Reisebericht zur Konzertreise nach Neuberg/Mürz - Volkschor ...
Reisebericht zur Konzertreise nach Neuberg/Mürz - Volkschor ...
Reisebericht zur Konzertreise nach Neuberg/Mürz - Volkschor ...
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
... da ist Musik drin!<br />
Kinderchor – Gemischter Chor - Männerchor<br />
Bankverbindung: VR-Bank Main-Kinzig e. G., (BLZ 506 616 39) Kto.-Nr. 2 308 975<br />
Gegründet 1946<br />
Mitglied des Deutschen<br />
Chorverbandes<br />
<strong>Konzertreise</strong> <strong>nach</strong> <strong>Neuberg</strong>/<strong>Mürz</strong> in der Steiermark<br />
Ein <strong>Reisebericht</strong> von Jens-Michael Heck<br />
08. – 14. Mai 2008<br />
Jetzt ist sie zu Ende, unsere Reise in die Steiermark zu unseren Sangesfreunden in <strong>Neuberg</strong><br />
an der <strong>Mürz</strong>. Und ich sitze hier und soll nun etwas für die Homepage schreiben.<br />
Kann man über diesen Ausflug so sachlich und nüchtern berichten, wie sonst die Berichte<br />
hier auf der Homepage sind? Sicher nein. Auch eine Aneinanderreihung von Superlativen,<br />
die vollkommen problemlos möglich wäre, würde nicht wirklich das widerspiegeln, was<br />
nicht nur ich, sondern sicherlich auch alle Mitreisenden<br />
mit dieser Woche verbinden. Ich habe<br />
mich deshalb dazu entschlossen, hier einen ganz<br />
persönlichen <strong>Reisebericht</strong> niederzuschreiben. Ich<br />
betone, es handelt sich hierbei um meine ganz<br />
persönlichen Gefühle und Empfindungen, die sicher<br />
mancher ganz anders erlebt hat. Deshalb<br />
fordere ich alle auf, diesen Bericht mit entsprechenden<br />
Eintragungen in unserem Gästebuch zu<br />
kommentieren und zu vervollständigen. Ich denke,<br />
dann können wir alle wirklich darstellen, welche<br />
ungeheuren Eindrücke wir aus der Steiermark mit<br />
<strong>nach</strong> Hause gebracht haben.<br />
Donnerstag, 08. Mai 2008<br />
Raus aus dem Büro und schnell <strong>nach</strong> Hause die Koffer packen, in knapp 3 Stunden geht<br />
es ab zu unserer <strong>Konzertreise</strong> in die herrliche Steiermark. Während des Packens tauchen<br />
viele Erinnerungen an die wunderschönen Tage im Jahr 2001 auf. Wird es wieder so toll<br />
werden? Wenn wir uns alle etwas Mühe geben, ganz bestimmt. So, Abfahrt ist um 21.00<br />
Uhr am Bürgerhaus. Alle sind pünktlich und wir starten fast auf die Minute genau <strong>nach</strong><br />
Frankfurt. Am Hauptbahnhof angekommen gehen einige guten Mutes noch ein Bier trinken<br />
und liefern den Wartenden am Bahnsteig gleich die erste Horrormeldung: Unser Zug<br />
hat 35 - 40 Minuten Verspätung. Na toll. Und genau so kommt es. Anstatt um Viertel vor<br />
11 kommt unser Zug erst um halb zwölf und gleich mit der nächsten schlechten Nachricht.<br />
Der gebuchte Großraumwagen ist nicht da, dafür gibt es einen Abteilwagen mit<br />
jeweils 6 Sitzplätzen. Auch gut, also so gut es geht gemütlich einrichten und mal weitersehen.<br />
Die Nacht wird lange und ziemlich unbequem. Jetzt beneide ich Rinko, die Freundin<br />
von Sven. Als Japanerin verfügt sie wohl über besondere Fähigkeiten zum Abschalten.<br />
Zweimal tief geatmet und schon schläft meine Platz<strong>nach</strong>barin bis wir in Wien sind.<br />
