Ausgabe Nr. 1 - März 2013 - Zahnärztekammer Schleswig-Holstein
Ausgabe Nr. 1 - März 2013 - Zahnärztekammer Schleswig-Holstein
Ausgabe Nr. 1 - März 2013 - Zahnärztekammer Schleswig-Holstein
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Die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<br />
<strong>Holstein</strong> steht seit geraumer Zeit in<br />
Abstimmungsgesprächen, um die<br />
Anforderungen an die Aufbereitung<br />
von Medizinprodukten – also die<br />
Reinigungs- und Sterilisationsverfahren<br />
für Instrumente und Geräte –<br />
sicher und für die zahnärztlichen<br />
Praxen durchführbar zu gestalten.<br />
Gegenwärtig stehen die Sterilisationsverfahren<br />
im Mittelpunkt der<br />
Betrachtungen. Das Gesundheitsministerium<br />
gibt nun Maßnahmen zur Validierung<br />
von Sterilisationsverfahren vor.<br />
Höchste Zeit auch für die Mitarbeiterinnen<br />
der Praxen, sich einige wichtige<br />
Grundsätze des Betriebs von Sterilisatoren<br />
in Erinnerung zu rufen.<br />
Routineprüfungen<br />
Die Routineprüfungen sollen gewährleisten,<br />
dass das validierte Sterilisationsverfahren<br />
stets sichere Medizinprodukte<br />
liefert und Veränderungen<br />
am Sterilisationsprozess rechtzeitig<br />
erkannt werden.<br />
Die Festlegungen zu den Routineüberwachungen<br />
ergeben sich aus den<br />
Vorgaben des Validierungsberichts<br />
des Servicetechnikers und den Angaben<br />
des Herstellers. Diese Festlegungen<br />
sollten in einer Standardarbeitsanweisung<br />
hinterlegt sein. Ebenso<br />
die Vorgehensweise, falls ein Test<br />
oder das Verfahren nicht erfolgreich<br />
war.<br />
Die durchzuführenden Kontrollen sind<br />
gerätetypisch sehr unterschiedlich.<br />
<strong>Nr</strong>. 1 · <strong>März</strong> <strong>2013</strong><br />
MEDIZINPRODUKTEAUFBEREITUNG:<br />
Eine Kernaufgabe der ZFA<br />
Die folgende Auflistung gibt einen<br />
Überblick über mögliche Prüfungen:<br />
Sichtprüfung von<br />
Kammer und Dichtungen<br />
Speisewasserbehälter,<br />
Speisewasser<br />
ggf. Kühlwasser<br />
Funktionsprüfungen<br />
ggf. Vakuumtest<br />
ggf. Dampfdurchdringungstest<br />
mit geeignetem PCD<br />
Protokollausdrucke oder<br />
PC-Eintrag<br />
Chargenbezogene Prüfungen<br />
Dokumentation des vollständigen und<br />
korrekten Prozessablaufs<br />
Ergebnisse der Prozessparameter<br />
(Druck, Temperatur,<br />
Haltezeit)<br />
Ergebnis des Behandlungsindikators*<br />
ggf. Ergebnis des Prozessindikators**<br />
• kritisch A: ohne PCD<br />
(Klasse 5)<br />
• kritisch B: mit PCD,<br />
z. B. Helixtest (Klasse 2)<br />
Freigabe der Medizinprodukte<br />
durch autorisierte Person<br />
Nicht jede Mitarbeiterin ist berechtigt, die<br />
Instandhaltung also insbesondere Aufbereitung<br />
des Instrumentariums durchzuführen<br />
und aufbereitete Instrumente<br />
für den erneuten Einsatz freizugeben.<br />
Nur Personen, welche „auf Grund ihrer<br />
Ausbildung und praktischen Tätigkeit<br />
über die erforderlichen speziellen Sach-<br />
C 12414<br />
z-team erscheint als Extra-<br />
Heft zum Zahnärzteblatt<br />
