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Jubiläum „75 Jahre Kindertagesstätte St. Antonius in Sorsum“

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Liebe Leser<strong>in</strong>nen und Leser,<br />

<strong>in</strong> dieser Ausgabe stellen wir anlässlich<br />

ihres 75-jährigen Bestehens die <strong>K<strong>in</strong>dertagesstätte</strong><br />

<strong>St</strong>. <strong>Antonius</strong> im Hildesheimer<br />

Ortsteil Sorsum vor.<br />

Weitere Artikel berichten u. a. aus der<br />

V<strong>in</strong>zenz von Paul Schule und dem Altenpflegeheim<br />

<strong>St</strong>. Mart<strong>in</strong> <strong>in</strong> Duderstadt.<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

In dieser Ausgabe lesen Sie:<br />

Seite 1 – 2<br />

Thema „<strong>K<strong>in</strong>dertagesstätte</strong> <strong>Sorsum“</strong><br />

Seite 3 – 6<br />

Neuigkeiten aus den E<strong>in</strong>richtungen<br />

◆ V<strong>in</strong>zenz von Paul Schule:<br />

Neuer Ausbildungsjahrgang<br />

◆ <strong>St</strong>. Mart<strong>in</strong>i, Duderstadt:<br />

Beschäftigungstherapie<br />

◆ <strong>St</strong>. Mart<strong>in</strong>i, Duderstadt:<br />

Sommerfest<br />

◆ Tagungshaus <strong>St</strong>. V<strong>in</strong>zenz:<br />

Kunstausstellung<br />

◆ APH <strong>St</strong>. Paulus, Hildesheim:<br />

Neue Orgel<br />

Seite 6<br />

Aus dem Mutterhaus<br />

◆ Noviziatsschulung<br />

◆ Geme<strong>in</strong>schaftsfest<br />

Seite 7 – 8<br />

◆ Der besondere Tipp<br />

◆ Und sonst noch –<br />

E<strong>in</strong>e Romreise<br />

◆ Rätsel<br />

◆ Dienstjubiläen Oktober<br />

bis Dezember 2010<br />

◆ E<strong>in</strong>richtungen<br />

◆ Impressum<br />

Nr. 3 / 2010<br />

Außerdem können Sie zwei Berichte aus<br />

dem Mutterhaus lesen.<br />

Allen unseren Leser<strong>in</strong>nen und Lesern<br />

wünschen wir viel Freude beim Lesen der<br />

60. Ausgabe von V<strong>in</strong>zenzInform.<br />

Ihr Redaktionsteam<br />

1<br />

Redaktionsschluss für<br />

die nächste Ausgabe:<br />

31. Oktober 2010<br />

<strong>Jubiläum</strong> <strong>„75</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>K<strong>in</strong>dertagesstätte</strong><br />

<strong>St</strong>. <strong>Antonius</strong> <strong>in</strong> <strong>Sorsum“</strong><br />

(RM) Am 19. Juni 2010 feierte die<br />

<strong>K<strong>in</strong>dertagesstätte</strong> <strong>St</strong>. <strong>Antonius</strong> <strong>in</strong><br />

Sorsum (<strong>St</strong>adtteil von Hildesheim)<br />

anlässlich ihres 75-jährigen Bestehens<br />

e<strong>in</strong> fröhliches Fest.<br />

Um 10 Uhr fand der Festgottesdienst <strong>in</strong><br />

der <strong>St</strong>. Kunibert-Kirche statt. Die frohen<br />

Lieder wurden von den K<strong>in</strong>dern<br />

kräftig mitgesungen. E<strong>in</strong> Zeichen, dass<br />

der religiöse Aspekt <strong>in</strong> der pädagogischen<br />

Arbeit e<strong>in</strong>e feste Größe ist. In<br />

kle<strong>in</strong>en Spielszenen stellten die Gruppen<br />

ihren K<strong>in</strong>dergarten-Alltag dar. Fazit:<br />

„Wir haben ganz viel Spaß im K<strong>in</strong>dergarten!“<br />

Darauf me<strong>in</strong>te Pfarrer<br />

Schäfers, er selbst habe sicher viel verpasst,<br />

weil er als K<strong>in</strong>d nicht im K<strong>in</strong>dergarten<br />

war.<br />

Nachdem es während des Gottesdienstes<br />

kräftig geregnet hatte, kam während<br />

des Umzugs durch das Dorf zum K<strong>in</strong>dergarten<br />

sogar e<strong>in</strong> wenig die Sonne<br />

hervor. Beim Umzug wurde, von Musik<strong>in</strong>strumenten<br />

begleitet, e<strong>in</strong> von den<br />

Erzieher<strong>in</strong>nen gedichtetes Lied gesun-<br />

Generalober<strong>in</strong> Schwester M. Teresa stellt<br />

„Lucy das Lamm“ (Handpuppe) den K<strong>in</strong>dern vor<br />

(rechts: Kita-Leiter<strong>in</strong> Patricia Welte-Miehe).<br />

gen (auf die Melodie von „Wie schön,<br />

dass du geboren bist“). Der Refra<strong>in</strong> zu<br />

den 8 <strong>St</strong>rophen lautete: „Wie schön, dass<br />

ihr gekommen seid, wir feiern mit viel Fröhlichkeit.<br />

Denn Sankt <strong>Antonius</strong>, das ist klar,<br />

das ist der Mittelpunkt <strong>in</strong> diesem Jahr!“<br />

Auf dem Hof des K<strong>in</strong>dergartens fand<br />

e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>er Festakt statt. Zuerst begrüßte<br />

Generalober<strong>in</strong> Schwester M. Teresa<br />

Gäste, K<strong>in</strong>der, Eltern, Kita-Mitarbeiter<strong>in</strong>nen<br />

und die zahlreich erschienenen<br />

Mitschwestern, skizzierte kurz die Vergangenheit<br />

der E<strong>in</strong>richtung und überreichte<br />

ihre Geschenke. Als erstes e<strong>in</strong>en


Der Nussbaum (daneben Schwester M. Reg<strong>in</strong>ata)<br />

selbstgezogenen Nussbaum, der „weil er<br />

nun drei <strong>Jahre</strong> alt ist, <strong>in</strong> den K<strong>in</strong>dergarten<br />

kommen kann“. Er soll auf dem Außengelände<br />

angepflanzt werden. Und als<br />

zweites e<strong>in</strong>e Handpuppe <strong>in</strong> Form e<strong>in</strong>es<br />

