Lieder Katalog
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Transparente-Atlanten für den Overhead-Projektor<br />
Duchenneschen Muskeldystrophie - Direkte Gendiagnostik am Beispiel der Duchenneschen Muskeldystrophie - Sichelzell-Anämie-Blutkörperchen<br />
- Indirekte Genotypdiagnostik (Haplotypanalyse) am Beispiel der Sichelzellanämie -<br />
Indirekte Genotypdiagnostik (Haplotypanalyse) am Beispiel der Spinalen Muskelatrophie - Direkte Gendiagnostik am<br />
Beispiel der Mukoviszidose - Genkarte des X-Chromosoms - Schema der Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung (FISH) -<br />
Nachweis einer Deletion im Elastin-Gen beim Williams-Beuren-Syndrom mittels FISH - Ebene des Eingriffs und Strategie<br />
der Therapie bei Erbkrankheiten - Therapiemöglichkeiten bei der Mukoviszidose - Keimbahntherapie und somatische<br />
Gentherapie - Probleme und Risiken beim Gentransfer - Prinzipien der somatischen Gentherapie. - B. Populationsgenetik,<br />
Mutationen - Crossing-over - Kopplungsanalyse, Segregation von zwei Loci bei unabhängiger Vererbung<br />
- Kopplungsanalyse, Segregation von zwei Loci bei abhängiger Vererbung - Kopplungsanalyse, Segregation von zwei<br />
Loci bei möglichem Crossing-over - Berechnung der lodscore-Daten bei der Kopplungsanalyse - Kopplungsanalyse am<br />
Beispiel der Chorea Huntington - Hardy-Weinberg-Regel - IQ bei Ehepartnern als Beispiel für Paarungssiebung - Häufigkeit<br />
von Homozygoten und Heterozygoten bei verschiedenen Gen-Frequenzen - Mutationstypen dargestellt an dem<br />
Satz „UTA GIB OMA DEN HUT“ - Mutationsraten beim autosomal dominanten und X-chromosomal rezessiven Erbgang<br />
- Anstieg der Punktmutationsrate mit dem Alter des Vaters - Säugling mit Apert-Syndrom - Stammbaum mit einer<br />
autosomal dominanten Neumutation (Aniridie) - Auge mit angeborenem Fehlen der Regenbogenhaut (Aniridie) - Schema<br />
der Oogenese - Schema der Spermatogenese - Molekulargenetischer Nachweis eines Keimzellmosaiks bei der<br />
Duchenneschen Muskeldystrophie - Instabile Trinukleotid-Mutationen, ein neuer Typ von Mutationen - Imprinting, Eltern-spezifischer<br />
Funktionsverlust einer chromosomalen Region als Ursache von Erbkrankheiten - Tumorentstehung<br />
nach dem „Zwei-Treffer-Modell“ (nach Knudson). - C. Blutgruppensysteme - Bestimmung der AB0-Blutgruppen - Positive<br />
und negative Reaktion bei der AB0-Blutgruppenbestimmung - Genotypen und Phänotypen der AB0-Blutgruppen<br />
- Vererbung der AB0-Blutgruppen - Vaterschafts-Ausschluss mit Hilfe der AB0-Blutgruppen - DNA-Fingerprint als Vaterschaftsnachweis<br />
- Rh-Unverträglichkeit beim Blutspenden und in der Schwangerschaft - Der HLA-Genkomplex auf dem<br />
Chromosom 6 - Kopplung eines HLA-Haplotyps mit adreno-genitalen Syndrom (AGS) in einer Familie - HLA-Assoziationen<br />
bei Krankheiten.<br />
Teil 4 Das Stoffgebiet dieses Teils umfasst: Prinzipien der genetischen Beratung und der vorgeburtlichen Diagnostik,<br />
fruchtschädigende Wirkungen auf den Feten, Risikoberechnungen, Verhaltensgenetik, und zahlreiche Bildbeispiele<br />
aus der Zwillingsforschung. - Bearbeitung und Text: Prof. Dr. med. Klaus Zerres (Institut für Humangenetik an der<br />
Universität Bonn) und Prof. Dr. med. Tiemo Grimm (Institut für Humangenetik an der Universität Würzburg). - A. Genetische<br />
