis Bund, Deutsche<br />
Deutsche Pro Retina Parkinson Vereinigung e.V.<br />
Regionalgruppe Parkinson Vereinigung, <strong>Koblenz</strong> Deutsche<br />
Hannelore Pankreatektomierten, Lenz Arbeitskreis<br />
Jahnstr. Sportangebote 96, 56218 Mülheim-Kärlich ...... (0 26 30) 13 93<br />
Fax Sexueller (0 26 30) Missbrauch 95 83 31<br />
Hannelore.Lenz@t-online.de<br />
Gewalt gegen Frauen<br />
Angebote: Gymnastik in der Gruppe jeden Donnerstag<br />
von 16.00-16.45 Uhr im Kath. Klinikum St. Josef (Brüderhaus)<br />
<strong>Koblenz</strong>, Kardinal-Krementz-Str. 1-5., Bewegungsbad<br />
auf Anfrage.<br />
100<br />
Jeden 1. Montag im Monat trifft sich die Gruppe in <strong>Koblenz</strong><br />
im Altenheim der de Haye’schen Stiftung, Karl-Härle-Str. 1.<br />
Gemütliches Beisammensein, Erfahrungsaustausch, Kontakte,<br />
Neues aus Forschung und Medizin, auch Arztvorträge<br />
und Busfahrten stehen auf dem Programm.<br />
PRO RETINA DEUTSCHLAND e. V.<br />
Regionalgruppe <strong>Koblenz</strong><br />
Regionalgruppenleiter:<br />
Jürgen Brämigk ............................. (02 61) 9 73 85 05<br />
weitere Details und Ansprechpartner siehe<br />
www.pro-retina.de/koblenz<br />
Die PRo REtINA DEUtSCHLAND e.V. ist eine bundesweit<br />
tätige Selbsthilfevereinigung von Menschen mit Netzhautdegenerationen<br />
wie Retina Pigmentosa, Makuladegeneration<br />
und AMD und andere Formen der Netzhautdegeneration.<br />
Hauptziele der PRo REtINA sind: Patientenberatung –<br />
Hilfsmittelinformation – Forschungsförderung. Aber auch<br />
der persönliche Erfahrungsaustausch unter den Betroffenen<br />
und die privaten Gespräche sollen in unserer Gruppe neben<br />
Arzt- und Informationsvorträgen nicht zu kurz kommen.<br />
wir treffen uns i. a. alle 3 Monate in <strong>Koblenz</strong>, siehe Ankündigungen<br />
im Internet unter www.pro-retina.de/koblenz<br />
Deutsche Psoriasis Bund e.V<br />
Selbsthilfe für Schuppenflechte<br />
Seewartenstraße 10,<br />
20459 Hamburg ............................. (040) 2 23 39 90<br />
Fax (040) 22 33 99 22<br />
info@psoriasis-bund.de www.psoriasis-bund.de<br />
Regionalgruppenleiterin der Regionalgruppe <strong>Koblenz</strong>:<br />
Ingrid Kröwerath, trierer Straße 90 ...... (02 61) 2107 75<br />
Fax (0261) 8897979 E-Mail: i.kroewerath@t-online.de<br />
Kontaktperson: Ursula Finkener,<br />
Bitzenweg 30, <strong>Koblenz</strong> ....................... (02 61) 6 93 65<br />
Treffen: Begegnungsstätte „Alte Feuerwache“, An der<br />
Liebfrauenkirche 20, <strong>Koblenz</strong>, dritte Dienstage im Monat<br />
um 19.00 Uhr nach Bekanntgabe. Nichtmitglieder telefonisch<br />
anmelden.<br />
Rad-Touristik-Freunde <strong>Koblenz</strong> e.V<br />
Ansprechpartner: Monika tressel, 1. Vorsitzende<br />
Cottbuser Str. 11, 56075 <strong>Koblenz</strong> ..... (02 61) 9 42 33 37<br />
www.rtf-koblenz.de<br />
Angebot:<br />
wir haben Spaß am Rennradfahren, ohne Rennen fahren<br />
zu wollen. Die Möglichkeit hierzu besteht in der teilnahme<br />
an Radtourenfahrten und Radmarathons. Hierzu zählen<br />
auch Radtouristikfahrten.<br />
In erster Linie geht es um den Spaß an der Bewegung und<br />
Radfahren ohne Leistungsdruck. Hierzu werden diverse Veranstaltungen<br />
angeboten. Mitfahren bei den Radtourenfahrten<br />
kann jedermann; auch Nicht-Mitglieder sind bei uns<br />
jederzeit willkommen.<br />
Unser Verein ist Mitglied im Sportbund Rheinland, im Landessportbund<br />
Rheinland-Pfalz sowie im Bund Deutscher<br />
Radfahrer (BDR). Eine Möglichkeit, uns und unseren Verein<br />
„zwanglos“ kennenzulernen bieten unsere trainingstage:<br />
jeden Dienstagabend 18:00 Uhr Parkplatz „Elfmorgen“<br />
in <strong>Koblenz</strong>-Güls jeden Donnerstagabend 18:00 Uhr Parkplatz<br />
„Niederwerth“ in Vallendar. treffpunkt ist von Anfang<br />
April bis Ende September, von oktober bis März gibt es<br />
Samstags ein wintertraining.<br />
Deutsche Rheuma-Liga<br />
Landesverband Rheinland-Pfalz e.V.<br />
Schloßstr, 1, 55543 Bad Kreuznach ... (06 71) 83 40 44<br />
www.rheuma-liga-rp.de<br />
Roxanne - Beratung und Hilfe für Prostituierte<br />
Counseling for sex workers<br />
pro familia <strong>Koblenz</strong> e.V.<br />
Schenkendorfstr. 24 ............................ (02 61) 3 48 12<br />
www.profamilia-koblenz.de<br />
Seit dem 1.April 2009 gibt es in trägerschaft der pro familia<br />
eine neue Beratungsstelle in <strong>Koblenz</strong>: RoXANNE ist ein<br />
Beratungsangebot für Prostituierte und die erste Anlaufstelle<br />
in dieser Form in Rheinland-Pfalz.<br />
während in anderen Bundesländern bereits verschiedene<br />
Beratungsstellen, Selbsthilfeorganisationen und Vereine das<br />
thema Prostitution zum Mittelpunkt ihrer Arbeit gemacht<br />
haben, gab es in Rheinland-Pfalz bisher kein Angebot für<br />
betroffene Frauen, das sich ausschließlich, akzeptierend<br />
und umfassend mit diesem Bereich befasste.<br />
Durch einen Beschluss des Landtages hat sich die Situation<br />
geändert und somit wurde auch dem „neuen“ Prostitutionsgesetz<br />
Rechnung getragen. Prostitution ist nunmehr<br />
eine legale Dienstleistung mit Rechten und Pflichten für die<br />
ausübenden Personen.<br />
Dennoch ist der Beruf „Hure“ weit entfernt von anderen, so<br />
genannten soliden Berufen. Die Dienstleistung wird in der<br />
Bundesrepublik täglich von etwa 1,2 Millionen Männern<br />
in Anspruch genommen, doch die Dienstleisterinnen selbst<br />
stehen im gesellschaftlichen Abseits.<br />
oftmals führen sie ein Doppelleben, damit außerhalb des<br />
Milieus niemand etwas von ihrer Arbeit bemerkt. Die Gründe,<br />
warum eine Frau sexuelle Dienste anbietet, sind vielfältig,<br />
ebenso die Gründe, warum sie im Gewerbe bleiben<br />
will oder aussteigen möchte.<br />
RoXANNE möchte hier ansetzen und einen individuellen<br />
Zugang zu den Frauen und verschiedenen Problemlagen<br />
finden. RoXANNE bietet Beratung und Hilfe für Frauen, die<br />
aussteigen wollen aber auch für Frauen, die in ihrem Beruf<br />
bleiben wollen zu den möglichst „besten Bedingungen“<br />
Hierzu stehen psychosoziale Beratung, rechtliche Informationen,<br />
Ausstiegshilfen, Gesundheitsaufklärung, Vernetzung<br />
mit anderen Beratungseinrichtungen und aufsuchende Arbeit<br />
zur Verfügung. wer Interesse an der Arbeit von Ro-<br />
XANNE hat, kann die Einrichtung gern kontaktieren.
