2. Halbjahr 2013 - Zahnärztekammer Schleswig-Holstein
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Februar – Oktober <strong>2013</strong><br />
Curriculum Implantologie <strong>2013</strong><br />
Kurs-Nr.: 13-02-006<br />
Modul 6<br />
30./31.08.<strong>2013</strong><br />
Kurs-Nr.: 13-02-007<br />
Modul 7<br />
08./09.11.<strong>2013</strong><br />
Modul 8a<br />
Augmentation Teil II<br />
(Buchung über APW)<br />
25./26.10.<strong>2013</strong><br />
Modul 8b<br />
Prothetik Teil II<br />
(Buchung über APW)<br />
20./21.09.<strong>2013</strong> oder<br />
31.01./01.0<strong>2.</strong>2014<br />
Die DGI führt das Curriculum Implantologie als Qualifizierung der zertifizierten postgradualen<br />
Ausbildung seit 1998 durch. Das Curriculum der DGI wird in Zusammenarbeit<br />
mit der Akademie Praxis und Wissenschaft (APW) der DGZMK und der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> (ZÄK-SH), hier dem Heinrich-Hammer-Institut (HHI)<br />
durchgeführt. Der Unterricht findet, bis auf das Modul 0, an der Kieler Universität und<br />
im HHI statt.<br />
Jedes Veranstaltungswochenende wird von einem anderen Experten bestritten. Ein<br />
solches Konzept bietet den Teilnehmern zum einen die erforderlichen Einblicke in die<br />
ganze Palette von Möglichkeiten und Strategien und nicht nur die Meinung eines einzigen<br />
Experten, so dass die Teilnehmer sich ein Bild machen können, wie die Implantologie<br />
durchaus in verschiedenen Varianten in einer Praxis integriert werden kann.<br />
Das Curriculum Implantologie ist firmenunabhängig, vorgestellt werden die renommiertesten<br />
Systeme verschiedener Hersteller. Auf die Inhalte des Curriculums haben<br />
Unternehmen keinen Einfluss.<br />
Die Fortbildung läuft ungefähr über die Dauer von einem Jahr, sie umfasst neun zweitägige<br />
Wochenendveranstaltungen, von denen sechs im Heinrich-Hammer-Institut<br />
absolviert werden können, mit insgesamt weit über 140 Stunden Unterricht, die einen<br />
Überblick über das gesamte Gebiet der enossalen Implantologie vermitteln. Die Studiengruppen<br />
umfassen in der Regel nicht mehr als 24 Teilnehmer. Jede Wochenendveranstaltung<br />
bietet den Teilnehmern eine Mischung aus Theorie, Praxis, Live-OP’s<br />
oder Video-Demonstrationen und praktischen Übungen.<br />
Die Fortbildung beginnt in der Regel am Freitag um 14.30 Uhr und endet um 19.30 Uhr,<br />
am Samstag findet der Unterricht von 09.00 bis 17.00 Uhr statt.<br />
Abgeschlossen wird jede Veranstaltungseinheit mit einer Erfolgskontrolle. Zwei<br />
ganztägige Hospitationen und eine Supervision in Praxen oder Kliniken runden die<br />
Fortbildung ab. Ein kollegiales Fachgespräch mit Fallvorstellung steht am Ende der<br />
Fortbildungsserie. Es ist auch möglich, nur an einzelnen Kursen teilzunehmen.<br />
Das Zertifikat bleibt jedoch den Absolventen des gesamten Curriculums vorbehalten.<br />
Hat ein Teilnehmer in den vergangenen fünf Jahren bereits implantologische Fortbildungsveranstaltungen<br />
der DGI, der APW oder des Heinrich-Hammer-Instituts absolviert,<br />
können dafür maximal zwei Wochenendkurse angerechnet werden.<br />
Fortbildungen anderer Institutionen können leider nicht berücksichtigt werden.<br />
Über die Anerkennung entscheiden der Fortbildungsreferent der DGI und der Direktor<br />
der APW. Um an der Fortbildung teilzunehmen, ist keine Mitgliedschaft der DGI<br />
oder der APW erforderlich, allerdings erhalten die Mitglieder der ZÄK S-H, der DGI<br />
und der APW Sonderkonditionen.<br />
Alle vom Heinrich-Hammer-Institut veranstalteten Wochenendkurse werden über das<br />
Heinrich-Hammer-Institut abgerechnet. Drei Kurse, die in Praxen oder Kliniken stattfinden,<br />
werden über die APW oder die DGI organisiert, gebucht und abgerechnet.<br />
14 Heinrich-Hammer-Institut | Fortbildungsakademie der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> | Programm <strong>2.</strong><strong>2013</strong>