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Miterzeitung 2. Auflage 2012 - WiWog

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Projekte der WITRA<br />

Wir stellen vor...<br />

­ Herr Schottenhaml<br />

In unserer Dezemberausgabe 2010<br />

stell ten wir zum ersten Mal die Hauswarte<br />

Herrn Jahns und Herrn Schnerpel<br />

mit ihren jeweiligen Wohngebieten vor.<br />

In dieser Ausgabe werden Ihnen nun<br />

Herr Schottenhaml und Herr Waage vor -<br />

gestellt.<br />

Herr Waage ist seit dem 01.1<strong>2.</strong>1998 bei<br />

der WITRA angestellt, vorher absolvierte<br />

er ein 3-monatiges Praktikum. Er ist<br />

gelernter Schlosser und einer der<br />

dienstältesten Hauswarte. Von ihm wird<br />

das Gebiet mit den Straßen An der<br />

Stadthalle 2/3 sowie 4-18 und die Straße<br />

der Völkerfreundschaft 1-24 betreut.<br />

Damit betreut Herr Waage insgesamt<br />

590 Wohneinheiten. Ein wichtiges Ereignis<br />

für Herrn Waage war die Sanie-<br />

rung der Treppenhäuser An der Stadthalle<br />

4-18 sowie die Bodenbelagerneuerung<br />

An der Stadthalle 4-8, die<br />

auch in diesem Jahr fortgesetzt werden<br />

soll. Für den Block An der Stadthalle 4-<br />

18 wünscht sich Herr Waage noch eine<br />

Verschönerung des Wohnumfeldes, besonders<br />

der Fußwege. Damit würde das<br />

Gesamtbild des Blockes abgerundet<br />

werden. Trotz der großen Wohnungsanzahl<br />

ist Herr Waage sehr zufrieden<br />

mit seinem Wohngebiet. Im Laufe<br />

der Jahre ist ein gutes Verhältnis zu<br />

den Mietern entstanden.<br />

Herr Schottenhaml ist seit dem<br />

01.03.2009 bei der WITRA angestellt.<br />

Auch er absolvierte im Vorfeld<br />

ein Praktikum und ist, wie<br />

Herr Waage, gelernter Schlosser.<br />

Er ist für die Straße der<br />

Völkerfreundschaft 25-75 zuständig<br />

und betreut 510<br />

Wohneinheiten.<br />

Herr Schottenhaml ist mit seinem<br />

Wohn gebiet sehr zufrieden<br />

und hat ein gutes Verhältnis<br />

zu den Mietern aufbauen können.<br />

Bei unserem Interview erzählten beide<br />

Hauswarte auch über unterschiedlich<br />

tragische und skurrile Ereignisse in den<br />

Wohngebieten.<br />

Negativ finden beide Hauswarte die<br />

zunehmende Vermüllung der Müllplätze<br />

und Gelben Tonnen, da die<br />

Leidtragenden die Mieter sind und<br />

nicht derjenige, der die Vermüllung<br />

verursacht.<br />

Deswegen wünschen sich beide, dass<br />

die Mieter diese Vorfälle im Interesse<br />

aller anzeigen, um so eine Belastung<br />

der Gemeinschaft zu vermeiden.<br />

Auch beklagen beide die Zunahme der<br />

Fütterung von Tauben und die dadurch<br />

zunehmende Verunreinigung der<br />

Wohnbereiche mit Taubenkot.<br />

­ Herr Waage<br />

Ein gutes Verhältnis pflegen beide<br />

Hauswarte zu ihren Kundenbetreuern<br />

Frau Carius und Herrn Beck.<br />

Jeden Dienstag ist die Sprechzeit von<br />

17:00-18:00 Uhr in der Werkstatt, An<br />

der Stadthalle 2, wo auch beide Hauswarte<br />

anzutreffen sind.<br />

Beide Hauswarte haben das Gefühl,<br />

dass sie das Bindeglied zwischen Mieter<br />

und Vermieter sind. Sie sind auch<br />

tatsächlich immer als Ansprechpartner<br />

für die Mieter vor Ort.<br />

Das Interview zeigte uns, dass beide<br />

Hauswarte gut aufeinander abgestimmt<br />

und trotz mancher Schwierigkeiten<br />

gern in ihren Wohngebieten tätig<br />

sind.<br />

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