<strong>Koblenz</strong>er Ruderclub Rhenania 1877/1821 e.V.<br />
Sexueller Am Moselstausee Missbrauch 16 ...................... (02 61) 94 2 21 28<br />
weKISS Fax (02 61) 46 45<br />
treffpunkt geschäftsfuehrer@krc-rhenania.de ohr, DSB<br />
· www.krc-rhenania.de<br />
tecum Angebote:<br />
Stotterer-Selbsthilfegruppe<br />
Der <strong>Koblenz</strong>er Ruderclub Rhenania bietet neben dem Ru-<br />
Sportangebote<br />
dern an: Herzgruppen (3 Gruppen), Fitness mit wirbelsäu-<br />
Spina lengymnastik, bifida, Arbeitskreis Fitness für Frauen mit wirbelsäulengymnas-<br />
Solwodi tik, Rudern für Senioren und Behinderte.<br />
SeKIS<br />
Selbsthilfe Schlafapnoe <strong>Koblenz</strong> & Umland e.V.<br />
Schwerhörigenbund, Deutscher<br />
Ansprachpartner: Reinhard Brand, 1. Vorsitzender<br />
Schlafapnoe, Selbsthilfe<br />
Bienhornhöhe 9, 56076 <strong>Koblenz</strong> .......... (02 61) 7 78 83<br />
Ruderclub, <strong>Koblenz</strong>er<br />
E-Mail: schlafapnoe-koblenz@gmx.de<br />
Hydrocephalus, Arbeitskreis<br />
Angebote:<br />
Herzsportgruppe<br />
wir sind ein Verein von Betroffenen, der durch gezielte<br />
Gewalt gegen Frauen<br />
Informationen seine Mitglieder unterstützt und Schlafapnoe<br />
Betreuung suizidgefährdeter Menschen<br />
als Krankheit bekannter machen möchte. Gegenüber Kran-<br />
Suizidgefährdete, Betreuung<br />
kenkassen, Ärzten, Politikern und Medien vertreten wir die<br />
Beratung von Selbsthilfegruppen<br />
Interessen unserer Mitglieder als Patienten und wirken auf<br />
eine Verbesserung von Behandlung, therapiegeräten und<br />
deren Kostenübernahme hin.<br />
wir bieten den Betroffenen und Angehörigen regelmäßige<br />
treffen mit intensivem Erfahrungsaustausch. Durch Vorträge<br />
von Ärzten und anderen Fachleuten sowie Krankenkassen<br />
und Geräteherstellern bieten wir Informationen und<br />
Hilfe. Unsere Veranstaltungen werden in der örtlichen Presse<br />
bekanntgegeben.<br />
Deutscher Schwerhörigenbund e. V.<br />
Landesverband Rheinland-Pfalz,<br />
Schlossstraße 25 ............................... (02 61 ) 3 50 50<br />
Solwodi <strong>Koblenz</strong> –<br />
Solidarity with women in distress<br />
Solidarität mit Frauen in Not<br />
Postfach 20 14 46, 56014 <strong>Koblenz</strong> ...... (02 61) 3 37 19<br />
Arbeitskreis Spina bifida und Hydrocephalus<br />
Bereich <strong>Koblenz</strong>-Neuwied e.V.<br />
Bernd Eberz, 1. Vorsitzender, waldstr. 35,<br />
56414 Herschbach/oww. ................. (0 64 35) 32 44<br />
bernd_eberz@onlinehome.de<br />
Angebote: Spina bifida ist eine komplexe angeborene<br />
Fehlbildung. Es handelt sich um eine Fehlbildung der wirbelsäule<br />
und des Rückenmarks. Seine Aufgaben sieht der<br />
Verein in der Förderung des Erfahrungsaustausches unter<br />
allen Betroffenen, Förderung der engen Zusammenarbeit<br />
von Eltern und allen beteiligten therapeuten,Förderung<br />
von betroffenen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen,<br />
Einübung von lebenspraktischen Fähigkeiten, wie z. B.<br />
Rollstuhltraining, Schwimmen etc. und Entfaltung ihrer Kreativität,<br />
Beratung von Familien und Betroffenen, Fort- und<br />
weiterbildung von Eltern (Fachvorträge), Ausrichtung von<br />
wochenendseminaren, Förderung und Hilfestellung der<br />
Kindergarten-, Schul- und Berufsintegration, Förderung von<br />
Bemühungen zur sozialen und gesellschaftlichen Integration<br />
der Betroffenen, Kontaktaufnahme und Hilfestellung für<br />
überforderte Eltern und Betroffene.<br />
Stotterer-Selbsthilfegruppe<br />
Neuwied, <strong>Koblenz</strong>, Westerwald<br />
Engerser Landstr. 46a,<br />
56564 Neuwied ........................... (0 26 31) 89 36 33<br />
neuwied@stotterer-selbsthilfegruppen.de<br />
www.stotterer-selbsthilfegruppen.de/neuwied<br />
BERAtUNG UND HILFEN<br />
Treffen: An Donnerstagen gerader Kalenderwochen von<br />
19:00 - 21:00 Uhr Caritas, Heddesdorfer Straße 5<br />
(im Hinterhof), 56564 Neuwied<br />
Angebote: wir klären auf über das wesen, die Ursache<br />
und die verschiedenen therapieangebote des Stotterns.<br />
Desweiteren verstehen wir uns als Sprechtrainingsgruppe<br />
für stotternde Menschen. Bei unseren treffen trainieren wir<br />
die unterschiedlichen Sprechhilfen der verschiedenen therapieansätze.<br />
Außerdem trainieren wir unsere Sprechgeschicklichkeit<br />
anhand von Übungen zur freien Rede.<br />
TECUM e.V. – Verein zur Betreuung<br />
suizidgefährdeter Menschen<br />
Ansprechartner: Ursula tausendschön<br />
Hohenzollernstr. 118 ......................... (02 61) 30 90 77<br />
www.tecum-koblenz.de<br />
DSB-Treffpunkt Ohr –<br />
Verein für besseres Hören e.V.<br />
Schloßstraße 25<br />
info@treffpunktohr.de · www.treffpunktohr.de<br />
Kontaktpersonen:<br />
Brigitte Hilgert-Becker (1. Vorsitzende)<br />
Schloßstraße 25 ................................. (02 61) 3 50 50<br />
Hannelore Reichert<br />
Arenberger Str. 178 ............................ (02 61) 6 91 58<br />
Öffnungszeiten: Die Geschäftsstelle in der Schloßstraße<br />
25, <strong>Koblenz</strong> (Hör-Haus) ist täglich geöffnet: Montag –<br />
Freitag von 9.00-18.00<br />
Angebote: Interessenvertretung für Schwerhörige und Ertaubte.<br />
Hilfe für den o. g. Personenkreis durch hörbehindertengerechte<br />
