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5FlyerBad Wildungen2005-2006korr - Wicker-Klinik Bad Wildungen

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Hiermit melde ich mich für das Curriculum in <strong>Bad</strong><br />

<strong>Wildungen</strong> (Start 23./24.11.2005) an.<br />

Name<br />

Vorname<br />

Straße<br />

PLZ/Ort<br />

Telefon<br />

eMail<br />

Beruf<br />

Arbeitsstelle<br />

Dienstanschrift<br />

Tel. dienstl.<br />

Ausbildung<br />

Anmeldung: mit kurzem Lebenslauf u. Kopien von Abschlüssen.<br />

Aufnahme in die Weiterbildung erfolgt in Reihenfolge der<br />

Anmeldung durch schriftliche Bestätigung. Die Anmeldung ist<br />

nur nach Eingang eines Verrechnungsschecks (300 Euro)<br />

verbindlich; ausgefallene Seminare müssen bezahlt, können<br />

aber ohne erneute Kosten nachgeholt werden.<br />

Datum Unterschrift<br />

Fortbildungs-Curriculum<br />

Block I<br />

• Geschichte und allgemeine Psychotraumatologie<br />

• Neurophysiologie von Stress- und Traumaverarbeitung<br />

• „Neuroplastizität“, nutzungsabhängige Hirnstrukturierung<br />

• Bindung und Trauma<br />

• Trauma- Dissoziation - Gedächtnisbildung<br />

• <strong>Klinik</strong>, Diagnostik u. Behandlungsgrundlagen posttraumatischer<br />

