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Beerdigung - Flyer - AGAPLESION ELISABETHENSTIFT

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Organisation der <strong>Beerdigung</strong><br />

Im Beratungsgespräch mit dem Bestattungsinstitut<br />

werden insbesondere folgende<br />

Punkte besprochen:<br />

• Bestattungsart mit Grabmahl<br />

• Terminierung der Trauerfeier bzw. Bestattung<br />

• Abstimmung mit der Pfarrerin/dem Pfarrer<br />

oder einem Redner<br />

• Ablauf der Trauerfeier bzw. Bestattung<br />

• Dekoration und Blumenschmuck für die<br />

Trauerfeier<br />

• Musikalische Umrahmung der Trauerfeier<br />

• Traueranzeige in der Tageszeitung und<br />

Trauerdrucksachen<br />

• Bestellung einer Kaffeetafel oder eines<br />

Mittagstisches<br />

• Behördliche Meldungen<br />

Der Bestatter kümmert sich nach der Beauftragung<br />

um die Überführung zum Friedhof und<br />

Einholung der amtlichen Bescheinigungen.<br />

Wenn eine Überführung an einen anderen<br />

Ort oder in ein anderes Land vorgenommen<br />

werden soll, berät das Bestattungsinstitut<br />

ebenfalls.<br />

Schloss<br />

Ansprechpartner der Seelsorge<br />

Evangelisch<br />

Pfarrerin Andrea Fröhlich, T (06151) 403 - 76 10<br />

Gebäude B, Erdgeschoss, Raum E10<br />

Pfarrerin Eva Engler-Kniep, T (06151) 403 - 76 13<br />

Gebäude B, Erdgeschoß, Raum E09<br />

Katholisch<br />

Pastoralreferentin Agnes Dörr-Roet<br />

T (06151) 403 - 76 11<br />

Gebäude C, Erdgeschoss, Raum 44B<br />

Wir hoffen, dass wir Ihnen mit diesem Text behilfl<br />

ich sein konnten und wünschen Ihnen für<br />

die folgende Zeit viel Kraft und Gottes segen. Für<br />

unterstützende Gespräche stehen wir Ihnen weiterhin<br />

zur Verfügung.<br />

<strong>AGAPLESION</strong> <strong>ELISABETHENSTIFT</strong> gGmbH<br />

Landgraf-Georg-Str. 100, 64287 Darmstadt<br />

Darmstadt<br />

Woog<br />

(stadtauswärts)<br />

Mathildenhöhe<br />

<strong>AGAPLESION</strong><br />

<strong>ELISABETHENSTIFT</strong><br />

Woog<br />

(stadteinwärts)<br />

Woog<br />

EINER TRAGE DES<br />

ANDEREN LAST<br />

Wohin wenden,<br />

wenn Angehörige verstorben sind?<br />

www.agaplesion-elisabethenstift.de


Unterstützung durch Klinik<br />

und Seelsorge<br />

Liebe Angehörige,<br />

ein Ihnen nahe stehender Mensch ist gestorben –<br />

und der Abschied steht bevor. Vielleicht überlegen<br />

Sie, wie Sie sich verabschieden möchten?<br />

In unserem Haus ist es möglich<br />

• im Patientenzimmer<br />

• im Abschiedsraum<br />

• im Bewohnerzimmer<br />

Wenn Sie es wünschen ist eine Aussegnung durch<br />

die kirchliche Seelsorge möglich. Die Aussegnung<br />

ist ein zeitnahes Abschiednehmen von der/dem<br />

Verstorbenen unter der Mitwirkung der Seelsorge.<br />

Bei Bedarf steht die Seelsorge für weitere begleitende<br />

Gespräche zur Verfügung.<br />

Für die Bestattung und Verabschiedung auf dem<br />

Friedhof nehmen Sie Kontakt mit einem Bestattungsinstitut<br />

und der Pfarrerin/dem Pfarrer am<br />

Wohnort auf.<br />

Notwendige Dokumente<br />

• bei Unverheirateten: die Geburtsurkunde<br />

• bei Verheirateten die Geburts- und Heiratsurkunde<br />

• bei Verwitweten: die Geburts-, Heiratssowie<br />

die Sterbeurkunde des verstorbenen<br />

Ehepartners (ersatzweise die Heiratsurkunde<br />

mit Randvermerk)<br />

• bei Geschiedenen: die Geburts- und Heiratsurkunde<br />

sowie das Scheidungsurteil (ersatzweise<br />

die Heiratsurkunde mit Randvermerk)<br />

• falls vorhanden:<br />

das Testament bzw. die Hinterlegungsurkunde<br />

oder Angabe über Hinterlegung<br />

• Pensions- und Rentenpapiere sowie Krankenversicherungsunterlagen<br />

Vorbereitung der Bestattung<br />

• Entscheidung über Erd- oder Feuerbestattung<br />

treffen.<br />

• Zuständige/n Gemeindepfarrer/in anfragen<br />

bzw. jemanden auswählen, der eine Trauerrede<br />

hält.<br />

• Eine Adressenliste mit Telefonnummern der<br />

nächsten Verwandten und Freunde anfertigen.<br />

• Traueranzeige in der Zeitung und Beauftragung<br />

einer Druckerei für die Trauerkarten.<br />

• Gestaltung der Trauerfeier, Überlegungen zur<br />

musikalischen Umrahmung. Eventuell Bibeltext<br />

und Lieder überlegen – dies ist auch im<br />

Gespräch mit der Pfarrerin/ dem Pfarrer möglich.

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