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Neues Image unserer Wohnquartiere

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MITGLIEDERZEITUNG MITGLIEDERZEITUNG<br />

Gegründet 1954<br />

<strong>Neues</strong> <strong>Image</strong> <strong>unserer</strong> <strong>Wohnquartiere</strong><br />

Jeder von Ihnen, liebe Mitglieder, kennt<br />

die Bezeichnung des Wohngebietes, in<br />

welchem sich Ihre Wohnung befindet<br />

– egal, ob Frankfurter Allee Süd, Am<br />

Tierpark, Sewanviertel oder Wohnhochhäuser.<br />

Die Mitglieder, Mieter und Mitarbeiter<br />

<strong>unserer</strong> Genossenschaft benutzen<br />

diese Namen und identifi zieren sich mit<br />

diesen. Aber stellen wir uns doch mal ein<br />

paar Fragen: Geben unsere Namensbezeichnungen<br />

in genügendem Maße die<br />

Attraktivität, den jeweilig besonderen<br />

Charakter und die Vielfältigkeit <strong>unserer</strong><br />

Wohnstandorte wieder? Wie wirken diese<br />

Namen auf Ortsfremde – anziehend<br />

und interessant? Sind die Namen <strong>unserer</strong><br />

Wohnstandorte geeignet, um neue Mitglieder<br />

zu werben?<br />

1<br />

2<br />

6<br />

5<br />

Landsberger Allee<br />

2<br />

1<br />

Frankfurter Allee<br />

7<br />

6 4<br />

5<br />

3<br />

9<br />

1<br />

Rhinstraße<br />

Teilweise müssen wir diese Fragen mit<br />

„Nein“ beantworten! Die Bezeichnungen<br />

<strong>unserer</strong> Wohnanlagen stellen bislang<br />

lediglich geographische Ortsangaben<br />

bzw. Bezeichnungen von Bautypen dar<br />

und manche wirken wenig attraktiv und<br />

nicht mehr zeitgemäß. Deshalb haben<br />

wir einige Wohnanlagen umbenannt.<br />

Zukünftig werden wir folgende Namen<br />

verwenden:<br />

Am Tierpark<br />

8<br />

7<br />

4<br />

Treskowallee<br />

9<br />

8<br />

Wohnungsbaugenossenschaft<br />

Ausgabe 28 . November 2005<br />

Auf einen Blick<br />

<strong>Neues</strong> <strong>Image</strong> <strong>unserer</strong> <strong>Wohnquartiere</strong> 1<br />

