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karte A6 - Kunstverein Pforzheim im Reuchlinhaus eV

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K U L T U R L I N I E A<br />

19 h<br />

20 –<br />

23 h<br />

N C<br />

19,<br />

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19.30,<br />

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H A L T E S T E L L E S T A D T M U S E U M<br />

STADTMUSEUM – KIRCHE ST. MARTIN<br />

Westliche Karl-Friedrich-Str. 243<br />

Neue Musik<br />

Das Blockflötenquartett der Jugendmusikschule präsentiert<br />

an drei Stationen die Uraufführung eines eigens für<br />

sie geschriebenen Stückes des jungen israelischen<br />

Komponisten Yoav Pasovsky, der zuletzt als Composer<br />

des spanischen Ensembles Taller Sonoro tätig war.<br />

wird gefördert durch<br />

Paulson & Friends<br />

geben einen Mix aus rockigen Songs und Balladen zum<br />

Besten. Die Band setzt sich zusammen aus Andreas Reif,<br />

der an Kontrabass und Tasten für Rhythmus und Klang -<br />

farben sorgt, Andy Schoy (Blue Man Group, Dizzy Bee),<br />

der an der Percussion groovt und Ilona und Jasmin Roth,<br />

deren St<strong>im</strong>men die Band<br />

komplettieren.<br />

Snacks und Getränke<br />

STADTMUSEUM – SCHULHAUS<br />

Westliche Karl-Friedrich-Str. 243<br />

Hinter den Dingen – Saackescher Pavillon<br />

Führung mit Kunsthistorikerin Christina Klittich durch die<br />

aktuelle Präsentation.<br />

Um 1790 errichtete der Tuchfabrikant Daniel Konrad<br />

Wohnlich vor der <strong>Pforzhe<strong>im</strong></strong>er Stadtmauer einen kleinen<br />

Landsitz mit Park und klassizistischem Pavillon, der zu<br />

den schönsten Bauwerke der Stadt gehörte. 1803 ging<br />

das Anwesen an den Fabrikanten Georg Kiehnle über,<br />

später an die Familie Saacke.<br />

Die Ausstellungsräume <strong>im</strong> Stadtmuseum sind bis<br />

1 Uhr geöffnet.<br />

MARIONETTENBÜHNE MOTTENKÄFIG E.V.<br />

Kirchenstr. 3<br />

Eine kleine Tierschau<br />

Zum Ensemble der Marionettenbühne Mottenkäfig<br />

gehören seit Anbeginn Tiere: Pferde, Vögel, Spinnen,<br />

Igel … Aus diesem zoologischen Vivarium werden einige<br />

Stars sich von ihrer besten Seite und mit ihrem besten<br />

Können zeigen.<br />

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20,<br />

21.15,<br />

22.30,<br />

23.45 h<br />

N C<br />

19 –<br />

23 h<br />

19 –<br />

22 h<br />

19.30,<br />

21 h<br />

FIGURENTHEATER RAPHAEL MÜRLE<br />

Kirchenstr. 3<br />

K U L T U R L I N I E A<br />

Rockröhren<br />

Großartige, gefühlvolle Frauenst<strong>im</strong>men stehen bei dem<br />

neuen Programm von Raphael Mürle <strong>im</strong><br />

Vordergrund. Präsentiert werden außergewöhnliche<br />

Blues-, Soul- und<br />

Rocksängerinnen, die in der<br />

Musikgeschichte einen<br />

besonderen Platz einnehmen:<br />

Marla Glen, Nina<br />

Hagen, Macy Gray und Eva<br />

Cassidy. Mit seinem virtuosen<br />

Spiel arbeitet der<br />

<strong>Pforzhe<strong>im</strong></strong>er Marionettenkünstler die Nuancen seiner<br />

Figurencharaktere heraus und sorgt für beste<br />

Unterhaltung.<br />

Bewirtung von 19 – 24 Uhr durch den Förderkreis<br />

Figurentheater e.V.<br />

MUSEUM HAUS DER LANDSMANNSCHAFTEN<br />

Kirchenstr. 9<br />

Die He<strong>im</strong>atvertriebenen <strong>im</strong> Spiegel der Vergangenheit<br />

Neubeginn und Integration der He<strong>im</strong>atver triebenen nach<br />

dem Zweiten Weltkrieg in ihre neue He<strong>im</strong>at Bundesrepublik<br />

Deutschland.<br />

Eine Klöpplerin beweist Ihr Können<br />

Klöppelarbeit ist das Herstellen von durchbrochenen<br />

Flechtspitzen, durch paarweises Kreuzen und Verzwirnen<br />

von Fäden. Eine Klöpplerin gibt Einblick in diese Technik<br />

und ihre Arbeitswelt.<br />

SÜDWESTDEUTSCHES KAMMERORCHESTER (SWDKO)<br />

Westliche Karl-Friedrich-Straße 257a<br />

Nachtmusik<br />

Die Nacht hat zu allen Zeiten die Musiker zu besonderen<br />

Farben und Formen an<strong>im</strong>iert. Heute steht aber nicht das<br />

Dunkle und Lyrische der Nacht <strong>im</strong> Mittelpunkt, sondern<br />

die heitere und unbeschwerte »Serenade«: Unter der<br />

Leitung von Chefdirigent Sebastian Tewinkel spielt das<br />

Kammerorchester Mozarts »Serenata notturna«, in der<br />

die Streicher ganz ungewöhnlich mit Pauken kombiniert<br />

werden, und die berühmte »Nachtmusik« von<br />

Luigi Boccherini, der die Klangkulisse<br />

der nächtlichen Straßen seiner<br />

Wahlhe<strong>im</strong>at Madrid lautmalerisch<br />

genial in Töne gesetzt hat.

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