HZG-Flyer - Bayerische Futtersaatbau GmbH

Hoch-Zucker-Gras
ABERAVON
Sortenbeschreibung:
• ausdauerndes Deutsches Weidelgras
• diploide Sorte
• spätes Ährenschieben
• geringe Rostanfälligkeit
• höhere Zuckergehalte, vor allem in den folgenden
Schnitten
• bis zu 50% höhere Anteile an wasserlöslichen
Kohlenhydraten
• mehr Energie im Futter
• bessere Silagestabilität
Züchter:
Die neuen HZG-Sorten wurden vom IGER in
Aberystwyth/Wales gezüchtet.
Die Saatzucht Steinach hat die Zuchtstämme
in Deutschland (vor allem in Bayern) intensiv
auf ihre Eignung für die unterschiedlichsten
Grünlandstandorte getestet und beim Bundessortenamt
(BSA) zur Sonderprüfung und Sortenzulassung
vorgestellt. Als erste HZG-Sorte
wurde ABERAVON vom BSA zugelassen.
Der Vertrieb erfolgt über BSV Saaten.
www.bsv-saaten.de
Die -Sorte ABERAVON
nutzen Sie mit den Mischungen*:
R 941 Regeneration H. P.
für trockene und mittlere Standorte und
4-schnittige Nutzung
RI 963 Regeneration Turbo
intensiv
für mittlere bis frischere Standorte und bis zu
6-schnittiger Nutzung
KG 550 S Kleegras/Siloprofi
für alle Standorte und bis zu 5-schnittiger
Nutzung
KG 550 T Kleegras/Siloprofi
Turbo
für vollen Futterertrag bereits im Ansaatjahr
KG 550 LI Kleegras/Siloprofi
low input
für intensive Standorte und
bis zu 5-schnittiger Nutzung
DE 963 Dauerwiese Energy
für mittlere und frische Standorte und
bis zu 6-schnittiger Nutzung
W 963 Weide
weidelgrasbetont für bis zu
6 Intensivnutzungen pro Jahr
* Aberavon ist nur in -Mischungen
erhältlich
Hoch-Zucker-
Gras
Aberavon
für höhere Milch- und
Fleischleistungen
Beratung
Service
Vertrauen

Hoch-Zucker-Gras - ABERAVON
Die hochzuckerreichen Gräser (HZG) verkörpern
eine neue Generation von Grassorten, die den
heutigen Bedürfnissen nach einer effizienten,
einheimischen und umweltverträglichen Futterproduktion
Rechnung tragen. Die Züchtung
erfolgt auf klassischem Wege, ohne Zuhilfenahme
gentechnischer Modifizierungen.
-Sorten ...
... haben einen höheren Gehalt an wasserlöslichen
Kohlenhydraten
... sind umweltschonend aufgrund geringerer
Futter-N-Verluste über den Urin
... fördern eine erhöhte in-vitro-Verdaulichkeit
... bewirken eine geringere Ammoniakbelastung
der Leber
... können effizienter verwertet/verdaut werden
... steigern die Trockenmasseaufnahme pro Tier
und Tag
... erhöhen die Lebendmassezunahme
... erhöhen die Passagerate des Futters
... steigern die Milchleistung
... steigern erheblich die Leistung und Rentabilität
Eine Leistungssteigerung, die ohne zusätzliche
Kosten möglich wird.
Wissenschaftlicher Hintergrund:
Die wasserlöslichen Kohlenhydrate im Gras befinden
sich innerhalb der Pflanzenzelle.
Zucker aus dem Inneren der Pflanzenzellen werden
zur Quelle schnellverfügbarer Energie, sobald das
Futter in den Pansen gelangt. Dieses Protein kann
für die zusätzliche Produktion von Milch und Fleisch
genutzt werden und steigert dadurch die Leistung.
Schnitte pro Jahr: bis zu 6 Schnitte
Saatzeit: März bis September
Nutzungsmöglichkeiten:
Weide, Grünschnitt, Silage, Grüncobs, Heu
Düngung:
Für eine gute Entwicklung ist eine ausreichende
Versorgung mit N und den Grundnährstoffen P, K und
S erforderlich
www.bsv-saaten.de
Die kürzeste Verbindung zwischen den
neuesten Züchtungsfortschritten und
erfolgreichem Futterbau!
Überreicht von Ihrem
BSV-Verkaufsberater:
Für weitere Fragen steht er
Ihnen gerne zur Verfügung.
Ausführliche Informationen
zu HZG finden Sie unter
www.bsv-saaten.de
oder Sie fragen Ihren
BSV-Verkaufsberater!
BSV Saaten
Bayerische
Futtersaatbau GmbH
Zentrale Ismaning
Max-von-Eyth-Str. 2-4
85737 Ismaning
Tel: 0 89/96 24 35-30
Fax: 0 89/96 24 35-50
E-Mail: info@bsv-saaten.de