VORWÄRTS mit sozialem Engagement 2<br />

Klein-Hollywood im Rosenfelder Ring 2<br />

VORWÄRTS bleibt der Kunst<br />

verpfl ichtet 3<br />

Wohngebietsfest im „Wohnpark<br />

Sewankarree“ 3<br />

VORWÄRTS setzt Veranstaltungstradition<br />

fort 4<br />

Eine begrüßenswerte Initiative 5<br />

„Rund ums Alter“ stellt sich vor 5<br />

Mitgliederbefragung 6<br />

Bisherige Bezeichnung Neue Bezeichnung<br />

Rüdigerviertel üdigerviertel 1 Nibelungenkiez<br />

Frankfurter Allee Süd 2 An der Mauritiuskirche<br />

Sewanviertel 3 Wohnpark Sewankarree<br />

Am Tierpark 4 Am Anger Friedrichsfelde<br />

Wohnhochhäuser 5 PanoramaTOWER<br />

Rummelsburger Straße<br />

und Friedrichsfelde<br />

6 Friedrichsfelde<br />

3<br />

Unverändert geblieben sind:<br />

Rosenfelder Ring<br />

Am Bärenschaufenster<br />

Karlshorst<br />

7<br />

8<br />

9


M i t g l i e d e r z e i t u n g Aus der Genossenschaft<br />

Die Wohnungsbaugenossenschaft „VORWÄRTS“ eG<br />

mit sozialem Engagement<br />

Als eine der großen Wohnungsbaugenossenschaften<br />

in Berlin stellt sich<br />

die Wohnungsbaugenossenschaft<br />

„VORWÄRTS“ eG tagtäglich ihrer sozialen<br />

Verantwortung. Schon über die Steuern<br />

und Abgaben die unser Unternehmen in<br />

erheblicher Größe abführen muss, werden<br />

die sozialen Sicherungssysteme unseres<br />

Landes mitfi nanziert. Aber das genügt<br />

uns nicht. Im Hinblick auf die sich ständig<br />

ändernden Bedingungen auf dem Wohnungsmarkt<br />

und die sich ändernden Wünsche<br />

<strong>unserer</strong> Mitglieder wollen wir mehr<br />

sein als „nur“ ein Wohnungsanbieter.<br />

Zweck <strong>unserer</strong> Genossenschaft ist, neben<br />

der guten und sicheren, auch die sozial<br />

verantwortbare Wohnungsversorgung<br />

der Mitglieder. Dies ist in § 2 der Satzung<br />

festgeschrieben. Für die Genossenschaft<br />

bedeutet dies, dass neben der wohnungswirtschaftlichen<br />

und technischen Unternehmenskompetenz<br />

eine allgemeine<br />

soziale Komponente verstärkt werden<br />

soll. Kurz gesagt: Die Mitglieder und<br />

Nutzer sollen sich in der Genossenschaft<br />

und in ihren Wohnungen wohl fühlen.<br />

Zufriedene Nutzer sind das beste Aushängeschild<br />

für die „VORWÄRTS“.<br />

Unser besonderes Augenmerk richten wir<br />

auf unsere älteren Genossenschaftsmitglieder,<br />

denn mehr als 55 % <strong>unserer</strong> Mitglieder<br />

sind über 60 Jahre alt. Daneben<br />

möchten wir für Familien Ansprechpartner<br />

sein. Nicht zuletzt sollen Nutzer, die in<br />

eine fi nanzielle Notlage gekommen sind,<br />

auf uns zukommen, damit mit <strong>unserer</strong> Hilfe<br />

alle Möglichkeiten zur Unterstützung<br />

für den Erhalt der Wohnung ausgeschöpft<br />

werden.<br />

2<br />

Unser Beratungs- und Serviceangebot soll<br />

sowohl in technischer als auch in sozialer<br />

Hinsicht von Nutzen sein. Sofern an der<br />

