Leitfaden für Eiprodukte aus dem KAT-System - Was steht auf dem Ei?
Leitfaden für Eiprodukte aus dem KAT-System - Was steht auf dem Ei?
Leitfaden für Eiprodukte aus dem KAT-System - Was steht auf dem Ei?
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<strong>Leitfaden</strong> <strong>für</strong> <strong><strong>Ei</strong>produkte</strong><br />
<strong>aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>KAT</strong>‐<strong>System</strong><br />
Version: März 2012<br />
Status: freigegeben<br />
<strong>KAT</strong> – Verein <strong>für</strong> kontrollierte alternative Tierhaltungsformen e.V.
<strong>KAT</strong> - Verein <strong>für</strong> kontrollierte<br />
alternative Tierhaltungsformen e.V.<br />
Geschäftsführer:<br />
Caspar von der Crone<br />
Holbeinstr. 12<br />
D-53175 Bonn<br />
Telefon + 49 228 95960 0<br />
Telefax + 49 228 95960 50<br />
E-Mail: info@kat.ec<br />
Internet: www.kat.ec<br />
www.was-<strong>steht</strong>-<strong>auf</strong>-<strong>dem</strong>-ei.de
Inhalt<br />
PRÄAMBEL<br />
1. Grundsätzliches<br />
1.2 Definitionen<br />
1.3 Geltungsbereich<br />
1.4 Allgemeine Betriebsdaten<br />
2 DATENBANK<br />
2.1 Warenmeldungen<br />
2.2 Chargenbildungen beim Verarbeitungsprozess anhand eines Beispiels<br />
2.3 Datennutzung / Datenschutz<br />
3 KRISENMANAGEMENT<br />
ANHANG:<br />
ANMELDEFORMULAR<br />
Status: freigegeben<br />
Gültig ab: 21.03.2012<br />
Version: März 2012<br />
<strong>Leitfaden</strong> <strong>für</strong> <strong><strong>Ei</strong>produkte</strong>
Präambel<br />
Status: freigegeben<br />
Gültig ab: 21.03.2012<br />
<strong>Leitfaden</strong> <strong>für</strong> <strong><strong>Ei</strong>produkte</strong><br />
ETC - European Trace Consortium GmbH ist ein Unternehmen, das die Prüfung, Überwachung<br />
und Rückverfolgung von stufenübergreifenden Prozessstandards, insbesondere von <strong>Ei</strong>ern und <strong><strong>Ei</strong>produkte</strong>n<br />
sowie dar<strong>aus</strong> hergestellten Produkten über alle Produktions- und Vertriebsstufen zum<br />
Zweck hat. ETC wird zu dieser Tätigkeit u. a. von <strong>dem</strong> Verein <strong>für</strong> kontrollierte alternative Tierhaltungsformen<br />
e.V. (<strong>KAT</strong>) be<strong>auf</strong>tragt:<br />
<strong>KAT</strong> – Verein <strong>für</strong> kontrollierte alternative Tierhaltungsformen e. V. <strong>steht</strong> als Herkunfts- und<br />
Rückverfolgungssystem <strong>für</strong> <strong>Ei</strong>er <strong>aus</strong> alternativen Haltungsformen in Deutschland und den benachbarten<br />
EU-Ländern. Ziel ist eine lückenlose Überwachung und konsequente Erfassung der Warenbewegungen<br />
vom Legebetrieb bis hin zum Lebensmitteleinzelhandel unter besonderer Berücksichtigung<br />
tierschützerischer Aspekte.<br />
Die <strong>KAT</strong>-Prüfsystematik konzentriert sich <strong>aus</strong>schließlich <strong>auf</strong> den Bereich alternativer Tierhaltungsformen<br />
mit Freiland-, Boden- und Biohaltung. Neben der Herkunftssicherung stellt <strong>KAT</strong> zusätzliche<br />
Anforderungen an Futter-, Trinkwasser und Haltungsbedingungen sowie an die Hygiene in Abpackbetrieben.<br />
Die Kontrollen werden durch regional zuständige Zertifizierungsstellen im Auftrag von <strong>KAT</strong> durchgeführt.<br />
Die Zulassung der Zertifizierungsstellen obliegt ETC.<br />
1 Grundsätzliches<br />
Mit <strong>dem</strong> Verbot der Käfighaltung gewinnen <strong><strong>Ei</strong>produkte</strong> <strong>aus</strong> alternativen Haltungsformen zunehmend<br />