<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />
kenntnisse verfügen" dürfen damit beauftragt<br />
werden. Dies sind Zahnarzthelferinnen<br />
mit Berufserfahrung sowie Zahnmedizinische<br />
Fachangestellte. Auszubildende<br />
und angelernte Mitarbeiterinnen<br />
scheiden hierfür aus! Für die Freigabe<br />
von Medizinprodukten sind einige<br />
Regeln zu beachten:<br />
Fortsetzung auf Seite 2
2<br />
Fortsetzung von Seite 1<br />
MEDIZINPRODUKTE-<br />
AUFBEREITUNG:<br />
Sichtprüfung der Verpackung<br />
Trockenheit<br />
Unversehrtheit<br />
Intaktheit der Siegelnähte<br />
vollständige Kennzeichnung<br />
Dokumentation der Freigabeentscheidung,<br />
z. B. mit Etikettendrucker<br />
Die Dokumentation muss enthalten:<br />
freigebende Person<br />
laufende Nummer des Sterilisationsprozesses<br />
Sterilisierdatum bzw. Sterilgutlagerfrist<br />
Inhalt, sofern nicht erkennbar<br />
ggf. das Sterilisationsverfahren,<br />
wenn mehrere Sterilisatoren<br />
betrieben werden<br />
Dokumentation von<br />
Abweichungen,<br />
z. B. Fehlerprotokoll<br />
Aufbewahrungsfrist der Dokumentation:<br />
mindestens 5 Jahre<br />
Ursprüngliche Aufzeichnungen<br />
dürfen nicht unkenntlich gemacht<br />
werden, spätere Änderungen müssen<br />
erkennen lassen, ob sie während<br />
oder nach der ursprünglich gemachten<br />
Eintragung vorgenommen wurden.<br />
ZÄK SH<br />
Für Fragen steht Ihnen<br />
Dipl.-Biol. Rosemarie Griebel<br />
unter 0431/260926-92<br />
gerne zur Verfügung.<br />
*Behandlungsindikator<br />
• Chemoindikator Klasse 1 nach DIN EN ISO<br />
11140-1 dokumentiert durch Farbumschlag<br />
die Behandlung im Dampfsterilisator, nicht<br />
die Prozessqualität.<br />
**Prozessindikator<br />
• Chemoindikator Klasse 5 nach DIN EN ISO<br />
11140-1) zur Überprüfung der relevanten<br />
Parameter des Sterilisationsprozesses (Haltezeit,<br />
Sterilisationstemperatur) oder<br />
• Chemoindikator Klasse 2 nach DIN EN ISO<br />
11140-1 als Nachweis der Luftentfernung /<br />
Dampfdurchdringung bei Medizinprodukten,<br />
bei denen eine Luftentfernung erforderlich<br />
ist, Process challenging device (PCD)<br />
AUSBILDUNGSPLATZ-INITIATIVE DER ZAHNÄRZTEKAMMER S-H<br />
Ausbildung tut Not!<br />
Mit neuen Informations- und Werbematerialien<br />
für den Beruf Zahnmedizinische/r<br />
Fachangestellte/r (ZFA)<br />
startet die <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> in eine Ausbildungsplatzinitiative<br />
zur Sicherung<br />
des Berufsnachwuchses.<br />
Die <strong>Zahnärztekammer</strong> hat einige<br />
Werbematerialien für den Ausbildungsberuf<br />
ZFA neu gestaltet. Für<br />
Berufsmessen vor Ort oder Tage der<br />
offenen Tür in der Berufsschule stehen<br />
moderne Roll-Up-Displays und Infomaterialien<br />
zur Verfügung. Passend zu diesen<br />
Medien wurde jetzt ein Poster für<br />
Ihre Praxis konzipiert, das potentiellen<br />
Bewerberinnen signalisiert: „Wir bilden<br />
aus!“.<br />
Auch dem Image der Praxis kann es nicht<br />
schaden, Ausbildungsbereitschaft zu signalisieren.<br />
Das Poster sowie eine Info-<br />