Beratung, Pränataldiagnostik - Gründe für die Inanspruchnahme genetischer Beratung - Inhalt der genetischen<br />
Beratung - Wiederholungsrisiken (ein Kind betroffen) - Mögliche Konsequenzen nach einer genetischen Beratung<br />
- Neuralrohrdefekt im Ultraschallbild - Mütterlicher Serum-AFP-Spiegel (normaler Schwangerschaft und solcher<br />
mit Neuralrohrdefekt) - Indikationen zur pränatalen Diagnostik (gestaffelt nach Risiken) - Chorionzottenbiopsie - Amniozentese<br />
- Schema der Keimzellbildung bei balancierter 14;21 Translokation - Schema der Keimzellbildung bei balancierter<br />
12;21 Translokation. - B. Teratogene Fruchtschädigung - Klinisches Bild der Alkoholembryopathie - Symptome<br />
der Alkoholembryopathie - Klinisches Bild der Hydantoin-Barbiturat-Embryopathie - Klinisches Bild der Thalidomid-<br />
Embryopathie bei Zwillingen - Einfluss der maternalen PKU auf den Feten - Zeitplan der Organentwicklung und Sensibilität<br />
gegenüber teratogenen Noxen - Biologische Effekte einer pränatalen Strahlenexposition. - C. Risikoschätzung<br />
- Risiken im täglichen Leben - Risikoschätzung bei unvollständiger Penetranz (Bayessches Theorem) - Mutations-<br />
Selektions-Gleichgewicht beim letalen X-chromosomalen rezessiven Erbgang (z.B. Duchennesche Muskeldystrophie) -<br />
Risikoberechnung beim letalen X-chromosomalen rezessiven Erbgang (z.B. Duchennesche Muskeldystrophie) - Blutsverwandtschaft<br />
(Verwandtschaftsgrad, gemeinsame Gene, Inzuchtskoeffizient) - Heterozygotenwahrscheinlichkeit beim<br />
autosomal rezessiven Erbgang - Risikoberechnung bei Blutsverwandtschaft und autosomal rezessivem Erbgang. - D.<br />
Verhaltensgenetik, Zwillingsforschung - Stammbaum der Familie Bach (familiäre Häufung von musikalischer Begabung)<br />
- Stammbaum der Familie Darwin-Galton (familiäre Häufung hoher geistiger Leistungsfähigkeit) - Wie definiert<br />
man Intelligenz ? - Häufigkeitsverteilung der IQ-Werte in der Normalbevölkerung - Häufigkeitsverteilung der IQ-Werte<br />
von Geschwistern geistig Behinderter verschiedenen Schweregrades - Zytogenetik und klinisches Bild beim Fragilen-<br />
X-Syndrom - Korrelation der Intelligenzquotienten in Abhängigkeit vom Verwandtschaftsgrad - Heritabilität - Zwillingsbefunde<br />
bei Schulleistungen - Abweichungen im IQ bei Zwillingen - IQ-Test-Werte weiblicher Zwillinge im Alter von<br />
mehr als 60 Jahren - Lage von Zwillingen in der Gebärmutter - Erwachsene eineiige Zwillinge in der Ansicht von vorne<br />
- Erwachsene eineiige Zwillinge in der Ansicht von der Seite - Mund der eineiigen Zwillinge - Relativ unähnliche erwachsene<br />
eineiige Zwillinge in der Ansicht von vorne - Relativ unähnliche erwachsene eineiige Zwillinge in der Ansicht von<br />
der Seite - Augenpartie der eineiigen Zwillinge - Iris-Struktur der eineiigen Zwillinge - Nasenboden der eineiigen Zwillinge<br />
- Siamesische Zwillinge - Unvollständige Doppelbildung beim Menschen (Zeichnungen von Dürer) - Experimentelle<br />
Erzeugung von eineiigen Zwillingen und eine unvollständige Doppelbildung in der frühen Entwicklung des Molches -<br />
Kindliche zweieiige Zwillinge in der Ansicht von vorne - Kindliche zweieiige Zwillinge in der Ansicht von der Seite -<br />
Augenpartie der zweieiigen Zwillinge - Iris-Struktur der zweieiigen Zwillinge - Ohren der zweieiigen Zwillinge - Hände<br />
