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Die Hochgeschwindigkeitsstrecke Stuttgart–Ulm perpetuiert die ...

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Fazit<br />

<strong>Die</strong> <strong>Hochgeschwindigkeitsstrecke</strong> Stuttgart – Ulm<br />

● Für den Güterverkehr stellt sich <strong>die</strong> NBS Stuttgart – Ulm als ein ebensolches „Hindernis“<br />

dar, wie <strong>die</strong> Geislinger Steige bereits heute eines ist.<br />

● Der überregionale Güterverkehr wird <strong>die</strong> NBS aus Kostengründen und aus technischen<br />

Gründen meiden.<br />

12.07.07<br />

● Der überregionale Schienengüterverkehr wird – wie heute schon – <strong>die</strong> Filstalbahn mit der<br />

Geislinger Steige meiden, und weiter großräumig über Würzburg ausweichen.<br />

4 von 8<br />

● Somit müssen <strong>die</strong> ursprünglichen Wirtschaftlichkeitsberechnungen für <strong>die</strong> NBS überarbeitet<br />

werden, <strong>die</strong> von einem signifikanten Anteil Güterverkehr im Gesamtkorridor ausgingen.<br />

● Der Südwesten des Landes verharrt eisenbahntechnisch im Verkehrsschatten.<br />

● Es stellt sich <strong>die</strong> Frage, ob EU-Mittel für <strong>die</strong> NBS (Magistrale für Europa) unter dem<br />

Es folgen:<br />

Aspekt der eher begrenzten Güterverkehrstauglichkeit weiterhin als gesichert gelten<br />

können.<br />

3 Abbildungen (2 Streckenkarten und ein Diagramm) mit umfassender Erläuterung

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