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Ein spannendes Programm für das Jahr 2013

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Wissen Hannovers Museen | Teil 2: Sprengelmuseum & Museum August Kestner<br />

Hannovers Museen ...<br />

Im Bereich Ausstellungshäuser hat Hannover einiges zu bieten. Gleich sieben Museen verschiedener<br />

Sparten können hier besucht werden. Diese wollen wir Ihnen gern nach und nach näher bringen.<br />

Heute stellen wir Ihnen nun zwei weitere Museen vor:<br />

Sprengelmuseum Museum August Kestner<br />

Am Nordostufer des Maschsee gehts zum Sprengelmuseum.<br />

Entworfen von der Architektengruppe Peter und Ursula Trinkt,<br />

Köln, und Dieter Quast, Heidelberg, 1979 eröffnet und 1992<br />

durch einen zweiten Bauabschnitt erweitert, wird <strong>das</strong> Sprengelmuseum<br />

von einem Konzeptionsprinzip des Dialoges zwischen<br />

„Öffnung und Schließung“, zwischen „öffentlichem Bereich und<br />

Kunstaura“ getragen. Mit seinem offenen Charakter ist es längst<br />

zu einem Ort der Begegnung und Kommunikation geworden.<br />

<strong>Ein</strong>trittspreise:<br />

Sammlung & Sonderausstellung: 9,- € (Ermäßigt: 6,- €)<br />

Kinder bis 12 <strong>Jahr</strong>e: <strong>Ein</strong>tritt frei<br />

Gruppen ab 10 Pers.: 5,- € pro Person (Ermäßigt: 3,50 € p.P.)<br />

<strong>Jahr</strong>eskarte: 35,- € (Ermäßigt: 20,- €)<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di 10.00 – 20.00 Uhr<br />

Mi, Do – So 10.00 – 18.00 Uhr<br />

Mo geschlossen<br />

Aktuelles:<br />

10.10.2012 – 10.02.<strong>2013</strong> »Rudolf Jahns: Im Zeichen der Linie«<br />

Zeichnungen, Druckgrafiken und Collagen – ganz eigenständige<br />

Bildfindungen und Kompositionen belegen eine intensive Auseinandersetzung<br />

des Künstlers mit den unterschiedlichen Ausdrucksmöglichkeiten<br />

von Papierarbeiten. | 02.09.2012 – 10.02.<strong>2013</strong><br />

»Weiße Federn, schwarzes Fell.« Tiere in Darstellungen des<br />

20. <strong>Jahr</strong>hunderts – <strong>das</strong> konventionelle Verhältnis von Mensch,<br />

Tier und Natur kehrt sich in diesen Werken um und zeigt eine<br />

andere als die gewohnte Perspektive auf die Lebenswelt. So wird<br />

u.a. der Abstand des Menschen zum Tier, in dem sich ein Bild<br />

des Menschen spiegelt, vermessen.<br />

... finden Sie am Trammplatz an der rechten Seite des Neuen Rathauses.<br />

Der Diplomat August Kestner (1777-1853) brachte als hannoverscher<br />

Gesandter in Rom u.a. eine beachtliche Anzahl ägyptischer<br />

und griechisch-römischer Kleinkunst zusammen. 1882 übergab<br />

sein Neffe Hermann Kestner die Sammlung an die Heimatstadt<br />

Hannover; sie bildete zusammen mit der 1887 aufgenommenen<br />

Sammlung Friedrich Culemann (hannoverscher Senator), die<br />

hauptsächlich aus mittelalterlichem Kunsthandwerk besteht, den<br />

Gründungsbestand <strong>für</strong> <strong>das</strong> 1889 eröffnete Kestner-Museum.<br />

2007 wurde <strong>das</strong> zuvor als „Kestner-Museum” bekannte Haus<br />

umbenannt, um Verwechslungen mit der ebenfalls in Hannover<br />

beheimateten Kestnergesellschaft zu vermeiden.<br />

<strong>Ein</strong>trittspreise:<br />

<strong>Ein</strong>zelkarte: 7,- €<br />

Ermäßigt: 5,- €<br />

Kinder bis 12 <strong>Jahr</strong>e und Schulklassen: <strong>Ein</strong>tritt frei<br />

Freitags: <strong>Ein</strong>tritt frei<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di, Do – So 11.00 – 18.00 Uhr<br />

Mi 11.00 – 20.00 Uhr<br />

Mo geschlossen<br />

Aktuelles:<br />

Bis Ende Januar <strong>2013</strong> »Insel der Winde. Europas erste Seefahrer<br />

im Ägäischen Meer« – anhand von Computersimulation und<br />

Mo dellen wird ein neues Licht auf die Seefahrervölker der Bron ze -<br />

zeit geworfen. | Neben der archäologischen Seefahrtschau sind<br />

in der Designausstellung »Modern. Design 1900 – 1939«<br />

bis 27.01.<strong>2013</strong> Geschirre, Bestecke, technische Geräte, Sitzmöbel<br />

und vieles mehr aus vergangenen Zeiten zu bewundern.

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