Wohnung technische Veränderungen<br />

durchgeführt werden sollen, können<br />

bereits jetzt über individuelle Vereinbarungen<br />

vielfältige Wünsche verwirklicht<br />

werden. Dies reicht von Änderungen im<br />

Bad bis hin zur Beseitigung von Schwellen.<br />

Interessant ist in dieser Hinsicht die Installation<br />

eines Hausnotrufsystems, welches<br />

in Notsituationen dem Nutzer ermöglicht,<br />

unkompliziert Hilfe herbei zu rufen.<br />

Den Schwerpunkt unseres sozialen Engagements<br />

setzen wir derzeit auf die Zusammenarbeit<br />

mit sozialen und kulturellen<br />

Trägern und Vereinen, die Beratung der<br />

Mitglieder in schwierigen sozialen Situationen<br />

verbunden mit der Vermittlung<br />

von Hilfen anerkannter sozialer Dienste<br />

und der Vermittlung von Hilfsangeboten<br />

zur Überwindung von wirtschaftlichen<br />

Problemen wie z. B. Mietrückstände.<br />

Daneben wollen wir auch bei Nachbarschaftskonfl<br />

ikten vermittelnd zur Seite<br />

stehen.<br />

Die Zusammenarbeit mit gemeinnützigen<br />

Vereinen läuft schon geraume Zeit. So<br />

geben wir beispielsweise in den Aushangkästen<br />

der einzelnen Wohngebiete<br />

Informationen über die Angebote der<br />

soziokulturellen Zentren in den einzelnen<br />

Wohnkiezen bekannt. Den einen oder<br />

anderen in Lichtenberg ansässigen Verein<br />

haben wir Ihnen in der Vergangenheit<br />

bereits in <strong>unserer</strong> Mitgliederzeitung<br />

vorgestellt. In den letzten Tagen wurden<br />

Klein-Hollywood im Rosenfelder Ring<br />

Viele Mitglieder staunten am 15. September<br />

2005 nicht schlecht, als vor dem Aufgang<br />

Rosenfelder Ring 48 ein komplettes<br />

Filmteam mit eigener Cafeteria, vielen<br />

Lkw und sogar unechten Polizeiautos<br />

anrückte. Grund für den unerwarteten<br />

Besuch waren Filmaufnahmen für die<br />

RTL-TV-Serie „Abschnitt 40“, welche in<br />

der Wohnung unseres Mitgliedes Klaus<br />

Müller vorgesehen waren. Krönung<br />

der Dreharbeiten war eine gedoubelte<br />

Stuntszene. Schaulustige trauten ihren<br />

Augen nicht, als die eigens hierfür engagierte<br />

Stuntfrau in schwindelerregender<br />

Höhe das Dach des Balkonturms in der<br />

10. Etage betrat. Selbstverständlich war<br />

die Dame nach allen Seiten abgesichert,<br />

so dass die Szene nach kurzer Zeit sicher<br />

im Kasten war.<br />

Alle interessierten Mitglieder können sich<br />

hiervon selbst überzeugen. Die entsprechende<br />

Folge der RTL-Serie Abschnitt 40<br />

mit dem Titel „Schutzbehauptung“ wird<br />

in Absprache mit der Volkssolidarität in<br />

Ihren Häusern Aushänge über das Angebot<br />

eines fahrbaren Mittagstisches angebracht.<br />

Vielleicht trifft diese Anregung<br />

auch Ihren Geschmack.<br />

Die Möglichkeiten der Kooperation mit<br />

dem Bezirksamt und anderen Einrichtungen<br />

wie z. B. Krankenkassen, Rotes<br />