Veranstaltungen wie wanderungen, Kegeln,<br />
Vorträge. Durchführung von Mundablese-Kursen und Gymnastik-Kursen<br />
für Menière-Erkrankte. Selbsthilfe-Gruppe der<br />
CI-träger, Beratung in sozialrechtlichen Fragen, Rundschreiben<br />
alle 3 Monate. Mitgliedschaft im Deutschen Schwerhörigen<br />
Bund und im Paritätischen wohlfahrtsverband.<br />
Westerwälder Kontakt- und Informationsstelle für<br />
Selbsthilfe (WeKISS)<br />
Neustraße 34, 56457 westerburg<br />
www.wekiss.de . wekiss@gmx.de<br />
telefon ............................................. (0 26 63) 25 40<br />
Fax (0 26 63) 26 67<br />
Selbsthilfekontaktstelle mit Betreuungsgebiet <strong>Stadt</strong> <strong>Koblenz</strong>,<br />
Landkreise Mayen-<strong>Koblenz</strong>, Ahrweiler, Altenkirchen, Neuwied,<br />
Rhein-Lahn-Kreis, westerwaldkreis.<br />
träger: Paritätischer wohlfahrtsverband Landesverband<br />
Rheinland-Pfalz/Saarland e.V.<br />
Für wen sind wir da?<br />
•<br />
Menschen, die eine Selbsthilfegruppe suchen<br />
• Menschen, die Unterstützung bei einer Gruppengründung<br />
wünschen<br />
• Selbsthilfegruppen, die Unterstützung bei ihrer Arbeit<br />
wünschen<br />
• Professionelle, die Berührungen mit Selbsthilfearbeit haben<br />
• Menschen, die sich allgemein über Selbsthilfe informieren<br />
möchten<br />
wir sind Ihr kompetenter Ansprechpartner für sämtliche<br />
Selbsthilfegruppen-themen von A – Z.<br />
➤ weiter Seite 102<br />
101
INFoRMAtIV<br />
Lärm macht krank<br />
Mit Disko und MP3-Player zum Hörschaden<br />
„Sie mag Musik nur, wenn sie laut<br />
ist, wenn sie in den Ohren dröhnt ...“,<br />
so sang Herbert Grönemeyer vor<br />
Jahrzehnten. Doch eigentlich ist unser<br />
Ohr ein Organ der Stille. Es ist<br />
dazu geschaffen, leise Geräusche<br />
wahrzunehmen. Mit etwa 20.000<br />
Sinneszellen im Innenohr und circa<br />
16.000 Nervenfasern in der<br />
Hörbahn verfügt das Ohr über die<br />
höchste Konzentration an Sinnesrezeptoren<br />
im menschlichen Organismus<br />
überhaupt. Nur so konnten<br />
unsere Vorfahren aus dem<br />
leisen Rascheln von Laub, dem<br />
fast unhörbaren Fallen eines<br />
Steinchens oder dem fernen<br />
Schrei eines Tieres entscheiden,<br />
ob sich ein Freund<br />
oder Feind näherte.<br />
Untersuchungen zeigen,<br />
dass Menschen, die fernab<br />
von der Zivilisation in einer<br />
leisen Umgebung aufwachsen,<br />
noch mit 70 Jahren das feine<br />
Gehör eines 30-Jährigen haben.<br />
Bei uns haben hingegen nur noch<br />
rund 40 Prozent der Jugendlichen<br />
ein intaktes Gehör.<br />
25 Prozent der jungen<br />
Menschen in Deutschland<br />
leiden schon vor Eintritt in<br />
das Berufsleben unter massiven<br />
Hörschäden.<br />
Ein zentraler Auslöser von Hörproblemen<br />
ist die Lärmbelastung. wissenschaftlichen<br />
Prognosen zufolge wird ein<br />
Drittel der Jugendlichen aufgrund von<br />
Hörschäden mit spätestens 50 Jahren ein<br />
Hörgerät benötigen. Auch wächst die Zahl<br />
der Menschen, die unter einem dauerhaften<br />
„ohrenklingeln“ leiden, das als tinnitus bekannt<br />
ist.<br />
Mit einer Hörschädigung ist ab einer<br />
Lautstärke von 85 Dezibel zu rechnen.<br />
Diese Lautstärke erreicht bereits die hohe<br />
Stufe eines Küchenmixers. Ein Lautsprecher<br />
mit lauter Musik ist mehr als 100<br />
Dezibel laut. Auf der Startbahn toben<br />
bereits 110 bis 150 Dezibel durch die Flugzeugtriebwerke.<br />
Genauso laut kann es aber<br />
auch auf einem Rockkonzert werden, nämlich<br />
120 bis 130 Dezibel. Diese lauten Geräusche<br />
können Haarzellen und wimpernhaare<br />
im ohr irreparabel schädigen, setzen<br />
ihnen aber zumindest so zu, dass sie einige<br />
Zeit brauchen, um sich wieder zu erholen.<br />
Diese Zeit bekommen sie aber nicht,<br />
wenn jemand jede woche in die Disko oder<br />
in ein lautes Konzert geht und sich zusätzlich<br />
102<br />
noch unter der woche andauernd per MP3-<br />
Player mit lauter Musik versorgt.<br />
werden die Sinneszellen im ohr derart<br />
überbeansprucht, entwickeln sie eine Durchblutungsstörung,<br />
werden dauerhaft schlechter<br />
mit Nährstoffen versorgt und sterben früher<br />
als nötig ab. Ist das Geräusch besonders<br />
laut, wie bei lautem Kinderspielzeug<br />
oder Feuerwerkskörpern<br />
in ohrnähe, kann es zu einem<br />
Knalltrauma kommen. In dem<br />
Fall werden Sinneszellen<br />
schon nach einigen<br />
Sekundenbruchteilen<br />
mechanisch zerstört.<br />
Zu einem Hörschaden durch Lärm kann es<br />
also aus zwei Gründen kommen:<br />
Einmal weil das Geräusch viel zu laut ist,<br />
dann genügt eine kurzer Lärmschock. oder<br />
weil man sich dauerhaft in einer ständig lauten<br />
Geräuschkulisse aufhält und den ohren<br />
keine Ruhe gönnt. Einmal zerstörte Sinneszellen<br />
im ohr können nicht wieder heilen.<br />
Kein Medikament, keine therapie kann einem<br />
Schwerhörigen wieder zu einem gesunden<br />
Gehör verhelfen. Die einzige Möglichkeit,<br />
den Hörverlust auszugleichen, besteht<br />
darin, ein Hörgerät zu tragen. Besser ist es<br />
also, von früh an darauf zu achten, dass das<br />
Gehör nicht überstrapaziert wird.<br />
wenn Sie Kinder in dem Alter haben,<br />
in dem Diskos, MP3-Player und Rockkonzerte<br />
angesagt sind, sollten Sie das thema<br />