Schafs („Lucy das Lamm“) . E<strong>in</strong>ige zutrauliche<br />

K<strong>in</strong>der kamen gleich herbei<br />

um es näher zu betrachten. E<strong>in</strong>em<br />

Mädchen gefiel das Schaf so gut, dass es<br />

gleich anf<strong>in</strong>g es zu streicheln. Frau Welte-Miehe,<br />

die Leiter<strong>in</strong> der <strong>K<strong>in</strong>dertagesstätte</strong>,<br />

versprach dafür zu sorgen, dass<br />

das Schaf sich bald im K<strong>in</strong>dergarten<br />

heimisch fühlt.<br />

Dann gab es noch e<strong>in</strong>ige kurze Grußworte<br />

von Vertreter der <strong>St</strong>adt Hildesheim<br />

und ihrer Behörden.<br />

So sah das Haus vor ungefähr 30 <strong>Jahre</strong>n aus.<br />

Die K<strong>in</strong>dergarten-K<strong>in</strong>der waren kaum<br />

noch zu halten: Sie wollten auf dem Außengelände<br />

spielen. Die Erwachsenen,<br />

neben den Eltern die Großeltern, Nachbarn<br />

und Dorfbewohner, nutzten die<br />

Gelegenheit, die Räumlichkeiten anzusehen<br />

und zu schauen wo und wobei die<br />

K<strong>in</strong>der im K<strong>in</strong>dergarten so viel Spaß<br />

haben.<br />

Auf dem großen Außengelände war mit<br />

Grillwagen, Getränkestand und Kaffee-<br />

und Kuchenverkauf auch für das leibliche<br />

Wohl gesorgt.<br />

Beim Umzug durchs Dorf<br />

2<br />

Freude und Fröhlichkeit ließen sich<br />

durch recht kühle Außentemperaturen<br />

und gelegentliche Regenschauer nicht<br />

bee<strong>in</strong>trächtigen.<br />

Vorbereitet wurde das Fest von e<strong>in</strong>em<br />

Festausschuss, <strong>in</strong> dem sich e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>er<br />

Kreis von Müttern und Vätern sehr engagiert<br />

hat. Geme<strong>in</strong>sam mit dem Kita-<br />

Team wurde das Programm entwickelt:<br />

Vorstellung der pädagogischen Arbeit,<br />

Präsentation von neueren und älteren<br />

Bildern aus der Kita, e<strong>in</strong>e Tombola, e<strong>in</strong><br />

„<strong>Antonius</strong>-Quiz“ für die ganze Familie<br />

usw.<br />

E<strong>in</strong> kurzer Blick auf Vergangenheit und Gegenwart …<br />

… unserer E<strong>in</strong>richtung<br />

<strong>St</strong>. <strong>Antonius</strong> <strong>in</strong> Sorsum:<br />

● Mit der Absicht <strong>in</strong> Sorsum e<strong>in</strong>e Niederlassung<br />

zu gründen, wurde im<br />

April 1935 <strong>in</strong> Sorsum e<strong>in</strong> Haus gekauft.<br />

● Ende Mai 1935 siedelte Sr. M. Jordana<br />

Pianka, die ambulante Krankenschwester<br />

für Sorsum und Kle<strong>in</strong>-<br />

Escherde, von Emmerke nach Sorsum<br />

über.<br />

● Am 1. August 1935 wurde der K<strong>in</strong>dergarten<br />

eröffnet. Nach dem zwei-<br />

ten Weltkrieg wurden auch alte Leute<br />

aufgenommen.<br />

● Zwischenzeitlich gab es immer wieder<br />

Umbauten, Erweiterungen, Renovierungen,<br />

um Haus und K<strong>in</strong>dergarten<br />

auf dem jeweils aktuellen<br />

<strong>St</strong>and zu halten.<br />

● Am 31. Januar 1990 musste leider das<br />

kle<strong>in</strong>e Altenheim, <strong>in</strong> dem zuletzt<br />

acht alte Damen lebten, wegen der<br />

nicht mehr erfüllbaren Auflagen der<br />

Behörden geschlossen werden. Nach<br />

Umbau und Sanierung erhielt der<br />

Und heute sieht es so aus. Hier sieht man das<br />

Hauptgebäude und dah<strong>in</strong>ter die beiden Anbauten.<br />

K<strong>in</strong>dergarten die Räume des früheren<br />

Altenheims h<strong>in</strong>zu.<br />

● 2004 wurden das Ober- und das<br />

Dachgeschoss des Hauptgebäudes<br />

nochmals saniert und u.a. der E<strong>in</strong>gang<br />

neu gestaltet und e<strong>in</strong> feuersicheres<br />

Treppenhaus mit neuer Treppe<br />

geschaffen. Die Wohnung im<br />

Dachgeschoss ist an e<strong>in</strong>e Familie<br />

vermietet, nachdem der Schwesternkonvent<br />

2007 aufgelöst wurde.<br />

● Heute dient der Anbau ganz dem<br />

K<strong>in</strong>dergarten. Im Haupthaus s<strong>in</strong>d im<br />

Erdgeschoss die Krippengruppe<br />

und das Büro der<br />

Leiter<strong>in</strong> untergebracht,<br />

im Obergeschoss ist neben<br />

dem Mitarbeiterraum<br />

e<strong>in</strong>e Hortgruppe e<strong>in</strong>gerichtet.<br />

In e<strong>in</strong>er Gruppe<br />

s<strong>in</strong>d drei Plätze für beh<strong>in</strong>derte<br />

K<strong>in</strong>der bestimmt.<br />

Heute wird der K<strong>in</strong>dergarten<br />

von 94 K<strong>in</strong>dern im<br />

Alter zwischen 1 und 10<br />

<strong>Jahre</strong>n besucht, die <strong>in</strong><br />

fünf Gruppen betreut<br />

werden.


Neues aus den E<strong>in</strong>richtungen<br />

V<strong>in</strong>zenz von Paul Schule <strong>in</strong> Duderstadt<br />

Beruf mit Zukunft – Erzieher starten <strong>in</strong> die Ausbildung<br />

E<strong>in</strong>e neue Generation künftiger Erzieher<strong>in</strong>nen<br />

und Erzieher hat an der V<strong>in</strong>zenz<br />

von Paul Schule <strong>in</strong> Duderstadt die<br />

Ausbildung begonnen. Vor den 28 jungen<br />

Frauen und 5 jungen Männern liegen<br />

vier <strong>Jahre</strong> sozialpädagogischer Theorie<br />

und Praxis, die auf e<strong>in</strong> breit gefächertes<br />

Berufsfeld <strong>in</strong> <strong>K<strong>in</strong>dertagesstätte</strong>n,<br />

Heimen, Freizeite<strong>in</strong>richtungen und<br />

<strong>in</strong> Bereichen sonderpädagogischer Förderung<br />

vorbereiten. Die <strong>in</strong>tensive Kooperation<br />

mit pädagogischen E<strong>in</strong>richtungen<br />

<strong>in</strong> der Region ermöglicht ihnen<br />

e<strong>in</strong>e praxis- und arbeitsmarktorientierte<br />

Ausbildung.<br />

Die 33 jungen Auszubildenden bereiten<br />

sich <strong>in</strong> den kommenden zwei <strong>Jahre</strong>n zunächst<br />

auf das Berufsziel „<strong>St</strong>aatlich<br />

geprüfte/r Sozialassistent/<strong>in</strong>“ vor. Der<br />

große Teil der Sozialassistenten/<strong>in</strong>nen<br />

wird anschließend <strong>in</strong> zwei weiteren <strong>Jahre</strong>n<br />

Fachschulausbildung die staatliche<br />

Anerkennung als Erzieher/<strong>in</strong> (<strong>in</strong>klusive<br />

Fachhochschulreife) anstreben.<br />

Die Berufschancen von Erzieher<strong>in</strong>nen<br />

und Erziehern s<strong>in</strong>d gut. Der Ausbau<br />

von Krippenplätzen, der Bildungsauftrag<br />

von <strong>K<strong>in</strong>dertagesstätte</strong>n und die zunehmenden<br />