Gehe ich halt noch mit Schwager Martin ein Bier trinken. Der Preis ist sensationell: 0,33 l<br />
Becks für 3,30 EUR. Na egal, wir wollen uns doch nicht ärgern.<br />
Freitag, 09. Mai 2008<br />
Mit dem Sonnenaufgang werden die Qualen der Nacht etwas leichter zu ertragen. Ein<br />
frischer Kaffee tut sein übriges und die Stimmung ist eigentlich ganz gut. Mit fast einstündiger<br />
Verspätung fahren wir gegen 09.15 Uhr in Wien-West ein. Die Entschuldigungsschokolade<br />
der Bahn hilft da auch nicht wirklich weiter. Schnell in den Bus <strong>zur</strong> Weiterfahrt<br />
<strong>nach</strong> <strong>Neuberg</strong>, damit wir nicht noch mehr Zeit verlieren. Der Fahrer (Herbert
Hiesel???) weist noch auf Schloss Schönbrunn hin, aber eigentlich habe ich dafür im Moment<br />
überhaupt keinen Sinn. Gegen 11.15 Uhr fahren wir schließlich in <strong>Neuberg</strong> ein und<br />
ich bin gerade noch dabei zu erklären, dass wir bis zum Hauptplatz noch eine ganze Zeit<br />
fahren müssen, weil <strong>Neuberg</strong> sehr langgestreckt ist, da macht der Bus beim Urani eine<br />
Vollbremsung. Blick <strong>nach</strong> rechts, und da stehen sie alle. Das komplette Begrüßungskomittee<br />
mit den Sängern der Maienzeit und der Trachtenkapelle sowie den bereits angekommenen<br />
Hessen-<strong>Neuberg</strong>ern. Erinnerungen an 2001 werden wach. Schnell raus aus<br />
dem Bus und alle begrüßen. Und da ist es gleich wieder, dieses tolle Gefühl, bei lieben<br />
Freunden angekommen zu sein. Herzlicher geht es nicht mehr. Man fällt sich um den<br />
Hals und freut sich riesig. Beste Voraussetzungen für eine sehr gute Zeit. Mich plagt der<br />
Hunger und Gott sei Dank gibt es beim Urani auch gleich was zu futtern. Und dann geht<br />
es in die Unterkünfte und wir können uns ein wenig Ausruhen. Endlich.<br />
Am Abend dann großer Empfang der Maienzeit mit<br />
einem tollen kalten Büfett. Die Sänger begrüßen<br />
uns nicht nur mit Worten sondern natürlich auch<br />
mit Gesang und auch wir halten mit. Toll am Ende<br />
Handwerkers Abendgebet mit Steffen Föller und<br />
Martin Veitschegger als Solisten. Da geht es kalt<br />
den Rücken runter. Und dann ist da noch die Musik<br />
der <strong>Neuberg</strong>er Spatzen. Reinhard Knaus und<br />
seine Freunde sorgen für tolle Stimmung im schön<br />
dekorierten Festsaal. Der Abend klingt recht spät<br />
bei vielen Gesprächen mit den mittlerweile guten<br />
alten Freunden aus der Steiermark aus.<br />
Samstag, 10. Mai 2008<br />
fertig machen für das Konzert.<br />
Für den Nachmittag ist große Probe angesetzt,<br />
deshalb machen wir am Vormittag nur eine kleine<br />
Wanderung zu den 7 Quellen. Über den Rudolfsteig<br />
geht es in den Karlgraben zu dem wunderschönen<br />
Quellgebiet. Herrliche Blumen und bestes<br />
Wetter sind unsere ständigen Wegbegleiter. Zurück<br />
über den Waldweg entlang am Stausee geht<br />
es wieder <strong>nach</strong> <strong>Neuberg</strong>. Spätes Mittagessen beim<br />
Borkenkäfer. Um 15.00 Uhr dann Probe im Dormitorium.<br />
Alles klappt eigentlich ganz gut und auch<br />
Michael macht einen ganz zufriedenen Eindruck.<br />
Nach der Probe <strong>zur</strong>ück in die Roseggerstraße und<br />
Pünktlich um 19.30 Uhr beginnen die Blechnelken mit ihrer wahnsinnigen Musik das Konzert.<br />
