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Krieser, Angelika

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Ausland THEMEN<br />

„Putting knowledge to work“ – wie macht man das in<br />

den USA?<br />

Studienreise durch die USA und 93. Jahreskonferenz der SLA<br />

<strong>Angelika</strong> <strong>Krieser</strong><br />

Impressionen von der 93. Jahreskonferenz der Special Libraries Association<br />

(SLA) in Los Angeles<br />

„Putting knowledge to work“, so lautete das Motto der diesjährigen 93. Jahreskonferenz<br />

der Special Libraries Association in Los Angeles vom 8. bis 13. Juni.<br />

Eigentlich wären wir gerne alle mit dabei gewesen. „Wir“ – das ist eine Gruppe<br />

von 13 OPL-Kolleginnen und einem ÖB-Kollegen aus allen Ecken Deutschlands<br />

unter der Leitung von Evelin Morgenstern von der Initiative Fortbildung<br />

für wissenschaftliche Spezialbibliotheken und verwandte Einrichtungen e.V.,<br />

Berlin. Die Teilnahme an der SLA-Tagung war ursprünglich als End- und Höhepunkt<br />

einer 14-tägigen Bibliotheks-Besichtigungstour in den USA geplant.<br />

Doch den meisten von uns verging dann doch der Appetit auf dieses „Sahnehäubchen“:<br />

Trotz großzügigen Sponsorings durch Bibliothek & Information International<br />

und die Checkpoint-Charlie-Stiftung wäre der Eigenfinanzierungsanteil<br />

noch einmal erheblich gestiegen bzw. auch das private Urlaubskontingent<br />

überschritten worden – leider hatten nicht alle Teilnehmerinnen die Möglichkeit,<br />

die Reise als Bildungsurlaub oder gar Dienstreise geltend zu machen.<br />

So war dann schließlich Michaela Jacob aus Dresden die einzige von uns, die<br />

sich nach Beendigung unseres offiziellen Besichtigungsprogramms in New<br />

York zur fünfstündigen Flugreise nach Los Angeles aufmachte. Hier einige<br />

ihrer Eindrücke:<br />

„Die SLA-Jahresversammlung war mit ca. 3.500 Teilnehmern die größte Tagung,<br />

an der ich bisher teilgenommen hatte. Allerdings erfuhr ich sehr bald,<br />

dass es sonst üblicherweise ungefähr doppelt so viele Besucher gibt!<br />

Was mich ziemlich schockierte, waren die horrenden Teilnahmegebühren für<br />

einzelne Zusatzveranstaltungen – nicht selten in Höhe von einigen hundert<br />

Dollar. Für deutsche Verhältnisse einfach ,gesalzen‘ – genau wie auch die<br />

Preise der auf dem ,SLA-Marktplatz‘ angebotenen Notizblöcke, T-Shirts, Taschen<br />

oder Bücher. Deshalb zog ich es vor, mir am Wochenende mein eigenes<br />

LA-Besichtigungsprogramm zusammenzustellen, anstatt eines der teuren<br />

„Ticketed Events“ zu besuchen.<br />

Sehr beeindruckend fand ich die Eröffnungsveranstaltung am Montagmorgen:<br />

Über eine Stunde lang sprach der „Management-Guru“ Peter Drucker ohne<br />

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THEMEN Ausland<br />

jegliches schriftliche Konzept – und das in einem Alter von über 90 Jahren! –<br />

über die Wettbewerbsvorteile, die Firmen aus (ihren) Bibliotheken ziehen<br />

können.<br />

Eine hervorragende Sprecherin erlebte ich auch in Mary Ellen Bates (Bates<br />

Information Services) zum Thema „Competitive Intelligence for the Non-CI<br />

Professional“. Am Dienstag lernte ich mehr über die Erstellung von Websites<br />

sowie über den Stand der neuesten Internet-Technologien. Auch die Abschlussveranstaltung<br />

am Mittwoch mit dem humorigen Titel: „The Gumshoe<br />

Librarian“ („Der gummigestiefelte Bibliothekar“) war keine Enttäuschung: Dort<br />

erlebte ich Genie Tyburski, Webmaster von „Virtual Chase“<br />

(http://www.virtualchase.com), und Gary Price, Webmaster vom „Virtual Acquisition<br />

Shelf and News Desk“ (http://resourceshelf.freeprint.com), von denen<br />

ich bereits vorher gehört und gelesen hatte. Wer sich für die Themen der einzelnen<br />

