Informationsveranstaltung zum Thema Abschlussarbeiten
Informationsveranstaltung zum Thema Abschlussarbeiten
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<strong>Informationsveranstaltung</strong> <strong>zum</strong> <strong>Thema</strong><br />
<strong>Abschlussarbeiten</strong><br />
der<br />
Professur für Wirtschaftspädagogik und<br />
Personalentwicklung<br />
Kontakt für Rückfragen:<br />
Dipl.-Psych. Caroline Jähnig<br />
Tel. e +49 9 (0)55 (0)551/39-44 /39 08<br />
E-Mail: christine-caroline.jaehnig@wiwi.uni-goettingen.de
Wo o können ö e <strong>Abschlussarbeiten</strong> bsc ussa be te gesc geschrieben ebe werden? e de<br />
• Studierende im Bachelor Wirtschaftspädagogik können ihre<br />
Bachelor Bachelor-Arbeit Arbeit an der Professur für Wirtschaftspädagogik und<br />
Personalentwicklung oder an einem anderen Lehrstuhl der<br />
Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät schreiben.<br />
• Studierende im Master Wirtschaftspädagogik können ihre<br />
Master-Arbeit Master Arbeit an der Professur für Wirtschaftspädagogik und<br />
Personalentwicklung oder im Zweitfach schreiben.<br />
<strong>Informationsveranstaltung</strong> <strong>Abschlussarbeiten</strong><br />
18. Juni 2012<br />
Folie 2
Über Übe welche e c e Themen e e können ö e <strong>Abschlussarbeiten</strong><br />
bsc ussa be te<br />
geschrieben werden?<br />
• Di Die möglichen ö li h Th Themenstellung t ll orientieren i ti sich i h an dden LLehr h<br />
und Forschungsschwerpunkten der Professur. Das heißt die<br />
Themenbereiche beziehen sich auf:<br />
1. Lehrveranstaltungen der Professur<br />
22. Aktuelle Forschungsprojekte der Professur<br />
3. Qualifizierungsvorhaben an der Professur<br />
<strong>Informationsveranstaltung</strong> <strong>Abschlussarbeiten</strong><br />
18. Juni 2012<br />
Folie 3
Th Themen für fü Bachelor- B h l und dMMasterarbeiten t b it an dder JJuniorprofessur i f<br />
für Wirtschaftspädagogik mit dem Schwerpunkt<br />
Bildungsmanagement werden vorrangig (jedoch nicht<br />
ausschließlich) vergeben zu folgenden Bereichen:<br />
• Informellen Lernens<br />
• Professionalisierung und Qualifizierung von Lehrkräften sowie<br />
des betrieblichen Ausbildungspersonals<br />
• Konzepte zur Steuerung und <strong>zum</strong> Management von<br />
Bildungsinstitutionen<br />
• Bildungscontrolling Bildungscontrolling, Evaluation und Transfermanagement<br />
<strong>Informationsveranstaltung</strong> <strong>Abschlussarbeiten</strong><br />
18. Juni 2012<br />
Folie 4
Konkrete Themen für Bachelor-Arbeiten<br />
• BBeitrag it des d informellen i f ll LLernens zur bberuflichen fli h KKompetenzentwicklung t t i kl<br />
• Stand und Perspektiven der Professionalisierung von Schulleitung an<br />
beruflichen Schulen<br />
• New Public Management in beruflichen Schulen<br />
• Videografie in der Ausbildung angehender Lehrkräfte an<br />
kaufmännischen Schulen<br />
Konkrete Themen für Master-Arbeiten<br />
• Zur Problematik der Erfassung und Zertifizierung informellen Lernens<br />
unter besonderer Berücksichtigung der Kompetenzmessung<br />
• Möglichkeiten der Lerntransfersicherung und Transferevaluation für<br />
betriebliche Weiterbildungsmaßnahmen<br />
• Professionalisierung des betrieblichen Ausbildungspersonals<br />
• Stand und Perspektiven der Qualifizierung des betrieblichen<br />
Ausbildungspersonals<br />
<strong>Informationsveranstaltung</strong> <strong>Abschlussarbeiten</strong><br />
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Folie 5
Mögliche ög c e Themen e e im Bereich e e c de der Diagnostik ag ost<br />
• Themen für Bachelor- und Masterarbeiten im Bereich der<br />
