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Konzentriertes Potenzial wirtschaftet besser –> –> –> IGN Hopfenvermarktungs- und Vertriebs-GmbH Die Ausgangssituation. Als die Preise für Hopfen immer stärker unter Druck gerieten, gründeten 23 Hopfenbauer 1990 die IGN. Ohne Umweg über den Zwischenhandel vermarkten die Erzeuger ihre Produkte jetzt selbst. Der Weg. In einer GmbH wurde jeder Erzeuger zum Gesellschafter und seine Haftung auf die Stammeinlage beschränkt – ein besser kalkulierbares Risiko. Ausführlich unter steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Aspekten wird der Jahresbericht erläutert und auf Basis der monatlichen Finanzbuchhaltung erstellen wir ein detailliertes betriebswirtschaftliches Reporting und den laufenden Liquiditätsstatus. Neben der Begleitung bei Bankgesprächen findet eine umfassende steuerliche Gestaltungsberatung in Gesellschaftsfragen, Ausschüttungspolitik und Steuerplanung statt. Der Ausblick. Im Vergleich zum Gründungsjahr hat sich der Umsatz mehr als verzehnfacht. Die IGN wurde zum etablierten Vermarkter. Geplant ist ein verstärkter Export in Drittländer, wobei wir uns um die steuerlichen Auslandssachverhalte kümmern. Darüber hinaus ist eine Gewinnsteigerung durch schlanke Verwaltung und gleich bleibende Kosten anvisiert. –> Steuerberatung –> Wirtschaftsprüfung –> Rechtsberatung –> Unternehmensberatung Die Vorsorge für die Nachfolge – Keller GbR –> Die Ausgangssituation. Leonhard Keller führte einen klassischen Gemischtbetrieb mit Ackerbau und Bullenmast, bis durch die abnehmende Wirtschaftlichkeit der Bullenmast eine Änderung bei diesem Betriebszweig notwendig wurde. –> –> Der Weg. Mit dem Wechsel hin zur Putenmast wurde wegen umsatzsteuerlicher Vorteile eine GbR zwischen den Eheleuten Keller gegründet. Um die Betriebsnachfolge vorzubereiten, übertrug man den Gesellschaftsanteil der Ehefrau im Wege der vorweggenommenen Erbfolge an den Sohn – eine Möglichkeit, hier Steuerlasten zu minimieren. Durch ein Direktvermarktungs-Konzept entsteht ein zusätzliches Standbein – mit der Wirtschaftlichkeitsprüfung und dem passenden steuerlichen Gesamtkonzept von uns. Zur Vorlage bei den Banken wurden Betriebsentwicklungs- und Businesspläne für den Hofladen sowie für die Stallbau-Investitionen erstellt. Der Ausblick. Neben dem Ausbau der Direktvermarktung über einen Hofladen begleiten wir mit steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Konzepten die Erschließung neuer Absatzwege sowie die Regelung der Hofnachfolge.
Was wir unserem Sohn übergeben, soll sich wirtschaftlich auch lohnen. Leonhard Keller, Keller GbR
Seite 1 und 2: Ich bin Landwirt. Ich bin Unternehm
Seite 3: Sind Sie ein unternehmerischer Land
Seite 7 und 8: Geteilte Kosten sind halbe Kosten -

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