Kreuz oder die Caritas sind vorhanden.<br />

Hier wird die Genossenschaft prüfen, ob<br />

eine weitergehende Zusammenarbeit<br />

sinnvoll ist und durch die Mitglieder gewünscht<br />

wird.<br />

Der Ausbau unseres sozialen Wohnmanagements<br />

ist eine Aufgabe, die sich vor<br />

allem an den Bedürfnissen der Mitglieder<br />

orientieren muss. Wir möchten unseren<br />

Mitgliedern „Leistungen zum Wohnen“<br />

anbieten. Über Vorschläge, Anregungen<br />

oder aber Kritik freuen wir uns. Nehmen<br />

Sie bitte mit Frau Sybille Knapp Kontakt<br />

auf, damit die Genossenschaft Ihre<br />

Wünsche kennen lernen kann (Telefon:<br />

522 941 20).<br />

demnächst ausgestrahlt (der genaue<br />

Ausstrahlungstermin lag bis zum Redaktionsschluss<br />

noch nicht vor).<br />

V. l. n. r.:<br />

Horst Kotterba, Bernd<br />

Tauber, Klaus Müller,<br />

Lenn Kudrjawizki


M i t g l i e d e r z e i t u n g Aus der Genossenschaft<br />

„VORWÄRTS“ bleibt der Kunst verpfl ichtet<br />

Seit Jahren ist es Tradition, dass die Wohnungsbaugenossenschaft<br />

„VORWÄRTS“<br />

eG die Kunst und zahlreiche Künstler auf<br />

unterschiedliche Art und Weise fördert.<br />

So hat sie in ihrem Verwaltungsgebäude<br />

Bilder von bekannten Malern präsentiert<br />

und Weihnachtskonzerte in der Friedrichsfelder<br />

Kirche für ihre Mitglieder<br />

organisiert und fi nanziert.<br />

Eine gewissermaßen logische Fortsetzung<br />

ihres Engagements für Kunst und Kultur<br />

Wohngebietsfest im „Wohnpark Sewankarree“<br />

Unsere komplett sanierte Wohnanlage<br />

an der Sewanstraße macht ihrem neuen<br />

Namen „Wohnpark Sewankarree“<br />

alle Ehre. Die Häuser sind nun komplett<br />

saniert und die neu gestalteten Außenanlagen<br />

bilden mit dem sich anschließenden<br />

Tränkegraben eine parkähnliche<br />

Landschaft. Diese Vorzüge machen das<br />

Wohnen im Wohnpark Sewankarree noch<br />

schöner! Grund genug, um gemeinsam<br />

mit den Mitgliedern zu feiern. An einem<br />

Freitag im Oktober luden wir alle Mitglieder<br />

der Wohnanlage ein, um auf die<br />

neue Schönheit der Anlage anzustoßen.<br />

Gleichzeitig wollten wir uns mit dieser<br />

Einladung auch für das Verständnis für<br />

die durch die Bauarbeiten entstandenen<br />

Unannehmlichkeiten bedanken. Bei strahlendem<br />

Sonnenschein begrüßten wir auf<br />

<strong>unserer</strong> Festwiese unsere Mitglieder. Für<br />

3<br />

und zugleich bisheriger Höhepunkt war<br />

die feierliche Enthüllung einer Skulptur<br />

des bekannten Berliner Bildhauers, Malers<br />

und Grafi kers Ernst Leonhardt am 24. Oktober<br />

2005 vor dem Verwaltungsgebäude<br />

der Genossenschaft im Zusammenhang<br />

mit ihrem 50-jährigen Firmenjubiläum.<br />

Die Skulptur aus Bronze, die den Neubeginn<br />

nach der politischen Wende im<br />

Jahr 1989 auf humoristisch-satirische Art<br />