Pädagogischen Diagnostik werden vorrangig (jedoch nicht<br />
ausschließlich) an Studierende vergeben, die entweder die<br />
Veranstaltung Forschungsmethoden und / oder das Seminar<br />
Di Diagnostik tik & EEvaluation l ti schon h bbesucht ht hhaben. b<br />
• Unterschiedliche Themenstellungen mit Bezug zu den<br />
Lehrveranstaltungen sind möglich. Zum Beispiel:<br />
– Zur wissenschaftlichen Güte von Schulnoten<br />
– Zu Testmotivation & Testangst<br />
– Beurteilungs- und Beobachtungsfehler<br />
– Vor- und Nachteile unterschiedlicher diagnostischer Verfahren oder<br />
Auswertungsmethoden<br />
– …<br />
<strong>Informationsveranstaltung</strong> <strong>Abschlussarbeiten</strong><br />
Folie 6
Konkrete o ete Themenstellungen e e ste u ge im Bereich e e c de der Diagnostik ag ost<br />
Bachelor:<br />
• ZZur Rolle R ll des d prozeduralen d l Wissens Wi in i der d Hochschulbildung<br />
H h h lbild<br />
• Möglichkeiten der Erfassung prozeduralen Wissens über<br />
standardisierte Tests<br />
• ÜÜberblick<br />
über bestehende Wissenstests im Bereich der<br />
Wirtschaftswissenschaften (national oder international)<br />
<strong>Informationsveranstaltung</strong> <strong>Abschlussarbeiten</strong><br />
18. Juni 2012<br />
Folie 7
Beispiele espeefür ü beets bereits vergebene egebeeThemen e e<br />
• Bachelor<br />
– Zum beruflichen Verbleib von Hochschulabsolventen der<br />
Betriebswirtschaftslehre – Ein Überblick über die Kriterien aktueller<br />
Verbleibsbefragungen<br />
– VVor- und dNNachteile ht il von Sit Situational ti l JJudgement d t TTests t als l<br />
eignungsdiagnostisches Instrument<br />
– Zu den Entstehungsbedingungen prozeduralen Wissens und<br />
ddessen BBedeutung d t iin dder BBeruflichen fli h Bild Bildung<br />
• Diplom<br />
– „Fachliche „ Anforderungen g an Absolventen der<br />
Betriebswirtschaftslehre – Eine Stellenanzeigenanalyse“<br />
<strong>Informationsveranstaltung</strong> <strong>Abschlussarbeiten</strong><br />
18. Juni 2012<br />
Folie 8
FForschungsprojekt h j kt<br />
Individuelle Bildungsverläufe im Übergangssystem:<br />
zur Wechselwirkung von individuellen und sozialen<br />
Merkmalen und institutionellen Bedingungen<br />
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(IBIS)<br />
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Folie 9
Allgemeine ge e e Informationen<br />
o at o e<br />
Auftraggeber: BMBF<br />
Laufzeit: 3 Jahre (01.03.2012 – 28.02.2015)<br />
Projektpartner: Universität Stuttgart (Prof. Dr. R. Nickolaus)<br />
Interdisziplinarität:<br />
• Berufs- und Wirtschaftspädagogik<br />
• Empirische Bildungsforschung<br />
Bild ngsforsch ng<br />
• Bildungssoziologie<br />
<strong>Informationsveranstaltung</strong> <strong>Abschlussarbeiten</strong><br />
18. Juni 2012<br />
Folie 10
Forschungsziele<br />
oscu gs ee<br />
Ziel ist es Erklärungsmodelle <strong>zum</strong> Übergang zwischen<br />
allgemeinbildender Schule und Berufsausbildung zu generieren generieren,<br />
die die Ableitung von Strategien zur Verbesserung von<br />
Übergangsmaßnahmen und die Entwicklung von zieladäquaten<br />
UUnterstützungssystemen t tüt t ermöglichen ö li h sollen. ll<br />
Mit dem geplanten g p Forschungsprojekt g p j sollen zudem die<br />
Übergangswege von jenen Jugendlichen, deren Bildungsbiografien<br />
von Brüchen, Instabilitäten und Problemlagen geprägt<br />
sind sind, über einen kurzen Längsschnitt von 2 Jahren<br />
nachgezeichnet werden.<br />
<strong>Informationsveranstaltung</strong> <strong>Abschlussarbeiten</strong><br />
18. Juni 2012<br />
Folie 11
Anlage age de der Stud Studie e<br />
Die Daten werden in insgesamt vier Bundesländern erhoben<br />