Broschüre zum Beruf der ZFA wurden<br />
allen Zahnarztpraxen als Beilage zum<br />
Zahnärzteblatt <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> – <strong>Ausgabe</strong><br />
Februar – übersandt. An dieser<br />
Stelle danken wir der Praxis Dr. Frank<br />
Bohlsen und Dr. Lars Steinebrunner aus<br />
Kiel, in der die Fotos für die neuen Medien<br />
entstanden sind, herzlich für die Unterstützung.<br />
Die interessierte Bewerberin kann Informationen<br />
zum Beruf der ZFA auf der<br />
gemeinsamen Homepage www.zfainfo.de<br />
der <strong>Zahnärztekammer</strong>n <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong>,<br />
Hamburg, Mecklenburg-<br />
Vorpommern und Bremen abrufen oder<br />
auf der Kammer-Homepage www.zaeksh.de,<br />
Rubrik „Zahnmedizinische Fachanstellte“.<br />
Natürlich haben die zahnärztlichen<br />
Praxen noch nicht mit Nachwuchsmangel<br />
wie in anderen Branchen<br />
zu kämpfen. Nach wie vor ist der Ausbildungsberuf<br />
zum/zur Zahnmedizinischen<br />
Fachangestellten eine der begehrtesten<br />
Ausbildungen insbesondere für<br />
junge Frauen.<br />
Die allmählich geringere Zahl der Absolventen<br />
mittlerer Bildungsabschlüsse dürfte<br />
uns in den nächsten Jahren noch nicht<br />
allzu viele Sorgen machen; sie wird erst<br />
in einigen Jahren zu spüren sein. Im Au-<br />
genblick und in<br />
den nächsten<br />
Jahren scheint<br />
sich die Frage<br />
nach ausreichendemPraxispersonal<br />
eher an<br />
der Zahl der<br />
ausbildungsbereitenPraxen<br />
zu entscheiden,<br />
die in <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> nach<br />
meiner Ansicht noch steigerungsfähig<br />
ist.<br />
Und wenn sie nun gefunden ist die<br />
ausbildungswillige Bewerberin, was<br />
erwartet dann die beiden Ausbildungspartner?<br />
Nun, jeder freut sich natürlich<br />
über eine fröhliche gut angepasste fleißige<br />
junge Frau, die sich problemlos in<br />
das Team einfügt. Aber ist das die Realität?<br />
Jeder der regelmäßig ausbildet,<br />
weiß, dass oft viel Zeit verwendet werden<br />
muss, um dem neuen Teammitglied<br />
die Grundlagen von Pünktlichkeit und<br />
Zuverlässigkeit nahezubringen. Dazu<br />
bedarf es Geduld und Einfühlungsvermögen<br />
in die Lebenswirklichkeit junger<br />
Menschen und das gesamte Team ist<br />
dazu aufgefordert, die neue Auszubildende<br />
an die Arbeitswirklichkeit heranzuführen.<br />
Auf der anderen Seite muss die Auszubildende<br />
lernen, dass nicht jede Kritik<br />
gleich Mobbing bedeutet. Auch hier<br />
muss in einfühlsamem Gespräch Einsicht<br />
erzeugt werden. Nur so wird es uns<br />
gelingen, die zuletzt ermittelte hohe Verlustquote<br />
von 19 % der Azubis, die sich<br />
bereits für den Ausbildungsplatz ZFA entschieden<br />
und die Ausbildung wieder<br />
abgebrochen haben, zu verringern. Allein<br />
das wäre schon ein schöner Erfolg.<br />
Informationen zum Thema Ausbildung<br />
stehen auf der Homepage der Kammer<br />
unter www.zaek-sh.de im geschlossenen<br />
Bereich „Praxisservice – Praxispersonal“<br />
zur Verfügung.<br />