Was wir an diesem Abend von diesem Bläserensemble zu hören bekommen, ist<br />
wirklich fantastisch. Was die Jungs aus ihren Instrumenten holen ruft bei mir Begeisterungsstürme<br />
hervor, ich könnte nur zuhören. Nach der Begrüßung von Martin Veitschegger<br />
und den ersten Liedern der Maienzeit sind dann auch die Rüdigheimer Männer dran.<br />
Erstes Lied Mond<strong>nach</strong>t. Na ja, es zittert sich so<br />
allmählich dahin. Ich selbst fühle mich irgendwie<br />
nicht wohl beim singen. Irgendwie klang das heute<br />
Nachmittag alles viel ruhiger und sicherer. Das<br />
Abendrot von Schubert sitzt schon wesentlich besser,<br />
so langsam kommt das Gefühl für den vollbesetzten<br />
Saal. So wird im Wechsel weiter gesungen.<br />
Nach der Pause dann meiner erster Auftritt<br />
im Gemischten Chor. Volle Konzentration ist angesagt,<br />
ich will auf keinen Fall patzen und den anderen<br />
den Abend verderben. Aber alles klappt bestens.<br />
Schade nur, dass wir nicht besser besetzt
sind, wir könnten hier gut auftrumpfen. Diese Art von Musik ist hier nicht so bekannt und<br />
wird hervorragend aufgenommen. Franziskas Solo in Burden Down Lord ist sensationell<br />
gut, und das Publikum ist begeistert. Am Schluss Maienzeit und Männerchor gemeinsam,<br />
da kommt schon was raus. Echt gut. Nach dem Konzert ist<br />
im Festsaal feiern angesagt. Ich halte mich etwas <strong>zur</strong>ück,<br />
da ich vor dem Hochamt morgen früh ziemlich Bammel<br />
habe. Irgendwie ist mein Respekt vor dem Singen im<br />
Münster sehr groß. Um Mitter<strong>nach</strong>t hat Schwager Martin<br />
Geburtstag. Geburtstagsständchen und große Gratulationskur<br />
durch den ganzen Saal. Hat ihm bestimmt toll gefallen.<br />
Gegen Halb zwei machen wir uns alle auf den Heimweg.<br />
Treffpunkt auf dem Balkon mit Blick auf das <strong>Neuberg</strong>er<br />
Rotlichtmilieu für einen Absacker. Andrea Lindner hat<br />
noch ein Speckbrot gerettet und für jeden gibt es noch einen<br />
kleinen Happen. Wir üben den Kurpfälzer Abendfrieden<br />
und ersetzen die Tenorstimmen einfach mit unseren singenden<br />
Frauen. Angeblich hat man uns unten im Dormitorium<br />
noch singen gehört. Da uns häufig Tenöre beim geselligen<br />
Singen fehlen, könnten wir das ausbauen.<br />
Sonntag, 11. Mai 2008<br />
Die bevorstehende Messe sorgt dafür, dass mir mein Frühstück nicht so recht schmeckt.<br />
Hoffentlich geht alles gut. Bei der gestrigen Probe ist mir bei meinem Solo die Stimme<br />
weggeblieben, das darf heute auf keinen Fall passieren. Um 10.00 Uhr beginnt dann das<br />
feierliche Hochamt zum Pfingstsonntag im vollen Münster. Der Gottesdienst ist sehr<br />
schön und auch unsere Deutsche Messe klappt recht ordentlich. Meine Stimme hält und<br />
<strong>nach</strong> dem Abschlusssegen bin ich froh, das alles rum ist. Nach dem gemeinsamen Mittagessen<br />
im Festsaal laufen wir noch ein paar Schritte bevor dann um 15.00 Uhr des Bezirkssingens<br />
der ÖASB-Chöre im Bezirk <strong>Mürz</strong>zuschlag beginnt. Hierzu kommt auch Österreichs<br />
Bundespräsident Dr. Heinz Fischer mit Frau. Lediglich mit Fahrer und einem Sicherheitsbeamten<br />
tritt der Bundespräsident extrem volksnah auf. In der Pause geht er<br />