an Bedeutung und werden vom Lebensmittelhandel und von der Nahrungsmittelindustrie mehr und<br />
mehr nachgefragt. Seitens der <strong>Ei</strong>erwirtschaft ist eine klare Abgrenzung und Kennzeichnung von <strong><strong>Ei</strong>produkte</strong>n<br />
<strong>aus</strong> alternativen Haltungen erforderlich.<br />
Um die tatsächliche Herkunft von alternativen <strong><strong>Ei</strong>produkte</strong>n nachweislich sicherzustellen, wird ein<br />
datenbankgestütztes Kontrollsystem mit Absicherung der Warenbewegungen etabliert.<br />
<strong>KAT</strong>-<strong><strong>Ei</strong>produkte</strong> dürfen <strong>aus</strong>schließlich <strong>aus</strong> <strong>Ei</strong>ern von <strong>KAT</strong>-zertifizierten Legebetrieben hergestellt<br />
werden, d.h. nur <strong>KAT</strong>-<strong>Ei</strong>er dürfen zur Herstellung von <strong>KAT</strong>-<strong><strong>Ei</strong>produkte</strong>n verwendet werden.<br />
Ziele von <strong>KAT</strong><br />
Ziel von <strong>KAT</strong> ist die Auslobung von <strong><strong>Ei</strong>produkte</strong>n <strong>aus</strong> alternativen Haltungsformen mit <strong>dem</strong> Zeichen<br />
„Herkunft der <strong>Ei</strong>er – kontrolliert durch <strong>KAT</strong>“.<br />
Dabei ist die gesamte Prozesskette zur Sicherstellung des <strong>System</strong>s einzubeziehen, um so eine stufenübergreifende<br />
Herkunftssicherung von der Anlieferung vom Legebetrieb, über das <strong><strong>Ei</strong>produkte</strong>-<br />
Werk bis zur Nahrungsmittelindustrie zu gewährleisten.<br />
Teilnahmevor<strong>aus</strong>setzungen<br />
Für die Teilnahme von <strong><strong>Ei</strong>produkte</strong>n-Werken am Kontrollsystem ist die IFS-/BRC-Zertifizierung obligatorisch.<br />
Gleichfalls muss jeder teilnehmende Betrieb chargenbezogene Warenmeldungen in die<br />
<strong>KAT</strong>-Datenbank eintragen.<br />
Version: März 2012 Seite 1 von 5
Status: freigegeben<br />
Gültig ab: 21.03.2012<br />
<strong>Leitfaden</strong> <strong>für</strong> <strong><strong>Ei</strong>produkte</strong><br />
Die Zertifizierung teilnehmender Unternehmen der <strong><strong>Ei</strong>produkte</strong>industrie gliedert sich in zwei Stufen:<br />
1. Erfüllung der Vorgaben eines von der GFSI (Global Food Safety Initiative) anerkannten<br />
Standards durch Präsenz gültiger Zertifikate<br />
2. Chargenbezogene Warenflusskontrolle durch regelmäßige Pl<strong>aus</strong>ibilitätsüberprüfungen<br />
(Administrative Belegprüfungen werden durch <strong>KAT</strong> mindestens vierteljährlich durchgeführt;<br />
darüber hin<strong>aus</strong> regelmäßige Kontrollen der Datenbankeingaben)<br />
1.2 Definitionen<br />
Unternehmen:<br />
Als Unternehmen wird die Verwaltung des jeweiligen <strong>KAT</strong>-Mitgliedes bezeichnet.<br />
Betriebsstandorte:<br />
Jedes Unternehmen besitzt mindestens einen Betriebsstandort, dessen Stammdaten erfasst werden<br />
müssen. Betriebsstandorte können z.B. ein Produktionswerk oder ein Haltungsbetrieb sein. <strong>Ei</strong>n<br />
Betriebsstandort ist immer an eine postalische Adresse gebunden. Zu einem Betriebsstandort können<br />
mehrere Ställe gehören.<br />
Erzeugerbetrieb (Legebetrieb):<br />
Betrieb, in <strong>dem</strong> <strong>Ei</strong>er <strong>für</strong> den menschlichen Verzehr gewonnen werden.<br />
<strong><strong>Ei</strong>produkte</strong>:<br />
