Bücher siehe unter: www.imhof-verlag.de - Michael Imhof Verlag
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GLÄSERNE PRACHT<br />
Die Glassammlung <strong>de</strong>s<br />
Staatlichen Museums Schwerin<br />
bereits erschienen, noch nicht angezeigt • Kunst<br />
21,5 x 28,5 cm, 360 Seiten<br />
708 Farbabbildungen, Hardcover<br />
ISBN 978-3-86568-680-0<br />
34,95 €<br />
Das Schweriner Museum besitzt eine umfangreiche und wertvolle Glassammlung, die nahezu eintausend Hohlgläser und Objekte<br />
von <strong>de</strong>r Antike bis zum En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s 20. Jahrhun<strong>de</strong>rts umfasst. Angefangen von Gefäßen <strong>de</strong>r römischen Kaiserzeit beinhaltet<br />
sie mittelalterliche Behältnisse für Reliquien, Email- und Schwarzlotgläser <strong>de</strong>r Renaissance, barocke Prunkpokale und Goldrubingläser,<br />
Erzeugnisse <strong>de</strong>s 19. Jahrhun<strong>de</strong>rts in großer technischer Raffinesse, Jugendstilgläser namhafter Künstler und Glashütten,<br />
Glas <strong>de</strong>r Mo<strong>de</strong>rne <strong>de</strong>s 20. Jahrhun<strong>de</strong>rts sowie Glas<strong>de</strong>sign und Studioglas <strong>de</strong>r ehemaligen DDR. Als Sammlung dieser<br />
Größenordnung und Qualität zählt sie zu <strong>de</strong>n be<strong>de</strong>uten<strong>de</strong>n Glasbestän<strong>de</strong>n Deutschlands, <strong>de</strong>ren ursprünglich herzogliche Provenienz<br />
<strong>de</strong>n Grundstock für ihre ausgewogene und hochkarätige Zusammenstellung bil<strong>de</strong>t. Die<br />
kostbarsten Pokale, Humpen, Zier- und Gebrauchsgefäße aus vorwiegend europäischen Herstellungsgebieten<br />
sollen nun in einer Ausstellung gezeigt wer<strong>de</strong>n, die die gläsernen Kostbarkeiten ins<br />
Licht <strong>de</strong>r Öffentlichkeit rückt und gleichzeitig die jahrelangen Forschungen zu diesem Sammlungsgebiet<br />
in einem Bestandskatalog zusammenfasst. In chronologischer Weise wer<strong>de</strong>n die wichtigsten<br />
Orte, Hütten und Künstler <strong>de</strong>r Glasgeschichte vorgestellt und die künstlerischen Entwicklungslinien<br />
<strong>de</strong>s Glases von <strong>de</strong>r Antike bis zum En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s 20. Jahrhun<strong>de</strong>rts skizziert.<br />
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