thematisiert, hat die berühmte Berliner<br />

Gießerei Noack hergestellt. Der tonnenschwere<br />

Betonsockel wurde in sehr guter<br />

Qualität gefertigt und aufgestellt.<br />

Die Realisierung dieser für unsere Genossenschaft<br />

sehr umfangreichen Auftragsarbeit<br />

war nur möglich, weil zahlreiche Firmen<br />

und auch Einzelpersönlichkeiten das<br />

Vorhaben als Sponsoren in großzügigster<br />

Weise unterstützt haben. Der Vorstand<br />

hat allen Sponsoren bereits seinen Dank<br />

übermittelt.<br />

das leibliche Wohl war gesorgt. Im eigens<br />

aufgestellten Partyzelt konnte jeder Gast<br />

Grillspezialitäten und dazu frisch gezapftes<br />

Bier genießen. Auch die Kleinsten<br />

gingen nicht leer aus. Unser Zauberkünstler<br />

ließ die Kinderherzen höher schlagen<br />

und jeder, der an <strong>unserer</strong> Torwand traf,<br />

erhielt einen kleinen Preis.<br />

Am Infostand der WG „VORWÄRTS“ kam<br />

es zu angeregten Gesprächen mit unseren<br />

Mitarbeitern. Viele offen gebliebene Fragen<br />

konnten hier beantwortet und einige<br />

Anregungen mitgenommen werden.<br />

Ein herzliches Dankeschön gilt allen<br />

Besuchern und Helfern unseres Wohngebietsfestes.<br />

Anwohner und Mitarbeiter<br />

der Genossenschaft im Gespräch<br />

Die Errichtung der<br />

Skulptur zeigt ein<br />

weiteres Mal, dass<br />

die Philosophie<br />

<strong>unserer</strong> Genossen-<br />

schaft, mit großer<br />

Ernsthaftigkeit<br />

und erfolgreich<br />

ihre Kernaufga-<br />

ben Vermietung,<br />

Bestandspflege<br />

und Neubau zu<br />

lösen und sich<br />

gleichzeitig auf<br />

künstlerischem,<br />

kulturellem und sozialem Gebiet zu engagieren,<br />

das richtige Leitmotiv auch für<br />

die Zukunft ist.<br />

Fotos: Vor dem Geschäftsgebäude der Genossenschaft<br />

während der feierlichen Enthüllung<br />

in Anwesenheit des Bildhauers sowie Gästen<br />

und Mitarbeitern<br />

Infos zum Wohnpark<br />

Sewankarree:<br />

Anzahl der Wohnungen:<br />

256 mit 16.087 m² Wohnfl äche<br />

Investitionsvolumen:<br />

2004 – komplette Sanierung<br />

Wohngebäude: 9.850 T€<br />

Wohnumfeld: 450 T€<br />

Junge Besucher mit voller Konzentration dabei


M i t g l i e d e r z e i t u n g Wissenswertes<br />

„VORWÄRTS“ setzt Veranstaltungstradition fort<br />

WOHNTAG ® 2005 im FEZ<br />

Am 20. August war es soweit. Bei strahlendem<br />

Sonnenschein feierten wir gemeinsam<br />

mit den anderen Genossenschaften<br />

der <strong>Image</strong>-Kampagne Berlin den<br />

WOHNTAG ® 2005 im Freizeit- und Erholungszentrum<br />

(FEZ), Europas größtem<br />

gemeinnützigen Kinder-, Jugend- und<br />

Familienzentrum.<br />

Insgesamt 15.000 Berliner zog es zum<br />

Jahreshöhepunkt des genossenschaftlichen<br />

Wohnens in Berlin. Das abwechslungsreiche<br />

Programm bot von morgens<br />

bis abends für jeden Besucher etwas:<br />