Erzeugnisse, die <strong>aus</strong> <strong>Ei</strong>ern, ihren verschiedenen Bestandteilen oder deren Mischungen hergestellt<br />
worden sind; die Erzeugnisse können flüssig, konzentriert, getrocknet, kristallisiert, gefroren, tiefgefroren<br />
oder fermentiert sein. Sie dürfen nur <strong>aus</strong> <strong>Ei</strong>ern von Hühnern hergestellt worden sein. Diesen<br />
Erzeugnissen können andere Lebensmittel oder Zusatzstoffe beigegeben werden, soweit der Anteil<br />
dieser Zusätze nicht überwiegt.<br />
<strong><strong>Ei</strong>produkte</strong>-Werk:<br />
Betrieb, in <strong>dem</strong> <strong><strong>Ei</strong>produkte</strong> hergestellt, d.h. <strong>Ei</strong>er vorbehandelt oder behandelt werden.<br />
Nahrungsmittelindustrie:<br />
Betrieb zur Weiterverarbeitung von <strong><strong>Ei</strong>produkte</strong>n zu Fertigprodukten, wie z.B. zu Keksen, Kuchen,<br />
<strong>Ei</strong>erlikör, Nudeln.<br />
Rohware:<br />
Unbehandeltes Ausgangserzeugnis. Dies kann z.B. die Stückware <strong>Ei</strong> sein.<br />
Halbfabrikat:<br />
Fertig erzeugte Vorprodukte, welche entweder zur späteren Verarbeitung im eigenen Unternehmen<br />
<strong>auf</strong> Lager gelegt oder an andere Unternehmen geliefert und dort fertig produziert werden.<br />
Fertigprodukte:<br />
Endprodukte, welche direkt an den Verbraucher abgegeben und nicht weiterverarbeitet werden.<br />
Version: März 2012 Seite 2 von 5
Status: freigegeben<br />
Gültig ab: 21.03.2012<br />
<strong>Leitfaden</strong> <strong>für</strong> <strong><strong>Ei</strong>produkte</strong><br />
Charge<br />
Die Charge im Sinne des vorliegenden <strong>Leitfaden</strong>s definiert eine Gütermenge mit gleichen <strong>Ei</strong>genschaften,<br />
die in einem zusammenhängenden Produktionsprozess hergestellt wird. Die gebildeten<br />
Chargen müssen eine eindeutige Rückverfolgbarkeit der eingesetzten Rohwaren bis zum Wareneingang<br />
gewährleisten. Es ist absolut sicherzustellen, dass eine klare Abgrenzung von <strong>KAT</strong>-Ware<br />
zu nicht vom <strong>System</strong> kontrollierter Ware be<strong>steht</strong> bzw. dass eine Vermischung beider Warenströme<br />
<strong>aus</strong>geschlossen ist.<br />
Die Größe einer Charge liegt im Verantwortungsbereich des Produktionsbetriebes.<br />
Als eine Charge kann z.B.<br />
ein Produktionstag<br />
eine Produktion innerhalb eines bestimmten Produktionsabl<strong>auf</strong>es<br />
festgelegt werden.<br />
1.3. Geltungsbereich<br />
Der vorliegende <strong>Leitfaden</strong> wurde <strong>für</strong> <strong><strong>Ei</strong>produkte</strong> entwickelt und gilt <strong>für</strong> alle, die <strong><strong>Ei</strong>produkte</strong> <strong>aus</strong> zugelassenen<br />
<strong>KAT</strong>-Betrieben herstellen, vorbehandeln, verarbeiten bzw. in Verkehr bringen. <strong><strong>Ei</strong>produkte</strong><br />
dürfen nur in Verkehr gebracht werden, wenn sie von einem entsprechend den gesetzlichen Vorgaben<br />
zugelassenen Betrieb hergestellt und behandelt werden. Es wird die gesamte Prozesskette umfasst<br />
- vom Erzeuger der <strong>Ei</strong>er (Legebetrieb) bis zum Produzenten des Endproduktes (Nahrungsmittelindustrie).<br />
1.4. Allgemeine Betriebsdaten<br />
Es ist eine Betriebsübersicht zu erstellen mit folgenden Inhalten:<br />
Adresse des Unternehmens mit sämtlichen Betriebs-/Produktionsstandorten unter Nennung der<br />
Betriebsart (gem. Definition 1.2)<br />
Ansprechpartner und Vertretung<br />
