Jahresbericht 2011 - Handwerkskammer Oldenburg
Jahresbericht 2011 - Handwerkskammer Oldenburg
Jahresbericht 2011 - Handwerkskammer Oldenburg
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
4<br />
Schlaglichter <strong>2011</strong><br />
Schlaglichter <strong>2011</strong><br />
Mädchen sind leicht für das Handwerk<br />
zu begeistern: Diese Erfahrung<br />
machten die Werkstatt-Mitarbeiter des<br />
Berufsbildungszentrums beim „Zukunftstag“.<br />
Sie schnupperten in der Maler- und<br />
Lackierer- sowie in der Metallwerkstatt<br />
einen Tag lang in die Fertigungsprozesse.<br />
Die Begeisterung schlägt sich aber nicht<br />
in den Ausbildungszahlen nieder: Der Anteil<br />
der Mädchen, die <strong>2011</strong> eine Lehre im<br />
Handwerk begannen, lag unverändert bei<br />
26 Prozent. Vor allem in den gewerblichtechnischen<br />
Berufen sind die jungen Frauen<br />
immer noch unterrepräsentiert.<br />
Erste Berufserfahrung sammeln:<br />
Ausbilder Johann Beer stand den<br />
Schülerinnen mit Rat und Tat zur Seite.<br />
D as Handwerk im <strong>Oldenburg</strong>er Land ist stolz auf das Abschneiden des Berufs-<br />
nachwuchses beim Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks. Die Kammer<br />
ehrte zu Beginn des Jahres die vier Bundessieger 2010 und ihre Ausbilder bei einem Empfang.<br />
Der Wettbewerb dient der Förderung<br />
der handwerklichen Berufsausbildung. Er<br />
dokumentiert eindrucksvoll die Leistungsfähigkeit<br />
des deutschen Ausbildungs-<br />
systems.<br />
Empfang in der <strong>Handwerkskammer</strong> (v. l.):<br />
Harald und Dirk Borchers, Frank Schliep,<br />
Thomas Schütte, René Stolle, Christian Martens,<br />
Rolf Koch und Wilfried Müller.