DIE GROSSEN HERAUSFORDERUNGEN FÜR ... - Werner Koch & Co
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Partner für den Mittelstand<br />
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Marketing, Vertrieb und Kommunikation<br />
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<strong>DIE</strong> <strong>GROSSEN</strong><br />
<strong>HERAUSFORDERUNGEN</strong><br />
<strong>FÜR</strong> <strong>DIE</strong> MITTELSTÄNDISCHE<br />
BRAUEREI<br />
© 2010 by WERNER KOCH & CO. GMBH für alle Inhalte, Ideen, Darstellungen in Wort und Bild
Nehmen Sie sich einige Minuten Zeit. Am besten ungestört und entspannt.<br />
Denn was wir Ihnen auf den nächsten Seiten vorstellen, kann Ihnen interessante<br />
Impulse für die Zukunft Ihres Unternehmens vermitteln.<br />
Die Aussichten für die regionale mittelständische Brauerei sind alles andere als<br />
rosig. Oder etwa doch nicht? Immerhin gelingt es einigen, sich von der<br />
allgemeinen Entwicklung des Marktes abzukoppeln und ihre eigene erfolgreiche<br />
Unternehmenskonjunktur zu entwickeln. Wie das? Dazu können wir Ihnen gerne<br />
mehr sagen. Denn unsere Kunden gehören dazu.<br />
Auf den nächsten Seiten zeigen wir zusammengefasst im kurzen Überblick die<br />
Dramatik der Problematik auf. Dazu Daten und Fakten. Ein grafisches Schaubild<br />
verdeutlicht die einkreisende Bedrohung. Wir informieren über ein<br />
außergewöhnliches Erfolgsbeispiel sowie über unsere Arbeitsweise und unser<br />
Leistungsportfolio. Die weiteren Seiten zeigen Ausschnitte aus unserer Arbeit<br />
und einige unserer Referenzen.<br />
Wenn Sie danach mehr wissen wollen: auf der letzten Seite stehen unsere<br />
Kontaktdaten.<br />
Wir würden uns freuen von Ihnen zu hören.<br />
WERNER KOCH & CO. GMBH<br />
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<strong>Werner</strong> G. <strong>Koch</strong>, Dipl.-Kfm.<br />
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Ein kurzer Selbstcheck?<br />
Die Checkliste finden Sie<br />
einige Seiten weiter.
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<strong>DIE</strong> <strong>GROSSEN</strong> <strong>HERAUSFORDERUNGEN</strong><br />
Diese einfache Grafik zeigt auf den ersten Blick welche Faktoren eine regelrechte Umzingelung der<br />
mittelständischen Brauerei bereits schon heute darstellen. Dimensionen, deren Einfluss sich immer<br />
stärker bemerkbar machen und in manchen Fällen damit zur sogar Bedrohung in der künftigen<br />
Entwicklung des Unternehmens werden können.<br />
Die folgende Seite nennt dazu einige interessante Zahlen und Fakten.<br />
Wirtschaftskrise<br />
verändertes<br />
Konsumverhalten<br />
Gastronomieproblematik<br />
Macht der Kunden<br />
Die Zukunft der mittelständischen Brauerei<br />
schrumpfender<br />
Markt<br />
Handlungsbedarf<br />
gesetzliche<br />
Bestimmungen<br />
mittelständische<br />
Brauerei<br />
Qualitätspatt<br />
Die Situation der mittelständischen Brauerei - heute<br />
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interne<br />
Kostensituation<br />
veränderte<br />
Handelsstrukturen<br />
demografischer<br />
Wandel<br />
Preisaktionen<br />
Wettbewerb<br />
Fortsetzung nächste Seite
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<strong>DIE</strong> <strong>HERAUSFORDERUNGEN</strong> WACHSEN<br />
Mit diesen Herausforderungen und Einflussfaktoren ist zu rechnen:<br />
Krise und Konsumklima: Noch zeigt sich das Konsumklima überraschend stabil.<br />
Aber wie werden sich eine weiter andauernde Wirtschaftsflaute und steigende Arbeitslo-<br />
senzahlen auf Kaufkraft und Kauflust der Biertrinker auswirken? „Belohnen“ und „sich<br />
etwas gönnen“ entwickeln sich zu den stärksten Kaufmotiven und somit zur Herausforde-<br />
rung für die Markenführung.<br />
Konsumrückgang: Der Bierkonsum pro Kopf sank auf ca. 110 Liter im Jahr 2009.<br />
Bis 2013 (in nur drei Jahren!) dürfte der Bierkonsum in Deutschland sogar unter die<br />
100 Liter-Marke fallen.<br />
Kostenexplosion: Problematische Kostenstrukturen werden zum gravierenden<br />
Problem im Mittelstand. Fehlen strategische Erfolgsfaktoren schmelzen die Erträge.<br />
Macht des Handels: Ein weiterer Einflussfaktor: die Handelskonzentration in Verbindung<br />
mit dem Bedarfsdeckungsverhalten des Konsumenten. Der hohe Marktanteil der Top 5 LEH<br />
liegt 2010 voraussichtlich bei über 75 Prozent. Verbrauchermärkte und GAM mussten bereits<br />
Bierabsatzanteile einbüßen. Die Discounter werden ihre Anteile weiter stark ausbauen.<br />
Demografischer Wandel: Ab 2015 wird die deutsche Bevölkerungszahl stark abneh-<br />
men und bis 2050 auf 75,1 Mio. Einwohner sinken. Jeder Dritte wird dann über 60 Jahre<br />
alt sein, nur noch jeder Sechste unter 20. Neue Haushaltsstrukturen wachsen nach: Doppelverdiener<br />
– keine Kinder mit viel Geld aber wenig Zeit – daher bedacht auf zeitsparende,<br />
bequeme <strong>Co</strong>nvenience-Produkte. Diese Zielgruppen bieten aber auch Chancen: Sie sind<br />
informiert, legen Wert auf Qualität, bevorzugen Produkte aus der Region und achten auf<br />
Marke.<br />
Konsumentenverhalten: 62 Prozent der Bierkonsumenten empfinden Marken als<br />
austauschbar! So nehmen z.B. 95 Prozent der Pilsbiertrinker keine Geschmacksunterschiede<br />
zwischen den verschiedenen Marken wahr. D.h. es müssen andere Werte und Nutzenvorteile<br />
die Kunden überzeugen. Konsumenten wollen begeistert werden!<br />
Substitutionsprodukte: 47 Prozent der Deutschen haben ihren Bierkonsum in den<br />
letzten 5 Jahren reduziert. Davon über die Hälfte Bier durch antialkoholische Getränke<br />
ersetzt. Häufigste Gründe: die eigene Gesundheit, weniger Alkohol allgemein, Senkung der<br />
Promille-Grenze.<br />
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ENTSCHEIDENDE ERFOLGSFAKTOREN<br />
Markt- und Unternehmenserfolge sind das Ergebnis der konsequenten Orientierung an nachhaltig<br />
wirkenden strategischen Erfolgsfaktoren, deren zielgerichtete Kombination und, ganz besonders,<br />
eine konsequente operative Umsetzung.<br />
Die Grafik zeigt die optimal verzahnte Prozesskette von Planung, Maßnahmen und Ergebnis einer<br />