Telefon- und Faxnummer<br />
E-Mail-Adresse<br />
Registriernummer (Veterinärkontrollnummer)<br />
Angaben und Dokumente zu vorhandenen Qualitätssicherungssystemen, z.B. IFS, BRC etc.<br />
2 Datenbank<br />
2.1 Warenmeldungen<br />
<strong>KAT</strong> hat die GIL (Gesellschaft <strong>für</strong> Information und Logistik) mit der Etablierung einer Datenbankapplikation<br />
zur Rückverfolgbarkeit und Herkunftssicherung von <strong>KAT</strong>-<strong><strong>Ei</strong>produkte</strong>n be<strong>auf</strong>tragt.<br />
Um am Qualitrail-Datenbanksystem (http://www.qualitrail.de) teilnehmen zu können, melden sich<br />
die Benutzer bei der <strong>KAT</strong>-Geschäftsstelle an und erhalten nach Registrierung die Zugangsdaten <strong>für</strong><br />
die Datenbank.<br />
Meldungen über Warenbewegungen innerhalb der Prozesskette (Wareneingang / Chargen / Waren<strong>aus</strong>gang)<br />
müssen wöchentlich gemäß Vorgabe (s. Anleitung Datenbank) in die Online-<br />
Version: März 2012 Seite 3 von 5
Status: freigegeben<br />
Gültig ab: 21.03.2012<br />
<strong>Leitfaden</strong> <strong>für</strong> <strong><strong>Ei</strong>produkte</strong><br />
Datenbank eingetragen werden. Zugangsdaten müssen von allen Betrieben vertraulich behandelt<br />
werden. Für die Richtigkeit der eingegebenen Daten sind die Betriebe verantwortlich.<br />
2.2 Chargenbildungen beim Verarbeitungsprozess anhand eines Beispiels<br />
Grundlage <strong>für</strong> die Pl<strong>aus</strong>ibilitätsprüfung sind die Ausbeuteparameter:<br />
1 kg <strong>Ei</strong> = 85% Produkte (35% <strong>Ei</strong>gelb, 65% <strong>Ei</strong>weiß), 10% Schale, plus 4-5% anhaftendes <strong>Ei</strong>weiß<br />
Da während des Herstellungsprozesses Nicht-<strong>Ei</strong>-Bestandteile zugegeben werden, müssen <strong>für</strong> die<br />
Tonnagen des Endproduktes die reinen <strong>Ei</strong>-Bestandteile angegeben werden.<br />
2.3 Datennutzung / Datenschutz<br />
Die vom <strong>System</strong>teilnehmer in das GIL-/Qualitrail-Datenbanksystem eingestellten Daten werden <strong>auf</strong><br />
<strong>dem</strong> Internetserver, <strong>dem</strong> Rechnersystem und <strong>auf</strong> Datensicherungsmedien gespeichert. Alle Daten<br />
werden nach <strong>dem</strong> aktuellen Stand der Technik gegen Veränderungen von Seiten Dritter geschützt.<br />
Die Stammdaten werden nicht an Dritte übermittelt und dienen <strong>aus</strong>schließlich der Teilnehmerverwaltung<br />
durch <strong>KAT</strong> zu administrativen Zwecken.<br />
Version: März 2012 Seite 4 von 5
Status: freigegeben<br />
Gültig ab: 21.03.2012<br />
<strong>Leitfaden</strong> <strong>für</strong> <strong><strong>Ei</strong>produkte</strong><br />
Der Teilnehmer stimmt der Speicherung und Verwendung der von ihm eingepflegten Stammdaten<br />
zu den genannten Verwaltungszwecken <strong>aus</strong>drücklich zu.<br />
Die vom Teilnehmer eingegebenen Meldungsdaten werden mit den entsprechenden Daten der vorund<br />
nachgelagerten Produktions- und Vertriebsstufen verknüpft. Nur der Teilnehmer hat Zugriff <strong>auf</strong><br />
die von ihm eingegebenen Meldungsdaten. Soweit der Teilnehmer eine Bewegung an eine nachgelagerte<br />
Stufe gemeldet hat, kann diese nachgelagerte Stufe anhand der Chargennummer das Vorhandensein<br />
der Charge im <strong>System</strong> sowie das Datum der Meldung einsehen.<br />
Ausschließlich <strong>KAT</strong>-<strong>System</strong>teilnehmer haben Zugriff <strong>auf</strong> die Datenbank.<br />
