PowerPoint-Präsentation Vortrag Frau auf der Heide (PDF)
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Gesundheitsför<strong>der</strong>ung mit <strong>der</strong><br />
AOK- Die Gesundheitskasse in Hessen<br />
Ursula <strong>auf</strong> <strong>der</strong> <strong>Heide</strong><br />
0
AOK - Die Gesundheitskasse<br />
Name und Programm seit mehr als 20 Jahren<br />
Individualprävention<br />
Gesundheitsför<strong>der</strong>ung in nichtbetrieblichen<br />
Lebenswelten<br />
Betriebliche Gesundheitsför<strong>der</strong>ung<br />
Ausgaben in 2006 insgesamt 4,2 Mio €<br />
1
Gesundheitsför<strong>der</strong>ung mit <strong>der</strong><br />
AOK- Die Gesundheitskasse in Hessen:<br />
Basiert <strong>auf</strong> langjährigen Erfahrungen<br />
Qualität steht im Vor<strong>der</strong>grund<br />
Nutzt Größe und Verankerung in Bevölkerung und<br />
Betrieben für Modellprojekte und gute Konditionen<br />
für die Versicherten<br />
Bewegt sich im gesetzlichen Rahmen<br />
Zielgruppenspezifische Instrumente kommen zum<br />
Einsatz<br />
Alle Maßnahmen werden <strong>auf</strong> das jeweilige Setting<br />
zugeschnitten<br />
2
Individualprophylaxe<br />
Kursprogramme und<br />
Kursbezuschussung<br />
Gesundheitstelefon<br />
Internetangebote<br />
Kooperation Fitness<br />
Studios<br />
Gesundheitsreisen<br />
3<br />
80 % <strong>der</strong> Kurskosten, 98 € pro Kurs<br />
2006 = 19.975 TN<br />
Beratung von Kunden und Kursleitern<br />
2006: 20.000 Beratungen<br />
L<strong>auf</strong>end in Form, Sattelfest, Stresstest..<br />
Rabatte und an<strong>der</strong>e Vorteile<br />
Gesundheitsför<strong>der</strong>ung im Urlaub
Gesundheitsför<strong>der</strong>ung in<br />
nichtbetrieblichen Lebenswelten<br />
Unser Ansatz: Mit Partnern und in Netzwerken arbeiten<br />
Beispiele:<br />
Schule & Gesundheit: Enge Zusammenarbeit mit dem Hess.<br />
Kultusministerium – z.B. Zertifikat Gesundheitsför<strong>der</strong>nde Schule<br />
Partner bei <strong>der</strong> Fachtagung Schule & Gesundheit am 6.3.2006<br />
Modellprojekt PFIFF – Programm für Integrierte Fitnessför<strong>der</strong>ung an <strong>der</strong><br />
Schillerschule Dreieich<br />
Papilio: Ein Programm zur Suchtprävention im Kin<strong>der</strong>garten –<br />
Start Frühjahr 2006 in Kooperation mit <strong>der</strong> Hess. Fachstelle für<br />
Suchtprävention<br />
Projekt Soziale Stadt: Frankfurt Sossenheim<br />
4
Betriebliche Gesundheitsför<strong>der</strong>ung<br />
Kooperationen<br />
Netzwerk Gesundes Bauen in Hessen<br />
Sozialministerium Hessen, BG Bau, IG-Bau Architektenkammer<br />
Arbeitsgruppe Gesundheitsför<strong>der</strong>ung Hessen - Tagungen und Kongresse<br />
Rationalisierungs- und Innovationszentrum Rhein-Main (RKW), Sozialministerium Hessen, Arbeitsschutzverwaltung Hessen,<br />
IG Metall, Berufsgenossenschaften, Uni Frankfurt, Uni Karlsruhe<br />
Gesundheitsmanagement in KMU (Kleine u. Mittlere Unternehmen)<br />
Berufsgenossenschaft Metall Süd, RKW, Sozialministerium,<br />
Arbeitsschutzverwaltung (Entwicklung eines Arbeitsschutz und Gesundheitsschutzlabels)<br />