Aufgaben im Bereich der<br />

Familienbildung benennen nur e<strong>in</strong>ige<br />

Entwicklungen, die zusätzlichen Bedarf<br />

an Erzieher<strong>in</strong>nen und Erziehern <strong>in</strong> der<br />

Zukunft notwendig machen.<br />

Für die Neuen im Schuljahr 2010/2011<br />

stand die erste Woche an der V<strong>in</strong>zenz<br />

von Paul Schule erst e<strong>in</strong>mal im Zeichen<br />

des Neubeg<strong>in</strong>ns, des Ankommens <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

neuen aufregenden Lebensabschnitt,<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er neuen Schulgeme<strong>in</strong>schaft.<br />

Dazu startet die Ausbildung traditionsgemäß<br />

mit e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>führungswoche<br />

<strong>in</strong> der katholischen Bildungsstätte<br />

<strong>St</strong>. Mart<strong>in</strong> <strong>in</strong> Germershausen. Hier<br />

gab es Zeit und Raum, sich als Klassengeme<strong>in</strong>schaft<br />

und zukünftige Lerngruppe<br />

kennen zu lernen. Das Lehrer/<br />

<strong>in</strong>nenteam konnte „beschnuppert“ werden.<br />

Lern-, Lehr-, Umgangsformen und<br />

Arbeitsmethoden sowie Ausbildungs<strong>in</strong>halte<br />

waren Thema und wurden ausprobiert<br />

- und natürlich gab es Spaß, Spiel,<br />

Zeit und Muße mite<strong>in</strong>ander und füre<strong>in</strong>ander.<br />

Fragen, Ängste und Hoffnungen,<br />

die typisch s<strong>in</strong>d für jeden Neubeg<strong>in</strong>n,<br />

fanden hier Raum und schufen<br />

erste Orientierung und Sicherheit.<br />

Die Schulgeme<strong>in</strong>schaft der V<strong>in</strong>zenz<br />

von Paul Schule empf<strong>in</strong>g die Neuen mit<br />

e<strong>in</strong>em bunten und herzlichen Willkom-<br />

mensfest <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er „märchenhaft“ verwandelten<br />

Schule und e<strong>in</strong>em Begrüßungsgottesdienst<br />

mit dem Thema<br />

„Spuren auf neuen Wegen“, den Kaplan<br />

Marahrens vom Jugendzentrum Emmaus<br />

<strong>in</strong> Duderstadt zelebrierte. Diesen<br />

ersten Gottesdienst des Schuljahres mit<br />

dem zentralen Gedanken der Ermutigung<br />

hatten Schüler und Schüler<strong>in</strong>nen<br />

gestaltet und dafür e<strong>in</strong>e Lesung aus<br />

dem Josua gewählt: „Sei mutig und stark!<br />

… Denn der Herr, de<strong>in</strong> Gott, ist mit dir bei<br />

allem, was du unternimmst.“ (Jos1,6). In<br />

Texten, Symbolen, Fürbitten, Liedern<br />

und Gebeten spiegelte sich all das e<strong>in</strong>-<br />

Der neue Ausbildungsjahrgang an der V<strong>in</strong>zenz von Paul Schule<br />

fühlsam wider, was Neuanfang ausmacht:<br />

Sie machten Mut und gaben<br />

Zuversicht, nahmen Gefühle ernst und<br />

baten um Gottes Beistand.<br />

So willkommen geheißen, konnte es <strong>in</strong><br />

der zweiten Schulwoche, dann <strong>in</strong> der<br />

V<strong>in</strong>zenz von Paul Schule gleich mit der<br />

Arbeit los gehen. Auf die Neuen warten<br />

nun spannende Ausbildungs<strong>in</strong>halte<br />

und -methoden im Unterricht und breite<br />

Erfahrungen <strong>in</strong> unterschiedlichen<br />

Praktika. Am Ende der Ausbildung<br />

können sie dann optimal vorbereitet <strong>in</strong>s<br />

Berufsleben starten – und das mit guten<br />

Aussichten auf e<strong>in</strong>en Arbeitsplatz!<br />

Auch hier kann die V<strong>in</strong>zenz von Paul<br />

Schule auf gute Erfahrungen zurück<br />

blicken. Die Absolventen/<strong>in</strong>nen f<strong>in</strong>den<br />

sehr schnell nach Abschluss der Ausbildung<br />

e<strong>in</strong>en Arbeitsplatz - häufig sogar<br />

ganz nach ihrem Geschmack und zunehmend<br />

bundesweit.<br />

„Es geht uns darum, unsere Auszubildenden<br />

auf e<strong>in</strong>e der Gegenwart angemessene und zukunftsbezogenen<br />

pädagogische Kultur vorzubereiten“,<br />

sagt Schulleiter<strong>in</strong> Schwester Dorothea<br />

Rumpf. „K<strong>in</strong>der brauchen Menschen,<br />

die ihnen nah s<strong>in</strong>d, sich Zeit für sie nehmen,<br />

auf ihre Bedürfnisse e<strong>in</strong>gehen, durch Verläss-<br />

3<br />

lichkeit Sicherheit geben und mit ihnen Regeln<br />

und S<strong>in</strong>nvorstellungen entwickeln, die<br />

ihnen Gewissheit vermitteln, dass sie Mitglieder<br />

e<strong>in</strong>er geme<strong>in</strong>samen Welt s<strong>in</strong>d.“<br />

Die bildungs- und berufspolitischen<br />

Entwicklungen der letzten <strong>Jahre</strong> werden<br />

die Möglichkeiten für Erzieher und<br />

Erzieher<strong>in</strong>nen noch verbessern, denn<br />

professionell arbeitendes, engagiertes,<br />

selbstbewusstes Personal mit klaren<br />

Wertvorstellungen wird <strong>in</strong> unterschiedlichen<br />

sozialpädagogischen E<strong>in</strong>richtungen<br />

gebraucht und gesucht.<br />

Die Zahl der Absolventen/<strong>in</strong>nen <strong>in</strong> Duderstadt,<br />

die nach Abschluss der Erzie-<br />

her/<strong>in</strong>nenausbildung studiert, nimmt<br />

von Jahr zu Jahr zu. Auch dieser Trend<br />

spiegelt das wachsende Selbstbewusstse<strong>in</strong><br />

neuer Erzieher/<strong>in</strong>nengenerationen<br />

wider sowie das Bedürfnis nach Weiter-<br />

und Höherqualifikation und angemessener<br />

gesellschaftlicher Anerkennung.<br />

(Diesen Artikel verfasste Friederike Emmerich-Neumann,<br />

Fachlehrer<strong>in</strong> an der V<strong>in</strong>zenz<br />

von Paul Schule)<br />

Die V<strong>in</strong>zenz von Paul Schule vere<strong>in</strong>igt unter e<strong>in</strong>em Dach<br />

e<strong>in</strong>e Berufsfachschule für SozialassistentInnen und e<strong>in</strong>e<br />

Fachschule für Sozialpädagogik (Ausbildung von ErzieherInnen).<br />

Die Schule <strong>in</strong> der Trägerschaft der Kongregation hat sich<br />

aus dem 1929 <strong>in</strong> Hildesheim gegründeten „Sozialpädagogischen<br />