sehr erfolgreichen mittelständischen Privatbrauerei, die wir seit Jahren beraten und begleiten.<br />
Das Resultat: Seit Jahren kontinuierlich zweistellige Wachstumsraten in allen Bereichen, vor allem<br />
im Ergebnis.<br />
Markterfolg<br />
des Unternehmens<br />
klare Wettbewerbsvorteile<br />
erkennbar bessere Leistung in allen Bereichen<br />
professionelle Marktbearbeitung<br />
klar positionierte Marke<br />
professionelle Team-Organisation<br />
vorbildliche Servicestrategie<br />
konsequente Unternehmensstrategie<br />
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CHECKLISTE UNTERNEHmENSSTRATEGIE<br />
Um aktuelle Defizite in künftige Stärken zu verwandeln, bedarf es keines komplizierten Aufwandes.<br />
Zukunftsorientierte Unternehmer beginnen einfach mit dem ersten Schritt, der selbstkritischen<br />
Betrachtung ihres Unternehmens, eventuell mit Unterstützung eines externen Experten.<br />
Zur Aufdeckung von Schwachstellen und Erkennen von Handlungsbedarf hat sich eine einfache<br />
Checkliste bewährt. Wer nicht mindestens die Hälfte der genannten Aussagen ankreuzen kann, sollte<br />
sich über seine Unternehmensstrategie schnellstens Gedanken machen und<br />
selbstkritisch hinterfragen.<br />
Unsere Unternehmensstrategie ist klar definiert, schriftlich fixiert und ist Grundlage<br />
aller Prozesse<br />
Die Unternehmensstrategie ist in Teilbereiche und Teilziele gegliedert und mit<br />
Kennzahlen hinterlegt<br />
Schwachstellen im Unternehmen werden durch analytische Vorgehensweise aufgedeckt<br />
und zeitnah verbessert<br />
Unsere Mitarbeiter kennen die Unternehmensstrategie und sind in den Zukunftsprozess<br />
eingebunden<br />
Unsere Mitarbeiter sind motiviert und bereit, sich an unserem Zukunftsprozess zu beteiligen<br />
Klare Standards, Regeln und Richtlinien garantieren konstant höchste und verlässliche<br />
Qualität unserer Produkte und aller Unternehmensleistungen<br />
Aufgrund unserer vernetzten und strukturierten Kommunikations- und Prozessabläufe<br />
gibt es keine Schnittstellenproblematik oder Reibungsverluste<br />
Unsere Marke vermittelt eine klare, durchgängige Botschaft, die von der Zielgruppe<br />
gelernt ist<br />
Unsere Vertriebsprozesse sind klar strukturiert und werden über Zielvorgaben gesteuert<br />
Der Fokus unserer Vertriebsleistung liegt auf gezieltem Maßnahmeneinsatz zur Steigerung<br />
ergebnisattraktiver Umsätze<br />
Wir kennen den individuellen Wert unserer Absatzpartner und setzen Ressourcen<br />
gezielt danach ein<br />
Wir bieten unseren Absatzpartnern Services und Dienstleistungen, die uns vom Wettbewerb<br />
differenzieren<br />
Wir sind in Einzelbereichen deutlich besser als der Wettbewerb<br />
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UNSER STRATEGIEBAUm-ANSATZ<br />
Die Grafik zeigt unsere in Einzelbausteine und Projekte gegliederte Arbeitsweise, mit der wir die<br />
vor genannten Erfolgsfaktoren zielgerichtet erarbeiten und die zu den nachweislichen Ergebnissen<br />
beigetragen hat.<br />
Leistungskommunikation<br />
SWOT-<br />
Analyse<br />
Positionierungsstrategie<br />
Vertriebsstrategie<br />
Erlebnisbrauerei * Gastronomieservice<br />
Marktkommunikation<br />
Strategische Zukunftsplanung der mittelständischen Brauerei<br />
Zukunftsworkshop Teamworkshops<br />
Leitbild Projektthemen<br />
Markenführung u.<br />
Kommunikation<br />
Marktbearbeitung<br />
Gastronomie Handel Feste Betriebe<br />
* Erlebnisbrauerei: Brauereibesichtigung als begehbare, emotionale Markenwelt, Events, Sponsoring,<br />
Cross-Marketing, Marken-<strong>Co</strong>mmunity,...<br />
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Servicestrategie<br />
Handelsservice<br />
Festeservice<br />
Heimdienstservice<br />
Heimdienst
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UNSERE LEISTUNGSBAUSTEINE<br />
Unsere Vorgehensweise baut auf einem ersten Gespräch und dem Kennenlernen der aktuellen sowie<br />
der historisch gewachsenen Unternehmenssituation auf. Als nächsten Schritt entwickeln wir ein<br />
unverbindliches Gedankenpapier, das erste relevante Handlungsansätze aufzeigt. Darauf abgestimmt<br />
unser Leistungs- und Kostenangebot zu optionalen Projekten.<br />
Unsere Überlegungen basieren einerseits auf einer umfassenden Markt- und Branchenkenntnis und<br />
der Erfahrung aus erfolgreich durchgeführten Projekten (unten stehende Auflistung). Andererseits auf<br />
der Berücksichtigung strategisch entscheidender Erfolgsfaktoren. Selbstverständlich immer unter<br />
Maßgabe personeller wie finanzieller Rahmenbedingungen unserer Kunden.<br />
Analysen<br />
• SWOT-Analysen*<br />
• Kundenzufriedenheitsanalysen<br />
• Image-Analysen<br />
Zukunftsworkshop / Zukunftsmanagement<br />
Unternehmenssteuerungsprozesse<br />
Jahreszielplanungen<br />
Positionierungs- und Markenstrategie<br />
Unternehmens- und Markenkommunikation<br />
Handelsmarketing<br />
Gastronomiemarketing<br />
Vertriebsstrategien und Vertriebsunterstützung<br />
Verkaufsförderung<br />
Workshops / Mitarbeiter-Prozesse<br />
• Teamworkshops,<br />
u.a. Teamorganisation, Optimierungsprozesse<br />
* SWOT = Strength/Stärken, Weaknesses/Schwächen, Opportunities/Chancen, Threats/Gefahren<br />
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NACHWEISBARE ERGEBNISSE<br />
Unsere erfolgreichsten Kunden erreichten...<br />
... ein überdurchschnittliches Wachstum<br />
... mit teilweise bis zweistelligem, kontinuierlichen Plus u.a. durch<br />
... eine klare regionale Alleinstellung<br />
... eine effizientere Ausschöpfung ihres Absatzpotenzials<br />
... überdurchschnittliche Abverkaufssteigerungen<br />
bei bestehenden Kunden<br />
... eine hohe Zahl von Neukunden<br />
... einen hohen Wirkungsgrad sämtlicher<br />
Vertriebsmaßnahmen<br />
... einen stabilen Ausbau und Festigung der<br />
Kundenbindung<br />
... eine starke Zunahme von Image- und<br />
Sympathiewerten<br />
Gerne nennen wir konkrete Ergebnisse.<br />
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ZUKUNFTSmANAGEmENT<br />
Märkte und Herausforderungen verändern sich in rasantem Tempo. Aber wohin geht die Reise?<br />