Belastungs- und Persönlichkeitsstörungen<br />

• Einführung ins 4-phasige Modell der traumazentrierten<br />

Beratung und Therapie (Phase 1)<br />

Block II<br />

• Fortsetzung und Ergänzung der Grundlagen<br />

• Vom sicheren äußeren Ort zum sicheren inneren Ort<br />

• Phase 2: Stabilisierung und Ressourceninstallation<br />

- Visualisierungs- und Imaginationsübungen<br />

(„meditative“ und „dialogische“ Form)<br />

• Distanzierungstechniken: Dissoziationsstopp,<br />

Reorientierung, Containment, „Notfallliste/Notfallkoffer“<br />

• Praktikum: Übungen und Selbsterfahrung in<br />

Dreiergruppen<br />

Block III<br />

• Stabilisierungstechniken/Imaginationsübungen<br />

(Fortsetzung), Demonstration und Praktikum<br />

• „Das innere Kind“: ressourcenorientierte Arbeit auf der<br />

inneren Bühne, „innerer Dialog“ mit dem „Inneren Team“<br />

• Liste positive Life-Events<br />

• „Screen-/Bildschirm-Technik“ zur Ressouceninstallation<br />

(Pos. Life-Events mit Zufriedenheit, Glück, Stolz)<br />

• Einführung und Live-Demonstration<br />

Block IV<br />

• Positive Life-Events (Fortsetzung) mit Praktikum<br />

• Akut-Traumata und ihre Begleitung und Behandlung<br />

- Frühe Interventionen, Debriefing, Defusing<br />

• Grundlagen notfallpsychologischer Interventionen<br />

• Trauma und Verlust - „traumatische Trauer“<br />

• Systemische Aspekte der „Traumatherapie“<br />

• Posttraumatische Belastungsstörung innerhalb der Familie<br />

• Arbeit mit Kindern, Familien und Paaren nach verschiedenen<br />

Traumatisierungen<br />

• Videoausschnitt „Jenseits der Angst“<br />

Block V<br />

• Einführung in <strong>Klinik</strong>, Phänomenologie und Diagnostik<br />

komplexer und dissoziativer Persönlichkeitsstörungen als<br />

Folge sequentieller Traumata, vor allem emotionaler,<br />

physischer und sexualisierter Misshandlungen<br />

• Sexualisierte Gewalt in Familie und Gesellschaft<br />

• Organisierte und ritualisierte Formen sexueller Ausbeutung<br />

und Misshandlung<br />

• Videos „Die Seele brennt“, „Höllenleben“<br />

• Täter, Tätertypen:<br />

- Stufen der Verleugnung<br />

- Deliktorientierte Arbeit mit Tätern<br />

- Das Opfer im Täter/Der Täteranteil im Opfer<br />

- Möglichkeiten und Grenzen der Behandlung<br />

Block VI<br />

Phase 3<br />

• Traumatogramme und Therapieplanung<br />

• Vorstellung der „Screen-/Bildschirm-Technik“ nach systematischem<br />

Protokoll. Traumabearbeitung durch Traumasynthese<br />

und Integration von Bild, Kognition, Affekt,<br />

Körpererinnerung u. -reaktion bei verschiedenen Formen<br />

der Traumatisierung<br />

• Video- und Life-Demonstration<br />

• Gegenübertragung/“stellvertretende Traumatisierung“<br />

Block VII (plus Praktikumstag = 3 Seminartage)<br />

Phase 3 (Fortsetzung) und Phase 4:<br />

• Fortsetzung Traumasynthese mit Screentechnik bei<br />

komplexen Trauma und Persönlichkeitsstörungen<br />

• Praktikum: Screentechnik mit eigenen „t-Traumata“<br />

• Psychohygiene für PsychotherapeutInnen, Übertragung<br />

und Gegenübertragung<br />

Block VIII (vorauss. P. Liebermann und M. Haase)<br />

Der Block ist fakulativ offen auch für bisher ausgebildete<br />

Kollegen, um die DeGPT-Zertifizierung zu erlangen.<br />

• Klinische Diagnostik einfacher und komplexer Traumastörungen<br />

•Juristische Fragen zu OEG, GewSchG, Zivil- und Strafrecht<br />

• Begutachtung und Therapieantragstellung<br />

Block IX und X am EMDR-Institut Deutschland<br />

• EMDR Grundkurs + Praxistag<br />

• EMDR Fortgeschrittenenseminar<br />

• Supervision<br />

Nur für approbierte PsychotherapeutInnen. Anmeldeformulare<br />

und Informationen bezüglich der Inhalte sind am<br />

EMDR-Institut erfragbar (www.emdr-institut.de)<br />

design & layout www.süleymedia.de<br />

Lutz-Ulrich Besser<br />

Facharzt Kinder- u. Jugendpsychiatrie, Psychiatrie und Psychotherapie<br />

und für Psychotherapeutische Medizin. Langjährige tiefenpsychologisch/analytische<br />

und KIP-Ausbildung. 1985-1994<br />

Familientherapie- u. Supervisorenausbildung bei Dr. Carole<br />

Gammer, dort Supervisor am Institut für Phasische Familientherapie.<br />

Körpertherapie und Traumatherapeutische Zusatzausbildung,<br />

EMDR-Ausbildung in Köln, Utrecht und Denver, CO (USA),<br />

EMDR-Facilitator und Supervisor am EMDR Insitut Deutschland;<br />

dortiger Leiter der Sektion „Kinder- und Jugendlichentherapie“.<br />

EMDREA-Trainer für EMDR mit Kindern. Seit vielen Jahren Vorträge/Workshops<br />

auf internationalen Kongressen sowie Lehrtherapeut<br />

und Trainer zahlreicher Fort- u. Weiterbildungen in<br />

Psychotraumatologie und traumazentrierter Psychotherapie in<br />

der BRD, Luxemburg, der Schweiz, Österreich und Bosnien-<br />

Herzegovina. Gründer und Leiter des zptn.<br />

Gabriele Fröhlich-Gildhoff<br />

Dr. med., Chefärztin der Abteilung Psychosomatik und Psychotherapie<br />

an der <strong>Wicker</strong>-Klink <strong>Bad</strong> <strong>Wildungen</strong>. Fachärztin für Psychotherapeutische<br />

