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Jochen Andreae, Gut Sulz Getreide, Rüben, Umsätze, Ackerfl äche … hier wächst jede Menge. Was nicht wächst, sind unsere Betriebskosten.
Geteilte Kosten sind halbe Kosten – –> –> –> Gut Sulz Die Ausgangssituation. Seit rund 50 Jahren wird der Gemischtbetrieb mit Ackerbau, Milchviehhaltung und Bullenmast des Agraringenieurs Hans Georg Andreae von uns betreut. Der Weg. Sukzessive wurde die Tierhaltung zu Gunsten eines spezialisierten Ackerbaubetriebs mit Getreide und Zuckerrüben abgebaut. Durch einen Bewirtschaftungsvertrag geregelt, führt das Gut Sulz die komplette Außenwirtschaft eines Nachbarbetriebs. Der Vorteil: größere Flächen bei geringeren Betriebskosten. Der Bewirtschaftungsvertrag wurde von uns als interessante Alternative zum Pachtverhältnis gestaltet. Der Eigentümer bleibt hier auch Bewirtschafter im Sinne des Förderrechts. Über die steuerliche Begleitung der Vertragsgestaltung hinaus leisten wir steuerliche Gestaltungsberatung, prüfen Finanzierungsmodelle für Maschinen und Geräte, unterstützen mit steuerlicher und betriebswirtschaftlicher Beratung bei Vermögens- und Finanzplanung außerhalb der Landwirtschaft. Der Ausblick. Neben der Erweiterung der bewirtschafteten Flächen durch weitere Bewirtschaftungsverträge begleiten wir die Regelung der Hofübergabe. –> Steuerberatung –> Wirtschaftsprüfung –> Rechtsberatung –> Unternehmensberatung Gestern Landwirtschaft, heute Firma – –> –> –> Firma Schmaus Champignons Die Ausgangssituation. Zu Beginn der Zusammenarbeit ein landwirtschaftlicher Gemischtbetrieb mit Pilzanbau, dem eine Betriebsprüfung bevorstand. Der Weg. Zug um Zug wurde der Pilzanbau erweitert und die landwirtschaftlichen Flächen verpachtet. Mit neuen Produktionsstätten und einer guten Geschäftslage entwickelte sich die Familie Schmaus zur Firma Schmaus – einem der 10 größten Pilzerzeuger Deutschlands. Wir sorgen dabei für Wirtschaftlichkeitsanalysen bei Bauvorhaben, Beratung bei Investitionen und das Erstellen von Bankunterlagen für Finanzierungen. Außerdem begleiten wir bei allen wichtigen Gesprächen mit den Banken und den Landwirtschaftsämtern. Zum Thema Förderung von betrieblichen Vorhaben mit öffentlichen Mitteln – ein wichtiger Entscheidungsfaktor bei größeren Investitionen – kommen Beratung und Hilfen von uns. Die schrittweise Übergabe an den Sohn wird von unseren Juristen begleitet. Der Ausblick. Um im zunehmenden Wettbewerb mit den östlichen Europa- Staaten konkurrieren zu können, werden Überlegungen zur gesellschaftsrechtlichen Umstrukturierung für die Trennung von Produktion und Vertrieb angestellt.
Seite 1 und 2: Ich bin Landwirt. Ich bin Unternehm
Seite 3 und 4: Sind Sie ein unternehmerischer Land
Seite 5: Was wir unserem Sohn übergeben, so

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