Eine der wichtigsten Fragen ist nicht nur, wie kann morgen mehr sondern vor allem<br />
was, wo und wie überhaupt verkauft werden?<br />
Zukunftsmanagement als zentraler Bestandteil der strategischen Unternehmensausrichtung wird<br />
immer wichtiger. Einerseits sichert es grundsätzlich die Überlebensfähigkeit des Unternehmens.<br />
Andererseits eröffnen sich daraus völlig neue Perspektiven und Chancen für eine erfolgreiche Zukunft.<br />
Wir bieten Beratung und Impuls gebende, implementierende Begleitung beim Aufbau eines strategi-<br />
schen Zukunftsmanagements, das gezielt auf die Getränkebranche und individuell auf Möglichkeiten<br />
unserer Kunden eingeht, u.a. mit den Themen<br />
• Frühzeitiges Erkennen des sich wandelnden Unternehmensumfeldes<br />
• Stärkung der Anpassungsfähigkeit an Veränderungen<br />
• Absicherung regionalstrategischer Entscheidungen<br />
• Generierung von Innovationsimpulsen<br />
• Absicherung von Investitionsplanungen und der strategischen Ausrichtung<br />
Der zeitliche Aufwand für ein professionelles Zukunftsmanagement liegt bei gerade 2-3 Prozent.<br />
Die Bedeutung für den finanziellen Erfolg dagegen bei 70 Prozent. Wie man sieht: Es lohnt sich.<br />
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Marketing, Vertrieb und Kommunikation<br />
ZUKUNFTSWORKSHOP<br />
Unser Projekt Zukunftsworkshop ist der Basisbaustein als Fundament im Aufbau eines Zukunftsmanagements.<br />
Dabei werden Szenarien entwickelt, wichtige Trends markiert, Chancen, Risiken und<br />
Handlungsfelder identifiziert. Darauf aufbauend entwickeln wir gemeinsam mit unseren Kunden<br />
Instrumente und Prozesse, die eine kontinuierliche Entwicklung gewährleisten, gleichzeitig aber<br />
auch ein ganzheitliches Frühwarnsystem bilden.<br />
Wo steht Ihre Brauerei heute?<br />
Welche Faktoren werden die Unternehmensentwicklung beeinflussen?<br />
Wo liegen die Stärken und Schwächen Ihres Unternehmens?<br />
Wo liegen die Stärken und Schwächen Ihrer Marke?<br />
Wie wird Ihre Brauerei von Kunden und Konsumenten wahrgenommen?<br />
Wie können Ziele definiert, entwickelt und erreicht werden?<br />
Der mit Mitarbeitern und Führungskräften durchgeführte<br />
Zukunftsworkshop bietet einen optimalen Einstieg in diese<br />
Zukunftsfragen Ihrer Brauerei.<br />
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Durch den Zukunftsworkshop werden die Mitarbeiter in den<br />
Zukunftsprozess des Unternehmens eingebunden und das<br />
interne Bewusstsein geschärft für<br />
• die sich verschärfende Marktsituation<br />
• die Zukunft ihres Unternehmens<br />
• Chancen, Risiken und Herausforderungen<br />
• konkrete Themenbereiche (Positionierung/Marke,<br />
Top- und Serviceleistungen, etc.)<br />
Denn nur eine Strategie die im Unternehmen gelebt<br />
und operativ umgesetzt wird, kann erfolgreich sein.<br />
Fortsetzung nächste Seite
Die Ziele unseres Zukunftsworkshops<br />
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ZUKUNFTSWORKSHOP<br />
• Bewusstseinsschaffung für die strategischen Zukunftsthemen der Brauerei<br />
• Entwicklung von Engagement, Eigenverantwortung und Ergebnisorientierung der Mitarbeiter<br />
• Förderung einer gemeinsamen Identität<br />
• Ableitung von Handlungsfeldern und Lösungsansätzen durch Gruppenarbeit<br />
• Verantwortliche Einbindung der Mitarbeiter bei Projekten und Maßnahmen<br />
Auszüge aus den Workshop-Themen<br />
• Moderation und Programm<br />
� Markt, Entwicklungen und Trends – Was sind die bedeutendsten Herausforderungen?<br />
� die Unternehmenssituation – Wo befinden wir uns im Markt?<br />
� Unternehmenspositionierung – Was bedeutet das konkret für das Unternehmen?<br />
• Gruppenarbeiten<br />
� Zukunftsvision<br />
� Leitbild<br />
� Marktbearbeitung<br />
� Stärken- / Schwächen-Erkennung<br />
• Ergebnispräsentation mit Zusammenfassung<br />
und Interpretation<br />
• Diskussion<br />
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ZUKUNFTSWORKSHOP - ImPRESSIONEN<br />
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Marketing, Vertrieb und Kommunikation<br />
Der Zukunftsworkshop als „Kick-Off“ Veranstaltung bildet den Startschuss für einen konsequenten<br />
Qualitäts- und Effizienz-Prozess unter Einbezug der Mitarbeiter.<br />
Ein Auszug unserer Mitarbeiter-Projekte<br />
• Regelmäßige Teamworkshops<br />
• Mitarbeiter-Workshop „Meilensteine – was wurde erreicht?“<br />
• Mitarbeiter-Workshop „Qualität“<br />
• Gelebter Leitbild-Prozess<br />
Die Ziele<br />
Teambesprechung "XY"<br />
Datum:<br />
Teilnehmer:<br />
mITARBEITER-QUALITÄTSPROZESSE<br />
• Implementierung / Verstärkung von Qualitätsprozessen<br />
• Förderung der (abteilungsübergreifenden) Zusammenarbeit<br />
• Verbesserung der internen Kommunikation<br />
• Optimierung und Dokumentation von Prozess- und Arbeitsabläufen<br />
• Schaffung von Handlungsvorgaben für Maßnahmenplanung<br />
• Bewusstseinsschaffung bei Mitarbeitern „ich kann selbst etwas bewegen“<br />
• Stärkung des Eigenengagements<br />
Nr. Thema bzw. Problemstellung Ziel<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
Unsere Qualitätsziele<br />
Nr. Zeitrahmen Ziel<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
55<br />
Kurzfristig<br />
(Zielerreichung innerhalb 2010)<br />
Maßnahme zur Problemlösung bzw.<br />
Zielerreichung<br />
9<br />
Nr. Thema bzw. Problemstellung Ziel<br />
6<br />
Mittelfristig<br />
(Zielerreichung bis Ende 2011)<br />
10<br />
7<br />
1<br />
Nächste Besprechung am ___________________<br />
8<br />
99<br />
10<br />
11<br />
12<br />
4<br />
Langfristig<br />
(Zielerreichung bis 2015)<br />
5<br />
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Wer kümmert<br />
sich?<br />
Zielerreichung<br />
bis wann?<br />
Maßnahmen<br />
ab wann?<br />
Maßnahme zur Problemlösung bzw. Zielerreichung<br />
Wer kümmert<br />
sich?<br />
Unsere Qualitätsziele für die Abteilung ________________<br />
2<br />
3<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
Maßnahme zur Problemlösung bzw.<br />
Zielerreichung<br />
Wer kümmert<br />
sich?<br />
Zielerreichung<br />
bis wann?<br />
Maßnahmen<br />
ab wann?