Medizin. Zusatzausbildungen in Traumatherapie,<br />

Körpertherapie, Gestalttherapie und EMDR.<br />

Lehrbeauftragte für Traumatherapie an der Evangelischen Fachhochschule<br />

Freiburg, Dozentin der Köln-Bonner-Akademie für<br />

Psychotherapie (KBAP).<br />

Kontakt und Anmeldung:<br />

zptn<br />

Lutz-Ulrich Besser<br />

Waldstraße 4<br />

D-30916 Isernhagen / Nwb.<br />

T.: +49 (0)5139 - 27 90 90<br />

F.: +49 (0)5139 - 27 90 91<br />

info@zptn.de<br />

www.zptn.de<br />

Seminarleitung<br />

Organisation vor Ort:<br />

ChÄ. Dr. Gabriele Fröhlich-<br />

Gildhoff<br />

Abt. Psychosomatik /<br />

Psychotherapie<br />

<strong>Wicker</strong> <strong>Klinik</strong><br />

Fürst-Friedrich-Str. 2-4<br />

D-34537 <strong>Bad</strong> <strong>Wildungen</strong><br />

T.:+49 (0)5261 - 792 237<br />

gildhoff@wicker-klinik.de<br />

<strong>Wicker</strong>-<strong>Klinik</strong><br />

zp Tn<br />

zentrum für psychotraumatologie<br />

und traumatherapie niedersachsen<br />

Trauma - und die Folgen<br />

Psychotraumatologie<br />

und Traumapsychotherapie<br />

KReST-Modell<br />

Fortbildungscurriculum (8-teilig)<br />

nach den Richtlinien der DeGPT<br />

von Ärzte- u. Psychotherapeutenkammern akkreditiert<br />

Lutz-Ulrich Besser<br />

FA für Psychiatrie, Psychotherapie und KJP<br />

FA für Psychotherapeutische Medizin<br />

weitere Lehrtherapeuten und in Zusammenarbeit mit<br />

dem EMDR-Institut Deutschland<br />

Von November 2005 bis 2007<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Wildungen</strong>


