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contraa® - Analytik Jena AG

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Zweidimensionale Darstellung der Absorption<br />

in Abhängigkeit von der Wellenlänge<br />

Neuartige Detektortechnologie<br />

Unsere Detektortechnologie basiert auf einem CCD<br />

Chip, der erstmalig in der AAS eingesetzt wird. Die Pixel<br />

des Chips werden simultan beleuchtet und ausgelesen,<br />

dabei agieren sie als voneinander unabhängig<br />

arbeitende Detektoren. 200 Pixel davon werden für<br />

die analytische Funktion genutzt. Die sogenannten<br />

Referenzpixel übernehmen alle in der AAS notwendigen<br />

Korrekturen.<br />

3D-Spektroskopie<br />

für mehr Informationsgehalt<br />

Die übliche Messung der Extinktion über die Zeit wird<br />

durch eine dritte Dimension ergänzt – die Wellenlänge.<br />

Diese dreidimensionale Spektroskopie bietet ungeahnte<br />

Möglichkeiten der Optimierung der Parameter, bei der<br />

Methodenentwicklung und für das Erkennen und Vermeiden<br />

spektraler Interferenzen. Während bisher immer<br />

nur das Resultat einer möglichen spektralen Interferenz<br />

sichtbar wurde, kann der Anwender jetzt mit der<br />

HR-CS AAS den Grund für diese Störung erkennen und<br />

gegebenenfalls eliminieren. Die gesamte Umgebung der<br />

Analysenlinie ist in hoher Auflösung sichtbar.<br />

Dreidimensionale Darstellung der Absorption<br />

in Abhängigkeit von Zeit und Wellenlänge<br />

Anzahl der Auswertepixel als neuer Parameter<br />

In der HR-CS AAS mit einem CCD-Detektor wird die<br />

Mitte der Absorptionslinie mit Hilfe eines patentierten<br />

Wellenlängenkorrekturalgorithmus auf den mittleren<br />

Auswertepixeln abgebildet. Aufgrund unterschiedlicher<br />

Absorptionsprofile der zu untersuchenden Elemente<br />

kann die Anzahl der Auswertepixel als neue Variable<br />

optimiert werden. Mit Hilfe der auf mehreren Pixeln<br />

gemessenen Absorption können die Empfindlichkeit,<br />

Reproduzierbarkeit und der lineare Arbeitsbereich<br />

in Abhängigkeit von der Breite der Absorptionslinie<br />

beeinflusst werden.<br />

Patentierte Wellenlängenkorrektur<br />

Durch die Nutzung eines internen Neonkalibrierstrahlers<br />

vor jedem Messvorgang wird eine noch nie da<br />

gewesene Wellenlängenstabilität erreicht. Diese Art der<br />

Wellenlängenkorrektur findet bisher nur in der ICP-OES<br />

Anwendung.<br />

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