Neue Präventionsallianzen in KMU <strong>der</strong> Baustoffindustrie<br />
BG Steinbruch, AOK Westfalen-Lippe, AOK Rheinland, Bundesverband<br />
Mineralische Rohstoffe e. V. (MIRO)<br />
Kirchlicher Dienst in <strong>der</strong> Arbeitswelt (KDA)<br />
Ausstellung Konflikte in <strong>der</strong> Arbeitswelt<br />
5
Betriebliche Gesundheitsför<strong>der</strong>ung<br />
Wie gehen wir vor?<br />
Die gesundheitliche Situation wird für einen Betrieb einschließlich ihrer Risiken und<br />
Potenziale erhoben<br />
Mitarbeiter/innen werden als Expert/innen für ihren Arbeitsplatz einbezogen/ enge<br />
Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen im Betrieb<br />
Vorschläge zur Verbesserung <strong>der</strong> gesundheitlichen Situation sowie zur Stärkung<br />
<strong>der</strong> gesundheitlichen Ressourcen und Fähigkeiten werden entwickelt<br />
Die Umsetzung von Maßnahmen wird unterstützt und ein kontinuierlicher<br />
Verbesserungsprozess angestrebt<br />
Zusammenarbeit mit Trägern <strong>der</strong> gesetzlichen Unfallversicherung, Verbänden und<br />
Krankenkassen<br />
2006<br />
226 Firmen mit 171.000 Beschäftigten<br />
6
Gesundheitsmanagement als<br />
kontinuierlicher Verbesserungsprozess<br />
Überprüfung <strong>der</strong> Ergebnisse<br />
und Ableitung<br />
weiteren Bedarfs<br />
Strategie und Planung<br />
Arbeitskreis<br />
Gesundheit im<br />
Betrieb<br />
Entscheidungen über<br />
Verbesserungsmaßnahmen<br />
7<br />
Auswahl <strong>der</strong><br />
Analyseinstrumente
Analyse- Instrumente in Betrieben:<br />
10<br />
8<br />
6<br />
4<br />
2<br />
0<br />
bis 29 bis 39 bis 49 bis 99<br />
AU- Datenanalyse<br />
Arbeitssituationsanalyse<br />
8<br />
Altersstrukturdatenanalyse<br />
Mitarbeiterbefragung
Angebote für Betriebe:<br />
Mo<strong>der</strong>ation von Gesundheitszirkeln<br />
Bewegungsanalysen<br />
Informationstage zu<br />
gesundheitlichen Themen<br />
in Unternehmen<br />
9<br />
Workshops für<br />
Azubis<br />
Arbeitsplatzbezogene<br />
Rückenschule,<br />
Hebe-/ Tragetraining
Beratungs- Instrumente in Betrieben:<br />
Demografieberatung<br />
Mediation<br />
10<br />
Betriebliches<br />
Einglie<strong>der</strong>ungsmanagement<br />
Gesunde Mitarbeitergespräche
Präventive Angebote in Betrieben und<br />
außerhalb:<br />
Bewegung, Rückentraining<br />
Wirbelsäulengymnastik<br />
Suchtberatung<br />
11<br />
Stressbewältigung/<br />
Entspannung<br />
Ernährungsberatung<br />
Kantinenberatung
Wie erfolgte die Umsetzung im<br />
Rahmen des<br />
Projektes <strong>der</strong> Werkstatt Frankfurt<br />
Arbeitsmarktintegration und<br />
Gesundheitsför<strong>der</strong>ung?<br />
12
Ziele von<br />
Public Health, Gesundheitsför<strong>der</strong>ung,<br />
Prävention :<br />
Die Chancen <strong>auf</strong> ein gesundes Leben für alle<br />
Bevölkerungsgruppen erhöhen<br />
Gezielte Maßnahmen in die alltäglichen Lebenswelten von<br />
Menschen hineinbringen: in Betriebe, in Schulen, in<br />
Kommunen<br />
Die Gesundheit und Arbeitsfähigkeit von<br />
langzeitarbeitslosen Menschen im Rahmen<br />