Partner für den Mittelstand<br />
Marketing, Vertrieb und Kommunikation<br />
Die operative Umsetzung der strategischen Unternehmensplanung setzt die konsequente und<br />
schrittweise Einzel-Projektplanung mit Festlegung von Meilensteinen und Zuständigkeiten voraus.<br />
Ebenso die kontinuierliche Überprüfung des Erreichten und ggf. Aufdeckung möglicher Defizite.<br />
Mit Durchführung einer zweitägigen Jahreszielplanung ca. im Sept. / Okt. werden Maßnahmen<br />
geplant, frühzeitig ergriffen und alle Beteiligten resp. Mitarbeiter in die einzuleitenden Prozesse<br />
eingebunden. Erarbeitet wird ein strukturierter „Fahrplan“ für das jeweilige Folgejahr.<br />
Die Vorgehensweise<br />
JAHRESZIELPLANUNG<br />
• Teilnehmer<br />
� Geschäftsführung, Abteilungsleiter, Vertriebsverantwortliche<br />
� Moderator inkl. Assistentin<br />
• Tagungsdauer/-ort<br />
� Tagungsdauer 2 Tage<br />
� Bier affiner Tagungsbereich / externer Brauereigasthof<br />
• Tagungsthemen<br />
� Trendthemen / Markt / Konsumenten<br />
� Abgleichung/Erreichungsgrad strategischer Ziele / Qualitativ + Quantitativ<br />
� Vertriebsziele für das Folgejahr, Absatzplanung, Kundenplanung<br />
� Investitions- und Finanzplanung<br />
� Marketingplanung und Kommunikationsplanung<br />
� Organisationsplanung<br />
� Mitarbeiterthemen und Motivation<br />
Protokoll zur Jahreszielplanung 2009 für 2010 und ff.<br />
Thema Ziel Tagungs-Notizen Aufgaben / Maßnahmen Wer? Bis wann?<br />
Protokoll zur Jahreszielplanung 2009 für 2010 und ff.<br />
Projekt Jahreszieltagung 2010 und ff. Teilnehmer<br />
Leistungsübersicht aktuell<br />
- Ausstattungsmittel<br />
Datum<br />
Ort<br />
Seite<br />
01. und 02.10.2009<br />
Schlossbräustüberl Odelzhausen<br />
1/13<br />
T. Späth (TS), J. Wittmann (JW), W. Schlagbauer (WS), R. Vogel (RV), F. Hamann (FH)<br />
W. <strong>Koch</strong>, L. Keller (WK & <strong>Co</strong>.)<br />
- Schankanlagenservice<br />
- Beratung<br />
- TVV<br />
Erstellung einer detaillierten<br />
- Gäste-Events (Bierkulinarik) Leistungsauflistung<br />
TS<br />
Ende<br />
12/2009<br />
- Getränke- und<br />
Thema Ziel Tagungs-Notizen<br />
Leistungsorientierte Preisstaffel<br />
Aufgaben / Maßnahmen Wer? Bis Speisekartenservice<br />
wann?<br />
für Gastronomie<br />
- Ausflug Brauereiführung<br />
für Gäste d. Gastronomie<br />
2<br />
2.1<br />
Vertrieb<br />
Vertriebsmasterplanung<br />
Preisstaffel<br />
Umsetzung als<br />
„Markenbonus“:<br />
Oben genannte Instrumente Rundschreiben Wirte WK & <strong>Co</strong>. Januar 2010<br />
Absatzplanung gesamt Absatzsteigerung: + 2.400 hl<br />
stehen als Werkzeug zur<br />
Verfügung<br />
Handel<br />
hl<br />
+ XX<br />
%<br />
+ 7,5<br />
Vorteile:<br />
- Logistik<br />
Zielplanung nach Kundentypen<br />
Gastro<br />
Heimd.<br />
Feste<br />
Gastro<br />
eig.<br />
+ 50<br />
+ 150<br />
- 300<br />
+ 250<br />
s. nachfolgende Maßnahmen-Festlegungen - Wirte kaufen zur nicht<br />
gezielten Absatzsteigerung<br />
Gastronomie zusätzlich im Handel ein<br />
- Kombi-Paket AfG,<br />
Mengenstaffel<br />
damit kpl. von Späth-Bräu<br />
geordert wird<br />
Interne Preisstaffel existiert,<br />
Entwicklung Staffel-Konzept FH<br />
Ende<br />
01/2009<br />
Handel muss nach außen<br />
kommuniziert werden<br />
©by WERNER KOCH & CO. GMBH für die Späth-Bräu – ��������������������������������������������������������� � � � � � � Seite 2 von 2<br />
©by WERNER KOCH & CO. GMBH für die Späth-Bräu – ��������������������������������������������������������� � � � � � � Seite 1 von 2<br />
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Partner für den Mittelstand<br />
Marketing, Vertrieb und Kommunikation<br />
mEHR EFFIZIENZ Im VERTRIEB<br />
Gerade im Vertrieb stecken bei vielen mittelständischen Brauereien noch erhebliche Potenziale.<br />
Marktvolumen und Chancen die sich, entsprechend der individuellen Marktsituation, Unternehmensund<br />
Vertriebsstruktur erfolgreich erschließen lassen.<br />
Ob Effizienzsteigerung im Vertrieb, Intensität der Marktbearbeitung, Verdichtung der Gebietsaus-<br />
schöpfung, strategische Gebietserschließungen, Maßnahmen zur Kundenbindung und zur<br />
Neukundengewinnung – wir geben Impulse, bieten Erfahrung und operative Unterstützung.<br />
Die folgende Übersicht zeigt unsere wichtigsten, erfolgreich durchgeführten Projekte.<br />
Potenzial-Analysen<br />
Vertriebsanalysen<br />
• Vertriebsorganisation<br />
• Personaleinsatz<br />
• Gebietsausschöpfung<br />
Strukturierte Vertriebsprozesse<br />
• Marktbearbeitungssystematik<br />
• wertorientiertes Kundenmanagement<br />
• Potenzialausschöpfung<br />
Vertriebs- und Absatzplanung<br />
• Unterstützung bei Erstellung und Umsetzung<br />
• Listungsstrategie<br />
• Aktions-Ideen und Planung<br />
• Kundenstrukturierung<br />
• Förderkundenkonzepte<br />
• Verkaufsförderungsmaßnahmen<br />
Vertriebsmitarbeiterschulung<br />
• Training on the job<br />
• Beratungskompetenz und Argumentationstechnik<br />
• Kundenpsychologie<br />
• Reklamationsverhalten<br />
• Tourenplanung, Besuchsvorbereitung<br />
• Jahresgespräche<br />
Neukundenkonzepte<br />
Kundenbindungsmaßnahmen<br />
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Worauf es primär ankommt:<br />
• strukturierte Vertriebsprozesse<br />
• hoch effiziente Marktbearbeitungs-Systematik<br />
• Kunden beeindruckende Serviceleistungen<br />
• nachhaltiges Kundenmanagement<br />
Absatz in der Krise<br />
Gefragt ist nun:<br />
• höchste Vertriebseffizienz<br />
• direkter Rückfluss von Investitionen<br />
• Cash Flow
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Marketing, Vertrieb und Kommunikation<br />
