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mitgliederzeitung - Wohnungsbaugenossenschaft VORWÄRTS eG

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Mitgliederzeitung Wissenswertes<br />

4<br />

Der SC Borussia informiert<br />

Im Jahre 2006 halten wir für Sie, für<br />

Ihre Kinder und Enkel wieder Übungs-<br />

und Trainingsmöglichkeiten in unseren<br />

Gruppen und Mannschaften bereit. In 16<br />

Sportarten sowie in den 18 Gymnastik-<br />

und Spielgruppen unserer Fitnessabteilung<br />

und in unserem Fitness-Club fi nden<br />

Sie sicher etwas Passendes für sich.<br />

Die Sportarten Fußball, Tennis, Basketball,<br />

Leichathletik und unsere Tanzgruppen<br />

für Mädchen suchen noch<br />

Interessenten vor allem im Kinder- und<br />

Jugendbereich. Übungszeiten und -ort<br />

erfragen Sie bitte in unserer Geschäftsstelle:<br />

Rummelsburger Straße 27 E,<br />

Tel. 5138254.<br />

Wir möchten Sie auch informieren,<br />

dass in unserem Fitness-Club nach<br />

der Übernahme des Grundstücks durch<br />

Kostenlose Informationsgespräche rund um<br />

das Hausnotrufsystem<br />

Sicher ist es unser gemeinsames Bestreben,<br />

dass unsere älteren Mitglieder möglichst<br />

lange in ihrem lieb gewordenen Zuhause<br />

wohnen bleiben können. Zunehmend entsteht<br />

jedoch bei älteren Mitgliedern eine<br />

berechtigte Angst, nach einem Sturz oder<br />

Unfall in der eigenen Wohnung keine Hilfe<br />

holen zu können. Für diese Fälle kann<br />

die Installation eines Hausnotrufsystems,<br />

das ganz einfach anzuwenden ist, eine<br />

gute Lösung sein. Mit diesem System kann<br />

der Nutzer zu jeder Tages- und Nachtzeit<br />

Hilfe in Anspruch nehmen.<br />

Sollten Sie Interesse an diesem Thema<br />

haben, rufen Sie bitte unsere Frau Knapp<br />

bis zum 15.03.2006 unter der Telefon:<br />

52 29 41 20 an.<br />

Wir werden dann, dem Bedarf entsprechend,<br />

kostenlose Informationsveranstaltungen<br />

organisieren und unsere interessierten<br />

Mitglieder persönlich einladen.<br />

Sybille Knapp<br />

Wohnungswirtschaft<br />

Impressum<br />

Genossenschaften – die clevere Alternative!<br />

die <strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong><br />

„<strong>VORWÄRTS</strong>“ <strong>eG</strong><br />

im Jahre 2005 und<br />

dem Abschluss<br />

eines Mietvertrages<br />

wieder Freude und Gewissheit vorherrschen,<br />

dass wir an diesem schönen<br />

Platz weiter wirksam sein können!<br />

Schauen Sie bei uns doch mal herein!!!<br />

Bitte jetzt schon vormerken:<br />

Wir laden Sie ein, am Montag, dem<br />

1. Mai 2006, bei unserem Stadionsportfest<br />

dabei zu sein und nach Möglichkeit<br />

in einer der verschiedenen angebotenen<br />

Sportarten mit zu machen.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Klaus Hennig<br />

Geschäftsführer<br />

SC Borussia 1920<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong> „<strong>VORWÄRTS</strong>“ <strong>eG</strong><br />

Robert-Uhrig-Str. 38 A, 10315 Berlin,<br />

Telefon: 030/52 29 41-0, Telefax: 030/52 29 41-99<br />

Internet: www.wg-vorwaerts.de,<br />

e-mail: info@wg-vorwaerts.de<br />

Textautoren:<br />

Peter Müller, Aufsichtsratsmitglied; Sybille Knapp, Wohnungswirtschaft;<br />

Mathias Nordmann, Wohnungswirtschaft; Birgit Hartig, SOZIALWERK des dfb e.V.;<br />

Klaus Hennig, Geschäftsführer SC Borussia 1920<br />

Realisierung:<br />

agreement werbeagentur gmbh, Siegfriedstraße 204, 10365 Berlin, Telefon: 030/97 10 12 13,<br />