(Niedersachsen (Niedersachsen, Berlin Berlin, Baden Baden-Württemberg Württemberg und Bayern) Bayern), die<br />
sich durch unterschiedliche Wirtschaftslagen, Ausbildungsmarktsituationen<br />
und damit durch verschiedene Probleme am<br />
Üb Übergang iin eine i BBerufsausbildung f bild auszeichnen. i h<br />
In Niedersachsen und Berlin werden Schülerinnen und Schüler<br />
des sogenannten Übergangssystems befragt (berufsvor-<br />
bereitende und nd ber berufsqualifizierende fsq alifi ierende Bild Bildungsgänge ngsgänge wie ie BES<br />
[BVJ und BEK] und 1-jährige BFS).<br />
<strong>Informationsveranstaltung</strong> <strong>Abschlussarbeiten</strong><br />
18. Juni 2012<br />
Folie 12
Zusammenfassung<br />
usa e assu g<br />
Diese Studie dient dazu…<br />
… individuelle Bildungsbiografien von Jugendlichen in Risikolagen<br />
nachzuzeichnen,<br />
… Berufswahlstrategien der Jugendlichen zu erfassen und vor dem Hintergrund<br />
individueller und familiärer Merkmale sowie bildungsbiografischer<br />
Erfahrungen auszuwerten,<br />
… das Potenzial des Übergangssystems als Starthilfe in den Beruf<br />
abzuschätzen,<br />
… die Bedeutung g regionaler g Einflüsse auf Selbstzuschreibungen, g<br />
Fähigkeitskonzepte und Berufswahlverhalten zu ermitteln.<br />
<strong>Informationsveranstaltung</strong> <strong>Abschlussarbeiten</strong><br />
18. Juni 2012<br />
Folie 13
Ausgewählte usge ä te Forschungsfragen<br />
o sc u gs age<br />
Wie gestalten sich die Übergangsprozesse zwischen Schule, Berufsvorbereitung und<br />
Berufsausbildung g für Jugendliche g mit ungünstigen g g Bildungsvoraussetzungen?<br />
g g<br />
Wie verläuft die Leistungsentwicklung von Jugendlichen aus so genannten<br />
Risikogruppen in der Berufsvorbereitung und in der Berufsausbildung?<br />
Welchen Einfluss haben curriculare Schwerpunktsetzungen auf die<br />
Kompetenzentwicklung und die Ausbildungseinmündung?<br />
Welchen Beitrag leisten Maßnahmen des Übergangssystems zur Unterstützung von<br />
Übergangsprozessen zwischen Berufsvorbereitung und Berufsausbildung?<br />
<strong>Informationsveranstaltung</strong> <strong>Abschlussarbeiten</strong><br />
18. Juni 2012<br />
Folie 14
Mögliche ög c e Themenfelder e e e de für ü <strong>Abschlussarbeiten</strong><br />
bsc ussa be te<br />
Themen<br />
Analysen von Marktgegebenheiten (regionale / wirtschaftliche<br />
Aspekte)<br />
Curriculare Analysen y von Maßnahmen im Übergangssystem g g y (BA, ( ,<br />
Schulen)<br />
Gegenüberstellung ausgewählter Bildungsgänge des<br />
Übergangssystems<br />
Identitäts- und Selbstkonzepte<br />
Konzepte zur Erfassung von mathematischen Fähigkeiten und<br />
Lesefähigkeiten am Beginn der Berufsausbildung<br />
Konzepte zur Erfassung ökonomischer und hauswirtschaftlicher<br />
Kompetenz<br />
Weitere Themen werden im Projektverlauf bekanntgegeben…<br />
<strong>Informationsveranstaltung</strong> <strong>Abschlussarbeiten</strong><br />
WWS<br />
2012/<br />
/2013<br />
Bearrbeitungsszeitraum<br />
18. Juni 2012<br />
Folie 15
Kontaktdaten o ta tdate IBIS S<br />
Georg-August-Universität Göttingen<br />
Professur für Wirtschaftspädagogik<br />
und Personalentwicklung<br />
Constanze Gruschinski, M. A. und Somera Masius, M. Ed.<br />
Pl Platz t der d Göttinger Götti Si Sieben b 5<br />
37073 Göttingen<br />
Tel. +49 (0)551/39-140 68 oder<br />
Tel. +49 (0)551/39-44 05<br />
E-Mail: E Mail:<br />
constanze.gruschinski@wiwi.uni-goettingen.de oder<br />
somera.masius@wiwi.uni-goettingen.de<br />
<strong>Informationsveranstaltung</strong> <strong>Abschlussarbeiten</strong><br />
18. Juni 2012<br />
Folie 16
Forschungsprojekt CoSMed<br />
KKompetenzdiagnostik t di tik ddurch h Si Simulation l ti und d adaptives d ti<br />