in Ruhe ansprechen. Erklären Sie, warum<br />
es nicht gut ist, ununterbrochen Musik zu<br />
hören und dass die ohren auch mal eine<br />
Verschnaufpause brauchen. wie sich Ihre<br />
Kinder bei einem Konzert verhalten,<br />
können Sie schlecht<br />
überprüfen. Doch Sie sollten<br />
Ihnen zumindest erklären,<br />
dass direkt neben den Lautsprechern<br />
die Gefahr für die<br />
ohren am größten ist, weil diese<br />
extreme Schallspitzen abstrahlen.<br />
Beim Hörgeräteakustiker gibt es<br />
spezielle ohrstöpsel, die den Schall<br />
zwar dämmen, aber bei Konzerten<br />
das Klangbild nicht verändern. Einige<br />
davon werden für jede ohrmuschel speziell<br />
maßangefertigt, andere, etwas billigere,<br />
haben ein Durchschnittsmaß. Und wenn<br />
die Haare über die ohren fallen, sind die<br />
ohrstöpsel unsichtbar – für den Fall, dass Ihr<br />
Kind sich vor anderen geniert.<br />
wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr<br />
Kind bereits schlecht hört, gehen Sie mit ihm<br />
zum HNo-Arzt. Er misst das Hörvermögen<br />
und erstellt ein tonaudiogramm. Die Früherkennung<br />
und das frühe tragen eines Hörgerätes<br />
sind wichtig, damit das Gehirn nicht<br />
verlernt, die Hörsignale richtig zu interpretieren.<br />
Herbert Grönemeyer hatte in seinem<br />
Song übrigens von einem tauben Mädchen<br />
gesungen. weil es die Musik nicht mehr hören<br />
konnte, wollte es wenigstens die Soundwellen<br />
im Brustkorb und im Magen spüren,<br />
und musste deshalb die Musik so laut drehen.<br />
Helfen Sie Ihrem Kind, dass ihm nicht<br />
Ähnliches widerfährt.
Wichtige bundesweite Adressen<br />
Bundesarbeitsgemeinschaft Erste Hilfe<br />
Carstennstraße 58, 12205 Berlin ..... (0 30) 85 40 43 67<br />
Fax: (0 30) 85 40 44 83<br />
www.bageh.de<br />
Bundesarbeitsgemeinschaft<br />
der PatientInnenstellen (BAGP)<br />
Geschäftstelle der BAGP<br />
waltherstraße 16 a, 80337 München (0 89) 76 75 51 31<br />
Sozialverband VdK Deutschland e.V.<br />
wurzerstraße 4 a, 53175 Bonn, ......... (02 28) 82 09 30<br />
Fax: (02 28) 8 20 93 43<br />
www.vdk.de<br />
Bundesarbeitsgemeinschaft<br />
Mehr Sicherheit für Kinder e.V.<br />
Heilbachstraße 13, 53123 Bonn, ........ (02 28) 68 83 40<br />
Fax: (02 28) 6 88 34 88<br />
www.kindersicherheit.de<br />
Allgemeiner Patienten-Verband e.V.<br />
Bundespatientenstelle<br />
Deutschhaus-Straße 28,<br />
35037 Marburg ................................(0 64 21) 6 47 35<br />
www.patienten-verband.de<br />
(Mo – Fr von 10 – 12 Uhr)<br />
Deutsche Arbeitsgemeinschaft<br />
Selbsthilfegruppen e.V.<br />
Friedrichstraße 28, 35392 Gießen ... (06 41) 9 94 56 12<br />
Fax: (06 41) 9 94 56 19<br />
www.dag-selbsthilfegruppen.de<br />
Deutsches Grünes Kreuz e.V.<br />
Im Kilian – Schuhmarkt 4,<br />
35037 Marburg ..................................(0 64 21) 29 30<br />
Fax: (0 64 21) 2 29 10<br />
www.dgk.de<br />
Bundesarbeitsgemeinschaft<br />
SELBSTHILFE e.V. (BAG Selbsthilfe)<br />
Kirchfeldstraße 149,<br />
40215 Düsseldorf ............................. (02 11) 31 00 60<br />
Fax: (02 11) 3 10 06 48<br />
www.bagh.de<br />
Sozialverband Deutschland e.V. (SoVD)<br />
Stralauer Straße 63, 10179 Berlin ..... (0 30) 7 26 22 20<br />
Fax: (0 30) | 7 26 22 23 11<br />
www.sovd-bv.de<br />
Deutsches Rotes Kreuz e.V. (DRK)<br />
Generalsekretariat<br />
Carstennstraße 58, 12205 Berlin .......... (0 30) 85 40 40<br />
Fax: (0 30) | 85 40 44 50<br />
www.drk.de<br />
Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in<br />
Deutschland e.V.<br />
Hebelstraße 6,<br />
60316 Frankfurt am Main ..................(0 69) 9 44 37 10<br />
Fax: (0 69) 49 48 17<br />
www.zwst.org<br />
BERAtUNG UND HILFEN<br />
AWO Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.V.<br />
Heinrich-Albertz-Haus<br />
Blücherstr. 62/63, 10961 Berlin ..........(0 30) 26 30 9 - 0<br />
telefax: (0 30) 26 30 9 - 32 59 9<br />
www.awo.org<br />
Diakonisches Werk der evangelischen<br />
Kirchen Deutschlands (EKD) e.V.<br />
Dienststelle Berlin<br />
Reichensteiner weg 24, 14195 Berlin ... (0 30) 83 00 10<br />
Fax: (0 30) 83 00 12 22<br />
www.diakonie.de<br />
Deutscher Caritasverband e.V.<br />
Karlstraße 40, 79104 Freiburg .................(07 61) 20 00<br />
Fax: (07 61) 20 05 72<br />
www.caritas.de<br />
Der Paritätische Wohlfahrtsverband<br />
Gesamtverband<br />
oranienburger Straße 13 –14,<br />
10178 Berlin ...................................... (0 30) 24 63 60<br />
Fax: (0 30) 24 63 61 10<br />
www.der-paritaetische.de<br />
Deutscher Olympischer Sportbund<br />
Ressort Präventionspolitik und<br />
Gesundheitsmanagement<br />
otto-Fleck-Schneise 12,<br />
60528 Frankfurt am Main ..................... (0 69) 6 70 00<br />
Fax: (0 69) 67 49 06<br />
Angebotsverzeichnis unter:<br />
www.sportprogesundheit.de<br />
Buga <strong>Koblenz</strong> 2011/Gloger<br />
103
INFoRMAtIV<br />
Grünes für die Seele<br />
Gartenarbeit als Therapie<br />
Sicher haben auch Sie diese Erfahrung<br />
schon einmal gemacht: Ein<br />
langer Waldspaziergang, ein entspanntes<br />
Schlendern im Park, ein<br />
wenig Arbeit im eigenen Garten –<br />
und sofort geht es Ihnen viel besser.<br />
Die Anspannung des Tages ist verschwunden,<br />
Sie fühlen sich entspannt<br />
und gleichzeitig voller Energie.<br />
