Download - wortundtat
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Tuberkulosepatienten betreut<br />
<strong>wortundtat</strong> langfristig und schickt<br />
dafür seine Mitarbeiter auch in<br />
entlegene Dörfer.<br />
rende und langwierige Krankheit. Besonderes<br />
Augenmerk gilt ambulanten<br />
Patienten und denen, die aus der stationären<br />
Behandlung entlassen sind. So<br />
lassen sich Therapie abbrüche erfolgreich<br />
unterbinden. Geschultes Personal besucht<br />
die Kranken zuhause, überwacht<br />
die Medikamenteneinnahme und liefert<br />
– wenn nötig – den Angehörigen<br />
Lebens mittel. So müssen die Betroffenen<br />
nicht zwangsläufig wieder arbeiten, sobald<br />
die Symptome verschwunden sind,<br />
sondern können sich auf die Heilung<br />
konzentrieren. Dieses Vorgehen führt<br />
zu höheren Erfolgsquoten, als andere<br />
Tuber kulosebekämpfungsprogramme sie<br />
erreichen.<br />
HIV-Opfer unterstützen<br />
In Andhra Pradesh ist etwa einer von<br />
100 Bewohnern mit dem HI-Virus infiziert.<br />
Mehr als in den meisten anderen<br />
Bundes staaten des Landes. Noch wissen<br />
zu wenige Menschen, was AIDS ist, wie<br />
man sich ansteckt und wie man sich<br />
schützen kann. Immer wieder verlieren<br />
Kinder ihren Vater, ihre Mutter oder<br />
beide Elternteile durch diese Krankheit.<br />
<strong>wortundtat</strong> hilft den Infizierten mit der<br />
Ausgabe kalorien- und vitaminreicher<br />
Zusatz nahrung, um den Ausbruch von<br />
AIDS hinauszögern. Kinder von AIDS-<br />
Opfern erhalten materielle Hilfe – etwa<br />
für die Schul- und Berufsausbildung.<br />
Betreuung für Leprakranke<br />
Schwere Schäden bei Lepra gehören<br />
glücklicherweise der Vergangenheit an.<br />
Heute wird die Krankheit meist früh erkannt<br />
und kann gut behandelt werden.<br />
Noch immer aber gibt es viele tausend<br />
Verstümmelte, die ständige Hilfe benötigen.<br />
In eigens eingerichteten Wohnanlagen<br />
gibt <strong>wortundtat</strong> ihnen Obdach<br />
und Hilfe. Andere erhalten regelmäßig<br />
Kleidung, Nahrung oder Medikamente,<br />
die ihnen nach Hause gebracht werden.<br />
Kinderlähmung wird seltener<br />
Lange Jahre hat <strong>wortundtat</strong> ein großes<br />
Behandlungszentrum für Patienten mit<br />
Kinderlähmung betrieben. Dort sind<br />
immer weniger Betten belegt, weil die<br />
Krankheit aufgrund umfangreicher Impfungen<br />
und besserer Lebensverhältnisse<br />
seltener wird und dadurch auch weniger<br />
Behandlungen erforderlich sind.<br />
Unsere Hilfe im Überblick<br />
So können Sie helfen:<br />
7,– Euro versorgen einen<br />
Leprakranken einen<br />
Monat lang mit Nahrung,<br />
Seife und Kleidung.<br />
30,– Euro monatlich<br />
helfen einer indischen<br />
Familie, deren Ernährer<br />
an AIDS gestorben ist,<br />
zu überleben.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.<strong>wortundtat</strong>.de<br />
Wo wir helfen Indien<br />
Gesundheit<br />
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