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Banata, posebno kaznena politika, bila je manje represivna i masovna. Ona se mogla uočiti čak i u samoj Bačkoj, s obzirom da je represivnost bila izrazitija u sredinama gde je racija izvedena i gde su masovnije i šire delovale mesne organizacije ekstremne fašističke Stranke strelastih krstova. Veoma brzo, već posle mesec dana, politika Vojne uprave prema mađarskoj manjini se menja i ona počinje da se tretira kao subjekt novih političkih i društvenih odnosa, tj. kao potpuno ravnopravna etnička grupa. Ove promene bile su uslovljene i stabilnijim međunarodnim odnosima, normalizacijom veza Jugoslavije i Mađarske, ali i konkretnim ekonomskim i političkim merama nove vlasti. Tu se, pre svega, misli na politiku agrarne reforme i njenog odnosa prema nacionalnim manjinama, ravnopravnom učešću u prvim lokalnim, saveznim i republičkim izborima, integrisanost u politički život koji je imao i svoje nužne nacionalne osobenosti.
DIE UNGARN ESf DER VOJVODINA 1941-1946 Zusammenfassung Der Ausgang des Ersten Welkriegs hatte eine radikale Anderung der staatsrechtlichen Lage der Ungam in der Vojvodina zur Folge. Die Ungarn haben namlich den Status der Hegemonienation eingebiiBt und unterlagen nun den Prozessen der jugoslavischen staatsrechtlichen Integration. Diese Prozesse verliefen jedoch auf eine vviderspruchliche Weise und unter dem EinfluB von auBeren und inneren Faktoren. Die auBeren Einfliisse waren eine Folge der Unzufriedenheit Ungarns mit dem Versailler Friedensvertrag, der sich unmittelbar auf die politische Stimmung der ungarischen Minderheit in Jugoslavien ausgewirkt hat. Diese Stimmung war im Grunde auf eine Politik der Restauration Ungams in seinen Grenzen vor dem Ersten Welkrieg ausgerichtet und war letztendlich durch den Szent-Istvaner Staatsgedanken gespeist, von dem die ungarische Nation im ganzen Donauraum durchdrungen gewesen ist. Indem die jugoslavische Regierung zum groBen Teil eine Politik des MiBtrauens gegeniiber nationalen Minderheiten betrieb, trug sie objektiv zur Starkung solcher Bestrebungen bei. In dieser Hinsicht waren ihre Beschlusse iiber den AusschluB von nationalen Minderheiten aus der Agrarreform und bestimmten Formen des politischen Lebens besonders indikativ. Diese auBeren Einfliisse waren von schwerwiegender Bedeutung, indem sie zu einem eigenartigen politischen Dualismus bei der ungarischen Minderheit fiihrten: zum einen glaubte man an die Moglichkeit der Wiederruckfuhrang in die Grenzen Ungams als eine einzig akzeptable politische Alternative, zum anderen war man sich der Unumganglichkeit der Akzeptanz der jugoslavischen staatlichen Realitat bewuBt. Die Beziehungen zwischen Jugoslavien und Ungarn beruhten zum groBen Teil auf der Wirksamkeit dieser beiden Optionen im politischen Leben der ungarischen Minderheit, so daB diese Beziehungen auch nach dem AbschluB des Vetrags iiber ewige Freundschaft dadurch belastet waren, wie dies auch die Aggression Ungarns auf Jugoslavien am 11. April 1941 bestatigt hat. Um seine nationalen und staatlichen Bestrebungen verwirklichen zu konnen, ging Ungarn mit dem nazistischen Deutschland einen Bund ein und sicherte sich damit Deutschlands Unterstiitzung fiir die Besetzung jugoslavischer Gebiete. Das Wesen der ungarischen Politikzu diesem Zeitpunkt kam im Charakter des in der Batschka und der Вагапуа errichteten Besatzungssvstems zum Ausdruck. Obwohl es sich um eine klassische Besetzung fremder Gebiete handelte, suchte Ungarn seine Politik als "Korrektur des Unrechts von Trianon" und Restitution seiner eigenen Gebiete zu rechtfertigen. Dieser politische Standpunkt wird auch die hauptsachliche politische Orientierung des groBten Teils der Ungarn in der Vojvodina bilden.
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