Das Phänomen ist bereits seit Jahrhunderten<br />
bekannt: Der Kontakt zu Pflanzen<br />
und zur Natur stimuliert unser psychisches<br />
wohlbefinden und hat einen wohltuenden<br />
Effekt auf den Menschen.<br />
In Studien konnte nachgewiesen werden,<br />
dass Menschen, die in naturnahen Gegenden<br />
leben, besonders zufrieden mit ihrem<br />
Leben sind. Das gleiche gilt für Menschen,<br />
die regelmäßig in ihrem Garten arbeiten.<br />
Gartenarbeit macht glücklich - solange kein<br />
Stress damit verbunden ist.<br />
Viele Hobbygärtner erleben ihren Garten<br />
als eine Quelle von Ruhe und Entspannung.<br />
Die langsamen, immer gleichen Bewegungen<br />
des Gärtnerns, an der frischen Luft,<br />
in engem Kontakt mit der Natur, wecken ein<br />
Gefühl von Friedlichkeit. In unserer sonst so<br />
lauten, hektischen und schnelllebigen Zeit<br />
hilft uns das, Stress abzubauen und zur Ruhe<br />
zu kommen.<br />
104<br />
Buga <strong>Koblenz</strong> 2011/Gloger<br />
obwohl die Arbeit im Garten vor allem<br />
körperlich ist, macht sie auch den Kopf frei:<br />
wir können die Gedanken schweifen lassen,<br />
nachdenken, in uns gehen oder auch nur ein<br />
paar Stunden am tag vor uns hinträumen.<br />
Farben erleben, Gerüche wahrnehmen,<br />
kreativ tätig sein und Neues ausprobieren –<br />
das alles erfüllt unser Leben mit Freude und<br />
Staunen.<br />
Gartenarbeit soll ein gutes Mittel gegen<br />
Stimmungstiefs sein. Durch den Aufenthalt<br />
im Freien wird mehr Melatonin gebildet. Dieses<br />
Hormon reguliert unseren Schlaf-wach-<br />
Rhythmus, sorgt für einen erholsamen Schlaf<br />
und steuert unser wohlbefinden.<br />
Das Grün um uns herum muss dabei<br />
keine riesigen Ausmaße haben, um positiv<br />
auf uns zu wirken. Selbst kleine Gärten oder<br />
Vorgärten, ein begrünter Balkon, ein Blick<br />
aus dem Büro ins Grüne oder schöne Zimmerpflanzen<br />
wirken sich auf die Psyche des<br />
Menschen aus.<br />
So konnte in Studien nachgewiesen<br />
werden, dass Studenten in einem begrünten<br />
Lehrsaal besser lernen konnten als ihre<br />
Kommilitonen in nicht begrünten Räumen.<br />
Büroangestellte in begrünten Büros haben<br />
weniger häufig gesundheitliche Probleme,<br />
fühlen sich wohler und sind zufriedener mit<br />
ihrer Arbeit. Auch die Arbeitsleistung ist hö-<br />
BERAtUNG UND HILFEN<br />
her als in unbegrünter Atmosphäre. Untersuchungen<br />
in Krankenhäusern machten deutlich,<br />
dass Menschen mit dem Blick ins Grüne<br />
nicht nur schneller entlassen werden können<br />
sondern auch weniger starke Schmerzmittel<br />
brauchten als Patienten, die auf eine Ziegelwand<br />
schauen mussten.<br />
Zunehmend nutzen auch Ärzte und<br />
therapeuten diese Effekte und verordnen<br />
ihren Patienten Gartenarbeit als therapie.<br />
In den USA ist therapeutisches Arbeiten mit<br />
Pflanzen bereits seit Jahrzehnten fester Bestandteil<br />
des Gesundheitswesens. wer an<br />
Konzentrationsstörungen leidet, an Antriebslosigkeit<br />
oder Motivationsverlust, wer Probleme<br />
mit seinem Selbstwertgefühl hat oder autoaggressiv<br />
ist, kann im Garten Erfahrungen<br />
machen, die heilsam sind. Psychisch kranke<br />
Menschen erfahren hier, dass sie nicht hilflos<br />
ausgeliefert sind, sondern dass sie aktiv gestalten<br />
und ihre Umwelt positiv beeinflussen<br />
können. Das gibt ihnen Halt und macht Mut,<br />
eigene Entwicklungsschritte zu gehen.<br />
Nicht umsonst ist unsere Sprache voller<br />
Redewendungen, die aus der Natur stammen:<br />
„die Früchte seiner Arbeit ernten“,<br />
„stark wie ein Baum sein“, „Boden unter die<br />
Füße bekommen“, „eine blühende Phantasie<br />
haben“. Pflanzen gehören seit Menschengedenken<br />
zu uns, sie tun uns gut. wir erleben<br />
sie als natürlich und vertraut. Sie schenken<br />
uns Ruhe und Entspannung.<br />
Versuchen Sie es doch mal mit einem<br />
waldspaziergang, wenn Sie gestresst sind,<br />
einem Bummel im Park, wenn Sie sich nicht<br />
gut fühlen und mit ein bisschen Gartenarbeit,<br />
wenn Sie wütend und gereizt sind! oder<br />
stellen Sie sich eine Zimmerpflanze ins Büro!<br />
Vielleicht tut das Grün auch Ihnen gut!<br />
104
BUGA bietet Gehbehinderten<br />
kostenfreien Rollstuhl- und<br />
Rollatorverleih<br />
Freunde der BUGA und <strong>Koblenz</strong>er Sanitätshäuser machten es möglich<br />
während des<br />
gesamten Zeitraums<br />
der BUGA verleihen<br />
die Freun de<br />
der BUGA <strong>Koblenz</strong><br />
2011 e.V. mit ehrenamtlichenHelferinnen<br />
und Helfern<br />
Rollstühle und Rollatoren<br />
an den beiden<br />
Haupteingängen<br />
am Schlosspark und<br />
am Festungspark.<br />
Zur BUGA <strong>Koblenz</strong><br />
2011 erwartet<br />
die <strong>Stadt</strong> 2 Millionen<br />
Besucher von<br />
Nah und Fern. Die<br />
Freunde der BUGA<br />
<strong>Koblenz</strong> 2011 e.V.<br />
möchten aktiv dazu<br />
beitragen, dass sich<br />
alle Gäste unbeschwert<br />
auf dem Gelände<br />
bewegen können.<br />
während des<br />
gesamten Zeitraums<br />
der BUGA <strong>Koblenz</strong><br />
2011 verleiht der<br />
Verein daher mit ehrenamtlichenHelferinnen<br />
und Helfern<br />
Rollstühle und Rollatoren<br />
an den beiden Haupteingängen am<br />
Schlosspark und am Festungspark.<br />