Schauen Sie doch mal rein! Und werden<br />
Sie aktiv, bilden Sie aus!<br />
Dr. Gerald Hartmann<br />
Vorstand Praxispersonal<br />
1|<strong>März</strong> <strong>2013</strong>
Mundhöhlen-Krebs bei Männern die<br />
fünfthäufigste Krebsneuerkrankung<br />
Mundhöhlenkrebs ist eine lebensgefährliche<br />
Erkrankung – statistisch<br />
gesehen vor allem für Männer,<br />
darauf verweist die Bundeszahnärztekammer.<br />
Bei Männern stellte Krebs der Mundhöhle<br />
und des Rachens 2012 die<br />
fünfthäufigste und bei Frauen die 15-häufigste<br />
Krebsneuerkrankung dar. Die Häufigkeit<br />
bösartiger Neubildungen ist bei<br />
Männern und Frauen unterschiedlich:<br />
10.100 Neuerkrankungsfälle bei Männern<br />
und 3.800 bei Frauen wurden für<br />
2012 prognostiziert.<br />
Die 5-Jahres-Überlebensrate liegt bei<br />
Männern zwischen 43 und 50 Prozent,<br />
bei Frauen zwischen 56 und 65 Prozent.<br />
Früherkennung und rechtzeitige Behandlung<br />
sind deshalb entscheidend. „Bei<br />
einer zahnärztlichen Routineuntersuchung<br />
können Mundhöhlenkrebs oder<br />
Spaß hält Deutsche fit<br />
Auf die Frage, was für sie „gesundes<br />
Leben“ bedeutet, haben die<br />
Deutschen eine klare Antwort:<br />
Spaß! Bei einer repräsentativen<br />
Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins„Apotheken-Umschau“<br />
waren sich mit 95,2 Prozent<br />
die meisten Bundesbürger einig,<br />
dass der gesundheitsförderndste<br />
Aspekt sei, sich am Leben zu<br />
erfreuen und Spaß zu haben.<br />
Auf Platz Nummer zwei landete mit<br />
94,4 Prozent „ausreichend Schlaf“.<br />
Ebenfalls sehr wichtig ist für die Befrag-<br />
10 JAHRE<br />
STEPHANIE DAU<br />
PRAXIS DR. BEREND<br />
TERVEER,<br />
KIEL<br />
NICOLE WINZÖSCH<br />
PRAXIS<br />
DR. ANGELIKA<br />
BEYER-KRÖNKE,<br />
BAD SCHWARTAU<br />
1|<strong>März</strong> <strong>2013</strong><br />
dessen Vorstufen rechtzeitig entdeckt<br />
werden. Regelmäßige Kontrollen beim<br />
Zahnarzt sind somit gleichzeitig Krebsvorsorge“,<br />
erklärt der Präsident der<br />
Bundeszahnärztekammer, Dr. Peter<br />
Engel.<br />
„Bei der Prävention und Aufklärung zu<br />
lebensbedrohenden Krebserkrankungen<br />
arbeitet die Zahnärzteschaft zudem<br />
eng mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum<br />
(DKFZ) und der Fachwissenschaft<br />
zusammen.“<br />
Die Bundeszahnärztekammer hat in<br />
Zusammenarbeit mit der Wissenschaft<br />
eine Patienteninformation zur Früherkennung<br />
des Mundhöhlenkrebses herausgegeben.<br />
Diese steht auf der Homepage<br />
der Kammer zum Download bereit<br />
unter www. zaek-sh.de – Patientenservice<br />
– Fachinformationen.<br />
BZÄK<br />
ten, sich Stress und seelische Belastungen<br />
vom Leib zu halten und die Ursachen<br />
dafür möglichst schnell abzustellen<br />
(90 Prozent), genauso wie ein ausgeglichenes<br />
Verhältnis zwischen Arbeit<br />
und Freizeit (88,8 Prozent) und die aktive<br />
Pflege vieler sozialer Kontakte (77,5<br />
Prozent).<br />
Selbstverständlich sind nach Ansicht der<br />
Deutschen auch regelmäßige Bewegung<br />