Fax: 030/97 10 12 27, www.agreement-berlin.de, Druck: Weimardruck GmbH<br />

Herzlich willkommen<br />

zum 8. März im Soziokulturellen<br />

Zentrum Alt-<br />

Lichtenberg!<br />

Seit vielen Jahren hat es sich bei uns zu<br />

einer guten Tradition entwickelt, jährlich<br />

im Monat März im Sozio-kulturellen Zentrum<br />

Alt-Lichtenberg – dessen Träger das<br />

SOZIALWERK des dfb (Dachverband) e. V.<br />

ist – die Ausstellung „Frauen in Lichtenberg“<br />

zu präsentieren. Gute Traditionen<br />

soll man bewahren … Und so möchten<br />

wir Sie herzlich einladen zur Ausstellungseröffnung<br />

am 8. März um 14.30 Uhr in<br />

der Hagenstraße 57. Mehr als 20 Frauen<br />

geben in Wort und Bild einen kleinen<br />

Einblick in ihr Leben, ihre Wünsche und<br />

Träume. Frauen, die hier im Bezirk leben<br />

und/oder arbeiten wie die Hebamme aus<br />

dem Oskar-Ziethen-Krankenhaus (jetzt<br />

Sana-Kliniken), die Intendantin des Theaters<br />

Karlshorst, die Superintendentin<br />

der Evangelischen Kirche in der Schottstraße,<br />

die Kontaktbereichsbeamtin aus<br />

unserem Kiez, ein Mädchen aus unserem<br />

Kinderclub „kids-OASE“ … Mehr sei nicht<br />

verraten, schauen Sie selbst.<br />

Aber der 8. März bei uns wäre nicht der<br />

8. März, wenn wir Sie im Anschluss an<br />

die Ausstellungseröffnung nicht auch zu<br />

einer „Tasse Kaffee mit kultureller Umrahmung“<br />

herzlich willkommen heißen<br />

würden – lassen Sie sich überraschen.<br />

Wer sich an diesem Tag ein wenig mehr<br />

Zeit für Frauenangelegenheiten nehmen<br />

möchte, dem – oder besser der – sei ein<br />

Besuch im Nachbarschaftshaus Am Berl 8<br />

in Hohenschönhausen (in der Nähe des<br />

S-Bahnhofes Wartenberg) empfohlen.<br />

Dort gestalten die Frauen des Frauennetzwerkes<br />

Lichtenberg – zu dem auch<br />

das SOZIALWERK des dfb gehört – einen<br />

ganzen Tag für die Frauen. Unser Beitrag<br />

ist „Literarisches von Frauen für Frauen“.<br />

Die Autorinnengruppe des „Clubs Spittelkolonnaden“<br />

im SOZIALWERK des dfb<br />

liest aus selbst verfassten Gedichten und<br />

Geschichten.<br />

Birgit Hartigs<br />

SOZIALWERK des dfb e.V.<br />

MITGLIEDERZEITUNG Gegründet 1954<br />

Gespräche mit den Vertretern<br />

zum Jahresausklang<br />

Die traditionellen Gespräche mit Vertretern<br />

und Ersatzvertretern zum Jahresausklang<br />

fanden auf Einladung des<br />

Vorstandes am 6. Dezember 2005 bereits<br />

zum siebenten Mal in den Seminarräumen<br />

des ABACUS Tierpark Hotels statt.<br />

Die Besonderheit dieser Veranstaltung<br />

bestand darin, dass die Vertreter und<br />

Ersatzvertreter zu Beginn über das Ergebnis<br />

der durchgeführten Mitgliederbefragung<br />

informiert wurden. In einem<br />

etwa einstündigen interessanten Vortrag<br />

hat der Geschäftsführer der Gesellschaft<br />

für immobilienwirtschaftliche Forschung<br />

und Strategieberatung mbH, Dr. Oliver<br />

Gewand, die wichtigsten Erkenntnisse<br />

vorgetragen, die alle Mitglieder unserer<br />

Genossenschaft in der Sonderausgabe der<br />

Mitgliederzeitung, die Mitte Dezember<br />

2005 erschienen ist, nachlesen können.<br />

Zur Eröffnung der sich an den Vortrag anschließenden<br />

Gesprächsrunde begrüßte<br />

Während der Veranstaltung<br />

der Vorstandsvorsitzende, Reinhard<br />

Kirchner, nochmals alle Vertreter und Ersatzvertreter,<br />

die anwesenden Mitglieder<br />

des Aufsichtsrates sowie die leitenden<br />

Mitarbeiter der Genossenschaft sehr<br />

herzlich und dankte den Vertretern für<br />

die gute Zusammenarbeit im Verlauf des<br />

zu Ende gehenden Jahres.<br />

Seine Ausführungen zur wirtschaftlichen<br />