Veranstaltungen interessiert, sei zum Besuch der SLA-Homepage<br />

(sla.org) ermuntert – eine Zusammenfassung in gedruckter Form wird meines<br />

Wissens nicht herausgegeben werden.<br />

Nicht alle Programmpunkte hielten allerdings, was ich mir von ihnen versprochen<br />

hatte: Manchmal boten sie nicht viel Neues oder nicht das, was ich mir<br />

unter dem Thema vorgestellt hatte; manchmal fiel die Präsentation auch<br />

schlichtweg langweilig aus.<br />

Angenehm hingegen fiel mir auf, dass einige Arbeitstreffen in Verbindung mit<br />

Frühstück oder Lunch angesetzt waren.<br />

Im Großen und Ganzen war die Teilname an der SLA-Tagung eine wertvolle<br />

Erfahrung für mich. Ich fand es sehr interessant, wie das bibliothekarische Leben<br />

jenseits des Atlantiks geführt wird – eigentlich gar nicht mal so viel anders<br />

als bei uns!“<br />

Amerikanisches Bibliothekswesen: 27mal „life“<br />

„Putting knowledge to work“ – wie machen das die Kollegen in den USA? Was<br />

Michaela Jacob in den klimatisierten Tagungsräumen in Los Angeles zu diesem<br />

Thema mehr aus dem theoretischen Blickwinkel erfahren konnte, hatte<br />

sie zuvor mit unserer Gruppe „life“ erlebt: Vom 27. Mai bis zum 8. Juni schauten<br />

wir in Chicago, Washington und New York Bibliothekaren in 27 ganz unterschiedlichen<br />

Einrichtungen über die Schulter. Ein wahrer Besichtigungsmarathon<br />

– und das bei zumeist für deutsche Verhältnisse hochsommerlichen<br />

Temperaturen von über 30 Grad im Schatten!<br />

Zwei Aspekte interessierten uns bei unserer Tour ganz besonders: a) die Arbeitsvorgänge<br />

im Einklang mit oder im Unterschied zu vergleichbaren deutschen<br />

Einrichtungen – also das WIE; b) die amerikanischen Kollegen selbst –<br />

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also das WER. Zu Punkt a) hatten wir uns bereits in Deutschland spezielle<br />

Fragen zurechtgelegt – so z.B. nach dem „Outsourcing“ einzelner Arbeitsprozesse<br />

an Fremdeinrichtungen oder dem Verhältnis zur jeweiligen Trägerinstitution.<br />

Die meisten Fragen ergaben sich jedoch ganz spontan jeweils vor Ort.<br />

Zu b) gab es natürlich keinen Fragenkatalog – hier waren alle von uns gefordert,<br />

genau hinzuhören und –zusehen, um gerade das Unausgesprochene<br />

oder das „Hinter-den-Kulissen-Versteckte“ einzufangen. Bei der Kürze der<br />

einzelnen Besichtigungen war das gar nicht immer so leicht. Trotzdem möchte<br />

ich hier einige von diesen bibliothekarischen Persönlichkeiten, die uns besonders<br />

beeindruckten, kurz vorstellen – und gleichzeitig mit dem „Wer“ auch das<br />

„Wie“ beleuchten.<br />

Menschen, die uns beeindruckt haben<br />

Da sind z.B. Julia Innes und Marjorie Gagnon, zwei junge Kanadierinnen, die<br />

auf der Suche nach einem Arbeitsplatz aufgrund der besseren Arbeitsmarktlage<br />

in den USA schließlich in Chicago gelandet sind. Julia betreut die Bibliothek<br />

des Brookfield Zoo, Marjorie die des M.B.A Career Centers (Graduate<br />

School of Business, University of Chicago). Beide Frauen sprühen nur so vor<br />

Tatkraft und haben eine mitreißende Art, über ihre Arbeit zu sprechen – man<br />

kann es fast schon Charisma nennen! Viel Schwung und Energie ist für ihre<br />

Aufgabenbereiche gerade am Anfang sehr notwendig gewesen. Dank Julia<br />

Innes‘ unermüdlichem Einsatz an sechs Wochentagen – oft sogar an den<br />

Wochenenden – entwickelt sich ihre Einrichtung seit dem Beginn ihres Wirkens<br />

vor einem Jahr von einer „Thekenbücherei“ zu einer wohlgeordneten<br />

Bibliothek mit Online-Katalog und ansprechender Homepage. Doch der Weg<br />

zum Gipfel ist noch weit: Auch in Zukunft gilt es, diverse Kämpfe auszufechten,<br />

so z.B. um den jährlichen Bibliotheksetat, der nicht nur von Steuergeldern,<br />