(88,4 Prozent) und gesunde Ernährung<br />
wie das Meiden fettiger Speisen (70,5<br />
Prozent) und zu vieler Süßigkeiten (65,2<br />
Prozent) für ein gesundes Leben entscheidend.<br />
ots<br />
KORNELIA SCHEUNEMANN<br />
PRAXIS<br />
DR. DIETMAR MEINSHAUSEN,<br />
ASCHEBERG<br />
20 JAHRE<br />
ANKE HÄGER<br />
PRAXIS DRES. ANKE UND<br />
ROBERT ZEINECKER,<br />
NORDERSTEDT<br />
BERUFSJUBILÄEN<br />
20. Kurs mit<br />
Dentalhygienikerinnen<br />
aus den USA<br />
Zum 20. Mal führt Prof. Dr. Kathleen Newell gemeinsam<br />
mit der langjährigen Lehr-DH, Kim Johnson, von<br />
der School of Dental Hygiene an der Universität<br />
Minneapolis/Minnesota einen praktischen Arbeitskurs<br />
am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />
der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald<br />
durch:<br />
„Prophylaxekonzepte, Ergonomie, Diagnostik,<br />
Hand- versus Ultraschallinstrumentierung,<br />
neue Forschungsergebnisse“<br />
Termin: 8. Juli <strong>2013</strong> – 12. Juli <strong>2013</strong><br />
Teilnehmerzahl: max. 20<br />
Zum Ablauf:<br />
Kurssprache Englisch mit Übersetzung; intensive, umfangreiche,<br />
praktische Übungen in unserer neuen Zahnklinik;<br />
zwischendurch Kurzvorträge zum aktuellen Stand der Wissenschaft<br />
durch den Greifswalder Lehrkörper; fast jeden<br />
Abend gemeinsames, kurzweiliges Rahmenprogramm;<br />
Kursgebühr: 950 EUR (inkl. Kursverpflegung, Skripten u.a.)<br />
Teilnahmevoraussetzung:<br />
Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA), fortgebildete Assistentin<br />
Prophylaxe/ Prophylaxeassistentin, Zahnmedizinische<br />
Fachassistentin, Zahnärztin/Zahnarzt<br />
Information und Anmeldung:<br />
Ina Fahrenkrug/OÄ Dr. Jutta Fanghänel<br />
Abteilung Parodontologie, Zentrum für ZMK-Heilkunde<br />
Walther-Rathenau-Straße 42a<br />
17475 Greifswald<br />
Tel.: 0 38 34/86 71 27| Fax: 0 38 34/86 19648<br />
E-Mail: ina.fahrenkrug@uni-greifswald.de<br />
CORNELIA LOSCH<br />
EIKE DOCKWEILER<br />
PRAXIS DR. DÖRTE PIEPER,<br />
ELLINGSTEDT<br />
25 JAHRE<br />
ASTRID GUDAT<br />
PRAXIS<br />
DR. MICHAEL SCHWEIKERT,<br />
HUSUM<br />
30 JAHRE<br />
HELMA STATZ<br />
PRAXIS VOLKER WALLUS,<br />
RENDSBURG<br />
3
55. Sylter Woche · Sylt/Westerland · 13. bis 15. Mai <strong>2013</strong><br />
GENERALTHEMA:<br />
Behandlungskonzepte bei Parodontitis und Periimplantitis<br />
Montag, 13. Mai <strong>2013</strong><br />
16.00 h Begrüßung und Eröffnung durch den Präsidenten<br />
der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />
Eröffnungsvortrag:<br />
16.30 h Was ist ein gesunder Lebensstil und<br />
warum ist es so schwer, gesund zu leben?<br />
Prof. Dr. med. Manfred J. Müller, Kiel<br />
17.30 h Willkommen bei einem Begrüßungsgetränk<br />
in der Dentalausstellung<br />
18.30 h Notfallkurs für das Praxisteam<br />
Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg<br />
Dr. Dr. Volker Gaßling, Westensee<br />
Dienstag, 14. Mai <strong>2013</strong><br />
9.00 h Niemand kommt mit einer tiefen Tasche auf die Welt!<br />
PARO-Prophylaxe patienten- und praxisnah<br />