Testen für Medizinische Fachberufe<br />
(Competence Measurement based on Simulations and adaptive<br />
Testing in Medical Settings)<br />
<strong>Informationsveranstaltung</strong> <strong>Abschlussarbeiten</strong><br />
Gefördert vom:BMBF<br />
Projektlaufzeit: 11/2011 bis 11/2014<br />
18. Juni 2012<br />
Folie 17
Ziele eedes des Projekts ojets • Entwicklung eines technologiebasierten Assessments zur<br />
Erfassung beruflicher Kompetenzen Medizinischer<br />
Fachangestellter<br />
Simulation einer Arztpraxis mit Videoszenen und authentischen<br />
Dokumenten o u e te<br />
Entwicklung eines adaptiven Algorithmus für die Bearbeitung der<br />
Testaufgaben<br />
• Herausarbeitung von Zusammenhängen zwischen<br />
schulischen Grundkompetenzen und beruflichen Kompetenzen<br />
• Prüfung von Zusammenhängen zwischen institutionellen<br />
Ausbildungsmerkmalen, Lerngelegenheiten und beruflicher<br />
Fachkompetenz<br />
<strong>Informationsveranstaltung</strong> <strong>Abschlussarbeiten</strong><br />
18. Juni 2012<br />
Folie 18
Verbundpartner p des Forschungsprojekts<br />
g p j<br />
Arbeitsbereichs 2.4 „Kompetenzentwicklung“,<br />
g ,<br />
Dr. Agnes Dietzen<br />
<strong>Informationsveranstaltung</strong> <strong>Abschlussarbeiten</strong><br />
CoSMed<br />
Professur für Wirtschaftspädagogik und<br />
Personalentwicklungg<br />
Prof. Dr. Susan Seeber<br />
Professur für Anwendungssysteme und<br />
E-Business<br />
Prof. Dr. Matthias Schumann<br />
Universitätsmedizin Göttingen, Abt.<br />
Personalentwicklung, Berufliche<br />
Ausbildung, Dr. Karlheinz Jung,<br />
Fr. Barbara Waldeck<br />
MaK-adapt<br />
Folie 19<br />
PProfessur f für fü empirische i i h MMethoden th d dder<br />
erziehungswissenschaftlichen<br />
Forschung, Prof. Andreas Frey<br />
Technische Universität Darmstadt<br />
Professur für Berufspädagogik, Prof.<br />
Birgit Ziegler<br />
18. Juni 2012
Arbeitspakete im Forschungsprojekt<br />
• Entwicklung eines Domänenmodells<br />
(Dokumentenanalyse, Expertenbefragung und -interviews, Beobachtungen)<br />
• Entwicklung eines Kompetenzmodells<br />
(Testaufgaben, Antwortmuster und Auswertungsraster entwickeln)<br />
• Entwicklung eines Assessmentdesigns<br />
(Videodreh in Praxen, Simulation programmieren)<br />
• Erprobung und Validierung des Assessments<br />
(Kalibrierungs- und Pilotierungsstudie)<br />
• Haupterhebung und Auswertung der Daten<br />
(SH, NI, SN, TH, BW, NRW, RP, BE mit 2.500 Probanden)<br />
18. Juni 2012<br />
Folie 20
Mögliche ög c e Themen e e für ü <strong>Abschlussarbeiten</strong><br />
bsc ussa be te<br />
• Themen für Bachelorarbeiten<br />
Nr. <strong>Thema</strong><br />
1. Ein Berufsbild im Wandel-von der Arzthelferin zur Medizinischen Fachangestellten<br />
22. Weiterbildungsmöglichkeiten Medizinischer Fachangestellter nach der Berufsausbildung<br />
3.<br />
Das Berufsbild der Medizinischen Fachangestellten im Vergleich: Deutschland, Österreich und die<br />
Schweiz<br />
4. Technologiebasiertes Assessmentverfahren im kaufmännischen und medizinischen Berufsfeldern<br />
5. Instrumente zur Erfassung von Motivation in der Berufsausbildung<br />
6. Instrumente zur Erfassung g von Arbeitseinstellung g in der Berufsausbildung g<br />
7.<br />
Der Zusammenhang zwischen den Big Five-Persönlichkeitseigenschaften und der Leistung in der<br />
Berufsausbildung – Ein Studienvergleich<br />
<strong>Informationsveranstaltung</strong> <strong>Abschlussarbeiten</strong><br />
18. Juni 2012<br />
Folie 21
Mögliche Themen für <strong>Abschlussarbeiten</strong><br />
• Themen für Masterarbeiten<br />
Nr. <strong>Thema</strong> Beginn<br />
1 Videos als Potenzial bei der Messung g beruflicher Kompetenzen p<br />