Was sind Traumata?<br />

Traumata sind plötzliche oder anhaltende bedrohliche und ausweglose<br />

Ereignisse. Sie hinterlassen unbehandelt oft lebenslang<br />

Spuren in Form von zahlreichen psychischen und körperlichen<br />

Symptomen mit Beeinträchtigung von Lebensqualität und<br />

-gestaltung.<br />

Unfälle, medizinische Eingriffe, Natur- u. Verkehrskatastrophen,<br />

Kriegsereignisse, Vertreibung und Flucht, Gewalterfahrungen aller<br />

Art, vor allem emotionale, physische u. sexuelle Misshandlungen<br />

in Kindheit, Jugend aber auch im Erwachsenenalter<br />

traumatisieren die meisten Menschen erheblich.<br />

Das Curriculum<br />

Es wird theoretisch und praktisch aufgezeigt und geübt, wie nach<br />

neuen Erkenntnissen ressourcen- u. traumazentriert in Einzel-, Familien<br />

und Paarberatung und -therapie ambulant und stationär<br />

posttraumatische Störungen und die daraus resultierenden Probleme<br />

effektiv behandelt werden können.<br />

Das Curriculum wird die Teilnehmer mit den Grundlagen und Konzepten<br />

der Psychotraumatologie, Traumaberatung und -<br />

behandlung , Diagnostik und Gesprächsführung vertraut machen<br />

und diese mit Videobeispielen, Rollenspielen und „Live-Arbeit“<br />

vermitteln. In Selbsterfahrungsepisoden sollen die Kenntnisse dann<br />

erprobt werden. Das traumazentrierte Vorgehen bei posttraumatischen<br />

Belastungsstörungen und Persönlichkeitsveränderungen<br />

wird an vielen Beratungs- und Therapiebeispielen erläutert. Veränderte<br />

Stress- und Informationsverarbeitung sowie emotionale<br />

und körperliche Reaktionsmuster und Gedächtnisfunktionen nach<br />

wiederholten traumatischen Erlebnissen bedürfen multimodaler<br />

beraterischer und therapeutischer Interventionen.<br />

In dem 4-phasigen traumazentrierten Beratungs- und Psychotherapiemodell<br />

- KReST werden tiefenpsychologische, behaviorale,<br />

imaginative, hypno- und körpertherapeutische Techniken zur<br />

Symptomreduktion und Heilung von psychischen Problemen, Symptomen<br />

und Persönlichkeitsstörungen genutzt.<br />

KReST<br />

Körper-, Ressourcen- und Systemorientierte Traumatherapie ist<br />

ein psychodynamisch-integratives beratendes und psychotherapeutisches<br />

Verfahren, das auf dem Boden aktueller neurophysiologischer<br />

Erkenntnisse der Stress-, Bindungs- und Traumaforschung<br />

steht.<br />

Praktika und Selbsterfahrung<br />

In den Seminar-Blöcken sind aufeinander aufbauende Praktikumsteile<br />

mit Rollenspiel/Gesprächsführung und Imaginationsübungen,<br />

Arbeit mit eigenen „inneren Kindern“ und positiven bzw. negativen<br />

„Life-events“ und zu eigenen „t“-Traumata vorgesehen.<br />

Es wird die Bereitschaft vorausgesetzt, hieran teilzunehmen, ebenso<br />

die Fähigkeit, die eigenen Grenzen zu erkennen und zu wahren.<br />

Zum Ende des Curriculums erfolgt zum Kennenlernen eine kurze<br />

Vorstellung des EMDR-Modells.<br />

Qi-Gong Übungen und Psychohygiene finden regelmäßig statt.<br />

TeilnehmerInnen<br />

Block I - V: Mitarbeiter aller helfender Berufsgruppen (ÄrztInnen,<br />

PsychologInnen, SozialpädagogInnen, ErzierherInnen, Krankenpflegekräfte<br />

und spezialisierte Berufsgruppen aus dem Gesundheits-,<br />

Sozial-, Rettungs- und Rechtswesen).<br />

Block VI - VIII: approbierte ärztliche und psychologische PsychotherapeutInnen<br />