Dieses Projekt ist nur möglich dank der<br />
Unterstützung der ortsansässigen Firmen<br />
‚Sanitätshaus Burbach + Goetz‘, ‚rahm, Zentrum<br />
für Gesundheit GmbH‘ sowie ‚thönnissen<br />
ortho & reha team Rhein-Mosel‘. Die drei<br />
Unternehmen stellen die Hilfsmittel kostenlos<br />
zur Verfügung. Die Unterzeichnung der Kooperationsverträge<br />
fand in der Verleihstation<br />
für Hilfsmittel in der Neustadt statt.<br />
Hans-Dieter Gassen, 1. Vorsitzender<br />
des Freundeskreises, dankte den drei Sanitätshäusern<br />
für ihr überaus großzügiges Engagement<br />
und würdigte die unkomplizierte<br />
Zusammenarbeit. „Als wir den Firmen unser<br />
Projekt vorstellten, wurde uns gleich Unter-<br />
Von links: Hans-Dieter Gassen (Vorstandsvorsitzender BUGA-Freundeskreis), Wolfgang<br />
Dreyer (Projektleiter Mobilitätshilfen im BUGA-Freundeskreis), Frank Tritt (Sanitätshaus<br />
Thönnissen), Anna Maria Schuster (Vorstandsmitglied BUGA-Freundeskreis), Frank Rogge<br />
(Geschäftsführer Sanitätshaus Rahm), BUGA-Geschäftsführer Hanspeter Faas und Jürgen<br />
Probst (Geschäftsführer Sanitätshaus Burbach und Goetz).<br />
Foto: Herbert Hennes/ Freunde der Bundesgartenschau <strong>Koblenz</strong> 2011 e.V.<br />
stützung zugesichert. Es ist beiden Partnern,<br />
den Freunden und den Sanitätshäusern,<br />
ganz wichtig, dass Menschen mit eingeschränkter<br />
Mobilität den Aufenthalt auf der<br />
BUGA uneingeschränkt genießen können.<br />
Die BUGA <strong>Koblenz</strong> 2011 GmbH hat alles<br />
getan, um unsere BUGA ohne Barrieren und<br />
Hindernisse für alle erlebbar zu machen. Da<br />
ist es den Freunden und den Sanitätshäusern<br />
ein großes Anliegen hierzu ein ergänzendes<br />
Angebot zu bieten“.<br />
Die Freunde der BUGA <strong>Koblenz</strong> 2011<br />
führen den Verleih von Hilfsmitteln in eigener<br />
Verantwortung durch, von der Planung<br />
bis zur Durchführung. Mehr als 160 Freundinnen<br />
und Freunde der BUGA 2011 konnten<br />
geworben werden, um den Verleih der<br />
Hilfsmittel während des gesamten Zeitraums<br />
BERAtUNG UND HILFEN<br />
der BUGA durchzuführen.<br />
Als weiteres<br />
Angebot für Gäste<br />
mit Kindern können<br />
an den Verleihstationen<br />
auch Bollerwagen<br />
des Vereins<br />
ausgeliehen werden.<br />
„Mit den Freunden<br />
der BUGA<br />
haben wir einen<br />
besonderen Partner,<br />
der uns mit seinen<br />
Projekten in den unterschiedlichenBereichen<br />
unterstützt.<br />
Das Angebot der<br />
Freunde, in Kooperation<br />
mit den <strong>Koblenz</strong>erSanitätshäusern<br />
eigenständig<br />
ein derart umfassendes<br />
Hilfsangebot zu<br />
schaffen, ist beeindruckend.<br />
Denn es<br />
heißt, an 185 tagen<br />
werden insgesamt<br />
1480 Einsätze durch<br />
ehrenamtliche Helferinnen<br />
und Helfer<br />
an den Verleihstationen<br />
verrichtet“,<br />
sagt Hanspeter Faas, Geschäftsführer der<br />
BUGA <strong>Koblenz</strong> 2011 GmbH.<br />
Die Verleihstationen sind täglich von<br />
09:00 Uhr bis 18:00 Uhr besetzt. Für diesen<br />
Zeitraum können die Hilfsmittel ausgeliehen<br />
werden. Die Rückgabe muss bis 18:00 Uhr<br />
erfolgt sein. Rollstühle, Rollatoren und Bollerwagen<br />
können in allen drei Bereichen der<br />
BUGA genutzt und auch mit in die Seilbahn<br />
genommen werden.<br />
Diese Hilfsmittel können kostenlos gegen<br />
Hinterlegung eines Pfands ausgeliehen werden.<br />
Als Pfand dienen ein amtlicher Ausweis<br />
– Personalausweis, Führerschein etc. oder<br />
50 Euro. Eine Vorabbuchung ist über das<br />
BUGA-telefon unter 0261/201 65 65 65<br />
bis zum Vortag möglich.<br />
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INDEX<br />
Index / Stichwortverzeichnis der Selbsthilfegruppen u.a.<br />
(weitere Stichworte, Untergliederungen, Rubriken: siehe Inhaltsverzeichnis Seiten 4 - 5)<br />
ADS / ADHS .......................................92<br />
Aids ...................................................88<br />
Alkohol- und medikamentenabhängige<br />
Menschen .......................................92<br />
Alleinstehende Mütter und Väter ............94<br />
Allergie- und Asthmabund .....................94<br />
Alten- und Pflegeheime .........................62<br />
Alzheimer-Selbsthilfegruppe ..................94<br />
Ambulante Pflegedienste .......................73<br />
Amt für soziale Angelegenheiten ..... 88, 94<br />
Anonyme Esssüchtige ...........................92<br />
Anonyme Spieler .................................93<br />
Anti Aging ..........................................48<br />
Apotheken-Notdienst ..............................9<br />
Arbeiterwohlfahrt .................................78<br />
Ärztlicher Notdienst, ..............................9<br />
Augenärztlicher Notdienst ......................9<br />
Bahnhofsmission ..................................94<br />
bbz Betriebliches Beratungszentrum .......94<br />
BDH-Klinik Vallendar ......................44, 46<br />
Behinderte, Einrichtungen für .................48<br />
Behindertenbeauftragter .......................88<br />
Behindertenhilfe ...................................88<br />
Behindertensport ..................................88<br />
Behinderten- und Seniorenfahrdienst ......75<br />
Beratungsstelle für Mütter und Mutter-Kind-<br />