locker mit einem Gläschen Wein in der Hand durch die Reihen der Sängerinnen und Sänger<br />
und plaudert ganz gemütlich. Echt toll. Wir sind im zweiten Teil dran. Beim Hahn von<br />
Onkel Giacometo muss ich den Hahn geben. Als am Ende des Liedes alles perfekt geklappt<br />
hat, bin ich so begeistert, dass ich fast vergesse, mit dem krähen aufzuhören. Der<br />
anschließende Maßkrug übertrifft alles, was wir bisher gesungen haben. Exakt an der<br />
Hand von Michael sind wir so was von auf dem Punkt, das jeder im Saal spürt, hier wurde<br />
gerade eine musikalische Höchstleistung abgeliefert. Der anschließende Beifall übertrifft<br />
alles bisher dagewesene und wir verlassen mit zu recht Stolz geschwellter Brust die Bühne.<br />
Ab jetzt ist Party angesagt.<br />
Montag, 12. Mai 2008<br />
Nun beginnt der Urlaubsteil. Heute wollen wir auf die Falkensteinalm<br />
wandern, während ein anderer Teil mit dem<br />
Bus <strong>nach</strong> Graz unterwegs ist. Leider hat unser fahrender<br />
Feuerwehrmann nicht so ganz kapiert, dass wir eine längere<br />
Wanderung unternehmen wollen und uns leider ein bisschen<br />
weit auf dem Weg <strong>zur</strong> Alm gefahren. Damit steht jetzt<br />
schon fest, dass Anita und ich auf jeden Fall den weiteren<br />
Rückweg rund um den Stausee laufen werden. Bei strahlendem<br />
Sonnenschein kommen wir auf der Falkensteinalm<br />
an und müssen feststellen, dass wir einen Mitwanderer verloren<br />
haben. Nach etlichen Telefonaten, ausgeschwärmten<br />
Sängern der Maienzeit und vielen Befragungen von vorbeikommenden<br />
Bikern und Wanderern konnte Anita einen Informationstreffer<br />
landen. Andrea, Martin und Achim sind<br />
sofort ausgeschwärmt um den ‘Abgängigen’ wieder einzu-
fangen. Gott sei Dank ist nichts passiert. Der Nachmittag auf der Falkenstein ist nicht so<br />
schön wie 2001. Der Wirt ist sichtlich überfordert und man hat Mühe, dass man was zum<br />
Trinken bekommt. So machen wir uns denn auch gegen 15.30 Uhr auf den Rückweg.<br />
Besonders berührt bin ich, als wir am Glabatscher Wegkreuz vorbeikommen. Wenn jetzt<br />
Steffen und Gerald dabei wären, könnten wir mit dem Quartett das gleichnamige Lied<br />
singen, sicher ein ganz besonderes Erlebnis. Leider mussten wir aber auch feststellen,<br />
dass der Text des Liedes inzwischen aber auch nicht mehr am Kreuz befestigt ist, schade.<br />
Am späten Nachmittag sind wir wieder <strong>zur</strong>ück in <strong>Neuberg</strong> und am Abend lassen wir den<br />
Tag ganz gemütlich beim Borkenkäfer ausklingen. Leider hatte Anni Holzer ihre Gaststätte<br />
geschlossen.<br />
Dienstag, 13. Mai 2008<br />
Auch heute treffen wir uns wieder so gegen 10.00 Uhr vor<br />
der Gaststätte von Hubert Holzer. Pauli und Lore Holzer<br />
wollen mit uns eine größere Wanderung unternehmen, eine<br />
andere Gruppe geht zu den 7 Quellen und über den Stauseerundweg.<br />
Stramm geht es aufwärts bis wir auf dem alten<br />
Knappensteig sind. Dort werden wir mit einer tollen<br />
Aussicht über <strong>Neuberg</strong> und das <strong>Mürz</strong>tal für die Mühen belohnt.<br />
Über den Knappensteig wandern wir nun <strong>zur</strong> Öd. Paul<br />
und Lore erzählen uns auf dem Weg von Lawinenabgängen<br />