eines Modellprojektes bei <strong>der</strong> Werkstatt<br />
Frankfurt soll langfristig gestärkt und<br />
verbessert werden<br />
13
Gesundheitsför<strong>der</strong>ung:<br />
Orientiert sich am Modell <strong>der</strong> Salutogenese:<br />
Was erhält Menschen gesund?<br />
Soziale und individuelle Schutzfaktoren sowie eigene Ressourcen<br />
sollen gestärkt werden<br />
Stabile soziale Netze sollen geschaffen und erhalten werden<br />
Gesundheitsför<strong>der</strong>ung soll im alltäglichen sozialen Umfeld<br />
stattfinden- in Betrieben sowie am Arbeitsplatz, in Schulen, am<br />
Wohnort<br />
Feste Gruppen von arbeitslosen Menschen, die im<br />
Rahmen eines Modellprojektes <strong>der</strong> Werkstatt Frankfurt<br />
kontinuierlich und langfristig unter fachlicher Anleitung<br />
ihre Gesundheit stärken wollen<br />
14
Prävention:<br />
Orientiert sich am Risikofaktorenmodell: was macht Menschen krank?<br />
Genetische, physiologische und psychische Dispositionen sowie<br />
ungesunde Verhaltensweisen sollen erkannt und Risikofaktoren<br />
vermieden o<strong>der</strong> abgebaut werden, um den Ausbruch einer Erkrankung zu<br />
verhin<strong>der</strong>n<br />
Sozial bedingte Ungleichheit von Gesundheitschancen soll vermin<strong>der</strong>t<br />
werden<br />
Themen: Ernährung, Bewegung, Stressbewältigung und Entspannung,<br />
Suchtmittelkonsum<br />
Sicher und gelassen im Stress,<br />
Sanftes Rückentraining,<br />
Gesunde und preiswerte Ernährung,<br />
Walking<br />
15
Gesundheit im alltäglichen sozialen Umfeld<br />
herstellen und erhalten<br />
Verhältnisprävention Verhaltensprävention<br />
Belastungen bedingt durch<br />
die Langzeitarbeitslosigkeit<br />
abbauen<br />
Gesundheitsför<strong>der</strong>liche<br />
Faktoren im Rahmen des<br />
Modellprojektes stärken<br />
16<br />
Gesunde Verhaltensweisen<br />
in Kursen för<strong>der</strong>n<br />
Zu gesun<strong>der</strong> Lebensführung<br />
auch außerhalb motivieren
Arbeitsmarktintegration und<br />
Gesundheitsför<strong>der</strong>ung<br />
Projekt <strong>der</strong> Werkstatt Frankfurt<br />
unterstützt durch<br />
AOK- Die Gesundheitskasse in Hessen<br />
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AOK- Die Gesundheitskasse in Hessen unterstützt durch:<br />
Die aktive Mitgliedschaft im kommunalen Netzwerk<br />
Gezielte Maßnahmen <strong>der</strong> betrieblichen<br />
Gesundheitsför<strong>der</strong>ung und Prävention seit 8 Jahren<br />
Bereitstellung von qualifizierten Kursleiter/innen und<br />
Informationsmaterialien<br />
Komplette Finanzierung <strong>der</strong> Gesundheitskurse im Rahmen<br />
des Modellprojektes für alle Teilnehmer/innen<br />
Langfristige Finanzierung von 90% <strong>der</strong> Kurskosten für<br />
arbeitslose AOK- Mitglie<strong>der</strong> auch über das Projekt hinaus<br />
Weitergabe von langjährigen Erfahrungen in <strong>der</strong><br />
betrieblichen Gesundheitsför<strong>der</strong>ung und <strong>der</strong><br />
Primärprävention<br />
18
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!<br />
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