Marionettenrevue, Artistennummern<br />

wechselten sich mit Altberliner Tanzgruppen,<br />

einer fröhlichen Tierrevue und einer<br />

fl ammenden Zauber- und Feuershow auf<br />

der Hauptbühne ab. Auch Musik und Tanz<br />

kamen nicht zu kurz.<br />

Familienrenntag Trabrennbahn Karlshorst<br />

Wie in der letzten Mitgliederzeitung<br />

versprochen, hatten Sie rechtzeitig zu<br />

Beginn des Septembers die Freikarte für<br />

Ihre ganze Familie zum Familienrenntag<br />

am 17. September 2005 in Ihrem Briefkasten.<br />

Pünktlich um 12 Uhr eröffneten<br />

wir gemeinsam mit unseren drei Partnern<br />

(Wohnungsbaugenossenschaft DPF e.G.,<br />

Wohnungsgenossenschaft Lichtenberg<br />

e.G., Wohnungsbaugenossenschaft Solidarität<br />

e.G.) unseren Infostand. Sofort<br />

wurde unser Glücksrad und die Kindermalecke<br />

von Großen und Kleinen „in<br />

Beschlag genommen“. Unsere Mitarbeiter<br />

hatten alle Hände voll zu tun, um<br />

dem Ansturm gerecht zu werden. Gegen<br />

17.45 Uhr war es dann soweit, der ‚Große<br />

Preis der Wohnungsbaugenossenschaft<br />

„VORWÄRTS“ eG‘ wurde gestartet.<br />

Kurz zuvor trafen sich viele <strong>unserer</strong><br />

Mitglieder am Wettschalter, um auf den<br />

jeweiligen Favoriten zu setzen. Letztendlich<br />

hat sich in einem bis zum Schluss von<br />

Spannung und ständigem Führungswechsel<br />

geprägten Rennen die Startnummer<br />

4<br />

RBB-Moderator Ulli Zelle führte<br />

durch das Programm und informierte<br />

über die Höhepunkte des<br />

Tages.<br />

Viele <strong>unserer</strong> Mitglieder haben<br />

den Infostand der Wohnungsbaugenossenschaft<br />

„VORWÄRTS“ eG<br />

besucht und mit ihren Familien<br />

einen rundum gelungenen Tag<br />

erlebt. Die Mitarbeiterinnen der<br />

Genossenschaft standen auch<br />

dieses Mal für Fragen sachkundig<br />

zur Verfügung.<br />

Auch im nächsten Jahr werden<br />

wir die erfolgreiche Tradition fortführen<br />

und gemeinsam mit Ihnen den WOHN-<br />

TAG ® 2006 feiern. Der Ort steht noch nicht<br />

fest. Unsere Mitglieder werden rechtzeitig<br />

informiert.<br />

„1“ Toy Boy mit Fahrer Frank Christiansen<br />

durchgesetzt.<br />

Übrigens scheint die Wettleidenschaft<br />

<strong>unserer</strong> Mitglieder im Vergleich zu den<br />

Vorjahren zugenommen zu haben. Selten<br />

waren so viele bekannte Gesichter<br />

mit Wettscheinen in der Hand zu sehen.<br />

Grund genug für uns, auch im kommenden<br />

Jahr den Familienrenntag 2006 mit<br />

auszurichten und damit die Trabrennbahn<br />

Karlshorst als Lichtenberger Sportstätte<br />

zu unterstützen.


M i t g l i e d e r z e i t u n g Informatives<br />

Unser Vertreter Mathias Kunze hatte in Abstimmung mit weiteren<br />

Vertretern die Mitglieder und Mieter des Wohngebietes<br />

„Am Anger Friedrichsfelde“ zu einem „Aktivsamstag“ aufgeaufgerufen. Sein Aufruf fand eine große Resonanz.<br />