Lage der <strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong><br />

„<strong>VORWÄRTS</strong>“ <strong>eG</strong> fielen diesmal sehr<br />

kurz aus, da er erneut darauf verweisen<br />

konnte, dass ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr<br />

kurz vor seinem Abschluss<br />

steht und die wirtschaftliche Stabilität<br />

unserer Genossenschaft auch weiterhin<br />

gesichert ist.<br />

1<br />

Vorstandsvorsitzender Reinhard Kirchner<br />

bei seiner Begrüßung<br />

Nicht zuletzt die in der im März 2005 erfolgreich<br />

durchgeführten Vertreterwahl<br />

gewählten Vertreter und der sich erneut<br />

gegen den Trend in der Wohnungswirtschaft<br />

entwickelnde Leerstand, der mit<br />

knapp 2 % einen sehr niedrigen Wert<br />

hat, bilden das Fundament für eine Fortsetzung<br />

der in den vergangenen Jahren<br />

positiv verlaufenden wirtschaftlichen Entwicklung<br />

unserer Genossenschaft. Auch<br />

das Ergebnis der Mitgliederbefragung<br />

hat bestätigt, dass die <strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong><br />

„<strong>VORWÄRTS</strong>“ <strong>eG</strong> auf dem<br />

schwierigen Berliner Wohnungsmarkt<br />

eine gute Wettbewerbsposition erreicht<br />

<strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong><br />

Ausgabe 29 . Februar 2006<br />

Auf einen Blick<br />

Gespräche mit den Vertretern zum<br />

Jahresausklang 1/2<br />

Imagekampagne spendet für UNDINE 2<br />

Alles richtig gemacht! 3<br />

Unsere jüngsten Hausmeister 3<br />

Der SC Borussia informiert<br />

Kostenlose Informationsgespräche<br />

4<br />

rund um das Hausnotrufsystem<br />

Herzlich willkommen zum 8. März<br />

im Sozio-kulturellen Zentrum<br />

4<br />

Alt-Lichtenberg! 4<br />

hat und von ihren Mitgliedern als ein<br />

leistungsstarkes Wohnungsunternehmen<br />

angesehen wird.<br />

Der Vorstandsvorsitzende kündigte an,<br />

in seinem Vortrag auf der Vertreterversammlung<br />

im Mai 2006 die wirtschaftliche<br />

Lage unserer Genossenschaft ausführlich<br />

zu erläutern.<br />

Zum Schluss seiner Begrüßungsworte<br />

wünschte Reinhard Kirchner den Vertretern<br />

und Ersatzvertretern sowie deren<br />

Familien ein ruhiges und besinnliches<br />

Weihnachtsfest und ein gesundes und<br />

friedliches Jahr 2006.<br />

Fortsetzung auf Seite 2<br />

Vertreter informierten sich bei Dr. Oliver Gewand über die Details der Mitgliederbefragung


Mitgliederzeitung Aus der Genossenschaft Mitgliederzeitung Informatives<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Unmittelbar nach dem Ende der kurzen<br />

Ausführungen begannen die Vertreter<br />

und Ersatzvertreter, die der Einladung<br />

des Vorstandes sehr zahlreich ( 77,4 % der<br />

Vertreter und Ersatzvertreter nahmen an<br />

dem Gespräch teil) gefolgt waren, mit einer<br />

regen Diskussion in einer sehr harmonischen<br />

und entspannten Atmosphäre.<br />

Sie nutzten die Anwesenheit von Mitgliedern<br />

des Aufsichtsrates und leitenden<br />

Mitarbeitern, um Anerkennung für das<br />

Erreichte zu äußern, Anregungen zu<br />

geben, Fragen zu stellen und zu lösende<br />

Probleme und Aufgaben zu besprechen.<br />

Die Vertreter und Ersatzvertreter haben<br />

darüber hinaus den Abend dazu genutzt,<br />

auch untereinander zu kommunizieren<br />

und Erfahrungen auszutauschen.<br />

Imagekampagne spendet für UNDINE<br />

Die <strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong> „VOR-<br />

WÄRTS“ <strong>eG</strong> verfolgt im Rahmen der<br />

Imagekampagne, einem Zusammenschluss<br />

von 24 progressiven <strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong>en<br />