<strong>Ei</strong>ne Weitergabe von Daten an Stellen außerhalb des <strong>System</strong>s („die Öffentlichkeit“) ist grundsätzlich<br />
<strong>aus</strong>geschlossen.<br />
<strong>KAT</strong> hat umfassende Zugriffsrechte <strong>auf</strong> die Daten der Teilnehmer und überblickt die Warenströme<br />
durch sämtliche beteiligte Produktions- und Vertriebsstufen zum Zwecke der Pl<strong>aus</strong>ibilitätsprüfung.<br />
3 KRISENMANAGEMENT<br />
Für Krisenfälle müssen Notfallpläne mit klaren Verantwortlichkeiten vorliegen. Diese sind mindestens<br />
jährlich zu testen und ggf. zu aktualisieren.<br />
Der <strong>System</strong>teilnehmer ist verpflichtet, die <strong>KAT</strong>-Geschäftsstelle unverzüglich zu informieren, wenn<br />
der Verdacht oder die Annahme be<strong>steht</strong>, dass ein Produkt nicht verkehrsfähig nach den jeweils geltenden<br />
Gesetzen ist und/oder den <strong>KAT</strong>-Anforderungskriterien nicht entspricht.<br />
Zum Schutze des <strong>KAT</strong>-<strong>System</strong>s ist der <strong>System</strong>teilnehmer weiterhin verpflichtet sein Krisenmanagement<br />
in enger Abstimmung mit der <strong>KAT</strong>-Geschäftsstelle durchzuführen. D.h. der Geschäftsställe<br />
sind unverzüglich alle notwendigen Unterlagen/Informationen zur Bewertung/<strong>Ei</strong>nordung und<br />
Begleitung der Krisensituation zur Verfügung zu stellen. Aussagen gegenüber Medien, die sich <strong>auf</strong><br />
die Anforderungen/Grundlagen des <strong>KAT</strong>-<strong>System</strong>s beziehen, dürfen nur nach vorheriger Abstimmung<br />
mit der Geschäftsstelle vorgenommen werden.<br />
Version: März 2012 Seite 5 von 5
<strong>KAT</strong> - Verein <strong>für</strong> kontrollierte<br />
alternative Tierhaltungsformen e.V.<br />
Holbeinstr. 12<br />
53175 Bonn<br />
Per Fax: 0049 (0228) 95960 50<br />
Antrag <strong>auf</strong> <strong>System</strong>teilnahme <strong><strong>Ei</strong>produkte</strong><br />
Ich/wir stellen Antrag <strong>auf</strong> <strong>System</strong>teilnahme als:<br />
<strong><strong>Ei</strong>produkte</strong>werke Nahrungsmittelindustrie<br />
<strong>Leitfaden</strong> <strong>für</strong> <strong><strong>Ei</strong>produkte</strong><br />
Registrier-Nr./Veterinärkontrollnummer:…………………………………………………………………………………………<br />
Kopie eines Zertifikates eines von der GFSI anerkannten Standards ist in der Anlage beigefügt / wird nachgereicht <br />
Angaben zum Produktionsstandort:<br />
Name / Firma: Ansprechpartner:<br />
Straße/H<strong>aus</strong>nummer: PLZ/Ort:<br />
Telefon: Telefax:<br />
Email / Homepage: USt.-ID/BTW/VAT-Nr.:<br />
Ihre Unternehmens-/Korrespondenzanschrift (falls abweichend vom Produktionsstandort)<br />
Name / Firma: Ansprechpartner:<br />
Straße/H<strong>aus</strong>nummer: PLZ/Ort:<br />
Telefon: Telefax:<br />
Email / Homepage: USt.-ID/BTW/VAT-Nr.:<br />
Zahl der verarbeiteten <strong>Ei</strong>er pro Jahr (Tonnen):<br />
Freilandhaltung: ……………….. Bodenhaltung: ……………………… Biohaltung: …………..…………<br />
Herstellung folgender Produkte:<br />
Vollei <strong>Ei</strong>gelb <strong>Ei</strong>weiß Trockeneiprodukte gekochte/geschälte <strong>Ei</strong>er<br />
Fertigprodukt Nahrungsmittel-Industrie: …………………….…… Sonstige: ……………………………………….<br />
__________________________________ ___________________________________________________________<br />
Ort, Datum Stempel, Unterschrift<br />
Version: März 2012 Anhang