Schwesternsem<strong>in</strong>ar“ entwickelt und bef<strong>in</strong>det sich<br />

seit 1947 <strong>in</strong> Duderstadt. – 2002 erhielt die bis dah<strong>in</strong> kurz<br />

„Fachschule für Sozialpädagogik“ genannte Ausbildungsstätte<br />

auf Initiative von Schulleiter<strong>in</strong> Schwester Dr. M.<br />

Dorothea Rumpf den Namen „V<strong>in</strong>zenz von Paul Schule“.<br />

V<strong>in</strong>zenz von Paul Schule<br />

Christian-Blank-<strong>St</strong>r. 16, 37115 Duderstadt<br />

Tel. 05527 8403-11 (Sekretariat)<br />

Fax 05527 8403-25<br />

E-mail: <strong>in</strong>fo@fachschule-duderstadt.de<br />

www.fachschule-duderstadt.de<br />

[der Internet-Auftritt soll denmächst neu gestaltet werden]


Wir s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>e große Familie und unser<br />

Ziel ist es, den Heimbewohnern mit viel<br />

E<strong>in</strong>fühlungsvermögen und Verständnis<br />

e<strong>in</strong> ZUHAUSE zu geben.<br />

Persönliche Hilfe, Unterstützung, Förderung<br />

und e<strong>in</strong>e Umgebung zum Wohlfühlen<br />

s<strong>in</strong>d Voraussetzung für e<strong>in</strong> würdevolles<br />

Älterwerden. Durch e<strong>in</strong>e abwechslungsreiche<br />

Alltagsgestaltung<br />

versuchen wir diesen letzten Lebensabschnitt<br />

so angenehm wie möglich auszufüllen.<br />

Angebote werden im Vorfeld mit dem<br />

Heimbewohner besprochen, dadurch<br />

ist es uns möglich auf die Wünsche, Fähigkeiten<br />

und Interessen <strong>in</strong>dividuell<br />

e<strong>in</strong>zugehen. Angeboten wird:<br />

Gedächtnistra<strong>in</strong><strong>in</strong>g – Gymnastik –<br />

Kraft- u. Balancetra<strong>in</strong><strong>in</strong>g zur <strong>St</strong>urzprävention<br />

– Sitztanz – Gesellschaftsspiele<br />

- S<strong>in</strong>gen und gemütliches Plauderstündchen<br />

– Kreativangebot (Basteln<br />

u. Handarbeit) – Ausflüge - Gottesdienst<br />

oder Abendmahl <strong>in</strong> der hauseigenen<br />

Kapelle – weitere religiöse Angebote<br />

Zusätzliche bieten wir an:<br />

– Sektfrühstück zu den Geburtstagen<br />

der Heimbewohner (wird vom Haus<br />

spendiert) z.B. Lachs u. Forelle, Mettwurst,<br />

Spiegelei mit Sch<strong>in</strong>ken, Rührei<br />

u.v.a.<br />

– <strong>Jahre</strong>szeitlich bezogene Feste<br />

– Monatlicher themenorientierter Kaffeenachmittag<br />

mit dem Helferkreis<br />

– Projekt: „Alt trifft Jung“ e<strong>in</strong>mal monatliche<br />

geme<strong>in</strong>same Aktivitäten, z.B.<br />

Muttertagsfrühstück mit den K<strong>in</strong>dern<br />

vom Breitenberger K<strong>in</strong>dergarten<br />

– K<strong>in</strong>dertheatergruppe alle zwei Monate<br />

– Konzertbesuche<br />

Altenpflegeheim <strong>St</strong>. Mart<strong>in</strong>i <strong>in</strong> Duderstadt<br />

Unsere Beschäftigungstherapie<br />

– Videonachmittag, z.B. Feuerzangenbowle<br />

mit He<strong>in</strong>z Rühmann, dazu wird<br />

Feuerzangenbowle gereicht, und vieles<br />

andere.<br />

Im Oktober 2009 konnten wir zwei<br />

Neue<strong>in</strong>stellungen im Bereich Alltags-<br />

und Demenzbegleitung vornehmen.<br />

Diese Mitarbeiter kümmern sich hauptsächlich<br />

um Menschen, die Orientierungsstörungen<br />

im Alltag aufweisen.<br />

Die E<strong>in</strong>zeltherapien f<strong>in</strong>den <strong>in</strong> den Zimmern<br />

der Heimbewohner statt, manchmal<br />

auch <strong>in</strong> ganz kle<strong>in</strong>en Gruppen im<br />

Aufenthaltsraum.<br />

An Demenz erkrankte Menschen leben <strong>in</strong><br />

ihrer eigenen Welt. Die Vergangenheit ist<br />

das „Jetzt“. „Jeder e<strong>in</strong>zelne wird dort abgeholt,<br />

wo er gerade ist“.<br />

Bei der Pflege und Betreuung dieser<br />

Menschen ergeben sich Herausforderungen,<br />

die wir täglich gern neu annehmen.<br />

Um die verbliebenen Fähigkeiten<br />

der Erkrankten zu fördern<br />

bieten wir e<strong>in</strong> umfangreiches<br />

Programm an:<br />

– Aktivierende Mahlzeiten –<br />

Jeder Bewohner hat die<br />

Möglichkeit so zu essen wie<br />

er möchte, egal ob mit den<br />

F<strong>in</strong>gern oder dem angebotenen<br />

Besteck. Die Dauer<br />

der Mahlzeiten liegt ganz<br />

im Ermessen des Bewohners.<br />

Selbstständigkeit wird<br />

erhalten und gefördert.<br />

4<br />

– 10-M<strong>in</strong>uten-Aktivierung - Bei dieser<br />

Aktivierung wird der „Schlüssel zur<br />

Schatztruhe der Er<strong>in</strong>nerungen gereicht“.<br />

Es wird z. B. Wolle gewickelt,<br />

Wäsche zusammengelegt und andere<br />

im Haushalt anfallenden Tätigkeiten<br />

werden angeboten<br />

– Er<strong>in</strong>nerungstherapie - die Vergangenheit<br />

aufarbeiten<br />

– Validation – sich mit den Situationen<br />

aus der Vergangenheit der Bewohner<br />

ause<strong>in</strong>andersetzen, „geme<strong>in</strong>sam mit<br />

dem Bewohner <strong>in</strong> dessen Schuhen gehen“.<br />

– Basale <strong>St</strong>imulation - Sensibilisierung<br />

der S<strong>in</strong>ne<br />

– Lauftra<strong>in</strong><strong>in</strong>g – Wasch- und Anziehtra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />

– Kochgruppe<br />

– Wellness-Vormittag für die Damen<br />

Großen Wert bei der Betreuung der uns<br />

anvertrauten Menschen legen wir auf<br />

e<strong>in</strong>e gute Zusammenarbeit mit den Angehörigen<br />

und Betreuern. Zusätzlich<br />

werden wir unterstützt durch e<strong>in</strong>e<br />

Fachärzt<strong>in</strong> aus dem Bereich der Gerontopsychiatrie<br />

<strong>in</strong> Absprache mit den zuständigen<br />

Hausärzten und den <strong>in</strong> diesem<br />

Bereich besonders ausgebildeten<br />

Pflegefachpersonal.<br />

(Diesen Text schrieb Helena Klässig, Pflegedienstleitung<br />

des Altenpflegeheims <strong>St</strong>. Mart<strong>in</strong>i)<br />

➔ www.krankenhaus-duderstadt.de


Altenpflegeheim <strong>St</strong>. Mart<strong>in</strong>i <strong>in</strong> Duderstadt<br />