und zeigen uns Sturmschäden im Wald. Da wird man sich<br />
der Gewalt der Natur richtig bewusst und man ist sich auch<br />
darüber im Klaren, dass das Leben hier in der Bergregion<br />
nicht immer ein Zuckerschlecken ist. Martin Veitschegger<br />
empfängt uns auf der Öd mit kühlen Getränken, die von<br />
allen gerne angenommen werden. Super Organisation. Unsere<br />
nächste Station ist dann das Elternhaus von Paul und<br />
Hans Holzer. Der Almhof wird von ihrem Bruder Otto bewirtschaftet und hoch über <strong>Neuberg</strong><br />
freuen wir uns an dem herrlichen Wetter. Anschließend steigen wir wieder ins Tal<br />
und schließen im Gasthaus Urani eine herrliche Wanderung ab. Vielen Dank noch einmal<br />
an Lore und Pauli für diesen herrlichen Tag.<br />
Am Abend treffen wir uns bei der Privilegierten Schützengesellschaft <strong>Neuberg</strong> im Schützenhaus.<br />
Dort wird auf preislich hohem Niveau gegrillt und wir können auch noch einige<br />
Zeit im Freien sitzen. Wer mag, beteiligt sich am Königsschießen. Das ist eher nicht mein<br />
Fall. Ich beginne deshalb so langsam Abschied zu feiern. Zu späterer Stunde kommt<br />
dann auch noch mein Akkordeon zum Einsatz aber irgendwie habe ich nicht so den richtigen<br />
Zug zum Stimmung machen. Da es unser letzter Abend in <strong>Neuberg</strong> ist, gibt es natürlich<br />
auch noch etliche Dankesworte, die aber unbedingt notwendig sind. Gemeinsam mit<br />
Heike und Jörgen Lach musiziere ich noch einige Zeit und habe viel Spaß dabei. So mancher<br />
hat dann auch zu späterer Stunde einen zu tiefen Blick ins Glas gewagt und auch bei<br />
mir stellen sich allmählich kleine Ausfallerscheinungen ein. Nun ja, wir haben ja immerhin<br />
jetzt 5 Tage gefeiert. Dank Franz und Renate Pollross musste ich auch nicht mehr <strong>nach</strong><br />
Hause laufen sondern wurde bis <strong>zur</strong> Haustüre gefahren.<br />
Mittwoch, 14. Mai 2008<br />
Die Abreise steht bevor. Pünktlich um 12.00 Uhr<br />
kommt unser Bus und bringt uns wieder <strong>nach</strong><br />
Wien. Der Abschied ist wie immer sehr intensiv.<br />
Versprechen für Gegenbesuche werden ausgetauscht,<br />
die aber auch zum größten Teil sicher<br />
eingehalten werden. Wir freuen uns auf jeden Fall<br />
jetzt schon auf den nächsten Besuch aus der Steiermark<br />
bei uns. Wir haben wunderschöne Tage<br />
erlebt, die von einer besonderen Herzlichkeit und<br />
Freundlichkeit geprägt waren. Für mich war das
ganz bestimmt nicht der letzte Aufenthalt in der Steiermark.<br />
Unsere Heimfahrt verlief mit Ausnahme der zeitstoppenden Raucher ohne erwähnenswerte<br />
Zwischenfälle und pünktlich um 21.30 Uhr konnten wir in Hanau unseren Bus <strong>nach</strong><br />
Rüdigheim besteigen.<br />
Zum Ende der Schilderung meiner Eindrücke unserer Steiermarkfahrt möchte ich noch<br />
einmal ganz besonders Wilfried Kaemper danken, der mit einer ungeheuren Arbeit dafür<br />
gesorgt hat, dass wir alle eine wunderschöne Vereinsfahrt erleben durften.<br />
Ich möchte noch einmal anmerken, dass dieser <strong>Reisebericht</strong> lediglich meine Erlebnisse<br />
und Eindrücke widerspiegelt. Ergänzungen und Anmerkungen hierzu sind erwünscht und<br />
sollten sich in unserem Gästebuch wiederfinden