PROFESSIONELLE VERTRIEBSPROZESSE<br />
Als Grundlage der praxisorientierten Vertriebs-Optimierungsprozesse dient die Entwicklung einer<br />
umfassenden Vertriebsstrategie, mit der bestehende Vertriebsabläufe erfasst sowie Stärken,<br />
Schwächen und ausbaufähige Potenziale herausgearbeitet werden. Am Ende steht ein Masterplan<br />
mit Zielen, Prioritäten und Maßnahmenempfehlungen in strukturierten Umsetzungsschritten.<br />
In enger Zusammenarbeit begleiten wir die schrittweise Implementierung strukturierter<br />
Vertriebssteuerungsprozesse im Praxisalltag.<br />
U.a. mit folgenden, sich ergänzenden und aufeinander aufbauenden Projekten<br />
Vertriebsimpulstage zur gemeinsamen Erarbeitung von Vorgehensweisen und Maßnahmen<br />
sowie der Festlegung konkreter Ziele<br />
Außendienst-Intensivschulungen inklusive <strong>Co</strong>aching zur Entwicklung einer hocheffizienten,<br />
professionellen Arbeitsweise mit strukturierten Prozessen<br />
Jourfix-Vertriebstage, um aktuelle Entwicklungen zeitnah zu berücksichtigen,<br />
Zielerreichungsgrade kontinuierlich zu prüfen und ggf. Prozesse flexibel anzupassen bzw.<br />
Maßnahmen unverzüglich einzuleiten<br />
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Ziele der Intensivschulungen<br />
(ein Auszug)<br />
• Erhöhung der Leistungsmotivation<br />
• Ausbau der Kundenorientierung<br />
• Verbesserung der Marktbearbeitungs-Effizienz<br />
• Verbesserung der Ausschöpfung von Markt-<br />
und Kundenpotenzial<br />
• Ausbau und Festigung von Kundenbindung<br />
• Gewinnung von Neukunden<br />
• Verbesserung der Argumentationstechnik
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Marketing, Vertrieb und Kommunikation<br />
QUO VADIS GASTRONOmIE?<br />
Eines der großen Problemfelder bei vielen Brauereien ist immer mehr die Gastronomie. Gleichwohl<br />
wird auch in Zukunft die gastronomische Kompetenz der Brauerei einer der zentralen Erfolgsfaktoren<br />
sein. Worauf es ankommen wird ist u.a. Professionalität und Qualität in Beratungs-,<br />
Service- und Dienstleistungen. Nur wer in den relevanten Bereichen Vorbildliches bietet wird sich vom<br />
(leicht austauschbaren) reinen Getränkelieferanten abgrenzen und zum Win-Win-Partner werden.<br />
Hier ein Auszug unserer unterstützenden Leistungen im Vertriebskanal Gastronomie:<br />
Gastronomie-Konzepte<br />
Gastronomie-Vertriebsplanung<br />
Organisations- und Arbeitsmittel zur Absatzstellenerfassung<br />
Gastronomie-Aktionen<br />
Seminare<br />
Kundenförder- und -bindungsmaßnahmen<br />
Markenpräsenz in der Gastronomie<br />
Kommunikationsmittel Bierpflege / Bierkompetenz<br />
Service- und Dienstleistungskonzepte<br />
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Partner für den Mittelstand<br />
Marketing, Vertrieb und Kommunikation<br />
BEISPIEL: mARKENSTRATEGIE<br />
Seit Jahren bestätigen kontinuierlich überdurchschnittliche zweistellige Zuwachsraten die konsequent<br />
strategische Ausrichtung dieser mittelständischen Privatbrauerei. Die Markenstrategie der Brauerei:<br />
Einzigartige (dokumentierte!) Kundenorientierung, eine vorbildliche ausgefeilte Servicestrategie, mit<br />
Auszeichnungen bestätigte Spitzenqualität in allen Bereichen (nicht nur bei den Produkten), eine hohe<br />
Motivation aller Mitarbeiter und eine offensive Leistungskommunikation sind Teil der Erfolgsfaktoren<br />
dieses Unternehmens.<br />
Hier einige Beispiele aus der Marken- und Unternehmenskommunikation.<br />
st es die idyllische Lage unserer Brauerei, umgeben<br />
herrlicher Natur im Herzen des Altmühltals bei<br />
Eichstätt? Ist es das Wissen aus unserer, seit Jahrhunderten<br />
überlieferten Brautradition und die von<br />
Generationen zu Generation gewachsene handwerklichen<br />
Perfektion? Oder ist es ganz einfach das Ergebnis<br />
unserer konsequenten Unternehmensphilosophie mit<br />
der wir den Wünschen, Bedürfnissen und Erwartungen<br />
der Menschen an einen besonderen Biergenuss in<br />
den Mittelpunkt stellen?<br />
as Geheimnis flüssigen Goldes hat viele Facetten.<br />
Dazu gehört vor allem unsere bedingungslose<br />
Hingabe an die Kunst und das Können des Brauens;<br />
Leidenschaften, denen wir uns mit ganzem Herzen<br />
verschrieben haben. Nicht weniger wichtig ist unser<br />
beharrlicher Antrieb zu kompromissloser Qualität,<br />
mit der wir das Ziel verfolgen, mit einzigartigen<br />
Bieren Menschen zu begeistern.<br />
uf den folgenden Seiten laden wir Sie zu einem<br />
kleinen Streifzug in die Welt unserer Hofmühl Biere<br />
ein und zeigen, warum immer mehr Menschen damit<br />
eine besondere Freude haben.<br />
Festekompetenz und Serviceleistungen<br />
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Imagefolder<br />
Reine Natur<br />
plus Hofmühl-Qualität.<br />
Mehr nicht.<br />
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Image-Anzeigen<br />
Probierpackungen für<br />
POS-Aktionen
Kunden- und Servicemedien<br />
auf DVD‘s und CD-Rom‘s<br />
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Marketing, Vertrieb und Kommunikation<br />
BEISPIEL: mARKENBILD<br />
Wirkungsvolle Markenstrategie ist weit mehr als nur kreative und/oder optische Elemente. Allerdings<br />
kommt es gerade auch in der Kommunikation auf Botschaften an, die klar erkennbare und einprägsame<br />
Alleinstellungsmerkmale der Unternehmens- und Markenpositionierung transportieren,<br />
wie z.B. ein Schlüsselbild (Key Visual) als konstanter Bestandteil des Markenbildes.<br />
Das Erscheinungsbild dieser Brauerei zeigt, wo immer darstellbar möglich, die Natur und unverkennbar<br />
typischen Merkmale ihrer Heimat und strahlt damit eine hoch emotional wirkende<br />