Juli 2012<br />
2.<br />
33.<br />
4.<br />
5.<br />
6.<br />
7.<br />
Der Zusammenhang von Qualitätsmerkmalen der Ausbildungsstätten und beruflichen<br />
Kompetenzen - Überblick über den aktuellen Stand der Forschung<br />
Entwicklung eines Fallbeispiels für eine Simulation zur Messung kaufmännischer<br />
Kompetenzen bei Medizinischen Fachangestellten<br />
Die Methode des lauten Denkens zur Erfassung kognitiver Vorgänger bei der<br />
Bearbeitung von kaufmännischen Fachaufgaben<br />
Expertenbefragung zur Validierung von Kompetenzmodellen und Prüfungsaufgaben<br />
(2 Personen)<br />
Juli 2012<br />
Juli 2012<br />
Juli 2012<br />
Juli 2012<br />
Eine qualitative Analyse zur Ausdifferenzierung kaufmännischer Anforderungen einer<br />
Juli 2012<br />
Medizinischen Fachangestellten<br />
Eine qualitative Analyse <strong>zum</strong> allgemeinen Praxismanagements einer Medizinischen<br />
Fachangestellten<br />
<strong>Informationsveranstaltung</strong> <strong>Abschlussarbeiten</strong><br />
Juli 2012<br />
18. Juni 2012<br />
Folie 22
Kontaktdaten o ta tdate CoSMed CoS ed<br />
Georg-August-Universität Göttingen<br />
Professur für Wirtschaftspädagogik<br />
und Personalentwicklung<br />
Karin Haspelhuber, M. A. und Carolin Ebermann, M. Sc.<br />
Pl Platz t der d Göttinger Götti Si Sieben b 5<br />
37073 Göttingen<br />
Tel. 0551/39 4287<br />
Karin.haspelhuber@wiwi.uni-goettingen.de<br />
Carolin.ebermann@wiwi.uni-goettingen.de<br />
<strong>Informationsveranstaltung</strong> <strong>Abschlussarbeiten</strong><br />
18. Juni 2012<br />
Folie 23
Forschungsprojekt<br />
Entwicklung und Prüfung eines Kompetenzmodells für ein<br />
nachhaltiges Wirtschaften kaufmännischer Auszubildender<br />
(KONWIKA)<br />
<strong>Informationsveranstaltung</strong> <strong>Abschlussarbeiten</strong><br />
18. Juni 2012<br />
Folie 24
Allgemeine ge e e Informationen<br />
o at o e<br />
Fördermittelgeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung<br />
(BMBF)<br />
Laufzeit: 2,5 Jahre (01.11.2011 ( – 30.04.2014) )<br />
Projektpartner: Leuphana Universität Lüneburg (Prof. A. Fischer)<br />
<strong>Informationsveranstaltung</strong> <strong>Abschlussarbeiten</strong><br />
18. Juni 2012<br />
Folie 25
Arbeitsprogramm:<br />
be tsp og a<br />
1. Entwicklung eines Domänenmodells für nachhaltiges<br />
Wirtschaften in kaufmännischen Handlungsfeldern<br />
2. Entwicklung eines Kompetenzmodells<br />
3. Entwicklung g und Pilotierungg von Instrumenten zur Messung g der<br />
Modellkomponenten<br />
4. Stichprobe, Untersuchungsplanung und Testdurchführung<br />
55. TTestauswertung t t und d methodisches th di h VVorgehen h<br />
<strong>Informationsveranstaltung</strong> <strong>Abschlussarbeiten</strong><br />
18. Juni 2012<br />
Folie 26
Präkonzepte ä o epte <strong>zum</strong> u nachhaltigen ac a t ge Wirtschaften tsc a te<br />
Ziele der Abschlussarbeit:<br />
• Was verstehen Schülerinnen und Schüler (Lehrerinnen und Lehrer)<br />
unter einer nachhaltigen Entwicklung, insbesondere dem nachhaltigen<br />
Wirtschaften?<br />
• Darstellung des Forschungsstandes über bereits diagnostizierte<br />
Fehlvorstellungen <strong>zum</strong> nachhaltigen Wirtschaften<br />
• Herleitung potenzieller Fehlvorstellungen aus den Theorien der<br />
Wirtschaftswissenschaften<br />
Wirtschaftswissenschaften<br />
<strong>Informationsveranstaltung</strong> <strong>Abschlussarbeiten</strong><br />
nachhaltiges<br />
Wirtschaften<br />
18. Juni 2012<br />
Folie 27
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!<br />
<strong>Informationsveranstaltung</strong> <strong>Abschlussarbeiten</strong><br />
18. Juni 2012<br />
Folie 28