Sommerfest<br />

E<strong>in</strong>es der schönsten Feste im Altenpflegeheim<br />

<strong>St</strong>. Mart<strong>in</strong>i ist das Sommerfest.<br />

In diesem Jahr hatten wir den 16.<br />

Juni für dieses Fest gewählt. Das Wetter<br />

war bisher wenig für Aktivitäten dieser<br />

Art geeignet, aber unsere Gebete wurden<br />

erhört und bei angenehmen Temperaturen<br />

und Sonnensche<strong>in</strong> startete<br />

unser „Bayrischer Nachmittag“.<br />

E<strong>in</strong>geladen hatte Ober<strong>in</strong> Schwester M.<br />

Cárola Brun alle Bewohner<strong>in</strong>nen und<br />

Bewohner, die Angehörigen, den Helferkreis<br />

und die Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und<br />

Mitarbeiter, die <strong>in</strong> bayrischer Tracht<br />

e<strong>in</strong> wenig Bayern vermitteln konnten.<br />

Die Dekoration <strong>in</strong> weiß-blau setzte den<br />

entsprechenden Rahmen. Zu Gast wa-<br />

(RM) In den Monaten August und September 2010 stellt im<br />

Tagungshaus <strong>St</strong>. V<strong>in</strong>zenz <strong>in</strong> Hildesheim-Himmelsthür die<br />

Künstler<strong>in</strong> Ruth Rosenberger aus E<strong>in</strong>beck ihre Bilder unter<br />

dem Titel „Die Rose- Vielfalt und Ausdruckskraft“ aus.<br />

Die ausgebildete Designer<strong>in</strong> malt seit 1984 als freiberufliche<br />

Künstler<strong>in</strong> vorwiegend Motive aus der Natur und der näheren<br />

Umgebung ihres Wohnortes. Ihr Weg führt sie auch<br />

immer wieder nach Sangerhausen, um im dortigen Rosarium<br />

ihre Liebl<strong>in</strong>gsblumen zu malen. Sie sagt: „Me<strong>in</strong>e große Liebe<br />

zur Natur spiegelt sich <strong>in</strong> der Wahl me<strong>in</strong>er Motive wieder – im Erleben<br />

und Wiedergeben der Farbigkeit und Vielfalt. Besonders gern<br />

widme ich mich dem <strong>St</strong>udium der Blumen. Durch Ausstellungen im<br />

Rosarium Sangerhausen b<strong>in</strong> ich zur Rosenkenner<strong>in</strong> und –liebhaber<strong>in</strong><br />

geworden. In ihrer Vielfalt und Ausdruckskraft fasz<strong>in</strong>iert mich die<br />

Rose immer wieder, so dass sie zu me<strong>in</strong>em Liebl<strong>in</strong>gsmotiv geworden<br />

ist. Me<strong>in</strong>e Techniken s<strong>in</strong>d: Öl, Tempera und Aquarell.“<br />

Im Internet präsentiert sich das Tagungshaus<br />

<strong>St</strong>. V<strong>in</strong>zenz unter www.tagungshaus-st-v<strong>in</strong>zenz.de<br />

ren auch die K<strong>in</strong>der vom<br />

Breitenberger K<strong>in</strong>dergarten,<br />

die im Rahmen des<br />

Projekts „Alt trifft Jung“<br />

zum Gel<strong>in</strong>gen des Festes<br />

beitrugen. Für die Kle<strong>in</strong>en<br />

war e<strong>in</strong>e Hüpfburg aufgebaut,<br />

die auch von den anderen<br />

kle<strong>in</strong>en Gästen gut<br />

angenommen wurde.<br />

Für die musikalische Unterhaltung<br />

war „Onkel<br />

Hermann“ engagiert worden, der im<br />

Eichsfeld für die orig<strong>in</strong>elle Art, mit der<br />

er se<strong>in</strong>e Lieder vorträgt, bekannt ist.<br />

Das Personal hatte e<strong>in</strong>e Modenschau<br />

vorbereitet, bei der von Trachtenmode<br />

Tagungshaus <strong>St</strong>. V<strong>in</strong>zenz <strong>in</strong> Hildesheim-Himmelsthür<br />