Botschaft aus. Schlüsselbilder schaffen eine Fülle von Positiveffekten, u.a. auch eine hohe Effizienz<br />
der eingesetzten Marketingbudgetmittel.<br />
Brauereifilm<br />
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Spezialsorten-Mailing<br />
u.a. zur Neukundengewinnung<br />
Datenblätter Produkte und Servicemittel
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Marketing, Vertrieb und Kommunikation<br />
BEISPIEL: GANZHEITLICHE ZUKUNFTSSTRATEGIE<br />
Die Aufgaben bei der mittelständischen Privatbrauerei Wilhelm Ketterer KG ab April 2008<br />
• 1. Ketterer Zukunftsworkshop<br />
• SWOT-Analyse<br />
• Marken- und Positionierungsstrategie<br />
• Kommunikationskonzeption<br />
• Vertriebsmanagement-Prozess<br />
• ADM-<strong>Co</strong>aching / „Training on the job“<br />
• Kontinuierliche Beratungs- und Implementierungsmeetings<br />
• 2-tägige Jahreszielplanungen 2009 und 2010<br />
• Fahrer- u. Logistik-Workshop<br />
• Weizenbier-Offensive 2009 – Handel + Gastronomie<br />
• 2. Ketterer Workshop „Unternehmens-Fitness + Roadmap 2009 und ff.“<br />
Die Ergebnisse:<br />
• Erfolgreiche VKF-Maßnahmen 2009<br />
• Weit VKF-Sympathieaktion überdurchschnittlicher am POS Absatzzuwachs bei Premiumpartnern<br />
• Messbar verbesserte Teamentwicklung<br />
• Aufbau des Leitbildprozesses<br />
Plakat<br />
Weißbieraktion<br />
Das flüssige Gold unserer Heimat.<br />
Das gönn’ ich mir!<br />
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2009 Ketterer Kronen-<br />
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EIN AUSZUG<br />
AUS UNSEREN<br />
REFERENZEN<br />
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Presseausschnitt: „FOCUS Spezial“ September 2007<br />
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UNSERE PRESSEVERÖFFENTLICHUNGEN<br />
Bei Interesse an den Pressemitteilungen können Sie sich gerne mit uns in Verbindung setzen.<br />
BRAUWELT | MANAGEMENT<br />
1556 BRAUWELT | NR. 35 (2009)<br />
Vertriebsleistung fördert<br />
Gewinn und Liquidität<br />
Erfolgreich durch die Krise<br />
HANDLUNGSBEDARF | Warum die Wirtschaftskrise nicht nur<br />
solide Unternehmensentwicklung, die den<br />
Herausforderungen des Verdrängungswettbewerbs<br />
gewachsen ist. Aus der Kraft einer<br />
markt- und zukunftsorientierten Unternehmensstrategie<br />
erwächst die notwendige<br />
Stärke, um sich im rauer werdenden Wind<br />
des Wettbewerbs und auch in Krisenzeiten<br />
Wo der Kuchen des Marktvolumens im- erfolgreich behaupten zu können.<br />
kaum verklungen, als Braumeister Korbimer kleiner, die Kapazitäten jedoch größer<br />
nian mit dem Einmaischen begann. Danach werden, ist Verdrängung die Folge. Ein häu-<br />
stieg er in die tiefe Kühle seines Gärkellers figes Instrument im ruinösen Kampf um Die Risiken für die mittelständische Privat-<br />
und warf einen zufriedenen Blick auf die den Bier trinkenden Konsumenten ist der brauerei wachsen in gleichem Maße, wie<br />
vollen Bottiche mit den prachtvoll gekräus- aggressive Preis, gefolgt vom gegenseitigen sich neue Chancen bieten. Denn Rahmenten<br />
Schaumhauben. In aller Ruhe prüfte Überbieten mit Ertrag schmälernden, ausbedingungen werden enger, und Einfluss-<br />
er eine Probe mit der Würzespindel. Ja, das tauschbaren Zugaben oder Wert vernichfaktoren nehmen an Brisanz zu, wie Abbil-<br />
passt. Wieder einmal sah sich der Braumeistenden extensiven Rabattaktionen. Weit dung 1 eindrucksvoll zeigt.<br />
ter mit seiner ganzen Kunst und seinem erfolgreicher ist dagegen das Prinzip der Unternehmen, die diesem Wandel nicht<br />
Können bestätigt. Denn schon bald würde starken Marke. Die langjährige Erfahrung mit konsequenter Strategie und gezielten<br />
wieder köstlicher Gerstensaft die Fässer des Verfassers bestätigt, dass vor allem der Konzepten begegnen, haben bereits heute<br />
füllen und die durstigen Kehlen laben. Das Aufbau einer starken Marke die entschei- mit Einbußen zu kämpfen, die absehbar ihre<br />
Schönste dabei, alles was in die Fässer kam, denden Voraussetzungen schafft für eine Zukunft gefährden werden. Wo der finanfand<br />
auch seine Abnehmer. Gute alte Zeit.<br />
Defizite bloßstellt, die zu Risiken werden, sondern auch Chancen<br />
aufzeigt. Oder wie ein passendes Sprichwort sagt: „Wird der Wind<br />
rauer, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen.“<br />
DER ERSTE HAHNENSCHREI war<br />
lAbsatzprobleme?<br />
Was ist denn das? Das kannte Braumeister<br />
und Bräu Korbinian zu seiner Zeit nicht.<br />
Für ihn zählte ganz einfach alles, was erforderlich<br />
ist, um ein wohlschmeckendes,<br />
bekömmliches Bier ins Fass und an den<br />
Zapfhahn zu bringen. Er braute tagsüber<br />
sein Bier, und am Abend besuchte er die<br />
geschätzten Kunden. Manches Mal trank<br />
er am Stammtisch auch mit oder gab eine<br />
Runde aus und pflegte so seine Beziehung<br />
zu den Wirten und ihren Gästen. Im modernen<br />
Marketing nennt man das „Customer<br />
Relationship“.<br />
Nun hat sich bekanntermaßen seitdem<br />
einiges verändert. Gutes Bier erfreute sich<br />
wachsender Nachfrage, also wurden die<br />
Kapazitäten ausgebaut. Die Verbreitungsgebiete<br />
wuchsen und überschnitten sich<br />
mit denen der lieben Konkurrenz. Was nicht<br />
wuchs, war der Bierkonsum pro Kopf der<br />
Bevölkerung. Im Gegenteil, der Schrumpfungsprozess<br />
geht weiter.<br />
Autor: <strong>Werner</strong> G. <strong>Koch</strong>, Inhaber der <strong>Werner</strong><br />
<strong>Koch</strong> & <strong>Co</strong>. GmbH, Partner für den Mittelstand,<br />
Öhringen<br />
ZUKUNFTSSICHERUNG | Die Dramatik des rückläufigen<br />
Biermarktes bis zur Mitte dieses Jahres verunsicherte die Branche<br />