Berlins, das Ziel,<br />

die vielfältigen genossenschaftlichen<br />

Wohn- und Lebensformen als Alternative<br />

zu privaten und kommunalen Vermietern<br />

einer breiten Öffentlichkeit nahe zu<br />

bringen.<br />

Über diese Zielstellung hinaus hat sich die<br />

Imagekampagne in den zurückliegenden<br />

zwei Jahren auch auf dem Gebiet der Unterstützung<br />

sozialer Projekte engagiert.<br />

Ausgehend von diesem Engagement ist<br />

aus einer Reihe von Vorschlägen verschiedener<br />

Genossenschaften die Empfehlung<br />

der <strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong> „VOR-<br />

WÄRTS“ <strong>eG</strong> aufgegriffen worden, das in<br />

Berlin einzigartige Wohnprojekt UNDINE<br />

in der Hagenstraße 57, dessen Träger das<br />

SOZIALWERK des Demokratischen Frauenbundes<br />

(Dachverband) e.V. ist, mit einer<br />

Spende zu unterstützen.<br />

Das Wohnprojekt UNDINE existiert seit<br />

1996 und hilft Frauen und Männern, die<br />

in soziale Not geraten sind, Schwierigkeiten<br />

bei der Bewältigung des Alltags<br />

haben, wohnungslos sind, vor nicht zu<br />

verhinderndem Wohnraumverlust stehen<br />

und bereit sind, Hilfe anzunehmen und<br />

selbst aktiv an der Veränderung ihrer<br />

Lebenssituation mitwirken wollen.<br />

Angesichts der bereits 10-jährigen erfolgreichen<br />

Arbeit von UNDINE ist die Entscheidung<br />

der Mitglieder der Imagekampagne<br />

sehr zu begrüßen, dieses Projekt<br />

mit einer Spende zu unterstützen.<br />

2<br />

Peter Müller<br />

Aufsichtsratsmitglied<br />

Vertreter und Mitarbeiter der Genossenschaft im Dialog<br />

Einladung zur Vertreterversammlung<br />

30. Mai 2006, 18.00 Uhr, ABACUS Tierpark Hotel<br />

Während der Spendenübergabe am 20. Dezember 2005 – Vorstand der Wohnungsgenossenschaft<br />

„MERKUR“ e.G., Dr. Jörg Lehmann (3.v.l.), das Mitglied des Aufsichtsrates der <strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong><br />

„<strong>VORWÄRTS</strong>“ <strong>eG</strong>, Peter Müller (4.v.l.) und die Geschäftsführerin Regina Penske<br />