Mitgliedsbeiträgen und Spenden, sondern auch immer wieder vom<br />

Wohlwollen der Zoodirektoren abhängt. Kämpfen muss Julia auch, wenn sie<br />

neue Prioritäten beim Bestandsaufbau setzen will: Sie plant eine mehr praxisorientierte<br />

Sammlung, die nicht nur von den Zoologen, sondern vermehrt auch<br />

von den zahlreichen Tierpflegern genutzt werden soll. Doch Julia Innes wird<br />

es schaffen – sie ist schon auf dem besten Weg dazu!<br />

Auch Marjorie Gagnon hatte es nicht leicht, als sie – noch ohne jede Berufserfahrung<br />

– vor vier Jahren vor der Aufgabe stand, die Bibliothek des M.B.A. Career<br />

Resource Centers aufzubauen. Career Centers – in Deutschland noch<br />

wenig verbreitet – haben u.a. die Aufgabe, Studierenden detaillierte Informationen<br />

über ihre zukünftigen Arbeitgeber zu vermitteln und sie auf Vorstellungsgespräche<br />

vorzubereiten. Mit viel persönlichem Einsatz, nicht zuletzt durch<br />

den Besuch von Studentenpartys - „Hi, I’m the librarian!“ - hat es Marjorie geschafft,<br />

ihre Bibliothek aus dem Dornröschenschlaf des vorigen Jahrhunderts<br />

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THEMEN Ausland<br />

zu regem Leben zu erwecken. Auch die Jahresstatistik – 40.000 Informationsanfragen<br />

von Studenten- bzw. Arbeitgeberseite und eine Steigerung der Ausleihzahlen<br />

von 25 auf 500 jährlich spricht eine deutliche Sprache. Ferner hervorzuheben<br />

sind die Veröffentlichung eines monatlichen E-Mail-Newsletters<br />

sowie das „maßgeschneiderte“ Katalogsystem, um Informationen möglichst<br />

schnell und unbürokratisch bereitzustellen.<br />

Marjories „Geheimnis“ liegt sicher auch im „Branding“: ihre Bibliothek so einmalig<br />

und qualitätsorientiert wie eine Firmenmarke zu entwickeln und publik<br />

zu machen – eine Strategie auf Erfolgskurs! Umso erstaunlicher, dass Marjorie<br />

trotz ihres interessanten Arbeitsplatzes bereits offen über einen Jobwechsel<br />

nachdenkt, um sich weiterzuentwickeln – ein mutiger Schritt, den die meisten<br />

deutschen Kollegen nicht so ohne weiteres tun bzw. in Anbetracht der angespannten<br />

Arbeitsmarktsituation auch kaum in Erwägung ziehen würden.<br />

Beeindruckt hat uns auch Sandra Kitt, Leiterin der Abteilung Astrophysik und<br />

Auskunftsbibliothekarin der Bibliothek des American Museum of Natural History,<br />

New York. Die astrophysikalische Sammlung wurde früher als eigenständige<br />

One-Person-Library geführt, dann aber in die Hauptbibliothek eingegliedert.<br />

Diese besitzt annähernd eine halbe Million Bände und ist mit ihren zahlreichen<br />

Spezialabteilungen zur inhaltlichen, formalen und technischen Medienbearbeitung<br />

wirklich sehenswert. Leider muss hier – auch in Folge des 11. September<br />

2001 und der damit spärlicher fließenden Sponsorengelder – kräftig gespart<br />

werden: Von ehemals 40 Mitarbeitern wurde das Bibliothekspersonal auf 28<br />

reduziert; frei werdende Stellen werden nicht wieder besetzt.<br />

Zum Schluss gelangen wir in das „Herzstück“ von Sandra Kitts Arbeitsbereich:<br />

den nach ihren Plänen eingerichteten separaten Lesesaal für die Astrophysiker.<br />

Schlichte, doch elegant wirkende dunkle Regale und Sitzmöbel, dazu die<br />

in Airbrush-Technik gestalteten Gemälde des amerikanischen Künstlers H. K.<br />

Wimmer schaffen eine angenehme Atmosphäre. Hier stehen die jeweils neuesten<br />

Monographien und Zeitschriften im Bereich Astrophysik bereit; ältere<br />

Jahrgänge wandern in regelmäßigen Abständen ins Magazin. Sandra Kitt ist<br />

übrigens die erste farbige Bibliothekarin in leitender Position, die wir auf unserer<br />

Reise treffen.<br />

Fazit<br />

Nach ersten Reiseeindrücken befragt, hat wohl jedes Mitglied unserer Gruppe<br />

spontan so oder ähnlich geantwortet: „Anstrengend – aber sehr interessant!“<br />