tief. Bis zum Jahresende wird es vielen kaum gelingen, das Minus<br />
auszugleichen. Aber wie geht es weiter? Insider sprechen bereits<br />
davon, dass wohl eine längere Durststrecke bevorstehe. Wie können<br />
Unternehmen auf diese Krise reagieren? Mit welchen schnell<br />
umsetzbaren und stark wirksamen Maßnahmen kann dieser<br />
Entwicklung begegnet werden?<br />
WENN <strong>DIE</strong> UMSÄTZE EINBRECHEN,<br />
Autor: <strong>Werner</strong> G. <strong>Koch</strong>, Inhaber der <strong>Werner</strong><br />
<strong>Koch</strong> & <strong>Co</strong>. GmbH – Partner für den Mittelstand,<br />
Öhringen, www.wernerkoch.de<br />
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kretion gefragt. Für den potenziellen neu- beim Referenzgespräch kein Unternehmen sonalberatern zu reden, als mit Managern<br />
en Arbeitgeber ist es daher fast unmöglich, nennt. Auch hat der Personalberater die der Konkurrenz. ■<br />
den Noch-Arbeitgeber zu kontaktieren und Möglichkeit, den Kandidaten systematisch<br />
konkret nach einem seiner Mitarbeiter zu durch Anrufe bei früheren Vorgesetzen,<br />
fragen.<br />
Mitarbeitern, Kollegen oder Kunden bzw. 1. Laut einer Untersuchung der Unterneh-<br />
Lieferanten umfassend zu analysieren. mensberatung Signum <strong>Co</strong>nsulting, die<br />
Ebenfalls kann er aufgrund seiner eher un- sich international auf das Prüfen von<br />
Da also Referenzgespräche von Personalmaabhängigen Rolle im Besetzungsprozess kri- Bewerber- und Mitarbeiterunterlagen<br />
nagern eher selten geführt werden, erhebt tischere Fragen stellen.<br />
spezialisiert hat.<br />
sich die Frage, ob sich das aufgeführte Rest- Dieses intensive Nachfassen können 2. Vgl. Traumjob im Internet, FAZ vom<br />
risiko einer Fehlbesetzung nicht mit Hilfe und werden die meisten Personalmanager 02.03.09.<br />
von Personalberatern minieren lässt. Dieser nicht durchführen, da sie durch ihre sons- 3. Laut Signum <strong>Co</strong>nsulting.<br />
hat die Möglichkeit, die eingereichten Untigen Aufgaben nicht die nötige Zeit auf- 4. Laut der Unternehmensberatung FMS<br />
terlagen kritisch zu hinterfragen oder probringen oder die relevanten Gespräche mit Fraud Management and Service GmbH.<br />
fessionelle Referenzgespräche zu führen. Führungskräften nicht gerne nach Dienst- 5. Als Bewerbungsbestandteil verlieren Ar-<br />
Der große Nutzen eines seriösen Perschluss führen. Führungskräfte nehmen beitszeugnisse an Bedeutung, FAZ vom<br />
sonalberaters resultiert daraus, dass er sich auch lieber die Zeit, mit neutralen Per- 12.01.02.<br />
lEinsatz von Personalberatern<br />
herprinzip an den falschen Stellen gespart<br />
wird. Einsparungen sollten keinesfalls in<br />
wertschöpfenden und umsatzwirksamen<br />
Bereichen stattfinden. Zudem verschlingen<br />
Kostensenkungsprogramme oft erst einmal<br />
Geld bevor sie wirken, was in knapper Liquiditätssituation<br />
absolut undenkbar ist.<br />
Es geht hier daher ganz direkt um den<br />
Absatz und Umsatz, um das aktive Ausschöpfen<br />
von Markt- und Kundenpotenzial.<br />
Die Vertriebsleistung in mittelständischen<br />
Brauereien hat größtenteils noch erhebliche<br />
Reserven, die sich ohne weiteres mobi-<br />
So sind Preiserhöhungen aktuell für viele, lisieren lassen. Steigt die Vertriebsleistung,<br />
kann es schon bald um das blanke Überleben wenn überhaupt, nur begrenzt durchsetz- führt die steigende Auslastung bisher nicht<br />
gehen. Manche Ursachen dieser Absatzeinbar. Bleiben die zwei Gewinntreiber Kosten genutzter Produktionskapazität auch zur<br />
brüche sind bekannt, reichen aber als Erklä- und Absatzmenge.<br />
verbesserten Kostensituation, da sich ledigrung<br />
nicht aus. Fakt ist: Die Menschen in<br />
lich die variablen Kosten verändern. Voraus-<br />
Deutschland trinken deutlich weniger Bier,<br />
setzung zur Steigerung des Absatzes durch<br />
der Pro-Kopf-Verbrauch steuert stramm Die Erfahrung zeigt, dass es gerade dann, höhere Vertriebsleistung ist die analytische<br />
auf die 100-Liter-Marke zu. Die Zukunftssi- wenn Absätze einbrechen, nicht genügt, Erfassung des gesamten Vertriebsprozescherung<br />
der Unternehmen erfordert Hand- nur einen der drei Gewinntreiber anzupases. Dazu gehören die Vertriebsabläufe, das<br />
lungsbedarf.cken.<br />
Erst ein umfassender und stark wir- Kundenbetreuungssystem, die Stärken und<br />
Bereits in den Beiträgen „Erfolgreich kender Maßnahmenplan kann aus dieser Schwächen im Angebots- und Produkt-<br />
durch die Krise“ (BRAUWELT Nr. 35, 2009, Situation herausführen. Aber die Spielräuportfolio, der Umfang und die Qualität von<br />
S. 1177 ff.) und „Vorsprung durch effizienme sind begrenzt, vor allem dann, wenn es Serviceleistungen und Kapazität und Komte<br />
Organisation“ (BRAUWELT Nr. 38-39, um schnelle Wirkung geht. Die Gefahr ist petenz der Außendienstmitarbeiter. Daraus<br />
2009, S. 998 ff.) wurde aufgezeigt, wie sich groß, dass nach dem klassischen Rasenmä- abgeleitet folgt als nächster Schritt der Aufkünftigen<br />
Herausforderungen erfolgreich<br />
begegnen lässt. Schön und gut, wird mancher<br />
jetzt einwenden, aber die Zeit läuft davon,<br />
man kann nicht mehr warten, bis diese<br />
Prozesse zu wirken beginnen. Bricht der<br />
Gewinn ein, wird die Liquidität gefährdet.<br />
Unternehmern ist klar, dass diese in jeder<br />
Situation immer sichergestellt sein muss.<br />
Maßnahmen sind gefordert, die schnell umsetzbar<br />
und unmittelbar wirksam sind. Jeder<br />
Unternehmer weiß: Gewinn ist das Ergebnis<br />
von Preis mal Absatzmenge minus Kosten.<br />
Demzufolge sind Gewinntreiber ganz simpel<br />
die Faktoren Preis, Absatzmenge, Kosten.<br />