5<br />

bis zur Abendgarderobe und anlässlich<br />

der Fussball-WM auch Fan-Mode vorgeführt<br />

wurde.<br />

Herzlichen Dank an die Küche für all<br />

die Leckereien: Erdbeerkuchen und<br />

Apfelstrudel, Weißwurst und Brezeln,<br />

Bratwurst und Salatbuffet und diverse<br />

Getränke – e<strong>in</strong>fach lecker!<br />

Nach „e<strong>in</strong>em“ letzten Lied mit Onkel<br />

Hermann endete der Tag mit glücklichen,<br />

strahlenden Gesichtern. Es war<br />

e<strong>in</strong> gelungenes Fest, dass <strong>in</strong> diesem<br />

Rahmen im nächsten Jahr gern wieder<br />

stattf<strong>in</strong>den kann.<br />

(Den Text verdanken wir Gertrud Zellermann<br />

aus der Verwaltung des Altenpflegeheims<br />

<strong>St</strong>. Mart<strong>in</strong>i)<br />

➔ www.krankenhaus-duderstadt.de<br />

Kunstausstellung „Die Rose – Vielfalt und Ausdruckskraft“


Altenpflegeheim<br />

<strong>St</strong>. Paulus <strong>in</strong> Hildesheim<br />

Neue Orgel<br />

für die Kapelle<br />

Am 22. Juni 2010 konnte die neue<br />

Orgel <strong>in</strong> der Kapelle des Altenpflegeheimes<br />

<strong>St</strong>. Paulus <strong>in</strong> Hildesheim<br />

e<strong>in</strong>geweiht werden. Zuvor hatte<br />

das Instrument schon ungefähr<br />

vierzig <strong>Jahre</strong> <strong>in</strong> der katholischen<br />

Kirche <strong>in</strong> Münchehagen bei Rehburg<br />

gestanden, die Anfang des<br />

<strong>Jahre</strong>s aufgegeben wurde. Durch<br />

Vermittlung des Generalvikariats<br />

konnte die Orgel jetzt für das Altenpflegeheim<br />

<strong>St</strong>. Paulus angekauft<br />

werden.<br />

Bei der kle<strong>in</strong>en Feier anlässlich der<br />

Orgelweihe wies Pfarrer Schubert<br />

auf die Bedeutung der Orgel <strong>in</strong> der<br />

Liturgie h<strong>in</strong>. Herr Rückert, Organist<br />

an der Propsteikirche <strong>St</strong>. Clemens<br />

<strong>in</strong> Hannover und Orgelsachverständiger<br />

des Bistums, brachte<br />

den Zuhörern die klanglichen<br />

Möglichkeiten der neuen Orgel zu<br />

Gehör.<br />

Schwester M. Pankratia, die täglich<br />

<strong>in</strong> den Gottesdiensten die Orgel<br />

spielt, freut sich sehr über das neue<br />

Instrument.<br />

(RM) In diesem Jahr war das Mutterhaus<br />

<strong>in</strong> Hildesheim Gastgeber für die<br />

Noviziatsschulung der v<strong>in</strong>zent<strong>in</strong>ischen<br />

Föderation. Vom 20. Juni bis 14. Juli<br />

2010 hielten sich sieben Noviz<strong>in</strong>nen<br />

und die Noviziatsleiter<strong>in</strong>nen aus sechs<br />

deutschsprachigen Mutterhäusern<br />

(Augsburg, Fulda, Hildesheim, Untermarchtal,<br />

Wien, Zams) <strong>in</strong> Hildesheim<br />

auf.<br />

Neben Themen wie z. B. „Leben <strong>in</strong><br />

schwesterlicher Geme<strong>in</strong>schaft“, „V<strong>in</strong>zenz<br />

von Paul“, „Das Gelübde der Armut“<br />

standen auch Exerzitien sowie e<strong>in</strong><br />

Kreativtag, e<strong>in</strong>e Wanderung mit Bibel<br />

und Rucksack und e<strong>in</strong> Ausflug auf dem<br />

Programm.<br />

Die Gruppe beim Ausflug (die Hildesheimer: h<strong>in</strong>tere Reihe:<br />

4. V.li. Noviz<strong>in</strong> Schwester M. Jeanne, 7. V. li. Noviziatsleiter<strong>in</strong><br />

Schwester M. Hanna; vordere Reihe ganz rechts:<br />

Schwester M. Bernwarde, Ober<strong>in</strong> des Mutterhauses)<br />

Aus dem Mutterhaus<br />

Geme<strong>in</strong>schaftsfest<br />

(RM) Auf dem „Geme<strong>in</strong>schaftsweg“,<br />

den wir beim Generalkapitel im Herbst<br />

2008 begonnen haben, haben wir am<br />

12. Juni 2010 e<strong>in</strong> Geme<strong>in</strong>schaftsfest gefeiert.<br />

Das Fest, an dem 90 Schwestern teilnahmen,<br />

begann um 9:30 Uhr mit e<strong>in</strong>er<br />

hl. Messe. Anschließend war bis zum<br />

Mittagessen Gelegenheit, sich <strong>in</strong> Altersgruppen<br />

über das <strong>in</strong> der Predigt Gehörte<br />

zum Thema Geme<strong>in</strong>schaft auszutauschen.<br />

Das Mittagessen war e<strong>in</strong> wirkliches Geme<strong>in</strong>schaftswerk:<br />

Im Mutterhaus wurden<br />

Schnitzel gebraten und alle Kon-<br />

(Von l<strong>in</strong>ks: ) Schwester M. Amabilis,<br />

Schwester M. Praxedis, Schwester M. Johanna<br />

und Schwester M. Armella<br />

Noviziatsschulung der Förderation<br />

6<br />

vente brachten Salate mit, so dass e<strong>in</strong><br />

tolles Büffet aufgebaut werden konnte.<br />

Am Nachmittag war „Spiele ohne Grenzen“<br />

angesagt: Neben verschiedenen<br />

Brett-, Würfel- und Kartenspielen gab<br />

es e<strong>in</strong> Mensch-ärgere-dich-nicht-Spiel<br />

mit lebenden Figuren auf dem Hof. Am<br />

Hoftor blieben viele Vorübergehende<br />

stehen, schauten zu und gaben Kommentare<br />

ab. E<strong>in</strong>e junge Frau mit zwei<br />

kle<strong>in</strong>en K<strong>in</strong>dern spielte sogar mit. Das<br />

Spiel dauerte nur solange, bis der Regen<br />

das mit Kreide aufgemalte Spielfeld<br />

weggewischt hatte.<br />

E<strong>in</strong> Quiz mit 38 Fragen rund um unsere<br />

Geme<strong>in</strong>schaft wartete darauf,<br />

von Dreiergruppen gelöst<br />

zu werden. Tatsächlich hatte es<br />

e<strong>in</strong>e Gruppe geschafft, alles<br />

richtig zu lösen.<br />

Das Geme<strong>in</strong>schaftsfest endete<br />

mit dem geme<strong>in</strong>samen Vespergebet<br />

<strong>in</strong> der Kapelle.<br />

Schon mit der E<strong>in</strong>ladung waren<br />

die Schwestern gebeten worden,<br />

e<strong>in</strong> Foto (mit Unterschrift)<br />

von sich mitzubr<strong>in</strong>gen. Diese<br />

Fotos wurden <strong>in</strong> der E<strong>in</strong>gangshalle<br />

auf e<strong>in</strong>e Tafel aufgeklebt,<br />

die die Form des Kreuzes <strong>in</strong> unserer<br />

Kapelle hat, so dass uns<br />

jetzt unsere Geme<strong>in</strong>schaft bildlich<br />

vor Augen steht.


(RM) Der Ashram Jesu – Christliche<br />

Lebensschule ist e<strong>in</strong> Projekt des IMS<br />

(Institut der Orden für missionarische<br />

Seelsorge und Spiritualität, Bildungsakademie<br />

der Ordensleute des deutschen<br />

Sprachraums).<br />

Der Ashram Jesu bietet e<strong>in</strong>e Lebensweise,<br />

die dem Menschen die Erfahrung<br />

von Tiefe, Würde und S<strong>in</strong>n vermittelt<br />

und die Zweiteilung des Lebens<br />

<strong>in</strong> Spiritualität und Alltag überw<strong>in</strong>det.<br />

Das zentrale Anliegen ist, <strong>in</strong> beständigem<br />

Schweigen achtsam, gelassen, liebevoll<br />

bei sich selbst auszuhalten.<br />

Der Ashram Jesu ist <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er alten Mühle<br />

im Westerwald zuhause, nahe bei<br />

Limburg/Lahn. Sie liegt alle<strong>in</strong>, umgeben<br />

von Wäldern, Wiesen, Wassern<br />

und Feldern.<br />

Um <strong>in</strong> allem Achtsamkeit üben zu können,<br />

leben wir „entschleunigt“ und <strong>in</strong><br />

Barbara S<strong>in</strong>ai, Mitarbeiter<strong>in</strong> an der Rezeption<br />

des Tagungshauses <strong>St</strong>. V<strong>in</strong>zenz<br />

<strong>in</strong> Hildesheim-Himmelsthür berichtet<br />

von e<strong>in</strong>er Romreise:<br />

Für mich ist die „ewige <strong>St</strong>adt“ immer<br />

e<strong>in</strong>e Reise wert. Im Rahmen e<strong>in</strong>er e<strong>in</strong>wöchigen<br />