und Kinder- u. JugendlichentherapeutInnen oder<br />

in fortgeschrittenem Stadium der Psychotherapieweiterbildung.<br />

Sowie obengenannte Berufsgruppen in der Rolle als Beobachter<br />

und Klient zwecks Selbsterfahrung.<br />

Peergruppen<br />

(3-6 Teilnehmer, 2-3 Termine à 4 Std.), zwischen den Seminarblöcken<br />

wird obligat untereinander in regionalen Kleingruppen<br />

theoretisch und praktisch intervisionär gearbeitet.<br />

Supervisionsgruppen<br />

Nach Block III/IV fakultativ, für Psychotherapeuten obligat. Nachweis<br />

von insgesamt 30 Std. = 40 UE (Bsp. 8 x 4 Std.) Fallsupervision<br />

bei anerkanntem Traumatherapiesupervisor.<br />

Zertifizierung<br />

Die Blöcke des Curriculums sind von den jeweiligen Landesärztekammern<br />

als Fortbildungsmaßnahme anerkannt, so dass<br />

Fortbildungspunkte erworben werden können. Darüber hinaus entsprechen<br />

sie den Richtlinien der DeGPT e.V..<br />

Es werden folgende zptn-Zertifikate ausgestellt:<br />

1.) PsychotherapeutInnen, ÄrztInnen und PsychologInnen<br />

mit Psychotherapiezusatztitel sowie Kinderund<br />

JugendlichenpsychotherapeutInnen oder solche in<br />

einem fortgeschrittenen Stadium der Weiterbildung<br />

erhalten neben einer Teilnahmebescheinigung eine<br />

Zertifizierung in „Psychotraumatologie und traumazentrierte<br />

Psychotherapie“, wenn entsprechende<br />

Supervisionseinheiten (30 Std. Gruppensupervision)<br />

und Fallpräsentationen (1 Video und 3 abschließende<br />

kurze Fallberichte) erfolgt sind.<br />

2.) PsychologInnen, ÄrztInnen und SozialpädagogInnen/-arbeiterInnen<br />

ohne Approbation aber mit<br />

abgeschlossenen therapeutischen Zusatzqualifikationen<br />

(GT, Gestalttherapie, Hypnotherapie, Psychodrama,<br />

KIP, Familientherapie, Körpertherapie, TA) an<br />

anerkannten Instituten sowie TherapeutInnen mit<br />

staatlich anerkannter Psychotherapie Heilerlaubnis<br />

nach HPG erhalten eine Teilnahmebescheinigung und<br />

Zertifizierung in „Psychotraumatologie und Traumatherapie“.<br />

3.) Alle anderen Berufsgruppen aus dem psychosozialen<br />

Bereich erhalten eine Teilnahmebescheinigung<br />

und Zertifizierung in „Psychotraumatologie,<br />

Traumaberatung und -pädagogik“.<br />

4.) Für eine Zertifizierung „Spezielle Psychotraumatherapie“<br />

durch die DeGPT e.V. ist gemäß den Richtlinien<br />

für approbierte PsychotherapeutInnen eine<br />

Teilnahme an den Blöcken VIII, IX und X erforderlich.<br />

weitere Infos finden sich unter www.degpt.de<br />

Termin-Übersicht<br />

Block I 23. - 24. 11. 2005<br />

Block II 13. - 14. 01. 2006<br />

Block III 08. - 09. 03. 2006<br />

Block IV 10. - 11. 05. 2006<br />

Block V 15. - 16. 09. 2006<br />

Block VI 2007<br />

Block VII 2007<br />

Block VIII 2007<br />

Zeiten<br />

1. Tag: von 10:00 bis 19:00 Uhr<br />

2. Tag: von 09:00 bis 18:00 Uhr<br />

Kosten<br />

300 Euro pro Block inkl. Seminarunterlagen, Pausenverpflegung<br />

und Gebühren der Landesärzte- und<br />

Psychotherapeutenkammern; ohne Übernachtung.<br />

Ort<br />

<strong>Wicker</strong>-<strong>Klinik</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Wildungen</strong><br />

Trainer/Lehrtherapeuten am zptn<br />

Lutz-Ulrich Besser<br />

Alexander Korittko<br />

Peter Liebermann<br />

Michael Haase<br />

Karl Heinz Brisch<br />

Arne Hofmann<br />

Empfohlene Literatur:<br />

Huber, Michaela (2003). Trauma und die Folgen. Trauma<br />

und Traumabehandlung - Teil 1 und 2. Paderborn:<br />

Junfermann<br />

Hüther, Gerald (2004). Die Macht der inneren Bilder – Wie<br />

Visionen das Gehirn, den Menschen und die Welt<br />

verändern. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht<br />

Reddemann, Luise (2004). Psychodynamisch Imaginative<br />

Traumatherapie. PITT - Das Manual. Stuttgart:Pfeiffer bei<br />

Klett-Cotta<br />

Sachsse, Ulrich (2004). Traumazentrierte Psychotherapie.<br />

Theorie, <strong>Klinik</strong> und Praxis. Stuttgart: Schattauer.<br />

Umseitiges Anmeldeformular bitte ausfüllen und<br />

- mit kurzem Lebenslauf<br />

- Kopien von Abschlüssen<br />

- Verrechnungsscheck über 300 Euro<br />

an folgende Adresse senden:<br />

zptn<br />

Lutz-Ulrich Besser<br />

Waldstraße 4<br />

D-30916 Isernhagen / Nwb.

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