Deshalb veröffentlichen wir ihn an dieser Stelle und fi nden,<br />

dieses Beispiel sollte Schule machen.<br />

Die Koordinierungsstelle „Rund ums Alter“<br />

stellt sich vor:<br />

Die Koordinierungsstelle „Rund ums<br />

Alter“ Lichtenberg in der Karl-Lade-<br />

Straße 60 ist eine Beratungsstelle für<br />

ältere Menschen, ihre Bezugspersonen,<br />

Fachkräfte und interessierte Lichtenberger<br />

Bürger. Die Mitarbeiterinnen<br />

bieten Informationen, Beratung und<br />

Unterstützung für ein selbstbestimmtes<br />

Leben im Alter an. Sie beraten kostenlos,<br />

anbieterneutral zu allen Fragen rund<br />

ums Alter.<br />

Drei Sozialarbeiterinnen und eine Verwaltungskraft<br />

informieren über Pfl ege-,<br />

Begleit- und Mobilitätsdienste, über<br />

den fahrbaren Mittagstisch, Hausnotruf,<br />

Hilfsmittel, Therapieangebote<br />

und vieles mehr. Auch sozialrechtliche<br />

Fragen wie z. B. zur Pfl egeversicherung<br />

oder zum Schwerbehindertenausweis<br />

können von uns – gern im Rahmen eines<br />

Hausbesuches – beantwortet werden.<br />

Ein Schwerpunkt der Beratungsarbeit<br />

5<br />

Initiator Mathias<br />

Kunze (1. v. l.) im<br />

Kreis von tatkräftigenMitbewohnern<br />

Gemeinsamer Ausklang<br />

des ersten erfolgreichen<br />

„Aktivsamstages“<br />

sind die veränderten Wohnbedürfnisse<br />

im Alter, bei Behinderung oder<br />

Pfl egebedürftigkeit. Bei Bedarf planen<br />

und organisieren wir Wohnungsanpassungsmaßnahmen<br />

wie Badumbau,<br />

Türschwellenentfernung oder das Anbringen<br />

von Haltegriffen. Unsere Hilfe<br />

schließt die Klärung der Finanzierung,<br />

den notwendigen Schriftwechsel mit<br />

Koordinierungsstelle „Rund ums Alter“ Lichtenberg<br />

den Pfl egekassen sowie die Vermittlung<br />

von Handwerksfi rmen ein. In unseren<br />

Räumen befi ndet sich eine kleine Ausstellung<br />

zum Thema Wohnungsanpassung<br />

sowie umfangreiches Bildmaterial,<br />

durch das wir Ihnen in der Beratung<br />

verschiedene Lösungsmöglichkeiten<br />

vorstellen können.<br />

Karl-Lade-Straße 60, 10369 Berlin<br />

Telefon: 97 60 93 59<br />

E-mail: kst.lichtenberg@t-online.de<br />

Träger: Volkssolidarität Landesverband Berlin e.V.<br />

Sprechstunde ohne Voranmeldung:<br />

Mo 9-12 Uhr, Do 13 - 16 Uhr und Mo - Fr. nach tel. Vereinbarung.<br />

Gemeinsame Service-Hotline aller Berliner Koordinierungsstellen:<br />

Tel. 0180 - 59 5000 59


M i t g l i e d e r z e i t u n g Wissenswertes<br />

Mitgliederbefragung abgeschlossen<br />

Auswertung folgt in einer Sonderausgabe der Mitgliederzeitung<br />

Im April starteten wir erstmalig eine<br />

Mitgliederbefragung zum Thema<br />

Wohnzufriedenheit. Ziel der Befragung<br />

war es, ein umfassendes Bild über die<br />

Zufriedenheit der Mitglieder mit den<br />

jeweiligen Wohnbedingungen zu erhalten.<br />

Alle Mitglieder, welche eine<br />

Genossenschaftswohnung bewohnen,<br />

haben hierzu einen Fragebogen erhalten.<br />

Die Befragung unterteilte sich in<br />

die Themenbereiche:<br />

❚ Wohnung<br />

❚ Wohngebäude<br />

❚ Wohnumfeld<br />

❚ WG „VORWÄRTS“ eG<br />

❚ Wohnungswechsel<br />

❚ Persönliche Angaben und<br />

❚ Sonstiges<br />

Erfreulich war der hohe Rücklauf den wir<br />

schon nach wenigen Tagen erhalten haben.<br />

Insgesamt beteiligten sich 1.758<br />

(36,6 %) der befragten Haushalte. Die<br />

Ergebnisse der Befragung können Sie<br />

einer Sonderausgabe der Mitgliederzeitung,<br />

die Anfang Dezember erscheinen<br />

wird, entnehmen.<br />

6<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Wohnungsbaugenossenschaft<br />

„VORWÄRTS“ eG<br />

Robert-Uhrig-Str. 38 A, 10315 Berlin<br />

Telefon: 030/52 29 41-0<br />

Telefax: 030/52 29 41-99<br />

Internet: www.wg-vorwaerts.de<br />

e-mail: info@wg-vorwaerts.de<br />

Textautoren:<br />

Peter Müller, Aufsichtsratsmitglied<br />

Sybille Knapp, Wohnungswirtschaft<br />

Mathias Nordmann, Wohnungswirtschaft<br />

Realisierung:<br />

agreement werbeagentur gmbh<br />

Siegfriedstraße 204, 10365 Berlin<br />

Telefon: 030/97 10 12 13<br />

Fax: 030/97 10 12 27<br />

www.agreement-berlin.de<br />

Druck: Weimardruck GmbH<br />

Genossenschaften – die clevere Alternative!<br />

Allen Mitgliedern, die an der Befragung teilgenommen haben,<br />

ein herzliches Dankeschön!<br />

Neujahrskonzert<br />

anlässlich des 10. Jahrestages von<br />

UNDINE (SOZIALWERK des dfb,<br />

Dachverband, e.V.) mit Dagmar Frederic,<br />

UNDINE-Schirmherrin.<br />

Ausgewählte Kompositionen aus Oper,<br />

Operette und Musical.<br />

Wann:<br />

Sonnabend, 7. Januar 2006, 11.00 Uhr<br />

Wo:<br />

Konzerthaus Berlin am Gendarmenmarkt,<br />

Großer Saal<br />

Karten sind noch verfügbar<br />

Telefon 577 99 40<br />

e-mail: sozialwerkdfb@aol.com<br />

Wir wünschen allen<br />

Genossenschaftsmitgliedern<br />

und Mietern<br />

ein frohes und<br />

friedliches Weihnachtsfest<br />

und für das neue Jahr<br />

Gesundheit, Glück und Erfolg.<br />

Der Aufsichtsrat Der Vorstand

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