Kuren ....................................... 78, 79<br />
Beratung und Hilfen für Senioren ...........89<br />
Beratung von<br />
Selbsthilfegruppen .............. 78, 87, 101<br />
Bethesda .............................................86<br />
Betreutes wohnen ................................86<br />
Betreuung suizidgefährdeter<br />
Menschen ..................................... 101<br />
Blinden- und<br />
Sehbehindertenverein ................. 88, 94<br />
Brüderkrankenhaus St. Josef .......... 42, 108<br />
Bundeswehrzentralkrankenhaus .............42<br />
Caritasverband <strong>Koblenz</strong> ................. 75, 78<br />
Club Behinderter und ihrer Freunde ........88<br />
Coblenzer turngesellschaft ...................99<br />
Contergangeschädigte, Hilfswerk für ......97<br />
Darmspiegelung ..................................22<br />
Demenzerkrankungen ...........................63<br />
Demenzkrankheiten, Runder tisch ..........97<br />
Depressionen ......................................23<br />
Deutsche<br />
Multiple Sklerosegesellschaft .............99<br />
Deutsches Rotes Kreuz ......................2, 78<br />
Diabetes .............................................98<br />
Diabetiker 2000 ..................................97<br />
Diabetiker Gruppe <strong>Koblenz</strong> ...................97<br />
Diabetikerselbsthilfegruppe Boppard ......97<br />
Diakonisches werk ........................ 79, 89<br />
Ernährungs- und<br />
Gesundheitsberatung .......................89<br />
Essen auf Rädern, Menüservice .............75<br />
Essstörungen .......................................15<br />
Forum Diätetik und Ernährung................89<br />
Frauenhaus ...........................................9<br />
Frauennotruf ..........................................9<br />
Früherkennung .....................................50<br />
Gemeinschaftsklinikum<br />
<strong>Koblenz</strong>-Mayen .........................42, 43<br />
Gesundheitsamt ............................. 78, 94<br />
Gesundheitspark ..................................99<br />
Gewalt gegen Frauen ............80, 100, 101<br />
Guttempler ..........................................93<br />
Hämophiliegesellschaft, Deutsche ..........97<br />
Hausnotruf ............................................2<br />
Hauswirtschaftliche Hilfe ...................2, 78<br />
Hebammen .........................................55<br />
Herz-Kreislauf-Erkrankungen ..................97<br />
Herzsportgruppe ......................... 99, 101<br />
Hilfsorganisationen,<br />
wohlfahrtsverbände ........................78<br />
Hirn-Aneurysma, Hirn-Angiom ...............97<br />
Homöopathie, Patienteninitiative ............99<br />
Hospize ........................................ 90, 91<br />
HtZ Heilpädagogisch<br />
therapeutisches Zentrum ...................90<br />
Hydrocephalus, Arbeitskreis ................ 101<br />
Ileostomie-Colostomie-Urostomie,<br />
Deutsche ILCo .................................99<br />
info@drk-koblenz.de ...............................2<br />
Johanniter-Unfall-Hilfe ...........................75<br />
Jugendamt <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Koblenz</strong> ......90<br />
Jugend-Gefährdeten-Hilfe .....................92<br />
Jugend- und Drogenberatung ................92<br />
Jugendzahnpflege,<br />
Arbeitsgemeinschaft .........................90<br />
JUVEMUS ...........................................92<br />
Katholisches Klinikum<br />
Marienhof ............................... 42, 108<br />
Kemperhof, Gemeinschaftsklinikum<br />
<strong>Koblenz</strong>-Mayen .........................42, 43<br />
Kindergesundheit .................................96<br />
Kinder, Haus für ...................................92<br />
Kinderschutzbund ................................92<br />
Kinderschutzdienst ...............................92<br />
koblenz@h-v-b.de .................................67<br />
Körperbehinderte, Selbsthilfe .................88<br />
Krankentransport, Krankenfahrten ..........75<br />
Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz ..........99<br />
KREIS, Club Behinderter und<br />
ihrer Freunde ...................................88<br />
Kreuzbund ..........................................93<br />
Kurberatungsstelle ................................79<br />
Kuren für Mütter und Kinder ..................79<br />
Kurzzeitpflege .....................................73<br />
Landeskrankenhaus Andernach .............45<br />
Lebensberatung <strong>Koblenz</strong> .......................93<br />
Lebenshilfe für Menschen<br />
mit Behinderung............. 79, 86, 88, 90<br />
Malteser Hilfsdienst ..............................79<br />
Männergesundheit ...............................51<br />
Marienhaus Klinikum Neuwied ........44, 47<br />
Marienhof,<br />
Katholisches Klinikum ............... 42, 108<br />
Mehrgenerationenhaus .........................89<br />
Menschen ohne wohnung ....................94<br />
Menüservice, Essen auf Rädern .............75<br />
Methadonambulanz .......................44, 45<br />
Migräne..............................................52<br />
Mobbing, Arbeitskreis gegen ................99<br />
Mobbingtelefon ...................................99<br />