(links)<br />

Die Spendenübergabe erfolgte im Rahmen<br />

der Weihnachtsfeier der UNDINE-<br />

Bewohner am 20. Dezember 2005.<br />

Im Auftrag der Imagekampagne wurde<br />

dem Vorstand der Wohnungsgenossenschaft<br />

„MERKUR“ e.G., Dr. Jörg Lehmann,<br />

und dem Mitglied des Aufsichtsrates der<br />

<strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong> „VOR-<br />

WÄRTS“ <strong>eG</strong>, Peter Müller, die angenehme<br />

Aufgabe zuteil, einen symbolischen<br />

Scheck mit dem Spendenbetrag von<br />

2.500 € zu überreichen.<br />

Die Geschäftsführerin, Regina Penske,<br />

fand warmherzige Worte des Dankes,<br />

gerichtet an die Adresse der <strong>Wohnungsbaugenossenschaft</strong>en<br />

der Imagekampagne,<br />

und machte deutlich, dass ihre<br />

und die Arbeit ihrer Mitarbeiterinnen<br />

ohne solche großzügige Unterstützung<br />

gegenüber denen, die der Hilfe bedürfen,<br />

nicht so erfolgreich sein könnte wie<br />

sie es ist.<br />

Peter Müller<br />

Aufsichtsratsmitglied<br />

Alles richtig gemacht!<br />

Interview mit unseren Mitgliedern Bernhard und<br />

Ruth Bovenkamp<br />

Bernhard und Ruth Bovenkamp wohnten<br />

über 40 Jahre in der Robert-Uhrig-Straße.<br />

Im vergangenen Jahr haben sie entschieden,<br />

innerhalb der Genossenschaft<br />

umzuziehen. Für uns Grund genug um<br />

nachzufragen, ob sie sich gut eingelebt<br />

haben.<br />

Seit 1960 wohnten Sie in der Robert-Uhrig-Straße.<br />

Was bewog Sie, nach so langer<br />

Zeit umzuziehen?<br />

Ruth Bovenkamp: Unsere alte Wohnung<br />

war in der 4. Etage. Damals haben wir uns<br />

gewünscht, ganz oben zu wohnen. Man<br />

hat keinen, der einem „auf dem Kopf<br />

rumtrampelt“ und schön hell war die<br />

Wohnung auch. Aber wir werden nicht<br />

jünger, und in den letzten Jahren fi el mir<br />

das Treppensteigen immer schwerer. Ist ja<br />

auch normal, schließlich werde ich dieses<br />

Jahr 70 Jahre alt.<br />

3<br />

Vorgestellt<br />

Unsere jüngsten<br />

Hausmeister<br />

Peter Gorn (links)<br />

36 Jahre, verheiratet, 2 Kinder<br />

Michael Schnerr (rechts)<br />

36 Jahre, ledig, 1 Kind<br />

sind durch ihre freundliche und<br />

hilfsbereite Art in der gesamten<br />

Wohnanlage Rosenfelder Ring<br />

sehr beliebt.<br />

Bernhard Bovenkamp:<br />

Wir hatten<br />

sogar schon überlegt,<br />

auf jeden Treppenpodest<br />

einen Stuhl<br />

zu stellen, damit sich<br />

meine Frau zwischendurch<br />

mal ausruhen<br />

kann. Bei mir kam<br />

noch hinzu, dass ich<br />

die schweren Einkaufstaschen<br />

immer<br />

bis ganz nach oben<br />

tragen musste. Das ist nun vorbei. Unsere<br />

neue Wohnung ist ideal. Hier haben wir<br />

nur eine halbe Treppe bis zur Wohnung.<br />

Sicherlich ist Ihnen die Entscheidung zum<br />

Umzug schwer gefallen?<br />

Ruth Bovenkamp: Ja natürlich. Wenn<br />

Sie so lange wie wir, in ein und derselben<br />

Wohnung gelebt hätten, dann fällt jeder<br />

Umzug schwer. Im Nachhinein sind wir<br />

jedoch glücklich, diesen Schritt gemacht<br />

zu haben.<br />

Wie wurden Sie während des Wohnungswechsels<br />

von den Mitarbeitern der Genossenschaft<br />

betreut?<br />

Bernhard Bovenkamp: Die jungen Damen<br />

waren alle sehr nett zu uns! Vor allem<br />

Frau Kunze und Frau Bärmann haben uns<br />

sehr gut beraten. Jedes Detail wurde mit<br />

uns abgesprochen. Und obwohl wir für<br />

14 Tage beide Wohnungen gleichzeitig<br />

nutzten, mussten wir nicht doppelt Miete<br />

bezahlen. Ruth Bovenkamp: Mir war vor<br />

allem wichtig, dass die Türschwellen in<br />

der neuen Wohnung entfernt werden.<br />

Die Genossenschaft hat dies kurzfristig<br />

vor unserem Einzug erledigt.<br />

Haben Sie sich schnell in den neuen vier<br />

Wänden eingelebt?<br />

Ruth Bovenkamp: Auch das hat prima<br />

geklappt. Was die Hausgemeinschaft<br />

betrifft, da waren wir ganz schön verwöhnt.<br />

So nette Nachbarn, wie in der<br />

Robert-Uhrig-Straße, gibt’s wohl kein<br />

zweites Mal – dachten wir! Nur ein paar<br />

Tage hat es gedauert und wir haben die<br />

ersten Worte mit unseren neuen Nachbarn<br />

gewechselt. Mein Mann hat gleich<br />

jemanden gefunden, mit dem er sich über<br />

Sport unterhalten kann und auch mir sind<br />

alle sympathisch. Und unsere alten Nachbarn<br />

sind ja auch nicht aus der Welt. Wir<br />

sind ja im Kiez umgezogen, sozusagen<br />

nur um die Ecke. Wir mussten unsere<br />

Gewohnheiten nicht ändern, keine Ärzte<br />

wechseln und einkaufen gehen wir auch<br />

wie gewohnt.<br />

Also im Nachhinein beurteilt: Alles richtig<br />

gemacht?<br />

Bernhard Bovenkamp: Genau, Sie sagen<br />

es. Wir haben es nicht bereut und freuen<br />

uns auf die gemeinsamen Jahre in unserer<br />

neuen Wohnung.<br />

Wohnen auch Sie in einer der oberen<br />

Etagen und fällt Ihnen das Treppensteigen<br />

zunehmend schwerer? Dann<br />

sollten Sie sich schon jetzt für eine<br />

Wohnung in der 1. oder 2. Etage vormerken<br />

lassen. Sie wollen doch in<br />

Ihrem bisherigen Kiez bleiben!<br />

Die Mitarbeiterinnen des Bereiches<br />

Wohnungswirtschaft beraten Sie<br />

gern und ganz unverbindlich. Ihr Name<br />

wird dann auf eine so genannte<br />

Warteliste gesetzt. Wenn eine entsprechende<br />

Wohnung frei wird, melden<br />

wir uns wieder bei Ihnen.<br />

Ansprechpartnerin ist unsere Frau<br />

Kunze, Telefon: 522 941 30.<br />

Mathias Nordmann<br />

Wohnungswirtschaft

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