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WAVE Total Return Fonds R: Attraktive Rendite mit Airbag

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KOLUMNE<br />

KB-ASSETS STRATEGIE-KOLUMNE<br />

<strong>WAVE</strong> <strong>Total</strong> <strong>Return</strong> <strong>Fonds</strong> R: <strong>Attraktive</strong><br />

<strong>Rendite</strong> <strong>mit</strong> <strong>Airbag</strong><br />

Sehr geehrte Leserinnen und Leser, aktuell erleben Sie einen typischen Zeitraum im<br />

Börsenzyklus...<br />

... der nicht besonders ungewöhnlich ist, trotzdem aber sehr viele Anleger vor große Probleme<br />

stellt.<br />

Da<strong>mit</strong> meine ich den lang ersehnten Zeitpunkt, an dem die konjunkturellen Nachrichten<br />

endlich wieder besser werden und der nächste Aufschwung Konturen annimmt! Und wie<br />

reagieren die Marktteilnehmer auf dieses vermeintlich positive Szenario? Die Bären wittern<br />

endlich ihre Chance, das „Smart Money“ nimmt blitzschnell seine Chips vom Tisch und die<br />

Indizes beginnen die längst überfällige Konsolidierung, um der Masse Schmerzen zuzufügen!<br />

Dieses Beispiel zeigt wieder einmal, dass die Berichterstattung über die Börsenentwicklung in<br />

den Medien der Realität meilenweit hinterher hinkt und es unmöglich ist, den Markt „zu<br />

Timen“! Dies wiederum begründet meine hier schon öfters beschriebene Auffassung, dass<br />

man an der Börse langfristig nur zu den Gewinnern zählt, wenn man es schafft, in schwierigen<br />

Zeiten möglichst keine Verluste zu erwirtschaften!<br />

Wer diese wichtige Börsenregel „inhaliert“ hat, dem empfehle ich, sich intensiv <strong>mit</strong> dem<br />

„<strong>WAVE</strong> <strong>Total</strong> <strong>Return</strong> <strong>Fonds</strong> R“ zu befassen – vor allem diejenigen, die sich schon von dieser<br />

<strong>Fonds</strong>kategorie enttäuscht abwenden wollten.<br />

Es ist völlig richtig, dass viele <strong>Fonds</strong> der Rubriken „Absolut <strong>Return</strong>“ und „<strong>Total</strong> <strong>Return</strong>“<br />

enttäuscht haben und sich als Flop erwiesen. Dies sollte Sie aber keinesfalls davon abhalten,<br />

nach den Perlen innerhalb dieser inhomogenen Kategorie zu suchen, ganz im Gegenteil. Zu<br />

den Perlen dieser <strong>Fonds</strong>kategorie, die bei „Morningstar“ bereits über 300 Mitglieder zählt,<br />

gehört auf alle Fälle der „<strong>WAVE</strong> <strong>Total</strong> <strong>Return</strong>“ der Hamburger <strong>WAVE</strong> AG.<br />

<strong>Attraktive</strong> <strong>Rendite</strong> und geringes Risiko sind sehr wohl vereinbar<br />

Mir gefällt der <strong>WAVE</strong> <strong>Total</strong> <strong>Return</strong> vor allem wegen seiner kompromisslosen und<br />

schnörkellosen Investmentpolitik: Unbedingter Kapitalerhalt ist wichtiger als eine temporär<br />

höhere <strong>Rendite</strong> unter erhöhten Risiken, oder die sklavische Nachbildung eines Index! <strong>Total</strong><br />

<strong>Return</strong> ist nämlich eine Anlagestrategie, die den Erfolg nicht relativ zu anderen Anlageformen<br />

bemisst, sondern einzig nach dem wirklichen Ertrag!<br />

Viel zu wenig <strong>Fonds</strong>gesellschaften haben bisher begriffen, dass den meisten Investoren ein<br />

konstant positives Ergebnis viel wichtiger ist als ein relatives in Abhängigkeit von einem<br />

Index. Um diesem Kundenwunsch zu entsprechen, strebt das <strong>Fonds</strong>management des <strong>WAVE</strong>


<strong>Total</strong> <strong>Return</strong> eine absolute <strong>Rendite</strong> von derzeit 5,5 % p.a. an. Außerdem wird den Investoren<br />

„versprochen“, eine bestimmte Wertuntergrenze von 90 % des Jahresanfangskurses nicht zu<br />

unterschreiten. Selbstverständlich erhöht sich diese Untergrenze jährlich und folgt dem<br />