Mobiler Sozialer Dienst ........................88<br />
Multiple Sklerose .................................99<br />
Mütterberatung .........................78, 79, 94<br />
Narcotics Anonymus ............................93<br />
INFoRMAtIV<br />
Neurologische Klinik,<br />
BDH Vallendar ..........................44, 46<br />
Notrufe .................................................9<br />
online-Hilfen .......................................90<br />
organspende ......................................49<br />
Palliativpflege, Hospize .................. 90, 91<br />
Pankreatektomierten, Arbeitskreis .........100<br />
Parkinson Vereinigung, Deutsche ..........100<br />
Patientenrechte, Patientenschutz .............64<br />
Plötzlicher Säuglingstod ........................97<br />
pro familia ..........................................90<br />
Pro Retina .........................................100<br />
Psoriasis Bund, Deutsche .....................100<br />
psychisch Kranker, Angehörige ........ 86, 94<br />
Psychosoziale Beratung ........................93<br />
Rad-touristik-Freunde ..........................100<br />
Rhein-Mosel-Fachklinik<br />
Andernach ................................44, 45<br />
Rheuma-Liga, Deutsche .......................100<br />
Rollstuhltransporte ................................75<br />
Roxanne ...........................................100<br />
Ruderclub, <strong>Koblenz</strong>er ......................... 101<br />
Schlafapnoe, Selbsthilfe ...................... 101<br />
Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung<br />
.............................. 89, 90<br />
Schwerbehindertenbetreuung ................88<br />
Schwerhörigenbund, Deutscher ........... 101<br />
SeKIS ............................................... 101<br />
Selbsthilfe Körperbehinderter ................88<br />
Seniorenbeirat der <strong>Stadt</strong> <strong>Koblenz</strong> ..........89<br />
Senioren, Beratung und Hilfen ...............89<br />
Seniorenwerk <strong>Koblenz</strong> ..........................89<br />
Sexueller Missbrauch ................. 100, 101<br />
Solwodi ............................................ 101<br />
Sozialberatung .............................. 79, 93<br />
Sozialdienst<br />
Katholischer Frauen ................ 9, 79, 80<br />
Sozialverband Deutschland ............. 79, 93<br />
Spina bifida, Arbeitskreis .................... 101<br />
Sportangebote ............................ 99, 100<br />
Sportangebote .................................. 101<br />
St. Elisabeth Neuwied ....................44, 47<br />
Stiftung Bethesda .................................86<br />
Stiftungsklinikum Mittelrhein ................108<br />
St. Josef/Marienhof,<br />
Kath. Klinikum ......................... 42, 108<br />
Stotterer-Selbsthilfegruppe ................... 101<br />
Suchtberatung ...............................92, 93<br />
Suizidgefährdete, Betreuung ........... 9, 101<br />
tageskliniken .......................................44<br />
tecum ............................................... 101<br />
tiertherapie .........................................68<br />
treffpunkt ohr, DSB ............................ 101<br />
VdK ....................................................79<br />
Vorsorgeuntersuchungen .......................50<br />
weKISS ............................................ 101<br />
wohlfahrtsverbände, Hilfsorganisationen 78<br />
wohnheime ........................................62<br />
wohnungslosigkeit ...............................94<br />
Zahnärztlicher Notdienst ........................9<br />
Zahngesundheit ............................. 31, 40<br />
107
St. Josef/Marienhof, Kath. Klinikum<br />
Marienhof, Katholisches Klinikum<br />
Katholisches Klinikum Marienhof<br />
Brüderkrankenhaus St. Josef<br />
3x Stiftungsklinikum<br />
Medizinische Kliniken und Zentren<br />
• Allgemein- und Viszeralchirurgie<br />
• Allgemein-, Viszeral-, Unfallchirurgie und Orthopädie<br />
• Anästhesiologie, Intensiv-, Notfall-, medizin Palliativmedizin und und<br />
Schmerztherapie<br />
• Augenheilkunde<br />
• Gynäkologie und Geburtshilfe<br />
• Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde<br />
• Innere Medizin<br />
• Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie<br />
und Nuklearmedizin<br />
• Mund,- -,<br />
Kiefer,- -, Gesichtschirurgie und Plastische Operationen<br />
• Neurochirurgie<br />
• Plastische, Hand-, Ästhetische und Verbrennungschirurgie<br />
• Psychosomatische Medizin und Psychotherapie<br />
• OP-Zentrum<br />
• Zentrum für Gefäßmedizin und Wundbehandlung<br />
• Zentrum für Unfallchirurgie und Orthopädie<br />
Wir sind Mitglied:<br />
Deutsches Netz<br />
Gesundheitsfördernder<br />
Krankenhäuser (WHO)<br />
Ein Netz der Weltgesundheitsorganisation (WHO)<br />
Deutsches Netz<br />
Rauchfreier<br />
Krankenhäuser<br />
Stiftungsklinikum Mittelrhein<br />
Health<br />
Promoting<br />
Hospitals<br />
Boppard<br />
<strong>Koblenz</strong><br />
Nastätten<br />
StiftungsKlinikum<br />
Mittelrhein<br />
www.stiftungsklinikum.de<br />
Wir möchten Sie rundum versorgen.<br />
Deshalb gehören auch präventive<br />
Maßnahmen, ambulante Pflegedienste<br />
sowie die Altenpflege zu<br />
unserem Angebot.<br />
Info: 0261 137-0<br />
www.stiftungsklinikum.de