Optimal natürlich, wenn sich alle drei Parameter<br />
gleichzeitig aktivieren lassen, was<br />
in der Praxis leider kaum realisierbar ist.<br />
Wirtschaftskrise<br />
verändertes<br />
Konsumverhalten<br />
Macht der Kunden<br />
Gastronomieproblematik<br />
lRauerer Wind<br />
Vorsprung durch effiziente<br />
Organisation<br />
KÖNIGSWEG | Gerade dann, wenn alles gut läuft, ist die Gefahr<br />
des Scheiterns am größten. Schrumpfen aber die Absätze und<br />
damit die Erträge bei gleich bleibenden oder gar steigenden Kosten,<br />
wird es weit bedrohlicher. Effizient organisierte Unternehmen mit<br />
informierten und motivierten Mitarbeitern verfügen über bessere<br />
Voraussetzungen, um sich auch in Krisenzeiten im Markt behaupten<br />
zu können.<br />
Oft genug lassen sich in der analytischen Betrachtung<br />
mittelständischer Betriebe nicht<br />
zu unterschätzende Reibungsverluste feststellen,<br />
in internen Abläufen ebenso wie in<br />
den nach außen wirkenden Bereichen des<br />
Brauereien, die davon anscheinend weni- Vertriebsprozesses, des Marketings, der Lozeiten<br />
wird mit schöner Regelmäßigkeit ger berührt wurden. Die Gründe dafür mögistik und – auch hier werden viele Chancen<br />
empfohlen, den Absatz und damit den Umgen vielfältig sein. Wer genauer hinschaut, vergeben – im Bereich von Reklamationen.<br />
satz zu steigern. Falsch ist das ja nicht, ge- kann jedoch feststellen, dass gerade diese Nadelöhr ist meist der dürftige Informatinauso<br />
wenig, wie es einfach ist, angesichts Unternehmen fast immer über eine hoch onsfluss und die unorganisierte Kommu-<br />
eines rasant schrumpfenden Marktes und effiziente Organisation verfügen, in der die nikation. Das erinnert an eine Anekdote,<br />
der zunehmenden Angebotsaggressivität. Rädchen ohne Reibungsverluste perfekt die Abraham Lincoln zugeschrieben wird:<br />
Und doch gibt es in der Krisenzeit, einer ineinander greifen. Diese Organisationen „Einst ging ein Nagel verloren. Wegen des<br />
Zeit, in der im ersten Halbjahr dieses Jah- bauen auf informierte, motivierte und en- Nagels das Hufeisen. Wegen des Hufeisens<br />
res die Bierumsätze regelrecht wie Schnee gagierte Mitarbeiter und schaffen damit die ein Pferd. Weil ein Pferd verloren ging, ging<br />
in der Frühlingssonne dahin schmolzen, Basis für vorbildliche Qualitätsleistungen in ein Reiter verloren. Mit dem Reiter ging eine<br />
allen Bereichen, die beim Produkt beginnen Botschaft verloren. Weil die Botschaft verlo-<br />
und an der Rampe noch lange nicht aufhören ging, ging eine Armee verloren. Mit der<br />
ren. Im Verdrängungsmarkt sind diese Vor- Armee ging ein ganzes Königreich verloren.<br />
aussetzungen geradezu der Königsweg. Im Und alles, weil ein Nagel verlorenging.“ Die<br />
Grunde genommen ist das der einzige Weg, Botschaft ist eindeutig.<br />
um Krisenzeiten unbeschadet zu überste- Kleinste Ursachen können große Wirhen<br />
und den Weg in die Zukunft erfolgreich kung haben. Wie sehr, kann man immer<br />
Marktbearbeitungsstrategie<br />
lMaßnahmenplan<br />
ALS BEWÄHRTES REZEPT in Krisen-<br />
Kunde<br />
Mitarbeiter<br />
Kundenpotenzialanalyse<br />
Top-Kunden<br />
Autor: <strong>Werner</strong> G. <strong>Koch</strong>, Inhaber der <strong>Werner</strong><br />
<strong>Koch</strong> & <strong>Co</strong>. GmbH – Partner für den Mittelstand,<br />
Öhringen, www.wernerkoch.de<br />
Abb. 1 Erfolgsfaktoren Vertriebsprofessionalität<br />
Abb. 1 Marktsituation und Einflussfaktoren<br />
Die Zukunft der mittelständischen Brauerei<br />
schrumpfender<br />
Markt<br />
Handlungsbedarf<br />
gesetzliche<br />
Bestimmungen<br />
mittelständische<br />
Brauerei<br />
Qualitätspatt<br />
Die Situation der mittelständischen Brauerei - heute<br />
interne<br />
Kostensituation<br />
veränderte<br />
Handelsstrukturen<br />
demografischer<br />
Wandel<br />
Preisaktionen<br />
Wettbewerb<br />
Potenzialkunden<br />
Vertriebsplanung<br />
Anreizsysteme<br />
Reporting / <strong>Co</strong>ntrolling<br />
Markenstärke<br />
Service<br />
Konditionssystem<br />
Sortiment/Produkte<br />
Angebotsstrategie<br />
Basiskunden<br />
Neukunden<br />
BRAUWELT | NR. 43-44 (2009) 1311<br />
MANAGEMENT-PRAXIS | BRAUWELT<br />
Marktbearbeitungsprozesse<br />
BRAUWELT | NR. 38-39 (2009) 1177<br />
gehen zu können, vorausgesetzt, das Unternehmen<br />
befindet sich nicht bereits in finanzieller<br />
Schieflage. Dann sind andere Maßnahmen<br />
erforderlich, um möglichst schnell<br />
aus dieser brenzligen Situation zu kommen.<br />
lKleine Ursache, große Wirkung<br />
lLiteratur<br />
MANAGEMENT | BRAUWELT
Partner für den Mittelstand<br />
Marketing, Vertrieb und Kommunikation<br />
SIE WOLLEN JETZT mEHR WISSEN?<br />
Verständlicherweise können wir in dieser kurz zusammengefassten Darstellung<br />
nur Auszüge aus unserer Arbeit, unseren Beratungs- und Dienstleistungen vorstellen.<br />
Und ganz selbstverständlich auch keine Zahlen unserer Kunden.<br />
Ausführlicheres über unsere Denk- und Arbeitsweise und unsere erfolgreich<br />
durchgeführten Projekte stellen wir gerne im persönlichen Gespräch vor.<br />
Ganz besonders interessieren uns dabei die Herausforderungen,<br />
die sich Ihrem Unternehmen heute und morgen auf dem Weg in die Zukunft stellen.<br />
Denn darauf können wir Antworten bieten und Wege aufzeigen.<br />
Wir freuen uns auf ein erstes persönliches Gespräch in Ihrem Unternehmen.<br />
Partner für den Mittelstand<br />
Marketing, Vertrieb und Kommunikation<br />
Bruno-Lambert-Straße 36 · 74653 Künzelsau<br />
Telefon 0 79 40 - 98 18 4-0 · Fax 0 79 40 - 98 18 4-22<br />
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