Urlaubsreise haben me<strong>in</strong><br />

Mann und ich viele <strong>St</strong>ationen der Geschichte<br />

dieser <strong>St</strong>adt erlebt. Besondere<br />

E<strong>in</strong>drücke beispielsweise von den vier<br />

Papstkirchen bis zum Collosseum und<br />

e<strong>in</strong>em Abstecher zur Sommerresidenz<br />

Castel Gandolfo gehörten dazu. Das<br />

„moderne Rom“ mit se<strong>in</strong>er hektischen<br />

Seite, der Promi-E<strong>in</strong>kaufsstraße Via<br />

Condotti unterhalb der „Spanischen<br />

Treppe“, blieben nicht unbesucht.<br />

Zu e<strong>in</strong>em e<strong>in</strong>drucksvollen Erlebnis<br />

Der besondere Tipp<br />

Ashram Jesu – Christliche Lebensschule<br />

beständigem Schweigen. Fernsehen,<br />

Radio, Tageszeitungen, Alkohol,<br />

Fleisch, westlichen Komfort lassen wir<br />

weg. Es gibt vegetarisches Essen, Geme<strong>in</strong>schaftsbäder,<br />

wenige E<strong>in</strong>zelzimmer.<br />

Diese Ästhetik der E<strong>in</strong>fachheit entspricht<br />

der Vision des Ashram Jesu und<br />

solidarisiert uns mit der Lebensweise <strong>in</strong><br />

den sich entwickelnden Ländern.<br />

Den Tag beg<strong>in</strong>nen wir um 6:00 Uhr mit<br />

geme<strong>in</strong>samer Meditation und beenden<br />

ihn ebenso um 21:00 Uhr. Wir feiern<br />

Gottesdienst, essen geme<strong>in</strong>sam und teilen<br />

die anfallenden Arbeiten unter uns<br />

auf.<br />

Das Üben von Achtsamkeit geschieht<br />

bei allem und jederzeit: Beim Gehen,<br />

Essen, Arbeiten … und <strong>in</strong>sbesondere<br />

beim Entscheiden. Sie ist das Mittel,<br />

sich selbst auf die Spur zu kommen,<br />

Und sonst noch<br />

EINE ROMREISE<br />

wurde die Generalaudienz mit Papst<br />

Benedikt XVI. auf dem Petersplatz.<br />

Durch unsere Erfahrungen hatten wir<br />

auf dem Petersplatz e<strong>in</strong>en Platz ausgesucht,<br />

an dem der Heilige Vater <strong>in</strong> unmittelbarer<br />

Nähe an uns vorbeifuhr.<br />

Tausende von Pilgern und Touristen<br />

nahmen an dieser Audienz teil, wobei<br />

mit viel Beifall die Begrüßung und e<strong>in</strong><br />

Gebet <strong>in</strong> vielen Sprachen dieser Welt<br />

erfolgte. Mit dem päpstlichen Segen<br />

fand die Audienz ihren Abschluss.<br />

Me<strong>in</strong>em Mann wurde e<strong>in</strong> Herzenswunsch<br />

erfüllt, denn dank e<strong>in</strong>es Fürsprechers<br />

aus dem Hildesheimer Generalvikariat<br />

konnten wir die Vatikanfeuerwehr<br />

besuchen. Der Leiter der Feuerwehr<br />

stand persönlich für die Besichtigung<br />

zur Verfügung.<br />

Als Mitarbeiter<strong>in</strong> an der Rezeption des<br />

„Tagungshauses <strong>St</strong>. V<strong>in</strong>zenz“ arbeite<br />

ich mit Schwester M. Notburga zusammen.<br />

Als sie von unseren Reiseplänen<br />

erfuhr bat sie mich, e<strong>in</strong>en Brief für<br />

Papst Benedikt XVI. mitzunehmen.<br />

Schwester Notburga hat jetzt e<strong>in</strong> Antwortschreiben<br />

des <strong>St</strong>aatssekretariats<br />

aus dem Vatikan erhalten. Auszug aus<br />

dem Brief: „Se<strong>in</strong>e Heiligkeit dankt Ihnen<br />

für diese Geste der Verbundenheit<br />

sowie besonders für Ihr treues Gebet“.<br />

7<br />

und die Waffe, <strong>in</strong> Spannungen bei sich<br />

auszuhalten.<br />

Der Ashram Jesu ist für Ordensleute,<br />

Christen und Nichtchristen da, für<br />

E<strong>in</strong>zelpersonen und Gruppen. Willkommen<br />

s<strong>in</strong>d Menschen, die Vertiefung<br />

ihres Lebens ersehnen, Gott,<br />

S<strong>in</strong>n, sich selbst suchen, die das Christentum<br />

<strong>in</strong> se<strong>in</strong>er mystischen Dimension<br />

erfahren wollen. E<strong>in</strong>geladen s<strong>in</strong>d<br />

ebenfalls Personen, die nach <strong>in</strong>nerer<br />

Klarheit, <strong>St</strong>ille, Orientierung und Heilung<br />

verlangen und bereit s<strong>in</strong>d, Mühen<br />

und Entsagung <strong>in</strong> Kauf zu nehmen.<br />

Geleitet wird der Ashram Jesu von Pater<br />

Bertram Dickerhof SJ und Schwester<br />

Petra Maria Hothum SND.<br />

Ausführliche Informationen unter<br />

www.ashram-jesu.de oder über die Internetseite<br />

des IMS www.<strong>in</strong>stitut-derorden.de<br />

Zum päpstlichen Dank für das Schreiben<br />

gehört auch e<strong>in</strong> Bild des Heiligen<br />

Vaters mit dem „Gebet für das Priesterjahr“.<br />

Übrigens, für die Woche hatten wir uns<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Gästehaus der „Lourdes<br />

Schwestern“ <strong>in</strong> der Nähe der spanischen<br />

Treppe e<strong>in</strong>gebucht.<br />

Unser Fazit: Rom auf eigene Faust zu<br />

besuchen ist spannend und ke<strong>in</strong> Problem.


Dienstjubiläen für den Zeitraum Oktober bis Dezember 2010<br />

Enthalten s<strong>in</strong>d auch der Redaktion verspätet<br />

bekanntgegebene Jubiläen aus den Vormonaten<br />

Krankenhaus <strong>St</strong>. V<strong>in</strong>zenz <strong>in</strong> Braunschweig<br />

Frau Elke Molketeller<br />

Krankenpflegehelfer<strong>in</strong><br />

30 <strong>Jahre</strong> am 1. November 2010<br />

<strong>St</strong>. Mart<strong>in</strong>i (Krankenhaus und Altenpflegeheim)<br />

<strong>in</strong> Duderstadt<br />

Frau Zita Schreiber<br />

Med. Bademeister<strong>in</strong>/Masseur<strong>in</strong><br />

30 <strong>Jahre</strong> am 1. November 2010<br />

Frau Marie-Luise Schneemann<br />

Mitarbeiter<strong>in</strong> <strong>in</strong> der Küche<br />

25 <strong>Jahre</strong> am 15. November 2010<br />

Krankenhaus Neu-Mariahilf <strong>in</strong> Gött<strong>in</strong>gen<br />

Herr He<strong>in</strong>rich Brönnecke<br />

Geschäftsführer<br />

35 <strong>Jahre</strong> am 16. Oktober 2010<br />

V<strong>in</strong>zenzkrankenhaus <strong>in</strong> Hannover<br />

Frau Christel Jankowski<br />

Krankenpflegehelfer<strong>in</strong><br />

30 <strong>Jahre</strong> am 1. Oktober 2010<br />

Frau Christa Pape<br />

Krankenpflegehelfer<strong>in</strong><br />

30 <strong>Jahre</strong> am 1. Oktober 2010<br />

Frau Roswitha Exner<br />

K<strong>in</strong>derkrankenschwester<br />

25 <strong>Jahre</strong> am 1. Oktober 2010<br />

Frau Eva-Maria Rudnick<br />

Fachkrankenschwester im Zentralsteri<br />

25 <strong>Jahre</strong> am 1. Oktober 2010<br />

Frau Ulrike Lenke<br />

Hygienefachkraft<br />

35 <strong>Jahre</strong> am 15. Oktober 2010<br />

Frau Bonifacia Sales<br />

Krankenpflegehelfer<strong>in</strong><br />

35 <strong>Jahre</strong> am 15. November 2010<br />

Frau Eva Cyrys<br />

Krankenschwester<br />

25 <strong>Jahre</strong> am 16. November 2010<br />

<strong>K<strong>in</strong>dertagesstätte</strong> <strong>St</strong>. V<strong>in</strong>cenz <strong>in</strong> Hildesheim<br />