Annette Schmidt, Tutzing<br />
9.00 h Die spannende Aufgabe der Praxismanagerin<br />
Jochen Frantzen, Rendsburg<br />
11.00 h Parodontal-/Periimplantitisprophylaxe –<br />
und bei der GOZ-Rechnung keine Leistung vergessen!<br />
Angela Storr, Kiel<br />
11.00 h Maschinelle Oberflächenbearbeitung am Zahn und Implantat<br />
PD Dr. Gernot Wimmer, Graz<br />
12.45 h Materialverwaltung mit System<br />
Christine Baumeister-Henning, Haltern am See<br />
14.30 h Notfallkurs für das Praxisteam<br />
Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg<br />
Dr. Dr. Volker Gaßling, Westensee<br />
15.00 h Teamvortrag<br />
Periimplantitisprophylaxe – Professionelle Prävention<br />
PD Dr. Gregor Petersilka, Würzburg<br />
16.30 h Notfallkurs für das Praxisteam<br />
Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg<br />
Dr. Dr. Volker Gaßling, Westensee<br />
19.30 h Team-Treff Restaurant Luzifer, Westerland<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />
Westring 496, 24106 Kiel<br />
Tel. 0431/260926-0 ,<br />
Fax 0431/260926 -15<br />
central@zaek-sh.de<br />
www.zaek-sh.de<br />
verantw.: Dr. Gerald Hartmann<br />
Produktion: form + text, Kiel<br />
Druck: Schmidt & Klaunig, Kiel<br />
4<br />
Fortbildungskongress der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />
Mittwoch, 15. Mai <strong>2013</strong><br />
9.00 h Teamvortrag<br />
Periimplantitisprophylaxe –<br />
Anleitung der häuslichen Prävention<br />
Annette Schmidt, Tutzing<br />
9.15 h Notfallkurs für das Praxisteam<br />
Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg<br />
Dr. Dr. Volker Gaßling, Westensee<br />
9.45 h Teamvortrag<br />
Konzepte zur Parodontal- und Periimplantitisprophylaxe<br />
Dr. Christian Graetz, Kiel<br />
11.15 h Niemand kommt mit einer tiefen Tasche auf die Welt!<br />
PARO-Prophylaxe patienten- und praxisnah<br />
Annette Schmidt, Tutzing<br />
11.15 h Recall mit System<br />
Prof. Dr. Nicole Arweiler, Marburg<br />
13.00 h Die spannende Aufgabe der Praxismanagerin<br />
Jochen Frantzen, Rendsburg<br />
13.00 h Parodontal-/Periimplantitisprophylaxe –<br />
und bei der GOZ-Rechnung keine Leistung vergessen!<br />
Angela Storr, Kiel<br />
14.45 h Maschinelle Oberflächenbearbeitung am Zahn und Implantat<br />
PD Dr. Gernot Wimmer, Graz<br />
14.45 h Materialverwaltung mit System<br />
Christine Baumeister-Henning, Haltern am See<br />
16.30 h Notfallkurs für das Praxisteam<br />
Prof. Dr. Dr. Thomas Kreusch, Hamburg<br />
Dr. Dr. Volker Gaßling, Westensee<br />
Veranstalter/Organisation:<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />
Westring 496<br />
24106 Kiel<br />
Telefon 0431/26 09 26 – 82<br />
E-Mail info@sylterwoche.de<br />
Online-Anmeldung www.sylterwoche.de<br />
Anmeldungen bitte schriftlich, per Fax oder E-Mail<br />
bis 17. April <strong>2013</strong> an:<br />
congress & more | Klaus Link GmbH<br />
Karlstraße 87| 76137 Karlsruhe<br />
Telefon 0721 / 62 69 39 – 11<br />
Fax 0721 / 62 69 39 – 28<br />
E-Mail kalina@congressandmore.de<br />
Ansprechpartner: Klaus Link, Elke Kalina<br />
1|<strong>März</strong> <strong>2013</strong>