zweieiiger Zwillinge - Fingerbeeren-Abdrücke von eineiigen und zweieiigen Zwillingen - DNA-Fingerprint bei eineiigen<br />
und zweieiigen Zwillingen - Eineiige Drillinge in Alter von 10 Jahren - Augenpartie der eineiigen Drillinge - Ohren der<br />
eineiigen Drillinge - Zwillingsbefunde bei der Schizophrenie - Familienbefunde bei Schizophrenie in Abhängigkeit der<br />
Verwandtschaft - Zwillingsbefunde bei manisch-depressiven Psychosen - Familienbefunde bei manisch-depressiven<br />
Psychosen in Abhängigkeit der Verwandtschaft - Ursachen und Häufigkeit von Zwillingsschwangerschaften<br />
Nr. 8228 Entstehung und Evolution der Lebewesen Teil I<br />
Inhalt: 24 Overhead-Transparente im Format 22 x 26 cm, mit 60 Bildern, meist jeweils aus mehreren Teilbildern bestehend<br />
(Anatomische Farbtafeln, Schemabilder, Grafiken und Zeichnungen, Lebensbilder, Personenfotos, farbige Mikround<br />
Makroaufnahmen, elektronenoptische Aufnahmen, Darstellungen von Versuchsanordnungen, Diagramme und Tabellen,<br />
Fossilien). - Begleitbuch mit ausführlichen Erläuterungstexten. - Zeichen- und Arbeitsblätter als Kopiervorlagen.<br />
- In stabilem Kunststoffordner mit Ringmechanik. - Bearbeitung und Text: Dr. Bernd Zucht (Neubearbeitung)<br />
Stellare, chemische und organische Evolution. Entstehung von Prokaryonten<br />
Schema des zeitlichen Ablaufs der Evolution I. Nomenklatur - Schema des zeitlichen Ablaufs der Evolution II. Geschehen,<br />
Zeiten - Entstehung der Himmelskörper - Entstehung des Sonnensystems - Entstehung der leichten chemischen<br />
Elemente - Entstehung der schweren chemischen Elemente - Landschaft der Erdurzeit - Landschaft der Erdurzeit als<br />
chemische Küche, Schema - Apparatur von MILLER zur Erzeugung von Aminosäuren in simulierter Uratmosphäre -<br />
Molekülstrukturen der Ursphären - Autorenübersicht: Bildung organischer Verbindungen in simulierten Uratmosphären<br />
- Mögliche abiotische Synthese von Aminosäuren - Mögliche abiotische Synthese von Oligopeptiden - Mögliche abiotische<br />
Synthese von Polypeptiden (Proteinoiden) - Mögliche abiotische Synthese von Purin- und Pyrimidinbasen - Mögliche<br />
abiotische Synthese wichtiger Biomoleküle mit Hilfe von Blausäure aufgrund von Simulationsversuchen - Simulierte<br />
Polykondensation von Aminosäuren zu Proteinoiden: Erhitzte Lava, Schmelzen, Dampfbildung, Kondensationsreaktion,<br />
Ablösen des Polymerisats - Abiogen entstandene Proteinoid-Mikrosphären - Bildung von Koazervattröpfchen -<br />
Einfachster „Stoffwechsel“ von Koazervattröpfchen - Bildung von Lipoid-Doppelfilmen, Schema - Mögliche Synthese<br />
längerer Nukleinsäuresequenzen - Bildungs- und Zerfallsphasen von Polynukleotiden - Bildung von Polynukleotid-Aggregaten<br />
- Anreicherung und Bildung spezifischer Polynukleotid-Aggregate - Katalytisches Reaktionsnetz von Proteinmolekülen<br />
- Komplementäre Reproduktion und Evolution von Nukleinsäuren - Katalytischer Kreis von Protein- und<br />
Nukleinsäuremolekülen - Hyperzyklus nach EIGEN - Protobionten aus Zufallsproteinen - Hypothetische Vermehrung<br />
von Protobionten - Hypothetische Evolutionsstufen der Reproduktion von Protobionten - Frühe Stoffwechselvorgänge<br />
von Eobionten - Lebensgrundformen von Eobionten - Evolutionsstufen des Stoffwechsels I: Ursuppe bis Protobionten -<br />
109