Frau Elisabeth Gauggel<br />

Erzieher<strong>in</strong><br />

25 <strong>Jahre</strong> am 1. September 2010<br />

Altenpflegeheim <strong>St</strong>. Paulus <strong>in</strong> Hildesheim<br />

Frau Carola Plehn<br />

Physiotherapeut<strong>in</strong><br />

25 <strong>Jahre</strong> am 16. September 2010<br />

Elisabeth-Krankenhaus <strong>in</strong> Kassel<br />

Frau Myong-Ok Jeong<br />

Krankenpflegehelfer<strong>in</strong><br />

30 <strong>Jahre</strong> am 1. Oktober 2010<br />

Herr Detlef Rother<br />

Fachkrankenpfleger und stellvertretender<br />

Abteilungsleiter OP-Anästhesie<br />

25 <strong>Jahre</strong> am 1. Oktober 2010<br />

Herr Norbert Siebert<br />

Leiter des technischen Dienstes<br />

25 <strong>Jahre</strong> am 1. Oktober 2010<br />

<strong>St</strong>. Elisabeth-Krankenhaus <strong>in</strong> Salzgitter<br />

Frau Barbara Bartels<br />

Laborassistent<strong>in</strong><br />

25 <strong>Jahre</strong> am 1. Oktober 2010<br />

Herr Lothar Biener<br />

Leiter E<strong>in</strong>kauf und Wirtschaft<br />

30 <strong>Jahre</strong> am 1. November 2010<br />

E<strong>in</strong>richtungen der Kongregation der Barmherzigen Schwestern<br />

vom hl. V<strong>in</strong>zenz von Paul <strong>in</strong> Hildesheim<br />

Braunschweig Krankenhaus <strong>St</strong>. V<strong>in</strong>zenz<br />

Duderstadt Krankenhaus <strong>St</strong>. Mart<strong>in</strong>i (mit Krankenpflegeschule)<br />

•Altenpflegeheim <strong>St</strong>. Mart<strong>in</strong>i • V<strong>in</strong>zenz von Paul Schule<br />

(Fachschule für Sozialpädagogik)<br />

Giesen OT Emmerke <strong>K<strong>in</strong>dertagesstätte</strong> <strong>St</strong>. Mart<strong>in</strong><br />

Gött<strong>in</strong>gen Krankenhaus Neu-Mariahilf<br />

Hannover Altenpflegeheim Marienhaus<br />

Hannover-Kirchrode V<strong>in</strong>zenzkrankenhaus (mit Krankenpflegeschule) • Hospiz Luise<br />

• Ambulanter Palliativdienst<br />

• Haus Kathar<strong>in</strong>a (Schwes tern a lten heim)<br />

Hannover-L<strong>in</strong>den Betreutes Wohnen Haus <strong>St</strong>. Benno<br />

Hannover-Rickl<strong>in</strong>gen Altenpflegeheim <strong>St</strong>. Monika • <strong>K<strong>in</strong>dertagesstätte</strong> <strong>St</strong>. Monika<br />

Harsum Altenpflegeheim <strong>St</strong>. Elisabeth • Betreutes Wohnen Haus <strong>St</strong>. Bernward<br />

Hildesheim Mutterhaus • Altenpflegeheim <strong>St</strong>. Paulus • Betreutes Wohnen Haus<br />

Luise<br />

• <strong>K<strong>in</strong>dertagesstätte</strong> <strong>St</strong>. V<strong>in</strong>cenz<br />

Hildesheim OT Himmelsthür Bernwardshof (Schwesternkonvent und Zentralbuchhaltung)<br />

• Tagungshaus <strong>St</strong>. V<strong>in</strong>zenz<br />

Hildesheim OT Sorsum <strong>K<strong>in</strong>dertagesstätte</strong> <strong>St</strong>. <strong>Antonius</strong><br />

Kassel Elisabeth-Krankenhaus<br />

Lamspr<strong>in</strong>ge <strong>K<strong>in</strong>dertagesstätte</strong> <strong>St</strong>. Oliver<br />

Liebenburg Altenpflegeheim <strong>St</strong>. Theresienstift<br />

Salzgitter-Bad <strong>St</strong>. Elisabeth-Krankenhaus<br />

8<br />

RÄTSEL<br />

Das gibt’s doch nicht<br />

… oder doch????<br />

Die Lösung senden Sie bitte an die<br />

Redaktion von V<strong>in</strong>enzInform (per<br />

Fax 05121 109-818 oder per Email:<br />

v<strong>in</strong>zenz<strong>in</strong>form@kongregation-hi.de)<br />

Wenn wir die Lösung haben,<br />

veröffentlichen wir sie <strong>in</strong> der<br />

nächsten Ausgabe!<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber<strong>in</strong>: Kongregation der Barmherzigen<br />

Schwestern vom hl. V<strong>in</strong>zenz von Paul <strong>in</strong> Hildesheim, Neue<br />

<strong>St</strong>raße 16, 31134 Hildesheim<br />

www.v<strong>in</strong>zent<strong>in</strong>er<strong>in</strong>nen-hildesheim.de<br />

E-mail: v<strong>in</strong>zenz<strong>in</strong>form@kongregation-hi.de<br />

Das Redaktionsteam:<br />

Schwester Reg<strong>in</strong>a-Maria Lührsen, Mutterhaus, Hildesheim<br />

• Monika Nimmerrichter, Krankenhaus <strong>St</strong>. V<strong>in</strong>zenz, Braunschweig<br />

• Mart<strong>in</strong> We<strong>in</strong>rich, <strong>St</strong>. Mart<strong>in</strong>i gGmbH, Duderstadt<br />

• Petra Langenberger und Gudrun Schubert, V<strong>in</strong>zenzkrankenhaus<br />

Hannover gGmbH • Vera-Christ<strong>in</strong>e<br />

<strong>St</strong>e<strong>in</strong>ke und Jens Ziebold, <strong>St</strong>. Elisabeth-Krankenhaus Salzgitter<br />

gGmbH<br />

Layout und Druck: Don Bosco Druck & Design, Ensdorf<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Me<strong>in</strong>ung<br />

des Autors wieder, nicht unbed<strong>in</strong>gt die der Herausgeber<strong>in</strong><br />

oder des Redaktionsteams.

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