<strong>Fonds</strong>preis zum Jahresende. Wie gesagt, es handelt sich hierbei nicht um eine Garantie, die<br />

der Anleger teuer bezahlt, sondern um ein Versprechen, welches sogar im Krisenjahr 2008<br />

gehalten wurde! Beide Ziele werden übrigens bereits seit 2003 problemlos erreicht. Seit<br />

diesem Jahr existiert nämlich der <strong>Total</strong> <strong>Return</strong> für institutionelle Investoren wie<br />

Versicherungen und Pensionskassen, die traditionell die größten Kunden der <strong>WAVE</strong><br />

Management AG sind.<br />

Seit 2003 wurde übrigens die Zielvereinbarung trotz verschiedener Krisen und dem jüngsten<br />

Crash <strong>mit</strong> einer durchschnittlichen <strong>Rendite</strong> des <strong>Fonds</strong> von 6, 3 % übererfüllt.<br />

Dieses positive Beispiel des <strong>WAVE</strong> <strong>Total</strong> <strong>Return</strong>, liebe Leserinnen und Leser, zeigt eines<br />

ganz deutlich: Was zählt, ist der positive Ertrag unterm Strich – vollkommen unabhängig von<br />

der allgemeinen Marktentwicklung. Dank dieser Philosophie können die Anleger des <strong>WAVE</strong><br />

<strong>Total</strong> <strong>Return</strong> nicht nur auf eine stetige Verzinsung zielen, sondern außerdem vom allgemein<br />

leider unterschätzten Zinses-Zins Effekt profitieren.<br />

Bei <strong>WAVE</strong> sichert die Abwehr die <strong>Rendite</strong><br />

Der <strong>WAVE</strong> <strong>Total</strong> <strong>Return</strong> investiert grundsätzlich in die größten und liquidesten<br />

Vermögensklassen Aktien, Renten- und Geldmarktpapiere. Die exakte Aufteilung auf die<br />

verschiedenen Anlageklassen ist das Ergebnis einer stringenten fundamentalen Top-Down-<br />

Analyse, die um einen quantitativ-technischen Ansatz ergänzt wird. Es existieren keine<br />

statischen Grenzen für die einzelnen Vermögensklassen, weshalb der <strong>Fonds</strong> theoretisch<br />

entweder zu 100 % in Aktien oder Renten, bzw. „Cash“ investiert sein kann.<br />

Um in der Praxis jederzeit die Wertuntergrenze abzusichern, wird die Aktienquote täglich<br />

über Risikoparameter angepasst. Diesbezüglich überprüft das Risiko-Controlling des <strong>Fonds</strong><br />

täglich <strong>mit</strong>tels eines sogenannten „Value-at- Risk“-Ansatzes, welche Schwankung die<br />

gegebene Asset-Allokation dem <strong>Fonds</strong>vermögen theoretisch zufügen kann. Um keine<br />

Währungsrisiken einzugehen, bzw. auf Kosten der Performance absichern zu müssen, wird<br />

ausschließlich in europäischen Papieren angelegt.<br />

Da das <strong>Fonds</strong>management auf völlige Transparenz und schlanke Kostenstrukturen einen<br />

großen Wert legt, wurde schon vor der Finanzkrise auf die ehemals so beliebten „werthaltig“<br />

unterlegten ABS-Papiere verzichtet. Auch in diesem Punkt erkennt man wieder die<br />

Bedeutung des Grundsatzes „wenn man sich auf die Risiken konzentriert, kommt die <strong>Rendite</strong><br />

fast von alleine“! Trotz des aufwendigen Risikomanagements und der bisher stets problemlos<br />

eingehaltenen Wertuntergrenze verfügt der <strong>WAVE</strong> <strong>Total</strong> <strong>Return</strong> über eine sehr günstige<br />

Kostenquote (TER) von ca. 0,85! Zusätzlich erhält das Management aber in sehr positiven<br />

Jahren eine Performance-Fee, <strong>mit</strong> der man als Anleger aber kein Problem haben sollte. Auf<br />

diese Weise können Sie sicher sein, dass Ihre Interessen und die der <strong>WAVE</strong> AG identisch und<br />

Sie Ihrem persönlichen Anlageziel sehr nahe sind: Konstante und positive Erträge Jahr für<br />

Jahr!


Klaus Buhl verfügt über langjährige Erfahrung in der Vermögensverwaltung und betreibt die<br />

Seite www.kb-assets.de, die vor allem Tipps für die Kombination von Absolut-<strong>Return</strong>-<br />

Strategien und vermögensverwaltenden Konzepten gibt!<br />

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse<br />

Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche<br />

Regressansprüche aus.

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