Es ist an dieser Stelle gar nicht so einfach, allgemein zutreffende Aussagen<br />

über das amerikanische Bibliotheksleben zu machen. Dazu waren die von uns<br />

besuchten Einrichtungen einfach zu unterschiedlich, was Größe, Ausstattung<br />

und Trägerschaft, Benutzerkreis und Sammelgebiete angeht: Bibliotheken<br />

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Ausland THEMEN<br />

kleiner Universitäts- sowie selbständig forschender Institute neben denen feudaler<br />

Klubs mit kostbaren Gemälden, Ledersesseln und Raucherlaubnis;<br />

nüchtern, aber effizient organisierte Informationszentren großer Rechtsanwalts-kanzleien<br />

und Banken neben großzügig ausgestatteten öffentlichen<br />

Zentralbibliotheken; Goethe-Institute, Museen, Zoo, Radiosender - und als<br />

„Krönung“ die musealen Prachtbauten der Library of Congress sowie der New<br />

York Public Library.<br />

Positiv aufgefallen ist uns der durchweg hohe Einsatz, in den meisten Fällen<br />

sogar die echte Begeisterung unserer amerikanischen Kolleginnen für ihre<br />

Einrichtungen. Viele von ihnen verstanden es geradezu perfekt, Freundlichkeit,<br />

ja Liebenswürdigkeit mit Selbstbewusstsein optimal zu verbinden – nach<br />

dem Motto: „Hier bin ich – und hier ist meine Bibliothek!“ Eine Haltung, von<br />

der viele von uns nur lernen können – neigten wir doch eher dazu, kritische<br />

oder verzagte Töne anzuschlagen, wenn die Rede auf das deutsche Bibliothekswesen<br />

kam.<br />

Ziemlich erstaunt waren wir auch des öfteren über die Diskrepanz zwischen<br />

modernster Computertechnik und architektonischen Prachtbauten einerseits<br />

und den in denselben Gebäuden andererseits recht „vorsintflutlichen“ Arbeitsbedingungen<br />

bei Kunstlicht, lärmenden Klimaanlagen oder in den engen Arbeitszellen<br />

(„cubicles“) eines Großraumbüros.<br />

Hingegen waren auch kleinere Bibliotheken – für deutsche Verhältnisse – mitunter<br />

beneidenswert großzügig mit Fachpersonal ausgestattet. Dabei hörten<br />

wir kaum einmal, dass Titelaufnahmen in Eigenarbeit erstellt werden – viele<br />

unserer amerikanischen Kolleginnen nutzen dafür zum großen Teil die Katalogisate<br />

der Library of Congress.<br />

Sehr beeindruckt hat uns auch das Thema Sponsoring oder Fundraising – in<br />

den USA auch für Bibliotheken ein gängiges Verfahren zum Einwerben von<br />

(zusätzlichen) Mitteln. Die Anteile der auf diese Weise gewonnenen Gelder<br />

sind von Bibliothek zu Bibliothek sehr unterschiedlich. So unterhält z.B. die zu<br />

70–80% aus privaten Quellen finanzierte Science, Industry and Business Library<br />

der New York Public Library für das Fundraising eine eigene Abteilung mit<br />

40 Mitarbeitern! In der Bibliothek des National Press Clubs in Washington waren<br />

die Namen der Stifter von Büchern und Zeitschriften auf kleinen Bronzeschildern<br />

an den jeweiligen Regalen zu lesen, in der New York Public Library<br />

hat man gleich ganze Lesesäle nach den edlen Spendern benannt.<br />

Der 11. September 2001 war in allen Bibliotheken – ohne dass wir danach gefragt<br />

haben -mehr oder weniger direkt „präsent“. Das merkten wir oft schon an<br />

den z.T. sehr strengen Sicherheitskontrollen am Eingang. Und meistens bekamen<br />

wir von den amerikanischen Kolleginnen zu hören: „Nach dem 11.<br />

September geht es unserem Bibliotheksetat nicht mehr so gut...“<br />

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THEMEN Ausland<br />

Abschließend möchte ich hier – stellvertretend für unsere gesamte Gruppe –<br />

die Meinung von Cornelia Erchinger aus Münster zitieren: „Für mich war diese<br />

Studienreise eine Bereicherung – es ist einfach wichtig, auch mal über den<br />

Tellerrand seiner eigenen One-Person-Library in die ,Töpfe‘ des Auslands zu<br />

schauen. Da wird zwar auch nur mit Wasser gekocht – aber doch nach anderen<br />

Rezepten!“<br />

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